Themen: Fasching, Frühling, Oster- und Fastenzeit. Geplanter Zeitraum: Februar bis April 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themen: Fasching, Frühling, Oster- und Fastenzeit. Geplanter Zeitraum: Februar bis April 2012"

Transkript

1 Themen: Fasching, Frühling, Oster- und Fastenzeit Geplanter Zeitraum: Februar bis April 2012 Wir möchten den Kindern die Möglichkeit geben den Frühling mit allen Sinnen zu erleben. Man kann ihn sehen und beobachten, wenn die Natur beginnt zu erblühen, man kann ihn riechen durch den Duft der Blumen, ihn hören durch Gezwitscher der Vögel in den Parks, schmecken durch selbst angepflanzte Samen, wie z. B. Kresse und natürlich auch berühren. Durch möglichst viele Ausflüge in Parks möchten wir die Kinder auf die kleinen Veränderungen der Natur auch hier in China aufmerksam machen, ihr Interesse dafür wecken und ihr Wissen so spielerisch erweitern. Ebenso möchten wir den Kindern die Möglichkeit geben, die deutschen und chinesischen Feste, wie die Faschingszeit und die Fasten- und Osterzeit zu verstehen, aktiv zu erleben und kreativ mitzugestalten. 1. Sprachliche und schriftliche Bildung: Lieder: Fasching: A Ram Sam Sam Wir ziehen los Frühling: Alle Vöglein sind schon da Kuckuck Kuckuck Der Kuckuck und der Esel Immer wieder kommt ein neuer Frühling Osterzeit: Häschen in der Grube Gedichte / Verse: Die Knospe Stups der kleine Osterhase Valentinstagsgedicht

2 Bilderbücher und Geschichten Gesprächskreis Dokumentation des Geschehenen (Erlebniserzählungen) Bildergeschichten Durch themenbezogene Lieder, Verse und Gedichte möchten wir bei den Kindern spielerisch den Wortschatz erweitern, Konzentrations- und Erinnerungsvermögen fördern und durch die Inhalte ihr Wissen erweitern. Durch Erlebniserzählungen und Beschreiben von Gesehenen, wie z. B. Wochenenderzählungen, möchten wir die Kinder zum freien Sprechen motivieren und sie in der richtigen Aussprache und Grammatik unterstützen. 2. Kognitive- und Mathematische Bildung: Jahreszeiten / Monate / Wochentage Kinder zählen (im Morgenkreis) Geschichten verstehen und in eigenen Worten wiedergeben Situationen in zeitlich richtigen Abläufen wiedergeben Förderung der Konzentration und Ausdauer bei Tischarbeiten / im Stuhlkreis Stilles Arbeiten Was ändert sich in der Natur wenn es Frühling wird? Aus was entstehen Blumen? Wir pflanzen Blumen, Kresse, etc. an Wir möchten die Kinder in die Welt der Dinosaurier entführen, ihnen neues Wissen vermitteln und das Thema mit einem Ausflug ins Dino-Museum krönen Wir lernen das Mittelalter kennen, mit seinen Burgen, Rittern, Burgfräuleins und Gauklern Durch das Wiederholen von Jahreszeiten/Monaten/Wochentagen, ebenso durch das Wiedergeben von Situationen in zeitlich richtigen Reihenfolgen möchten wir die Kinder dabei unterstützen Zusammenhänge zu sehen und besser zu verstehen. Ebenso möchten wir ihr Wissen über aktuelle Themen, wie zum Beispiel die Veränderungen der Natur in den einzelnen Jahreszeiten, erweitern. 3. Interkulturelle Bildung: Geburtstage Feste: Fasching (Thema: Villa Kunterbunt ) Valentinstag Fastenzeit Ostern

3 Nach der ruhigen, besinnlichen Weihnachtszeit folgt gleich zu Beginn des neuen Jahres die ausgelassene Faschingszeit. Gefolgt vom Osterfest und der Fastenzeit. Den Kindern die Bedeutung und die Herkunft dieser Feste und Feiertage näher bringen, und ihr Interesse an anderen Kulturen wecken und diese zu verstehen ist unser Ziel. Daher möchten wir auch im Kindergarten während der Fastenzeit auf etwas verzichten, zu fasten. 3. Motorische Bildung: Grobmotorische Bildung: Sport/Bewegung im Fitnessraum der Schule Sport/Bewegung im Bewegungsraum des Kindergartens Bällebad Spielplatz Park Übungen zur Förderung verschiedener Bewegungsabläufe: Gehen, laufen, springen, rollen Gleichgewichtsübungen Koordinationsübungen Hindernissparkur Die Kinder lernen sich dabei selbst und ihren Körper wahrzunehmen. Durch verschiedene Übungen und spezielle Spiele lernen sie mit allen Sinnen begreifen, sich zu konzentrieren, Gleichgewicht und Koordination zu trainieren und aufeinander zu achten. Feinmotorische Bildung: Richtiger Umgang mit Schere und Kleber Richtige Stifthaltung Umgang mit Pappmasché; Ton Einhalten von Linien und Grenzen beim Ausmalen Gleichmäßiges Auftragen der Farbe; Richtiger Umgang mit dem Pinsel Arbeiten mit verschiedenen Materialien Künstlerische- Ästhetische Bildung: Blumen, Schmetterlinge, Vögelchen, aus verschiedenen Materialien Wir bemalen die Fenster mit Pinsel und Fingerfarbe Valentinstagsgeschenk Faschingsmasken und Verkleidungen / Girlanden Osternest / Osterhase / Küken Eier bemalen und verzieren

4 Verbesserung der Sensibilität der feinmotorischen Fähig- und Fertigkeiten, besonders die Förderung der richtigen Scheren- und Stifthaltung. Ebenso, dass die Kinder ein Auge für Genauigkeit (einhalten von Linien und Grenzen) und naturgetreues Ausmalen bekommen. 5. Sensorische Bildung: Gustatorische Wahrnehmung (Schmecken, Geschmackssinn): Wackelpudding zur Faschingszeit Schokofondue Butterbrot mit Kresse Osterbrot backen Osterfrühstück Auditive Wahrnehmung (Hören): Differenzierung von Geräuschen Erkennen und Benennen von Geräuschen Rhythmen / Melodien mit Instrumenten wiedergeben Nachahmen von Rhythmen durch eigene Geräusche (klatschen, stampfen, schnippsen, etc. Taktile Wahrnehmung (Tasten, Fühlen): Fingerfarbe Knete Pappmachee Ton Verschiedene Papiere (Krepp, Raues Papier, gewelltes Papier, Seidenpapier, Moosgummi, Filz Federn, Watte, Felle Kinderschminken (Back)Teig, Salzteig Olfaktorische Wahrnehmung (Riechen): Gerüche beim Backen Gerüche von Blumen, Naturmaterialien Visuelle Wahrnehmung (Sehen): Wir pflanzen Kresse und Blumen an und beobachten diese beim Wachsen Veränderungen in der Natur sehen und beschreiben

5 Im gustatorischen Bereich möchten wir den Kindern ermöglichen einen Bezug zur Nahrung herzustellen (Informationen und Wissen darüber, woher die Nahrung kommt, was gesund und weniger gesund ist), ihnen die Spezialitäten der verschiedenen Länder aufzeigen, gemeinsam zuzubereiten und zu kosten. 6. Lebenspraktische Bildung: Verteilung der Gruppenaufgaben (Tischdienst, Rassel-Dienst ) Verantwortung über die eigenen Sachen Förderung der Selbständigkeit beim An- und Ausziehen Angemessener Umgang mit dem Spielmaterial (die Spielsachen in den entsprechenden Ecken behalten; Spiele nach Beendigung aufräumen; Spielsachen mit den anderen Kindern teilen) Immer öfters versuchen in Konfliktsituationen selbständig einen Lösungsweg zu suchen Übergabe kleinerer Aufträge Durch das Übergeben kleinerer Aufgaben möchten wir das Verantwortungsgefühl bei den Kindern fördern und sie zum selbständigen Denken und Handeln (indem sie alleine an ihre Wochenaufgabe denken und diese durchführen) motivieren. 7. Sozial-Emotionale Bildung: Spielzeugtag (Teilen der eigenen Spielsachen mit den anderen Kindern) Gemeinsames Frühstück (Jedes Kind bringt trägt seinen Teil dazu bei und teilt mit den anderen Kindern) Wettkampfspiele, wie z. B. Reise nach Jerusalem Unser Ziel ist es, den Kindern zu zeigen, dass es auch schön sein kann zu teilen, zu geben und selbst etwas zurück zu bekommen. Im Emotional bereich ist uns wichtig, dass die Kinder lernen mit ihren eigenen Emotionen richtig umzugehen und bei Spielen auch mal verlieren können ohne es als schlimm zu empfinden.

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: FRÜHLING 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen,

Mehr

Rahmenplan für Februar 09

Rahmenplan für Februar 09 Rahmenplan für Februar 09 1. Sprachliche Bildung und Förderung: Geschichte: Gespräch: Fingerspiel: - Die kleine Schnecke (Erlebnisgeschichte) - Die Puppe, die ein Baby haben wollte - Frühlingserwachen,

Mehr

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: WINTER 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen,

Mehr

Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit

Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen

Mehr

Krippe - Kita - Hort

Krippe - Kita - Hort Krippe - Kita - Hort Unser Leitsatz Entwicklung unterstützen ist Bildung! Für uns, als Team der Kindertagesstätte Etelsen, ist es ein besonderes Anliegen, jedes Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen

Mehr

Alle meine Tiere. Alter ab 1 Jahr Dauer 15 Minuten. Mit diesen Fingerspielen lernen die Kinder Haustiere kennen. Fingerspiele

Alle meine Tiere. Alter ab 1 Jahr Dauer 15 Minuten. Mit diesen Fingerspielen lernen die Kinder Haustiere kennen. Fingerspiele I/2 Tiere Haustiere Alter ab 1 Jahr Dauer 15 Minuten Mit diesen ingerspielen lernen die Kinder Haustiere kennen. ingerspiele Alle meine Tiere Das ist Max, der alte Hund, der ist dick und kugelrund. Dieser

Mehr

Fit für die Schule. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 1

Fit für die Schule. C.Gehrmann, Diesterweg-Grundschule 1 Fit für die Schule Die Schule ist fit für die Kinder das ist das Entscheidende. Ein Schulkind wird das Kind in der Schule. Jedes Kind braucht die konkreten Erfahrungen in und mit der Schule, um ein kompetentes

Mehr

Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Ziele unserer pädagogischen Arbeit Konzeption 1 von 8 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Bei unserer gesamten Erziehungs- und Bildungsarbeit nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) steht das Wohl des Kindes

Mehr

Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz

Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz Qualitätsbereich: Bildende Kunst, Musik und Tanz 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Jede Gruppe hat einen Bereich zum Malen und Gestalten. Ebenso steht jeder

Mehr

1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat»

1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» 1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» Gut ausgebildete Fähigkeiten innerhalb der taktilen Wahrnehmung (Tastsinn), des Gleichgewichtssinnes, der Grob- und Feinmotorik, der Körperwahrnehmung, der

Mehr

Elternbrief Fasching 2014

Elternbrief Fasching 2014 Elternbrief Fasching 2014 Liebe Eltern, eine bunte Faschingszeit haben wir zusammen mit den Kindern erlebt. Der Räuber Hotzenplotz, das kleine Gespenst, die bunten Farben oder der Zauberer Schrappelschrut

Mehr

SCHWERPUNKTE: ZIELE: RELIGIÖSE ERZIEHUNG UND SOZIALVERHALTEN:

SCHWERPUNKTE: ZIELE: RELIGIÖSE ERZIEHUNG UND SOZIALVERHALTEN: SCHWERPUNKTE: Sachwissen über Farben erlangen Fastenzeit- wie wir sie im Kindergarten erleben Die Ostergeschichte erleben- Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag Osterbräuche kennen lernen Kreativ sein:

Mehr

Entwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern

Entwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern 1 Entwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten

Mehr

Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche

Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Wer viel fernsieht: > lernt schlechter Sprechen und Lesen > ist weniger kreativ > nimmt Dinge oberflächlich auf und denkt weniger kritisch

Mehr

Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei

Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein

Mehr

Grundlagen. Kinder- und Jugendhilfegesetz ab Kinderbildungsgesetz (Kibiz)

Grundlagen. Kinder- und Jugendhilfegesetz ab Kinderbildungsgesetz (Kibiz) Grundlagen Rechtsgrundlagen Kinder- und Jugendhilfegesetz ab 01.08.2008 Kinderbildungsgesetz (Kibiz) Auftrag des Kindergartens Erziehungs- und Bildungsauftrag Bildungsvereinbarung vom 01.08.2003 Allumfassende

Mehr

Stoffsammlung Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen

Stoffsammlung Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: SOMMER 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen,

Mehr

DIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern

DIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern Themenvorbereitung DIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern Pädagogische Schwerpunkte und Ziele: Freude am Sprechen, reimen und Wörter erfinden Buchstaben kennen lernen Mein Name wie

Mehr

Projekt Kindersamstag

Projekt Kindersamstag 1. Konzept Das Projekt Kindersamstag hat das Ziel: Kindern und Jugendlichen einen Einstieg/Zugang zum Gleis 3 zu ermöglichen Neuzugänge gewinnen Kennenlernen der Einrichtung/Räume, der MA, der regulären

Mehr

Herzlich Willkommen in der

Herzlich Willkommen in der Herzlich Willkommen in der EIN NEUER LEBENSABSCHNITT BEGINNT Kommt ein Kind in die Kindertagesstätte, beginnt auch für die Eltern ein neuer Lebensabschnitt. Zum ersten Mal hören, sehen und erleben die

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig

V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig V o r s c h u l p r o g r a m m für die Kindertagesstätten der Stadt Penig Schulvorbereitung in unserer Kindertagesstätte Unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Entwicklung erhalten die Kinder

Mehr

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 3 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 3 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009 Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine

Mehr

Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich. Die ersten Sonnenstrahlen sind wie ein lächeln. Sie wärmen Herz und Seele.

Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich. Die ersten Sonnenstrahlen sind wie ein lächeln. Sie wärmen Herz und Seele. Liebe Eltern, die Osterzeit und das Osterfest liegen hinter uns. Jedoch lässt die nächste Feierlichkeit nicht lange auf sich warten, denn unser Sommerfest steht vor der Tür. Hierzu stehen in den nächsten

Mehr

MzZ Mengen, zählen, Zahlen

MzZ Mengen, zählen, Zahlen Kindergarten St. Agatha Treibgasse 7 63739 Aschaffenburg MzZ Mengen, zählen, Zahlen Die Welt der Mathematik verstehen Mengen, zählen, Zahlen (MzZ) Ein Konzept zur Förderung der mathematischen Kompetenzen

Mehr

Übersicht der Lieder. Durch den Tag und durch das Jahr. Alltag und Berufsleben. Reisen und andere Länder

Übersicht der Lieder. Durch den Tag und durch das Jahr. Alltag und Berufsleben. Reisen und andere Länder Übersicht der Lieder Durch den Tag und durch das Jahr Jetzt steigt Hampelmann...9 Die Blümelein, sie schlafen...12 Laurentia, liebe Laurentia mein...15 Und wer im Januar geboren ist...17 Es war eine Mutter...19

Mehr

Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule

Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule Liebe Besucherinnen

Mehr

Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule

Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Motiviert durch die Erfolge meiner Kinder im Rechtschreibunterricht habe ich auch im Bereich Aufsatz neue Wege gesucht und ein Konzept erarbeitet,

Mehr

Konzeption der Miró Werkstatt

Konzeption der Miró Werkstatt Konzeption der Die ist einsetzbar, sobald die meisten Kinder der Klasse lesen können. So ist davon auszugehen, dass ungefähr ab dem Ende des 1. Schuljahres die meisten Kinder die Arbeitsangebote selbstständig

Mehr

Anlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1

Anlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1 Anlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1 Vestibuläre Wahrnehmung Auffälligkeiten bei Störungen der Wahrnehmung von Lage und Bewegung Kann Entfernungen schlecht oder gar nicht einschätzen Verletzte

Mehr

Wie Kinder richtig sprechen lernen

Wie Kinder richtig sprechen lernen Rita Steininger Wie Kinder richtig sprechen lernen Sprachförderung - ein Wegweiser für Eltern Klett-Cotta Danksagung 15 Einleitung 17 1. Stationen der Sprachentwicklung 23 2. Diagnose: Sprachentwicklungsstörung

Mehr

Seiltänzer- Kinder psychisch erkrankter Eltern. Esslingen,20.04.2016

Seiltänzer- Kinder psychisch erkrankter Eltern. Esslingen,20.04.2016 Seiltänzer- Kinder psychisch erkrankter Eltern Esslingen,20.04.2016 1. Reaktionen der Kinder auf die psychische Erkrankung ihrer Eltern erleben psychisch kranke Eltern als unberechenbar, sie verstehen

Mehr

Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?

Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern

Mehr

Lernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson.

Lernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Primarstufe Lernbericht 1. Kindergartenjahr Name / Vorname Schulort / Schuljahr Kindergarten Kindergartenlehrperson Bemerkungen Sachkompetenz

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Erstellt durch Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte und den Vorstand des Vereins Kindertagesstätte Domino Zofingen im August 2008, überarbeitet im Juli 2010 und August 2014. Tagesablauf

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen nach Fotokarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen nach Fotokarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, kreative Sprecherziehung

Mehr

Kindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath

Kindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung

Mehr

Fehlerkorrektur im Techniktraining

Fehlerkorrektur im Techniktraining Fehlerkorrektur im Techniktraining Was bedeutet motorisches Lernen? Motorisches Lernen ist der Prozess zur Erlangung und Befähigung, geschickte Handlungen auszuführen. Motorisches Lernen ist das direkte

Mehr

Mein Kind kommt in die Schule

Mein Kind kommt in die Schule Mein Kind kommt in die Schule Elternabend am 27.03.2017 Referentin: Anja Pschirrer, Staatliche Schulpsychologin Wann ist mein Kind schulfähig? Was können Sie als Eltern tun? Wann ist mein Kind schulfähig?

Mehr

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer WICHTIGE TERMINE: 29.März: Palmsonntag wir nehmen auch heuer wieder gemeinsam am Umzug teil. Treffpunkt: 8 Uhr 10 vor dem Pfarrhof Nach dem Umzug nehmt bitte euer Kind

Mehr

Übungssammlung Frühförderung

Übungssammlung Frühförderung Irene Klöck / Caroline Schorer Übungssammlung Frühförderung Kinder von 0 6 heilpädagogisch fördern 2. Auflage Mit 114 Abbildungen und 6 Tabellen Mit einem ausführlichen Übungsverzeichnis Ernst Reinhardt

Mehr

VORWORT 1. DIE TAGESPFLEGEPERSON 2. RAHMENBEDINGUNGEN 3. ÖFFNUNGSZEITEN 4. TAGESABLAUF 5. PÄDAGOGISCHE ZIELE 6. DAS KIND- EINE EIGENE PERSÖNLICHKEIT

VORWORT 1. DIE TAGESPFLEGEPERSON 2. RAHMENBEDINGUNGEN 3. ÖFFNUNGSZEITEN 4. TAGESABLAUF 5. PÄDAGOGISCHE ZIELE 6. DAS KIND- EINE EIGENE PERSÖNLICHKEIT VORWORT Das vorliegende Konzept soll als Richtlinie für meine Arbeit als Tagespflegeperson betrachtet werden. Ich sehe es als meine Aufgabe, sie immer wieder zu überprüfen und den Veränderungen anzupassen.

Mehr

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach * Herlinsbachweg 14, 77709 Wolfach ( 07834/834624 Fragebogen für ErzieherInnen Liebe ErzieherInnen, : Beratungsstellewolfach@web.de Sie oder die Eltern eines

Mehr

Erfolgreiches Lernen

Erfolgreiches Lernen Unterstützung für Erfolgreiches Lernen Anne Löffelmann und Monika Hänsel-Löffelmann 3/7/2009 1 Erfolgreiches Lernen Arbeits- und Sozialverhalten Wahrnehmung Motorik Sprache Mathematik 3/7/2009 2 Sprache

Mehr

Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012

Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012 Projekttreffen mit Elli Eule vom 06. August bis zum 27. August 2012 Wer nimmt teil? Aus jeder der vier Gruppen werden 2 Kinder ausgewählt Die Kinder sind 3 bis 5 Jahre alt Vorzugsweise werden keine Schukis

Mehr

Anamnesefragebogen Ergotherapie

Anamnesefragebogen Ergotherapie Ergotherapiepraxis Margit Palmié Dipl.-Ergotherapeutin (FH) Grabbeallee 59 13156 Berlin - Pankow Tel.: 030 / 474 878 00 Fax: 030 / 474 878 01 Sie interessieren sich für eine ergotherapeutische Behandlung

Mehr

Auditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung

Auditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung Auditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung Förderung der auditiven Verarbeitung; Praxisbeispiele für die Arbeit mit Kindern. Beate Pilath 2001 Vorwort Diese Sammlung an Spielen zum Bereich der auditiven

Mehr

Projekt Kindersamstag

Projekt Kindersamstag 1. Konzept Das Projekt Kindersamstag hat das Ziel: Kindern und Jugendlichen einen Einstieg/Zugang zum Gleis 3 zu ermöglichen Neuzugänge gewinnen Kennenlernen der Einrichtung/Räume, der MA, der regulären

Mehr

GRÜNER FROSCH UND BLAUER TEICH.

GRÜNER FROSCH UND BLAUER TEICH. Thema: Große und kleine grüne Frösche im blauen Teich Spielkreistage waren am: 17.03., 24.03., 31.03.2011 Lied: Mm macht der grüne Frosch im Teich (siehe Liedtext) Basale Förderinhalte, wie Förderung der

Mehr

,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich bin. - mein Foto -

,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich bin. - mein Foto - ,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein Ich bin - mein Foto - In diesem Heftchen könnt ihr alle lesen, was ich als Vorschulkind schon alles kann. Fülle die Felder aus: Ich heiße: (Vor- und Zuname)

Mehr

Die Welt ist rund und bunt

Die Welt ist rund und bunt Unsere Ziele für das Kindertagesstättenjahr 2016/17 zum Thema: Die Welt ist rund und bunt Kinder dieser Welt Soziale Kompetenz Die Kinder hören davon, dass es in anderen Ländern andere Sitten und Bräuche

Mehr

SMITTE DKCT Abteilung Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung. Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik.

SMITTE DKCT Abteilung Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung. Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik. Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik. Das die Eltern den Kindern ernährungsreiche und varierte Mahlzeiten mit geben. Das die Kinder bei

Mehr

Bauplan eines Elfchens: Farbig die Tiere Liegen im Gras Ich sitze in Osterglocken Frühlingserwachen von Camillo

Bauplan eines Elfchens: Farbig die Tiere Liegen im Gras Ich sitze in Osterglocken Frühlingserwachen von Camillo Unsere Frühlingsgedichte- Werkstatt Pünktlich zum Frühlingsanfang begannen auch wir uns mit dem langersehnten Frühling intensiv auseinanderzusetzen, indem wir zunächst Frühlingselfchen verfassten. Bauplan

Mehr

Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc. Qualitätsbereich. Sprache und Kommunikation. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel

Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc. Qualitätsbereich. Sprache und Kommunikation. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc Qualitätsbereich Sprache und Kommunikation Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel Qualitätsbereich: Sprache & Kommunikation Individuallisierung/

Mehr

Planung der Unterrichtseinheit

Planung der Unterrichtseinheit Name: Sonja Matuchniak Schule: Eberhofweg Mentorin: Frau Hahlbrock Hauptseminar: 1-02-2-Pet Klasse: 1c Fach: Sachunterricht Planung der Unterrichtseinheit Thema: Frühblüher Anzahl der Stunden: 4 Ziele:

Mehr

Katja Tietz (Red.) Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein

Katja Tietz (Red.) Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein Hier bewegt sich was Turnen im Jahreskreis Katja Tietz (Red.) Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein INHALT Liebe Leserinnen und Leser!.................6 Fingerspiele...........................8

Mehr

Gleichgewichtstraining zu Hause

Gleichgewichtstraining zu Hause Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche

Mehr

Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können.

Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können. SPIELEMPFEHLUNGEN Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können. Richten Sie sich pro Woche einen oder zwei Abende ein, an denen in der Familie gemeinsam

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Mathematik ist Überall: Mathe be-greifen

Mathematik ist Überall: Mathe be-greifen Mathematik ist Überall: Mathe be-greifen Mathe ist immer und überall, vom Anfang des Tages bis zum Schluss (N. Hoennisch) Mathematik ist eine Denkart, eine besondere Weise die Welt zu erfassen. Täglich

Mehr

Mein Kind kommt in die Schule

Mein Kind kommt in die Schule Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und

Mehr

Schöner Frühling. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Schöner Frühling. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Schöner Frühling August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder Schmücke wieder Feld und Wald. Auf die

Mehr

Praktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta.

Praktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta. Praktikumsbericht Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta Jelena Seubert Isabel Seltsam Wir haben beide bereits einen einjährigen

Mehr

Der Herbst. Materialideen aus: W. Grießhaber, Sprachförderung PLUS, Klett-Verlag (grüner Band)

Der Herbst. Materialideen aus: W. Grießhaber, Sprachförderung PLUS, Klett-Verlag (grüner Band) Der Herbst Materialideen aus: W. Grießhaber, Sprachförderung PLUS, Klett-Verlag (grüner Band) A) Wortschatz zum Herbst 1. Jahreskreis und Schilder Jahreszeiten legen, feststellen: Jetzt ist Herbst!! 2.

Mehr

Miteinander spielen, miteinander lernen. Montessori-Kinderhaus Arche. Caritasverband Meschede e.v.

Miteinander spielen, miteinander lernen. Montessori-Kinderhaus Arche. Caritasverband Meschede e.v. Miteinander spielen, miteinander lernen Montessori-Kinderhaus Arche Caritasverband Meschede e.v. 2 3 Willkommen in der Arche! Wer kennt sie nicht, die Arche Noah? Für uns steht der Name Arche für Ge -

Mehr

Der Kreativ Rahmen. der Rahmen für Ihre Ideen. Ideen und Anleitungen. 2010 by Goldtaler

Der Kreativ Rahmen. der Rahmen für Ihre Ideen. Ideen und Anleitungen. 2010 by Goldtaler Der Kreativ Rahmen der Rahmen für Ihre Ideen Ideen und Anleitungen www.spielen-lernen-bewegen.de Seite 1 Der Kreativ Rahmen Beim Basteln fehlt uns oft die Inspiration, weil wir nicht wissen, wie man anfangen

Mehr

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009 Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine

Mehr

Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013. Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule

Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013. Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013 Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule Kann - Kinder Wir möchten Sie unterstützen Über Unsicherheiten

Mehr

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen

Mehr

Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule

Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Motiviert durch die Erfolge meiner Kinder im Rechtschreibunterricht habe ich auch im Bereich Aufsatz neue Wege gesucht und ein Konzept erarbeitet,

Mehr

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000

Mehr

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen

Themenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit

Mehr

Konzeption der Kinderkrippe

Konzeption der Kinderkrippe Konzeption der Kinderkrippe kleine Strolche Anschrift: Kinderkrippe kleine Strolche Europastraße 3 35614 Aßlar Tel: 06441/2043892 Fax: 06441/2043894 email: info@krippe-kleine-strolche.de 1 Allgemeines

Mehr

Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr

Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr Name:.... Kindergarten:... Vorname:...... Gruppe:... Geb.-Datum:... Beobachtungszeitraum: November März (ein zweiter Eintrag erfolgt bei Bedarf)

Mehr

Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock

Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam

Mehr

Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung

Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung Am Anfang des Lebens fungiert die Verbindung mit der Mutter im Nervensystem des Babys als regulierende Instanz; die Fähigkeit zur Selbstregulierung wird zunächst einmal in der Beziehung zur Mutter oder

Mehr

Rucksack eines 1.Klässlers

Rucksack eines 1.Klässlers Rucksack eines 1.Klässlers Lehr- und Erziehungsplan des Kantons St. Gallen Erfahrungen und Hinweise der UnterstufenlehrkräAe und Schulischen Heilpädagogen Referate der Schulpsychologischen Dienste Bergisch-

Mehr

Kurse im Kindergarten 2013/2014

Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,

Mehr

Spielzeug ab 4 Jahren

Spielzeug ab 4 Jahren Spielzeug ab 4 Jahren Puzzle fröhliches Landleben Aus pädagogischer Sicht sind Puzzle perfekt zum Spielen, Lernen und Fördern geeignet. Mit 4 Jahren kann ein Kind mit etwas Übung problemlos 20 bis 25 Teile

Mehr

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

Wir, die Kinder der Kita Gänseblümchen Göritz, brauchen dringend einen neuen Spielplatz!!!

Wir, die Kinder der Kita Gänseblümchen Göritz, brauchen dringend einen neuen Spielplatz!!! Wir, die Kinder der Kita Gänseblümchen Göritz, brauchen dringend einen neuen Spielplatz!!! Unser Projekt Bewegung ist wichtig und wir machen mit, nicht nur unser Körper auch das Gehirn bleibt fit! Sie

Mehr

Hurra, ich bin ein Schulkind!

Hurra, ich bin ein Schulkind! Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:

Mehr

Das ist Fasching. Wir feiern Fasching

Das ist Fasching. Wir feiern Fasching Das ist Fasching Wir feiern Fasching Fasching kennt wohl jedes Kind. Dieses Fest, bei dem sich die Menschen verkleiden und fröhlich feiern, hat mehrere Namen. In Süddeutschland heißt es zum Beispiel Fastnacht

Mehr

Digitale Medien im Unterricht

Digitale Medien im Unterricht Digitale Medien im Unterricht Thema 3 Menschliche Wahrnehmung und menschliche Informationsverarbeitung Dr. Henry Herper / Dr. Volkmar Hinz Menschliche Informationsverarbeitung Menschliche Wahrnehmung Zur

Mehr

Im Land der Blumenelfen

Im Land der Blumenelfen Im Land der Blumenelfen Die Blume erwacht Bewegungsgeschichte Übungsschwerpunkte: Kräftigung der Muskulatur Verfeinerung der inneren und äußeren Wahrnehmung Steigerung der Konzentrationsfähigkeit Ausgangshaltung:

Mehr

4. Einen Rap erfinden und gestalten

4. Einen Rap erfinden und gestalten 4. Einen Rap erfinden und gestalten Für das Erfinden und Gestalten eines Raps werden ein rhythmisch zu sprechender Text sowie eine rhythmische Begleitung benötigt. Günstig ist es, mit dem rhythmischen

Mehr

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Inhaltsverzeichnis Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen... 9 Liebe Leserin, lieber Leser... 10 Die Körpermittellinie... 11 Die Überkreuzbewegungen... 12 Beispiele zur Vermeidung von Überkreuzbewegungen...

Mehr

Kinderkrippe Pusteblume

Kinderkrippe Pusteblume Pusteblumen News Mai 2018 Liebe Eltern, Kinderkrippe Pusteblume auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen wieder ein paar Eindrücke aus unserem Krippenalltag zusammen gestellt. Uns ist es sehr wichtig,

Mehr

Kartenlegen leicht erlernbar Madame Lenormand

Kartenlegen leicht erlernbar Madame Lenormand 1 Inhalt Themenbereich 1 2 Karten miteinander verbinden Seite 6 Lösungsvorschläge zu den Fragen Seite 13 Themenbereich 2 Kürzerer und Längerer Kartenreihe im Zusammenhang Seite 16 Lösungsvorschläge zu

Mehr

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen

Mehr

Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase

Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase Neben den Förderaspekten für alle Schulanfänger, die in besonderem Maße auch für die Schuleingangsstufe

Mehr

Förderkiste Kindergarten

Förderkiste Kindergarten Leitfaden Deutsch Förderkiste Kindergarten 1. Hören 1a: Das Kind kann Wörter, die ihm mündlich vorgetragen werden, möglichst vollständig wiedergeben. Telefonspiel in kleinen Gruppen. In kleinen Gruppen

Mehr

Ressourcen 2: Ankern

Ressourcen 2: Ankern Ressourcen 2: Ankern Sinneseindrücke lösen Reaktionen aus Sinneseindrücke lösen bei uns Menschen automatisch Gefühle, Gedanken oder bestimmte Reaktionen aus. Wenn wir einen bestimmten Geruch riechen, erinnern

Mehr

geraten so zunehmend in Schwierigkeiten, die vielfältigen Anforderungen in Kindergarten, Kita, Schule und Elternhaus zu erfüllen.

geraten so zunehmend in Schwierigkeiten, die vielfältigen Anforderungen in Kindergarten, Kita, Schule und Elternhaus zu erfüllen. 1. Einführung Im kindlichen Spiel und den vielen Tätigkeiten des Alltags erlernen und üben Kinder eine große Vielfalt von unterschiedlichen feinmotorischen Bewegungen und Fertigkeiten. Damit Bewegungen

Mehr

Sachunterricht - eine Kartei rund um unsere Sinne

Sachunterricht - eine Kartei rund um unsere Sinne Sachunterricht - eine Kartei rund um unsere Sinne Klasse 3-4 Angeboten wird eine bebilderte Sachunterrichtskartei in Form editierbarer Dateien zum Selbstausdruck. Sie eignet sich für den Einsatz in den

Mehr

Zahlenspiele. Bereich: Erfahrungen mit der Umwelt Altersstufe: ab 4 Jahren Arbeitszeit: je Spiel 2 x ca. 30 Minuten

Zahlenspiele. Bereich: Erfahrungen mit der Umwelt Altersstufe: ab 4 Jahren Arbeitszeit: je Spiel 2 x ca. 30 Minuten Zahlenspiele Bereich: Erfahrungen mit der Umwelt Altersstufe: ab 4 Jahren Arbeitszeit: je Spiel 2 x ca. 30 Minuten Einführung Bildung im Vorschulalter ist ein Thema, das immer wieder in den Medien behandelt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen an Stationen: Ostern. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen an Stationen: Ostern. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen an Stationen: Ostern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernen an Stationen

Mehr

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen

Mehr