Mobbing in der Schule: Ursache, Auswirkung und Prävention Sasse
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- Viktor Grosser
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1 Studienarbeit Mobbing in der Schule: Ursache, Auswirkung und Prävention von Dr. Dr. Stephanie Sasse Erstauflage Mobbing in der Schule: Ursache, Auswirkung und Prävention Sasse schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Konflikte und Konfliktbewältigung in der Schule Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Leseprobe Textprobe: Kapitel 2, Entstehung von Mobbing: Allgemein wird Mobbing möglich, wenn die sozialen Kräfte einer Gruppe nicht ausbalanciert sind. Es ist ein Phänomen, das besonders in sozialen Gruppen vorkommt, in denen klare hierarchische Strukturen herrschen. Jedoch ist jeder Mobbing-Vorfall individuell und unterschiedlich (vgl. Schäfer, 1996). 2.1, Mobbing als Prozess: Mobbing kann zum Beispiel alleine dadurch anfangen, dass einzelne Kinder durch verschiedene Vorfälle, ohne Freunde in der Klasse dastehen. Dies kann allein dadurch zustande kommen, dass ein Schüler durchgefallen ist, ein anderer die Schule wechseln musste oder ein Kind aufgrund des Zerbrechens einer Freundschaft, plötzlich alleine ist. Solche Ereignisse führen zu besonderen Verletzlichkeiten des Einzelnen und zu Schutzlosigkeit. Demzufolge kann Mobbing nur dort entstehen, wenn unklare soziale Konstellationen diesem Spielraum bietet (vgl. Schäfer, o.j.). Durch geschicktes Vorgehen attackieren die Täter die Schwächeren in der Klasse und missbrauchen ihre manipulativen Eignungen gegenüber den Mitschülern, um ihre soziale Macht innerhalb der Klasse zu stärken. Kinder, welche Ansehen anstreben bzw. Anerkennung benötigen, sind besonders erfahren, Spielräume zu erkennen und Opfer zu finden. Belegt wurde auch, dass Kinder, die andere mobben, ihre Umwelt meist nach Gewinnern und Verlieren einteilen, sich selbst eher bei den Gewinnern sehen und sich entsprechend mit den Tätern verbünden bzw. solidarisieren (vgl. Schäfer, 1996). Das gesamte System der Schikane kann man in drei Phasen einteilen. Zu Beginn steht die Anfangsphase in welcher der Täter mit kleinen Gemeinheiten gegen einzelne Mitschüler ein geeignetes Opfer sucht. In der zweiten Phase beginnen schließlich die systematischen Attacken gegen das Opfer. Das Verhalten der Mitschüler und Lehrer spielt in diesem Stadium eine zentrale Rolle. Nichteingreifen und Zuschauen deuten die Täter als Zustimmung. Wichtig ist, dass im Fall einer Intervention in diesem Stadium das Mobbing-Verhalten unbedingt unterbrochen werden muss. Kommt es schließlich zur dritten Phase des Mobbing-Prozesses, hat es der Täter geschafft, die Klasse davon zu überzeugen, dass die Attacken und Aggressionen gegen das Opfer gerechtfertigt sind. Das Opfer muss ab dem Zeitpunkt nicht nur offene Ablehnung und Angriffe von Seiten des Täters über sich ergehen lassen, sondern von einem Großteil der Klasse (vgl. Korn, 2006). Mobbing beginnt meist harmlos und schleichend, da auch die Opfer die anfänglichen Gehässigkeiten und Sprüche gegen ihre Person zuerst nicht ernst nehmen. Zudem kommt hinzu, dass niemand dieses Schikanieren wahrhaben will. Die andauernden Angriffe unterhöhlen jedoch im Endeffekt das Selbstvertrauen des Opfers, es verliert zunehmend an Ansehen in der Klasse und wird offiziell als Buh-Mann abgestempelt (vgl. Schäfer, o.j.). 2.2, Die Rolle der Mitschüler:
3 Sobald ein Verhalten eines Schülers von mehreren Mitschülern nicht akzeptiert wird, werden gruppendynamische Prozesse wirksam. Der Täter hat dann ein leichtes Spiel, das Opfer z.b. als Streber dastehen zu lassen. Sobald das Opfer von mehreren Mitschülern ignoriert oder abgelehnt wird, wird die Viktimisierung durch den Täter weniger Ablehnung in der Klasse finden. Allgemein suchen sich Täter jedoch verstärkt Opfer, welche entweder in der Klasse noch nicht richtig integriert sind oder von den Mitschülern bereits abgelehnt werden. Dadurch handelt sich der Täter weniger Ablehnung von Seiten der Mitschüler ein (vgl. Schäfer, o.j.). Je länger Mobbing dauert, desto mehr Mitschüler kann der Täter überzeugen, dass durch die Reaktionen des Opfers, die internen Klassenregeln verletzt werden. Somit schafft es der Täter während eines Mobbing-Prozesses immer mehr Akzeptanz zu gewinnen, während das Opfer immer mehr an Ablehnung erfährt (vgl. Schäfer, o.j.) Die Mitschüler nehmen beim Mobbing vier typische Rollen ein. Zum einen gibt es die Assistenten und Unterstützer des Täters, welche nie von sich aus mit dem Schikanieren anfangen würden, sich jedoch sofort einmischen, wenn einer damit anfängt. Desweiteren gibt es die Verteidiger des Opfer, welche für sich sprechen und die Rolle der Außenstehenden. Die Außenstehenden wissen zwar, was in der Klasse vor sich geht, beziehen selbst aber keine Stellung und halten sich komplett aus der Angelegenheit raus. Insgesamt wurde festgestellt, dass man 90% der Klasse eine solche Rolle zuteilen kann (vgl. Korn, 2006). Pepler und Kollegen (vgl. 2005) fanden in einer Studie an kanadischen Schulen heraus, dass in Mobbing-Situationen nur 31% der Mitschüler zum Opfer freundlich waren, während es zum Täter 57% der Klasse waren. Zudem waren 48% der Mitschüler aktiv am Mobbing beteiligt und immerhin 30% der Mitschüler zeigten rege Anteilnahme, wenn es zu Mobbing kam (vgl. Schäfer, o.j.). 3, Die Ursachen von Mobbing: Da nun Mobbing definiert wurde und auch die Entstehung von Mobbing erläutert wurde, sollen hier die Ursachen beschrieben werden. Schüler mobben Schüler, Schüler schikanieren Lehrer und werden sogar von Lehrern gemobbt. Und auch in der Arbeitswelt ist Mobbing keine Seltenheit. Doch was sind eigentlich die Interessen der Täter? Befürchtet er etwas? Worum kämpft er? Die Ursachen von Mobbing können von vielfältiger Natur sein und sowohl im Täter, im Opfer als auch in den Rahmenbedingungen liegen. 3.1, Ursachen im Täter: Mobbing-Experten sind sich darüber einig, dass stets ein Konflikt der Auslöser für Mobbing ist. Wenn man Konflikte nicht konstruktiv und offen lösen kann, anderen Wohlstand und Erfolg neidet oder sich in seiner Position nicht sicher ist, neigt man dazu, andere zu mobben. Nach Esser und Wolmerath (vgl. 1999) gibt es also immer rationale und emotionale Wurzeln - Mobbing aus reiner Boshaftigkeit, pathologischem Hass oder aus purer Langeweile ist eher selten vorzufinden. Bezüglich der Ursachen im Täter kann man insgesamt von vier persönlichen Voraussetzungen ausgehen, die jedoch nur in ihrem Zusammenspiel zu Mobbinghandlungen führen. Die Autoren
4 Esser und Wolmerath (vgl. 1999) nehmen erstens an, dass sich der Täter in irgendeiner Weise beeinträchtigt oder beschädigt fühlt oder seine Zukunft gefährdet sieht. Die Gründe hierfür können offen oder verborgen sein. Sowohl die Gefährdung des sozialen Ansehens und des Status, die Gefährdung des Arbeitsplatzes und der beruflichen Position, als auch die Gefährdung der Handlungs- und Entscheidungsfreiheit und/oder die Gefährdung der Sicherheit und Anerkennung können als Motive angenommen werden. Zweitens wird angenommen, dass eine offene und faire Austragung des Konflikts für den Täter eine riskante Auseinandersetzung ist. Er findet vielleicht keinen anderen, normalen Weg seine eigenen Interessen durchzusetzen, weil er kein anderes Konfliktverfahren kennt nur den Kampf. Als dritter Punkt wird aufgeführt, dass die moralischen Bedenken für den Täter geringer sind als das Eigeninteresse. Ist ihm letzteres übermäßig wichtig und will er es auf jeden Fall durchsetzen, so ist ihm sozusagen jedes Mittel recht. In der Theorie vom Sündenbock wird nicht nach tiefergehenden oder übergreifenden Ursachen von Problemen gesucht, sondern es wird angenommen, dass der Täter die Welt aus einer Eroder-ich-Perspektive sieht. Verursacht eine Person ein Problem, so muss diese Person gehen, damit auch das Problem nicht mehr vorhanden ist. Hierbei wird jede Bereitschaft nach einer sachlichen Suche von Kompromissen durch die personalisierte Sichtweise verbaut (vgl. Esser & Wolmerath, 1999). Zusätzlich fanden Weiss, Dodge, Bates und Pettit (vgl. 1992, zitiert nach Schäfer, 1996) heraus, dass man Impulsivität, Aggressivität und tendenzielle Unkontrolliertheit als Charakteristika bei Tätern zählen darf. Außerdem durchlaufen sie häufig eine familiäre Situation, die das Spektrum ihrer Interaktionen und möglicher Reaktionen auf die individuelle Durchsetzung von Zielen mit aggressiven Mitteln verengt (Schäfer, 1996, S. 6). 3.2 Gibt es das typische Opfer? Nachdem nun einige Punkte genannt wurden um die Ursachen für Mobbing im Täter zu erklären, soll hier geklärt werden, ob und welche Ursachen es beim Opfer gibt. Gibt es sozusagen typische Opfer von Mobbing? Laien würden sagen, dass die typischen Opfer dick und unsportlich oder Brillenschlangen sind. Prinzipiell kann jedoch jeder Mensch Mobbing-Opfer werden. Nach Resch und Huber (vgl. 1994) gibt es jedoch Kennzeichen, die auf eine Mobbing-Gefahr hindeuten. Hierzu zählen äußerliche Kennzeichen wie Brille oder rote Haare, Leistungsschwächen ( Looser ) oder Leistungsstärken ( Streber ). Als weitere Kennzeichen werden psychische Auffälligkeiten, soziale Anpassungsprobleme und viele mehr genannt. Korn (vgl. 2006) jedoch gibt an, dass solche Stereotype wissenschaftlich allerdings nicht haltbar sind. Nach eigenen Untersuchungen hängt die Rolle des Opfers nicht von seinen Eigenschaften ab, sondern jedem Schüler kann eine dieser Eigenschaften zugeschoben werden. Opfern wird von ihren Klassenkameraden (zusätzlich auch häufig von den Lehrenden!) immer eine Abweichung vom Normalen angedichtet [ ] (Korn, 2006, S. 6). Prinzipiell weicht jeder Mensch von diesem Normalen in irgendeiner Weise ab und trotzdem gibt es viele übergewichtige Kinder mit Sommersprossen und seltsamer Brille, die nie Mobbingopfer waren (Korn, 2006, S. 6). Nach Korn (vgl. 2006) funktioniert diese Erklärung nur im Nachhinein. Auch Schäfer (vgl. o.j.) geht in ihrer Arbeit Mobbing im Klassenzimmer näher auf vermeintliche
5 Kennzeichen des Opfers ein. Die Situation der Opfer von Mobbing, ihre familiären und personalen Merkmale und ihre Stellung in der Peergroup wurden in einer Vielzahl von Studien analysiert und bestimmte Risikofaktoren für Viktimisierung identifiziert. Neuere Ergebnisse spezifizieren die Befunde: Nicht Introvertiertheit oder physische Schwäche prädisponieren für die Opferrolle, sondern die relative Position im sozialen Gefüge der Klasse determiniert die Gefährdung für die Opferrolle (Schäfer, o.j., S.6). Ein physisch schwächeres Kind kann also durch andere Fähigkeiten, die es besitzt trotzdem hoch angesehen in der Klasse und somit ganz ungefährdet sein. Dagegen kann man als sozial kompetentes Kind in einer ungünstigen Klassenkonstellation leicht zum geeigneten Opfer werden. Nach Lowenstein (1995, S.29, zitiert nach Schäfer, o.j., S.5) beschreiben Täter die Kennzeichen von Opfern als die, die sich nicht wehren, nicht sehr stark sind und die sich zu sehr fürchten, dem Lehrer oder jemand anderem davon zu erzählen, wohingegen Kristi Lagerspetz (1982, zitiert nach Schäfer, o.j., S.13) die Sicht der Opfer folgendermaßen formuliert: Das Problem ist nicht, dass andere dir gegenüber aggressiv sind, oder einem die Fähigkeiten fehlen, sich angemessen zu wehren: Das Problem ist, dass man [ ] eine Rolle zugeteilt bekommt, die zugleich die Basis für mehr und mehr Viktimisierung darstellt. Im Prinzip kann also jeder das Opfer von Bullying werden (vgl. Smith, 1994). Als bevorzugte Charakteristika bei Opfern, die eine bestimmte Rolle im Bullying-Prozess zunächst wahrscheinlicher machen, zählen, dass Opfer häufiger als andere Kinder unbeliebt, überbehütet und in eng aufeinander bezogenen Familienstrukturen aufgewachsen sind (Berdonini & Smith, 1996; Bowers, Binney & Smith, 1992, zitiert nach Schäfer, 1996, S. 6). Nach Olweus (vgl. 1984) und Slee (vgl. 1994) zeigen sie außerdem ein geringes Selbstwertgefühl und generelle Ängstlichkeit, neigen zu sozialer Isolation und haben Angst, sich zu wehren (zitiert nach Schäfer, 1996). 3.3, Ursachen in den Rahmenbedingungen: Frank Schallenberg (vgl. 2007) erläutert in seiner Informationsbroschüre Mobbing vom Jugendinformationszentrum München (JIZ) noch weitere Ursachen, die der Grund dafür sein können, dass Mobbing stattfindet. Als erstes wird das Versagen der Verantwortlichen genannt, was für die Schule bedeutet, dass die Lehrkräfte das Problem Mobbing nicht erkannt haben, den Prozess sogar noch ignorieren und/oder keinerlei Erfahrungen und Wissen mit/über Mobbing besitzen. Ein solches Verhalten seitens der Lehrkräfte fördert einen Mobbingprozess. Desweiteren spielen gruppendynamische Aspekte eine große Rolle, zumal Mobbing oft dort beginnt, wenn die sozialen Kräfte einer Gruppe nicht ausbalanciert sind (Schäfer, o.j., S. 2), also dann, wenn Gruppen neu zusammengestellt werden oder sich aus Teilgruppen zusammensetzen. Ebenso hat man als Neuer in der Klasse meistens einen schweren Stand. Mobbing kann auch durch den Zu- oder Weggang eines Kindes oder durch das Zerbrechen von Freundschaften beginnen, denn oftmals gerät ein Kind dadurch plötzlich in eine sozial nicht definierte Situation. Solche oder ähnliche Ereignisse führen zumindest teilweise zu einer Umstrukturierung des sozialen Gefüges, was wiederum zu einer besonderen sozialen Verletzlichkeit oder Schutzlosigkeit Einzelner in der Klasse führt (Schäfer, o.j., S. 2). Nach Dominanz strebende
6 Kinder erkennen leicht Spielräume, die durch unklare soziale Konstellationen zustande kommen und nutzen diese aus um soziale Macht in der Klasse zu gewinnen. Schlecht liegende hierarchische Strukturen in der Klasse begünstigen das Opfer nicht, denn es wird deutlich konsistenter von den Tätern attackiert und verliert zunehmend an sozialer Kontrolle über seine soziale Situation, weil es immer seltener auf Unterstützung durch die Mitschüler rechnen kann. In solchen Strukturen haben Mitschüler einerseits Angst, selbst Opfer von Attacken zu werden, wenn sie versuchen einzuschreiten oder fühlen sich entmutigt zu intervenieren, weil die Assoziation mit den Stärkeren cooler, angenehmer oder sicherer ist (vgl. Schäfer, o.j.). Mobbing kann ebenso als Zeichen gestörter Kommunikation und mangelnder Aufklärung gesehen werden (vgl. Schallenberg, 2007). Wird in der Klasse nicht über das Geschehen gesprochen und es stattdessen ignoriert oder bekommt der Täter kein negatives Feedback über die Konsequenzen seines Handelns, so werden die Opfer mehr und mehr isoliert. Die Gruppe übernimmt eventuell aufgrund mangelnder Aufklärung nicht die notwendige Verantwortung und kann dem Opfer nicht helfen. 3.4, Risikofaktoren für schulische Gewalt: Der folgende Abschnitt soll über (weitere) Risikofaktoren allgemein schulischer Gewalt aufklären, da Mobbing einen wesentlichen Bestandteil der Gewalt in der Schule darstellt. Insofern können Verbindungen zu Mobbing gezogen werden, wenn die im Folgenden genannten Faktoren auch nicht explizit von den Autoren im Zusammenhang mit Mobbing untersucht wurden. Bezüglich der Persönlichkeitsmerkmale von Opfern und Tätern erkannten Klewin und Tillmann (vgl. 2006) bei Opfern von schulischer Gewalt bzw. Mobbing ein unterdurchschnittliches Selbstwertgefühl, welches sie entweder schon vor den Angriffen besaßen oder erst durch die Attacken der Mitschüler bekommen haben. Beim Täter hingegen liegen widersprüchliche Ergebnisse vor: Lösel u.a. stellen ein ebenfalls mangelndes Selbstwertgefühl bei Täter/innen fest, während in anderen Studien über ein durchschnittliches oder sogar leicht erhöhtes Selbstwertgefühl berichtet wird (Klewin & Tillmann, 2006, S. 202). In Hinsicht auf die familiären Faktoren, welche in Studien oftmals große Aufmerksamkeit bekommen, gibt es bei den Variablen Familienform, Größe der Familie, Position innerhalb der Geschwisterreihe und Wohnsituation so gut wie keinen Zusammenhang zur schulischen Gewalt. Bedeutsam jedoch ist ein geringes Bildungsniveau der Eltern, ein rigide-autoritärer Erziehungsstil, die mangelnde Akzeptanz im Elternhaus, sowie eine unsichere Berufssituation des Vaters und eigene Gewalterfahrungen in der Familie. Auch wenn diese Faktoren in einem Zusammenhang zur Schülergewalt stehen, so merken die Autoren (vgl. Klewin & Tillmann, 2006) an, dass sie die Problematik aber nicht allein erklären können.
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