FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "204.200 FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise"

Transkript

1 9.8 Beispiel: Brandschutzkonzept Holzbau Beispiel einer mehrgeschossigen Wohnbausiedlung in Holzsystembauweise Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich zum Weiterdenken anregen FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise Datum Planungsphase Ausführungsprojekt Projekt Projektname Adresse Bauherr Adresse Architekt Adresse Holzbauingenieur Adresse Umfang Verteiler 1 Seiten Bericht 1 Übersichtsplan 6 Konzeptpläne 26 Seiten Details - Gebäudeversicherung Kanton Waadt - Architekt - Generalunternehmer - Holzbauunternehmer - Alle Installateure Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 1/1

2 1 Grundlage 1.1 Allgemeines Grundsätzlich handelt es sich beim Objekt um 7 Wohngebäude mit 4 Geschossen. Die Wohngebäude werden zum grössten Teil in ökologisch sinnvoller, zukunftsgerichteter und kostengünstiger Holzbauweise erstellt. Die Konstruktion sieht wie folgt aus: - Einzelfundamente in Betonbauweise - Treppenhäuser und Technikräume in vorfabrizierter Betonbauweise - Übrige Konstruktion in Holzsystembauweise Da die Brandschutzvorschriften für dieses Gebäude mit 4 Vollgeschossen im fall eine Bauweise REI 6 verlangen, wurde ein objektbezogenes Brandschutzkonzept erarbeitet. Grundlage des Brandschutzkonzeptes: - Technischer Bericht Brandschutz vom (Angebotsphase) - Besprechung mit Herrn Johannes am Protokoll Herr Johannes vom Präzisierung der ECA: Fax vom Das Brandschutzkonzept stützt sich auf die Angaben in folgenden Vorschriften/Fachliteratur: - VKF-Brandschutznorm Art VKF-Brandschutzvorschriften, 23, Brandschutzrichtlinie Kap. 5, Verwendung brennbarer Baustoffe - Lignatec: Bauten in Holz Brandschutzanforderungen - Lignatec: Bauteile in Holz Feuerwiderstandsdauer 3 und 6 Minuten - SIA/Lignum Dokumentation 83 Brandschutz im Holzbau, Brandversuche an Holzfassaden in Leipzig im Rahmen des Forschungsprogramms Brandschutz der Die wichtigsten Punkte des Brandschutzkonzepts sind folgende: - Zentrale Treppenerschliessung in R Stahlbeton, die direkt ins Freie führen - Dreiseitig offene Hallen im Erdgeschoss der Häuser B und D mit Stützen Stahlbeton, Decken nicht brennbar verkleidet - Direkte Wohnungsausgänge aus den Wohnungen in die Treppenhäuser - Technikräume und Wohnungen als einzelne Brandabschnitte - Erd- und Obergeschosse in R Holzbauweise (Tragwerk und Brandabschnitt bildende Bauteile) - Sprinkleranlage als Vollschutz für jedes Haus als Kompensationsmassnahme für den reduzierten Feuerwiderstand - Aussenverkleidung: Äusserste Schicht auf Holzsystembauelementen nicht brennbar EI3 () - Giebelwände: nicht brennbare Verkleidung (Metallblech BKZ 6.3), hinterlüftet - Längswände: schwer brennbare Verkleidung (Kelco BKZ 5.3), Hinterlüftung je Geschoss unterbrochen. 1.2 Gebäudedaten Anzahl - Vollgeschosse - Dachgeschoss - Untergeschoss Haus A Haus B Häuser C1 - C3 Haus D Haus E 4 4 Geschossfläche [m 2 ] Volumen [m 3 ] 3' Dachform Flachdach Flachdach Flachdach Flachdach Flachdach Art der Nutzung Wohnungsbau Wohnungsbau Wohnungsbau Wohnungsbau Wohnungsbau Personenbelegung Erschliessung Feuerwehr - Strasse - Wasser - Feuerwehr Kategorie Nachbargebäude - Gebäudeabstand - Bauweise - Fassade - Nutzung 4 Whg. à 5,5 Zi. 3 Whg. à 6,5 Zi.? >12 m dito Haus A Metall / Kellco Wohnungsbau 6 Whg. à 5,5 Zi. 3 Whg. à 1 Zi.? >12 m dito Haus B Metall / Kellco Wohnungsbau 4 2 Whg. à 5,5 Zi. 6 Whg. à 6,5 Zi. 4 Whg. à 1 Zi.? >12 m dito Haus C Metall / Kellco Wohnungsbau 4 6 Whg. à 6,5 Zi. 6 Whg. à 1 Zi.? >12 m dito Haus D Metall / Kellco Wohnungsbau 4 2 Whg. à 5,5 Zi. 6 Whg. à 6,5 Zi. 4 Whg. à 1 Zi.? >12 m dito Haus E Metall / Kellco Wohnungsbau Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 2/1

3 2 Anforderungen und Massnahmen 2.1 Beschrieb Im Folgenden werden die wichtigsten Anforderungen der Brandschutzvorschriften (konzept) und die ausgeführten Massnahmen (objektbezogenes Brandschutzkonzept) dargestellt. Die Brandschutzmassnahmen in den Technikräumen des Erdgeschosses sind nicht Bestandteil der Aufstellung in Ziff.2.2, da diese als eigener Brandabschnitt gemäss konzept gebaut werden. 2.2 Baulicher Brandschutz Tragwerk Anforderung Ausführung und Bemerkung konzept Haus A Haus B Haus C1 C3 Haus D Haus E Erdgeschoss - Decken - Wände - Nicht tragende Aussenwände 1. und 2. Obergeschoss - Decken - Wände - Nicht tragende Aussenwände Oberstes Geschoss - Flachdach - Wände - Nicht tragende Aussenwände (1) : Verkleidet gegen aussen nbb R6 R6 R6 R6 R R R / R / R R / R (1) (1) / R / R R / R / R / R R / R (1) (1) / R / R R / R Brandabschnitte Anforderung Ausführung und Bemerkung konzept Haus A Haus B Haus C1-C3 Haus D Haus E Unterteilung nach Nutzung - Wohnung - Heizung / Technik - Kochbereich - Trennwände zw. Wohnungen - Treppenerschl. Wohnung - Trenndecke über EG - Trenndecke über 1. OG - Trenndecke über 2. OG - Türen - Wohnungstüren - Technikräume - Containerraum EI 6 EI 6 EI 6 EI 6 EI 6 EI 6 (1) (1) / R / R R / R Erschliessung vertikal - Treppenhausschacht innen (2) Erschliessung horizontal - Korridor im EG innen (2) (1) - Verkleidet aussen (2) - Verlängerung Eingangshalle Entrée: EI 6 (nbb) Holzbau Fluchtwege Anforderung Ausführung und Bemerkung konzept Haus A Haus B Haus C1-C3 Haus D Haus E Anzahl Treppenanlagen Max. Fluchtweglänge - 1 Fluchtrichtung 35 m i.o. i.o. i.o. i.o. i.o. Fluchtweg im Raum - 1 Ausgang 2 m i.o. i.o. i.o. i.o. i.o Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 3/1

4 Oberflächen innen Anforderung Ausführung und Bemerkung konzept Haus A Haus B Haus C1-C3 Haus D Haus E Ausbau Korridore/Treppenanlage - Wand- und Deckenbeläge - Bodenbeläge im Korridor - Bodenbeläge auf Treppen - Treppenkonstruktion BKZ5.3 (3) (3) Technikräume - Wand-, Boden- +Deckenbeläge Innenausbau - Wand- und Deckenbeläge - Bodenbeläge - Küchenbereich - Containerraum Verkleidungen - Küchenbereich - Containerraum (3) - Verlängerung Eingangshalle Entrée: (nbb) (nbb) (nbb) REI6- (nbb) (nbb) (nbb) (nbb) Oberflächen aussen Anforderung Ausführung und Bemerkung konzept Haus A Haus B Haus C1 C3 Haus D Haus E Aussenwände - Dämmschicht - Aussenschicht auf Holzsystembauwand - Verkleidung Querfassaden - Verkleidung Längsfassaden Verkleidungen - Decken- und Wandverkleidung offenes Erdgeschoss - Boden gegen Erdreich (nbb) (nbb) BKZ5.3 (4) (nbb) BKZ5.3 (4) (nbb) BKZ5.3 (4) (nbb) BKZ5.3 (4) (nbb) BKZ5.3 (4) EI 6 (nbb) - (nbb) REI 6 (nbb) - - (nbb) EI 6- (nbb) (nbb) - (nbb) Dachaufbau - Oberste Schicht (begrüntes Dach) - Unterdach / Abdichtungen Gemäss Verwendung brennbarer Baustoffe - Dämmschicht (4) : Hinterlüftung je Geschoss unterbrochen Installationen Anforderung Ausführung und Bemerkung konzept Haus A Haus B Haus C1 C3 Haus D Haus E Installationsschächte Küche - Schächte innen - Abschottung EG 1. OG - Abschottung OG Installationsschächte WC/Dusche - Oberfläche innen - Abschottung EG 1. OG - Abschottung OG Sprinkleranlage (offen geführt) - Abschottung bei Brandabschnitten S6 S6 (nbb) (nbb) S6 (nbb) (nbb) S6 Technischer Brandschutz Anforderung Ausführung und Bemerkung konzept Haus A Haus B Haus C1-C3 Haus D Haus E Brandmeldeanlage Keine Keine Sprinkleranlage Keine Sprinkler-Vollschutz Haus A + B + C + D + E Wasserlöschposten Keine Handfeuerlöscher im Treppenhaus je Geschoss 1 Stück Sicherheitsbeleuchtung Keine Keine Blitzschutzanlage Ja Ja S6 S6 (nbb) Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 4/1

5 3 Detaillierte Ausführung 3.1 Tragwerk Grundsätze: - Tragende Massivholzdecken für 3 Minuten Abbrand bemessen. - Tragende Innen- und Aussenwände leiten die Lasten je Geschoss auf die Hauptstützen in den Wandecken ab. Die tragende Beplankung der Wände ist derart auf Abbrand bemessen, dass sie ihre tragende Funktion während 3 Minuten Brandeinwirkung übernehmen. - Nach 3 Minuten Brandeinwirkung leiten die Ständer beim Brand in einer Wohnung die Lasten vertikal auf die untere Wandscheibe ab und letztendlich auf die Hauptträger unter dem EG-Boden. Tragwerk Treppenhaus und Erschliessung im EG Decken Beton R Betonüberdeckung Treppenlauf Beton R Betonüberdeckung Wände Beton R Betonüberdeckung Tragwerk Technikräume Decken Beton R Betonüberdeckung Wände Beton R Betonüberdeckung Tragwerk EG, 1. OG und 2. OG (Wohnungen) Decken Lagerraum R - Nicht brennbare Verkleidung 3 (Haus A) (nbb) Decken Zimmer Decken Wohnraum und Nasszellen Tragende Innenwände Tragende Aussenwände Stützen in Zimmerecken Unterzüge unter Boden EG (Haus A, C, D, E) Unterzüge Decken EG / Aussenraum (Haus B, D) Stützen Aussenraum (Haus B, D) Tragwerk DG (Wohnung) Brettstapeldecken Brettstapel Fichte 12 mm Brettstapeldecken Brettstapel Fichte 12 mm sichtbar Brettstapeldecken Brettstapel Fichte 12 mm Ständer 6/12 a = 4 mm Ständer 6/16 a = 625 mm Holzstützen BSH-B div. Dimensionen Holzträger - Durchlaufträger BSH-B 16/4 Holzträger - Durchlaufträger BSH-B 16/4 R R Bemessung Brettstapel auf Abbrand Doc 83 Ziff.3.8 Bemessung Brettstapel auf Abbrand Doc 83 Ziff.3.8 R Bemessung OSB auf Abbrand 3 3 mm (3 x,9 mm) = 3 mm Rest-Stärke R Bemessung OSB auf Abbrand 3 3 mm (3 x,9 mm) = 3 mm Rest-Stärke R Bemessung OSB auf Abbrand 3 3 mm (3 x,9 mm) = 3 mm Rest-Stärke R Bemessung BSH auf Abbrand 3 Doc 83 Ziff. 3.8 REI 6 (nbb) Nicht brennbare Verkleidung 6 Fermacell 2 x 12,5 mm Beton R Betonüberdeckung Tragende Keine Aussenwände Ständer 6/16 a = 625 mm Hauptstützen Zimmerecken Holzstützen BSH-B div. Dimensionen Keine Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 5/1

6 4.2 Brandabschnittbildende Bauteile Aussenraum unter Boden Boden zu Aussenraum H=,6 m (Haus A, C, D, E) Balkenlage - Massivholzplatte 27 mm - Balkenlage 8/2 a = 5 mm - Mineralfaserdämmung v. unten (nbb) Nicht brennbare Verkleidung 3 Boden zu Aussenraum H=2,6 m (Haus B, D) Containerraum zu Wohnung - Brettstapeldecke - Zementunterlagsboden 75 mm - Trittschalldämmung 3 mm - - Brettstapel 12 mm - Steinwoll-Dämmung 12 mm - Metallabhängung 34 mm v. unten REI 6 (nbb) Hohlraum 34 mm - Dämmung Flumroc IGLU I3 unter Brettstapel - Träger, verkleidet mit GFP 15 mm Nicht brennbare Verkleidung 6 Decke über EG Nicht brennbare Verkleidung 6 (Haus B) Gipsfaserplatte 2 x 12,5 mm Brettstapeldecke - Zementunterlagsboden 75 mm - Trittschalldämmung 3 mm - - Brettstapel 12 mm - Lattung 4/16 mm a = 625 mm - Mineralfaserdämmung 16 mm v. unten REI 6 (nbb) Treppenhaus und Technikräume zu Wohnung Decken allgemein Beton REI 6 Betonüberdeckung - Zementunterlagsboden 75 mm - Trittschalldämmung 3 mm - Beton 12 mm Decken Eingang (Haus A) Brettstapeldecke - Zementunterlagsboden 75 mm REI 6 (nbb) Nicht brennbare Verkleidung 6 Gipsfaserplatte 2 x 12,5 mm - Trittschalldämmung 3 mm - - Brettstapel 12 mm - Gipsfaserplatten 2 x 12,5 mm Wände allgemein Beton - Beton 12 mm - Luftraum 4 mm oder 25 mm - OSB-Platte 15 mm - Ständer 6/12 a = 625 mm - Mineralfaserdämmung 12 mm - OSB3 2 x 15 mm gestrichen REI 6 Betonüberdeckung Innenwände Eingang (Haus A) - Ständer 6/12 a = 4 mm - Mineralfaserdämmung - OSB3 15 mm REI 6 (nbb) Nicht brennbare Verkleidung 6 (EI6) Rauchdichte Verkleidung und Folie im Übergangsbereich Wärmedämmung Mineralfaser Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 6/1

7 Wohnung zu Wohnung Decken Brettstapeldecke R Aufbau gem. Doc 83 Zementunterlagsboden 75 mm Trittschalldämmung 3 mm Brettstapel 12 mm Innenwände Bemessung OSB auf Abbrand 3-3 mm (3 x,9 mm) = 3 mm Reststärke Ständer 6/12 a = 4 mm Rauchdichte Verkleidung und Folie im Übergangsbereich Wärmedämmung Mineralfaser 4.3 Aussenwand Bei EG, 1. OG, 2. OG und DG Aussenwand tragend - - Ständer 6/16 a = 625 mm - Mineralfaserdämmung 16 mm - Aussenwand nicht tragend Aussenwand Containerraum (Haus B) Aussenwand tragend zu Aussenraum (Haus D) Fassadenverkleidung (Variante A) Fassadenverkleidung (Variante B) - OSB3 15 mm - Ständer 6/16 a = 625 mm - Mineralfaserdämmung 16 mm - - OSB3 15 mm - Ständer 6/16 a = 625 mm - Mineralfaserdämmung 16 mm - OSB3 15 mm - - Ständer 6/16 a = 625 mm - Mineralfaserdämmung 16 mm Sinus-Blech vertikal - Blech,7 mm (BKZ 6.3) - Holzlattung horizontal (BKZ 4.3) - direkt auf Ständer befestigt Kellco - Kellco (BKZ 5.3) - Holz-Lattung vertikal (BKZ 4.3) zwischen den Geschossen unterbrochen mit Blecheinlage - direkt auf Ständer befestigt R Bemessung OSB auf Abbrand 3-3 mm (3 x,9 mm) = 3 mm Reststärke Rauchdichte Verkleidung und Folie im Übergangsbereich v. innen v. aussen REI 6 (nbb) v. aussen REI 6 (nbb) Nicht brennbare Verkleidung 6 Gipsfaserplatte 2 x 12,5 mm Nicht brennbare Verkleidung 6 Gipsfaserplatte 2 x 12,5 mm Ständerkonstruktion durch -Verkleidung abgedeckt - Gipsfaserplatte () - Kaminwirkung durch Blecheinlage in jedem Geschoss unterbrochen - Ständerkonstruktion durch -Verkleidung abgedeckt - Gipsfaserplatte () Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 7/1

8 4 Zusammenfassung Der vorliegende Bericht legt das Brandschutzkonzept für die Holzbauweise dar und zeigt die Abweichungen zum fall gemäss VKF-Brandschutzvorschriften auf. Diese Gebäude in Holzsystembauweise mit Sprinkler-Vollschutz erscheinen mit dem fall gleichwertig. Das Fluchtwegkonzept gewährleistet eine Personensicherheit, die mindestens derjenigen der VKF-Brandschutzvorschriften entspricht. Ort, Datum Holzbauingenieur Beilage - Brandschutzkonzeptpläne - Übersichtszeichnung der Gebäude - Grundrisse EG und OG sowie Querschnitt Haus A - Grundrisse EG und OG sowie Querschnitt Haus B - Grundrisse EG und OG sowie Querschnitt Haus C1 + C2 - Grundrisse EG und OG sowie Querschnitt Haus C3 - Grundrisse EG und OG sowie Querschnitt Haus D - Grundrisse EG und OG sowie Querschnitt Haus E - 26 für den Brandschutz repräsentative Ausführungsdetails Mst. 1:1 / 1: Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 8/1

9 Anhang zu: 9.8 Beispiel Brandschutzkonzept mehrgeschossiger Holzbau Brandschutzpläne: Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 9/1

10 9.5.6 Bsp. Brandschutzkonzept Holzbau Fachordner Hochbauten mit Holz Okt 9 - Seite 1/1

FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise

FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise 9.4 Beispiel: Projektbasis Holzbau Beispiel einer mehrgeschossigen Wohnbausiedlung in Holzsystembauweise Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich zum Weiterdenken

Mehr

FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise

FME Lausanne Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise 9.3 Beispiel: Nutzungsvereinbarung Holzbau Beispiel einer mehrgeschossigen Wohnbausiedlung in Holzsystembauweise Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich zum Weiterdenken

Mehr

Beispiel Brandschutznachweis für ein Reihen-EFH

Beispiel Brandschutznachweis für ein Reihen-EFH Brandschutz + Prävention Arbeitshilfe V.1 Beispiel Brandschutznachweis für ein Reihen-EFH - Grundlage: BSV 2015 Objekteigenschaften Bew.-Nr. Objekt: 3 Reihen-EFH, im Unterabstand zu 3 best. REFH Standort:

Mehr

MFH Zürich Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise

MFH Zürich Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise 9.6 Beispiel: Überwachungs- und Unterhaltsplan Holzbau Beispiel einer mehrgeschossigen Wohnbausiedlung in Holzsystembauweise Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich

Mehr

Mehrfamilienhäuser MFH

Mehrfamilienhäuser MFH Kantonale Feuerpolizei G V Z Gebäudeversicherung Kanton Zürich Mehrfamilienhäuser MFH aus nicht brennbaren Bauteilen Auszug der wichtigsten, im Normalfall geltenden feuerpolizeilichen Anforderungen für

Mehr

das Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz

das Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz Sichere Fluchtwege das Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz Matthias Grimm Architekt HTL Brandschutzfachmann SSI-Fachtagung vom 08.06.2010 06 Brandschutz heute - wo stehen wir? 1 Übersicht Frühzeitige

Mehr

Aufbau Decke über EG. Erweiterung Dossenhütte Bereich oben: Gang, Vorplatz, Zimmer REI 60. Aufbau nach Lignum-Dok 4.1, S.

Aufbau Decke über EG. Erweiterung Dossenhütte Bereich oben: Gang, Vorplatz, Zimmer REI 60. Aufbau nach Lignum-Dok 4.1, S. Decke über EG Bereich oben: Gang, Vorplatz, Zimmer 15 27 30 160 25 44 301 100 625 nach Lignum-Dok 4.1, S. 25, Variante G Decke im Brandfall als Balkenlage gerechnet! Dicke - Riemenboden Fi / Ta 44mm 4.3

Mehr

Brandschutz 2015. Wichtige Neuerungen. Brandschutz-Einteilung nach Gebäudegeometrie. Baueingabe mit Brandschutzkonzept. Klassifizierung der Baustoffe

Brandschutz 2015. Wichtige Neuerungen. Brandschutz-Einteilung nach Gebäudegeometrie. Baueingabe mit Brandschutzkonzept. Klassifizierung der Baustoffe Brandschutz 2015 2015 treten neue Brandschutzvorschriften in Kraft, die darauf abzielen, das Verhältnis von Aufwand und Wirkung zu optimieren. Unter anderem sind in Einfamilienhäusern in der Regel keine

Mehr

Grossweid Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in Holzsystembauweise

Grossweid Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in Holzsystembauweise 9.7 Beispiel: Unterhaltsplan Fassade Beispiel eines Holzbaus mit behandelter Massivholzschalung und Gipsfaserplatten Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich zum

Mehr

MÖGLICHES LÖSUNGSBEISPIEL

MÖGLICHES LÖSUNGSBEISPIEL Kandidat/in ID-No: MÖGLICHES LÖSUNGSBEISPIEL Prüfung Brandschutzfachfrau / -mann mit eidg. Fachausweis Planung und Ausführung Verwaltungsgebäude mit Busparkplätzen Teil Mögliche Pkt. Erreichte Pkt. 1 Qualitätssicherung

Mehr

RF1 RF2 cr RF3 cr. RF4 cr. 305 mögliche Klassifizierunge n. 4 Brandverhaltensgruppen. BSR 13-15de: Baustoffe und Bauteile

RF1 RF2 cr RF3 cr. RF4 cr. 305 mögliche Klassifizierunge n. 4 Brandverhaltensgruppen. BSR 13-15de: Baustoffe und Bauteile BSR 13-15de: Baustoffe und Bauteile BKZ (18 Kl.) SN EN 13501-1 Baustoffe (40 Kl.) Bodenbeläge (11 Kl.) Rohrisolierungen (40 Kl.) SN EN 13501-5 Bedachungen (13 Kl.) pren 13501-6 Elektrische Kabel (183 Kl.)

Mehr

Holzbulletin 86/2008 Mehrgeschossige Wohnbauten

Holzbulletin 86/2008 Mehrgeschossige Wohnbauten Holzbulletin 86/2008 Mehrgeschossige Wohnbauten Wohnhaus Maienzugstrasse, Aarau Mehrfamilienhaus am Finkenweg, Köniz Alterswohnungen, Speicher Gebäudeerweiterung, La Tour-de-Peilz Mehrfamilienhäuser Grosswil,

Mehr

Baulicher Brandschutz im Holzelementbau

Baulicher Brandschutz im Holzelementbau Baulicher Brandschutz im Holzelementbau SGIG Fachtagung Langenthal 24. September 2015 Reinhard Wiederkehr Makiol Wiederkehr AG, Ingenieure Holzbau Brandschutz, Beinwil am See Mitglied Projektleitungsteam

Mehr

BEISPIEL EINER AUFGABENSTELLUNG

BEISPIEL EINER AUFGABENSTELLUNG Kandidat/in ID-No: BEISPIEL EINER AUFGABENSTELLUNG Prüfung Brandschutzfachfrau / -mann mit eidg. Fachausweis Planung und Ausführung Verwaltungsgebäude mit Busparkplätzen Teil Mögliche Pkt. Erreichte Pkt.

Mehr

Planungselement Brandschutz

Planungselement Brandschutz AGV Aargauische Gebäudeversicherung Planungselement Brandschutz Brandschutz im Schulbau Vorabendveranstaltung Netzwerk Bildung & Architektur Fritz Lörtscher Abteilungsleiter-Stv. Brandschutz AGV AGV Aargauische

Mehr

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Container- oder barackenähnliche

Container- oder barackenähnliche Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Container- oder barackenähnliche Bauten Ein- und zweigeschossige Gebäude als Notunterkünfte Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf

Mehr

Technik & Verarbeitung. Brandschutzbekleidung K 60

Technik & Verarbeitung. Brandschutzbekleidung K 60 Technik & Verarbeitung Brandschutzbekleidung K 60 Technik & Verarbeitung Brandschutzbekleidung K 60 In der Schweiz werden zunehmend auch mehrgeschossige Gebäude in Holzbauweise realisiert. Hinsichtlich

Mehr

Höhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom

Höhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom Kandidat: Höhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Sanierung/ Umbau Obere Fischbachstrasse

Sanierung/ Umbau Obere Fischbachstrasse 3 1487 10 1670 12 1671 Situation 14 1 01 1:50 1:200 80335 Datum 20.08.2015 Rev. Albistrasse 2 8932 3304 Püntenstrasse 8 8932 2937 563 80334 451 3303 80095 0 1 2 3 4 5 10 m 5.95 5.50 70 3.65 4.35 80 4.40

Mehr

Aufgabe : Historischer Bau mit Büro, Abwartwohnung und Verkaufsraum

Aufgabe : Historischer Bau mit Büro, Abwartwohnung und Verkaufsraum Kandidat Indentifikations-Nr MÖGLICHES LÖSUNGSBEISPIEL.. Schriftliche Prüfung Brandschutzfachmann mit eidg. Fachausweis Aufgabe : Historischer Bau mit Büro, Abwartwohnung und Verkaufsraum Teil Titel Punkte

Mehr

Brandschutznachweis Neubau 4-FH, Parzelle Nr. 60, GB Zell Fröschlochweg 1, 6144 Zell

Brandschutznachweis Neubau 4-FH, Parzelle Nr. 60, GB Zell Fröschlochweg 1, 6144 Zell Brandschutznachweis eubau 4-FH, Parzelle r. 60, GB Zell Fröschlochweg 1, 6144 Zell Kenntnisnahme der Bauherrschaft Die Bauherrschaft hat Kenntnis genommen vom Brandschutznachweis und den erforderlichen

Mehr

Brandschutz bei öffentlichen Holzbauwerken Technische Umsetzung baurechtlicher Anforderungen

Brandschutz bei öffentlichen Holzbauwerken Technische Umsetzung baurechtlicher Anforderungen Brandschutz bei öffentlichen Holzbauwerken Technische Umsetzung baurechtlicher Anforderungen Dipl.-Ing.(FH) Matthias Müller Regionaler Fachberater Baden-Württemberg Ruhpolding 19.11.2005 G e f ö r d e

Mehr

PLANUNGSHILFE FÜR BRANDSCHUTZAUFLAGEN

PLANUNGSHILFE FÜR BRANDSCHUTZAUFLAGEN PLANUNGSHILFE FÜR BRANDSCHUTZAUFLAGEN Grundlagen Installationspraktiken Haustechnik Heutige Installationspraktik Installationssystem eher selten Installationsschacht (VKF Gruppe 204) ( VKF Gruppe 261)

Mehr

Erste Erfahrungen mit Flüchtlingsunterkünften aus Holz in Deutschland. Pirmin Jung, Dipl. Holzbauingenieur FH/SIA

Erste Erfahrungen mit Flüchtlingsunterkünften aus Holz in Deutschland. Pirmin Jung, Dipl. Holzbauingenieur FH/SIA Erste Erfahrungen mit Flüchtlingsunterkünften aus Holz in Deutschland Pirmin Jung, Dipl. Holzbauingenieur FH/SIA EU- UND EFTA-STAATEN MIT MEHR ALS 10 000 ASYLGESUCHEN IM JAHR 2015 Deutschland 442'000 Ungarn

Mehr

Brandschutz in der Renovation Konzepte, Möglichkeiten und Handlungsspielraum bei Holzbauten

Brandschutz in der Renovation Konzepte, Möglichkeiten und Handlungsspielraum bei Holzbauten Reinhard Wiederkehr Dipl. Holzbau-Ing. HTL/SISH Makiol + Wiederkehr Beinwil am See, Schweiz Brandschutz in der Renovation Konzepte, Möglichkeiten und Handlungsspielraum bei Holzbauten 1 2 Brandschutz in

Mehr

Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur. Aufgabenstellung Praktische Arbeit Blatt 1

Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur. Aufgabenstellung Praktische Arbeit Blatt 1 Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur Kanton Basel-Stadt Aufgabenstellung Praktische Arbeit Blatt 1 Kandidatin / Kandidat ( Name, Vorname) : Gruppe : Praktische Arbeiten

Mehr

4#.%-%3!,#."!%!"#$%&'()*!$+!, ARCHITEKTEN

4#.%-%3!,#.!%!#$%&'()*!$+!, ARCHITEKTEN 4#.%-%3!,#."!%!"#$%&'()*!$+!, ARCHITEKTEN '()-#).-'&/.,"!#0(1!,2&*!33$%"!% MAI 2013 Tor 3 5 3 4 Schulhaus 1 Spezialtrakt Zentralstrasse 2 Schulhaus 2 Schulhaus 4 1 Kran Ausleger = mind. 53m 2 Kran Ausleger

Mehr

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Florent Lushta, Leiter Abteilung Brandschutz, Ingenieurmethoden Gruner AG, Basel Inhalt Projektbeschreibung

Mehr

Lignum-Dokumentation Brandschutz

Lignum-Dokumentation Brandschutz Lignum-Dokumentation Brandschutz 2005 2007 Holzbauspezifische Umsetzung der Schweizer Brandschutzvorschriften in ein Anwenderdokument. 1 Lignum-Dokumentation Brandschutz 2 Als Stand der Technik anerkannt

Mehr

Brandschutzvorschriften Brandvoraussetzungen Feuerdreieck. Brandschutzvorschriften Brandschutznorm 2003 07.06.2011. Brandschutznorm 2003

Brandschutzvorschriften Brandvoraussetzungen Feuerdreieck. Brandschutzvorschriften Brandschutznorm 2003 07.06.2011. Brandschutznorm 2003 Brandschutzvorschriften Brandvoraussetzungen Feuerdreieck MindMap: 0) Brandschutzvorschriften Brandschutznorm 2003 Brandschutznorm 2003 Für den baulichen Brandschutz ist die Kantonale Brandschutzbehörde

Mehr

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Ein Einblick in das Vorprojekt Stand 60% Florent Lushta, Geschäftsbereich Brandschutz / Gruner AG Zürich,

Mehr

BSR Brandschutzabstände Tragwerke Brandabschnitte Beat Meier

BSR Brandschutzabstände Tragwerke Brandabschnitte Beat Meier BSR 15-15 Brandschutzabstände Tragwerke Brandabschnitte Beat Meier Leiter Prävention, Nidwaldner Sachversicherung 1 Inhalt Wesentliche Änderungen Brandschutzabstände Tragwerk / Brandabschnitte Brand- und

Mehr

Garagen und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer Grundrissfläche bis 150 m 2

Garagen und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer Grundrissfläche bis 150 m 2 Spannerstrasse 8 8510 Frauenfeld T 052 724 90 70 F 052 724 90 01 info@gvtg.ch www.gvtg.ch n und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer fläche bis 150 m 2 (Merkblatt Nr. 6, Ausgabe 3.2012) Erläuterungen

Mehr

Brandschutz im Holzbau Merkblatt holzprojekt gmbh

Brandschutz im Holzbau Merkblatt holzprojekt gmbh Brandschutz im Holzbau Merkblatt holzprojekt gmbh 20. Februar 2017 wif rev. C 1IME-3BSZ_Merkblatt-BSZ-Holzbau_2017-02-18_wif.dotx 1 Brandverhaltensgruppe RF1 (kein Brandbeitrag) z.b. Beton, Gipsfaserplatte

Mehr

Kinderkrippen und -horte

Kinderkrippen und -horte Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Kinderkrippen und -horte Auszug der wichtigsten im Normalfall geltenden feuerpolizeilichen Anforderungen für den Ausbau von Kinderkrippen und

Mehr

Neubau Sporthalle, Hägglingen. Situationen. Mst. 1:500. Rasenplatz. Spielplatz. Rasenplatz. Sandgrube. Spielplatz. Sandgrube. Architekturkonzept

Neubau Sporthalle, Hägglingen. Situationen. Mst. 1:500. Rasenplatz. Spielplatz. Rasenplatz. Sandgrube. Spielplatz. Sandgrube. Architekturkonzept Architekturkonzept Die räumliche Stellung des Neubaus der Turnhalle orientiert sich an der orthogonalen Ausrichtung des bestehenden Schulbaus. Die neue Halle wird in Verlängerung des bestehenden Schulplatzes

Mehr

Einbau Betriebsleiterwohnung 3-4 geschossiger Holzbau mit UG als Massivbau, Gebäudegesamthöhe m

Einbau Betriebsleiterwohnung 3-4 geschossiger Holzbau mit UG als Massivbau, Gebäudegesamthöhe m Brandschutz und Prävention Brandschutznachweis / QSS 1 Grundlage: BSV VKF 2017 Objektdaten Objekt: Nutzungen: Standort / Lage: Einbau Betriebsleiterwohnung 3-4 geschossiger Holzbau mit UG als Massivbau,

Mehr

Umsetzung Brandschutzkonzept. Hebelschule Gottmadingen (Altbau) JANUAR 2015 ARCHITEKTURBÜRO RIESTERER, GOTTMADINGEN

Umsetzung Brandschutzkonzept. Hebelschule Gottmadingen (Altbau) JANUAR 2015 ARCHITEKTURBÜRO RIESTERER, GOTTMADINGEN Umsetzung Das : (Hofmann Engineering, Meersburg) Problem: - nur 1 Treppenanlage vorhanden (1. Rettungsweg) - 2. Fluchtweg fehlt - die Rettung aller Schüler über Leitern der Feuerwehr ist nicht möglich

Mehr

Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen Vorschriften - Chancen und Risiken

Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen Vorschriften - Chancen und Risiken sicher-ses.ch Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen ssi-schweiz.ch Schweizerische Vereinigung unabhängiger Sicherheitsingenieure und -berater Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen

Mehr

ProKlima GV 11. Juni 2015 BSR Lufttechnische Anlagen

ProKlima GV 11. Juni 2015 BSR Lufttechnische Anlagen ProKlima GV 11. Juni 2015 BSR 25-15 Lufttechnische Anlagen 11.06.2015 BSR 25-15 1 Ausgangslage Die technische Entwicklung, gefördert durch anderweitige Gesetzgebungen, europäische Produktenormen sowie

Mehr

Technischer Bericht Brandschutz

Technischer Bericht Brandschutz Technischer Bericht Brandschutz 14 492.01 MFH Luzernerstrasse 45 Kriens Projekt Ersatzneubau Wohn- und Gewerbegebäude Luzernerstrasse 45 6010 Kriens Holzbauingenieur / Brandschutzspezialist Holzbau Besmer-Brunner

Mehr

«Stand der Technik» - Konstruktionen

«Stand der Technik» - Konstruktionen «Stand der Technik» - Konstruktionen vom Schreiner hergestellt Lignum Dokumentation. Bauteile in Holz Ist ein Bauteilkatalog (Bauteile zum Nachbauen) Bauteile: Status: mit möglichst viel Holzanteil mit

Mehr

Werkbericht zu den mehrgeschossigen Holzhäusern in Bad Aibling

Werkbericht zu den mehrgeschossigen Holzhäusern in Bad Aibling Holzbautag 2011 Werkbericht zu den mehrgeschossigen Holzhäusern in Bad Aibling Josef Huber Das Unternehmen Huber & Sohn im Überblick Gründungsjahr: 1923 Mitarbeiter: 215 Standort: Bachmehring, Landkreis

Mehr

Aufgabenstellung LAP 2013

Aufgabenstellung LAP 2013 LAP 13 HochbauzeichnerInnen Kanton Solothurn 1 Lehrabschlussprüfungen HochbauzeichnerInnen Mai 2013 Aufgabenstellung LAP 2013 Lernende Person (Name, Vorname) Prüfungs-Nr. Lehrbetrieb (Name, Adresse) Erklärung:

Mehr

Alterswohnungen, Speicher

Alterswohnungen, Speicher Alterswohnungen, Speicher Die Siedlung mit Alterswohnungen im Appenzell liegt nahe beim Dorfzentrum, am Fuss eines kleinen Hügels in einer leichten Senke. Sie besteht aus drei gleich grossen Gebäuden.

Mehr

Beratung und Verkauf: AFIDA Immobiglias SA Gallaria Milo, 7550 Scuol T 081 / F 081 /

Beratung und Verkauf: AFIDA Immobiglias SA Gallaria Milo, 7550 Scuol T 081 / F 081 / Beratung und Verkauf: AFIDA Immobiglias SA Gallaria Milo, 7550 Scuol T 081 / 860 01 34 F 081 / 860 01 32 info@afida.ch www.afida.ch "Pra da Bügl" Eigentumswohnungen in 7550 Scuol Planung und Ausführung:

Mehr

Qualitätssicherung im Brandschutz

Qualitätssicherung im Brandschutz Fachveranstaltung Brandsicherheit und Holz Qualitätssicherung im Brandschutz Lignum, Holzwirtschaft Schweiz QS für alle Bauweisen (2015) Neue VKF-Brandschutzrichtlinie Gilt für alle Bauten und Anlagen

Mehr

BSR Brandschutzabstände Tragwerke Brandabschnitte BSR 15-15

BSR Brandschutzabstände Tragwerke Brandabschnitte BSR 15-15 BSR 15-15 Brandschutzabstände Tragwerke Brandabschnitte 1 Brandschutzabstände 2 Brandschutzabstände 2 Brandschutzabstände 2.2 Allgemeine Anforderungen 2.2.1 Es sind folgende Brandschutzabstände zwischen

Mehr

Nachweis des baulichen Brandschutzes. 1.0 Wände, Pfeiler und Stützen ( 29 BauO NRW) Gebäudetyp. Gebäude geringer Höhe Gebäude mittlerer Höhe

Nachweis des baulichen Brandschutzes. 1.0 Wände, Pfeiler und Stützen ( 29 BauO NRW) Gebäudetyp. Gebäude geringer Höhe Gebäude mittlerer Höhe Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Brandschutzkonzept zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen gemäß 3, 4 u. 9 der Bauprüfverordnung NRW für Vorhaben nach 68 Abs.

Mehr

Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau

Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau IZH Institut des Zimmerer- und Holzbaugewerbes 1. Hessischer Baugipfel Darmstadt 02.11.2006 Hoch hinaus - Mehrgeschossiger Holzbau Brandschutztechnische Aspekte und Konzepte für mehrgeschossige Holzhäuser

Mehr

MFH Zürich Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise

MFH Zürich Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern in Holzsystembauweise 9.5 Beispiel: Ausführung Holzbau Beispiel einer mehrgeschossigen Wohnbausiedlung in Holzsystembauweise Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich zum Weiterdenken

Mehr

Bauten mit Doppelfassaden

Bauten mit Doppelfassaden Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie Associazione degli istituti cantonali di assicurazione antincendio Bauten mit Doppelfassaden 01.01.2017

Mehr

Gemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e):

Gemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e): Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,

Mehr

Holz geht in die Höhe

Holz geht in die Höhe 62 element 32 Brandschutz im Hochbau Das schweizweit erste zehngeschossige hochhaus in Holzbauweise wird 2018 auf dem Areal der Suurstoffi bezogen. Erst durch die Inkraftsetzung der neuen Version der Brandschutzvorschriften

Mehr

Fluchtwege über mehrere Geschosse und in Nutzungseinheiten Ausgestaltung und Möglichkeiten

Fluchtwege über mehrere Geschosse und in Nutzungseinheiten Ausgestaltung und Möglichkeiten Fluchtwege über mehrere Geschosse und in Nutzungseinheiten Ausgestaltung und Möglichkeiten Marco Sgier, Leiter Brandschutz Gebäudeversicherung Graubünden Geltungsbereich Grundsätze (BSN Art. 35 37) Als

Mehr

home contact archiv UNIVERSITÄT FÜR BODENKULTUR WIEN Offener Realisierungswettbewerb

home contact archiv UNIVERSITÄT FÜR BODENKULTUR WIEN Offener Realisierungswettbewerb UNIVERSITÄT DES LEBENS DER NACHHALTIGKEIT KONSTRUKTION FASSADE Diese Textleitbilder der BOKU Wien ergänzt der Entwurf um ein modernes, nachhaltiges, die Möglichkeiten des modernen Holzbaus ausschöpfendes

Mehr

Techniker Tag VGQ. Grundlagen Brandschutzvorschriften

Techniker Tag VGQ. Grundlagen Brandschutzvorschriften 16. Techniker Tag VGQ Urbane Ressourcen aufwerten und nutzen Brandschutz Konzeption und Verhältnismässigkeit EMPA Akademie Dübendorf, 08. März 2018 Ivan Brühwiler Geschäftsleiter Holzbauingenieur BSc FH

Mehr

Wellnesshostel 4000 in Saas Fee Holzbautechnik

Wellnesshostel 4000 in Saas Fee Holzbautechnik 21. Internationales Holzbau-Forum IHF 2015 Wellnesshostel 4000 in Saas Fee Holzbautechnik Brandschutz Montage R. Wiederkehr 1 Wellnesshostel 4000 in Saas Fee Holzbautechnik Brandschutz Montage Wellnesshostel

Mehr

Umsetzung Brandschutz in Luzern Brandschutz in Schreinereien

Umsetzung Brandschutz in Luzern Brandschutz in Schreinereien Umsetzung Brandschutz in Luzern Brandschutz in Schreinereien Boris Camenzind, Abteilungsleiter Prävention, 29. Oktober 2015 Inhalt Rechtsgrundlagen Zuständigkeiten Bewilligungsverfahren BSV 2015: Änderungen

Mehr

Baugesuch Güetli, Parz. 226

Baugesuch Güetli, Parz. 226 ,, Gemeinde Walzenhausen Dorf 84 ostfach 12 9428 Walzenhausen immobilienamt@ar.ch www.ar.ch Otto Hugentobler Kantonsbaumeister Tel. +41 71 353 65 80 otto.hugentobler@ar.ch Herisau, 22. September 2016 Baugesuch

Mehr

Qualitätssicherung. Brandsicherheit im Holzbau. Urs Christian Luginbühl. Technikertag VGQ, Dübendorf, 5. Februar 2015

Qualitätssicherung. Brandsicherheit im Holzbau. Urs Christian Luginbühl. Technikertag VGQ, Dübendorf, 5. Februar 2015 Brandsicherheit im Holzbau Qualitätssicherung Technikertag VGQ, Dübendorf, 5. Februar 2015 Urs Christian Luginbühl Schweizerischer Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ Teilprojekt Qualitätssicherung

Mehr

BSR Flucht- und Rettungswege

BSR Flucht- und Rettungswege BSR 16-15 Flucht- und Rettungswege 1 Einleitung / Abgrenzung der BSR 16-15 Die BSR 16-15 Flucht- und Rettungswege regelt die Anforderungen an die Flucht- und Rettungswege hinsichtlich der Anzahl, Länge,

Mehr

Beispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG

Beispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG Arbeitshilfe V.1 Beispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG - Grundlage: BSV 2015 - Typische Tiefgarage zwischen 600 3 600 m 2, teilweise überbaut - Für Flächen ab 1 200 m 2 sind zusätzlich Schleusen

Mehr

Brandschutzforum Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften

Brandschutzforum Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften Zum Thema: Neue Brandschutzvorschriften Herzlich Willkommen Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine. 60 Jahre Wie passt das mit uns (Otto Keller AG) zusammen? Bewährtes Klima. Für Mensch und Maschine.

Mehr

Willkommen bei Opitz Holzbau

Willkommen bei Opitz Holzbau Willkommen bei Opitz Holzbau Die OPITZ ÖKOWAND Wandaufbauten für den Wohnungsbau Ihr Wohntraum ist unsere Mission Vertrauen Sie auf unsere jahrzehntelange Erfahrung OPITZ Holzbau ist führender Anbieter

Mehr

Deutschlands derzeit höchstes Holzhaus

Deutschlands derzeit höchstes Holzhaus Brandschutztechnische Kapselung K 2 60 mit Fermacell Gipsfaser-Platten Deutschlands derzeit höchstes Holzhaus Bildrechte: Huber & Sohn GmbH & Co. KG Das Objekt In Bad Aibling bei München entstand in grüner

Mehr

Variationsmöglichkeiten im Brandschutz

Variationsmöglichkeiten im Brandschutz Variationsmöglichkeiten im Brandschutz AUSSENWAND F 30-B TRAGEND RAUMABSCHLIESSEND Die unten dargestellten Tabellen beinhalten die Mindestanforderungen bezüglich des Brandschutzes für tragende, raumabschließende

Mehr

Mehrgeschossiger Wohnungsbau Potentiale und Brandschutzvorschriften im Holzbau

Mehrgeschossiger Wohnungsbau Potentiale und Brandschutzvorschriften im Holzbau 2. Oktober Forum Architektur: Bauen & Modernisieren für das 21. Jahrhundert Mehrgeschossiger Wohnungsbau Potentiale und Brandschutzvorschriften im Holzbau Max Renggli, CEO Agenda Ein Blick auf den Schweizer

Mehr

Der einzige Weg, grossartige Arbeit zu leisten, ist, diese zu Lieben. Steve Jobs

Der einzige Weg, grossartige Arbeit zu leisten, ist, diese zu Lieben. Steve Jobs Verkaufsdokumentation Neubau MFH Hubelstrasse 04.01.2016 Hubelstrasse 22 6204 Sempach Der einzige Weg, grossartige Arbeit zu leisten, ist, diese zu Lieben. Steve Jobs BF berger + frank ag Neubau MFH Hubelstrasse

Mehr

Hoch hinaus mit Holz Das 8-geschossige Holzhaus in Bad Aibling

Hoch hinaus mit Holz Das 8-geschossige Holzhaus in Bad Aibling 38. Kongress der IG-HTR 2012 Hoch hinaus mit Holz Das 8-geschossige Holzhaus in Bad Aibling Josef Huber Das Unternehmen Huber & Sohn im Überblick Gründungsjahr: 1923 Mitarbeiter: 215 Standort: Bachmehring,

Mehr

Feuerwiderstandsklassen. Gebäudeklassen nach LBO 2 Abs. 4. Brandschutz bei Aufstockung und Umbauten insbesondere bei Holzbauweise. Feuerhemmend F 30-B

Feuerwiderstandsklassen. Gebäudeklassen nach LBO 2 Abs. 4. Brandschutz bei Aufstockung und Umbauten insbesondere bei Holzbauweise. Feuerhemmend F 30-B Brandschutz bei Aufstockung und Umbauten insbesondere bei Holzbauweise Dr.-Ing. Mandy Peter bauart Konstruktions GmbH & Co. KG Arbeitstagung 2017 Baurechtsbehörden/Prüfingenieure Leonberg, 16.11.2017 bauart

Mehr

Siebengeschosser in Berlins Mitte

Siebengeschosser in Berlins Mitte fermacell Objektreportage: Siebengeschosser in Berlins Mitte Neue Perspektiven für den urbanen Wohnungsbau Das Objekt Nach dem europa- wenn nicht sogar weltweit beachteten Projekt e3 haben die Berliner

Mehr

BauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau

BauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau BauO NRW 2016 Impulse für den Holzbau Bauen mit neuen Brandschutzanforderungen Dr.-Ing. Mandy Peter bauart Konstruktions GmbH & Co. KG 26. Bautechnisches Seminar NRW Ratingen, 17.10.2017 bauart Konstruktions

Mehr

Übersicht Details: Rohbau, Fassaden, Dach, Schlosser

Übersicht Details: Rohbau, Fassaden, Dach, Schlosser Übersicht Details: Rohbau, Fassaden, Dach, Schlosser Querschnitte 1:150 D-3.544 D-3.543 D-3.546 D-3.545 S-3.555 +23.00 +22.80 D-3.540 +22.95 +22.16 +23.00 D-3.547 Längsschnitt 1:150 D-3.542 D-3.541 R-3.510

Mehr

SIKON Sicherheitskonferenz Brandschutzvorschriften 2015 Die wichtigsten Neuerungen. Einführung

SIKON Sicherheitskonferenz Brandschutzvorschriften 2015 Die wichtigsten Neuerungen. Einführung SIKON Sicherheitskonferenz Brandschutzvorschriften 2015 Die wichtigsten Neuerungen Einführung Thomas Wohlrab, Chemiker HTL Kantonaler Brandschutzexperte VKF Leiter Feuerpolizei Basel-Stadt 26.2.2015 VKF

Mehr

Wichtigste Änderungen

Wichtigste Änderungen Revision Brandschutzvorschriften ALB-CH Weiterbildungskurs für Baufachleute 2014 Wichtigste Änderungen Referent: Stüdle René VKF, Projektleiter 05.11.2014 Revision Brandschutzvorschriften 1 Wichtigste

Mehr

VIGW Tagung Frauenfeld. BSR Wärmetechnische Anlagen

VIGW Tagung Frauenfeld. BSR Wärmetechnische Anlagen VIGW Tagung 23.04.2015 Frauenfeld BSR 24-15 Wärmetechnische Anlagen 23.04.2015 BSR 24-15 1 Ausgangslage Die technische Entwicklung, gefördert durch anderweitige Gesetzgebungen, europäische Produktenormen

Mehr

Höhere Fachprüfung für Brandschutzexpertin / Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom

Höhere Fachprüfung für Brandschutzexpertin / Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom AHV- Nr: Höhere Fachprüfung für Brandschutzexpertin / Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom Prüfungsteil 2. Planung und Ausführung Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer:

Mehr

Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur. Aufgabenstellung Praktische Arbeit Blatt 1

Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur. Aufgabenstellung Praktische Arbeit Blatt 1 Kanton Basel-Stadt Aufgabenstellung Praktische Arbeit Blatt 1 Kandidatin / Kandidat ( Name, Vorname) : Gruppe : Praktische Arbeiten 1. Studium des Projektes mit Bestimmung der Detailpunkte Zeitrahmen :

Mehr

UMBAU/ SANIERUNG WOHN- UND GESCHÄFTHAUS GERBERNGASSE 4, THUN

UMBAU/ SANIERUNG WOHN- UND GESCHÄFTHAUS GERBERNGASSE 4, THUN UMBAU/ SANIERUNG WOHN- UND GESCHÄFTHAUS GERBERNGASSE 4, THUN DAS EINZIGE FREISTEHENDE HAUS IN DER THUNER ALTSTADT AUS DER JAHRHUNDERTWENDE THOMAS LACK ARCHITEKTUR AG Erdgeschoss 1. Obergeschoss Laden Büro

Mehr

Vorprojekt Neubau MFH Steig Schaffhausen

Vorprojekt Neubau MFH Steig Schaffhausen Vorprojekt Neubau MFH Steig Schaffhausen Mittwoch 23.08.2016 Auftraggeber IT3 Treuhand + Immobilien AG Schönmaiengässchen 1 8200 Schaffhausen Architekten Meyer Stegemann Architekten AG Ebnatstrasse 65

Mehr

ARCHITEKTUR UND HOLZBAU IM DIALOG

ARCHITEKTUR UND HOLZBAU IM DIALOG ARCHITEKTEN ARCHITEKTUR UND HOLZBAU IM DIALOG Fokus Architektur am Beispiel vom Neubau Rettungsdienst und Sanitätsnotrufzentrale Bern swissbau, Basel 12. Januar 2016 Andreas E Müller Rettungsdienst und

Mehr

Das Ökozentrum ist so gebaut, dass es die Vorteile unterschiedlicher Baustoffe in sich vereint

Das Ökozentrum ist so gebaut, dass es die Vorteile unterschiedlicher Baustoffe in sich vereint Das Ökozentrum ist so gebaut, dass es die Vorteile unterschiedlicher Baustoffe in sich vereint Die Vorgaben des Bauherren beim Neubau eines Ökozentrums in Luxemburg waren klar definiert: Das Gebäude sollte

Mehr

2 MFH Zelgli, 3775 Lenk VARIOHAUS

2 MFH Zelgli, 3775 Lenk VARIOHAUS Bärtschi VARIOHAUS AG Schwandistrasse 29, 3714 Frutigen Tel. 033 672 10 20, Fax 033 672 10 21 www.variohaus.ch Bärtschi 2 MFH Zelgli, 3775 Lenk VARIOHAUS 1077.25 1077.27 1077.43 1077.50 Bärtschi VARIOHAUS

Mehr

BRANDSCHUTZ - INSPEKTORAT. Leitfaden Erstellung von einfachen Brandschutzplänen. Legende. Glossar

BRANDSCHUTZ - INSPEKTORAT. Leitfaden Erstellung von einfachen Brandschutzplänen. Legende. Glossar BRANDSCHUTZ - INSPEKTORAT Gemäss der VKF-Brandschutzrichtlinie 11-15de Qualitätssicherung im Brandschutz sind grundsätzlich für sämtliche Bauten und Anlagen Brandschutzpläne zu erstellen. Bei Einfamilienhäusern,

Mehr

VSEI 09.09. Schallschutz bei Elektroanlagen

VSEI 09.09. Schallschutz bei Elektroanlagen VSEI 09.09 Schallschutz bei Elektroanlagen Impressum Herausgeber Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen VSEI Limmatstrasse 63 8005 Zürich Tel: 044 444 17 17 Fax: 044 444 17 18 Web: www.vsei.ch

Mehr

VERKAUFSPROSPEKT. Neubau Chalet Bode, Gstaad

VERKAUFSPROSPEKT. Neubau Chalet Bode, Gstaad VERKAUFSPROSPEKT 1:500 5528 Bode 5203 ZOEGREZE Situation Das gut erschlossene Terrain liegt am sonnigen Hang im Bode in der ähe der Lauenenstrasse. Auch wenn die Parzelle am südlichen Dorfrand liegt, ist

Mehr

100 jähriges Chalet, Liebhaberobjekt in Schönenwerd

100 jähriges Chalet, Liebhaberobjekt in Schönenwerd 100 jähriges Chalet, Liebhaberobjekt in Schönenwerd Liegenschaft: Wohnhaus Holzstrasse 1 5012 Schönenwerd Grundbuch: NR. 395 Verkaufspreis: CHF 860'000.00 Gemeinde / Lage Die Liegenschaft befindet sich

Mehr

BRANDSCHUTZRICHTLINIE

BRANDSCHUTZRICHTLINIE Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie Associazione degli istituti cantonali di assicurazione antincendio Tragwerke 26.03.2003 / 14-03d

Mehr

HOLZBAU. www.holzbaum.ch. furkastrasse 2 3983 mörel tel. 027 927 33 33 fax 027 927 34 34 e-mail: holzbau@bluewin.ch. Fertighaus + Blockhaus.

HOLZBAU. www.holzbaum.ch. furkastrasse 2 3983 mörel tel. 027 927 33 33 fax 027 927 34 34 e-mail: holzbau@bluewin.ch. Fertighaus + Blockhaus. HOLZBAU AG furkastrasse 2 3983 mörel tel. 027 927 33 33 fax 027 927 34 34 tzfgh DER BLOCKBAU Geschichtliches Den Blockbau kennt man in Europa vor allem in den Alpenländer und im Norden seit Jahrhunderten,

Mehr

Brandsicherheit im Holzbau. Qualitätssicherung

Brandsicherheit im Holzbau. Qualitätssicherung Brandsicherheit im Holzbau Qualitätssicherung Urs Christian Luginbühl Schweizerischer Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ Teilprojekt Qualitätssicherung im Auftrag der LIGNUM QS für den Holzbau (bisher)

Mehr

Wohnüberbauung Hegianwandweg, Zürich

Wohnüberbauung Hegianwandweg, Zürich Wohnüberbauung Hegianwandweg, Zürich Die Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ) verfügt über 2195 Wohneinheiten, welche das Friesenbergquartier am Fusse des Zürcher Üetlibergs prägen. Die 1924 gegründete

Mehr

Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Baugrundstück (Straße, Haus-Nr.)

Mehr

Die neuen Brandschutzvorschriften VKF im FM und BIM. Rudolf Werdenberg, Visiotec AG

Die neuen Brandschutzvorschriften VKF im FM und BIM. Rudolf Werdenberg, Visiotec AG Die neuen Brandschutzvorschriften VKF 2015 im FM und BIM Rudolf Werdenberg, Visiotec AG Lettenweg 50 4123 Allschwil BL Gründungsjahr 2002 6 Mitarbeiter Rudolf Werdenberg, Inhaber / Geschäftsführer Dipl.

Mehr

Dipl. Ing. Hermann Brenner 1 K 9/15 GA 15-31

Dipl. Ing. Hermann Brenner 1 K 9/15 GA 15-31 2.9 Einfamilienhaus 2.9.1 Gebäudeart, Baujahr und Außenansicht siehe Fotos Gebäudeart: a,) EFH, Baujahr um 1957, als Massivhaus mit Massiv-und Holzbalken-decken Satteldach mit Ziegeleindeckung Fassade

Mehr

Fugen im Zusammenhang mit Brandschutz

Fugen im Zusammenhang mit Brandschutz Empfehlung PAV-F 01:2012 Fugen im Zusammenhang mit Brandschutz Ausgangslage Der bauliche Brandschutz hat zum Ziel, die Ausbreitung von Feuer, Hitze und Rauch im Gebäude zu begrenzen oder zu verzögern.

Mehr