AUF DEM GEMEINSAMEN WEG ZUM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT
|
|
- Frieda Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AUF DEM GEMEINSAMEN WEG ZUM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT Einführungsveranstaltung für die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst des Jahrgangs 11/15 Übersicht 2 Ziele der gemeinsamen Arbeit Definitionen zum Kompetenzbegriff Kompetenzerwerbsmodelle Wege zum Kompetenzerwerb Kennzeichen kompetenzorientierten Unterrichts Didaktik kompetenzfördernden Unterrichts Prozessmodell zum kompetenzorientierten Unterrichten Lernaufgabenkonzept Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 1
2 Ziele der gemeinsamen Arbeit 3 Unterrichtsentwicklung Schulentwicklung gemeinsames Grundverständnis zum kompetenzorientierten Lernen und Lehren gemeinsames Grundverständnis zum Umgang mit Kerncurriculum Verständigung und Vereinbarungen über nächste Schritte Verständigung über Prozess der Erstellung eines Schulcurriculums Kompetenzorientierung Von der Input- zur Output-Steuerung 4 Traditionelle Input-Steuerung: Lehrplan (Ziele und Inhalte) Output-Steuerung: Curricula für standardbasierte Wissens- und Könnens-Kerne (fachliche und überfachliche Kompetenzen) Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder Lernzeitbezogene Kompetenzerwartungen (Jg. 6, 8, 9/10) Abschlussprüfungen Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 2
3 5 Orientierung im Wunderland von Kompetenzen und Standards?! 6 Definitionen zum Kompetenzbegriff Franz E. Weinert Kompetenzen bezeichnen die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemstellungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. Weinert, Franz E. (2001): Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In Franz E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 3
4 7 Definitionen zum Kompetenzbegriff Gerhard Ziener Kompetenzen geben Auskunft über das, was jemand kann, und zwar in dreifacher Hinsicht: im Blick auf seine Kenntnisse, seine Fähigkeiten damit umzugehen, und seine Bereitschaft, zu den Sachen und Fertigkeiten eine eigene Beziehung einzugehen.... Kompetenzen äußern sich in konkreten Handlungen. Ziener, Gerhard (2008): Bildungsstandards in der Praxis, Kompetenzorientiert unterrichten. Seelze: Friedrich Verlag. S. 13 ff. 8 Definitionen zum Kompetenzbegriff Eckhard Klieme Kompetenzen beschreiben die Fähigkeit zur Bewältigung bestimmter Anforderungen. Kompetenzmodelle sind systematische, fachdidaktisch verankerte Konzepte von Kompetenzstufung und -entwicklung. Klieme, Eckhard et al. (2003): Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Bildungsreform Band 1. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 4
5 9 Definitionen zum Kompetenzbegriff Udo Klinger Wissen gewinnen Wissen nutzen Problemlösen Wissen kommunizieren (mit) Wissen bewerten Klinger, Udo (2005): Mit Bildungsstandards Unterrichts- und Schulqualität entwickeln. In: Friedrich Jahresheft Standards. Seelze: Friedrich Verlag. S Austausch 10 Welche der dargestellten Definitionen spricht mich spontan an? gibt mir eine Vorstellung davon, was kompetenzorientierten Unterricht auszeichnet? stellt für mich eine hilfreiche Grundlage für die Weiterarbeit dar? Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 5
6 11 Franz E. Weinert Kompetenzen bezeichnen die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemstellungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. Eckhard Klieme Kompetenzen beschreiben die Fähigkeit zur Bewältigung bestimmter Anforderungen. Kompetenzmodelle sind systematische, fachdidaktisch verankerte Konzepte von Kompetenzstufung und -entwicklung. Gerhard Ziener Kompetenzen geben Auskunft über das, was jemand kann, und zwar in dreifacher Hinsicht: im Blick auf seine Kenntnisse, seine Fähigkeiten damit umzugehen, und seine Bereitschaft, zu den Sachen und Fertigkeiten eine eigene Beziehung einzugehen.... Kompetenzen äußern sich in konkreten Handlungen. Udo Klinger Wissen gewinnen Wissen nutzen Problemlösen Wissen kommunizieren (mit) Wissen bewerten Kompetenzerwerbsmodelle 12 allgemeine Kompetenzerwerbsmodelle (z. B. Ziener, Klieme, Klinger, Weinert) fachbezogene Kompetenzerwerbsmodelle (Mathematik, Fremdsprachen, Deutsch, ) Bildungsstandards und Kerncurriculum fachliche und überfachliche Kompetenzen Vielfalt vs. Orientierung Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 6
7 Zusammenhänge 13 Aktueller Stand: nationale BS KC (Standards und Inhaltsfelder) Handreichungen () Testformate Schulcurriculum als Ergebnis aus Fach- und Jahrgangskonferenzen valide Kompetenzerwerbsmodelle in allen Fächern Lersch, Rainer (2010): Wie unterrichtet man Kompetenzen? Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts. Wiesbaden: Institut für Qualitätsentwicklung. S. 3 Überfachliche Kompetenzen im KC 14 Personale Kompetenz Einstellungen, Haltungen und Fähigkeiten zum selbstbestimmten, eigenverantwortlichen Handeln Sozialkompetenz Handlungskompetenz in Interaktion Lernkompetenz Problemlösekompetenz, Arbeitskompetenz, Medienkompetenz Sprachkompetenz Lese-, Schreib- und Kommunikationskompetenz Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 7
8 15 Fachbezogene Kompetenzen Biologie 16 Fachbezogene Kompetenzen Geschichte Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 8
9 17 Fachbezogene Kompetenzen Moderne Fremdsprachen 18 Fachbezogene Kompetenzen Mathematik Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 9
10 Vierschritt des Kompetenzerwerbs 19 Bewusstmachung durch Frage- und Problemstellung Wissenserwerb Anwendung des erworbenen Wissens Reflexion und Evaluation der Erfahrungen 20 Qualitätsrahmen zur Beratung und Bewertung von Unterricht (KS) Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 10
11 21 Kompetenzraster zur Beratung und Bewertung von Unterricht (ESW) 22 Was haben wir schon? Was ist neu? Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 11
12 23 Kennzeichen kompetenzorientierten Unterrichts systematischer Aufbau von Kenntnissen und Fähigkeiten intelligentes Üben und Vertiefen Anwendungssituationen zum Erwerb fachlicher Kompetenzen Anknüpfen an Gelerntem und an Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler hohes Maß an Handlungsorientierung individuelle, differenzierte Zugänge unterschiedliche Lösungswege offene und komplexe Lernaufgaben kooperatives Lernen individuelles Fördern und Fordern Trennung von Lern- und Bewertungssituationen Reflexion der Lehr- und Lernprozesse Kubina, Christian (2010): Kompetenzorientiert unterrichten Bildungsstandards nutzen. Qualifizierungsprogramm zur Unterrichtsentwicklung. Frankfurt: Amt für Lehrerbildung. S Kennzeichen kompetenzorientierten Unterrichts Bekanntes neu akzentuiert: Handlungs- und Problemorientierung Anwendungsbezug Erweiterung des Lernbegriffs fachliche und überfachliche Kompetenzen Förderung selbstgesteuerten Lernens förderdiagnostischer Umgang mit Heterogenität: Individualisierung und Diagnostik verändertes Aufgabenverständnis kollegiale Kooperation Innovativ sind im Konzept der Kompetenzorientierung weniger die Einzelaspekte, sondern die Bündelung in ein Gesamtkonzept. Tesch, Bernd (2007): Bildungsstandards: die Kastanien im Feuer. Bedingungen gelingender Implementation. In: Der Fremdsprachliche Unterricht Französisch (88). Seelze: Friedrich Verlag. S. 9 Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 12
13 Unterrichtsmodelle alt und neu 25 Lersch, Rainer (2010): Wie unterrichtet man Kompetenzen? Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts. Wiesbaden: Institut für Qualitätsentwicklung. S. 5 Grundstrukturen des Kompetenzerwerbs 26 Lersch, Rainer (2010): Wie unterrichtet man Kompetenzen? Didaktik und Praxis kompetenzfördernden Unterrichts. Wiesbaden: Institut für Qualitätsentwicklung. S. 13 Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 13
14 27 Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht Lehr- und Lernprozesse gestalten Lernaufgabenkonzept 28 von den zu fördernden Kompetenzen zu den Themen und Inhalten gelangen Lernaufgabe steht über dem Gesamtarrangement einer Einheit Advance organizer schaffen Transparenz über das Ziel und die zu erreichende Kompetenz Lernaufgabe ist ein komplexes Arrangement aus unterschiedlichen Aktivitäten Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 14
15 29 Prozessmodell 1. Lernen vorbereiten und initiieren 30 Beispiel Fremdsprachen 1. Lernen vorbereiten und initiieren Die Lehrperson informiert transparent über das geplante Vorhaben und die damit verbundene Zielsetzung: Am Ende der Unterrichtseinheit könnt ihr euer Zimmer beschreiben und z. B. mittels einer Collage oder Powerpoint-Präsentation vorstellen. Bezug zu Kerncurriculum Inhaltsfeld Persönliche Lebenswelten: Ich und die Anderen Bezug zu Fachdidaktik Über sich und das persönliche Lebensumfeld in der Fremdsprache sprechen zu können, hat große Bedeutung für Jugendliche Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 15
16 31 Prozessmodell 2. Lernwege eröffnen und gestalten 32 Beispiel Fremdsprachen 2. Lernwege eröffnen und gestalten Gemeinsames Sammeln zu beherrschender sprachlicher Mittel und grammatischer Inhalte Wortfeld Einrichtungsgegenstände Präpositionen Redemittel, um auszudrücken, in welcher Beziehung man persönlich zu Gegenständen steht Erarbeitung und Übung größtmögliche Kontextualisierung Hinweise auf und Erinnerung an Ziel und Gesamtvorhaben Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 16
17 33 Prozessmodell 3. Orientierung geben und erhalten 34 Beispiel Fremdsprachen 3. Orientierung geben und erhalten Zwischenbilanz und Festigen durch weiteres Üben Präpositionen Wortschatz Einrichtungsgegenstände Redemittel zum Versprachlichen persönlicher Vorlieben Arbeitsformen kooperativ differenziert Selbst- und Fremddiagnose Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 17
18 35 Prozessmodell 4. Kompetenzen stärken und erweitern 36 Beispiel Fremdsprachen 4. Kompetenzen stärken und erweitern Bearbeitung der Lernaufgabe Am Ende der Unterrichtseinheit könnt ihr euer Zimmer beschreiben und z. B. mittels einer Collage oder Powerpoint-Präsentation vorstellen. in relativ weit fortgeschrittenem Stadium der Unterrichtseinheit hohe Komplexität in Hinblick auf Erarbeitung Verwendungszusammenhang Prozess zielt auf Bewältigung der Anforderung markiert Abschluss der Einheit Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 18
19 37 Prozessmodell 5. Lernen bilanzieren und reflektieren 38 Beispiel Fremdsprachen 5. Lernen bilanzieren und reflektieren Abschluss der Lernaufgabe als Leistungssituation transparente Bewertungskriterien Präsentation in Lerngruppe und/oder vor Publikum (Tag der offenen Tür, Partnerklasse, Schulhomepage, Blog, etc.) Evaluation Benennen förderlicher und hemmender Momente konkrete Analyse von Schwierigkeiten Selbst- und Fremdevaluation Sensibilisierung für Bewältigung zukünftiger, variabler Situationen Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 19
20 39 Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht Lehr- und Lernprozesse gestalten 40 Beispiel Fremdsprachen 6. Weiterführung Weiterarbeit im gleichen/vergleichbaren Themenfeld auf höherer Komplexitätsebene authentisches Material (z. B. Arbeit mit fremdsprachlichen Möbelkatalogen und Prospekten) Realisierung sprachliche Zusammenhänge in echten Begegnungssituationen Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 20
21 41 Was meint Kompetenzorientierung hinsichtlich der Anforderungen an uns? Formel % neue Elemente: Diagnostik Reflexion ergänzt durch neue Blickrichtung/Perspektive anspruchsvolle Aufgaben und sinnstiftende Übungen Produktion statt Korrektur 70% bereits vorhanden: guter Unterricht altersgemäße Themen kreatives Arbeiten sinnvolles Üben 42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Viel Erfolg für die gemeinsame Arbeit! Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 21
22 Internetlinks d424672e8c98be77e b884fc4fc2 ae27fa8c8176b912ef Studenseminar GHRF Kassel/Eschwege 22
AUF DEM GEMEINSAMEN WEG ZUM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT
AUF DEM GEMEINSAMEN WEG ZUM KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHT Einführungsveranstaltung für die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst des Jahrgangs 5/18 Übersicht 2 Ziele der gemeinsamen Arbeit Definitionen
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrHandreichung zur Planung von Unterricht
Handreichung zur Planung von Unterricht Die Handreichung - eine Orientierungsgrundlage für Unterrichtsplanungen im in Die Handreichung für die Unterrichtsplanung soll eine konkrete Hilfe zur kompetenzorientierten
MehrWorkshop: Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften Christoph Maitzen, Dez. III.2
Workshop: Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften Christoph Maitzen, Dez. III.2 Jahrestagung ZLB, 19.6.10 Bildungsstandards: Chancen für Schule, Unterricht und Lehrerbildung
MehrEinleitung. I. Bildungsstandards und Kompetenzen
Einleitung I. Bildungsstandards und Kompetenzen Mit ihrem Beschluss vom 4. Dezember 2003, nationale Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrVom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013
Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Programm Lernzielorientierung Kompetenzorientierung im Lehrplan 21 Was ist neu? Lehrplan 21:
MehrWas ist Kompetenzorientierung?
Was ist? Ueli Jurt 2015 1 Ziele Sie können den Kompetenzbegriff anhand eines Beispiels erklären. erklären was unter intelligentem Wissen verstanden wird. den Unterschied zwischen dem alten und dem neuen
MehrAufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08
Aufgabenentwicklung im Deutschunterricht WS 07/08 Prof. Dr. Gerhard Rupp Gliederung Einführung in das Thema Kompetenzbegriffe Verständlichkeit / Verständlichkeitsmodelle Das Kompetenzentwicklungsmodell
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrIN ZWEITAGEN UM DIE WELT DES
IN ZWEITAGEN UM DIE WELT DES KOMPETENZORIENTIERTEN UNTERRICHTENS EINTAUCHEN STATT ABTAUCHEN Kompetenzorientierung unde venis et quo vadis? Zusammenhänge entdecken! Mag. Dr. Ursula Fritz / Katrin Willenshofer,
MehrKompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule Eisenstadt
Kompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule Eisenstadt Inhalt Begriffsdefinitionen Was ist Kompetenz und eine Komptenzbeschreibung? Umsetzung des lernergebnisorientierten Lehrplans am Beispiel
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso
MehrWorkshop Kompetenzorientierter Unterricht auf der Sekundarstufe 1 Anwendungs- und Spannungsfelder
Workshop Kompetenzorientierter Unterricht auf der Sekundarstufe 1 Anwendungs- und Spannungsfelder Dr. Marcel Naas, PH Zürich Raphael Gschwend, PH Zürich Inflation der Kompetenz? Alter Wein in neuen Schläuchen?
MehrGute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung. Kompetenzraster. Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung
Zitate von Lehrpersonen Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung Kompetenzraster Hilfreich auch für Elterngespräche Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung Wichtig sind
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrKoLLeG-Programm: Unterrichtsbeispiel Geschichte: Leben in der mittelalterlichen Stadt. Kompetenzorientiert unterrichten Bildungsstandards nutzen
KoLLeG-Programm: Kompetenzorientiert unterrichten Bildungsstandards nutzen Unterrichtsbeispiel Geschichte: Leben in der mittelalterlichen Stadt Nicola Roether, 2012 Kernidee Die Schülerinnen und Schüler
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrCurriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung)
Curriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung) I. Der berufsorientierte Abschluss II. Kompetenzansatz im BO-Unterricht eine Übersicht nach der Vorlage der
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrErfahrungen mit einem Kompetenzpass. Fachtagung ZLV 5. Juni 2013
Erfahrungen mit einem Kompetenzpass Fachtagung ZLV 5. Juni 2013 mark.pluess@schulehinwil.ch www.quiss.ch www.gesamtschule.ch www.mehrklassenschulen.ch Inhalt 1) Film 5 min 2) Beteiligte und Entstehung
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrBiologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert
Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom
MehrUmsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs
MehrBildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula
Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 2 Bildungsstandards und Kerncurricula 1. Bildungsstandards 1.1 Merkmale von Bildungsstandards 1.2 Kompetenzbegriff u. Kumulatives Lernen 1.3 Orientierungsrahmen
MehrFortbildungsangebot für Fachschaften der Sekundarstufe I "Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaft"
Fortbildungsangebot für Fachschaften der Sekundarstufe I "Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaft" 15. EMSE-Fachtagung 14.-15. Juni 2012 in Berlin Mythos Fortbildung zur Gestaltung
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung
MehrKompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin
Kompetenzorientierung in Ausbildungs-und Prüfungssituationen Andreas Kibin Definition: Kompetenz Die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte
MehrKOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN Informationskampagne Neue Reife- und Diplomprüfung an BHS QIBB BIST Lehrpläne Unterricht Kompetenz- orientiertes, individualisiertes, eigenverantwortliches, kooperativ-offenes
MehrNACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN
NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN Workshop Kompetenzen und Aktivierung Folie 1 Kriterien für einen Kontext - Übertragbarkeit (auf andere Schulen) - Sinnhaftigkeit/ Lebensweltbezug - Anbindung an Lehrpläne
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrStruktur/ Inhalt. Neuigkeiten. Bewährtes. R.Forthaus: LP.Mathe.SEP08
Bewährtes Neuigkeiten Überblick Überarbeitungsvorgaben Kapitel 2: fachliche Bereiche und Schwerpunkte Kapitel 3: Kompetenzerwartungen Beispiel: prozessbezogene Kompetenzerwartung Beispiel: inhaltsbezogene
MehrUMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner
UMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 16.02.2012
MehrVortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach Gestaltendes Werken
Ines Kuhlmann Anwärterin für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Grundschule Jürgenohl Goslar Studienseminar Goslar FS Gestaltendes Werken Goslar, 4.02.2011 Vortrag zu den Kompetenzbereichen im Fach
MehrUnser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2014/15
Unser Thema Quelle: www.fotolia.com :: Texelart :: 60387306 :::: Hemera PhotoObjects 50.000 Der heutige Kurstag Die Themen Der Kompetenz-Begriff - Definitionen 3-dimensionale Kompetenz-Matrix nach KMK
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrKompetenzorientiert unterrichten in Englisch
Kompetenzorientiert unterrichten in Englisch Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung von Bildungsstandards im Englischunterricht an beruflichen Schulen Ralf HölzerGermann (Studienseminar für berufliche
MehrBildungsstandards Sport
Bildungsstandards Sport o Bildungsstandards Begriff und Definition o Gründe für die Einführung von Bildungsstandards o Was ist anders? o Der Hessische Weg bei der Einführung der Bildungsstandards o Kerncurriculum
MehrKompetenzorientierte Berufsausbildung
Kompetenzorientierte Berufsausbildung Kompetenzorientierter Unterricht Modell Berufsschule Eisenstadt www.bs-eisenstadt.at Johannes Fenz Das Modell der Berufsschule Eisenstadt in Kurzform 1 Auf Basis des
Mehrformulieren die gesellschaftlichen Erwartungen an die Entwicklung von SuS umschreiben, was mit Lebenskompetenz der SuS gemeint ist
RP Tübingen/ Ref. 75, Dr. Egerding Bildungsziele - Kompetenzen - Bildungsstandards - Aufgaben (Überblick) Bildungsziele - Bildungsplan - Fächer - Unterricht Bildungsziele formulieren die gesellschaftlichen
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
MehrProfessionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrUnser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2015
Unser Thema Digitale Medien 2015 Quelle: www.fotolia.com :: Texelart :: 60387306 :::: Hemera PhotoObjects 50.000 Der heutige Kurstag Die Themen 01.11.2016 Rückblick :: Schmöckern bei Prisma Rückblick ::
MehrLandesinstitut für Schule Bremen Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4
Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4 Warum überhaupt Bildungsstandards? Kompetenzen Inhalte Kompetenzmodelle und Kompetenzstufenmodelle Mindeststandards Regelstandards -
MehrDr. Sebastian Barsch/Myrle Dziak-Mahler Inklusive Lernmittel - Beispiel Geschichte
Dr. Sebastian Barsch/Myrle Dziak-Mahler Inklusive Lernmittel - Beispiel Geschichte I: Also, vor 150 Jahren die Menschen, wie sahen die wohl aus? Kenan: Wie Affen. David: Behaart. Kenan: Dick. Wie Affen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrQualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage. Petra Wolters
Qualitätsdimensionen für Sportunterricht ein Entwurf auf fachdidaktischer Grundlage Petra Wolters Kiel, 12.1.2015 Gliederung 1 Problemstellung 2 Bildungsstandards und Kompetenzen 2.1 Bildungspolitischer
MehrKompetenzorientierung in Curricula
Kompetenzorientierung in Curricula Einführung in das Thema Auswertende Konferenz des ZQ - 12. Dezember 2011 Daniela Heinze, M.Sc. Kompetenzorientierung in Curricula 1. Hintergrund 2. Kompetenz und Kompetenzelemente
MehrKompetenzen und Bildungsstandards
Kompetenzen und Bildungsstandards The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects the views
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
Kompetenzorientiertes Prüfen Manfred Pfiffner, Prof. Dr. habil. Tagung für Praktikumslehrpersonen, Mentorinnen, Mentoren und Q-Verantwortliche 3. September 2015 Lernen Oberflächen- und Tiefenstrukturen
MehrBemerkungen zu einer kompetenzorientierten Ausbildung am Studienseminar Stade
Stephan Sausel Bemerkungen zu einer kompetenzorientierten Ausbildung am Studienseminar Stade Was muss ich hier machen, um eine gute Note zu kriegen? LiV FL 1 Wo stehe ich auf dem Weg zu einer richtig guten
MehrKompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL ) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard
Kompetenzorientierung in Unterricht und Leistungsmessung (RUL 9.10.2013) Eingangsdiagnose und Instruktionsdifferenzierung am Beispiel waveboard 1 Was sind Kompetenzen? Kompetenzen stellen in der Lesart
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren Schulpraktische
MehrKOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach 24. und 31. Mai 2011 Folie 1 GLIEDERUNG Vorgaben für die Lehrplanarbeit Leitlinien des Bildungsganges
MehrANALYSE DER NUTZUNG DIGITALER MEDIEN IN DER MUSIKALISCHEN BILDUNG
ANALYSE DER NUTZUNG DIGITALER MEDIEN IN DER MUSIKALISCHEN BILDUNG DIGITAL INNOVATION CIRCLE BERLIN, 5./6.12.2016 Prof. Dr. Michael Ahlers Leuphana Universität, Lüneburg» www.leuphana.de Quelle: Landeszeitung
MehrUnterricht auf Kompetenzen hin ausrichten
Studienseminar Koblenz Unterricht auf Kompetenzen hin ausrichten Wurzeln der Kompetenzorientierung Schulentwicklung Unterrichtsqualität Bildungsstandards Bildungswettbewerb - Autonomie Evaluation PISA-Studien
MehrWas verstehe ich unter Bildung im Reliunterricht?
Was verstehe ich unter Bildung im Reliunterricht? Wolfgang Klafki (geb. 1927) In der Beschäftigung mit dem Unterrichtsgegenstand erschliesst sich dem Kind die Welt. Damit wächst auch ein Verständnis seiner
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrArbeitsauftrag 4d PH
Arbeitsauftrag 4d PH Einführung in den Themenbereich Kompetenzen Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme
MehrFachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber. EKD Texte 109. Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe
Fachseminar_Ev. Religion_Lisa Faber EKD Texte 109 Kerncurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe Allgemeines Der Unterricht in der Oberstufe vermittelt nach den gegenwärtig
MehrHandout zum Vortrag: Kompetenzorientierung und selbstorganisiertes Lernen (J.Seeberger)
Handout zum Vortrag: Kompetenzorientierung und selbstorganisiertes Lernen (J.Seeberger) Kompenzorientierung und selbstorganisiertes Lernen Berufsfeldforum Körperpflege 29. April 2009 Amt für Lehrerbildung,
MehrRahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrBildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife. Einführung, Überblick und Ausblick
Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife Einführung, Überblick und Ausblick 1 Gliederung Verwandtschaft! Standortbestimmung: Diskursfähigkeit!
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrRU orientiert an den Bildungsstandards. Kompetenzorientiert lehren und lernen
RU orientiert an den Bildungsstandards planen Kompetenzorientiert lehren und lernen Was sind Bildungsstandards? Bildungsstandards sind eine Form der Festlegung von Zielen für schulische Lehr- und Lernprozesse.
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrLEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT
LEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT Bildungsstandard 01 Lehrplan 02 Gesellschaftliche Erwartungshaltung Standardisierung der Lernerwartungen. Erstellung kompetenz- und ergebnisorientierter Lehrpläne.
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrVorwort 7. Autorinnen und Autoren 9. Danksagung 11
Vorwort 7 Autorinnen und Autoren 9 Danksagung 11 Kapitel 1 Theoretische Grundlagen 1. Kompetenzentwicklung im Bildungssystem Österreichs 13 1.1 Lernbegriff der kompetenzorientierten Didaktik 15 1.2 Kompetenzorientierte
MehrKompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung
Kompetenzen und Standards für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst und die Staatsprüfung Anlage 1 (Stand: 8. Mai 2016) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Lehrerinnen und Lehrer konkretisiert sich
MehrBildungsplan. Stadtteilschule. Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten. Jahrgangsstufen 5 11
Bildungsplan Stadtteilschule Jahrgangsstufen 5 11 Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte
MehrTag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen!
Tag des Schulsports 2010 Herzlich Willkommen! Kompetenzorientierte Lehrpläne im Fach Sport Jörg Thiele Institut für Sport und Sportwissenschaft Tag des Schulsports 2010 1 Gliederung (1) Einführung (2)
MehrKompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen.
Kompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen. Der neue LehrplanPLUS hinter den Kulissen Fortbildungsinitiative Englisch an Mittelschulen Augsburg 13.11.2013 Prof. Dr. Heiner Böttger Definition
MehrJedes Kind hat Gelegenheit sich verschiedene Bücher anzusehen und sucht sich dann ein Buch aus, Lesezeit
Beispiel eines kompetenzorientierten Unterrichtsentwurfs Thema der Einheit: Erstellung einer Leserolle, Klasse 4 Thema der Stunde: Wir verfolgen unseren individuellen Lernweg (Teil I). Darstellung der
MehrDie Tücken mit den Standards: Erfahrungen aus naturwissenschaftlicher Fachfortbildung in Schleswig-Holstein
Die Tücken mit den Standards: Erfahrungen aus naturwissenschaftlicher Fachfortbildung in Schleswig-Holstein Dr. Ulf Schweckendiek, IQSH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Übersicht 1. Die Erwartungshaltung
MehrDie Grundschule in NRW Neue Richtlinien und Lehrpläne 2008
Warum neue Lehrpläne? Was sind Bildungsstandards? Was sind Kernlehrpläne? Intentionen der Überarbeitung und Konsequenzen für die neuen Lehrpläne Warum neue Lehrpläne? 2003: Lehrpläne zur Erprobung ab 2004:
MehrVorwort 7. Autorinnen und Autoren 9. Danksagung 11
Vorwort 7 Autorinnen und Autoren 9 Danksagung 11 KAPITEL 1 Theoretische Grundlagen 1. Kompetenzentwicklung im Bildungssystem Österreichs 13 1.1 Lernbegriff der kompetenzorientierten Didaktik 15 1.2 Kompetenzorientierte
MehrLeistungsbewertung im Fach Spanisch Sekundarstufe I
Grundlagen: Leistungsbewertung im Fach Spanisch Sekundarstufe I Die Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Spanisch beruhen auf den curricularen Vorgaben, wie sie im Kernlehrplan Spanisch für die Sekundarstufe
MehrAusbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung
MehrSchulentwicklung in Baden-Württemberg Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner
Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner Nachhaltigkeitsstrategie Startveranstaltung Lernort Bauernhof, Stuttgart, 27.04.2009 Schul- und Qualitätsentwicklung an allgemein bildenden Schulen
MehrKompetenzorientierte Lehrpläne als ein Impuls für die Unterrichtsentwicklung
Philipps-Universität Marburg Institut für Schulpädagogik Prof. Dr. Rainer Lersch Kompetenzorientierte Lehrpläne als ein Impuls für die Unterrichtsentwicklung Vortrag auf der Tagung Lehrplanarbeit zwischen
MehrSelbstwirksamkeit & Gestaltungslust mit dem LP 21 und kompetenzorientierten Aufgaben
Tagung Schulnetz 21 Workshop 4 2. Dezember 2017 Selbstwirksamkeit & Gestaltungslust mit dem LP 21 und kompetenzorientierten Aufgaben Daniel Hunziker www.bildungsreich.org Weshalb Kompetenzen? Was sind
MehrKompetenzorientierung in der Erzieher/innen-Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik
Kompetenzorientierung in der Erzieher/innen-Ausbildung an Fachschulen für Sozialpädagogik Analyse niedersächsischer Modulhandbücher im Blick auf Gleichwertigkeit und Profildifferenzen von Fach- und Hochschulausbildung
MehrJetzt sollen wir im Unterricht Kompetenzen machen, wie geht das? Die Kompetenzorientierung im Unterricht.
Jetzt sollen wir im Unterricht Kompetenzen machen, wie geht das? Die Kompetenzorientierung im Unterricht. Josef Leisen Ein Gespräch zwischen Referendar und Fachleiter Stand: 1.6.2015 Referendar: Wir sollen
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrUnterrichtsnachbesprechung
Unterrichtsnachbesprechung Die pädagogische Haltung Stärken stärken ist grundlegendes Prinzip unserer Unterrichtsnachbesprechung und als Modell für die eigene pädagogische Praxis der LiV zu verstehen Verbindliche
MehrSymposium Mathe 2000. Herausfordern statt Beschäftigen -
Symposium Mathe 2000 Herausfordern statt Beschäftigen - Förderung prozess- und inhaltsbezogener Kompetenzen am Beispiel der Umkehrzahlen 19. September 2009 Anne Westermann und Martin Reinold Ablauf des
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
Mehr