Agentenbasiertes Wissensmanagement
|
|
- Emil Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agentenbasiertes Wissensmanagement Ein Vortrag für das Seminar: Agentenbasiertes E-learning bearbeitet von Mark Galazky
2 Paper An Agent-Mediated Approach to the Support of Knowledge Sharing in Organizations Virginia Dignum, Frank Dignum, John-Jules Meyer University Utrecht, The Netherlands
3 Gliederung 1. Was ist Wissensmanagement 2. Collaboration Management 3. Agenten im Wissensmanagement 1.1 Warum Agenten? 1.2 Agentenorganisation 1.3 Das OperA-framework 4. Aufgaben des agentenbasierten Wissensmanagements 5. Agentenbasierte Programme 5.1 GAIA 5.2 SODA 5.3 Islander 6. Quellenangabe
4 Was ist Wissensmanagement? wird von Unternehmen betrieben ist die Lehre vom Umgang mit dem Wissen eines Unternehmens nicht gleichzusetzen mit Informationsmanagement (Ablage und Verwaltung)
5 Was ist Wissensmanagement?
6 Was ist Wissensmanagement? vorhandenes Wissen finden und strukturieren Wissen in verschiedenen Medien speichern und verfügbar machen Lernprozesse bei Mitarbeitern anregen um neues Wissen zu erwerben Erfassung von Wertigkeit und Qualität von Wissen das vorhandene Wissen nutzen und Zusammenhänge schaffen
7 Was ist Wissensmanagement? Wodurch geschieht das? intensive Nutzung des Wissens aller Mitarbeiter und Partner oftmaliges Benutzen und Weiterentwickeln von Wissen Vernetzung, um benötigtes Wissen überall nutzen zu können
8 Was ist Wissensmanagement? Welchen Effekt hat das? Mitarbeiter finden sich besser zurecht und lernen schneller Wissenslücken werden erkannt und gefüllt Unternehmen wird insgesamt leistungsund wettbewerbsfähiger
9 Was ist Wissensmanagement?
10 Collaboration Management engl. (Gemeinschaftsarbeit) ist ein Prozess, bei dem zwei oder mehr Personen zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten ist eng verbunden mit dem Wissensmanagement
11 Collaboration Management hilft Mitarbeitern dabei, sich genug Wissen in bestimmter Zeit aneignen zu können erhält Individualität und schafft eine Atmosphäre des Vertrauens den zwischen Mitarbeitern bietet Verbindungen zwischen eigener Handlung und Unternehmensstruktur an
12 Agenten im Wissensmanagement Agenten: können mit komplexen Systemen umgehen sind eigenständige und intelligente Einheiten Deshalb eignen sich Agenten sehr gut für die Modellierung von Collaboration-Management-Systemen
13 Agenten im Wissensmanagement Agentenorganisation: umfasst alle benutzten Agenten und deren Interaktionen werden von einem Mechanismus für Gesellschaftsordnung gesteuert wurden geschaffen um gemeinsame Ziele zu erreichen
14 Agenten im Wissensmanagement The OperA framework: geschaffen für Agentorganisationen legt das globale Ziel der Organisation fest
15 Agenten im Wissensmanagement Aufgaben vom OperA framework: Stabilität Vorhersehbarkeit klar festgelegte Ziele und Strategien für die Organisation und jedem Teilnehmer
16 Aufgaben des Agentenbasierten Wissensmanagents Modellieren der Umgebung, in der das System arbeitet suchen, beschaffen, analysieren, integrieren und archivieren von Informationen mehrerer unabhängiger Quellen Nutzer informieren, wenn neue Informationen zum gewünschten Thema abrufbar sind Verhandeln um, kaufen und empfangen von Informationen Klären der Bedeutung, Qualität und Verlässlichkeit der Informationen lernen, anpassen und weiterentwickeln
17 Agentenbasierte Programme GAIA: ist eines der ersten agentenbasierten Programme hat das Ziel ein zusammenhängendes framework für die Gestaltung eines MAS anzubieten Kommunikation zwischen den Nutzern ist nicht möglich kann nicht zwischen den Perspektiven des Nutzers und der Organisation unterscheiden
18 Agentenbasierte Programme SODA: ist eine Erweiterung für GAIA Besitzt verschiedene Modelle: Rollenmodell: Ziele und Aufgaben setzen Ressourcenmodell: verfügbare Ressourcen verwalten Interaktionsmodell: steuert Interaktionen
19 Agentenbasierte Programme Islander: Kann praktische Anwendungen modellieren (z.b. elektronische Auktions Häuser) Interaktion zwischen Agenten durch sogenannte scenes Agenten können Rollen zugewiesen werden
20 Quellenangabe Wissenstransfer Einführung Wissensmanagement, Genia Berlin, Wissensmanagement Grundlagen, Angelika Mittelmann, Wissensmanagement Mehr als eine moderne Philosophie, community of knowledge, Knowledge Sharing in Organizations, Virginia Dignum, Frank Dignum, John-Jules Meyer, University Utrecht
21 Fragen?
Sikom AgentOne ProcessGuide
Sikom AgentOne ProcessGuide Die Telemarketing-Kampagne im Griff Erfolgreiche Kampagnen sind kein Zufall: Als ergänzendes Modul zum bewährten AgentOne Dialer stellt AgentOne ProcessGuide die Basis für Telemarketing
MehrDeus ex machina? Wechselwirkungen von Software und Organisation am Beispiel von SAP-Einführungen. Sprecherin Brita Hohlmann, TU Darmstadt
Deus ex machina? Wechselwirkungen von Software und Organisation am Beispiel von SAP-Einführungen Sprecherin Brita Hohlmann, TU Darmstadt Konferenz IT-Symposium 2004, HP User Society, Bonn, 22.04.2004 Inhaltsfolie
MehrDie Rolle der Personalentwicklung auf dem Weg zur Digitalisierung Michael Scheler
Die Rolle der Personalentwicklung auf dem Weg zur Digitalisierung Michael AGENDA 1. PE im Zeichen von Industrie 4.0 2. Anforderungen und Umsetzung 3. Wissensmanagement als PE-Aufgabe 1. PE im Zeichen von
Mehrintegrierte Prozeß- und Kommunikationsmodellierung
Integrierte Prozeß-und Kommunikationsmodellierung Ausgangspunkt für die Verbesserung von wissensintensiven Geschäftsprozessen Gliederung Knowledge Process Reengineering Transaktive Memory Systeme und Geschäftsprozesse
MehrInitiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative
DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)
MehrCase-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen
Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Daniel Müller 21 April 2006 DM () CBR und Inferenz 21 April 2006 1 / 31 Contents 1 Einleitung 2 Inferenzmechanismen Statistische Verfahren Data Mining
MehrAuftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht
Blended Learning Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht E-Learning Zeitungsartikel Virtuell und professionell Bildung E-Learning heisst das Zaubermittel E-Learning spart Kosten und Ressourcen Grenze
MehrWie organisiere ich Wissen? Wissensmanagement Projekte und Beispiele. Verwaltung und PädagogikP. 21.09.2011 Eisenach
Wie organisiere ich Wissen? Wissensmanagement Projekte und Beispiele EREV-Forum 38-2011 Verwaltung und PädagogikP 21.09.2011 Eisenach Prof. Dr. Matthias Ballod Großbundenbach Agenda 1. Was bisher geschah!
MehrSocial Collaboration als neuer Weg der Zusammenarbeit in Unternehmen
Agenda IBM Vorträge IBM Sprecher Gastvortrag Anmeldung/Kontakt Social Collaboration als neuer Weg der Zusammenarbeit in Unternehmen Willkommen beim IBM Club of Excellence! Dienstag, 16. Oktober 2012 Fairmont
MehrErfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer
Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Plattform der Analytical Semantics AG Funktionsweise und Plattform Prozess der Informationslogistik Lösungen für
MehrMITTEILUNGSBLATT der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 566 - MITTEILUNGSBLATT der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2017/2018 Ausgegeben am 26. Juli 2018 60. Stück 595. Äquivalenzliste Masterstudium
MehrSoftware-Baustein: Rechnungseingangsbuch. Leistungsmerkmale. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.
Software-Baustein: Rechnungseingangsbuch Das Pro-Bau/S AddOne - Rechnungseingangsbuch ist die ideale Ergänzung zur Pro-Bau/S AddOne Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung für die Erfassung und Verwaltung
MehrMeta-SCRUM: Die lernende Organisation im Spannungsfeld erfolgreicher Kundenstrategien und interner Belohnungssysteme.
Meta-SCRUM: Die lernende Organisation im Spannungsfeld erfolgreicher Kundenstrategien und interner Belohnungssysteme Susan Kindler 1 KindlerCoaching 2 Vision: Alle Mitarbeiter und Führungskräfte einer
MehrProjekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 10
Projekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 10 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrStudieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse
Studieren, aber richtig Herausgegeben von Theo Hug, Michael Huter und Otto Kruse Die Bände behandeln jeweils ein Bündel von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das gesamte Paket versetzt Studierende in die Lage,
MehrDas Informations-Cockpit für die Geschäftsführung Fileserver, Exchange, ERP, Sharepoint und mehr
Das Informations-Cockpit für die Geschäftsführung Fileserver, Exchange, ERP, Sharepoint und mehr Eduard Daoud Leiter Vertrieb, Marketing & Professional Service 2 interface projects GmbH 2015 Über uns Unternehmen
MehrPriS - The Privacy Safeguard
PriS - The Privacy Safeguard Immanuel Sims Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik 18. November 2009 Gliederung 1 Einführung, Grundlagen Was ist PriS? Das Enterprise Knowledge Development
MehrPhänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer
Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze
MehrSystematischer Wissenstransfer
Systematischer Wissenstransfer - ein Muss für erfolgreiche Unternehmen 2012 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann! VDI Expertenforum Wissensmanagement im Engineering 10. Mai 2012, ZVEI, Frankfurt am Main!
MehrBernd Mentzel, Volkswagen AutoUni Lüneburg, 07.05.2004
E-Learning Aktivitäten @ Volkswagen Vom Selbstlernzentrum bis AutoUni QUE Bernd Mentzel, Volkswagen AutoUni Lüneburg, 07.05.2004 E-Learning Aktivitäten @ Volkswagen - ausgewählte Beispiele - Gliederung
MehrZum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen. Prof. Dr. Andrea Back
Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen Prof. Dr. Andrea Back Seite 2 Zum Verhältnis von el und WM (m)eine Geschichte Lernen Wissen im Unternehmen Seite 3 Forschung mit Partnerunternehmen
MehrPraxis Sprache 6 Gesamtschule ( ) / Differenzierende Ausgabe ( )
Praxis Sprache 6 Gesamtschule (978 3 14 124076 4) / Differenzierende Ausgabe (978 3 14 122631 7) Beiträge und 1 Kompetenzbereich 1 1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren 1.1. Suchen und Filtern 1.1.1.
MehrDI Dr. Christoph Fabianek, MBA 7. Wissensmanagement Tage Wien, 13. Juni 2018
DI Dr. Christoph Fabianek, MBA 7. Wissensmanagement Tage Wien, 13. Juni 2018 ÜBER MICH Beruflich Produktmanager bei Frequentis AG - seit 2006 Consultant, AI Informatics und Siemens - von 2004-2006 Ausbildung
MehrDie OSGi Service Plattform
Die OSGi Service Plattform Seminarvortrag Bernhard Cleven Gliederung 1 Einleitung 2 Das Framework 3 Bundles 4 Services 5 Beispiel 6 Fazit Seite 1/ 17 Einleitung Warum OSGi? Durch Modularisierung flexible
MehrSeminare im SS2016. Alexander Jahl / Michael Falk
Seminare im SS2016 Alexander Jahl / Michael Falk Überblick allgemeine Hinweise zu den Seminaren Seminare zu Ausgewählte Themen der verteilten Systeme Seminare zu Autonome mobile Roboter 2 Allgemeines zum
MehrWeb Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery
Web Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery Christian Weber c_web@informatik.uni-kl.de Gliederung 1. Das Konzept der Web Agents Web Agents im Kontext der Web Intelligence
MehrWissensvisualisierung auf der Basis von XML Topic Maps. Ronald Melster (ronald.melster@first.fraunhofer.de)
Wissensvisualisierung auf der Basis von XML Topic Maps Ronald Melster (ronald.melster@first.fraunhofer.de) Structure meets Chaos! Wissensmanagement für die Softwarebranche Elicitation und Knowledge Retrieval
MehrHerzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken. Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber
1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber 2 Ziele und Inhalt Ziel In 20 min. kennen Sie das Modell zur Entwicklung einer Digital-Strategie
MehrWissen ist eine Zumutung D. Baecker
Wissen ist eine Zumutung D. Baecker Wie Sie intelligent mit dieser Zumutung umgehen BVG: Berliner Forum Berlin, 2. April 2009 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen:
MehrMethoden des Organisationalen Lernens im Software Test Prozess anwenden
V O E S T - A L P I N E S T A H L L I N Z GmbH Methoden des Organisationalen Lernens im Software Test Prozess anwenden Siemens Summer School 4. Juli 2001 Neufahrn Dr. Angelika Mittelmann 1 Einleitung oder
MehrInformations- und Datenmanagement studieren Bachelor of Arts
Informations- und Datenmanagement studieren Bachelor of Arts Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam Fit für die digitale Zukunft Big Data, Internet of Things, Smart Products:
MehrSocial Collaboration als neuer Weg der Zusammenarbeit in Unternehmen
Agenda IBM Vorträge IBM Sprecher Gastvortrag Anmeldung/Kontakt Social Collaboration als neuer Weg der Zusammenarbeit in Unternehmen Willkommen beim IBM Club of Excellence! Dienstag, 13. November 2012 Schloss
MehrBedarfsgerechte Prozesse erstellen mit. ProcessManager
Bedarfsgerechte Prozesse erstellen mit ProcessManager BILDEN SIE DIE PROZESSE SO AB, W IE SIE IM UNTERNEHMEN WIRKLICH ABLAUFEN... Mit dem ProcessManager können Sie Ihre individuellen Prozesse wie z.b.
MehrSimulationslabore für Wissensregionen
Wissen messen. Entscheidungsgrundlagen für regionale Entwicklungsstrategien Simulationslabore für Wissensregionen Prof. Dr. Andreas Pyka Lehrstuhl für Innovationsökonomik Universität Hohenheim Wissen messen?
MehrLerntechniken und Wissensmanagement
UTB M (Medium-Format) 3779 Lerntechniken und Wissensmanagement Wissen erwerben, speichern und verwerten Bearbeitet von Jasmin Bastian, Lena Groß 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 152 S. Paperback ISBN
MehrWerte und Organisation sind Grundlagen der Compliance
Werte und Organisation sind Grundlagen der Compliance Microsoft TAC CSO Council 9. und 10. November 2009 in München Peter Rösch 2009 Dipl.Ing. Peter Rösch CMC/BDU www.roesch-unternehmensberatung.de Montag,
MehrRessourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt
Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management oder wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Dipl. Sozialarbeiterin Psychodramaleiterin Case Management Ausbilderin Angelica
Mehrmysoftfolio Mobile Edition
Sie suchen eine neue xrm-lösung Dann sind Sie hier genau richtig! Office Web Mobile 360 Prozessoptimierung durch mobile Anwendungen MySoftfolio Mobile im Einsatz Mobile Geschäftsanwendungen haben sich
MehrInformationsmanagement
Informationsmanagement Sektion Produktlebenszyklus INSTITUT FÜR INFORMATIONSMANAGEMENT IM INGENIEURWESEN (IMI) 1 KIT University 24.03.2010 of the State of Baden-Württemberg and Prof. Dr. Dr. -Ing. Jivka
MehrProjekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8
Projekt G Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
MehrBusiness Analysis Body of Knowledge BABOK v3. Konzepte Scope Struktur. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3 Konzepte Scope Struktur Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin 1980 Mach mal Systemanalyse Tom DeMarco, Structured Analysis and System Specification, 1978, p
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrAgentenbasiertes e-learning
Agentenbasiertes e-learning Thema: Agenten in Intelligent Tutoring Systems (ITS) Präsentiert von: Malik Djaafri 30.01.2008 1 Agenten in Intelligent Tutoring Systems (ITS) ITS. Intelligente Agenten. Eigenschaften
MehrIntelligente Agenten
Intelligente Agenten Melanie Kruse 22.06.2004 Seminar Komponentenorientierte Softwareentwicklung und Hypermedia FH Dortmund SS 2004 Was sind Agenten? Agentenforscher diskutieren seit längerem: jedoch keine
MehrEntwicklung eines branchenspezifischen Frameworks. Nicolas With AW2 Betreuer: Olaf Zukunft
Entwicklung eines branchenspezifischen Frameworks für Nicolas With AW2 Betreuer: Olaf Zukunft Gliederung Thema Motivation Einstieg Related Work Krcmar Cao Patel Abgrenzung Ausblick 01.06.2011 2 Thema Motivation
MehrLernen in virtuellen 3D-Welten
Dr. Markus Walber & Dennis Schäffer 1 Digitale Lehr-Lern-Innovation Lehren und Lernen (antiquiert) Lehren und Lernen (innoviert) Digitale Revolution In Anlehnung an: http://www.jiscinfonet.ac.uk/infokits/effective-use-of-vles/intro-to-
MehrSales und Projektmanagement. What brought you here, won t get you there das Spannungsfeld zwischen Sales und Projektmanagement
Sales und Projektmanagement What brought you here, won t get you there das Spannungsfeld zwischen Sales und Projektmanagement Roman Biller pma focus 2015 Work Experience, IT 20 Mitarbeiterverantwortung
MehrChange happens - Veränderungen gehirngerecht gestalten - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe Fachbuch 01364 Change happens - Veränderungen gehirngerecht gestalten - inkl. Arbeitshilfen online Veränderungen gehirngerecht gestalten Bearbeitet von Margret Klinkhammer, Franz Hütter, Dirk Stoess,
MehrSprints und kollaboratives Wissensmanagement im Confluence-Wiki der TIB. Dr. Sven Strobel 106. Bibliothekartag Frankfurt, 31.
Sprints und kollaboratives Wissensmanagement im Confluence-Wiki der TIB Dr. Sven Strobel 106. Bibliothekartag Frankfurt, 31. Mai 2017 Agenda 1. Um was geht es? 2. Rollen & Aufgaben 3. Flow der Projekte
MehrNeue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution
Smart Services Management von Veränderungen Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik
MehrSeminar Algorithmische Spieltheorie WS 2007/08. Martin Sauerhoff
Seminar Algorithmische Spieltheorie WS 2007/08 Martin Sauerhoff Worum geht es? Internet/WWW: Interaktion zwischen Parteien ( Spielern ), die private, egoistische Interessen verfolgen; Erreichen von globalen
MehrContext-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug. Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich
Context-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Vorstellung der Grundidee Context-Aware Services Aktuelle Technologien und Projekte Ausblick
MehrUnternehmensverzeichnis.org
Unternehmensverzeichnis.org 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Namen und Daten sind frei erfunden, soweit
Mehrd.3 Lösung E-Mail-Management
d.3 Lösung E-Mail-Management 1 E-Mail-Management von d.velop ist weit mehr als nur die Archivierung elektronischer Post. Geschäftsrelevante Nachrichten und Anhänge werden inhaltlich ausgelesen und zentral,
MehrSocial Collaboration als neuer Weg der Zusammenarbeit in Unternehmen
Agenda IBM Vorträge IBM Sprecher Gastvortrag Anmeldung/Kontakt Social Collaboration als neuer Weg der Zusammenarbeit in Unternehmen Willkommen beim IBM Club of Excellence! Donnerstag, 11. Oktober 2012
MehrIT-Fortbildung aktuell Februar 2017
Cheyenne - CoreMedia- Redaktionssystem für das Internet der FHH - Grundlagen Termin: 01.02.-02.02.17 Prozessmodellierung mit ARIS Express Termin: 06.02.17 Nummer 005007-0013 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
MehrSeminar WS / 2017
Seminar WS 10216 / 2017 Stefan Niemczyk, Marie Ossenkopf 1 Übersicht Allgemeine Hinweise zu den Seminaren Seminare zu Ausgewählte Themen der verteilten Systeme Seminare zu Autonome mobile Roboter 2 Allgemeines
MehrINTERVIEW. Wissensmanagement bei Helmut Beyers GmbH. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand
INTERVIEW Wissensmanagement bei Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Unter Wissensmanagement versteht man das Erzeugen, Speichern, Verteilen und Anwenden von Wissen. Die Aufgabe von Wissensmanagement
Mehrsonicfoundry.com
MEHR ALS NUR EINE PRÄSENTATION KUNDENSPEZIFISCHE ÜBERSCHRIFT UND LOGO ZOOM Vergrößern Sie jeden beliebigen Folienausschnitt HOCHAUFLÖSENDE BILDER Content bis 1920x1080 vom Laptop, Whiteboard, Dokumentenkamera,
MehrLehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)
Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen
MehrUmstellung der FH Aachen Domäne auf Windows Server 2008 R2
Umstellung der FH Aachen Domäne auf Windows Server 2008 R2 Artur Deterer Matrikelnummer: 857747 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Andreas Terstegge Korreferent: Dipl.-Ing Hans-Wilhelm Höfken FH AACHEN UNIVERSITY
MehrWissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention
Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention josef.herget@donau-uni.ac.at Josef Herget Leiter des Zentrums für Wissens- und Informationsmanagement Donau-Universität
MehrQualitätsverbesserung durch human-zentriertes Management des Softwareentwicklungsprozesses
Qualitätsverbesserung durch human-zentriertes Management des Softwareentwicklungsprozesses Dr. Angelika Mittelmann Erstveröffentlichung: 6 th European Conference on Software Quality, 12-16 April 1999,
MehrMVC-Architektur am Beispiel von OLAT
MVC-Architektur am Beispiel von OLAT Marvin Frommhold 12. Januar 2009 Gliederung Begriffe Entwurfsmuster Umsetzung in OLAT Aufbau des Brasato-Frameworks Quellen Begriffe I MVC bezeichnet ein Architekturmuster
MehrIn diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?
MehrBüroplan Bürotechnik GmbH. Büroplan Bürotechnik GmbH. Ihr IT-Systemhaus in der Metropolregion Rhein-Neckar. www.bueroplan.de. www.bueroplan.
Büroplan Bürotechnik GmbH Büroplan Bürotechnik GmbH Ihr IT-Systemhaus in der Metropolregion Rhein-Neckar www.bueroplan.de www.bueroplan.de Die Büroplan Bürotechnik GmbH Qualität aus Erfahrung: Wir sind
MehrWandel der Arbeitsformen
ecollaboration Wandel der Arbeitsformen Individuelles Arbeiten Zentrale Organisation Vorgabe und Anweisung Fremdkontrolle Individuelle Leistung Individuelles Wissen Arbeitszeitorientierung Hierarchie Starre
MehrAI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen
Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher
MehrIngram Micro COCKPIT. Reseller-Tutorial. So laden Sie Kunden und deren Systeme in das COCKPIT ein. Version01.3
Ingram Micro COCKPIT Reseller-Tutorial Version01.3 So laden Sie Kunden und deren Systeme in das COCKPIT ein So laden Sie Kunden und deren Systeme in das COCKPIT ein INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 3 Aufbau
MehrWebbasierte Instrumente der fachlichen Kommunikation und Information im Modellprojekt QuABB
Webbasierte Instrumente der fachlichen Kommunikation und Information im Modellprojekt QuABB Donnerstag, 21. Februar 2013 Dominikanerkloster Frankfurt Ergebnis der Recherche Webbasierte Kommunikations-
MehrIngram Micro COCKPIT. Reseller-Tutorial. So laden Sie Kunden und deren Systeme in das COCKPIT ein. Version01.3
Ingram Micro COCKPIT Reseller-Tutorial Version01.3 So laden Sie Kunden und deren Systeme in das COCKPIT ein So laden Sie Kunden und deren Systeme in das COCKPIT ein INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Herzlich
MehrLearners-as-Designers Entwicklung, Realisierung und Evaluation eines innovativen Lehrkonzepts für die Aus- und Weiterbildung mit digitalen Medien
Fakultät Mathematik/Naturwissenschaften Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Learners-as-Designers Entwicklung, Realisierung und Evaluation eines innovativen Lehrkonzepts für die Aus-
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrDOAG BPM SIG Social BPM. Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen. Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden
DOAG BPM SIG 2009 Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen Frankfurt, 19. März 2009 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden 1 Gliederung Einführung Ganzheitliches Business
MehrIT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin
IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT
MehrSmarter Telefonservice!
X[iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign Smarter Telefonservice! Online-Umfrage September/Oktober 2013 X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign Wilhelm-Kuhr-Straße 87b D-13187 Berlin
MehrIT-, Medien- und Wissensmanagement. an der Hochschule Hamm-Lippstadt
Aufgaben, Konzepte und erste Ergebnisse Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld 08.10.2010 Über die Hochschule Hamm-Lippstadt Mai 2008 Die Landesregierung NRW ruft zum Wettbewerb Ausbau Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen
MehrVerwalten von Backup, Wiederherstellung und Migration von E-Mails in Exchange-Umgebungen
Verwalten von Backup, Wiederherstellung und Migration von E-Mails in Exchange-Umgebungen 2011 StorageCraft Technology Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Diese Broschüre dient lediglich der Information.
MehrMarketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar
Marketing und Werbung im Produktmanagement Ein 2,5 tägiges praxisorientiertes Grundlagenseminar für gesteigerte Marketing-Performance und bessere Markenführung in Pharma-, Chemie-, und Technologiebranche
MehrHello, DYONIPOS! Vom Forschungsprojekt zum praktischen Einsatz: ein Statusbericht. IRIS 2009 Semantik pro(du a)ktiv: Wissen, nicht managen!
Hello, DYONIPOS! Vom Forschungsprojekt zum praktischen Einsatz: ein Statusbericht IRIS 2009 Semantik pro(du a)ktiv: Wissen, nicht managen! Josef Makolm [BMF] Doris Ipsmiller [m2n] Agenda Warum DYONIPOS?
MehrKnowledge Gardening. Wissensarbeit in intelligenten Organisationen. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage Oktober 2006
Knowledge Gardening Wissensarbeit in intelligenten Organisationen Stuttgarter Wissensmanagement-Tage 2006 12. Oktober 2006 Wissen ist [ ] eine fließende Mischung aus strukturierten Erfahrungen, Wertvorstellungen,
Mehr<Insert Picture Here> Grid Control 11g und My Oracle Support Ulrike Schwinn
Grid Control 11g und My Oracle Support Ulrike Schwinn Herausforderungen 2 verschiedene Welten IT Operationen Support Performance Management Configuration Management Provisioning,
MehrWorkshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler
Workshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler 33. Wirtschaftsphilologentagung Umdenken in unsicheren Zeiten Wirtschaftliche Entscheidungsmodelle in der Krise 27.
MehrMelanie Kirchner
Projektgruppe KIMAS Kommunikation in MAS 10.09.2003 Melanie Kirchner Projektgruppe KIMAS - Kommunikation in MAS 1/34 Übersicht Motivation Grundlagen Indirekte Kommunikation Direkte Kommunikation Adressaten
MehrCH-Q Herbsttagung vom 20. November Selbstorganisation und Kompetenzmanagement - Schlüssel zur gemeinschaftlichen Leistung in Unternehmen
CH-Q Herbsttagung vom 20. November 2009 Selbstorganisation und Kompetenzmanagement - Schlüssel zur gemeinschaftlichen Leistung in Unternehmen Mitarbeiter Psychisches System (Spieler) Selbstorganisation
MehrReferenzen TYPO3. Projekt Bildergalerien als Extension Stand: Februar 2017
Projekt als Extension Aus mehreren Reisen nach Georgien verfügt die Agentur Irma Berscheid- Kimeridze über einen Schatz von mehr als 3.000 digitalen Bildern. Diese sollten auf der Georgienseite mit Hilfe
MehrBetriebssystem, Internet, Übergreifendes
Excel Basismodule Betriebssystem, Internet, Übergreifendes Betriebssystem... 2 Grundlagen Windows 7, Windows 8.1 bzw. Windows 10... 2 Windows 7/8.1/10 - Wo sind meine Daten?... 3 Suchen und Finden... 4
MehrModellbasierte Softwareentwicklung mit Sicherheitseigenschaften und UMLsec
1/ 41 Modellbasierte Softwareentwicklung mit Sicherheitseigenschaften und UMLsec Maximilian Ambaum TU Dortmund 26. Juli 2015 Inhalt 2/ 41 1 Motivation und Hintergrund 2 Einführung in UMLsec 3 CARiSMA 4
MehrKompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management
Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Inhaltsverzeichnis Ausgangslage und Zielsetzung Kompetenzprofil für die kommunale Verwaltung
MehrIntegration von Wissen und Service mit Confluence und Jira
Integration von Wissen und Service mit Confluence und Jira Lukas Nöbauer, Informationsmanagement lukas.noebauer@jku.at JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Altenberger Straße 69 4040 Linz, Österreich jku.at
MehrBegriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements
Begriffsklärung Zentrale Begriffe des Wissensmanagements 1 Inhalt Klärung der Begriffe Daten, Information, Wissen Wissensarten Implizites Wissen vs. Explizites Wissen Informations-/Wissensmanagement Was
MehrKundenservice 2.0 Dialog in der digitalen Welt. Mai 2014
Kundenservice 2.0 Dialog in der digitalen Welt Mai 2014 KUNDENSERVICE 2. 0 Digitaler Wandel innerhalb weniger Jahre Die Papstwahl 2005 und 2013 1 KUNDENSERVICE 2. 0 Relevanz der Kontaktkanäle heute und
MehrABSCHNITT 1 EINLEITUNG. Sprache ist eines der ältesten Komunikationsmittel. Man benutzt Sprache,
ABSCHNITT 1 EINLEITUNG A. Hintergrund des Problems Sprache ist eines der ältesten Komunikationsmittel. Man benutzt Sprache, damit er komunizieren kann. Man muss auch gute Kommunikationsfähigkeit beherrschen,
MehrNahrungsmittelkette und Risikomanagement
Nahrungsmittelkette und Risikomanagement Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit HORIZON 2020 startet: Wissen ist Macht Förderungen für Gesundheit, Landwirtschaft
MehrKonzeption von Kommunikation
Konzeption von Kommunikation Klaus Merten Konzeption von Kommunikation Theorie und Praxis des strategischen Kommunikationsmanagements Klaus Merten Münster, Deutschland ISBN 978-3-658-01466-7 DOI 10.1007/978-3-658-01467-4
MehrProjektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen
1 Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen Andreas Weiner Prof. Dr.-Ing. Bernardo Wagner 35th International IGIP-SYMPOSIUM Tallinn University of Technologie 2 Gliederung des Vortrags
Mehr