EINIGE EFFEKTE DER TRANSZENDENTALEN MEDITATION BEl LERNBEHINDERTEN SONDERSCHULERN
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1 INTELLIGENCE, LEARNING, AND ACADEMIC PERFORMANCE: SONDERSCHULER -PAPER 133 PAPER 133 EINIGE EFFEKTE DER TRANSZENDENTALEN MEDITATION BEl LERNBEHINDERTEN SONDERSCHULERN SOME EFFECTS OF TRANSCENDENTAL MEDITATION ON CHILDREN WITH LEARNING PROBLEMS KLAUS-DIETER OVERBECK and SVEN E. TONNIES Psychologisches Institut III, Universitat Hamburg. D-2000 Hamburg 13, Von-Melle-Park 5 Research completed June The Transcendental Meditation programme was found to result in reductions in 'Manifested Anxiety', 'Examination Anxiety',. 'General Anxiety', and 'School Dislike' in children with learning problems. The following figure has been prepared for illustrative purposes.-editors NEUROTICISM p<o. l EXAMINATION MANIFESTED p<o.ol p<0.05 SCHOOL DISLIKE p<o.ol GENERAL p< DECREASE INCREASE TM GROUP CONTROL GROUP FIG. I. DIFFERENCE BETWEEN THE MEANS OF FIRST AND SECOND MEASUREMENTS OF EXPERIMENTAL AND CONTROL GROUPS. The following is the text of the authors' abbreviated version of the first author's Diplomarbeit to obtain the degree of Diplom-Psychologe, Institute of Psychology III, University of Hamburg. 963
2 SCIENTIFIC RESEARCH ON THE TRANSCENDENTAL MEDITATION AND TM-SIDHI PROGRAMME, VOL. 2 Transcendental Meditation was introduced to ten children of 6th and 7th grade with learning problems. These children meditated regularly for six weeks. Main results: Those children meditating regularly showedcompared with 1 a control group of children of the same age without Transcendental Meditation-significant changes towards decrease of 'Manifested Anxiety', 'Examination Anxiety', 'School Dislike', and a tendency of changes towards decrease of 'Neurotici'lm' as well as increase of 'Social Desired Standards'. Zehn lernbehinderte Sonderschiiler des 6. und 7. Schuljahres wurden in die Transzendentale Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi eingewiesen und meditierten sechs Wochen lang regelmiij3ig. Hauptergebnisse: Die regelmiij3ig meditierenden Kinder zeigten im Vergleich zu gleichaltrigen Kontrollkindern ohne Transzendentale Meditation signifikante Veriinderungen in Richtung Verminderung von,manifester Angst", von,prufungsangst" und von, Schulunlust" und tendenzmiij3ige Veriinderungen in Richtung Verminderung von,neurotizismus" sowie Verstiirkung der,sozialen Erwiinschtheit". EINLEITUNG In den letzten Jahren hat die Zahl der wissenschaftlichen Untersuchungen tiber die Transzendentale Meditation stark zugenommen. Nach Maharishi Mahesh Yogi (6, 7) ist die Technik als,ein Wenden der Aufmerksamkeit zu den feineren Gedankenbereichen hin" definiert. Durch die Austibung der Transzendentalen Meditation erfahrt der Meditierende einen Zustand ruhevoller Wachheit, gekennzeichnet durch eine verminderte Stoffwechselrate und eine Erhohung des elektrischen Hautwiderstandes (11). Psychologische Untersuchungen berichten z. B. von einer Zunahme von,psychosomatischer Stabilitlit" (3), von einer, Verringerung von Angst" ( 4) und einer verbesserten,psychischen Verfassung" (3). Angeregt durch Untersu~hungen zur Forderung unterprivilegierter Kindergarten- und Grundschulkinder (9) und lembehinderter Sonderschtiler (2) auf der Basis des Gesprachspsychotherapiekonzepts wurde in der vorliegenden Untersuchung die Technik der Transzendentalen Meditation an einer Stichprobe von lembehinderten Sonderschtilem angewendet. HYPOTHESEN DER UNTERSUCHUNG 1. Lembehinderte Sonderschtiler konnen durch die regelmabige Austibung der Transzendentalen Meditation ihre psychischen Beeintrachtigungen vermindem, indem sie weniger emotionale Labilitat (Neurotizismus), Angst und Schulunlust zeigen. 2. Transzendentale Meditation fordert bei lern- behinderten Sonderschtilern ihre Aktivitat, Geselligkeit und soziale Reife. 3. Die konstruktiven Veriinderungen sind nicht abhangig von der lntelligenz der Sonderschtiler. Bei Vorliegen hirnorganischer Schaden sind weniger starke Veranderungen zu erwarten. METHOD EN KlNDER-STICHPROBE-Experimentalgruppe: Zehn Kinder aus zwei Schulklassen (Klasse 7) in zwei Hamburger Sonderschulen fiir Lernbehinderte; drei Jungen und sieben Madchen; mittlerer IQ 79 (Schwankungsbereich 62 bis 97); Durchschnittsalter 14,0 (Schwankungsbereich 13,3 bis 15,0). Kontrollgruppe: Dreiundzwanzig Kinder einer anderen Hamburger Sonderschule fiir Lernbehinderte (Klasse 7 und 617); vierzehn Jungen und neun Madchen; mittlerer IQ 79 (Schwankungsbereich 56 bis 97); Durchschnittsalter 13,8 (Schwankungsbereich 12,1 bis 14,8). ERLERNEN UNO AUSUBEN DER TRANSZENDENTALEN MEDITATION-Das Programm zum Erlernen der Transzendentalen Meditation wurde von den Kindem der Experimentalgruppe innerhalb einer Woche absolviert. Es hestand aus: zwei Vortragen tiber die Auswirkungen der Meditation, einem Interview mit dem Meditationslehrer, der Einweisung in die Technik und je einer Oberpriifung der Meditation an den drei der Einweisung folgenden Tagen. Nach AbschluB dieses Trainingsprogramms wurden die Kinder aufgefordert, zweimal taglich (morgens und abends) etwa Minuten zu meditieren. Zu Beginn der Meditation setzt sich der Meditie- 964
3 INTELLIGENCE, LEARNING, AND ACADEMIC PERFORMANCE: SONDERSCHOLER -PAPER 133 rende aufrecht und bequem hin und schliebt die Augen. Die Technik besteht darin, einen geeigneten Gedanken, ein,mantra", in bestimmter Weise (ohne Konzentration und Kontemplation) zu denken. Urn zu gewahrleisten, dab die Kinder wenigstens einmal taglich meditierten, boten die Klassenlehrerinnen den interessierten Kindem an, wahrend der Pausen gemeinsam zu meditieren. AuBerdem fand einmal in der Woche eine Uberpriifung der Meditationspraxis statt. Von urspriinglich 20 Kindem nahmen 10 regelmabig an den Oberpriifungen und den Gemeinschaftsmeditationen teil. Sie wurden in der Experimentalgruppe zusammengefabt. Jedes dieser Kinder hat ca. 40 mal meditiert. Die 10 nicht regelmabig meditierenden Kinder batten das Trainingsprogramm nicht mitgemacht oder schon in den ersten 14 Tagen aufgehort zu meditieren. ERFASSUNG DER PSYCHISCHEN ANDERUNGEN IN FRAGEBOGEN- Vor und nach dem Untersuchungszeitraum von sechs Wochen wurden die Sonderschtiler in Gruppenuntersuchungen durch insgesamt drei Psychologiestudenten getestet. Tests zur Bestimmung der Auswirkung der Meditation bei den lembehinderten Sonderschtilem: I. Hamburger Neurotizismus- und Extraversionsskala (HANES, KJ) von Buggie und Baumgartel mit den Skalen:,Neurotizismus",,Geselligkeit" und,aktivitat" 2. Angstfragebogen fiir SchUler (AFS) von Wieczerkowski, Nickel u. a. mit den Skalen,Priifungsangst",,Manifeste Angst",,Schulunlust" und,soziale Erwiinschtheit" 3. Kinder-Angst-Test (KAT) von Thurner und Tewes 4. Sozialer-Einstellungs-Test (SET) von Joerger mit den zwei Skalen,Soziale Erwiinschtheit" und,soziale Reife" 5. AuBerdem wurde der IQ der Sonderschtiler mit dem Culture Fair Test von Cattell/Weiss abgeschatzt. Die Diagnose einer,himorganischen Storung" wurde mit dem Benton Test gestellt. ERGEBNISSE Die Anderungen in den Skalen und Tests der Meditations- und Kontrollgruppe wurden mit verschiedenen Methoden zur Veranderungswertbestimmung erfabt. Entsprechend ihrer statistischen Voraussetzungen wurde eines der folgenden Verfahren verwendet: I. Veranderungswerte, bestimmt tiber einfache Differenzen. 2. Veranderungswerte, bestimmt tiber Rangplatzdifferenzen. Entsprechend dem verwendeten Verfahren wurde mit dem t- Test ftir unabhangige Stichproben bzw. U- Test gepriift, ob das AusmaB der Veranderung in der Meditationsgruppe signifikant grober als in der Kontrollgruppe ist. Im Vortest unterschieden sich Experimental- und Kontrollgruppe in den Skalen und Tests nicht bedeutsam voneinander. Die Retest-Reliabilitaten der einzelnen Untertests waren hinreichend hoch und lagen zwischen rn = 0,67 und rn = 0, 79. I. AmEnde des Untersuchungszeitraumes zeigte die Gruppe der Meditierenden im Vergleich zu den Kontrollkindem starke Verminderung von,priifungsangst", starke Verminderung von,schulunlust" (p < 0,01, einseitige Fragestellung), Verminderung von,manifester Angst", Verminderung von,allgemeiner Angst" (p < 0, 05, einseitig), eine tendenzmabige Verringerung von,neurotizismus", eine tendenzmabige Zunahme im Bereich der,sozialen Erwiinschtheit" (gemab SET); (p < 0, I, einseitig). Die Gruppe der Kontrollkinder veranderte sich wahrend des Untersuchungszeitraumes auber im Kinder-Angst-Test in keiner Skala. Da die Kontrollgruppe eine Tendenz zur Abnahme von Angstlichkeit zeigte, lassen sich die statistisch bedeutsamen Veranderungen der Meditationsgruppe im KAT nicht eindeutig interpretieren. 2. Es wurde tiberpriift, ob das Vorliegen einer himorganischen Storung die Effekte der Meditation beeinflubt. Die Diagnose,himorganische Storung" wurde mit dem Benton Test vorgenommen. Die Meditationskinder, die durch zu viele Fehler im Benton Test auffallig waren, wurden getrennt hinsichtlich ihrer Veranderungen iiberpriift: Die im Benton Test nicht auffalligen Kinder (N, = 5) verbesserten sich in den Skalen,Neurotizismus" (p < 0, I) und, Manifeste Angst" (p < 0,01) starker als die auffalligen Kinder (N2 = 5). Die auffalligen Kinder zeigten jedoch in den Skalen 965
4 SCIENTIFIC RESEARCH ON THE TRANSCENDENTAL MEDITATION AND TM-SIDHI PROGRAMME, VOL. 2, Geselligkeit" (p < 0,05),,Schulunlust" (p < 0,05) und,soziale Erwtinschtheit (AFS) (p < 0, 1) starkere Verbesserungen. Da die Validitiit des Benton Tests nicht gesichert ist und dariiberhinaus die verglichenen Stichproben sehr klein sind, bedtirfen die Ergebnisse einer genaueren Oberprtifung. 3. Urn festzustellen, ob die durch Transzendentale Meditation bewirkten Anderungen von dem Intelligenzniveau der Sonderschtiler abhangig sind, wurden die Veranderungswerte mit dem IQ der Kinder korreliert: Es ergaben sich keine bedeutsamen Beziehungen zwischen Intelligenzniveau und den durch Transzendentale Meditation bewirkten konstruktiven Veranderungen in den Skalen und Tests. DISKUSSION Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse sind folgende Aussagen moglich: 1. Etwa die Halfte der in die Meditation eingewiesenen Kinder waren trotz ungtinstiger Umstande in der Lage, Transzendentale Meditation zu erlemen und tiber einen langeren Zeitraum relativ regelmabig auszutiben. Die grobe Zahl der,abbrecher" ist sicherlich z. T. durch die ungtinstigen Umstande bedingt, besonders, weil eine regelmabige Meditation zu Hause nicht oboe Schwierigkeiten moglich war ( riiumliche Enge, StraBenlarm etc.). Es ware wtinschenswert, dab die Eltem der Kinder selbst Transzendentale Meditation erlernen und austiben, urn die RegelmaBigkeit zu gewahrleisten. Wenn dies nicht zu erreichen ist, sollte es moglich sein, die Kinder regelmabig vor und nach dem Unterricht zur Meditation anzuhalten. 2. Die regelmabige Austibung der Meditation hat bei den lernbehinderten Kindem bedeutsame konstruktive psychische Anderungen bewirkt. Diese Wirkung bezieht sich besonders auf den emotionalen Bereich. Die Kinder werden psychisch entspannt. Die Verminderung von,neurotizismus",, Prtifungsangst" und, Manifester Angst" kommt vermutlich durch die tiefe Rube zustande, die wahrend der Meditation erfahren wird. 3. Mit der psychischen Entspannung geht gleichzeitig eine Verbesserung der Beziehung zur Urnwelt einher. Die Schulunlust wird geringer. Wahrscheinlich ftihrt die Reduktion von Angst und Neurotizismus zu einer Verbesserung der Leistungsfahigkeit und damit zu einer Zunahme von positiven Erlebnissen in der Schule. Eine Umwelt, die positive Erlebnisse vermittelt, wird eher akzeptiert. So konnte man die verstarkte Tendenz der Kinder interpretieren, sich nach sozial erwtinschten Normen auszurichten. Wichtig ist hierbei zu erwahnen, dab die Sonderschtiler hinsichtlich der,sozialen Erwtinschtheit" bedeutsam unter den Werten ihrer Altersgruppe lagen. Eine Zunahme der Werte in dieser Skala mub also vor allem als eine Angleichung an die Werte der Altersgruppe gesehen werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollten im Zusammenhang mit der bisherigen Forschung tiber Transzendentale Meditation gesehen werden; z. B. bestiitigen Untersuchungen mit Hilfe der Messung des elektrischen Hautwiderstandes (8) die emotionale Stabilisierung der Meditierenden. TABELLE MITIELWERTE OER KONTROLL- UNO E XP ERIMENTALGRUPPE BEl OER ERSTEN UNO ZWEITEN MESSUNG SKALEN I. Messung KONTROLLGRUPPE 2. Messung I. Messung EXPERIMENTALGRUPPE 2. Messunl! SIGNIFIKANZNIVEAU Neurotizismus Geselligkeit Aktivitiit Priifungsangst Manifeste Angst Schulunlust Soz. Erwiinschtheit (AFS) Soz. Erwiinschtheit (SET) Soziale Reife Allgemeine Angst 6,4 6,7 5,6 51,0 54,7 56,2 55,9 7,9 9,1 6,8 5,9 48,8 53,7 58,8 54,7 8,3 9,5 4,9 5,4 6,3 5, 1 53,6 55,2 52,9 62,2 7,5 8, 8 3,4 7,0 5,3 41,6 47,4 47,5 58,8 8,8 8,4 3,7 p < O,I p < O,OI p < 0,05 p < O,OI p < O, I p < 0,05 Ei nseitige Fragestellung. 966
5 INTELLIGENCE, LEARNING, AND ACADEMIC PERFORMANCE: SONDERSCHULER -PAPER 133 Fragebogenuntersuchungen zeigten, dab meditierende Erwachsene weniger angstlich (1,4,5), psychosomatisch stabiler, selbstsicherer, geselliger und gelassener sind (3). Die vorliegenden Ergebnisse bestatigen, dab positive Anderungen dieser Art durch Transzendentale Meditation auch bei lembehinderten Kindem zu erreichen sind. LITERATUR 1. BALLOU, D The Transcendental Meditation program at Stillwater Prison. In Scientific research on the Transcendental Meditation program: Collected papers, Bd. 1, D. W. Orme-Johnson und J. T. Farrow (Hrsg.), S Rheinweiler: MERU Press. (Im folgenden zitiert als Collected papers.) 2. BOMMERT, H., BUSEN, A., GOGOLLA, H., KLEIN, D., Lt:rrKEMEIER, P. und PLESSEN, U Untersuchung zur Forderung lembehinderter Sonderschuler durch klientenzentrierte Verhaltensmodifikation. Psychologie in Erziehung und Unterricht 22: FEHR, T Der Einflu6 der Transzendentalen Meditation auf Personlichkeits-Variable. Schopferische lntelligenz 3: FERGUSON, P. C. und GoWAN, J. C TM Some preliminary psychological findings. Journal of Humanistic Psychology 16: (Ebenfalls in Collected papers, Bd. 1, S ) 5. HJELLE, L. A Transcendental Meditation and psychological health. Perceptual and Motor Skills 39: (Ebenfalls in Collected papers, Bd. 1, S ) 6. MAHARISHI MAHESH YOGI Maharishi Mahesh Yogi on the Bhagavad-Gita: A new translation and commentary, Chapters 1-6. Baltimore, Maryland: Penguin. 7. MAHARISHI MAHESH YOGI The Science of Being and Art of Living. (Rev. ed.) Los Angeles: International SRM Publications. 8. 0RME-JOHNSON, D., KIEHLBAUCH, J., MOORE, R. und BRISTOL, J Personality and autonomic changes in prisoners practicing the Transcendental Meditation technique. In Collected papers, Bd. 1, S TAUSCH, A., KETTNER, U., STEINBACH, I. und TON NIES, S. E Effekte kindzentrierter Einzel- und Gruppengespriiche mit unterprivilegierten Kindergartenund Grundschulkindem. Psychologie in Erziehung und Unterricht 20: TONNIES, S. E Vergleich verschiedener Verfahren zur statistischen Sicherung von Behandlungseffekten. Unveroffentlichte Diplomarbeit, Psychologischesinstitut III, Universitat Hamburg, Bundesrepublik Deutschland. 11. WALLACE, R. K The physiological effects of Transcendental Meditation: A proposed fourth major state of consciousness. Doctoral thesis, University of California at Los Angeles, Los Angeles, California. (Ebenfalls in Collected papers, Bd. 1, S ) 967
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