Fachdialog zur Erarbeitung einer Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie für Deutschland
|
|
- Georg Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im Auftrag des Fachdialog zur Erarbeitung einer Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie für Deutschland Workshop zur Erarbeitung von en in Berlin am 24. Oktober 2012 Workshop: Energieträger Arbeitsgruppe: Elektromobilität Dokumentation Teil 1 en Berlin, 21. November 2012
2 Die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie für Deutschland Durch die von der Bundesregierung beschlossene beschleunigte Energiewende steht auch der Verkehrssektor vor der Aufgabe, seine Energiebasis zu verändern und CO 2 einzusparen. Die Umsetzung der Energiewende im Verkehrssektor ist eine große Herausforderung, für deren Bewältigung das Zusammenwirken aller Verkehrsträger gefragt ist. Neben dem Automobilsektor müssen daher auch die Akteure im Schienen-, Schiffs- und Luftverkehr neue Antriebs- und Kraftstoffkonzepte für die Zukunft entwickeln. Die Bewertung von Kraftstoffpotenzialen (z.b. von Erdgas oder Biokraftsoffen), Nachhaltigkeitsanforderungen und Technologieoptionen spielen ebenso eine Rolle wie das technische Zusammenspiel von Kraftstoff und Antrieb sowie der entsprechenden Kraftstofflogistik und -infrastruktur. Die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) ist ein wesentlicher Pfeiler des Energie- und Klimaschutzkonzepts des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und trägt dazu bei, übergeordnete umwelt- und energiepolitische Ziele zu erreichen (Klimaschutz, Sicherung der Energieversorgung, Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit). Ziel ist ein offener Ansatz, der alle Technologien und Energieträger berücksichtigt und es ermöglicht, den Endenergieverbrauch ebenso wie auch die CO 2 -Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Der Verkehrssektor hat einen Anteil von rund 30 Prozent am Endenergieverbrauch und ist für rund 18 Prozent der CO 2 -Emissionen in Deutschland verantwortlich. Zudem ist der Verkehr heute zu 95 Prozent von fossilen Energieträgern abhängig. In ihrem Energiekonzept hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, 40 Prozent des Endenergieverbrauchs im Verkehrsbereich bis 2050 einzusparen. In einer so genannten Voruntersuchung wurden neue technologische Entwicklungen sowie Trends, aktuelle wirtschaftliche, klima- und verkehrspolitische Rahmenbedingungen für eine Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie analysiert und eine erste Erwartungsabfrage bei Wissenschaft, Wirtschaft und Interessenverbänden durchgeführt. 1 Der Fachdialog baut auf den Ergebnissen der Voruntersuchung auf. 1 Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena): Entwicklung einer Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie für Deutschland Voruntersuchung. Verfügbar unter auf der Homepage des BMVBS (letzter Zugriff: 15. Oktober 2012 nicht barrierefrei) 2
3 Der Fachdialog zur Erarbeitung der Strategie Das umfassende Ziel des Fachdialogs ist die Erarbeitung von Maßnahmenszenarien und Handlungsoptionen für alle Verkehrsträger sowie die Identifikation von Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern. Die gewonnenen Ergebnisse sollen als für die Politik zu einem übergeordneten Gesamtbild zusammengefügt werden. Dazu bezieht der Fachdialog im Rahmen verschiedener Formate die Erfahrungen und Meinungen der Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie der Politik bei der Ausarbeitung der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie mit ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigen sich dabei mit den umwelt- und energiepolitischen Zielen der Bundesregierung und der Frage, wie diese im Hinblick auf den Verkehrsbereich erreicht werden können. Die Formate des Fachdialogs erstrecken sich über das gesamte Jahr 2012 und bieten möglichst vielen Interessierten die Möglichkeiten, sich in den Fachdialog einzubringen. Die Termine und Themen der Fachgespräche werden über die begleitende Onlineplattform sowie über den Newsletter ( bekanntgegeben. Im Vorfeld der eigentlichen Dialogphase fand am 16. März 2012 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Berlin das Werkstattgespräch Die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie im Spiegel internationaler und europäischer Entwicklungen statt. Dabei wurde die Frage behandelt, wie die umwelt- und energiepolitischen Ziele der Bundesregierung in die Ausarbeitung einer neuen Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie einbezogen werden können, und zwar im Spiegel internationaler und europäischer Entwicklungen. In der darauf folgenden ersten Dialogphase wurde in insgesamt sieben Workshops zu den beiden Themensträngen Kraftstoffe und Antriebe gearbeitet. Im Bereich Kraftstoffe fanden drei Workshops zu fossilen Kraftstoffen, biogenen Kraftstoffen sowie zu neuen Energien als Kraftstoffe (E-Mobilität, Wasserstoff) statt. Im Bereich Antriebe fanden Workshops zu den vier Verkehrsbereichen Straße, Schiene, Wasser und Luft statt. Die Workshops fanden bundesweit zwischen dem 19. April 2012 und dem 28. Juni 2012 statt. 3
4 In fünf Fachgesprächen wurden in der zweiten Dialogphase besonders komplexe Fragestellungen aus den Workshops aufgegriffen und themen- und verkehrsträgerübergreifend behandelt. Ziel der Fachgespräche war der gezielte Austausch mit Expertinnen und Experten, die sich fachwissenschaftlich und gesellschaftlich mit den besonders relevanten Themenblöcken der MKS befassen und zur Beantwortung der Fragestellungen beitragen können. Nach der Bündelung und Auswertung der Ergebnisse der Workshops (Phase 1) und der Fachgespräche (Phase 2) werden in der dritten und letzten Phase des Fachdialogs in weiteren vier Workshops mögliche Handlungsoptionen diskutiert. Die Dokumentation von allen Veranstaltungen werden auf der Webseite bereitgestellt. 4
5 Die Workshops zur Erarbeitung von en Im Gegensatz zu den Workshops der ersten Phase ist es das Ziel dieser dritten Phase, konkrete en für die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung zu erarbeiten. Die Workshops zielen allerdings nicht auf konsensorientierte Erklärung ab, vielmehr wird ein diversifiziertes Meinungsbild der Akteure zu möglichen en erarbeitet. Basis für die Erarbeitung der en ist ein Thesenpapier, dass auf Grundlage der Zwischenergebnisse der ersten beiden Phasen des Fachdialogs konzipiert wurde. Darin finden sich Thesen zu 22 besonders intensiv diskutierten Themen, ergänzt um Erläuterungen zu möglichen Zielkonflikten sowie um erste Vorschläge für en. Das Thesenpapier wurde den am Fachdialog beteiligten Akteuren vor Beginn der dritten Phase zugeschickt. Sie wurden gebeten, eigene en zu den Thesen zu entwickeln und diese im Vorfeld der Workshops dem Projektbüro des Fachdialogs zukommen zu lassen. Die Bündelung der Rückmeldungen der Akteure diente als weitere Diskussionsgrundlage in den Workshops. Entsprechend der Bezeichnung der ersten drei Workshops untergliedert sich das Thesenpapier in die Bereiche Energieträger, Verkehrsträger sowie Querschnittsthemen. In einem vierten Workshop werden die Ergebnisse der ersten drei Workshops auf ihre Konsistenz hin überprüft. Die Workshops in der Übersicht: 1. Workshop Energieträger 24. Oktober 2012 in Berlin 2. Workshop Verkehrsträger 06. November 2012 in Berlin 3. Workshop Querschnittsthemen 20. November 2012 in Berlin 4. Workshop Konsistenzcheck 04. Dezember 2012 in Berlin Der Workshop Energieträger Nach einer kurzen Begrüßung durch Frau Nilgün Parker, Regierungsdirektorin im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), gibt die Moderatorin Frau Dr. Carola Kantz (IFOK) eine kurze Einführung durch den Tagesablauf. Der wesentliche Teil des Workshops findet in drei Arbeitsgruppen statt, in denen die Thesen 1-7 folgendermaßen behandelt werden: Arbeitsgruppe a: Fossile Kraftstoffe (Thesen 1 und 2) Arbeitsgruppe b: Biogene Kraftstoffe (Thesen 3, 4 und 5) Arbeitsgruppe c: E-Mobilität (Thesen 6 und 7) 5
6 Die Teilnehmenden wählen zu Beginn des Workshops ihre präferierte Arbeitsgruppe. Die Arbeit in den Workshops ist anhand der folgenden, aufeinanderbauenden Leitfragen strukturiert. 1. Meinungsbild: Wie bewerten Sie die in der These dargestellte Entwicklung? Positiv oder negativ? Stimmen Sie der Aussage zu oder nicht und warum? 2. Schwerpunkte: Welchen Handlungsbedarf leiten Sie aus Ihrer Einschätzung ab? 3. Akteure: Welche Akteure (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft) sind zukünftig wie und wann gefordert, um die Ziele zu erreichen? Benennen Sie, ob es sich um den Zeitraum bis 2030 oder danach handelt. 4. Nebenwirkungen: Welche möglichen Nebenwirkungen (positiver oder negativer Art) auf andere politische und gesellschaftliche Themenbereiche sind zu erwarten, wenn die genannte umgesetzt wird? 5. Kernbotschaften: Unter Berücksichtigung der bisher erarbeiteten Einschätzungen: welche en geben Sie jetzt der Bundesregierung in Bezug auf diese These? Die Ergebnnisse jeder Arbeitsgruppe werden in zwei Dokumenten festgehalten. Sie sind als gleichwertige Dokumente anzusehen und bilden gemeinsam die Dokumentation der Arbeitsgruppe. Die beiden Teil sind: Dokumentation Teil 1 Eingereichte en: Dieses Dokument umfasst alle vor dem Workshop eingereichten Rückmeldungen zu der jeweiligen Thesen der Arbeitsgruppe. Es wurde den Teilnehmenden neben dem Thesenpapier als Arbeitsgrundlage für den Workshops vor der Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt und vor Ort ausgehändigt. Dokumentation Teil 2 Ergebnisse der Arbeitsgruppe: Dieses Dokument umfasst die in der Arbeitgruppe behandelten Thesen aus dem Thesenpapier mit den darin genannten Erläuterungen zu möglichen Zielkonflikten sowie ersten Vorschlägen für en. Daran anschließend werden alle in der Arbeitsgruppe per Beamer-Protokoll aufgenommenen Ergebnisse der Diskussion aufgeführt. Die Dokumentation des gesamten Workshops besteht somit aus insgesamt sechs Dokumenten (zwei Dokumentente für jede der drei Arbeitsgruppen). Alle Dokumente sind abrufbar auf der Internetseite des Fachdialogs. 6
7 Eingereichte en der Arbeitsgruppe Elektromobilität Übersicht en zu These 6: Elektromobilität und EE-Strom HGF Bundesverband Freier Tankstellen e.v.: Elektromobilität und EE-Strom möglichst schnell in die Wirtschaftlichkeit bringen WWF Deutschland: Elektromobilität und Erneuerbare Energien BP Europa SE: Infrastrukturaufbau alternativer Kraftstoff Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. (BDEW): (1) Eine Koppelung von Elektromobilität an zusätzliche EE-Stromkapazitäten sollte mittelfristig (wenn die schwierige Markteinführungsphase überwunden ist) erfolgen, da sonst keine CO2-Vorteile realisiert werden können Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. (BDEW): (2) Der Infrastrukturaufbau ist in der Einführungsphase durch geeignete Fördermaßnahmen (Finanzierungsinstrumente, Ordnungsrecht, etc.) zu unterstützen Deutsche Bahn AG: Elektromobilität und EE-Strom...14 en zu These 7: Elektromobilität und Wirtschaftlichkeit WWF Deutschland: Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): Eine Ankurbelung des Marktes ermöglicht durch erhöhte Absatzzahlen günstigere Stückpreise, da bei der gegebenen Technologienentwicklung Kostenreduktionen insbesondere durch Massenproduktion erzielt werden. Hier mit Blick auf die Ladeinfrastruktur! Deutsche Bahn AG: Elektromobilität und Wirtschaftlichkeit MAN Truck & Bus AG: Divergierende Anforderungen für die LKW-Segmente
8 en zu These 6: Elektromobilität und EE- Strom 6.1. HGF Bundesverband Freier Tankstellen e.v.: Elektromobilität und EE-Strom möglichst schnell in die Wirtschaftlichkeit bringen Eine Festlegung auf bestimmte Antriebstechnologien ist zu vermeiden, Elektromobilität (Batterie- und Brennstoffzellentechnologie) sollten als Gesamtsystem betrachtet und gefördert werden. Elektromobilität muss mittelfristig wirtschaftlich und ökologisch akzeptabel werden. Die Schaffung der Infrastruktur muss auch sozialverträglich gestaltet werden, d. h. keine Bündelung der Anreize bei Wohlhabenden bei gleichzeitiger Sozialisierung der Kosten für die Anreizsysteme. Pro-Argument 1 Technologieoffenheit führt am schnellsten zu guten Ergebnissen. E-Mobilität ohne Wasserstoff am Ende der Entwicklung ist nur ein halber Schritt. Pro-Argument 2 Wirtschaftliche, ökologische und soziale Akzeptanz sind die Schlüssel für den nachhaltigen Erfolg von Innovationen. Contra-Argument 1 Wenn man von Anfang an die Wollmilchsau fordert und fördert, wird nie ein gescheites Ergebnis herauskommen, weil die Zeit bis zur Wirtschaftlichkeit zu lang wird. Contra -Argument 2 Innovationen brauchen Investoren. Deren erhöhtes Risiko muss durch entsprechende Anreizsysteme gemildert werden. Sonst passiert überhaupt nichts. 8
9 6.2. WWF Deutschland: Elektromobilität und Erneuerbare Energien Im Rahmen der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie sollte Elektromobilität ebenso definiert werden wie im Regierungsprogramm und der Nationalen Plattform Elektromobilität und BEV, REEV und PHEV betreffen. Wasserstoffbasierte Antriebe sollten vor allem auf Eignung für Anwendungen jenseits des Pkw geprüft werden. Eine parallele Förderung und der parallele Aufbau von Infrastruktur auf Basis öffentlicher Mittel ist weitestgehend zu vermeiden. Der Aufbau der für Elektromobilität einsetzbaren öffentlichen Ladeinfrastruktur soll durch ordnungsrechtliche Maßnahmen unterstützt werden. Die Koppelung von Elektromobilität an zusätzliche EE-Stromkapazitäten ist Voraussetzung für den höchstmöglichen Klimaschutzeffekt. Sie gleicht außerdem die Anrechnung von Elektro-Pkw mit 0g CO 2 /km im Rahmen der EU-Verordnung 443/2009 aus. Die betreffenden Marktakteure sollten hierzu Konzepte vorlegen. 9
10 6.3. BP Europa SE: Infrastrukturaufbau alternativer Kraftstoff Bezüglich des Infrastrukturaufbaus bei der Elektromobilität sind laut These 6 nicht näher definierte Akteure gefordert, konkrete Vorschläge zu formulieren. Bei dieser Diskussion fordern wir baldmöglichst ein klares Signal, dass es sich bei einem möglichen Mitwirken der freien Wirtschaft bei Infrastrukturbereitstellung und finanzierung nur um Unternehmen handeln kann, die durch ihre Kernaktivität unmittelbar betroffen sind und daher ein finanzielles oder operatives Interesse am Infrastrukturausbau haben. Das gilt nicht nur für Elektromobilität, sondern auch Infrastruktur bei anderen alternativen Kraftstoffen, insbesondere Wasserstoff und CNG. Eine obligatorische Beteiligung der Mineralölindustrie an einer solchen Infrastruktur wäre ein präzedenzloser staatlicher Eingriff in den Kraftstoffmarkt und ein rechtlich fragwürdiges Unterfangen, mit dem das Grundrecht Unternehmensfreiheit (Artikel 12 GG) verletzt würde. Private Unternehmen würden gezwungen werden, viele Millionen Euro in die Infrastruktur eines Produkts zu investieren, das sie gar nicht oder nur in geringem Maße herstellen. Statt andere Unternehmen zu Investitionen zu zwingen, die außerhalb ihrer Kernaktivität liegen, sollte die Bundesregierung mit denjenigen Unternehmen zusammenarbeiten, die ein geschäftliches Interesse an der jeweiligen Infrastruktur haben. Im Falle von CNG wären das z.b. in erster Linie GVU, erdgas mobil, Biomethanhersteller und letztlich auch Fahrzeugindustrie, die dank CNG ihre CO 2 Schwellenwerte senken kann. Vor allem sollten im Vorfeld von Maßnahmen zum Infrastrukturausbau die Prinzipien Technologieoffenheit und Kundenakzeptanz berücksichtigt werden. 10
11 6.4. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. (BDEW): (1) Eine Koppelung von Elektromobilität an zusätzliche EE-Stromkapazitäten sollte mittelfristig (wenn die schwierige Markteinführungsphase überwunden ist) erfolgen, da sonst keine CO 2 -Vorteile realisiert werden können. Dieser ist ausdrücklich zu widersprechen. Der gesamte Ausstoß an CO 2 innerhalb der EU ist durch das ETS gedeckelt (20% Ziel der EU). Eine verbrauchspezifische Sonderregelung ist nicht zielführend und abzulehnen, da multiple Maßnahmen nebeneinander ökonomisch nicht sinnvoll bzw. kontraproduktiv sind, es gilt das Primat Ein Ziel, ein Instrument. Gleichermaßen steigt der Anteil an EE in D stetig, was wiederum unmittelbaren Einfluss auf das CO 2 -Regime und den Anteil im Strommix hat. Die deutschen Energieversorgungsunternehmen stehen dabei weiterhin zu ihrer im Zweiten Bericht der NPE getroffen Aussage, dass sie den Energiebedarf von Elektrofahrzeugen freiwillig aus zusätzlichen regenerativen Energiequellen zur Verfügung stellen werden. Entsprechende Grünstromverträge werden bereits heute durch die Energieversorger angeboten. Ein Abschluss sollte auch weiterhin der Wahlfreiheit der Kunden unterliegen. Ziel muss es daher sein, die Nutzer von Elektromobilität zu einer Aufladung ihrer Fahrzeug-Batterie mit Strom aus Erneuerbaren Energien zu bewegen. Ein Anreiz dazu könnte beispielsweise gesetzt werden, indem der E-Fahrzeug Kunde beim Erwerb eines E-Fahrzeuges einen jährlichen Steuerfreibetrag über die gesamte Fahrzeugnutzungsdauer in einer Höhe x erhält, wenn er einen Ökostromvertrag zur Nutzung seines E-Fahrzeuges abschließt, der nicht auf einer Zertifikatslösung (RECS) beruht. Pro-Argument 1 Selbstverpflichtung der Energieversorger reicht aus und ist ein weiterer Schritt in Richtung Kombination Energie- und Verkehrswende. Pro-Argument 2 Ein grundsätzlicher Finanzieller Anreiz beim Laden mit Strom (fiskal- oder ordnungspolitisch) macht das bisher zu teure Produkt Elektrofahrzeug günstiger, lässt künftig die TCO-Lücke gegenüber dem Verbrenner kleiner werden und führt zu einer schnelleren Marktdurchdringung Contra-Argument 1 Eine weitere Separierung des Marktes ist nicht zielführend und widerspricht dem europäischen Systemgedanken. 11
12 6.5. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. (BDEW): (2) Der Infrastrukturaufbau ist in der Einführungsphase durch geeignete Fördermaßnahmen (Finanzierungsinstrumente, Ordnungsrecht, etc.) zu unterstützen. Konkretisierungen zur : Der Handlungsvorschlag ist ausdrücklich zu unterstützen. Markthochlauf für Elektromobilität umfasst immer beide Komponenten: Fahrzeug und Infrastruktur. Öffentliche Ladeinfrastruktur bedarf der Förderung durch geeignete Instrumente, da ein rein privatwirtschaftlicher Aufbau und Betrieb über die Erlöse aus dem Stromverkauf auf absehbare Zeit betriebswirtschaftlich nicht attraktiv ist. Der Aufbau und Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur ist eine gemeinschaftliche Aufgabe und kann nicht von der Energiewirtschaft allein getragen werden. Hier ist eine faire Lastenteilung unter privaten und öffentlichen Partnern gefragt. Die energiewirtschaftliche und regulatorische Einordnung öffentlicher Ladeinfrastruktur ist dringend von den verantwortlichen Akteuren festzulegen, um rechtliche Sicherheit für den Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur zu schaffen. Finanzielle Fördermaßnahmen könnten sein: o Direkter staatl. Investitionszuschuss (Einmalzahlung) für öffentliche und private Ladeinfrastruktur (ggf. Finanzierung über eine verkehrsnahe Umlage möglich, z.b. Kfz-Steuer, Mineralölsteuer etc.). o Indirekter Investitionszuschuss für Ladeinfrastruktur mit separatem Zählpunkt durch reduzierte staatliche Umlagen wie z.b. Konzessionsabgaben, reduzierter Stromsteuersatz etc. o KfW-Kredite o Ordnungsrechtliche Fördermaßnahmen könnten sein: o baurechtliche Vorgaben für Parkplätze, Tiefgarage o Quoten für gesonderte Parkplätze für E-Fahrzeuge bei kommunaler Parkraumbewirtschaftung o Öffentliche Ausschreibungen, Konzessionen 12
13 Pro-Argument 1 Schneller Hochlauf steigert Nutzerakzeptanz Pro-Argument 2 Die hohen Kosten für die Hardware, Errichtung und den Betrieb der Ladeinfrastruktur (einmalig Betrieb) lassen sich auf Grund der geringen Zahl an Elektrofahrzeugen bis 2020 durch den Verkauf von Strom (wenige Ladevorgänge/Tag) nicht decken. Contra-Argument 1 Fehlallokationen beim Aufbau möglich, Allokationsregelungen ggf. notwendig Contra -Argument 2 Je nach Finanzierungsform haushaltsabhängig 13
14 6.6. Deutsche Bahn AG: Elektromobilität und EE-Strom Die Genehmigungspraxis für Sharing-Stellplätze sollte vereinfacht werden und entsprechend reservierte Stellflächen mit geförderter Ladeinfrastruktur versorgt werden. Auflösung der Regelungsdefizite bei den technischen und rechtlichen Sachverhalten der Ladeinfrastruktur (z.b. Normung der relevanten elektrotechnischen Komponenten, Weiterentwicklung des EnWG für mobile Verbraucher). Pro-Argument 1 An ausgewählten Bahnhöfen verfügt die DB über Stell- und Parkflächen, die nicht nur den Übergang zwischen den Verkehrsträgern ermöglichen, sondern auch die notwendige Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Fahrräder bereitstellen können. Pro-Argument 2 Durch den Einsatz Erneuerbarer Energien wird sichergestellt, dass die eingesetzten Elektrofahrzeuge einen ökologischen Nutzen stiften. 14
15 en zu These 7: Elektromobilität und Wirtschaftlichkeit 7.1. WWF Deutschland: Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität Vorbemerkung: Die Wirtschaftlichkeit der Elektromobilität sollte im Komplex Querschnittsthemen gemeinsam mit anderen Anreiz- und Steuerungsmechanismen behandelt werden. Der WWF empfiehlt dass die Bundesregierung Förderinstrumente prüft auf Basis einer transparenten Herleitung der Notwendigkeit solcher Instrumente. Förderinstrumente sollten über den bloßen Fahrzeugkauf hinaus gehen und zusätzlich eine sinnvolle Einbindung der Fahrzeuge ins Stromnetz fördern. Ein entsprechendes Konzept hat der WWF gemeinsam mit anderen Verbänden im Rahmen der NPE vorgelegt. Es ist im Folgenden beschrieben: Alternativ zu einem Steuerincentive ist die Schließung der realen TCO-Lücke auch indirekt über eine Innovationsförderung denkbar. Die I.D.E.E. ist ein ganzheitliches Förderkonzept, welches durch einen einfachen Mechanismus indirekt in den Themenbereichen Antriebstechnologie, Batterie und Infrastruktur wirkt. Es fördert dort den Wettbewerb um die beste Technologie und erzeugt Innovationsdruck bei Produktqualität und den im Wettbewerb stehenden Systemkonzepten zur physikalischen Kopplung der erneuerbaren Energien und der Elektromobilität. Mit der I.D.E.E. soll nicht nur der notwendigen Technik zur Marktreife verholfen werden, sondern die Innovationsförderung soll helfen, dass Made in Germany zu einem Synonym für netzfreundliche Elektrofahrzeuge wird. Diese Eigenschaft wäre ein klares Differenzierungsmerkmal der deutschen Technologie am Weltmarkt. Deutschland hat ein sehr stabiles und leistungsfähiges Stromnetz, weshalb kurzfristig besonders netzfreundliche Verbraucher (E-Mobile) nicht zwingend erforderlich sind. Jedoch haben nahezu alle Exportmärkte eher instabile Stromnetze. Netzfreundlichkeit wäre somit ein positives Verkaufsargument für deutsche Elektrofahrzeuge. Nur in Deutschland sind die grundlegenden Effekte der dezentralen erneuerbaren Energien bereits flächendeckend im Stromnetz, vor allem auf der Niederspannungsebene, zu beobachten. Vor diesem Hintergrund hätten netzfreundliche Verbraucher einen volkswirtschaftlichen Mehrwert für die Allgemeinheit. Ohne staatliche Aktivität wird allerdings das netzfreundliche Potenzial der Elektrofahrzeuge nicht oder nicht in optimaler Qualität erschlossen werden. Zur Stabilisierung des Stromnetzes mit einem Elektrofahrzeug muss das Fahrzeug die notwendige, intelligente Technik besitzen und der Eigentümer sein Fahrzeug mit dem Netz verbinden. Wenn ein Autobesitzer keinen ersichtlichen Vorteil davon hat, wird er weder ein Fahrzeug mit hochwertiger Netzanbindung kaufen, noch sein Fahrzeug mit dem Netz verbinden, außer wenn der Akku leer ist. In diesen Situationen besteht dann aber wieder kein Potenzial zur zeitlichen Lastverlagerung, da sofort geladen werden muss. Eine Förderung sollte deshalb 15
16 1. an technische Eigenschaften gekoppelt werden, 2. nur für real erbrachte Leistungen gezahlt werden, 3. direkt an den Autobesitzer ausgeschüttet werden. 16
17 7.2. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): Eine Ankurbelung des Marktes ermöglicht durch erhöhte Absatzzahlen günstigere Stückpreise, da bei der gegebenen Technologienentwicklung Kostenreduktionen insbesondere durch Massenproduktion erzielt werden. Hier mit Blick auf die Ladeinfrastruktur! Konkretisierungen zur o.g. mit Blick auf die Ladeinfrastruktur: Zur Sicherstellung der Interoperabilität öffentlicher Ladeinfrastruktur und eines vereinfachten Marktzuganges sollten einheitliche Standards wie z.b. sicherheitsund verkehrstechnische Anforderungen sowie Datenprotokolle unterstützt werden. Diese sind idealerweise direkt europaweit (bzw. sogar international) abzustimmen. Datenschutz muss ebenso einen hohen Stellenwert bei der Definition von Standards haben. Dies könnte die Nutzung von Skaleneffekten zur Förderung der Wirtschaftlichkeit von öffentlicher Ladeinfrastruktur ermöglichen und den Einstieg in den Markt der Errichtung öffentlicher Ladeinfrastrukturen vereinfachen. Es werden im Markt intelligente Ladeinfrastrukturen benötigt, um frühzeitig die Interoperabilität (z.b. über internationale Roamingplattformen) und die Vernetzung mit intermodale Verkehrskonzepte oder Car-Sharing zu ermöglichen. Es könnte auch überlegt werden, ob Anreize für Flottenbetreiber zum Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur gesetzt werden. Pro-Argument 1 Förderung von technologischen Standards lässt erwarten, dass Kostensenkungspotentiale für den Aufbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur erschlossen werden können. Pro-Argument 2 Die intelligente Vernetzung der Infrastruktur ist notwendig für eine frühzeitige Kundenakzeptanz von Elektromobilität im Markt. Contra-Argument 1 Eine Standardisierung ermöglicht eine Verringerung von Markteintrittsbarrieren. Kann außerdem Herangehensweise der verschiedenen Marktakteure vereinheitlichen besonders innovative Geschäftsmodelle haben dann ggf. Probleme sich in die standardisierten Rahmenbedingungen einzufügen. Contra -Argument 2 Mögliche Diskriminierung kleinerer und weniger technologieoffener Akteure mit eigenen Standards. 17
18 7.3. Deutsche Bahn AG: Elektromobilität und Wirtschaftlichkeit Bestärkung/ Zustimmung zur These: Bei der Förderung der Elektromobilität sollten intermodale Angebote stärker in den Fokus rücken. Der Förderschwerpunkt sollte auf Elektromobilität in Kombination mit Öffentlichem Verkehr, Carsharing und Zweiradverleihsystemen liegen. Elektrofahrzeugbasierte Sharing-Modelle sollten initiiert und durch eine steuerliche Anerkennung der Mehraufwände für den Flottenbetreiber entwickelt werden. Pro-Argument 1 Technische Herausforderungen bestehen in der fahrzeugseitigen Optimierung und Stabilisierung sowie einer integrierten Technologiebasis bzw. Systemintegration. Fokus der technischen Weiterentwicklung sollte die kollektive Flottentauglichkeit im Rahmen von Sharingmodellen, anstelle von Einzeloptimierungen (z.b. Reichweite) sein. 18
19 7.4. MAN Truck & Bus AG: Divergierende Anforderungen für die LKW-Segmente An LKW in Städten und LKW im Fernverkehrseinsatz müssen unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Im Fernverkehr sollte der Fokus auf einer Effizienzsteigerung liegen, im Stadtverkehr ist in besonders schützenswerten Gebieten (z.b. verkehrsberuhigte Zonen, 30er Zonen) zusätzlich eine stärkere Reduktion der Emissionen (Lärm und Schadstoff) durch reinelektrische Fahrtstrecken möglich Dadurch ergeben sich unterschiedliche Förderkonzept wie z.b. Förderung der Erstinvestition im Fernverkehr und längere Lieferzeiten für leise Fahrzeuge im Stadtverkehr. Pro-Argument 1 Besonders im Fernverkehr sind aufgrund der hohen Jahreskilometerleistungen sehr hohe CO 2 -Einsparpotentiale durch Hybridisierung realisierbar. Dies ist auch vor dem Hintergrund des hohen prozentualen Anteils dieses Segments am gesamten CO 2 - Ausstoß des Straßengüterverkehrs sinnvoll. Emissionsfreies Fahren ist hier weniger zielführend. Pro-Argument 2 Im Stadtverkehr sollte der Schutz der Bewohner vor schädlichen Emissionen im Fokus stehen. Dazu ist neben der Verbrauchsreduktion vor allem auf eine weitere Reduktion der Lärmemissionen zu achten. Contra-Argument 1 Komplizierteres Förderkonzept Contra-Argument 2 In Abhängigkeit des Förderkonzepts geringere Steuereinnahmen. 19
Bedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung. Konferenz Elektromobilität in NRW am 24.
Bedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Konferenz Elektromobilität in NRW am 24. Februar 2009 Die Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Ziele Verringerung der
MehrEnergiewende im Verkehr Ziele und Maßnahmen des BMVI
Energiewende im Verkehr Ziele und Maßnahmen des BMVI Helge Pols Leiter Stabstelle Klimafreundliche Mobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Agenda Ziele der Bundesregierung MKS
MehrBest-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen
Best-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen Kommunalkonferenz Elektromobilität in Kommunen 2012 Düsseldorf, 24. Januar 2012 RA Jan Schilling 1 Elektromobilität: Erwartungen
MehrElektromobilität und Energiewende Was sagt die Politik? E-Power in Motion 2012 Würzburg, 4. Mai 2012
Elektromobilität und Energiewende Was sagt die Politik? E-Power in Motion 2012 Würzburg, 4. Mai 2012 Elektromobilität Elektromobilität passt grundsätzlich in die Zeit Erneuerbare Energien Umbau Energiesystem
MehrEtablierung der Nationalen Plattform Elektromobilität am 3. Mai 2010 Gemeinsame Erklärung von Bundesregierung und deutscher Industrie
Berlin, 3. Mai 2010 Etablierung der Nationalen Plattform Elektromobilität am 3. Mai 2010 Gemeinsame Erklärung von Bundesregierung und deutscher Industrie Gemeinsame Basis Eine zukunftsfähige Mobilität
MehrH F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur
H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur Vorstellung der Kanzlei HFK Rechtsanwälte LLP Bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei Sechs Standorte
MehrElektromobilität aus politischer Sicht
Mobilitec 2013 bsm-forum Elektromobilität und Intermodalität wie bewegen wir uns morgen? Hannover, 11.04.2013 Elektromobilität aus politischer Sicht Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
MehrElektromobilität in Deutschland: Status Quo, Vorhaben und Strategien. Claus Fest Mitglied NPE Redaktionsteam Sherpa AG IKT
Elektromobilität in Deutschland: Status Quo, Vorhaben und Strategien Claus Fest Mitglied NPE Redaktionsteam Sherpa AG IKT Gründung der Nationalen Plattform Elektromobilität im Mai 2010 150 Partner aus
MehrWorkshop Fossile Kraftstoffe
Workshop Fossile Kraftstoffe im Rahmen des Fachdialogs zur Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie 19. April 2012 Die Bedeutung der fossilen Kraftstoffe in der Mobilität der Zukunft Rainer Wiek, Chefredakteur
MehrStrom 2030 Berichte aus den Arbeitsgruppen. Berlin, 20. März 2017
Strom 2030 Berichte aus den Arbeitsgruppen Berlin, 20. März 2017 Trend 1 Fluktuierende Stromerzeugung aus Wind und Sonne prägt das System Anteil von Wind- und Sonne an Stromproduktion steigt Anteil von
MehrElektromobilität in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte der Förderprogramme des BMVI und aktuelle Förderaufrufe
Elektromobilität in Deutschland Inhaltliche Schwerpunkte der Förderprogramme des BMVI und aktuelle Förderaufrufe 4. Fachkonferenz Elektromobilität München 22.02.2017 Oliver Braune Programmleiter Elektromobilität
MehrWorkshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor. Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes. Berlin,
Workshop Urban Node Berlin-Brandenburg und ScandriaRCorridor Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie des Bundes Berlin, 27.11.2018 Helge Pols Klimafreundliche Mobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrEntschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen
Bundesrat Drucksache 167/15 (Beschluss) 10.07.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat in seiner 935. Sitzung am
MehrEntwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V.
Entwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V. ERDGAS UND BIO-ERGDAS ALS KRAFTSTOFF SAUBER, GÜNSTIG UND VERFÜGBAR! 2 TANKSTELLEN FÜR ERDGAS
MehrStatus zu Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie weltweit und in Deutschland
Status zu Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie weltweit und in Deutschland Austausch zum Themenkomplex Wasserstoff Rostock 18.07.2017 Johannes Daum Programmleiter Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie
MehrENERGIEVERTEILUNG UND STROMSPEICHER
ENERGIEVERTEILUNG UND STROMSPEICHER 24.03.2017 Dr.-Ing. Tilman Werner, DREWAG Prof. Dr.-Ing. Thilo Bocklisch, TU Dresden Ablauf Impulsreferat des Moderationsteams Diskussion Ausblick / Zukunftsvisionen
MehrELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN
K O M M U N A L E E L E- KM TO RBO MI LO IBTÄT I L I T Ä T S K O N Z E P T E E - M O B I L I T Ä T A L S T R A G EDN ED R E WSE ÄG UI N L E IDN E S AIU NB DE IR VE I DZ U KA ULV N FE TR K E H R E S D E
Mehr"Clean Power for Transport"-Initiative Die nachhaltige EU-Strategie für alternative Kraftstoffe einschließlich der erforderlichen Infrastruktur
"Clean Power for "-Initiative Die nachhaltige EU-Strategie für alternative Kraftstoffe einschließlich der erforderlichen Infrastruktur Lösungen für die Hauptprobleme 1) Sicherheit der Energieversorgung
MehrInteraktion EE-Strom, Wärme und Verkehr. Udo Lambrecht, IFEU Norman Gerhardt, IWES KERNAUSSAGEN
Udo Lambrecht, IFEU Norman Gerhardt, IWES KERNAUSSAGEN 1 1. Der Verkehrssektor verschmilzt in Zukunft immer stärker mit dem Energiesektor. Um Synergien bei der Energieerzeugung, der Speicherung und Nutzung
MehrErfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen
Erfahrungen von Stadtwerken und Kommunen mit Erdgas- und Elektrofahrzeugen Dipl.-Ing. Matthias Trunk Geschäftsführer SWN Stadtwerke Neumünster 07.05.2014 Seite 1 Fußzeile über den Master ändern. Agenda
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrFörderung nachhaltiger Mobilität durch die Bundesregierung
Förderung nachhaltiger Mobilität durch die Bundesregierung Stefan Schmitt Leiter Referat UI43, Innovationen für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
MehrDie Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs Wasserstoff
Die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs Wasserstoff NABU-Konferenz: Wohin steuert der klimafreundliche LKW? Berlin 23. März 2017 NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
MehrVERKEHRS-ROADMAP UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN (FÜR DAS OPTIMALE SZENARIO)
Wolfram Knörr, IFEU Norman Gerhardt, IWES VERKEHRS-ROADMAP UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN (FÜR DAS OPTIMALE SZENARIO) 1 Roadmap: Pkw-Verkehr 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Phase I: Markthochlauf Phase II: Flexibilisierung
MehrRaus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch
Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch BioGas World, 24.04.2013 Berlin Dr. Stefan Schmerbeck Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen, Zukunftstechnologie Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen
MehrWASSERSTOFFANTRIEB. DER RICHTIGE WEG IN DIE ZUKUNFT? Michael Meurer LT
WASSERSTOFFANTRIEB. DER RICHTIGE WEG IN DIE ZUKUNFT? Michael Meurer LT-13 22.06.2017 ZIELE DER BUNDESREGIERUNG: REDUKTION DES ENDENERGIEVERBRAUCHS UND DER CO2-EMISSIONEN 10% bis 2020 40% bis 2050 Endenergieverbrauch
MehrBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Herrn Stefan Schmitt. Per E-Mail: elektromobilitaet@bmvi.bund.de
Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Wallstraße 58 10179 Berlin Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Herrn Stefan Schmitt Per E-Mail: elektromobilitaet@bmvi.bund.de Bundesverband Verkehrsclub
MehrStrom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff
Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff NIP-Vollversammlung Berlin Dr. Uwe Albrecht Geschäftsführer, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH LBST - Unabhängige Expertise seit über 30
MehrBDEW Kongress Themensession Integrated Cities: Energie und Mobilität in den Städten der Zukunft Berlin
BDEW Kongress 2016 Themensession Integrated Cities: Energie und Mobilität in den Städten der Zukunft 08.06.2016 Berlin Dr. Klaus Bonhoff Geschäftsführer (Sprecher) NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff-
MehrPower to Gas Baustein für die Energiewende im Verkehrssektor
Power to Gas Baustein für die Energiewende im Verkehrssektor Dr. Veit Steinle Abteilungsleiter Grundsatzangelegenheiten im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 1 Schwerpunkte
MehrUmsetzung der Richtlinie über den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe in Österreich Henriette Spyra, AustriaTech GmbH
Umsetzung der Richtlinie über den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe in Österreich Henriette Spyra, AustriaTech GmbH 1. Fachtagung e-mobil in niederösterreich Agenda Wer wir sind
MehrSchaufenster Elektromobilität
Schaufenster Elektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 6. Kongress des Schweizer Forums Elektromobilität Bern, 07. Dezember 2015 Leiterin Projektleitstelle Schaufenster
MehrVorstellung der VDE Studie Elektrofahrzeuge
Vorstellung der VDE Studie Elektrofahrzeuge Bundespressekonferenz, Berlin 28.04.2010 Prof. Rik W. De Doncker, RWTH Aachen University Tim Schäfer, Li-Tec Battery GmbH, Kamenz 26.04.2010 / 1 VDE Studie Elektrofahrzeuge
MehrElektromobilität: Wie weiter?
Elektromobilität: Wie weiter? Informationen zur Weiterentwicklung der Elektromobilität und der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation - Referat
MehrUmfrage Energiewende Sektorkopplung. 1. Februar 2018
Umfrage Energiewende Sektorkopplung 1 1 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG 2 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG Drei starke Partner für Weiterentwicklung der Energiewende in Mitteldeutschland (1/2)
MehrInformationen zu Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI)
ElektroMobilität NRW: Elektrobusse im Linienverkehr Informationen zu Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) Oliver Braune Bonn 05.10.2016 Ziele der Bundesregierung:
MehrInitiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV
3. Dresdner Fachkonferenz Innovation Elektrobus Dresden, 10.12.2015 Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV Dr. Veit Steinle, Leiter der Grundsatzabteilung Bundesministerium
MehrDeutschland auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter Elektromobilität
Deutschland auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter Elektromobilität Dr. Veit Steinle Leiter der Abteilung Umweltpolitik und Infrastruktur, Grundsatzfragen des Ressorts Finanzierung und Programme Programme
MehrBiomethanmärkte im Wandel. - Einleitung Zukunft Biomethan.
Matthias Edel Biomethanmärkte im Wandel. - Einleitung Zukunft Biomethan. Berlin, 18. September 2014 Dialogprozess: Zukunft Biomethan (I/II). Biomethan ist ein vielseitig einsetzbarer Energieträger, der
MehrCO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende
CO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende Prof. Dr. Christoph M. Schmidt RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
MehrElektromobilität in der NPE aus Sicht des Klima-Bündnis
Elektromobilität in der NPE aus Sicht des Klima-Bündnis MobiliTec-Forum 2011 Hannover-Messe 7. April 2011 Dr. Dag Schulze d.schulze@klimabuendnis.org www.klimabuendnis.org Klima-Bündnis-Ziel Kontinuierliche
MehrDie Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen, insbesondere in der Energieversorgung
Die Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen, insbesondere in der Energieversorgung Fachverband der Kämmerer in NRW e.v. Düsseldorf, 20.11.2013 Andreas Feicht Vorstandsvorsitzender WSW Energie
MehrChancen und Risiken. Pforzheim,
Chancen und Risiken Pforzheim, 24.02.2011 Analyse des Marktes - Politische Rahmenbedingungen I Bundesregierung (Wunsch: mehr Unabhängigkeit vom Erdöl + IEKP-Ziel: CO2-Einsparung 40% bis 2020) Straßenverkehr
MehrBestand an reinen Elektro-PKW in Deutschland
Bestand an reinen Elektro-PKW in Deutschland 25.502 18.948 12.156 7.114 1.452 1.588 2.307 4.541 Quelle: Kraftfahrtbundesamt Bestand an Hybrid-PKW in Deutschland 130.365 107.754 85.575 64.995 22.330 28.862
MehrDIE NIEDERBARNIMER EISENBAHN PROJEKT H 2 -HEIDEKRAUTBAHN
DIE NIEDERBARNIMER EISENBAHN 10.04.2019 PROJEKT H 2 -HEIDEKRAUTBAHN Motivation und Zielstellung» Null-Emissions-Strategie Landkreis Barnim Einsatz erneuerbarer Energien CO2-freie Mobilität auf kommunaler
MehrPolitik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter
ÖPNV-Konferenz Dresden, 25./26.11.2013 Politik und Wirtschaft gemeinsam zum Leitanbieter Dr. Veit Steinle, Abteilungsleiter Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Förderung der Elektromobilität
MehrElektromobilität Perspektiven für Deutschland. Eröffnung der MobiliTec, 8. April 2013
Elektromobilität Perspektiven für Deutschland Eröffnung der MobiliTec, 8. April 2013 E-Mobilität ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe E-Mobilität ist das Schlüsselthema einer integrierten Klima-, Energie-,
MehrDekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.
Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
MehrSeite Klima- und Energiepaket der Europäischen Union Dezember Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttoenergieendverbrauch: 34 %
Energieinitiativen in Österreich ein Wegweiser MR in Dr. Martina Schuster Abteilungsleiterin Umweltökonomie und Energie Seite 1 28.04.2010 Energie- und Klimaziele Österreichs Klima- und Energiepaket der
MehrDie Modellregion für Elektromobilität Bremen/Oldenburg. Thorsten Müller Fraunhofer Institut IFAM, Bremen
Die Modellregion für Elektromobilität Bremen/Oldenburg Thorsten Müller Fraunhofer Institut IFAM, Bremen Was bedeutet Modellregion? Wo wird Elektromobilität in Deutschland gefördert? Projekte in Bremen/Oldenburg
MehrZukünftige Kraftstoffe aus OEM - Sicht Prof. Dr. Thomas Garbe, Martin Hönig
Zukünftige Kraftstoffe aus OEM - Sicht, Martin Hönig Zukünftige Kraftstoffe aus OEM - Sicht 2 Gedanken zur der Mobilität Entscheidungsverhalten von Kunden bei der Auswahl eines Antriebskonzepts neuer Kraftstoffe
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
MehrDie deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft
Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft DIW Berlin und Hertie School of Governance Herausforderung sichere Energieversorgung Öl: wird schneller knapp und teuer - Ölschiefer, Teersande,
MehrHERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE
HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE JENS NEHL, TECHNISCHER VORSTAND DER BHAG AGENDA Aufbau der elektrischen Energieversorgung in Deutschland Was hat die Energiewende bis heute bewirkt? Welche Maßnahmen
MehrRefinanzierung von Erneuerbare-Energien- Anlagen
Refinanzierung von Erneuerbare-Energien- Anlagen Das 3-Säulen-Modell, Fachgebietsleiter Erneuerbare Energien www.bdew.de BDEW-AG ZIfE / Zusammensetzung und Auftrag AG Zukünftiger Investitionsrahmen für
MehrAKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE
AKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE von BMLFUW und bmvit in Zusammenarbeit mit den Automobilimporteuren, Zweiradimporteuren und Sportfachhandel Robert THALER, Robin
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrErste Konferenz zum Thema Elektromobilität in Kommunen bei der Stadtwerke Düsseldorf AG
Dr. Susanne Stark Leiterin Energiewirtschaftliche Projekte Projektleiterin Elektromobilität E-mobil NRW Pilotversuch Elektromobilität in der Region Düsseldorf als Teil der Modellregion Rhein-Ruhr Erste
MehrSo fahren wir in die Zukunft Einschätzungen und Chancen aktueller und künftiger Antriebstechnologien
So fahren wir in die Zukunft Einschätzungen und Chancen aktueller und künftiger Antriebstechnologien Prof. Dr. Willi Diez Tag der Schweizer Garagisten 2017 17. Januar 2017, Bern Chart 2 Elektromotor vs.
MehrMarktintegration von Elektrofahrzeugen wie SchwarmMobilität Kaufanreize schafft und die Stromnetze stabilisiert
Marktintegration von Elektrofahrzeugen wie SchwarmMobilität Kaufanreize schafft und die Stromnetze stabilisiert (The market integration of electric vehicles how SchwarmMobilität creates purchasing incentives
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrAKTIONS- UND FÖRDERPAKET ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE
AKTIONS- UND FÖRDERPAKET ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE Mag. Robin KRUTAK Bundesministerium Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Mobilität, Verkehr, Lärm 12.10.2017
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrZwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa
Zwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa Neue Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung SCHAUFENSTER INTELLIGENTE ENERGIE - SINTEG Smart Grid im Reallabor Modellregion Zwickau Marienthal Digitalisierung
MehrUntersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele
Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010
MehrAutomatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz
Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz nadla/istockphoto Michael Ruprecht Leiter Anwendung, Kommunenprojekte Innovationsagentur für neue Mobilitätslösungen und
MehrDiskussionsstand zur Umsetzung der EU-Richtlinie zum Aufbau von Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe Dr. Daphne Frankl-Templ, bmvit
1 Diskussionsstand zur Umsetzung der EU-Richtlinie zum Aufbau von Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe Dr. Daphne Frankl-Templ, bmvit Smart Grids für Smarte Mobilität ExpertInnenworkshop im Rahmen
MehrDie Integration von erneuerbaren Energien im Verkehrsbereich Wasserstoffmobilität in Nordfriesland. André Steinau, GP JOULE GmbH Berlin,
Die Integration von erneuerbaren Energien im Verkehrsbereich Wasserstoffmobilität in Nordfriesland. André Steinau, GP JOULE GmbH Berlin, 12.04.2018 Agenda Agenda Unser Ansatz zur regionalen Wertschöpfung
MehrKommunen beraten Kommunen: Workshop Elektromobilität Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur und Entwicklung der Elektromobilität auf Bundesebene
Kommunen beraten Kommunen: Workshop Elektromobilität Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur und Entwicklung der Elektromobilität auf Bundesebene Dominique Sévin Siegen 13.06.2017 1 Die NOW GmbH: Aufgabenportfolio
MehrFUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE. Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten
FUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten WAS IST FUTURE FLEET? Future Fleet ist ein Forschungsprojekt,
MehrEnergieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016
Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker
MehrDezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht. 23. März 2017 Bautzen
Dezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht 23. März 2017 Bautzen Energiewende und Digitalisierung Herausforderung und Chance politische Zielvorgaben (EE-Ausbau, CO2-Reduktion, Breitbandausbau
MehrVortragsreihe Herausforderung Energiewende
Die Energiewende fordert weitreichende Entscheidungen für die Zukunft des Energiesektors. Es besteht dabei ein komplexes Gefüge aus Fragestellungen zur Technik, Wirtschaftlichkeit, Akzeptanz und Sicherheit
MehrDie Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität
Die Pariser Klimaschutzziele erreichen - die Rolle der Elektromobilität Birgitta Worringen Leiterin Unterabteilung G 2 Nachhaltige Mobilität, Energie, Logistik im Bundesministerium für Verkehr und digitale
MehrElektromobilität. Kernanliegen und Beispielvorhaben BMU. Hubert Steinkemper Leiter der Abteilung IG 6. LippeEnergieForum 13.
Elektromobilität Kernanliegen und Beispielvorhaben BMU Hubert Steinkemper Leiter der Abteilung IG 6. LippeEnergieForum 13. September 2011 Effiziente Antriebe / alternative Antriebe & Kraftstoffe Elektromobilität
MehrCO 2 -freie Reisen und Transporte ohne Kompensation Panel Modernes Klimaschutzmanagement beim 6. Deutsches CSR-Forum envicomm 2010
Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Peter Westenberger 14. April 2010 1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Axel Hartmann DB AG/Michael Neuhaus DB AG/Bodo Schulz DB AG/Hartmut Reiche CO 2
MehrFördermöglichkeiten zur Steigerung der Elektromobilität im Fuhrpark von Kommunen und Unternehmen
Energieagentur Rheinland-Pfalz Tag der Elektromobilität Fördermöglichkeiten zur Steigerung der Elektromobilität im Fuhrpark von Kommunen und Unternehmen Dominique Sévin Koblenz 22.04.2016 1 Ziele der Bundesregierung:
MehrLange Historie beim Thema produktrelevanter Umweltschutz Ein durchschnittlicher Pkw braucht heute ca. 2 l/100km
Innovative Beiträge von Opel zum Klimaschutz Rita Forst Geschäftsführerin Engineering, Adam Opel GmbH www.opel.com Unsere Motivation Lange Historie beim Thema produktrelevanter Umweltschutz t Ein durchschnittlicher
MehrWas ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen?
Was ist die Zielsetzung und der aktuelle Sachstand der Energiewende in Hessen? Werner Müller Hessisches Ministerium für Leiter der Abteilung Landesentwicklung, Energie I. Einführung, Ziele des hessischen
MehrAgendakonferenz Wege zur Mobilitätswende Workshop I: Sektorenkopplung Energie & Verkehr
Agendakonferenz Wege zur Mobilitätswende Workshop I: Sektorenkopplung Energie & Verkehr Impulsvortrag zur Studie Integriertes Energiekonzept 2050 Berlin, 22.06.2017 1 Regulatorische Rahmenbedingungen für
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 20 EWE geschäftsbericht 2012 Energiekosten Kosten stabilisieren und gerecht verteilen Der nachhaltige Umbau der Energieversorgung erfordert
MehrWasserstoffgewinnung aus Klärgas. Prof. Dr. Burkhard Teichgräber; Dr. Daniel Klein, Emschergenossenschaft, Essen
Wasserstoffgewinnung aus Klärgas Prof. Dr. Burkhard Teichgräber; Dr. Daniel Klein, Emschergenossenschaft, Essen GLIEDERUNG Projektaktivitäten der Emschergenossenschaft im Bereich H 2 EuWaK: WaStraK: Erdgas
MehrReduzierung der Emissionen
Reduzierung der Emissionen Die Rolle der Häfen Die Häfen haben unterschiedliche Rahmenbedingungen, aber alle haben die gleichen Herausforderungen. Quelle: www.mediaserver.hamburg.de/c.o.bruch 2 Die Herausforderungen
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrNachhaltige Mobilität im 21. Jahrhundert
Nachhaltige Mobilität im 21. Jahrhundert Dr. Veit Steinle Verkehr und Umwelt in Deutschland Hamburg, 20. Mai 2011 Trends Verkehrswachstum demografische Entwicklung Haushaltskonsolidierung Umweltschutz
MehrAktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität. Wien Österreich AustriaTech
Aktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität NABE-Aktionstag 2014 Karin Tausz, AustriaTech GmbH Was macht AustriaTech im Bereich E-Mobilität Agentur des bmvit, Schwerpunkt Innovation & Deployment ITS und
MehrSchaufenster Elektromobilität*
Schaufenster Elektromobilität* Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Kai Florysiak Geschäftsführer *Erprobungsraum*Versuchslabor*Werkstatt Quelle: http://www.bmub.bund.de/fileadmin/bmu-import/files/
MehrÜberblick über die Förderprogramme des Bundes zum Aufbau einer nachhaltigen Ladeinfrastruktur
Überblick über die Förderprogramme des Bundes zum Aufbau einer nachhaltigen Ladeinfrastruktur Workshop zu Fragen der Elektromobilität Berlin 29. Januar 2018 Johannes Pallasch Teamleiter Infrastruktur Elektromobilität
MehrProf. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016
Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE
MehrProf. Dr. Birgit Scheppat
Aspekte zur Mobilität der Zukunft Prof. Dr. Birgit Scheppat Hochschule RheinMain H2BZ Initiative Hessen April 2013 Aspekte zur Mobilität der Zukunft Warum überhaupt etwas ändern.? Chancen und Herausforderungen?!
MehrPressemitteilung. e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher
Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober 2015. Wie wird es
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung
Energieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung Sven Küster, IdE Institut dezentrale Energietechnologien 1 Die Kommunale Ebene als Umsetzer Ziele der deutschen Klimapolitik Treibhausgasreduktion gegenüber
MehrCO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende
CO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende Prof. Dr. Christoph M. Schmidt RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
MehrWas ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v.
Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. 19 % aller CO 2 -Emissionen
Mehre3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG)
e3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG) Treiber für Marktentwicklung Politik und Gesellschaft
MehrDr. Christian A. Rumpke. 23. Februar 2010 EFFIZIENZ ENTSCHEIDET.
Dr. Christian A. Rumpke Erdgas und Biomethan im künftigen Kraftstoffmix. 23. Februar 2010 1 Energiebasis und CO 2 Emissionen und im Verkehr. Abhängigkeit des Verkehrs vom Erdöl bislang über 90 Prozent
MehrElektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle Fördermaßnahmen des BMVI
Elektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle Fördermaßnahmen des BMVI 5. Fachkonferenz Elektromobilität Leipzig Dr. Klaus Bonhoff Geschäftsführer (Sprecher), NOW GmbH 2010 2012 2014 2016 2013 2014
MehrElektromobilität, Verkehr, Lastmanagement, Flexibilitätsoptionen, Mobilität, Treibhausgase, Strommarkt September Zielsetzung und Fragestellung
Assessing the status of electrification of the road transport passenger vehicles and potential future implications for the environment and European energy system Herausgeber/Institute: Öko-Institut, TML
Mehr