Qualität von Sportunterricht

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1 Fachdidaktik Sport ( H. Müller 2006) Qualität von Sportunterricht Bei der Suche nach Merkmalen von gutem Sportunterricht trifft man vermutlich auf ähnliche Gesichtspunkte wie eine Seminargruppe im Jahre 2005: Motivierte Schüler Sichtbarer Spaß und Erfolg Unaufgeforderte positive Rückmeldung Gute Teamarbeit, Geschlossenheit Abwechselung und Motivation Forderung aber keine Überforderung der Schüler Schüler erkennen ihre Defizite selbst Lernfortschritt erkennbar Positive Wahrnehmung des Lehrers Schüler arbeiten selbstständig Schüler gehen freiwillig an ihre körperliche Leistungsgrenze MEYER (2004) hat sich ausführlich mit der Frage Was ist guter Unterricht? beschäftigt. Er kommt unabhängig vom Unterrichtsfach zu folgenden zehn Merkmalen guten Unterrichts: Klare Strukturierung des Unterrichts Hoher Anteil echter Lernzeit Lernförderliches Klima Inhaltliche Klarheit Sinnstiftendes Kommunizieren Methodenvielfalt Individuelles Fördern Intelligentes Üben Transparente Leistungserwartungen Vorbereitete Umgebung Diese Merkmale lassen sich auch auf den Sportunterricht übertragen. 1

2 In der Literatur finden sich z.b. bei GEBKEN (2003) folgende zehn Merkmale guten Sportunterrichts, die im Wesentlichen mit den obigen Kriterien übereinstimmen: 1 Strukturiertheit (= klare Strukturierung des Lehr-Lernprozesses) 2 Optimale Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit 3 Lange Einbindung der SchülerInnen in motorische Aktivitäten (= Ausweitung des Anteils "echter" Bewegungszeit der Schülerinnen und Schüler) 4 Methodenvielfalt (= Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen und Vermittlung von Methodenkompetenz an die Schülerinnen und Schüler) 5 Stimmigkeit der Ziele, Inhalte und Methoden 6 Unterrichtsklima (= Schaffung einer lernförderlichen, positiven Arbeitsatmosphäre) 7 Sinnstiftende Unterrichtsgespräche (= Vermittlung zwischen Lehrplan und Schülerinteressen durch zielgerichtete Fragestellungen) 8 Förderhaltung (= Orientierung am individuellen Lernstand, Ermutigung zum Lernen und Vermittlung von Lernstrategien) 9 Schüler-Feedback (= regelmäßige Nutzung von Schülerrückmeldungen für die Planung und Durchführung des Unterrichts) 10 Leistungserwartungen und -kontrollen (= Transparenz der den Schülern vermittelten bzw. zwischen Lehrer und Schülern ausgehandelten Lernerwartungen und Leistungsrückmeldungen) Diese Gütekriterien sind als Maßstab zur Beurteilung der Unterrichtsqualität anzusehen. Gütekriterien sind keine Standards. Standards liegen erst vor, wenn Gütekriterien auf der Grundlage empirischer Forschungsergebnisse skaliert und geeicht worden sind. 2

3 Der Schwerpunkt dieser Merkmale liegt im Bereich der Prozessqualität Für die Qualität der Unterrichtsprozesse sind u. a. folgende Merkmale entscheidend: Planung Kompetenz des Lehrers Jeweilige Situation (Rahmenbedingungen, S-Voraussetzungen...) Durchführung und Realisierung der Lehr- und Lernprozesse, Eignung zur Erreichung der Qualitätskriterien Klima und Atmosphäre HELMKE (2004, 42) fasst die Zusammenhänge über die Wirkungsweise des Unterrichts in einem Rahmenmodell wie folgt zusammen: In der Planung werden Ziele entwickelt, als Qualitätsindikatoren auf der Zielebene können gelten: Prägnanz und Klarheit der Ziele Dialog zwischen Lehrer und Schülern bei der Zielbestimmung Individualisierungs- und Differenzierungsgrad der Ziele Neben der Planung spielt die Durchführung im Rahmen der Prozessqualität die entscheidende Rolle, sie wird maßgeblich vom Lehrer geprägt. 3

4 Die in diesem Zusammenhang im Sportseminar vereinbarten Kriterien für den Bereich der Durchführung von Unterricht stellen den Versuch dar, einige Merkmale zu benennen: Unterrichtsgeschehen in der Gesamtheit - Vertrautheit mit der Planung - Abfolge und Effektivität der Lernschritte - Zeitaufwand für einzelne Phasen - Intensität, Belastungsdosierung, Wechsel von Belastung und Erholung, Bewegung - Organisation, Raumnutzung - Differenzierung - Sicherheit - Förderung aktiver Mitarbeit der SS, Förderung von SS-Selbständigkeit - Förderung kooperativen Sozialverhaltens - Abweichungen vom geplanten Verlauf, Flexibilität Lehrerverhalten - Fachkompetenz eigene sportmotorische Handlungskompetenz, sachliche Richtigkeit, Reaktion auf unterschiedliche Unterrichtssituationen, Fehlerbeobachtung, Korrektur, Lernhilfen - Methodenkompetenz Angemessenheit der Methodenkonzeption im Hinblick auf Inhalt und S (sachangemessene und schülerorientierte Lernschritte) Stufung, Sozialformen, Aktionsformen, Methodenwechsel - Sozialkompetenz Verhältnis zu S, Haltung, Klima, Aufnahme von S-Beiträgen, Konfliktbewältigung, - Sprache, Fragetechnik - Lehrerpersönlichkeit Führungsstil, Hilfen, Impulse, Lob und Tadel, Dynamik, Engagement für das Fach Schülerverhalten - Motivation, Mitarbeit - Reaktionen auf Anweisungen, Aufgaben, Fragen - S/S-Verhältnis - Koedukation - Disziplin - Mitgestaltung des Lernprozesses - Freude und Spaß am Unterricht Medieneinsatz - Medienkompetenz welche Medien werden wie eingesetzt, Qualität, Veranschaulichung, Einsatz sinnvoll, Nutzen/Aufwand Realisierung der Ziele - Lernfortschritt, Zielerreichung - Kontrolle der Ziele, Reflexion der Ergebnisse mit S - Verstärkungen, Wiederholungen, Übungen - nicht vorgeplante Ergebnisse Bemerkungen 4

5 Neben der Prozessqualität, für den Sportunterricht gibt es zu diesem Bereich z.b. Untersuchungen zur effektiven Bewegungszeit, spielt die Strukturqualität Input-Qualität eine wichtige Rolle. Hierzu gibt es für den Bereich des Sportunterrichts Untersuchungen z.b. im Zusammenhang mit der Quantität von Sportunterricht (tatsächlich erteilte Sportstunden) oder im Hinblick auf Lehrplananalysen. ERDTEL/FINANSKE haben diesen Bereich im Rahmen der Entwicklung eines Ansatzes zum Qualitätsmanagement im Sportunterricht wie folgt unterteilt: Bisherige Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität haben vorwiegend am Input im Bildungswesen angesetzt. Die Input-Steuerung hatte vor allem die Bereiche Lehrplan Lehrerbildung Stundentafeln im Blick. Im Rahmen der Qualitätsentwicklung und sicherung rückten die Ergebnisse schulischer Arbeit stärker in den Mittelpunkt, damit einher ging die Entwicklung von Bildungsstandards, die den Output beschreiben und als das zentrale Element der an Bedeutung gewinnenden Output-Steuerung angesehen werden können. Untersuchungen zur körperlichen Leistungsfähigkeit von Schülern sind ein Beispiel für die Ergebnis- bzw. Outputqualität von Sportunterricht, die jedoch z.b. dadurch erschwert werden, dass auch andere Instanzen der Sportsozialisation an dem beteiligt sind, was der Sportunterricht vermitteln soll. 5

6 Der dritte Bereich und damit Baustein von Qualität besteht in der Ergebnisqualität Output-Qualität Hierbei geht es um die Effizienz und die Effektivität der Lernprozesse und damit um die Frage, wie eine Ergebniskontrolle aussehen kann. Häufig taucht in diesem Zusammenhang auch der Begriff Evaluation auf. Für den Bereich des Sportunterrichts steht die Formulierung von Standards noch am Anfang, während sie für die Kernfächer bereits erfolgte. Es erscheint dennoch sinnvoll, u. a. genauer zu untersuchen, welche Kompetenzen im Sportunterricht vermittelt wurden Befindlichkeiten, Zufriedenheit bei den Schülern vorliegt Passung zwischen den Zielen, den personellen und situativen Voraussetzungen und dem Unterrichtsprozess bestanden Zielvorgaben im Rahmen von Unterrichtsvorhaben realisiert wurden über welche Kompetenzen die Lehrer verfügen Ergebniskontrolle darf sich aber nicht darauf beschränken die Frage zu beantworten, ob formulierte Ansprüche im Bereich der Lehr- Lernprozesse (Prozessqualität) erfüllt werden konnten. Sie sollte auch untersuchen wie die verschiedenen Dimensionen von Strukturqualität aussehen um damit die Wirkungen von Unterricht im Kontext der Strukturen und Prozesse auszuwerten. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Output-Steuerung ist dies besonders wichtig, da der Anspruch erhoben wird, den Output zu verbessern, gleichzeitig aber auf der Inputseite Einschränkungen vorgenommen werden. Auf zwei Besonderheiten sei in diesem Zusammenhang noch hingewiesen: Im Zuge neuer Zielformulierungen in den Lehrplänen (Erziehung durch Sport) wird der Output, also das was sich am Ende des Unterrichts als dessen Ergebnis feststellen lässt, nur sehr schwer möglich sein. Die Frage nach dem Outcome und damit die Frage nach der späteren Verwendung der Bildung und Erziehung im Rahmen des Sportunterrichts gestaltet sich schwierig. Wie lässt sich eine Qualität messen, die darauf abzielt, das im Sportunterricht Gelernte auf das eigene Leben zu übertragen, z.b. in einem körperbewussten und bewegungsaktiven Lebensstil? Insgesamt steht die Entwicklung von Evaluationsinstrumenten noch am Anfang, erste Schritte in diese Richtung wurden mit der SPRINT-Studie unternommen. 6

7 Zusammenfassend kann festgehalten werden: Die Qualität im Sportunterricht hängt von folgenden Faktoren ab: Struktur- bzw. Input-Qualität Prozessqualität Ergebnis- bzw. Output-Qualität Wichtig dabei ist, dass offen gelegt werden muss, aus welcher Perspektive, unter welchen Schwerpunkten die Qualitätskriterien entwickelt wurden. Vor dem Hintergrund einer Ausdifferenzierung des Sportverständnisses, die ihren Niederschlag in fachdidaktischen Vorstellungen und neuen Lehrplänen fand, ist dies von besonderer Bedeutung. Bisher wurde die Unterrichtsqualität vom Unterrichtsprozess her bestimmt, d.h. von der Angemessenheit und Passung der im Unterricht ablaufenden Prozesse. Diese Sichtweise prägt auch die Ausbildung im Studienseminar. Zukünftig wird das Unterrichtsprodukt stärker in den Vordergrund rücken und damit die nachweislichen Wirkungen des Unterrichts. Wesentliche Aspekte der Qualität von Sportunterricht hängen auch mit folgenden Fragen zusammen: Was ist guter Sportunterricht? Welche Kriterien kennzeichnen einen hochwertigen Sportunterricht? Qualitätsplanung, Qualitätsvereinbarung Wie kann festgestellt werden, ob die Realität den Normen entspricht? Welche Möglichkeiten der Datenerhebung sind geeignet? Qualitätskontrolle Wie lässt sich die Qualität im Sinne der Normen erhalten bzw. gegebenenfalls auch verbessern? Qualitätssicherung Der Gesamtzusammenhang einer Qualitätsentwicklung bzw. eines Qualitätsmanagements wird von ERDTEL/FINANSKE so dargestellt: 7

8 HUMMEL/ERDTEL (2003, 228) fassen die Dimensionen einer Qualitätsentwicklung im Schulsport wie folgt zusammen: Literatur Brauweiler, Fred u.a. (Hrsg.): Qualitätsmerkmale des Sports in berufsbildenden Schulen und im Betrieb. Dokumentation der 13. Hochschultage Berufliche Bildung Bielefeld: Bertelsmann 2004 Erdtel, Mandy u. Finaske, Grit: Entwicklung von Unterrichtsqualität im Sportunterricht. Teil 1: Grundlagen der Strukturqualität. Gebken, Ulf: Gütekriterien des Sportunterrichts Gogoll, André u. Menze-Sonneck (Hrsg.): Qualität im Schulsport. Jahrestagung der dvs- Sektion Sportpädagogik vom Juni 2004 im Landesinstitut für Schule in Soest. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft 148). Hamburg: Czwalina 2004 Hartmann, Herbert: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagements und ihre Anwendung auf den formalen Bildungssektor. In: Brauweiler, F. (Hrsg.): Qualitätsmerkmale des Sports in berufsbildenden Schulen und im Betrieb. Dokumentation der 13. Hochschultage Berufliche Bildung Bielefeld: Bertelsmann 2004 Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze: Kallmeyer 2004 Hummel, Albrecht u. Erdtel, Mandy: Qualität im Sportunterricht. In: Sportunterricht 52 (2003) 8, S. 228 Das Heft 8/2003 der Zeitschrift Sportunterricht hat den Schwerpunkt Qualitätsentwicklung im Schulsport Kurz, Dietrich: Qualität im Sportunterricht. Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor 2004 In der Schweiz gibt es ein umfangreiches Projekt für den Sportunterricht (Qualität im Sportunterricht), in dessen Rahmen bis Ende 2006 eine Qualitätsbetrachtung inklusive Evaluationsinstrumente entwickelt werden soll 8

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