Aufbau einer Telematik-Infrastruktur für das Gesundheitswesen

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1 Aufbau einer Telematik-Infrastruktur für das Gesundheitswesen Mathias Redders Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen egbr-fachbeirat,

2 Zugang zu einer gemeinsamen Telematikplattform In Praxen / ambulant tätige Gesundheitsfachberufe (z.b. Physiotherapeuten) ehba (egbr) ehba Apotheken (4.730) eba (egbr) Gesundheits- Handwerker Pflegeheime (2.100) ehba (egbr) ehba (egbr) Ambulanter Pflegedienst Arztpraxen (37.000) ehba Telematikplattform Krankenkassen (155 bundesweit) Krankenhäuser (418) ehba, SMC-B (egbr) egk Versicherte (15,5 Mio.) egbr-fachbeirat,

3 Aufbau einer Telematik-Infrastruktur Aktueller Stand Ergebnis Bestandsaufnahme: Online-Aktualisierung Versichertenstammdaten Notfalldaten Elektronischer Arztbrief Mehrwertkommunikation efa Projektleitermodell zur Lastenheft-Pflichtenheft-Ausschreibung Telematik-Infrastruktur (GKV SV & KBV) Online-Aktualisierung Versichertenstammdaten (GKV SV) Notfalldaten (BÄK) Elektronischer Arztbrief (KBV) Mehrwertkommunikation efa (DKG) egbr-fachbeirat,

4 Aufbau einer Telematik-Infrastruktur Zeitplan Basis-Rollout 2. Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2012 Kartenterminals Basis-Rollout Nordrhein Basis-Rollout bundesweit Basis- Rollout egk Ausgabe egk Ausgabe Nordrhein Regionale Vereinbarungen egk Anpassungen Mind. 10 % egk Ausgabe bundesweit : neue Projektstruktur : GKV-FinG Anwendungen Basis- TI VSD Aktualisierung Notfalldatenma nagement Adressierte Kommunikation LE Elektronische Fallakte (efa) Bestandsaufnahme Lastenhefte Ärztlicher Beirat egbr-fachbeirat, heute

5 Aufbau einer Telematik-Infrastruktur Strukturelemente zur sicheren Identifizierung und Authentifizierung elektronische Heilberufs- und Berufsausweise (ehba/eba) Ausgabe elektronischer Heilberufsausweise (Verantwortung Länder nach 291 a SGB V) Errichtung des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (egbr) in NRW elektronische Gesundheitskarte (egk) Wichtigstes Strukturelement für den Online-Abgleich der Versichertenstammdaten. Roll-Out der Lesegeräte in WL hat begonnen. GKV-Finanzierungsgesetz Bis Ende 2011 müssen Kassen 10 % ihrer Versicherten mit der egk ausgestattet haben ansonsten Streichung von 2 % Verwaltungsausgaben Ab 2013 keine Ausgabe alter Krankenversichertenkarten (KVK) mehr egbr-fachbeirat,

6 Elektronisches Heilberufs- und Berufsausweise Probleme für die flächendeckende Ausbringung Hohes Nutzungspotential (ca. 2,7 Mio. Ausweise) vs. sehr geringe Nachfrage (knapp Arztausweise im Umlauf, davon ca in der Region Nordrhein). Gründe: Fehlende Anwendungen Preise über dem Durchschnittspreis für normale Signaturkarten (ca.8 zu 5 ) Hohe Investitionen aufgrund von Sicherheitsanforderungen (ca. 3 Mio. ) Karten Generation 1 (für egk-zugriff) nicht verfügbar Lösungen: Ersatz der Papiersausweise (Kammern) Vollelektronische Abrechnungen mit ehba/eba (KVen) Ausgabe egk (Kassen) Anwendungen, wie elektronische Heil- und Kostenpläne, Serviceangebote etc. egbr-fachbeirat,

7 Elektronisches Heilberufs- und Berufsausweise Ausgabemodelle egbr-fachbeirat,

8 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Elektronischer Arztbrief Flächendeckende Vernetzung auf Basis einheitlicher Standards Als PDF ab Mitte 2011 flächendeckend in Westfalen-Lippe Strukturierter earztbrief ab Mitte 2011 in der Region Düren Testung earztbrief als zentrale Anwendung ab 2013 Positives Votum der Ärzteschaft, LDI begrüßt vor allem Verschlüsselung durch HBA. <?xml version="1.0"?> <?xml-stylesheet type="text/xsl" href="vhitg-cda-v3.xsl"?> <ClinicalDocument xmlns="urn:hl7-org:v3" xmlns:voc="urn:hl7-org:v3/voc" xmlns:xsi=" xsi:schemalocation="urn:hl7-org:v3 CDA.xsd"> <typeid root=" " extension="pocd_hd000040"/> <templateid root=" "/> <id extension= " root=" "/> <code code=" " codesystem=" " displayname="consultation note"/> <title>good Health Clinic Consultation Note</title> <effectivetime value=" "/> <confidentialitycode code="n" codesystem=" "/> <setid extension="bb35" root=" "/> <versionnumber value="2"/> <recordtarget> <patientrole> <id extension="12345" root=" "/> <patient> egbr-fachbeirat,

9 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Signatur des elektronischen Arztbriefs Gemeinsam von den Ärztekammern entwickelte Spezifikation zur Signatur von earztbriefen. Sie soll Verbindlichkeit und Rechtssicherheit herstellen. Qualifizierte Signatur gem. Signaturgesetz (SigG). <?xml version="1.0"?> <?xml-stylesheet type="text/xsl" href="vhitg-cda-v3.xsl"?> <ClinicalDocument xmlns="urn:hl7-org:v3" xmlns:voc="urn:hl7-org:v3/voc" xmlns:xsi=" xsi:schemalocation="urn:hl7-org:v3 CDA.xsd"> <typeid root=" " extension="pocd_hd000040"/> <templateid root=" "/> <id extension= " root=" "/> <code code=" " codesystem=" " displayname="consultation note"/> <title>good Health Clinic Consultation Note</title> <effectivetime value=" "/> <confidentialitycode code="n" codesystem=" "/> <setid extension="bb35" root=" "/> <versionnumber value="2"/> <recordtarget> <patientrole> <id extension="12345" root=" "/> <patient> egbr-fachbeirat,

10 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Elektronische Aktensysteme in der medizinischen Versorgung Ausgangssituation Viele PVS und KIS stellen eine EPA (iepa) bereit Diese können größtenteils nur eingeschränkt miteinander kommunizieren: keine definitiven Standards Primärsysteme können die Aktenschnittstellen großteils nicht bedienen Es existieren regionale Umsetzungen und Projekte kommerzieller EPA- bzw. EGA- Implementierungen (ICW, VITA-X, Siemens, akteonline, careon, Esanio, ) Vormals strukturierte Daten werden mangels interoperabler Schnittstellen verflacht (z. B. Faxtransfer) Suboptimale, regional begrenzte und herstellerabhängige Vernetzung egbr-fachbeirat,

11 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Elektronische Aktensysteme in der medizinischen Versorgung Einrichtungsinterne Behandlungsdokumentation (iepa) für einen konkreten Behandlungszweck (KIS, PVS etc.) Die einrichtungsübergreifende Behandlungsdokumentation (efa) in kooperativen fallbezogenen Behandlungsszenarien: wird derzeit in 30 Krankenhäusern in NRW eingeführt Die einrichtungsübergreifende Behandlungsdokumentation (eepa) Arztgeführte konsistente Akte EPA 2015: Definition von Rahmenbedingungen (Standards, Spezifikationen, Datenschutz), keine physische Aktenlösung. Die persönliche Dokumentation (EGA) des Patienten und der Patientin zur Unterstützung eines noch nicht konkretisierten aber vom Patienten und der Patientin bestimmbaren Behandlungszwecks: patientenzentriert, zurzeit nur Modelle (Arbeitskreis EPA-eFA) egbr-fachbeirat,

12 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Elektronische Aktensysteme in der medizinischen Versorgung Rad. Praxis Dr. Klein eepa eepa-system zur Vernetzung der Leistungserbringer Einsatz z. B. in Ärztenetzen, bei der integrierten Versorgung, für das Case Management usw. Krankenhaus St. Heilsam Praxis Dr. Meier egbr-fachbeirat,

13 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Elektronische Aktensysteme in der medizinischen Versorgung (Forschungs)projekte EPA 2015 efa BuG 291a SGB V Pilotanwendungen prospegkt eepa Düren Informationssystem palliativcare ebusiness Plattform Arbeitskreis EPA-eFA BMG MGEPA NRW ISST Berlin ISST Dortmund KV Nordrhein Knappschaft ZTG DKG FH Dortmund UK Aachen VHitG BÄK egbr-fachbeirat,

14 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Telemedizin Anteil von Telemedizin an Versorgung unter 1 %, u. a. aufgrund regulatorischer Hürden und fehlender medizinischer Evidenz Zahlreiche Pilot-Projekte und Initiativen in NRW Seit 2009 Modellregion Telemedizin OWL Aufbau einer telemedizinfreundlichen Versorgungskultur (Etablierung in der Regelversorgung) Akzeptanzarbeit bei niedergelassenen Ärzten 17 Anträge zum Schwerpunktthema Telemedizin im IuK & Gender Med.NRW egbr-fachbeirat,

15 Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur Weitere Anwendungen mit hohem Nutzenpotenzial Arzneimitteldokumentation/-therapiesicherheit Antrag im IuK & Gender Med.NRW Wettbewerb Notfalldatenmanagement Datensatz der BÄK findet Zustimmung u. a. im Ärztlichen Beirat (Praxis- und Nutzerorientierung) Ab 2. Halbjahr 2013 Einführung in Testregion Bochum-Essen Projekte der Landesinitiative egesundheit.nrw Elektronisches Meldewesen Elektronischer Pflegebericht Elektronisches Überleitungsmanagement Heil- und Kostenpläne egbr-fachbeirat,

16 Landesinitiative egesundheit.nrw Arbeitskreis EPA/eFA Ärztlicher Beirat Bund-Länder-Arbeitsgruppe Telematik im Gesundheitswesen Arbeitsgruppe Telematik-Infrastruktur Massetest Essen Elektronische Akten im Gesundheitswesen Elektronische Heilberufs- und Berufsausweise Elektronische Gesundheitskarte Telemedizin Landesgesundheitsportal Querschnittsprojekte EPA 2015 Elektronisches Gesundheitsberuferegister (egbr) Basis-Rollout Modellregion Ostwestfalen-Lippe Heil- und Kostenpläne EGA.nrw earztbrief Testregion Bochum-Essen Zentrum für Telemedizin TraumaNetzwerk NordWest ebusiness- Plattform Gesundheit emeldewesen telemedizin24.de Neugeborenen Hörscreening prospegkt eepa Düren Informationssystem palliativcare.nrw epflegebericht Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH ARGE HBA/eGK-NRW AmDok/AMTS eeuropa egbr-fachbeirat,

17 Sektor- und einrichtungsübergreifende Kommunikation 1/2 epflegebericht Beschreibung: Bereitstellung alle pflegerelevanten Informationen (z. B. Dekubitusprophylaxe, Stomaversorgung etc.) an weiterbehandelnde Einrichtungen. Zielgruppe: Pflegekräfte (Krankenpfleger/in, Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Krankenpflegehelfer/in, Altenpflegehelfer/in, Heilerziehungspfleger/in) Kann auch Teil sein von: Überleitungsmanagement für die schnelle, sichere und verbindliche Kommunikation z.b. von Sozialdienst, ambulante Pflegedienste und Patientenverwaltung können Pflegedokumentation für die ambulante/häusliche Pflege mit dem Ziel die Pflegedienste stärker mit den betreuenden Hausärzten zu vernetzen Interdisziplinäre Palliativakte zur Optimierung der Versorgung von schwerstkranken Menschen durch die Bereitstellung der neuesten behandlungsnotwendigen Informationen für Ärzte, Therapeuten, Kliniken, Hospizen und Pflegekräften Erweiterte Zielgruppe: Sozialdienste, Therapeuten, Patientenverwaltungen und Ärzte egbr-fachbeirat,

18 Sektor- und einrichtungsübergreifende Kommunikation 2/2 Perinatalversorgung Beschreibung: Frühzeitiger Zugriff der Hebammen auf medizinische Daten im Umfeld der Geburt, um dadurch den Kontakt zwischen Schwangerer, Arzt und Hebammen bzw. Geburtshelfern zu unterstützen. Zielgruppe: Hebammen/Entbindungspfleger, nicht ärztliche Therapeuten (z.b. Ergotherapeuten bei motorischen Problemen von Frühchen), Kinderkrankenpfleger/in Elektronische Therapiedokumentation Beschreibung: Zeitnahe Kommunikation zwischen dem die Diagnose stellenden Arzt und dem behandelnden Therapeuten, z. B. für den Zugriff auf Befunde oder, um Therapieergebnisse an den behandelnden Arzt zurückzuspiegeln Zielgruppe: Nicht-ärztliche Therapeuten (z.b. Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten, Podologen) egbr-fachbeirat,

19 Sonstige Szenarien eheil- und Kostenpläne Beschreibung: Ersetzen der z. T. langwierigen, papiergebundenen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren durch rechtssichere elektronische Bewilligungen mit qualifizierter elektronischer Signatur zu ersetzen Zielgruppe: Erbringer ärztlich verordneter Leistungen, (z.b. Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Logopäde/in, Augenoptiker/in, Hörgeräteakustiker/in, Fachverkäufer/in im Sanitätsfachhandel) Erweiterte Primärversorgung im ländlichen Raum Beschreibung: Unterstützung und Entlastung der vorhandenen Ärzte durch speziell geschultes Praxis- oder Pflegepersonal, das unter Aufsicht des Arztes delegationsfähige Leistungen, wie z. B. Hausbesuche bei immobilen Patienten, übernimmt Zielgruppe: Speziell geschulte Pflegekräfte egbr-fachbeirat,

20 Die Projekte der Landesinitiative egesundheit.nrw werden gefördert durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein Westfalen, das Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen und die Europäische Union. Projektträger sind die ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH und die Arbeitsgemeinschaft zur Einführung der Gesundheitskarte in Nordrhein-Westfalen. egbr-fachbeirat,

21 Bei allem technischen Fortschritt ist es wichtig, die Menschen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen. Die Diskussion um den Aufbau einer Telematikinfrastruktur wurde bisher überwiegend technikzentriert und zuwenig nutzerorientiert geführt. Wenn die qualitativen Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer definiert sind, muss die Technik versuchen, diesen Anforderungen gerecht zu werden. (Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der IT-Trends Medizin/Health-Telematics am 8. September 2010 in Essen) egbr-fachbeirat,

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