Immobilienbrief STUTTGART

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1 STUTTGART Ausgabe Inhaltsverzeichnis Seite 2 Da-Vinci-Hotel Massive Kritik am Vorhaben Hotelbetreiber winken ab Besser: Großes Luxushotel zum Karlsplatz hin LBBW Immobilien Servicewohnen auf Stuttgart 21 Seite 5 Einzelhandelsimmobilien Stuttgart Standort behauptet sich im deutschen Vergleich Wenig Luxus-Monolabels XXXL wird nixxx Möbelhaus kommt angeblich nicht Seite 8 Wohnimmobilien Region Stuttgart Ungeschoren durch die Krise Opportunistischer Deal HP-Gebäude mit 55 Prozent Leerstand verkauft Seite 10 Preisspiegel Ba-Wü Neue Marktzahlen des IVD Seite 11 Viele Verkäufe in Stuttgart Accentro-Studie vergleicht Großstädte Seite 12 Step by Step LB Immo-Invest kauft neues Gebäude Nächster Spatenstich im Frühsommer Liebe Leser! Das Stuttgarter Projekt Da Vinci zwischen Karlsplatz und Breuninger sieht auch ein Luxushotel vor. Wir haben uns mit dem Vorhaben beschäftigt und lassen einen Hotelberater zu Wort kommen. Sein Urteil: Das Konzept eines kleinen Boutiquehotels an der Münzstraße ist zum Scheitern verurteilt. Seine Forderung: ein großes Fünfsternehotel zum Karlsplatz hin. Unsere Meinung: Der Mann hat recht. Unser Lieblingsstandort dafür ist jedoch das Neue Schloss. Wir würden die Beamten ausquartieren, alle Ministerien an einem Standort zusammenfassen und das Neue Schloss mit einem Luxushotel, Galerien, Cafés, Museen und anderen öffentlichen Nutzungen beleben. Weitere Schwerpunkte dieser Ausgabe sind die Themen Einzelhandel und Wohnen, hier ziehen wir insbesondere den Vergleich mit anderen deutschen Großstädten. Das Fazit für Stuttgart in beiden Segmenten: gesunde Nachfrage, stabile Preise. Bei Wohnungen eine zunehmende Knappheit und beim Einzelhandel die Erkenntnis, dass Luxus in Stuttgart immer noch nicht richtig geht auch wenn diese beiden Nachrichten keine wirklichen Neuigkeiten sind. Step by Step, die Erfolgsgeschichte geht weiter. Im Stuttgarter Engineering Park war dieser Tage Einweihung eines Bürogebäudes, das nächste ist bereits in Planung. Krise hin, Krise her, opportunistische Deals sind immer noch möglich. Eben wurde ein großes Bürogebäude in Leinfelden-Echterdingen mit 55 Prozent Leerstand verkauft. Der Erwerber ist optimistisch. Ein Opfer der Wirtschaftskrise wurde hingegen so lauten zumindest unsere Informationen das geplante Möbelhaus von XXXLutz in Stuttgart: Es wird nicht gebaut. Viel Freude und viele Erkenntnisse bei der Lektüre des neuen Immobilienbrief Stuttgart wünscht Ihnen Ihr Frank Peter Unterreiner Herausgeber Das Da-Vinci-Projekt in Stuttgart Illustration: Architekten (2) Quelle: Colliers Bräutigam & Krämer In Stuttgarts Königstraße stiegen die Ladenmieten

2 STUTTG ART Ausgabe Seite 2 STUTTGART 21 LBBW baut Servicewohnungen LBBW Immobilien plant im Rahmen seines Neubaus auf Stuttgart 21 Servicewohnungen, das gab Hans Strudel, Vorsitzender der Geschäftsführung, im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Kongress Quo Vadis in Berlin bekannt. 21 Wohnungen sollen auf 3000 m² entstehen, die Mieter mit Dienstleistungen wie Frühstücks- und Reinigungsservice verwöhnt werden. Normale Mietwohnungen bezeichnete Strudel als schwierig, da das Areal jahrelang eine Baustelle sei. Ursprünglich sollte LBBW Immobilien auf 6200 m² 60 bis 80 Mietwohnungen errichten, wobei Strudel nie ein Hehl daraus gemacht hat, dass er damit nur einer Forderung der Stadt nachkommt. Er will am liebsten nur Büros bauen. STANDORT Stuttgart investiert Etwa 1,8 Milliarden Euro will die Stadt Stuttgart 2009 und 2010 insgesamt investieren. Die Gewerbesteuerzahlung von Porsche sorgte 2008 für einen warmen Geldregen, insgesamt flossen etwa 630 Millionen Euro an Gewerbesteuer in das Stadtsäckel. Für 2009 rechnet Kämmerer Michael Föll noch mit 500 Millionen Euro die Finanzkrise hinterlässt ihre Spuren. Flyer Heilbronn Preisspannen für Gewerbe- und Wohnbaugrundstücke, die Gewerbesteuerhebesätze und andere wichtige Informationen für Immobilieninvestoren und ansiedlungswillige Unternehmen enthält ein neuer Flyer über die Standortdaten des Stadt- und Landkreises Heilbronn, herausgegeben von der dortigen Wirtschaftsförderung. Das Faltblatt ist kostenlos erhältlich unter moosherr@wfgheilbronn.de. Großes Luxushotel am Karlsplatz ist Chance für die Stadt Massive Kritik am Da-Vinci-Hotel Idee hervorragend, Umsetzung falsch so lassen sich die Reaktionen von Hotelberatern und -betreibern bezüglich des geplanten Fünfsternehotels beim Da-Vinci-Projekt zusammenfassen. Die Chance für ein international beachtetes erstes Haus am Platz in Stuttgart sollte nicht verspielt werden, appelliert Matthias Niemeyer, geschäftsführender Gesellschafter von Stiwa Hotel Valuation & Consulting, ein erfahrener Berater mit exzellenten Kontakten in die Branche. Der Karlsplatz ist für ihn der beste Hotelstandort in Südwestdeutschland, er sieht Bedarf in Stuttgart und wirtschaftlich sei ein Luxushotel innerhalb des Da-Vinci-Projekts hochinteressant aber nicht so. Über 200 Zimmer, großer Konferenz- und Wellnessbereich Ein Luxushotel braucht eine Bühne, sagt Niemeyer. Am Karlsplatz wäre ein großes Fünfsternehotel mit über 200 Zimmern, Restaurants sowie großzügigem Konferenzbereich dank der Grundstückstiefe kein Problem und eine Wellnesslandschaft gut realisierbar. Ein solches Hotel würde tagsüber wie abends den Karlsplatz beleben. Niemeyer schwärmt vom Blick über den baumbestandenen Karlsplatz auf das Alte und Neue Schloss. Hotelmarkt Stuttgart Stuttgarts renditestärkste Hotels - Von den 200 renditestärksten Hotels in Deutschland befinden sich 9 in Stuttgart (vgl. Berlin: 27, Heidelberg: 2) - Der durchschnittliche Nettozimmerpreis dieser Hotels beläuft sich auf 101 Kategorie sup. 5 4 sup. 4 Hotel Millenium Hotel and Resort Maritim Stuttgart Le Meridien Stuttgart Steigenberger Graf Zeppelin Hotel am Schlossgarten Mövenpick Hotel Stuttgart-Aiport Marriott Hotel Sindelfingen Mercure Hotel Fontana (heute Pullman) Holiday Inn Stuttgart Anzahl Zimmer Quelle: der hotelier (AHGZ) Ausgabe: 31. Mai 2008; geordnet nach Nettoumsatz; * Schätzwert, **Wert Nettoumsatz in Mio In den Plänen STIWA 2009 von Breuninger und dem Land ist hingegen ein Fünfsternehotel mit 120 bis 130 Zimmern vorgesehen. Ein sogenanntes Boutiquehotel ohne Konferenz- oder Wellnesseinrichtungen. Das Hotel orientiert sich zudem zur Münzstraße hin. Mehrere nationale und internationale Hotelbetreiber hätten dieses Konzept bereits geprüft und es abgelehnt, sagt Matthias Niemeyer. Dafür gebe es mindestens zwei Gründe. Zum einen sei die Ausrichtung zur Münzstraße falsch. Zentralität, Sichtbarkeit und Erreichbarkeit in dieser Reihenfolge seien für die Standortwahl großer Hotelkonzerne im oberen Marktsegment entscheidend. Eine Seitenstraße käme also nicht in Frage, die Ausrichtung müsse zum Karlsplatz hin erfolgen. Der zweite Grund sei die Wirtschaftlichkeit. Eine wirtschaftlich angemessene Betriebsgröße im oberen Marktsegment beginnt bei 200 Zimmern, urteilt Niemeyer. Dann lässt sich der hohe Flächen- und Personaleinsatz, den Hotels im oberen Marktsegment vorweisen müssen, wirtschaftlich sinnvoll umlegen, weiß der Berater, der früher bei Fundus und Dorint selbst Luxushotels realisiert hat. Dazu zählen erste Adressen wie das Adlon in Berlin, die Bayerpost in München, der Quellenhof in Aachen und das Arosa in Kitzbühl. 25,9 22,4 15,5 12,6* 9,9 8,6 8,4 8,4* 8,2 Ø Belegung pro verfüg. Zimmer 2007 % 58, ,5 75,4** 75,3 63,4 67,5-63 Ø Preis je verk. Zimmer (net.) ** Copyright: STIWA 2009

3 STUTTG ART Ausgabe Seite 3 STANDORT Umzugsmüde oder glückliche Stuttgarter? Nur 7,9 Prozent der Stuttgarter sind 2007 umgezogen, meldet der Energiedienstleister Techem. Sesshafter sind nur noch die Lübecker (7 Prozent) und die Ludwigsburger (7,4 Prozent). In Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München hingegen liegt die Quote zwischen etwa 11 und 13 Prozent. Bundesweit ziehen 12,7 Prozent der Haushalte mindestens einmal im Jahr um, wobei die Umzugsfreude im Osten Deutschlands höher ist als im Westen und im Norden höher als im Süden. Stellt sich die Frage: Sind die Stuttgarter umzugsmüde oder einfach nur glücklich in ihren vier Wänden und in ihrer Stadt? VERMIETUNGEN Douglas im Das ES! Die Parfümeriekette Douglas bezog ein 240 m² großes Ladenlokal im Das ES! in Esslingen. Dabei handelt es sich um einen Umzug aus der Ritterstraße ins besser frequentierte Einkaufszentrum beim Hauptbahnhof. Centermanager Erkan Aslan gelang es, den prestigeträchtigen Mieter zu akquirieren. Das ES! ist Eigentum von SEB Immo-Invest. Das geplante Da-Vinci-Hotel braucht 400 Euro unrealistisch in Stuttgart Kleine Boutiquehotels, wie derzeit im Da-Vinci-Projekt geplant, seien erst ab einem Zimmerpreis von 400 Euro wirtschaftlich und der sei in Stuttgart niemals zu erzielen. Den höchsten durchschnittlichen Preis je vermietetem Zimmer erzielten 2007 das Le Meridien und das Hotel am Schlossgarten mit 127 Euro, die Auslastung lag bei je etwa 75,5 Prozent und damit durchaus hoch. Daher sieht Niemeyer auch Bedarf für ein weiteres Haus der Luxusklasse. Denn neben den beiden Genannten ist nur noch das Steigenberger-Hotel Graf Zeppelin als Fünfsternehotel klassifiziert. Fünfsternehotels sind damit in Stuttgart im Vergleich zu anderen Der Karlsplatz als Standort für ein Luxushotel wirtschaftsstarken Standorten unterrepräsentiert. Internationalen Ansprüchen an ein modernes Haus der Spitzenklasse genügen alle drei Hotels nicht, spricht Niemeyer das aus, was von vielen Stuttgarter Unternehmen und Immobilienexperten zu hören ist. Zur Schokoladenseite Karlsplatz sind Büros vorgesehen abends dunkle Fassaden Momentan sind zum Karlsplatz hin Büros vorgesehen hier ist jetzt noch das Innenministerium in zwei Gebäuden untergebracht. Der Bedeutung des Platzes wird ein großes Luxushotel gerechter, das insbesondere im Sommer mit Außengastronomie das Areal belebt. Abends ist ein Hotel beleuchtet und zieht Publikum an, während bei einem Bürogebäude die Fassade dunkel ist. Das Hotel, ist Niemeyer überzeugt, würde auch zur Belebung der von Breuninger geplanten Ladenpassage beitragen. Einmal durch die Hotelgäste. Zum anderen würde es durch seine Attraktivität Flaneure anziehen. Hotel bringt mehr Miete als Büro Sondersituation in Stuttgart Auch wirtschaftlich wäre ein hochwertiges Hotelkonzept interessanter als ein Büro. 20 bis 22 Euro kann ein Fünfsternehotel bei guter Flächeneffizienz durchaus erwirtschaften, führt Niemeyer an. Damit Foto: Stuttgart Imagine. Wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden ein fertiggestelltes Projekt besichtigen, schauen wir ihnen genau ins Gesicht. Wir sehen Freude und Stolz. Und diesen in die Zukunft gerichteten Blick, den wir bei unseren ersten Gesprächen bemerkten. Damals hatten wir versucht, ihre Wünsche von den Augen abzulesen. Offensichtlich ist es uns gelungen. HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH Niederlassung Baden-Württemberg Telefon Z-UP, Stuttgart

4 STUTTG ART Ausgabe Seite 4 VERMIETUNGEN Amalphi nach Weilimdorf In einem Objekt der Ziag Immobilien in Stuttgart-Weilimdorf, Mittlerer Pfad, mietete Amalphi 150 m² Bürofläche. Den Vertrag vermittelte Colliers Bräutigam & Krämer. Mieter für Z-Up Zwei weitere Mieter haben sich für das im Bau befindliche Bürogebäude Z-Up (Hauptmieter Reader s Digest) entschieden: Die Fortis Bank bezieht 680 m² und das Dr. Horst Bitter Schlankheitszentrum 350 m². Das Z-Up wird von Hochtief Projektentwicklung realisiert und ist Eigentum der SEB Immo-Invest. Die Mietverträge vermittelte Colliers Bräutigam & Krämer. Krankenversicherung mietet in Leonberg Rund 285 m² Bürofläche mietet die Central Krankenversicherung im Gebäude der iii-investments, Steinbeisstraße 2 in Leonberg an. Vermittelt und begleitet wurde dies vom Bankhaus Ellwanger & Geiger. Die Steinbeisstraße liegt in einem Gewerbegebiet nahe des Leonberger Stadtzentrums und der S-Bahnstation Leonberg mit guter Anbindung an die Bundesstraße 295 und die Autobahn 81. Projektstandort Hotels im Umkreis des Projektstandorts Quelle: Map Point STIWA 2009 * Hotels, Hotel Garnis, Gasthöfe, Pensionen Konkurrenz wäre da, doch ein wirkliches Luxushotel fehlt in Stuttgart Projektstandort hat es ein Hotel beispielsweise in Düsseldorfs oder Münchens besten Lagen schwer weil dort mit Büros höhere Mieten zu erzielen sind. In Stuttgart sieht es anders aus. Dort beträgt die Spitzenmiete für Büros 18 Euro. Ein Hotel hat zudem den Vorteil eines langfristigen Betreibervertrags, der zwanzig Jahre oder länger läuft. Im Bürobereich gelten in der Regel zehn Jahre als Obergrenze, die Tendenz geht zu kürzeren Mietverträgen. Für ein Hotel mit mehr als 200 Zimmern gibt es Interessenten Außerdem erhöht ein großes Hotel die Attraktivität der Büroflächen. Büronutzer können auf die Konferenzräume des Hotels zugreifen und dort mit Geschäftspartnern essen, die Mitarbeiter nutzen den Fitnessklub. Ein Beispiel für eine solch gelungene Symbiose ist das Interconti in Düsseldorf. Überlegungen für ein weiteres Hotel im Fünfsternesegment bestehen schon seit Längerem, es fehlte jedoch der richtige Standort, sagt Niemeyer. Jetzt sei die Chance da, ein solches Vorhaben am Karlsplatz zu verwirklichen. Von mehreren Betreibern wisse er, dass diese ganz konkretes Interesse daran haben. n Hotels Im Umkreis von 1,5 km befinden sich ca. 31 Hotelleriebetriebe* Copyright: STIWA 2009 Investment, Logistik/Industrie, Büro und Einzelhandel: Wir vermitteln Gewerbeimmobilien nach Maß. Baden-Württembergische Bank Vermittlung Marktwertermittlung An- und Verkaufsberatung Nähere Informationen unter Telefon Baden-Württembergische Bank. Nah dran.

5 STUTTG ART Ausgabe Seite 5 PROJEKTE XXXL wird nixxx Das geplante Möbelhaus von XXXLutz an der Heilbronner Straße in Stuttgart wird nicht gebaut dies zumindest haben wir aus gewöhnlich außergewöhnlich gut informierten Kreisen umittelbar vor Redaktionsschluss erfahren. Die österreichische Kette wollte bis zu m² Verkaufsfläche realisieren. Es wird erwartet, dass der Rückzug damit begründet wird, dass XXXL zu wenig zentrenrelevanter Einzelhandel zugestanden worden sei denn wie immer bei solchen Vorhaben gab es unterschiedliche Vorstellungen zwischen der Stadt und dem Investor. In Wahrheit sei jedoch die wirtschaftliche Lage schuld. Einzelhandelsimmobilien Stuttgart Wir können alles außer Luxus Ladenlokale in Stuttgart sind begehrt, die Mieten steigen. Als Standort für Luxuslabels spielt die Stadt im Vergleich zu anderen Metropolen jedoch nur eine bescheidene Rolle. Erhöhen neue Projekte die Attraktivität der City? Stuttgart steht seit Jahren ganz oben auf der Wunschliste der Filialisten, sagt Thorsten Kruczyna, Leiter Vermietung beim Maklerunternehmen Comfort. Schließlich sei die Stadt die dominante Einkaufsmetropole der gesamten Region. Dies drückt sich in einer Kaufkraftkennziffer von 107,4 und einer Zentralitätskennziffer von 130,6 aus (der bundesweite Durchschnitt ist jeweils 100), errechnete die Unternehmensberatung BBE Retail Experts. Vor allem große Flächen sind gefragt dort höhere Mietsteigerung Die Folge des großen Interesses sind steigende Mieten. Comfort nennt für ein 80 bis 120 Quadratmeter großes Ladenlokal in der 1a-Lage Königstraße einen Durchschnittspreis von 230 Euro ein Plus von über 4,5 Prozent in zwölf Monaten. Deutlich stärker hätten die Mieten für Einheiten von 300 bis 500 Quadratmeter zugelegt: um über 18 Prozent auf 130 Euro. Dies spiegelt die überproportional gestiegene Nachfrage vor allem nach Flächen im Bereich zwischen 200 und 600 Quadratmeter und größer wider, weiß Kruczyna. Hollenbach baut Hotel Die Stuttgarter Unternehmensgruppe Hollenbach will bis Frühjahr 2011 für 34,5 Millionen Euro das Hotel Tränke in Stuttgart-Degerloch realisieren. Jetzt hat Arkona Hotel Holding einen Pachtvertrag für das Viersterneplus-Hotel mit 200 Zimmern, einem Wellness- und Fitnessbereich sowie dreizehn Veranstaltungsräumen für bis zu 450 Personen und zwei Restaurants unterschrieben. Die architektonische Planung stammt vom Architekturbüro Mühleisen und Partner. UNTERNEHMEN Aus Allianz Immobilien wird Allianz Real Estate Germany Die Allianz Immobilien erhielt einen neuen Namen. Die Gesellschaft, die als Investment- und Asset Manager für die Immobilieninvestitionen der Allianz in Deutschland, Österreich, Osteuropa, Skandinavien und in der Schweiz verantwortlich ist, firmiert seit dem 1. Januar als Allianz Real Estate Germany. Sitz des Unternehmens bleibt Stuttgart. Seit 1998 hat die Stuttgarter Spitzenmiete um 49 Prozent zugelegt, der Wert der Einzelhandelsimmobilien um 34 Prozent, ermittelte Kemper s Jones Lang LaSalle. In München und Frankfurt seien die Zuwächse jeweils höher gewesen, in Düsseldorf, Hamburg und Berlin geringer. Mietpreiswachstum nur in der Königstraße Mietpreiszuwächse hätte es jedoch nur in der Königstraße gegeben, betont Kruczyna: In abgeschwächten 1a-Lagen wie Schulstraße, Büchsenstraße, in der Luxuslage Stiftstraße sowie den 1b-Lagen Hirschstraße oder auch der Calwer Straße verharren die Mieten auf konstant hohem Niveau. Neueröffnungen gab es laut

6 STUTTG ART Ausgabe Seite 6 UNTERNEHMEN Schwäbisch Hall wächst Bausparen erfreut sich starker Nachfrage, gilt es doch angesichts der Finanzmarkt- und Bankenkrise als sicher. Davon profitieren auch die Bausparkassen in der Metropolregion. So konnte der Marktführer Schwäbisch Hall 2008 über neue Bausparverträge verkaufen so viel wie noch nie. Und die Aussichten für 2009 sind gut: Schließlich ging der Boom erst im Herbst so richtig los, im Dezember lag das Plus bei 80 Prozent. Und sicherer sind die Zeiten seither nicht geworden... MARKT Mietspiegel Seniorenwohnungen Der m²-preis für eine Seniorenwohnung liegt in Stuttgart zwischen 5,50 und 11,70 Euro und ist damit nicht höher als für eine konventionelle Wohnung. Hinzu kommt jedoch eine Betreuungspauschale, die im Durchschnitt bei 94 Euro für einen Einpersonenhaushalt und bei 142 Euro für einen Zweipersonenhaushalt liegt. Dies ermittelte das Statistische Amt der Stadt Stuttgart auf der Basis der Daten von 1140 Seniorenwohnungen. Einzelhandelsmieten in Deutschland 2009 die zehn teuersten Einkaufsmeilen Rang Stadt, Einkaufsmeile Spitzenmiete 2007 in Euro/m² Spitzenmiete 2008 in Euro/m² Comfort in der von Phoenix entwickelten Immobilie Königstraße 5. Hier siedelten sich der Schuhanbieter Ludwig Görtz, die Buchhandlung Hugendubel und die Drogeriemarktkette Müller an. Stiftstraße in Stuttgart ist nur ein Luxusmeilele anders in München und Hamburg Spitzenmiete 2009 in Euro/m² 1 München, Kaufingerstraße Frankfurt/Main, Zeil Düsseldorf, Königsallee Hamburg, Spitalerstraße Stuttgart, Königstraße Berlin, Tauentzienstraße Köln, Schildergasse Dortmund, Westenhellweg Hannover, Georgstraße Münster, Ludgeristraße Spitzenmieten in Euro/m²/Monat, Neuvermietung 100 m², 6 m Front Quelle: Kemper s Jones Lang LaSalle Die Stiftstraße gilt als Stuttgarts Luxusmeile, doch im nationalen Vergleich erscheint sie mehr als bescheiden. Für die Königsallee in Düsseldorf ermittelte Kemper s Jones Lang LaSalle 108 Luxus-Monolabels (also Geschäfte, in denen ausschließlich die Waren eines hochpreisigen Herstellers verkauft werden, wie Mont Blanc oder Hermes). Am Berliner Kurfürstendamm sind es 91, am Neuen Wall in Hamburg 84, in der Münchner Maximilianstraße 68 und in der Frankfurter Goethestraße 55 Geschäfte. Und in Stuttgart? Lediglich 19, neun davon verkaufen Topmarken (hier liegt München mit 39 bundesweit vorne). Von diesen neun entfallen vier auf Textilien, zwei auf Schmuck und Uhren und drei auf Accessoires. Hinten liegt die Stiftstraße auch bei der Miete: 180 Euro. Ansonsten beträgt die Spanne in den Luxuslagen laut Kemper s 190 Euro am Ku damm bis 240 Euro in der Maximilianstraße. Anders ist es bei der Frequenz, hier liegt Stuttgarts Stiftstraße mit 2670 Passanten pro Stunde auf Rang drei hinter Königsallee (6090) und Goethestraße (3525), Ku damm (1885) und Maximilianstraße (1695) folgen deutlich abgeschlagen. Klein, aber fein titelte Kemper s trotzdem mit Blick auf die Stiftstraße. BEI GEWERBLICHEN IMMOBILIEN ZÄHLT VOR ALLEM DIE ERFAHRUNG. REICHEN 96 JAHRE? BANKHAUS ELLWANGER & GEIGER KG Börsenplatz 1, Stuttgart Telefon 0711/ Herzog-Rudolf-Straße 1, München Telefon 089/

7 STUTTG ART Ausgabe Seite 7 UNTERNEHMEN DFH-Leistungsbilanz Überwiegend positive Ergebnisse prägen die Leistungsbilanz der DFH Deutsche Fonds Holding. Das Stuttgarter Emissionshaus hat 80 Projekte, davon 45 Publikumsfonds, 15 Private Placements sowie 20 Cross-Border-Leasingtransaktionen mit einem Investitionsvolumen von 11,85 Milliarden Euro vollständig platziert. Unter den 45 Publikumsfonds entwickeln sich die Ausschüttungen bei sieben Fonds über der Prospektprognose sowie bei ebenfalls sieben Beteiligungen unter den prospektierten Werten. Die einzige negative Abweichung bei einem Immobilienfonds bezieht sich auf das Beteiligungsangebot 34, bei dem ab 2006 die freien Ausschüttungen wegen der Kündigung des Mietvertrags mit dem Berliner Senat zur Stärkung der Liquiditätsreserve eingestellt wurden. 27 Fonds wurden aufgelöst. Durch den vorzeitigen Verkauf der Immobilien der Inlandsimmobilienfonds der Beteiligungsangebote 59 und 60 im Jahr 2007 erhielten die Anleger neben den prospektgemäßen laufenden Ausschüttungen nach fünf Jahren 105 Prozent beziehungsweise 106 Prozent ihrer Kommanditeinlage zurück ging die DFH unter anderem mit dem Wohnstiftfonds Augustinum Killesberg, Stuttgart, den Vermögensstrukturfonds Concentio und Constantia sowie gemeinsam mit Sachsen-Fonds mit den Indienfonds I und II in die Platzierung. Bald erste Mieter für die neuen Projekte in der City? Projekte innerhalb des City-Rings werden die Attraktivität des Standorts für Einzelhandelskunden erhöhen, sagt Jürgen Track, Partner Projektentwicklung/Einzelhandel bei Colliers Bräutigam & Krämer, und nennt Quartier S, Post-Quartier (ehemalige Oberpostdirektion in der Lautenschlagerstraße), Da Vinci und Bülow-Carré. Hier würden neue, bislang nicht in Stuttgart vorhandene Anbieter das Spektrum des Einzelhandels erweitern. Er geht davon aus, für das Hines-Projekt Post-Quartier bald erste Mieter bekanntgeben zu können, auch für das noch im Planungsstadium befindliche Quartier S würden erste Verhandlungen laufen. Beide Projekte zusammen verfügen über etwa Quadratmeter Handelsfläche. Wir brauchen eher ein Innenstadtkonzept als mehr Fläche, meint hingegen Dirk Lorenz, Geschäftsführer von Lorenz, Näve & Collegen. Beim Quartier S kann er sich ein Fachmarktkonzept vorstellen, doch ob es in die Wirtschaftlichkeit passt, ist eine andere Frage. Ohne ein großzügiges Stellplatzangebot funktioniert das Quartier S nicht, meint Mit-Geschäftsführer Alexander Näve, denn eine Lauffrequenz sei nicht vorhanden. n Ein Green Building zum Festpreis: In nur zehn Monaten hat Drees & Sommer ein hochwertiges Gebäude erstellt, das den Geldbeutel und die Umwelt schont es liegt 40 Prozent unter EnEV! Bürogebäude, Stuttgart Projektmanagement, Immobilienberatung, Engineering

8 STUTTG ART Ausgabe Seite 8 INVESTMENTS Gurgiel kauft HP-Gebäude Einige Privatinvestoren unter Führung von Alexander Gurgiel haben das Bürogebäude Businesspark Echterdingen von Hewlett-Packard Immobilien in Leinfelden-Echterdingen erworben. Das Besondere daran: Es ist Wohnimmobilienmarkt Metropolregion Stuttgart Ungeschoren durch die Krise Immobilienpreise und Mieten sind in der Region um Stuttgart relativ stabil, in der Landeshauptstadt tendieren sie sogar aufwärts. Von Finanz- und Wirtschaftskrise ist also (noch?) wenig bis nichts zu spüren. Allerdings gibt es auch keine deutliche Flucht in den Sachwert Immobilie. Kaum große Paketverkäufe und eine Wirtschaft, die stärker und diversifizierter ist als in den meisten anderen deutschen Standorten, das nennt Stephan Kippes, Geschäftsführer des IVD-Instituts als Gründe für die Stabilität. In Stuttgart war im Vergleich zum Vorjahr bei Wohnimmobilien ein klarer Trend zu stabilen beziehungsweise sogar anziehenden Preisen auszumachen, sagt er. Foto: JLL ein opportunistischer Deal, die m² Bürofläche sind nur zu 45 Prozent vermietet. Das Objekt zeichnet sich laut Sandro Camilli, Niederlassungsleiter von Jones Lang LaSalle (JLL), durch 600 Stellplätze, eine Rampe und ein wunderschönes Kasino aus. Das Gebäude stamme aus dem Jahr 1992 und sei für den Eigenbedarf sehr hochwertig gebaut worden. Laut Camilli (JLL beriet zusammen mit ING Real Estate London den Verkäufer) wird die Immobilie modernisiert und dann ab etwa 10 Euro vermietet. Der Süden ist zwar ein dicht bebautes Viertel, trotzdem fehlen Mietwohnungen Die Baufertigstellungen sind im Zehn-Jahres-Vergleich dramatisch gesunken, ermittelte Kippes. Da die Genehmigungszahlen nahezu in der gesamten Region Stuttgart unter den Fertigstellungen liegen, wird sich die Situation in den kommenden Jahren verschärfen. Auch aufgrund des knappen Baulands sind laut IVD die Preise für Immobilien in Stuttgart gestiegen. Während im Herbst 2007 der sogenannte Schwerpunktpreis für ein Einfamilienhaus mit gutem Wohnwert noch bei Euro lag, waren es ein Jahr später bereits Euro. Reihenmittelhäuser legten im gleichen Zeitraum von Euro auf Euro zu. Eigentumswohnungen (ebenfalls guter Wohnwert) aus dem Bestand verteuerten sich pro Quadratmeter um 100 Euro auf 2400 Euro, Neubauwohnungen um den gleichen Betrag auf 3300 Euro. Foto: Stuttgart Nachfrage nach Mietwohnungen kann nicht befriedigt werden Einen enormen Nachfrageüberhang am Mietmarkt konstatiert Kippes für die gesamte Metropolregion wie auch für Baden-Württemberg insgesamt. Deutlich steigende Mieten erwartet er daher vor allem in den großen Städten. In Stuttgart verteuerte sich laut IVD der Mietpreis für eine Neubauwohnung mit gutem Wohnwert binnen Jahresfrist von 10,80 Euro auf 11,80 Euro. Altbauwohnungen legten um 30 Cent auf 9,80 Euro zu, Bestandswohnungen jüngerer Baujahre um 20 Cent auf 9,70 Euro. Die Mieten werden weiter steigen, glaubt Kippes. Dafür würde auch der geringe Leerstand sorgen, der 2006 bei nur 1,5 Prozent lag. Ebenso der zunehmende Flächenverbrauch von etwa 0,4 Quadratmeter pro Einwohner und Jahr. Kein Nachfrageboom nach Anlageimmobilien Der IVD stellt zwar keinen Nachfrageboom nach Anlageimmobilien fest, allerdings gibt es laut Erik Nothhelfer, Vorstandssprecher des IVD Süd, bei Maklern eine Reihe von Nachfragen von Immobilieninteressenten, die Geld in Immobilien umschichten wollen. Es gebe sogar Fälle, in denen bestehende Darlehen trotz Vorfälligkeitsentschädigung abgelöst werden, nur damit das Geldvermögen sinnvoll untergebracht wird.

9 STUTTG ART Ausgabe Seite 9 INVESTMENTS Fair Vesta kauft in Stuttgart-Zuffenhausen Der Initiator geschlossener Immobilienfonds Fair Vesta erwarb von einem privaten Verkäufer ein Wohn-, Büro- und Geschäftshaus mit 7500 m² Fläche in Stuttgart-Zuffenhausen. Die Gewerbeimmobiliengruppe der BW-Bank begleitete den Käufer. BW-Bank verkauft in Möhringen Ein Geschäftshaus der BW-Bank in zentraler Lage (Filderbahnstraße) von Stuttgart-Möhringen wurde von einem Privatinvestor erworben, der das Gebäude weiterentwickelt. Die Transaktion wurde von der Gewerbeimmobiliengruppe der BW-Bank durchgeführt. Es gibt eine intensive Nachfrage nach Eigentumswohnungen, die gut vermietet sind, sagt Elsbeth Kinkel, Geschäftsführerin von Kinkel Immobilien. Eine leicht stärkere Nachfrage nach Eigentumswohnungen zur Kapitalanlage konstatiert auch Stephan-Andreas Philipp, geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers Stuttgart, der ebenso wie Kinkel überwiegend hochpreisige Immobilien vermittelt. Zu den Kaufmotiven zählten Sicherheit ebenso wie Inflationsschutz. Einige Käufer hätten auch vor, die Wohnungen später selbst zu beziehen. Deutlich stärker zugenommen hat laut Philipp die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern zur Eigennutzung. Nur ganz wenige Interessenten würden sich aufgrund von Arbeitsplatzsorgen zurückhalten. Das Problem sei das viel zu geringe Angebot. Trotz Börsencrash und Inflationsängsten: Kein Nachfrageboom nach Anlageimmobilien Eine abwartende Haltung aufseiten der Käufer wie Verkäufer und damit längere Entscheidungsprozesse stellt Robin Frank, Leiter Immobilienvermittlung bei der BW-Bank fest, der das ganze Preissegment bedient. Insgesamt sei die Nachfrage nach eigengenutzten Immobilien wie nach Eigentumswohnungen zur Kapitalanlage stabil. Allerdings würden Käufer verstärkt auf die Lage und Objektqualität achten. Zudem fokussiere sich das Interesse auf die Städte. Je weiter außerhalb, desto geringer die Nachfrage. Ein stärkeres Interesse stellt Frank hingegen an Mehrfamilienhäusern sowie Wohn- und Geschäftshäusern durch Kapitalanleger fest. Diese haben jedoch ebenso wie Aufteiler, die bislang die Nachfrage dominiert haben, höhere Anforderungen an beispielsweise Lage und Wohnungszuschnitt als früher, berichtet er. Mängel, beispielsweise im energetischen Zustand, führen zu Abschlägen. n Räume werden wahr. Spitzenleistung rund um Immobilien. LBBW Immobilien GmbH Als eines der großen Immobilienunternehmen in Deutschland realisieren wir Zukunftsprojekte auf nahezu allen Feldern des Bauens als Bauträger, Projekt- und Facility Manager sowie als Investor. Wir schaffen Standortvorteile für gewerbliche und private Bauherren. Was können wir für Sie tun? LBBW Immobilien. Bauen auf sicherem Grund. Katharinenstr. 20, Stuttgart, Tel ,

10 STUTTG ART Ausgabe Seite 10 TERMINE Ausstellung: Ergebnisse Ausloberpreis Eine Ausstellung mit den Ergebnissen des Ausloberpreises der Architektenkammer Baden- Preisspiegel Baden-Württemberg IVD ermittelt stabile bis steigende Preise Stabile bis tendenziell steigende Preise für Baden-Württemberg ermittelt das IVD-Marktforschungsinstitut und damit einen guten Kaufzeitpunkt auch wegen der gesunkenen Zinsen. Visualisierung: Feth Württemberg ist vom 3. bis 27. Februar im Haus der Architekten, Danneckerstraße 54 in Stuttgart, zu sehen. Den Preis gewann das Siedlungswerk. Berliner Stadtschloss Die Architekturgalerie am Weißenhof zeigt alle Arbeiten, die bei der zweiten Runde des Wettbewerbs um den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses beteiligt waren. Die Ausstellung eröffnete am 4. Februar um 19 Uhr mit einem Vortrag von Arno Lederer und geht noch bis zum 29. März. knackig & frisch Briefbögen Visitenkarten Kataloge Magazine Webdesign Flyer Broschüren Plakate Mitarbeiterzeitschriften Redaktion Text Beratung Der IVD hat seinen jährlichen Preisspiegel Baden-Württemberg Wohn- und Gewerbeimmobilien den bundesweiten Usancen des Maklerverbands angepasst. Statt wie bislang Preisspannen werden im neuen Report sogenannte Schwerpunktpreise genannt. Das erleichtert zwar die bundesweite Vergleichbarkeit, dürfte aber der Komplexität von Immobilien nicht gerecht werden. Der Report enthält die Preise zu 18 Wohn- und Gewerbeimmobiliengattungen, zudem differenziert nach Lagen und Nutzungswerten, von 65 baden-württembergischen Städten. In unserer Tabelle haben wir aus Platzgründen nur einige wenige Werte von Städten aus der Metropolregion dargestellt. Ferner enthält der Report kurze Absätze zu acht Städten aus dem Land, wir drucken die Erläuterungen zu den drei Kommunen aus der Metropolregion ab. Heilbronn: Im vergangenen Jahr wurde das Neubaugebiet Heilbronn-Maihalde im Stadtteil Frankenbach erschlossen, insgesamt sind weitere 17 Baugebiete bis Ende 2017 geplant. Die Mieten für Wohngebäude haben im Vergleich zu den Vorjahren angezogen, eine Verknappung von Wohnraum aufgrund von fehlenden Neubauinvestitionen im Geschosswohnungsbau zeichnet sich ab. Die Preise sind im Gegensatz zum Vorjahr weitgehend stabil geblieben. Wohnimmobilien Baden-Württemberg Kaufpreise und Mieten Baugrundstück Ein- und Zweifamilienhaus gute Wohnlage Einfamilienhaus frei stehend guter Wohnwert Eigentumswohnung Bestand guter Wohnwert Eigentumswohnung Neubau guter Wohnwert Miete Bestand guter Wohnwert Miete Neubau guter Wohnwert Aalen 180 1/m /m /m 2 6,00 1/m 2 6,80 1/m 2 Böblingen 475 1/m /m /m 2 5,60 1/m 2 9,40 1/m 2 Esslingen 480 1/m /m /m 2 7,50 1/m 2 9,00 1/m 2 Göppingen /m /m 2 6,80 1/m 2 8,00 1/m 2 Heilbronn 375 1/m /m /m 2 6,60 1/m 2 8,80 1/m 2 Herrenberg 430 1/m /m /m Leinfelden-Echterdingen 600 1/m /m /m 2 9,30 1/m 2 10,00 1/m 2 Leonberg 475 1/m /m /m 2 7,20 1/m 2 8,20 1/m 2 Ludwigsburg 550 1/m /m /m 2 8,00 1/m 2 9,00 1/m 2 Reutlingen 340 1/m /m /m /m 2 10,00 1/m 2 Sindelfingen 450 1/m /m /m 2 5,60 1/m 2 8,90 1/m 2 Stuttgart 600 1/m /m /m 2 9,70 1/m 2 11,80 1/m 2 Tübingen 460 1/m /m /m 2 9,00 1/m 2 12,00 1/m 2 Vaihingen/Enz 300 1/m /m /m 2 6,50 1/m 2 7,50 1/m 2 Quelle: Preisspiegel Baden-Württemberg Wohn- und Gewerbeimmobilien 2008/2009 / IVD Institut Reutlingen: Die Angebots-/Nachfragesituation im Kaufmarkt für Einfamilienhäuser in Reutlingen ist weitgehend entspannt, was die Preise stabil hält. Allerdings ist durch die geringe Neubautätigkeit und den Mangel an Neubaugebieten/Grundstücken mit einer mittelfristigen Angebotsverknappung und steigenden Preisen zu rechnen. Im Wohnungsbereich gibt es einen Angebotsüberhang, dennoch bleiben die Preise stabil. Lediglich einzelne Neubauvorhaben mit neuzeitlicher Ausstattung (Energiekonzept, Service, Barrierefreiheit) in guter, stadtnaher Wohnlage beleben die Nachfrage. Im Mietbereich ist die Situation weiter angespannt. Das relativ hohe Mietniveau geht mit dem Mangel an großzügigen, familiengerechten und bezahlbaren Wohnungen einher. Das Angebot an Einfamilienhäusern zur Miete ist sehr knapp, die Nachfrage kann kaum befriedigt werden. Stuttgart: Im letzten Jahr war der Immobilienmarkt in Stuttgart tendenziell steigend. Diese Entwicklung umfasste die Bandbreite von Einfamilienhäusern bis hin zu Eigentumswohnungen des guten Wohnwerts. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Einfamilienhäuser in Halbhöhenlage sowie größere Eigentumswohnungen mit sehr gutem Wohnwert. n Der Preisspiegel Baden-Württemberg Wohn- und Gewerbeimmobilien 2008/2009 ist für 39 Euro beim IVD-Institut erhältlich.

11 STUTTG ART Ausgabe Seite 11 PERSONEN Klitzing zur Dewag Joachim von Klitzing ist seit dem 1. Januar Leiter Recht und Finanzen bei der Dewag Management in Stuttgart und wird die beiden Erhebung der Accentro Viele Verkäufe in Stuttgart Stuttgart liegt bei der Anzahl der verkauften Wohnimmobilien bundesweit vorne und zwar sowohl in absoluten Zahlen wie auch relativ zur Bevölkerungsgröße, das geht aus dem bundesweiten Wohneigentumsreport der Accentro hervor. Daraus lassen sich für Bauträger und Privatisierer wichtige Schlüsse ziehen. In Stuttgart wurden 2007 rund 3800 Eigentumswohnungen verkauft, damit liegt die baden-württembergische Landeshauptstadt bundesweit auf Platz fünf. Unangefochtener Spitzenreiter ist Berlin mit rund Einheiten, dann folgen München (10.176), Köln (6254) und Hamburg (5953). langjährigen Geschäftsführer Helmut Beyl und Klaus Irtenkauf unterstützen. Zuletzt war der Jurist in der Amsterdamer Niederlassung der US-amerikanischen Wohnimmobiliengesellschaft Archstone tätig. Prokura für Krebber und Matisic Petra Krebber und Boris Matisic erhielten bei Gassmann + Grossmann Baumanagement die Prokura für Stuttgart. Damit unterstützen sie die Geschäftsführer Reinhardt Grossmann und Heinz Heger. Mit dieser Weichenstellung sowie personellen Veränderungen im Frankfurter Büro werde der nächste Baustein gelegt, der die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens im Rahmen der geplanten Expansion für die nächsten Jahre gewährleisten soll. Diese Städte haben jedoch alle mehr als eine Million Einwohner. Unter den kleineren Metropolen liegt somit Stuttgart vorne. Interessant ist, dass auf den weiteren Plätzen die ostdeutschen Städte Leipzig (3148) und Dresden (3018) folgen. Dann kommen deutlich kleinere Städte wie Nürnberg und Hannover. Dies ermittelte die Accentro mit Sitz in Stuttgart, ein Tochterunternehmen der CRE Colonia Real Estate. Städten wie Dortmund und Essen wiederum gelingt es nicht, aus ihrem großen Bevölkerungspotenzial Nutzen zu ziehen und entsprechend hohe Verkaufszahlen im Bereich des Wohneigentums zu erzielen, schreibt der Dienstleister, der unter anderem auf Wohnungsprivatisierung spezialisiert ist, und nennt als wesentlichen Grund die hohe Arbeitslosenquote. Als weitere Städte aus der Metropolregion Stuttgart tauchen im Report Heilbronn mit 727 Verkäufen, Pforzheim (547) und Reutlingen (442 im Jahr 2006, für 2007 lagen keine Werte vor) auf. Der Süden führt bei Verkäufen je Einwohner Der Süden der Republik führt die Liste der meisten Verkäufe in Relation zur Einwohnerzahl an und macht die ersten vier Plätze unter sich aus, schreibt Accentro und führt die höhere Kaufkraft in den südlich gelegenen Städten als wesentlichen Grund an. Augsburg führt mit rund 8 Verkaufsfällen pro tausend Einwohner, es folgen München (7,5), Freiburg (6,7) und Stuttgart (6,4). Berlin, bei den absoluten Zahlen aufgrund der Größe führend, findet sich mit einem Wert von 4,9 auf Rang zwanzig wieder. Aus der Metropolregion liegt Heilbronn mit fast 6 Verkaufsfällen bundesweit auf Platz 9 und Pforzheim mit 4,6 Verkaufsfällen auf Rang 24. Reutlingen belegt mit den Zahlen von 2006 und einem Wert von 3,9 bundesweit von 82 den vorletzten Platz. n 2,6 MRD. COLLIERS BRÄUTIGAM &KRÄMER HAT SEIT DER GRÜNDUNG 1996 EIN INVESTMENTVOLUMEN IN HÖHE VON EURO 2,6 MRD. BETREUT. BRÄUTIGAM & KRÄMER GMBH & CO. KG KRONENSTRASSE STUTTGART

12 STUTTG ART Ausgabe Seite 12 Impressum Immobilienbrief STUTTG ART ISSN Herausgeber: Frank Peter Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Verlagsleitung: Stefan Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Immobilienverlag Stuttgart GbR Frank Peter Unterreiner & Stefan Unterreiner Urbanstraße 133 D Esslingen Telefon 0049/711/ Telefax 0049/711/ immobilienverlag-stuttgart.de immobilienbrief-stuttgart.de Der Immobilienbrief Stuttgart darf zu Informationszwecken kostenlos beliebig ausgedruckt, elektronisch verteilt und auf die eigene Homepage gestellt werden; bei Verwendung einzelner Artikel oder Auszüge auf der Homepage oder in Pressespiegeln ist stets die Quelle zu nennen. Der Verlag behält sich das Recht vor, in Einzelfällen diese generelle Erlaubnis zu versagen. Eine Verlinkung auf die Homepages des Immobilienverlag Stuttgart sowie ein auch nur auszugsweiser Nachdruck oder eine andere gewerbliche Verwendung des Immobilienbrief Stuttgart bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Alle früheren Ausgaben des Immobilienbrief Stuttgart, die Mediadaten sowie grundsätzliche Informationen befinden sich im Internet unter www. immobilienbrief-stuttgart.de. Gastbeiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die der Redaktion wieder. LB Immo-Invest kauft im Step Ein Bürogebäude eben erst fertig, das nächste bereits geplant Mit der Einweihung von Step 8.1 gibt die L-Bank den Verkauf des Bürogebäudes bekannt und den Baustart für das nächste. Step by Step, sagt Christian Brand, Vorstandsvorsitzender der L-Bank, geht die Entwicklung weiter Quadratmeter Mietfläche, 100 Tiefgaragenstellplätze und ein Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro sind die Eckdaten von Step 8.1 im Stuttgarter Engineering Park in Stuttgart-Vaihingen. Das Bürogebäude wurde vorigen Freitag mit Festreden von Brand, Landesfinanzminister Willi Stächele und Oberbürgermeister Wolfgang Schuster eingeweiht. Und der Verkauf, über den wir exklusiv im vorigen Immobilienbrief Stuttgart berichteten, wurde offiziell verkündet: Der Fondsinitiator LB Immo-Invest zahlte rund 17 Millionen Euro. Die Immobilie soll in einen Spezialfonds Eingang finden, der Sparkassen zur Zeichnung angeboten wird. 224 Quadratmeter sind noch frei, die Miete beträgt 12,50 Euro, berichtet Björn Holzwarth, Leiter Gewerbeimmobilien beim Privatbankhaus Ellwanger & Geiger, der Rest sei vermietet. Zehn Unternehmen mit etwa 300 Viel Rummel bei der Einweihung Mitarbeitern seien bereits eingezogen, sagt Harald Blum, Geschäftsführer des Step (einer Tochter der L-Bank). Die Branchenschwerpunkt der Mieter sind Telekommunikation und der Softwareentwicklung, weiß er. Doch seien auch Unternehmen der Luft- und Raumfahrt vertreten. Philosophie: Verkauf der Gebäude nach der Vermietung Im Frühsommer will Blum mit dem Bau von Step 8.2 beginnen. Es soll 6300 Quadratmeter Mietfläche bekommen und zu Preisen von 12,40 bis 12,70 Euro angeboten werden. Mit drei Mietinteressenten gebe es erste Gespräche. Wir entwickeln den Park Step by Step, sagt Christian Brand. Es sei die Philosophie des Unternehmens, die Immobilien nach Vermietung an institutionelle Investoren zu veräußern. Nur das Zentralgebäude mit Gastronomie, Läden, Kindertagesstätte und Konferenzflächen befindet sich noch im Eigentum der Step-GmbH. Das will Blum auch behalten. Insgesamt arbeiten im Step über 3300 Menschen in acht Die Honoratioren: Blum, Brand, Schuster und Stächele (v. l. n. r.) Gebäudekomplexen, beschäftigt bei 110 Unternehmen. Wenn alles fertig ist, stehen Quadratmeter zur Verfügung, momentan sind rund zwei Drittel des Areals bebaut, weiß Brand. Der Stuttgarter Technologiepark der L-Bank sei erfolgreicher als der in Karlsruhe, freut sich Schuster. Die Idee zum Step habe er sich dort geholt, bekennt der OB: Was die in Karlsruhe können, das können wir auch. n Foto: KD Busch (2)

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