Neubau Forschungsinstitut Humboldt-Universität, Berlin

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1 Schlitzwand Neubau Forschungsinstitut Humboldt-Universität, Berlin Blick über das Baufeld auf die Charité Vor der Charité entsteht die Grüne Amöbe im historischen Umfeld Bodamer I Faber Architekten BDA Herstellung der ersten lage durch die VIT GmbH Die Humboldt-Universität in Berlin erweitert ihren Campus Nord um ein integratives Forschungsinstitut für Lebenswissenschaften. Hier sollen Biologen, Mediziner, Hirnforscher, Immunologen, Gentechnologen und andere fachübergreifend hochkomplexe Forschungen betreiben, um so einfache Fragen zu beantworten wie: Warum wird der Mensch krank? Hierfür investiert die Stadt Berlin für diesen und einen weiteren Neubau zusammen 65 Millionen Euro. Aufgrund seiner Farbe und der Form wurde der Neubau von seinen künftigen Nutzern bereits grüne Amöbe getauft. Im August erhielt die Arbeitsgemeinschaft Baugrube HUB der Firmen Keller Grundbau GmbH und FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG den Auftrag für die komplette Ausführung der Baugrube. Voraussetzungen Da die Untergeschosse in das hoch anstehende Grundwasser einbinden, ist eine Trogbaugrube erforderlich. Für die untere Abdichtung ist eine Düsenstrahlsohle vorgesehen, da eine natürlich abdichtende Schicht nicht in wirtschaftlich erreichbarer Tiefe vorhanden ist. In einem Teilbereich stehen zudem unterhalb der Aushubebene Mudde- bzw. Faulschlammschichten an, die eine Bodenverbesserung mit Rüttelstopfsäulen erforderlich machen. Ausführung Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft obliegt FRANKI die kaufmännische Geschäftsführung und die Ausführung der Ortbetonschlitzwände inkl. der Rückverankerung. Bei der Arbeitsvorbereitung konnte auf die bauseitige Genehmigungsplanung zurückgegriffen werden. In der Ausführungsplanung erfolgte dann die Anpassung der Schlitzwandlamellen an die nachzuweisenden maximalen Öffnungslängen und die Gebäudegeometrie. Da sich der runde Gebäudegrundriss auch in den Untergeschossen fortsetzt, war eine intensive Planung erforderlich. Es sollten Flachfugenelemente zum Einsatz kommen, die geplante Schlitzleistung erreicht und die vorgesehenen Aushubmassen nicht überschritten werden. Da die Herstellung der Bodenverbesserung aus der Baugrube heraus erfolgen soll, durfte der ausreichende Arbeitsraum hierfür aber nicht aus dem Auge verloren werden. Wie die laufenden Arbeiten zeigen, konnten die Ziele erreicht werden. Die kalkulierte Tagesleistung wurde erreicht und auch die Aushubmassen konnten eingehalten werden. Öko-Beton Bei der Betonage der Schlitzwand betrat FRANKI Neuland. Diese wurde erstmalig im Rahmen eines Forschungsprojektes des Berliner Senats als Öko-Beton mit recycelter Gesteinskörnung hergestellt und soll auch bei der Herstellung des Rohbaus teilweise zum Einsatz kommen. Die Schlitzarbeiten wurden Mitte November abgeschlossen, so- dass VIT im Dezember die erste lage einbringen konnte. Die Übergabe der kompletten Baugrube erfolgte im Frühjahr m² Schlitzwand, d = 60 cm, T 14,0 m 80 temporäre Litzenanker, Z k 567 kn, L 21,40 m

2 Dichtwand Einkaufszentrum A2 Center Hannover Altwarmbüchen Herstellung der Dichtwand Die Fundamentarbeiten in der Baugrube haben begonnen Über 40 Jahre nach der Eröffnung des Real-Marktes in Altwarmbüchen erneuert Möbelmarktkönig Kurt Krieger eines der ältesten Einkaufszentren Deutschlands, das künftige A2 Center, für 130 Mio. Euro. Voraussetzungen Im ersten Schritt erfolgte dafür ein Teilabriss des Altgebäudes und an anderer Stelle ein Erweiterungsanbau. Die baubehördlichen Auflagen für unterirdische Fluchtwege machten aufgrund des hoch anstehenden Grundwassers eine dichte Baugrubenumschließung erforderlich. Baugrubenumschließung FRANKI erhielt Anfang November 2012 den Auftrag für die komplette Baugrubenumschließung. Zur Umsetzung der bautechnischen Aufgabe erstellte FRANKI eine Dichtwand. Die Schlitztiefe war vom anstehenden Tonhorizont vorgegeben. Um die Wasserdichtigkeit der Dichtwand zu gewährleisten, mussten mindestens 1,5 m in diesen eingebunden werden. Somit ergaben sich Schlitztiefen von ca. 12 m. In Bereichen, in denen der Aushub senkrecht erfolgen musste, wurden Träger in die Dichtwand eingestellt, die zusammen mit der Dichtwand und der temporären Rückverankerung als statisches Tragwerk dienten. Schlitzen außerhalb der Öffnungszeiten Als besondere Schwierigkeit stellte sich die Herstellung der Verbauwand am Bestandsgebäude dar; denn während des Geschäftsbetriebes des Real-Marktes mussten alle Notausgänge funktionsfähig bleiben. Die Arbeiten waren hier deshalb nur außerhalb der Geschäftszeiten möglich. Auch der Ausgang des vorhandenen unterirdischen Fluchttunnels musste während der ganzen Bauphase in Funktion bleiben. Deshalb wurde dieser Bereich komplett mit HDI-Säulen, welche mittels Felsanker rückverankert wurden, unterdüst. Winterbau Damit der Bauherr mit den weiteren Gewerken Erdaushub und Rohbau frühzeitig fortfahren konnte, wurde das Baufeld durch ein Dichtwandschott in zwei Abschnitte geteilt. Nicht nur der Bauherr, auch Petrus stellte in diesem Winter hohe Anforderungen an die Ausführung. Die FRANKI-Mitarbeiter trotzten den Witterungsbedingungen im Januar, indem sie das Anmachwasser der Dichtwandsuspension vorwärmten, um den planmäßigen Abbindeprozess der Dichtwandmasse zu gewährleisten. Die Dichtwandarbeiten im ersten Bauabschnitt wurden Anfang Dezember 2012 begonnen und noch vor Weihnachten abgeschlossen, sodass der Erdaushub bereits unmittelbar nach den Festtagen beginnen konnte. Die Arbeiten des zweiten Abschnittes und die herstellung begannen gleich Anfang Januar. So konnten bereits Anfang Februar 2013 beide Abschnitte komplett übergeben werden. Damit meisterte FRANKI nicht nur die technische Herausforderung einer Dichtwandherstellung im Winter, sondern konnte auch die anspruchsvollen Terminwünsche des Bauherrn erfüllen m² Dichtwand, d = 40 cm m² Dichtwand, d = 40 cm mit eingestellten Trägern 350 m³ HDI-Unterfangung 20 Felsnägel 30 temporäre Verpressanker, Z k 500 kn

3 Dichtwand Schlitzwand Autobahn A4 Delft-Schiedam (Niederlande) Herstellung der Dichtwand mit Seilbagger und Greifer Mischanlage für die Herstellung der Dichtwandsuspension FRANKI ist auch regelmäßig im europäischen Ausland aktiv Die Autobahn A4 soll Schiedam (Rotterdam) mit Amsterdam verbinden. Der 7 km lange Abschnitt zwischen Schiedam und Delft ist das letzte Teilstück, das jetzt in Angriff genommen wurde. Rijkswaterstaat (niederländisches Verkehrsministerium) beauftragte die Arbeitsgemeinschaft A4 ALL, bestehend aus den Partnern Heijmans, Volker Wessels und Boskalis, mit dem Neubau des Autobahnstückes. Voraussetzungen Aus Schallschutzgründen werden rd. 2,6 km der Trasse als 2,6 m tiefer und 1,5 km als 9 m tiefer Trog ausgeführt. 2 km sind als Schallschutztunnel geplant. Der Anschluss der zu errichtenden Autobahn an den bestehenden Knooppunt Kethelplein erfordert den Neubau von ca. 20 Bau- werken. FRANKI stellt im Auftrag von Heijmans Dichtwände als Seitenwände des tiefen Trogbauwerks her. Bauausführung Für einen zügigen Baufortschritt wurde das Trogbauwerk in mehrere Teilabschnitte, sogenannte Kompartimente, geteilt. Sie wurden durch Dichtwandschotts abgetrennt. Um die Trogbauwerke gegen das Grundwasser abzuschotten, war es erforderlich, die Dichtwände bis in eine wasserundurchlässige Kleischicht in ca. 43 m Tiefe zu führen. FRANKI erledigt die Spezialtiefbauarbeiten in Kooperation mit der Volker Staal en Funderingen. Wegen der geforderten hohen Druckfestigkeit und geringen Durchlässigkeit der Dichtwandmasse wird diese vor Ort selbst angemischt und nicht, wie normalerweise üblich, als Fertigmischung verarbeitet. Die Anforderungen hinsichtlich Mischtechnik, großer Schlitztiefen und Termineinhaltung verlangten ein enges Zusammenwirken der Bereiche Projekte und Betrieb + Technik. Während der heißen Sommerwochen war die Hitze eine hohe Herausforderung für die Verarbeitung der Dichtwandmasse, denn aufgrund des schnelleren Abbindeverhaltens musste mehr Verzögerer und Fließmittel eingesetzt werden, um genügend Zeit für das Einstellen der Spundwände zu haben. Die Temperaturen stellten zudem ein Problem für das Fließmittel dar. Das Additiv war bei Anlieferung so heiß, dass die Suspension beim Anmischen zu stark schäumte. Die Schlitzarbeiten wurden im Mai 2013 begonnen und sind bis Juni 2014 abgeschlossen m² Dichtwand, d = 60 cm, mit eingestellter Spundwand, einfach rückverankert m² Schlitzwand, d = 60 cm, einfach rückverankert

4 Dichtwand Wohn- und Geschäftshaus Le Quartier Parigot, Frankfurt/Europaviertel Frankfurt, Europaviertel: Herstellung der Dichtwand mit Seilbagger und Greifer Die Folienabdeckung schützt die Dichtwand vor Austrocknung Lagerung der Betonfertigteile auf dem Baufeld So wird das 75 Mio. Euro teure Wohnund Geschäftshaus von der Saarbrücker RVI GmbH im Frankfurter Europaviertel beworben. Bis 2014 entstehen auf einem rund m² großen Baufeld im Abschnitt Boulevard Mitte 289 Wohneinheiten und zehn Ladeneinheiten. Zudem wird eine Tiefgarage mit 291 Stellplätzen gebaut. Die Saarbrücker RVI GmbH beauftragte FRANKI auf Grundlage eines angebotenen Sondervorschlages mit der Herstellung der kompletten Baugrube. In der sechswöchigen Arbeitsvorbereitung waren die Genehmigungs- und Ausführungsplanung, die Findung leistungsstarker Partner vor Ort und die Maßnahmen zur Baufeldvorbereitung abzuschließen bzw. soweit vorzubereiten, das der 1. Stich am 6. März 2012 hergestellt werden konnte. Sondervorschlag FRANKI Der Sondervorschlag ersetzte die bauseitige Dichtwand mit eingestellter Spundwand durch eine Dichtwand mit eingestellten Beton-Fertigteilelementen System FRANKI. Dieses System wurde in Hessen zum ersten Mal eingesetzt, konnte aber aufgrund der guten, konstruktiven Zusammenarbeit der Projektbeteiligten die Genehmigungsphase sehr schnell durchlaufen. Es wurde bis in den Landschneckenmergel (Miozän) in 28 m Tiefe geschlitzt. In die Dichtwand wurden dann die Fertigteilelemente mit einer Länge von ca. 10 m eingehängt. Bei Arbeit der Kolonnen in teilweise versetzten Schichten, parallel zum Voraushub und den arbeiten, konnten die Schlitzwandarbeiten mit großem Engagement bereits Ende April 2012 abgeschlossen werden. Da die arbeiten Hand in Hand durch die VIT GmbH ausgeführt wurden, waren weder die Gestaltung des Bauablaufs, noch die Abtragung wesentlich höherer lasten, entgegen den Empfehlungen des örtlichen Bau-grundgutachters, eine größere Herausforderung. Zur Grundsteinlegung 2012 waren bereits alle Flächen der geplanten Wohn- bzw. Geschäftsbebauung vermarktet, der Rohbau hatte die ersten Fundamentbereiche fertig und FRANKI hat in Frankfurt mit seinem innovativen System Dichtwand mit eingestellten Beton-Fertigteilelementen für Aufmerksamkeit im Markt gesorgt. Viel wichtiger ist aber, dass der Kunde zufrieden ist und alle am Bau Beteiligten erfolgreich und zufrieden eine interessante Aufgabe bewältigt haben. Kampfmittelsondierung für 360 lfm Verbautrasse und Rückverankerung 360 m Leitwand m² Dichtwand, d = 80 cm, t 28,0 m 125 eingestellte Beton-Fertigteile m temporäre Litzenanker, L 10,5 m, Z k kn m³ Baugrubenaushub Wasserhaltung Dichtwand mit eingestellten Beton-Fertigteilelementen Herstellung nach DIN 4126 bzw. DIN EN 1538 sowie den Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben (EAB) Patentiertes Verfahren von FRANKI Grundbau Vorteile Hohe Wasserdichtigkeit Keine Erschütterungen Kostengünstiges Verfahren

5 Schlitzwand Sieben Schachtbauwerke in Schlitzwandbauweise Transportsiel Isebek, Hamburg Schacht bei den St. Pauli Landungsbrücken Schacht an der Elbe neben Beach Club Strand Pauli Schacht beim Bismarckdenkmal, Helgoländer Allee Die Hamburger Stadtentwässerung saniert und erweitert ihr bestehendes Sielnetz. Seit Oktober 2011 laufen die Arbeiten zum Innenstadt-Entlastungsprogramm mit einer Investitionssumme von rund 42 Millionen Euro das größte Sielbauprojekt von HAMBURG WASSER der vergangenen Jahre. Bis voraussichtlich 2015 werden dabei in fünf Einzelprojekten zwei neue Transportsiele gebaut. Diese werden in bis zu 30 Meter Tiefe liegen. Um in diesen Tiefen sicher bauen zu können, bedurfte es bereits einer intensiven Planung. Los 1 mit 6 Schächten Im August 2011 erhielt die Bietergemeinschaft der Firmen FRANKI Grundbau, Gebr. Echterhoff und Epping-Rohrvortrieb den Zuschlag für die Herstellung von sechs Start- und Zielbaugruben in Schlitzwandbauweise, ca m Rohrvortrieb in Durchmessern von mm bis mm sowie die Herstellung der entsprechenden Schachtbauwerke. Baugrund Der Baugrund besteht aus wechselnden bindigen und nicht bindigen Schichten. Die Sohle der Schächte liegt aber grundsätzlich in Geschiebemergel- bzw. Glimmerschluffschichten, sodass auf eine künstliche, horizontale Abdichtung der Schachtbaugruben verzichtet werden kann. Ausführung Die Leistung der FRANKI bestand in der kompletten Herstellung der sechs Baugruben, die als Start- und Zielbaugruben für den aufzufahrenden Rohrvortrieb genutzt werden. Die Schächte mit einem Durchmesser von 8,00 m bis 15,60 m wurden hierbei in Schlitzwandbauweise hergestellt. Im Kopfbereich ermöglichte ein Steckträgerverbau den Rückbau der Baugrubenelemente bis in die geforderte Tiefe von 2,0 m unter Geländeoberkante. Da alle Baugruben im Fußbereich in die anstehenden Tonschichten einbinden, war ein Aushub im Trockenen möglich. Hierzu wurde ein Teleskopbagger eingesetzt, welcher in Tiefen von bis zu 20 m den anstehenden Boden mittels hydraulischem Greifer lösen und fördern kann. Für größere Aushubtiefen erfolgte der Aushub in konventioneller Weise. Beengte Platzverhältnisse Da sich die Baumaßnahme an einigen der touristischen Zentren Hamburgs entlangzog die einzelnen Baugruben verteilen sich über die Strecke von der Reeperbahn über die Landungsbrücken bis hin zum alten Elbtunnel bestanden die besonderen Herausforderungen unter anderem in den beengten Platzverhältnissen der einzelnen Baufelder sowie der damit verbundenen Baustellenlogistik. Die Herstellung der Schlitzwände wurde Ende Juni 2012 abgeschlossen, sodass der laufende Erdaushub auch planmäßig im Juli beendet werden konnte. Der erste Rohrabschnitt wurde ebenfalls planmäßig aufgefahren, sodass mit der Fertigstellung des Loses zum 3. Quartal 2013 gerechnet werden kann. Fortsetzung nächste Seite Folgeauftrag Los 2 In der Submission für das Los 2 lag die ARGE wieder vorne. Im November 2012 wurde die Baustelle Beim Grünen Jäger im Hamburger Schanzenviertel unter sehr beengten Platzverhältnissen eingerichtet. Der siebte Schacht wurde von FRANKI ebenfalls in Schlitzwandbauweise hergestellt. Unser Baustellenpersonal wurde in einem kleinen Hotel direkt neben dem Bauzaun untergebracht. So konnten wir auch das Hotel als direkten Anwohner, trotz einer Baustelle direkt vor der Tür, als Freund gewinnen. Pünklich im Dezember 2012 konnte FRANKI die Baustelle wieder räumen. Ausgeführte Arbeiten (FRANKI): ca m² Schlitzwand, d = 0,8 m, Schlitztiefe bis 35 m Steckträgerverbau bis 2,0 m ca m³ Erdaushub, Tiefe bis 29 m

6 Mikropfähle Einkaufszentrum Europas größte innerstädtische Baugrube Leipziger Platz, Berlin Blick auf die Auftriebspfähle in der Baugrube Die Bohrungen mussten größtenteils gegen starken Wasserdruck hergestellt werden, sodass das von der VIT entwickelte Bohrsystem für Bohrungen gegen drückendes Wasser zum Einsatz kam. Die baubegleitend durchgeführten Abnahmeprüfungen und Messungen an den Nachbargebäuden und dem U-Bahn-Tunnel ergaben keine Beanstandungen. Alle und Pfähle konnten innerhalb der Maßtoleranzen hergestellt werden und haben Ihre Belastungen erfolgreich aufgenommen und abgetragen. Das System des Bohrens unter Wassergegendruck sowie die mit der Ausführung betrauten Mitarbeiter haben sich erneut bewährt. Die vertraglich vereinbarten Termine und vom AG gewünschte Beschleunigungsmaßnahmen konnten mit einem außerordentlichen Einsatz der Mannschaft verwirklicht werden. Zeitweise waren in 6-Tage-Wochen neun Geräteeinheiten parallel tätig. Auf dem Gelände des ehemaligen Wertheim-Kaufhauses am Leipziger Platz entsteht bis Ende 2013 ein Einkaufscenter mit m² Verkaufsfläche. Die Standsicherheit der Verbauwände und die Auftriebssicherung von Europas aktuell größter innerstädtischer Baugrube wird durch Verankerungen der VIT gewährleistet. Die VIT hat die Arbeiten Ende November 2011 aufgenommen und trotz vieler zusätzlicher Leistungen und Änderungen bereits im Juni 2012 abschließen können. Das neue Gebäude wird mit bis zu vier Untergeschossen im Grundwasser hergestellt und ist bereichsweise dauerhaft gegen Auftrieb zu sichern. Als besondere technische Herausforderung galt die Herstellung von Horizontalankern unterhalb eines im Grundwasser und in Betrieb befindlichen U-Bahn-Tunnels, der quer durch die Baugrube verläuft. VIT Verbau- und Injektionstechnik GmbH Billbrookdeich Hamburg Tel. 040 / Fax 040 / info@vit-gmbh.com temporäre Litzenanker, L 45,0 m, Z k kn Auftriebspfähle, L 15,0 m, Z k kn 77 Horizontalanker, L 15,0 m, Z d 500 kn

7 Bohrpfahlwand VB-Pfahl Frankipfahl Überseequartier, Teilfeld III HafenCity, Hamburg Teilfeld 3 des südlichen Überseequartiers in der HafenCity Hamburg: FRANKI-Rammen in der Baugrube Herstellung eines Verdrängungsbohrpfahls Zentrales Herzstück der HafenCity Hamburg ist das Überseequartier. Für den südlichen Quartiersteil wurden von März bis November 2011 die Baugrube und die erforderliche Pfahlgründung erstellt. Bauausführung Die Arbeitsgemeinschaft FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG und Eggers Tiefbau GmbH wurde im Herbst 2010 vom niederländisch-deutschen Investorenkonsortium mit der Herstellung der Baugrube und der Gründung für das Teilfeld 3 des südlichen Überseequartiers in der HafenCity beauftragt. Zuvor hatte die Arbeitsgemeinschaft bereits die Gründungsarbeiten für die Teilfelder 1 und 2 im nördlichen Teil erfolgreich ausgeführt. Baugrube Als Baugrubenverbau für die ca m² große Fläche zwischen der Überseeallee und den derzeit im Ausbau befindlichen Bahnhofsbauwerken der U-Bahn-Linie 4 wurde eine aufgelöste Bohrpfahlwand ausgeführt. Bis in eine Tiefe von 2,0 m wurde ein Steckträgerverbau mit Holzausfachung hergestellt, um einen vollständigen Rückbau nach der Verfüllung des Arbeitsraums zu ermöglichen. Unterhalb dieser Tiefe wurden die Pfahlzwischenräume mit einer Spritzbetonausfachung versehen. Bis auf 16 Pfähle, die mit einem Durchmesser d = 120 cm freistehend ausgeführt wurden, sind alle Bohrpfähle mit einlagig angeordneten Litzenankern rückverankert. Hochwasserschutz Aufgrund der Nähe zur Elbe und der hiermit verbundenen Hochwassergefahr wurde vor Herstel lung der Verbauwände eine Hochwasserschutzlinie mit einer Länge von ca. 400 m, bestehend aus mit Sand gefüllten Schwerlastsäcken (Big- Bags) und Winkelstützelementen, entlang der Wasserlinie durch FRANKI erstellt. Pfahlgründung Für die hohen konzentrierten Bauwerkslasten wurden 900 Ortbetonrammpfähle mit einem Pfahldurchmesser von 560 mm als FRANKIPFAHL (DIN EN 12699) hergestellt. Die relativ kurzen Rammpfähle können dank ihrer Fußausbildung Drucklasten bis kn aufnehmen. Bedingt durch die vorgegebenen Schwingungsgrenzwerte im Bereich des U-Bahn-Bauwerks, wurde hier eine baubegleitende Schwingungsmessung vorgenommen. Die Messungen bestätigten die Ergebnisse der Voruntersuchungen, sodass die Frankipfähle wie geplant ausgeführt werden konnten. Dass hier im innerstädtischen Bereich überhaupt ein Rammpfahl ausgeführt wurde, war nur durch die geräusch- und erschütterungsarme Innenrohrrammung des Frankipfahls möglich. Zusätzlich kamen 460 Verdrängungsbohrpfähle (VB-Pfahl) mit einem Pfahldurchmesser von 610 mm zum Einsatz. In einem sensiblen 10 m breiten Streifen entlang des U-Bahn-Bauwerkes wurden VB-Pfähle erschütterungsfrei hergestellt. Auch in anderen Bereichen des Baufeldes kam das gebohrte Pfahlsystem zum Einsatz. Da der VB-Pfahl bis 22 m Tiefe abgeteuft wurde, kann er besonders hohe Zuglasten aufnehmen und trägt somit zur Auftriebssicherheit der späteren Gebäude bei. Bei diesem in der DIN EN 1536 geregelten Pfahltyp besteht gegenüber einem einfachen SOB-Pfahl mit einem kleinen Innenrohr die Möglichkeit, den Pfahl über die gesamte Länge Fortsetzung nächste Seite

8 Bohrpfahlwand VB-Pfahl Frankipfahl Überseequartier, Teilfeld III HafenCity, Hamburg Blick in die fertige Baugrube mit Spritzbetonausfachung durchgängig mit einem gleichbleibenden Korbdurchmesser zu bewehren. Dabei wird der Bewehrungskorb vor dem Betonieren in die große Innenseele der Bohrschnecke eingestellt. Schnittstelle zum Rohbau Die Schnittstelle zum Rohbau stellt, wie bereits im Rahmen der ausgeführten Teilfelder 1 und 2, die durch FRANKI zu erstellende Sauberkeitsschicht dar. Ebenso wird der darunter befindliche Fundamenterder in diesem Arbeitsschritt durch FRANKI installiert m³ Erdaushub m² aufgelöste Bohrpfahlwand mit Spritzbeton 172 temporäre Litzenanker 900 Frankipfähle 460 Verdrängungsbohrpfähle 400 m Hochwasserschutz Wasserhaltungsarbeiten und Wasseraufbereitung Die Baugrube wurde Ende November 2011 übergeben, die nachlaufenden Arbeiten inklusive Rückbau des Steckträgerverbaus wurden 2012 durchgeführt und abgeschlossen.

9 Schlitzwand Spundwand Baugrube für ein Bürogebäude Coca-Cola-Zentrale, Berlin Blick in die Baugrube Betonieren einer Schlitzwandlamelle An der Stralau er Allee 4, di rekt am Ufer der Spree, errichtete Hochtief Projektentwicklung Berlin-Brandenburg ein Bürogebäude, das Coca-Cola als künftigen Sitz der bereits in Berlin niedergelassenen Deutschlandzentrale nutzen will. Der Getränkehersteller ist 2013 mit 550 Mit ar bei tern in den Neu bau mit fast qm Nutz flä che eingezogen. Das Ge bäu de soll nach den Kri te ri en für ein LEED Gold Zertifikat gebaut werden und entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft zum NH Hotel. Die komplette Baugrube wurde von FRANKI in Arbeitsgemeinschaft im Frühjahr 2012 hergestellt m² Ortbetonschlitzwand als Baugrubenverbau m² Spundwand m Temporäranker 25 t Gurtung der Spundwand mit Eckaussteifungen Ortbetonschlitzwand Vorteile: Hohe Wasserdichtigkeit Geringe Verformungen Hohe Wandsteifigkeit Bauen nah an Bestandsgebäuden möglich keine Erschütterungen

10 Spundwand Bohrpfahlwand Trägerbohlwand Frankipfahl Großbohrpfahl Abbruch, Baugrube und Pfahlgründung Klinikum Siloah, Hannover Krankenhaus Siloah, überschnittene Bohrpfahlwand mit Steckträgern Drei FRANKI-Rammen gleichzeitig auf dem Krankenhausgelände im Einsatz Die Klinikum Region Hannover GmbH erstellte mit dem Neubau des Klinikums Siloah/Oststadt-Heidehaus das modernste Krankenhaus Niedersachsens. Für den Neubau wurden ein Teil des bestehenden Krankenhauses abgerissen und die vorhandene Gartenanlage genutzt. FRANKI hatte im März 2010 den Auftrag für die Herstellung der Baugrube direkt vom Bauherrn erhalten. Die Baugrube wurde als Trogbaugrube geplant. Um die geforderte Wasserdichtigkeit zu erreichen, war es somit erforderlich, alle Verbauwände bis in den in 8-10 m Tiefe anstehenden Ton einzubinden. Um der Standsicherheit der verbleibenden, bestehenden Gebäude Rechnung zu tragen, wurden in diesen Bereichen überschnittene Bohrpfähle ausgeführt, während in den anderen Bereichen eingerüttelte Spundwände zur Ausführung kamen. Besonderes Augenmerk war bei unseren Arbeiten auf die Belange des Krankenhausbetriebes zu richten. Um den OP-Betrieb reibungslos gewährleisten zu können, wurden daher die Erschütterungen beim Einrütteln der Spundbohlen messtechnisch überwacht. Die vorgegebenen Grenzwerte wurden aufgrund sorgsamer Geräteauswahl nur sehr selten überschritten. War dies doch einmal der Fall, wurde das Einbringen der Spundbohlen an dieser Stelle unterbrochen und dann in OP-freien Zeiten wieder aufgenommen. Die Arbeiten wurden im Herbst 2010 mit dem Aushub auf Endniveau abgeschlossen. Während der Herstellung der Baugrube gewann Hochtief Solutions die öffentliche Ausschreibung für den folgenden Rohbau mit Pfahlgründung. FRANKI konnte den Generalunternehmer mit einem Angebot über die Pfahlgründung technisch und wirtschaftlich überzeugen und erhielt den Zuschlag. Aufgrund der auftretenden hohen Druckund Zuglasten waren Ortbetonrammpfähle ausgeschrieben worden. Wobei ein großes Augenmerk in der Ausschreibung auf die Einhaltung der zulässigen Lärmund Erschütterungsgrenzwerte gelegt wurde, da parallel der Krankenhausbetrieb ungestört weitergehen sollte. Diese hohen Anforderungen passten somit ideal zum FRANKIPFAHL, der mit seiner Innenrohrrammung geräuscharm und mit vergleichsweise geringen Erschütterungen hergestellt wird. Gründungspfähle, die planerisch einen geringeren Abstand als 10 m von der vorhandenen Bebauung haben, wurden vom Bauherrn vorsorglich nicht als Rammpfähle, sondern als Großbohrpfähle ausgeschrieben.die Arbeiten wurden mit insgesamt drei FRANKI-Rammen und einem Bohrgerät gleichzeitig ausgeführt. Baugrube: Auftraggeber Klinikum Region Hannover GmbH m² gerüttelte Spundwand m² überschnittene Bohrpfahlwand m temporäre Litzenanker 150 m² Trägerbohlwand 120 m² Steckträgerverbau auf der Bohrpfahlwand m³ Bodenaushub im kontaminierten Bereich Wasserhaltung Abbruch eines Bettenhauses mit ca m³ mit einer vorangehenden Schadstoffsanierung Pfahlgründung: Auftraggeber Hochtief Solutions AG 949 FRANKIPFÄHLE 45 Großbohrpfähle Dynamische Probebelastungen

11 Schlitzwand Bohlträgerverbau Abwasserkanal, Schlitzwandschächte Berlin Schöneberg Der Baugrund besteht unterhalb der Auffüllungen und einer Mergelschicht aus wasserführenden, dicht bis sehr dicht gelagerten Sanden. Das Grundwasser beginnt ab einer Tiefe von fünf Metern. Der Startschacht liegt im Mittelstreifen des Südwestkorsos, einer 4-spurigen stark befahrenen Straße mit angrenzender Wohnbebauung. Die Baustelleneinrichtungsfläche misst 15,0 m in der Breite und 70,0 m in der Länge. Bei einem Schachtinnendurchmesser von 10,2 m und einer Dicke der Schlitzwand von 1,0 m verbleiben bis zur Grenze der Einrichtungsfläche lediglich 1,4 m auf jeder Seite.Der Zielschacht liegt in der Varziner Straße zwischen der S-Bahn und einer dichten Wohnbebauung. Mit einem Schachtinnendurchmesser von nur 6,2 m ist dieser Schacht deutlich kleiner als der Startschacht. Die Schlitzwand ist hier ebenfalls 1,0 m dick. Die Platzverhältnisse waren ähnlich beengt wie beim Startschacht. Der Bereich von Oberkante Schlitzwand bis zur Geländeoberkante wurde mit einem Steckträgerverbau gesichert, um den geforderten Rückbau auf mindestens 1,5 m unter Gelände zu erleichtern. Herstellung der Schlitzwände auf engstem Raum Die Berliner Wasserbetriebe planten in Berlin-Schöneberg einen großen Stauraum-Entlastungskanal, in dem das Regenwasser über die Straßenabläufe zwischengespeichert wurde, bevor es ins Klärwerk geleitet wurde. Dabei wird die U-Bahn-Trasse in der Bundesallee mit einem ca. 65 m langen Rohrvortrieb unterquert. Für den Rohrvortrieb werden ein Start- und Zielschacht in Schlitzwandbauweise benötigt. Die Abdichtung des Schachtes gegen das Grundwasser erfolgte mit Unterwasserbetonsohlen. Um die Sohlen mit der Schlitzwand zu verbinden und somit Auftriebssicherheit zu gewährleisten, wurden Aussparungskörper in die Bewehrungskörbe der Schlitzwand integriert. Die Arbeiten wurden im August 2011 erfolgreich abgeschlossen. Im Januar 2011 hatte FRANKI den Auftrag für die Herstellung der ca. 21,0 m tiefen Schächte von der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG Niederlassung Berlin erhalten m² Schlitzwand 110 m² Bohlträgerverbau m³ Bodenaushub 230 m³ Unterwasserbeton

12 Dichtwand Baugrube Schloss Herrenhausen, Hannover Herstellung der Dichtwände, Einstellen der Fertigteilelemente (Vordergrund) FRANKI hatte im August 2010 den Auftrag von der IVA Dr. Steiger GmbH zur Erstellung der Baugrube mit den dafür erforderlichen Spezialtiefbau- und Erdarbeiten einschließlich Restwasserhaltung erhalten und Mitte September 2010 mit den Arbeiten begonnen. Zur Ausführung kam eine Dichtwand mit eingestellten Fertigteilelementen, die dem Bauherrn gegenüber der geplanten Spundwand einen wirtschaftlichen und zeitlichen Vorteil verschaffte. Um Schäden an den in unmittelbarer Nachbarschaft stehenden historischen Gebäuden zu vermeiden, musste die Herstellung der Dichtwand äußerst sorgfältig erfolgen und baubegleitend mit Erschütterungsmessungen überwacht werden. Trotz Erschwernis durch den früh einsetzenden Winter im Dezember 2010 konnte die Baugrube zur vollsten Zufriedenheit des Bauherrn planmäßig Mitte März 2011 übergeben werden. In Hannover ist in den Herrenhäuser Gärten der Wiederaufbau des im 2. Weltkrieg vollständig zerstörten Schlosses Herrenhausen geplant. Vorgesehen ist eine originalgetreue Rekonstruktion des ehemaligen Schlosses, das im Innenhof durch eine Unterkellerung (Hörsaal) ergänzt werden soll. Fertige Baugrube in Hannover Unter einer rund 2,0 m mächtigen Auffüllung standen eiszeitliche Sande bis zu einer Tiefe von ca. 18,5 20,0 m an, welche von Kreideton als Grundwasserstauer unterlagert werden. Bedingt durch die Lage der Baufläche war eine Grundwasserabsenkung, die massive Auswirkungen auf die Gärten hätte, nicht zulässig. Für die Baugrube war daher eine das Grundwasser schonende Bauweise als Dichtwand, die mind. 2,0 m in den Ton einbindet, erforderlich m² Dichtwand 123 Betonfertigteilelemente 142 Litzenanker ca m³ Aushub

13 Spundwand Atlaspfahl Baugrube und Pfahlgründung für Wohn- und Geschäftshaus Wohnen am Grindelberg, Hamburg Im Bereich des Baufeldes stehen Auffüllungen und Mittelsande oberhalb einer bis zu 5,0 m starken Torf- und Kleischicht an. Diese werden durch eine Geschiebemergelschicht unterlagert. Der Grundwasserstand befindet sich ca. 1,0 m über Unterkante Fundament. Für die Verbauarbeiten wurden im Bereich der Nachbarbebauung im Vorwege Räumungsbohrungen durch Bestandsmauerwerk, HDI-Körper und Stahlbetonsohlen bis in ca. 5,0 m Tiefe ausgeführt. Um die Fördermengen der Wasserhaltung zu reduzieren, wurde für den Verbau eine Spundwand bis 1,5 m in den wassersperrenden Mergel eingepresst. Teilweise musste der hochanstehende Mergel mittels Bohrungen aufgelockert werden. Da die Spundwand im Bereich der Nachbarbebauung nicht rückverankert werden konnte, wurde hier eine Schrägaussteifung auf die in anderen Teilen bereits fertig gestellte Sohlplatte ausgeführt. Fertige Baugrube Betonieren der Atlaspfähle in der Baugrube Die Hochtief Solutions AG projektierte den Neubau des Wohn- und Geschäftshauses Wohnen am Grindelberg in Hamburg-Harvestehude. Das Bauvorhaben ist in zwei Gebäude, einen 7-geschossigen und einen 4-geschossigen Baukörper, aufgeteilt. Die aufgehenden Bauteile sind über eine Tiefgarage miteinander verbunden, die sich über das gesamte Baugrundstück erstreckt. FRANKI erhielt im März 2011 den Auftrag für die Räumungsbohrungen an den Nachbargebäuden, die Verbau-, die Pfahlgründungs- und die Wasserhaltungsarbeiten. Die Atlaspfähle wurden nach einem Voraushub und dem Abbruch der Bestandfundamente in der Baugrube hergestellt. Der vollverdrängende Schraubpfahl (System Atlas) hat sich dabei mit seiner geräuscharmen und erschütterungsfreien Herstellungsweise erneut hervorragend in einem innerstädtischen Wohngebiet bewährt. Von den Anwohnern der Baustelle gab es keine Beschwerden. Die Übergabe des letzten Baugrubenteils im Bereich der Schrägaussteifung wurde im August 2011 durchgeführt. 60 m Räumungsbohrungen m² Spundwand 15 t Aussteifung Restwasserhaltung 300 Atlaspfähle

14 Bohrpfahlwand Schlitzwand Abbruch und Baugrube für ein Bürogebäude Gutenberghof, Hannover optimieren, wurde die Bohrpfahlwand nur im Bahndammbereich ausgeführt. So konnten in diesem sensiblen Bereich lange Diskussionen über die Gleichwertigkeit der Verbausysteme mit der DB AG vermieden werden. Im Bereich des Bahndammes wurden umfangreiche Verformungsmessungen an der Bohrpfahlwand und am Gleiskörper durchgeführt, um eventuell auftretende Auswirkungen aus den Bauarbeiten frühzeitig erkennen und dokumentieren zu können. Die Rückverankerung der Verbauwände erfolgte mit temporären Litzenankern, die im Bereich der Bohrpfahlwand dreilagig und im Bereich der Schlitzwand einlagig ausgeführt wurden. Tiefe Baugrube direkt neben der ICE-Bahnstrecke Einbau der Bewehrungskörbe in Hannover Ende Mai 2009 erhielt FRANKI in einer direkten Vergabe von der Ärzteversorgung Niedersachsen den Auftrag zur Erstellung einer schlüsselfertigen Baugrube. Das Grundstück liegt mitten in der Innenstadt Hannovers und grenzt unmittelbar an den Bahndamm der Schnellbahnstrecke Hannover Berlin an. Das Gebäude war mit einer dreigeschossigen Tiefgarage geplant, so dass eine Baugrubentiefe von bis zu 9,80 m erforderlich wurde. Da das Grundwasser oberflächennah anstand, war allseitig ein wasserdichter Verbau erforderlich. Um die Baugrube nach unten gegen das Grundwasser abzudichten, binden die Verbauwände in den in ca. 14 m Tiefe anstehenden Tonhorizont ein, so dass auf eine aufwendige künstliche Dichtsohle verzichtet werden konnte. Die bauseitige Entwurfsplanung sah in großen Teilen eine überschnittene Bohrpfahlwand vor. Um die Ausführung zu Erhebliche Behinderungen traten durch zwei Bombenverdachtsflächen im Bereich der Verankerungen auf. Erst nach zusätzlichen Untersuchungen konnte die bereits in den Medien verkündete Evakuierung von ca Personen im Herzen Hannovers abgesagt werden. Die komplette Baugrube wurde Ende November 2009 an den Bauherrn übergeben. Genehmigungs- und Ausführungsplanung der Baugrube ca m² überschnittene Bohrpfahlwand ca m² Ortbetonschlitzwand ca. 234 temporäre Litzenanker ca m³ Bodenaushub Abbruch der vorhandenen Keller ca m² Feinplanum

15 Dichtwand Deponieumschließung Koornward s -Hertogenbosch, Niederlande Hieraus ergaben sich Schlitztiefen von bis zu 19 m. Als Leitwände wurden Fertigteilelemente eingesetzt, die abschnittsweise aufgestellt und nach Fertigstellung der Dichtwand in diesem Bereich abgebaut und in anderen Bereichen erneut verwendet wurden. Um gesundheitliche Beeinträchtigungen der Mitarbeiter zu vermeiden, wurden die Arbeiten komplett im Schwarz-Weiß-Betrieb durchgeführt. Die vorbildliche Durchführung der Arbeiten, auch im Hinblick auf die Arbeitssicherheit, wurde durch das Ergebnis des SCC-Audits belegt. Im Zuge der Arbeiten wurden zweimal Hohlräume angeschlitzt, die mit mehreren 100 m³ Suspension aufgefüllt werden mussten. Die Einhaltung der hohen Qualitätsansprüche an die Dichtwand wurde hiervon nicht gefährdet. Herstellung der Dichtwand Bis in die 1970er Jahre wurden in der Deponie Koornward, in unmittelbarer Nähe zur Maas, Haus- und Industriemüll eingelagert. Anfang 2008 erhielt FRANKI von der Heijmans Infra Technik B.V. den Auftrag zur Umschließung der Deponie Koornward in s -Hertogenbosch. Um den gestiegenen Anforderungen im Bereich des Umweltschutzes nachzukommen, wurde durch FRANKI ein Teil der Deponie mit einer Dichtwand umschlossen. Leitwände aus Fertigteilelementen Damit der Austritt von kontaminiertem Wasser aus der Deponie zur Maas hin zukünftig stark reduziert wird, wurde die Dichtwand 2,0 m tief in den wasserstauenden Brabant-Lehm geführt m² Einphasendichtwand

16 Schlitzwand Überwerfungsbauwerk Schlitzwände unter beschränkter Höhe VleuGel Utrecht (Niederlande) Herstellung der Schlitzwand unter beschränkter Bauhöhe von 7,0 m Der niederländische Bahnbetreiber ProRail errichtete in Utrecht ein neues Überwerfungsbauwerk, um die bisher erforderliche Weichenanlage zu ersetzen und somit die Kapazität des Knotenpunktes zu erhöhen. Utrecht ist Teil des Ballungsgebietes Randstad im Westen der Niederlande und wird durch Bahnstrecken mit den Städten Lunetten und Houten verbunden, die hier zusammengeführt werden. FRANKI erhielt Ende 2009 den Auftrag von der Heijmans Betonen Waterbouw, die erforderlichen Trogwände als Ortbetonschlitzwände herzustellen. Unter sandigen Auffüllungen und einer ersten Sandschicht folgt weicher Klei bis zu einer maximalen Tiefe von -6,5 mnap. Als Basis stehen ab dieser Tiefe mitteldicht bis dicht gelagerte Sande an. Das Grundwasser steht oberflächennah bei ca. +0,9 mnap an. Die Herstellung der Schlitzwände mit Wanddicken von 0,6 bis 1,0 m und Schlitztiefen bis ca. 18 m erfolgt bis Januar 2013 in drei Bauabschnitten. Die Schlitzarbeiten waren in der Nähe von befahrenen Gleisen auszuführen, sodass der Einfluss des Bahnverkehrs bei der Erstellung der Standsicherheitsnachweise zu berücksichtigen war. Im Bereich einer vorhandenen Brücke war die Arbeitshöhe zudem auf 7,0 m beschränkt, sodass hier mit speziellem Ausleger und Greifer gearbeitet werden musste. Auch der Einbau der Körbe konnte nur in begrenzten Längen erfolgen, sodass entsprechende Stöße auszubilden waren. Da die Schlitzwände unverkleidet als Trogwände genutzt werden sollten, wur- den hohe Anforderungen an die Ausführung hinsichtlich der Betonqualität, der Wasserdichtigkeit und der Maßgenauigkeit gestellt. Um eine durchgängige Dehnungsfuge über die Bauteile Sohle, Schlitzwand und Kopfbalken zwischen den einzelnen Blöcken des Troges zu erhalten, wurden an den Blockfugen Betonfertigteile mit Fugenblechen und -bändern in die Schlitzwand eingebaut. Dank der intensiven Arbeitsvorbereitung verliefen die Arbeiten planmäßig, sodass der erste Bauabschnitt im Januar 2011 erfolgreich abgeschlossen wurde m² Ortbetonschlitzwände

17 Spundwand Frankipfahl Atlaspfahl Windpark Schlalach Pfahlgründung günstiger als Flachgründung Brandenburg, Potsdam-Mittelmark Durch die Umstellung der Flachgründung auf eine Pfahlgründung konnten erhebliche Einsparungen im Bereich der Spundwand, des Bodenaushubs und Fundamentbaus realisiert werden. Neben diesen Optimierungen ergaben sich auch Vorteile bei der ausgeführten Unterwasserbetonsohle gegenüber der Weichgelsohle hinsichtlich der Wasserdichtigkeit und Umweltverträglichkeit. Die Bauarbeiten gliederten sich je Anlage in folgende Arbeitsschritte: Herstellung der Arbeitsebene Herstellung der Pfahlgründung Einbringen der Spundwand Ausführung des Unterwasseraushubes Herstellung der Unterwasserbetonsohle Lenzen der Baugrube Reinigen der Sohle, Einbringen der Ausgleichs- und Sauberkeitsschicht Kappen der Pfähle Windpark Schlalach Im Brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark hat die Enercon GmbH den Windpark Schlalach mit 16 Windkraftanlagen vom Typ E82 mit einer Leistung von 2,0 MW bei einer Nabenhöhe von 137 m gebaut. Baugrube vor dem Kappen der Frankipfähle Der bauseitige Entwurf sah ein Flachgründungsfundament mit 30 m Durchmesser vor. Die locker gelagerten Sande im oberen Bereich sollten durch eine Rüttelstopfverdichtung verbessert werden. Da das Grundwasser sehr hoch ansteht, war eine 4 m tiefe Spundwandbaugrube mit einer horizontalen Abdichtung durch eine Weichgelsohle gegen den Wasserzutritt erforderlich. Ausgeführte Arbeiten je Standort: ca. 550 m² Arbeitsebene 16 Atlaspfähle, d = 41 cm, L < 16 m 30 Frankipfähle, d = 56 cm, L < 16 m Spundwand, L = 10 m ca m 3 Unterwasseraushub ca. 530 m 2 Unterwasserbetonsohle

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