Akademie FORTBILDUNGSPROGRAMM Unsere Internetseite: KRH Akademie Kompetenz- & Potentialentwicklung Schützenallee Hannover

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1 Klinikum Großburgwedel Klinikum Lehrte Klinikum Neustadt am Rübenberge Klinikum Nordstadt Klinikum Robert-Koch Gehrden Klinikum Siloah Psychiatrie Wunstorf Psychiatrie Langenhagen Geriatrie Langenhagen Akademie Ambulant Labor Servicegesellschaft GmbH KRH Akademie Kompetenz- & Potentialentwicklung Schützenallee Fax: Web: bildung@krh.de krh.de Unsere Internetseite: Unser Fortbildungsprogramm: KRH Akademie FORTBILDUNGSPROGRAMM 2018 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2021 Klinikum Agnes-Karll Laatzen Akademie

2 Qualität zählt! Unsere Qualität - Ihre Sicherheit! Auf Basis des Qualitätsmanagementsystems nach der DIN ISO 29990:2010 ist das KRH Bildungszentrum nach dem internationalen Standard zertifiziert worden.

3 Akademie Vorsprung durch Bildung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, alle Beschäftigten in der KRH meistern aktuell erfolgreich zahlreiche grundlegende Veränderungen und enorme gesundheitspolitische Herausforderungen. Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und weitreichende Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen bestimmen unseren KRH-Alltag. Zukunft gestalten bedeutet ein hohes Maß an Wissen und Kompetenz, aber auch vorausschauendes Handeln und geeignete Maßnahmen bereitzustellen, zur Bewältigung der vielfältigen Anforderungen in unserem Unternehmen. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden und dank Ihrer kompetenten Anregungen, haben wir das Seminarangebot 2021 für Sie zusammengestellt. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die als Referentinnen und Referenten in viel Zeit und Mühe investieren, um das Fortbildungsprogramm aktiv mitzugestalten. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Sie alle für Ihre großartige Unterstützung! Auch unser Programm befindet sich in einem innovativen und anwenderorientierten Entwicklungsprozess. Mit zahlreichen neuen Seminaren aber auch bewährten Angeboten haben wir dieses Programm zusammengestellt. E-Learning und Blended Learning fließen sukzessive in unsere Seminarangebote auf unserem sich entwickelnden Online Campus mit ein. Und bei uns in der KRH Akademie am Maschsee steht gleichfalls Innovation an vorderster Stelle! Mit 850 qm² zusätzlicher Fläche stehen Ihnen ab Oktober 2020 neue Räume im Erweiterungsbau der KRHAkademie für alle Methoden des Lernens zur Verfügung. Ein großer wichtiger Schritt zur Zukunftssicherung unseres Unternehmens! Auch 2021 steht Ihnen das Team der Kompetenz- & Potentialentwicklung in der KRH Akademie bei Fragen kompetent zur Seite. Wir sind Ihr Ansprechpartner zu Themen der Personalund Führungskräfteentwicklung, der Entwicklung Ihrer Bereiche und erstellen Ihnen gerne individuelle Konzepte für Ihre speziellen Anforderungen. Es ist uns ein Anliegen, Kompetenzen zu entwickeln und Verbindungen zu schaffen. Wir grüßen Sie herzlich und freuen uns, Sie bei uns in der KRH Akademie begrüßen zu dürfen! Michael Born Florian Fischbock Monika Wagemester Geschäftsführer Personal Direktor KRH Akademie Leitung Kompetenz- & Potentialentwicklung

4 Klinikum Region KRH Labor KRH Psychiatrie Langenhagen KRH Servicegesellschaft KRH Klinikum Region KRH Geriatrie Langenhagen KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen KRH Klinikum Siloah 2021

5 KRH Klinikum Robert Koch Gehrden KRH Klinikum Lehrte KRH Klinikum Nordstadt KRH Ambulant KRH Klinikum Großburgwedel KRH Psychiatrie Wunstorf KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge Fortbildungsprogramm KRH Akademie Fachbereich Kompetenz- & Potentialentwicklung

6 Wir sind für Sie da! Ihre Ansprechpartnerinnen in der KRH Akademie, Fachbereich Kompetenz- & Potentialentwicklung Postanschrift Schützenallee bildung@krh.de Fax (0511) Leitung Monika Wagemester Telefon (0511) monika.wagemester@krh.de Konzepterstellung Cornelia Doradzillo und Planung Telefon (0511) cornelia.doradzillo@krh.de Veranstaltungsorganisation Katharina Mücke Telefon (0511) katharina.muecke@krh.de Lea-Kristin Gleue Telefon (0511) lea-kristin.gleue@krh.de Selbstverständlich stehen wir Ihnen bei Fragen kompetent zur Seite. Wir sind Ihre Ansprechpartnerinnen zu Themen der Personal- und Führungskräfteentwicklung, der Entwicklung Ihrer Bereiche und erstellen Ihnen gerne individuelle Konzepte für Ihre speziellen Anforderungen. Sprechen Sie uns gerne an! 4

7 Konfliktmoderation Inhaltsverzeichnis Kommunikation Professionell kommunizieren Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Trotz Druck wirkungsvoll kommunizieren Kritik- und Konfliktgespräche erfolgreich führen Zufriedenheit durch kundenorientierte Kommunikation Gespräche mit onkologischen Patienten Management und Organisation Wenig Zeit und viel zu tun - wer oder was treibt mich an? Effizient arbeiten im Büro - Aufgaben im Griff haben Mit Moderationsmethoden effektiv arbeiten Rhetorik für den Berufsalltag - sicherer Auftritt und souveräne Gesprächsführung Kommunikationstraining am Telefon Interkulturelles Handeln im beruflichen Alltag KRH Projektleitung Projektmanagement Modul 1: Grundlagen und Methoden Projektmanagement Modul 2: Prozesse, Steuerung, Abschluss Projektmanagement Modul 3: Führung und Kommunikation Medizinische Grundkenntnisse für Nichtmediziner Deeskalationstraining Deeskalationstraining: Follow-up Sicherheit am Arbeitsplatz - Umgang mit aggressivem Publikumsverkehr KRH Qualitätsmanagementmultiplikator/in QM-Modul 1: Qualitätsmanagement Grundlagen QM-Modul 2: Qualitätssicherung und Ergebnisqualität QM-Modul 3: Auditierung, Reviewverfahren und Zertifizierung QM-Modul 4: Gelebtes Qualitätsmanagement QM-Modul 5: Kommunikationsseminar für QM-Multiplikatoren QM-Modul 6: Moderationstechniken für QM-Multiplikatoren

8 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Prozessmanagement DIN EN ISO 9001: Grundlagen Risikomanagement und CIRS SP-Expert für Bereiche mit Regeldienst, Gleitzeit oder Rufbereitschaft und Zeiterfassung SP-Expert für Bereiche mit Regeldienst, Gleitzeit oder Rufbereitschaft ohne elektronischer Zeiterfassung SP-Expert für Schichtdienstmodelle und Bereitschaftsdienst mit elektronischer Zeiterfassung SP-Expert für Schichtdienstmodelle und Bereitschaftsdienst ohne elektronischer Zeiterfassung Controlling & Finanzen Ambulante und stationäre Behandlungsverträge Schulung unklarer Kostenträger Pflegedokumentation sicher beherrschen Fachveranstaltung DRG-Update Grundschulung PEPP Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM Ambulante Leistungen nach 115b Recht Gesetzlich gefordertes Entlassmanagement Bluttransfusionen: Rechtliche Vorgaben und wesentliche Risiken Haftungsfälle im ärztlichen Dienst und in der Pflege Das Betreuungsrecht Aktuelle Rechtsprobleme der Sterbehilfe Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Rechtliche Grundlagen zur Patientenfixierung Medizinproduktegesetz und MPBetreibV MT-Service-Portal Datenschutz in der KRH

9 Konfliktmoderation Inhaltsverzeichnis Führungskompetenz KRH Junior Management-Programm KRH Management-Programm Zielbild-/Strategieentwicklung und -umsetzung Werkstatt: Schwierige Konfliktgespräche führen Interkulturelle Kompetenz für Führungskräfte Das Führungsinstrument Entwicklungsdialoge - Intensiv Das Führungsinstrument Entwicklungsdialoge - Kurz und kompakt Changemanagement Führen im Spannungsfeld der Generation Y - Wertewandel bei Mitarbeitenden als Herausforderung für Führungskräfte Update Arbeitsrecht für Führungskräfte Arbeits- und Gesundheitsschutz für Führungskräfte in medizinischen Bereichen Arbeitsfähigkeitsmanagement Hansefit - Sport mit finanzieller Unterstützung des KRH Arbeitsfähigkeitsmanagement im KRH Oasentag im Kloster Wennigsen : Souverän und immer besser Schlafstörungen - wie bekomme ich diese in den Griff? Mentale Fitness/Gedächtnistraining Gesundheitscoaching Balancing Stressmanagement und Work-Life-Balance Jeder Mensch is(-s)t anders - Gesunde Ernährung Eltern werden im KRH: Schwangerschaft, Mutterschutz und Elternzeit Bildschirmarbeit, Ergonomie und Gesundheit Alterssicherung für Frauen Die Pflege von Angehörigen

10 Inhaltsverzeichnis Fachkompetenz Grundkurs/Spezialkurs im Strahlenschutz gem. StrlSchV Aktualisierung der Fachkunde nach 48 Abs. 1 StrlSchV Strahlenschutzkurs für OP-, Ambulanz- & Funktionsbereiche nach 49 Abs. 1 StrSchV Aktualisierung Strahlenschutz für OP-, Ambulanz- & Funktionsbereiche Kenntnisse in der Teleradiologie Grundkurs Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie Refresherkurs Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie Ersteinschätzung in der Notaufnahme - Manchester Triage System Praxisanleiter/in Refresher Hemiparese Bobath-Update - Grundmobilität im Alltag Schmerzmanagement in der Palliativmedizin & Onkologie Austherapiert! - Strategien in der Onkologie und Palliativmedizin Polytraumaversorgung / Lagerungsmanagement Notfallmedikamente Der Umgang mit Arzneimitteln im Krankenhaus - pharmazeutische und rechtliche Aspekte Inkontinenz und Kontinenzförderung Enterale Ernährung - (K)ein Thema! EKG-Grundkurs: Auf den Spuren des Herzschlages EKG-Aufbaukurs: EKG bietet mehr Der nierenkranke Patient im Krankenhaus - und was bedeutet Dialyse? Demenz verstehen - Grundkurs Demenz Aufbaukurs: Hilfreiche Konzepte Demenz und Delir

11 Konfliktmoderation Inhaltsverzeichnis Arzneimitteltherapie in der Altersmedizin Richtig oder falsch, was sollen wir tun? Ethik in der Altersmedizin Psychiatrische Krankheitsbilder Workshop: Nicht-invasive Beatmung Trachealkanülen- und Sekret-Management Update Beatmung Kursangebote des KRH Simulationszentrums Nordstadt Erste-Hilfe-Kurs: Auffrischung Sonografie Abdomen-Grundkurs Wundmanagement Rezertifizierungsseminar: Rechtliche Aspekte im Rahmen der Wundversorgung V.A.C. Basisschulung für den pflegerischen Bereich V.A.C. Spezialschulung V.A.C. Basisschulung für den ärztlichen Bereich Pflegerisches Schmerzmanagement Kinaesthetics Grundkurs Essenbestellung: Von der Zentralküche bis zum Verzehr Hygiene bei multiresistenten Erregern (MRSA, VRE, LRE, MRGN) Kurs 1 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag Kurs 2 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag Kurs 3 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag Kurs 4 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag Kurs 5 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag

12 Inhaltsverzeichnis EDV & SAP MS Outlook Spezial MS Excel 2016: Grundlagen MS Excel 2016: Aufbaukurs MS PowerPoint 2016: Spezial FCMS-Essensanforderung SAP-Schulung zur Arzneimittelanforderung Schulung Administrative Aufnahme Datenaustausch nach Ambulantes Fallmanagement Berufliche Qualifizierung Intensiv-Basisschulung Psychiatrie-Basisschulung Fachfortbildung Pflege - Forensische Psychiatrie Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege* Fachweiterbildungen Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege Fachkraft für geriatrische und rehabilitative Pflege Fachkraft für sozialpsychiatrische Betreuung/Pflege Berufspädagogische Zusatzqualifikation Praxisanleitung Anerkennung von Fortbildungspunkten Akademie für ärztliche Fortbildungen der Ärztekammer Niedersachsen Registrierung beruflich Pflegender

13 Konfliktmoderation Inhaltsverzeichnis Hinweis: Für die Anmeldung zur Fortbildung nutzen Sie bitte unser Anmeldeformular (DLS Dokumenten-Nr ) und beachten Sie die aktuellen KRH Teilnahmeverfahren und Teilnahmebedingungen. Als nicht im KRH Beschäftigte/r finden Sie das Anmeldeformular sowie die AGBs zur Fortbildung im Internet unter: 11

14 Ein Ort für anspruchsvolles Lernen... Gute Gründe, die für unsere KRH-Seminare sprechen: Aktualität und hoher Praxisbezug ganzheitliche Wissensvermittlung erfahrene Referenten aus der Fach- und Praxiswelt geprüfte Qualität Netzwerken und offene Diskussionen 12

15 Konfliktmoderation KRH Akademie - Ihr Wissen ist unser tägliches Geschäft 13

16 Kommunikation Kurs 01 Professionell kommunizieren Verbale/ nonverbale Kommunikation Strukturmodell der Ich-Zustände Funktionsmodell der Ich-Zustände Egogramm Transaktionen Konfliktstile Partnerarbeit Selbstreflexion Fallbeispiele Kaum, dass wir auf der Welt sind, beginnen wir zu kommunizieren und dieser (Lern-) Prozess setzt sich unser ganzes Leben lang fort. Kommunikation ist dabei wesentlich mehr als das gesprochene Wort sie ist jede Art von zwischenmenschlicher Mitteilung und Verständigung - häufig nonverbal. Dabei geht es nicht nur um Austausch oder Weitergabe von Informationen, sondern auch um Eindrücke und Gefühle, die währenddessen entstehen. Wie aber können wir so kommunizieren, dass möglichst keine Missverständnisse und Irritationen bei unserem Gesprächspartner entstehen und wir reibungslos zu einem für beide Seiten befriedigenden Ergebnis kommen? In diesem Seminar werden Konzepte vorgestellt, die unsere Kommunikation sichtbar machen. Über die bewusstere Gestaltung unserer eigenen Kommunikation werden wir dann mit der Zeit auch in schwierigen Gesprächen oder gar Konflikten positiven Einfluss nehmen können, um Ergebnisse zu erzielen, die lösungsorientierter und somit zufriedenstellender sind. Mitarbeitende aus allen Bereichen, zur Professionalisierung der Kommunikationskompetenz Preis für nicht KRH-Beschäftigte: bis jeweils von 9 bis 16 Uhr 14 äkn Referentin: Sabine Kainz-Feise, Transaktionsanalytikerin, Gesundheitsberaterin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

17 Kurs 02 Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg Kommunikation Diese Kommunikationsmethode basiert auf der Erkenntnis, dass jeder Mensch individuelle Wünsche und Gefühle hat und zeigt wie diese empathisch und klar kommuniziert werden können. Die Methode bringt uns weg von Urteilen, Kritik und Schuldgefühlen hin zu Verständnis, Empathie und Klarheit. Sie ist auf eine leicht verständliche Art schnell umzusetzen und zeigt sofort Wirkung in unserem alltäglichen Leben. In diesem Kurs lernen Sie die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation sowohl in der Theorie als auch in der praktischen Umsetzung kennen. die 4 Schritte Aktives Zuhören Empathisch reagieren Fremdeinfühlung - Einfühlung in andere Personen Mitarbeitende aus allen Bereichen, zur Professionalisierung der Kommunikationskompetenz Preis für nicht KRH-Beschäftige: Kurs: Kurs: jeweils von 8.30 bis 16 Uhr Angeleitete Übungen äkn Referentin: Birgit Rosenthal, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation n. M. B. Rosenberg 15

18 Kommunikation Kurs 03 Trotz Druck wirkungsvoll kommunizieren In diesem Seminar wird Ihnen Praxis-Orientierung par excellence geboten. Dies bedeutet: praktisch üben und sich selbst reflektieren. So ist gewährleistet, dass Sie andere Handlungen auch im Alltag abrufen können. Darüber hinaus wird es im Training darum gehen, Selbstsicherheit in druckvollen Situationen aufzubauen sowie Souveränität durch eigene Vorbereitung auf Drucksituationen zu erlangen. Bitte stellen Sie sich auf aktives Mitmachen ein! Hinweis: Zwischen den beiden Trainingstagen wird es einen -Übungsteil geben. Individuelle Definition von Druck Eigene Verhaltensmuster unter Druck kennenlernen Vom Opfer zum Gestalter werden - Haltung verändern Eigene Verhaltensmuster erkennen und Alternativen dazu trainieren Kommunikation in anspruchsvollen Team-Situationen trainieren Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit Selbstreflexion Mitarbeitende aus allen Bereichen, zur Professionalisierung der Kommunikationskompetenz in schwierigen Situationen Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: und Kurs: und jeweils von 8.30 bis 16 Uhr äkn Referent: Carsten Banse, Trainer, Coach, Supervisor, Mehde und Banse 16

19 Kurs 04 Kritik- und Konfliktgespräche erfolgreich führen Kommunikation Zu den größten Stressfaktoren im Arbeitsleben gehören zwischenmenschliche Kommunikationsprobleme. Nicht selten führt ein ungelöstes Problem zu einem Konflikt. In dem Workshop erhalten Sie Handwerkszeug, um Konfliktgespräche nach SCORE sicher zu führen. Sie trainieren, wie Sie Ihrem Gegenüber mit gezielten Fragen aus dem Systemischen Coaching in den Lösungsraum führen. Sie lernen Methoden kennen, um Ressourcen bei sich und Ihrem Gesprächspartner zu aktivieren und das Konfliktgespräch auf Augenhöhe zielführend, in empathischer Abgrenzung Entstehung von Konflikten, Konfliktarten Stufen der Eskalation und Deeskalation Schaffung von Wahlmöglichkeiten in der Kommunikation Gewaltfreie Methoden und Strategien zur Konfliktlösung Konfliktlösungsmethoden aus dem Systemischen Coaching SCORE-Leitfaden für Konfliktgespräche Praktische Übungen Selbstreflexion Gruppendiskussion und ergebnisorientiert zu leiten. Das Wissen um die Eskalations- und Deeskalationsstufen gibt Ihnen Sicherheit, um im Gespräch handlungsfähig zu bleiben. Wenn Sie eher zu den Menschen gehören, die es lieber harmonisch im Umgang mit anderen mögen, wird Ihnen der Gesprächsleitfaden nach SCORE helfen, sich im Gespräch abzugrenzen und auf der Sachebene zu bleiben. Mitarbeitende aus allen Bereichen, zur Professionalisierung der Kommunikationskompetenz in schwierigen Situationen Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: bis Kurs: bis jeweils von 8.30 bis 16 Uhr äkn Referentin: Adelheid Ruppelt, Dipl.-Soz.päd., Lehrtrainerin für Stressmanagement und NLP, Systemischer Lehrcoach, Konflikt- und Teamcoach, Business-Mediation/Konflikte, elearning Trainerin 17

20 Kommunikation Kurs 05 Zufriedenheit durch kundenorientierte Kommunikation Jede Begegnung mit dem Kunden erfordert ein individuelles Einstellen auf den Gesprächspartner. Eine kundenorientierte Kommunikation setzt rhetorisches Geschick, Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz voraus. In schwierigen Situationen ruhig zu bleiben, ist im Klinikalltag oft eine Herausforderung. Dabei entscheidet der erste Eindruck darüber, ob sich der Kunde willkommen fühlt und ist damit ein entscheidender Erfolgsfaktor. In diesem Seminar soll Ihr Blick für eine professionelle, souveräne und kundenorientierte Kommunikation, auch in schwierigen Situationen, geschärft werden. Sie reduzieren Konfliktpotential, erhöhen die Zufriedenheit und sorgen für Klarheit und Effizienz im Gespräch. Kundenorientierte Kommunikation Sich seiner Wirkung auf Andere bewusst werden Kommunikationsverstärker: Körpersprache, Blickkontakt, aktives Zuhören Kritische Situationen erfolgreich meistern Professioneller Umgang mit Beschwerden Fallbeispiele Praktische Übungen Eigenreflexion Mitarbeitende aus allen Bereichen mit Kundenkontakt, zur Professionalisierung der Kommunikationskompetenz Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 8.30 bis 16 Uhr äkn Referentin: Verena Billerbeck GmbH, Coaching, Seminare, Praxisberatung 18

21 Kurs 06 Gespräche mit onkologischen Patienten Kommunikation Die Diagnose Krebs wird von den Betroffenen häufig als Schock erlebt und belastet onkologische Patienten in ganz besonderer Weise. Die Konfrontation mit dieser Situation ist nicht nur für den Patienten belastend, sondern stellt auch für medizinische Mitarbeitende eine Herausforderung dar. Gespräche mit onkologischen Patienten sind nicht immer leicht. Was kann ich tun, was kann ich sagen? In der Beziehung zwischen Behandler und Patient hat Kommunikation einen hohen Stellenwert. Professionelle Gespräche und Diagnose Krebs - Situation und Bewältigungsanforderungen Stellenwert professioneller Kommunikation - für Patient und Behandler Einführung in die Grundlagen der klientenzentrierten Kommunikation Praktische Übungen Fallbeispiele Kommunikationskompetenz sind wichtige Grundlagen für den Beziehungsaufbau und das Vertrauen, aber auch hilfreich für das Selbstmanagement und dienen dem Schutz vor Überlastungen. Die Veranstaltung beinhaltet theoretische, interaktive und praktische Beiträge zum Umgang mit der spezifischen Situation von Krebspatienten und vermittelt Methoden der professionellen Kommunikation und Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung. Onkologisch tätige Mitarbeitende aus dem pflegerischen und therapeutischen Bereich, zur Professionalisierung der Kommunikationskompetenz von 9 bis 13 Uhr Referentin: Heike Koch-Gießelmann, M.A., Soz.-Psychologie, Psychoonkologie WPQ, klientenzentrierte Gesprächsführung (GWG), Teamleitung Psychoonkologie, Klinikum Siloah 19

22 20 Kreativ - Praxisnah - Innovativ

23 Management und Organisation Kurs 07 Wenig Zeit und viel zu tun - wer oder was treibt mich an? Hohe Arbeitsbelastung und Stress gehören zum Alltag aller Berufsgruppen. Transaktionsanalytisch betrachtet gehen wir in Stresssituationen ins Antreiberverhalten (im beruflichen Kontext Arbeitsstil genannt). Darüber fühlen wir uns sicher und kompetent. Unreflektiert ist dieses Verhalten nicht automatisch lösungsorientiert, sondern führt im Gegenteil häufig dazu, dass wir uns selber zusätzlich unter Druck setzen. In diesem Seminar werden Sie Ihren Antreiber mit seinen konstruktiven aber auch destruktiven Anteilen kennenlernen. Ziel ist es, den Antreiber nicht als jagenden Hund hinter mir zu haben, sondern vor meinen Schlitten zu spannen, damit er mich zieht. Vorstellung der fünf Antreiber (Transaktionsanalyse) Eigene Antreiber/eigener Arbeitsstil Stärken- und Schwächenanalyse Reflexion des eigenen Arbeitsstils Erste Schritte der Veränderung Einzel- und Partnerübung Gruppenarbeit Diskussion Mitarbeitende aus allen Bereichen Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 9 bis 16 Uhr äkn Referentin: Sabine Kainz-Feise, Transaktionsanalytikerin, Gesundheitsberaterin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen 21

24 Management und Organisation Kurs 08 Effizient arbeiten im Büro - Aufgaben im Griff haben Räumen Sie ihr Büro in wenigen Schritten auf und optimieren Sie so Ihren Arbeitsplatz. Legen Sie sich ein effizientes Ablagesystem für Papier und PC und eine effiziente Wiedervorlage an. Setzen Sie Checklisten und Vorlagen gezielt für Ihre Aufgaben ein, um die Aufgaben im Büro im Griff zu haben. In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in diese Themen und viele praxisnahe Tipps, die Sie schnell und zeitsparend in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen können. Effiziente Organisation des Arbeitsplatzes Bedarfsgerechtes Ablagesystem Die passende Wiedervorlage Arbeitsoptimierung durch Checklisten und Vorlagen Arbeitsabläufe und Aufgabenstrukturierung optimieren Learning by doing Praktische Beispiele Interaktiver Austausch Mitarbeitende aus allen Bereichen, die fachlichen Input zur Organisation ihres Büromanagements benötigen. Preis für nicht KRH-Beschäftige: von 8.30 bis Uhr Referentin: Heike Kobold, Strategie-Coach für Büroorganisation, Zeitmanagement und DMS, Kommunales Bildungswerk e.v. 22

25 Management und Organisation Kurs 09 Mit Moderationsmethoden effektiv arbeiten Wo Menschen im Arbeitskontext zusammensitzen, entstehen Situationen, die - oft ganz spontan - moderiert werden müssen. Neben einer spontanen Moderation gibt es auch langfristige Moderationsprozesse und unterschiedliche Gruppengrößen. Außerdem kann es sein, dass eine Projektsitzung mit einem klaren Ziel moderiert werden soll oder das Ergebnis ist noch offen. Und dann taucht Widerstand auf... Was mache ich jetzt als Moderator/in? Nun ist es gut, Methoden zur Hand zu haben, um reagieren zu können. Dieses zweigeteilte Seminar richtet sich an Einsteiger: Nach einer Vorstellung von verschiedenen Moderationsmethoden werden diese gemeinsam ausprobiert. Aspekte, die im Vorfeld bedacht werden sollten, werden thematisiert: Auftragsklärung, Art des Moderationsprozesses, die Rolle der Moderatorin/ des Moderators und verschiedene Kontexte gehören dazu. Eigene Moderationserfahrungen werden reflektiert, Fallbeispiele sind herzlich willkommen! Planung und Umsetzung einer Moderation Rollenverständnis Instrumente der Moderation Umgang mit Widerstand Fragetechniken Teilnehmende aus allen Bereichen, die Teams und Gruppen in ihrer täglichen Arbeit moderieren Praktische Übungen Eigene Erfahrungen reflektieren und (das Seminar besteht aus beiden Terminen) jeweils von 9 bis 16 Uhr äkn Referentin: Christina Kausch, M.A. QM Beauftragte, KRH Psychiatrie GmbH, Lehrende systemische Organisationsberaterin und Beraterin, systemische Supervisorin (SG) 23

26 Management und Organisation Kurs 10 Rhetorik für den Berufsalltag - sicherer Auftritt und souveräne Gesprächsführung Als Gesprächspartner/in Ruhe und Souveränität auszustrahlen, zu überzeugen und zu deeskalieren ist durch den bewussten Einsatz professioneller Gesprächstechniken möglich. Durch Blickkontakt, ruhige Körpersprache in Stimme und Gesten und offen gezeigter Wertschätzung schaffen wir eine Basis für gelingende Gespräche. Anhand von Fragetechniken und dem Anwenden geschickter Kommunikationsstrategien schaffen wir als Gesprächspartner/in Raum für kreative und individuelle Lösungen. Rhetorische Gesprächsgrundlagen dafür werden Ihnen in dieser Fortbildung erläutert und praktisch vermittelt. Grundlagen der Rhetorik Umgang mit Lampenfieber Nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten Ausstrahlung und Wirkung Störungsmanagement Gesprächssimulationen Wertschätzende Videoanalyse Workshop-Sequenzen Mitarbeitende aus allen Bereichen, zur Professionalisierung der Präsentations- und Gesprächskompetenz (Vorträge, Meetings, Moderationen etc.) Preis für nicht KRH-Beschäftige: bis jeweils von 8.30 bis 16 Uhr äkn Referentin: Nerissa Rothhardt, Rhetorik Consulting, Diplom-Musikerin 24

27 Management und Organisation Kurs 11 Kommunikationstraining am Telefon Durch das Telefon werden Probleme Ihrer Anrufer aufgenommen, analysiert und gelöst. Trotz Ihres Fachwissens kann manchmal dennoch kein zufriedenstellendes Telefonat mit einer schnellen Lösung geführt werden. Andere weiche Faktoren sind nötig, um Ihre Expertise und Ihre Leistung mit optimaler Außenwirkung zu präsentieren. Übermitteln Sie Ihr fachliches Know-how verständlich und tragen Sie durch Ihre strukturierte Gesprächsführung auf sympathische Art zur Fehlerfindung-und behebung bei. Grundlagen einer erfolgreichen Telefonkommunikation Empathie und Einfühlungsvermögen Beschwerdemanagement Positive Sprache und Rhetorik am Telefon Aktives Zuhören, das richtige Verstehen der Störung oder Schwierigkeiten absichern Unterschiedliche Fragetechniken und deren Einsatz Praktische Übungen Theorieimpulse und Gesprächsauswertung Videoanalyse Wertschätzendes und unterstützendes Feedback Dieses Seminar unterstützt Sie bei heiklen Gesprächssituationen mit unangenehmen Gesprächspartnern und baut auf Ihren Erfahrungen auf. Gemeinsam bauen wir Ihre kommunikativen Fähigkeiten aus, sodass Sie diese schwierigen Telefonate sicher und souverän meistern. Bieten Sie Ihren Kunden einen perfekten Kundendienst am Telefon. Mitarbeitende aus dem Telefon-Support (Telefonhotline) Preis für nicht KRH-Beschäftige: von 8.30 bis 16 Uhr äkn Referentin: Nerissa Rothhardt, Rhetorik Consulting, Diplom-Musikerin 25

28 Management und Organisation Kurs 12 Interkulturelles Handeln im beruflichen Alltag Ansätze und Anwendungsgebiete Interkultureller Kompetenz Phasen einer Migration/Flucht Kulturell geprägte Wahrnehmung Interkulturelle Kommunikation Analyse mit Kulturdimensionen Es kommt zu Missverständnissen und Konflikten mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen oder auch gezielt angeworbenen Pflegefachkräfte o.ä., die kürzlich ihre Arbeit aufgenommen haben? Sie sind selbst genervt? Den neuen Kollegen/innen scheint es aber ebenso nicht gut zu gehen!? Interkulturelle Kompetenz kann Ihnen helfen, einander besser zu verstehen, Situationen zu reflektieren, Missverständnisse schneller zu erkennen und zu lösen und damit sich selbst und Andere in Ihrer täglichen Arbeit zu entlasten. Sie erhalten eine umfangreiche Einführung in das Thema. Dies wird Ihnen auch den Umgang mit Patienten/innen und deren Angehörigen aus anderen Kulturkreisen erleichtern. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Miteinander im Team, u.a. mit diesen Fragestellungen: Was bedeutet der Wechsel in eine neue Kultur für die neuen Kollegen/innen? Welche psychologischen Prozesse laufen ab? Welche Rolle hat die Aufnahmegesellschaft bzw. Sie als Kollegen/innen? Welche kulturell geprägten Unterschiede gibt es hinsichtlich Kommunikation, Umgang mit Hierarchien, Lösung von Konflikten usw., die in Ihrem Arbeitsalltag eine Rolle spielen können? Ärztlicher und pflegerischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftige: 297 Partner- und Kleingruppenarbeit Praktische Übungen Reflexion und Austausch bis jeweils von 8.30 bis Uhr äkn Referentin: Helga B. Gundlach, M.A. Trainerin und Beraterin für Interkulturelle Kompetenz und Diversity 26

29 Management und Organisation KRH Projektleitung Mit den modularen Projektmanagementmodulen erwerben Sie umfassendes Projektmanagement-Wissen! Die drei Module sind in sich abgeschlossen und können auch als Einzelseminare besucht werden. Durch die Vermittlung aller wesentlichen Schritte eines Projektes erlangen Sie die Fähigkeit, die wichtigsten Methoden des Projektmanagements situationsadäquat einzusetzen und erlangen eine fundierte Basis für Ihren Projekterfolg. Sie schließen nach der Teilnahme an allen drei Modulen mit dem Zertifikat KRH Projektleiter/-in ab. Unterstützt wird das modulare Seminarangebot durch das KRH Projekt Forum, welches 2 3 x jährlich angeboten wird und der Vertiefung von Projektmanagementinhalten und methoden dient. Bei Interesse an der Teilnahme des KRH Projekt-Forums informieren Sie uns bitte unter: PMO@krh.de. Das Prinzip der kleinen Pyramide: Modul I Modul II Modul I Modul II Modul III Gruppenarbeit Erfahrungsaustausch äkn Mitarbeitende aus allen Bereichen, die in Projekten arbeiten Referent/in: Sabine Fabricius & Michael Beurer, Zentrales Projektmanagement KRH 27

30 Management und Organisation Kurs 13 Projektmanagement Modul 1: Grundlagen und Methoden Projektbegriff (Arten, Abgrenzung, Ansatz Projektmanagement) Projektauftrag, Zieldefinition Projektplanung (PSP, Arbeitspakete, Terminplanung, Kosten- und Ressourcenplan) Projektorganisation und -kultur (Stakeholderanalyse, Risikoanalyse, Kommunikation im Projekt) 1. Kurs: Kurs: jeweils von 12 bis 16 Uhr Kurs 14 Projektmanagement Modul 2: Prozesse, Steuerung, Abschluss Prozessorientiertes Projektmanagement Projektbeauftragung Projektstart und -steuerung Projektcontrolling, Koordination, Report Projektabschluss, Lessons learned 1. Kurs: Kurs: jeweils von 12 bis 16 Uhr Kurs 15 Projektmanagement Modul 3: Führung und Kommunikation Rolle, Aufgaben und Verantwortung des Projektleiters Steuerung der Projektgruppe Motivation, Delegation, Gruppendynamik Teambildung und -entwicklung Umgang mit schwierigen Teammitgliedern 1. Kurs: Kurs: jeweils von 12 bis 16 Uhr 28

31 Management und Organisation Kurs 16 Medizinische Grundkenntnisse für Nichtmediziner Nur die wenigsten Mitarbeitenden in den administrativen Bereichen verfügen über medizinische Kenntnisse. Damit berufsgruppenübergreifendes Arbeiten im Krankenhaus funktioniert, bedarf es einer gemeinsamen Sprache. Die komplexen Anforderungen an die Verwaltung eines Krankenhauses erfordern Kenntnisse der in der Medizin genutzten Fachausdrücke und der Prozesse, die im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie stehen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Vermittlung von Grundbegriffen der Anatomie, Krankheitsbildern und häufig behandelten Diagnosen. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Medizinern und Nicht-Medizinern zu erleichtern. Organisation und Struktur des menschlichen Körpers Häufige Krankheitsbilder Diagnoseverfahren Therapieverfahren Administrativer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftige: und (Der Kurs besteht aus beiden Terminen) Gruppenübungen jeweils von 8.30 bis 13 Uhr Referentin: Susanne Baeck, Dipl.-Medizinpädagogin, Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie 29

32 Management und Organisation Kurs 17 Deeskalationstraining Im Klinikalltag werden Sie immer wieder mit gewaltvollen Situationen konfrontiert. Durch die intensive Auseinandersetzung mit erlebten und möglichen Gewaltsituationen lernen Sie in diesem Seminar, frühzeitig deeskalierend zu reagieren. Der Schwerpunkt des Trainings liegt in der Prävention von Gewalt. Ziel ist es, dass Sie eskalationsauslösende Reize frühzeitig erkennen, um so Gewalt gar nicht erst entstehen zu lassen. Kommt es trotz allem zu körperlichen Übergriffen, werden Ihnen bestimmte Flucht- und Abwehrtechniken gezeigt. So ist es möglich, aggressiven und attackierenden Patienten in eskalierten Situationen zu begegnen, ohne sie ernsthaft zu verletzen. Erkennen von eskalationsauslösenden Reizen Einhaltung von persönlichen Sicherheitsaspekten Gesprächstraining mit angespannten Patienten und Angehörigen Flucht- und Abwehrtechniken Rechtskunde Trainingssequenzen Reflexionseinheiten Praxisbeispiele Mitarbeitende aus patientennahen Bereichen Preis für nicht KRH-Beschäftige: bis jeweils von 8.30 bis Uhr äkn Referenten: Jörn Heidel & Thomas Rieger, ProDeMa Deeskalationstrainer, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen 30

33 Management und Organisation Kurs 18 Deeskalationstraining: Follow-up Die Flucht- und Abwehrtechniken des Deeskalationstrainings bieten Ihnen die Möglichkeit, in scheinbar ausweglosen Situationen körperlicher Gewalt so zu reagieren, dass Sie sich selbst und die Patientinnen und Patienten schützen können. Flucht- und Abwehrtechniken an. Hinweis: Bitte bequeme Kleidung anziehen und Schuhe mit heller Sohle mitbringen! Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme am Kurs Deeskalationstraining. Dieser Kurs bietet allen Teilnehmenden, welche bereits am Deeskalationstraining teilgenommen haben, eine Vertiefung der Wiederholung der Deeskalationsstufen Wiederholung und Vertiefung der Fluchtund Abwehrtechniken Aktives Training Teilnehmende des Grundkurses Deeskalationstraining aus einem der Vorjahre Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Trainingssequenzen Reflexionseinheiten von 8.30 bis Uhr Referenten: Jörn Heidel & Thomas Rieger, ProDeMa Deeskalationstrainer, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen 31

34 Management und Organisation Kurs 19 Sicherheit am Arbeitsplatz - Umgang mit aggressivem Publikumsverkehr Die regelmäßige mediale Berichterstattung zu gewaltsamen Übergriffen, auch auf Beschäftigte von Krankenhäusern und Rettungsdiensten, führt regelmäßig zu Verunsicherungen in den Reihen dieser Berufsgruppen. Mit diesem Kurs soll sowohl das Sicherheitsempfinden als auch die Handlungskompetenz bei vermeintlichen und tatsächlichen Gefahrensituationen der im unmittelbaren Publikums- bzw. Patientenkontakt stehenden Beschäftigten gestärkt werden. Sensibilisierung für potentielle Gefahrensituationen Identifizierung von Gefahrensituationen Umgang mit Gefahrensituationen Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten Mitarbeitende aus patientennahen Bereichen Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt per an uns: bildung@krh.de Workshop Standortbezogen/Bereichsbezogen In Kooperation mit den: örtlichen Zuständigkeiten der Beauftragten für Kriminalprävention (BfK) in der Polizeidirektion (PD) 32

35 Management und Organisation KRH Qualitätsmanagementmultiplikator/in Das Qualitätsmanagement (QM) ist heute ein fester Bestandteil jeder Unternehmensstrategie. Um die zunehmenden Qualitätsanforderungen erfüllen zu können, bedarf es der praktischen Umsetzung von Qualitätsprinzipien und -methoden. Übersicht der QM-Module: In insgesamt sechs Modulen können Sie Kenntnisse, die Sie für die Mitarbeit im Qualitätsmanagement benötigen, erwerben. Sie lernen Methoden und Techniken des Qualitätsmanagements kennen und werden befähigt, z.b. Audits zu begleiten. Qualitätsmanagement Grundlagen QM-Modul 1 Qualitätssicherung & Ergebnisqualität QM-Modul 2 Auditierung, Reviewverfahren und Zertifizierung QM-Modul 3 Gelebtes Qualitätsmanagement QM-Modul 4 Kommunikation QM-Modul 5 Moderation QM-Modul 6 Alle Module sind auch einzeln buchbar. Sollten Sie das Zertifikat KRH Qualitätsmanagementmultiplikator/in anstreben, so ist die Teilnahme an allen sechs Modulen erforderlich. Bereits vorhandene Qualifikationen (maximal bis zu fünf Jahre zurückliegend) können von der KRH Akademie inhaltlich bestätigt und anerkannt werden (siehe dazu DLS Dokument Nr ). Bei Erfüllung aller sechs Module erhalten Sie auf Anforderung ein Zertifikat zur/zum KRH Qualitätsmanagementmultiplikator/in. Alle Bereiche, alle Berufsgruppen Referentinnen: Mitarbeiterinnen aus dem zentralen Bereich KRH Qualitäts- und Risikomanagement 33

36 Management und Organisation Kurs 20 QM-Modul 1: Qualitätsmanagement Grundlagen Einführung in das Qualitätsmanagement, Begrifflichkeiten Gesetzliche Vorgaben zu QM Integriertes QM Umsetzungskonzept KRH Vorstellung der DIN EN ISO 9000 Familie Dokumentenlenkungssystem (DLS) Risikomanagementsystem KRH 1. Kurs: von 8.30 bis Uhr 2. Kurs: von 8.30 bis Uhr 3. Kurs: von 8.30 bis Uhr Kleingruppen und Einzelarbeit Diskussion Kurs 21 QM-Modul 2: Qualitätssicherung und Ergebnisqualität Gesetzliche Grundlagen zur externen Qualitätssicherung (EQS) Strukturen und Verantwortlichkeiten zur Qualitätssicherung im KRH Qualitätsdarlegung mit Kennzahlen Strategische Bedeutung und Nutzung von Qualitätsindikatoren im Gesundheitswesen Interne und externe Controllingmethoden zur Qualitätssicherung QS-Daten in Internetportalen: Wie finde ich das beste Krankenhaus? 1. Kurs: von 13 bis 17 Uhr 2. Kurs: von 13 bis 17 Uhr 3. Kurs: von 13 bis 17 Uhr Diskussion Übung äkn 34

37 Management und Organisation Kurs 22 QM-Modul 3: Auditierung, Reviewverfahren und Zertifizierung Definitionen, Anwendungsmöglichkeiten Vorgehensweise bei Audits und Peer Reviews Auditierung nach DIN EN ISO 9001 Vorstellung gängiger Zertifizierungsgrundlagen Verfahren planen, vorbereiten, durchführen und nachbereiten Vorteile und Grenzen von Zertifizierungsverfahren 1. Kurs: von 8.30 bis Uhr 2. Kurs: von 8.30 bis Uhr 3. Kurs: von 8.30 bis Uhr Kleingruppenszenario Diskussion Kurs 23 QM-Modul 4: Gelebtes Qualitätsmanagement Begriffsdefinitionen Patienten und Kunden im Fokus Beschwerdemanagement Befragungen Prozessmanagement Qualitätskultur: Merkmale eines gelebten QMs 1. Kurs: von 13 bis 17 Uhr 2. Kurs: von 13 bis 17 Uhr 3. Kurs: von 13 bis 17 Uhr Kleingruppenarbeit Erfahrungsberichte Diskussion 35

38 Management und Organisation Kurs 24 QM-Modul 5: Kommunikationsseminar für QM-Multiplikatoren Kommunikationswerkzeuge verstehen und nutzen Theorien zu Kommunikationsmodellen Methoden der gesteuerten Kommunikation Wie sag ich es richtig? Hart in der Sache, freundlich im Ton QM braucht kein Mensch! QM überzeugend vermitteln, Praxistipps 1. Kurs: von 8.30 bis Uhr 2. Kurs: von 8.30 bis Uhr 3. Kurs: von 8.30 bis Uhr Übung(en) Diskussion Kurs 25 QM-Modul 6: Moderationstechniken für QM-Multiplikatoren Was ist Moderation? Welche Moderationstechniken sind geeignet? Wie gestalte ich Kommunikationswege und -plattformen (z.b. s, Besprechungen, Konferenzen)? Wie strukturiere ich Sitzungen? Wie führe ich Besprechungen zum Erfolg? 1. Kurs: von 13 bis 17 Uhr 2. Kurs: von 13 bis 17 Uhr 3. Kurs: von 13 bis 17 Uhr Übung(en) Diskussion Zielgruppe QM-Module 1-6: Alle Bereiche und alle Berufsgruppen in einer QM Rolle äkn Referentinnen: Mitarbeiterinnen aus dem zentralen Bereich KRH Qualitäts- und Risikomanagement 36

39 Management und Organisation Kurs 26 Grundlagen Prozessmanagement Schnittstellen ohne Reibungsverluste jeder will das. Knappe Ressourcen durch abgestimmte und sichere Prozesse optimal nutzen jeder spricht davon. Warum ist es dennoch komplex und schwierig, eine zuverlässige Prozessorientierung im Alltag zu erreichen? Wie kann man konkret damit starten, die eigenen Prozesse zu verbessern? Das Seminar bietet Ihnen einen Einstieg in die Praxis der prozessorientierten Ablauforganisation. Sie diskutieren Chancen und Grenzen von Prozessmanagement im Arbeitsalltag. Begriffe und Definitionen Prozesse sichtbar machen und verstehen Rollen und Verantwortungen im Prozessgeschehen Prozessperformance Maßnahmenplanung Prozesscontrolling Nachhaltigkeit Übung(en) Diskussion Alle Bereiche und Berufsgruppen Termin und Zeit auf Anfrage: Dauer ca. 4 Stunden Ansprechpartnerin Frau Dr. Christine Gernreich, MPH Christine.Gernreich@krh.de äkn Referentinnen: Mitarbeiterinnen aus dem zentralen Bereich KRH Qualitäts- und Risikomanagement 37

40 Management und Organisation Kurs 27 DIN EN ISO 9001:2015 In dieser Schulung erfahren Sie Wissenswertes zur DIN EN ISO 9001 (Version 2015). Eine Kontextbetrachtung sowie ein risikobasiertes Denken werden von der neuen Norm verlangt - aber was ist das? Die Führungsverantwortung steht ebenso in einem zentralen Zusammenhang. Was bedeutet das in der Umsetzung? Wie sind die Neuerungen zu verstehen und zu interpretieren? Welche QM-Dokumente sind gemäß der ISO überhaupt notwendig? Wie vermeidet man ein Durcheinander von QM-Dokumenten? Methodischer Aufbau der DIN EN ISO 9001:2015 Inhaltliche Interpretation der Normenforderungen Einordnung und Bedeutung der DIN EN ISO 9001 im Unternehmen KRH ISO konforme Dokumentenlenkung Alle Bereiche und alle Berufsgruppen von 8.30 bis Uhr 38 Praktische Übung Erfahrungsaustausch äkn Referentinnen: Mitarbeiterinnen aus dem zentralen Bereich KRH Qualitäts- und Risikomanagement

41 Management und Organisation Kurs 28 Grundlagen Risikomanagement und CIRS Auch wenn es nicht gelingen kann, Fehler und Risiken komplett auszuschalten, ist der systematische Umgang mit Risiken eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Steuerung eines Unternehmens. Eine offene und aktive Sicherheitskultur wirkt sich immer positiv auf das persönliche Sicherheitsempfinden von Patienten, Besuchern, Mitarbeitern und Partnern aus. Mögliche Gefahren, Risiken oder unerwünschte Effekte im eigenen Arbeitsumfeld frühzeitig erkennen und beherrschen ist eine wichtige und selbstverständliche Aufgabe für jeden Mitarbeiter. Dabei wird meist situativ auf kostbare individuelle Erfahrungen zurückgegriffen. Ein strukturiertes Risikomanagementsystem Gesetzliche und normative Vorgaben Begriffe und Definitionen Der Risikomanagementprozess Risikomanagement im KRH Instrumente und Hilfen im klinischen Risikomanagement Grundprinzipien eines CIRS Übung(en) Diskussion (RMS) umfasst mehr. Es fordert die Betrachtung des individuellen Arbeitsbereiches genauso wie die Wahrnehmung des Unternehmens als Gesamtsystem. Gesetzliche Vorgaben, interne Strukturen und wirtschaftliche Zwänge sind nur einige der Einflussfaktoren, die eine maßgebliche Rolle für die Risikostrategie jedes Krankenhausunternehmens spielen. Das Seminar bietet einen Einblick in das komplexe Themenfeld des Risikomanagements. Sie erhalten einen Überblick über das etablierte Risikomanagementsystem im KRH. Weitere Themenschwerpunkte bilden das Klinische Risikomanagement und CIRS (critical incident reporting system). Alle Bereiche und alle Berufsgruppen von 8.30 bis 14 Uhr (Es sind zwei kurze Pausen vorgesehen) äkn Referentinnen: Mitarbeiterinnen aus dem zentralen Bereich KRH Qualitäts- und Risikomanagement 39

42 Management und Organisation Kurs 29 SP-Expert für Bereiche mit Regeldienst, Gleitzeit oder Rufbereitschaft und Zeiterfassung Eintragung von Diensten Erstellung des Soll-Planes Urlaubsplanung Führung des Ist-Planes Arbeiten im Zeiterfassungsfenster Auswertungen Mitarbeitende mit Dienstplanverantwortung in Bereichen mit Regeldiensten oder Gleitzeit mit elektronischer Zeiterfassung und SP-Expert Zugang 1. Kurs: von 9 bis 12 Uhr 2. Kurs: von 13 bis 16 Uhr 3. Kurs: von 13 bis 16 Uhr 4. Kurs: von 9 bis 12 Uhr Kurs 30 SP-Expert für Bereiche mit Regeldienst, Gleitzeit oder Rufbereitschaft ohne elektronischer Zeiterfassung Eintragung von Diensten Erstellung des Soll-Planes Urlaubsplanung Führung des Ist-Planes Auswertungen Praktische Übungen Fallbeispiele Mitarbeitende mit Dienstplanverantwortung in Bereichen mit Regeldiensten oder Gleitzeit ohne elektronische Zeiterfassung und SP-Expert Zugang 1. Kurs: von 9 bis 12 Uhr 2. Kurs: von 9 bis 12 Uhr 3. Kurs: von 9 bis 12 Uhr 4. Kurs von 13 bis 16 Uhr Referent/in: Mitarbeitende aus dem Bereich HR SP-Expert 40

43 Management und Organisation Kurs 31 SP-Expert für Schichtdienstmodelle und Bereitschaftsdienst mit elektronischer Zeiterfassung Eintragung von Diensten Erstellung des Soll-Planes Urlaubsplanung Führung des Ist-Planes Arbeiten im Zeiterfassungsfenster Auswertungen Mitarbeitende mit Dienstplanverantwortung in Bereichen mit Schicht-/Wechselschicht oder Bereitschaftsdienst mit elektronischer Zeiterfassung und SP-Expert Zugang 1. Kurs: von 13 bis 16 Uhr 2. Kurs: von 9 bis 12 Uhr 3. Kurs: von 9 bis 12 Uhr 4. Kurs: von 9 bis 12 Uhr Kurs 32 SP-Expert für Schichtdienstmodelle und Bereitschaftsdienst ohne elektronischer Zeiterfassung Eintragung von Diensten Erstellung des Soll-Planes Urlaubsplanung Führen des Ist-Planes Auswertungen Praktische Übungen Fallbeispiele Mitarbeitende mit Dienstplanverantwortung in Bereichen mit Schicht-/Wechselschicht oder Bereitschaftsdienst ohne elektronische Zeiterfassung und SP-Expert Zugang 1. Kurs: Kurs: Kurs: Kurs: jeweils von 13 bis 16 Uhr Referent/in: Mitarbeitende aus dem Bereich HR SP-Expert 41

44 Mit innovativen Methoden Zukunft gestalten 42

45 Kurs 33 Ambulante und stationäre Behandlungsverträge Controlling & Finanzen Schwerpunkt dieses Kurses ist die Schulung und Erläuterung der ambulanten und stationären Behandlungsverträge in den Ambulanzen, Funktionsdiensten und Notaufnahmen. Sie erfahren, welche Behandlungsverträge bei welcher Fallkonstellation zum Tragen kommen und warum es so wichtig ist, die Behandlungsverträge gleich bei der Aufnahme mit dem Patienten zu vereinbaren. Rechtliche Grundlagen Erläuterung der Behandlungsverträge Wann kommt welcher Behandlungsvertrag zum Tragen? Darf ich als KRH Mitarbeiter/in den Behandlungsvertrag unterschreiben? Was ist zu tun, wenn der Patient/ die Patientin keine Unterschrift leisten kann? Nothelferantrag Bestellvorgang der Behandlungsverträge Alle Bereiche, die mit diesem Thema in Berührung kommen von 9 bis 13 Uhr äkn Referentinnen: Christine Matthes, Zentrale Patientenadministration und Zorica Zetaic, Bereich Medizincontrolling 43

46 Controlling & Finanzen Kurs 34 Schulung unklarer Kostenträger Eigentlich sollte in Deutschland jede Person krankenversichert sein. Nach Schätzung sind mehrere Hunderttausende im Krankheitsfall nicht abgesichert. In der KRH haben wir das Thema, nicht krankenversicherte Patienten, die ihre Behandlungskosten nicht bezahlen können als unklare Kostenträger definiert. In dieser Schulung sollen die Handlungsmöglichkeiten gegenüber möglicher Kostenträger und die rechtlichen Voraussetzungen aufgezeigt werden. Dazu haben wir diese Patienten bzw. Themenfelder in Cluster eingeteilt. Rechtliche Grundlagen Umgang mit: EU-Bürgern mit abgelaufener Freizügigkeitsberechtigung Ausländischen Patienten Privatversicherten Patienten GKV - Obligatorischer Anschlussversicherung und Auffangversicherung Nothelfer 25 SGB XII Enthaftungen JVA Insassen Administrative Patientenaufnahme, Erlössicherung sowie alle Bereiche, die mit diesem Thema in Berührung kommen von 9 bis 13 Uhr Fallbesprechungen Referentin: Sandra Gerhards, Zentrale Patientenadministration, Bereich Medizincontrolling 44

47 Kurs 35 Pflegedokumentation sicher beherrschen Controlling & Finanzen Anforderungen an Pflegedokumentationssysteme Pflegedokumentation als Teil des Pflegeprozesses Gesetzliche Vorgaben Budgetrelevante Aspekte Wo geht die Reise hin (epa/lep) Gruppenarbeit Diskussion Pflegeplanung und Pflegedokumentation sind grundlegende Bestandteile eines jeden pflegerischen Berufes. Sie dienen der Qualitätssicherung sowie der individuellen professionellen Pflege des Patienten. Dennoch entstehen beim Thema Pflegedokumentation immer wieder Unklarheiten. Was muss dokumentiert werden? Was kann weggelassen werden? Wo findet eine Doppeldokumentation statt? Da im Alltag häufig wenig Zeit für die notwendige Maßnahmenplanung vorhanden ist, stellt die Fähigkeit, Pflegedokumentation und Pflegeberichte sicher und unter Zeitdruck professionell schreiben zu können, eine Grundvoraussetzung für jede Pflegekraft dar. In diesem Seminar werden die Anforderungen an eine professionelle Pflegedokumentation vermittelt. Denn nur wer strukturiert und fokussiert dokumentiert, kann z. B. den informativen Wert als Unterstützung nutzen. Die Inhalte des Seminars bilden die Grundlage für die Weitervermittlung der Seminarinhalte in das eigene Team. Pflegerischer Bereich, zur Professionalisierung der Dokumentationskompetenz von 8.30 bis Uhr äkn Referentin: Olga Naumov, PKMS Koordinatorin, KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge 45

48 Controlling & Finanzen Kurs 36 / 37 Fachveranstaltung DRG-Update 2021 Eine korrekte Darstellung des DRG-Leistungsspektrums stellt die Kliniken zum Jahreswechsel stets vor erhebliche Herausforderungen. Im Systemwechsel wird es wieder umfangreiche Neuerungen mit starken Auswirkungen für die Krankenhäuser geben. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam die Effekte der Systemänderungen für das Gesamtsystem 2021 sowie zusätzliche, auch speziell für Ihre Standorte und Leistungsbereiche, und zeigen Ihnen Chancen und Risiken im DRG-Jahr 2021 auf. ICD 10-GM-2021: Neue und geänderte Diagnosen OPS-2021: Klarstellungen und Ergänzungen Deutsche Kodierrichtlinien 2021: Alles beim Alten? Zusatzentgelte 2021 Änderungen der KRG-Kataloge 2021 Überleitungskataloge 2020/2021: Katalogeffekte und Details der DRG-Migration mit echten Krankenhaus-Daten Auswirkungen PPSG - die Ausgliederung der Pflegekosten und ihre Folgen zu den Neuerungen 2021 Berechnungen des Katalogeffektes mit Übergangsgrouping Analyse Migrationseffekte auf MDC- und DRG-Ebene Diskussion resultierender Chancen und Risiken Ärztlicher Bereich, DRG-Beauftragte, Kodierbereich und Medizincontrolling Kurs 36: Konservative Fächer von 8.30 bis Uhr Kurs 37: Operative Fächer von 13 bis 17 Uhr äkn Referentin: Dr. med. Karen Wismann, consus clinicmanagement GmbH 46

49 Controlling & Finanzen Kurs 38 Grundschulung PEPP Das Pauschalierende Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik ist mittlerweile bei psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in Deutschland im Alltag angekommen. Als Mitarbeitende einer psychiatrischen Einrichtung werde Sie weiterhin durch das Entgeltsystem PEPP vor deutliche Herausforderungen gestellt. Zur Bewältigung benötigen Sie fundierte Kenntnisse zur Leistungserfassung und Dokumentation. Sie erhalten in diesem Seminar einen systematischen Überblick über das PEPP-System und zur Art der Entgeltberechnung. Daneben stehen insgesamt praktische Vorgehensweisen zur prüfsicheren Leistungserfassung und inhaltlichen Dokumentation im Mittelpunkt, auch im Hinblick auf Prüfungen durch den Medizinischen Dienst. PEPP Was ist das? Struktur und Anwendung des PEPP Praktische Vorgehensweisen bezüglich Leistungserfassung Dokumentation, auch im Hinblick auf MDK-Prüfungen Fallbeispiele Live-Demonstration von Vorgehensweisen im Krankenhausinformationssystem und Patientenprofil Psychiatrischer Bereich Termin, Zeit und 1. Kurs: in Langenhagen von 9 bis 12 Uhr 2. Kurs: in Wunstorf von 13 bis 16 Uhr äkn Referent: Dr. med. Björn Schilter, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie, KRH Psychiatrie 47

50 Controlling & Finanzen Kurs 39 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2021 Ambulante Abrechnung/KV-Notfälle/KV-Ermächtigungen, ambulante OP nach 115b: Strategischer Umgang mit der Gebührenordnung Optimierung der KV-Abrechnung in der Notfallambulanz Optimale Sachkostenabrechnung Gebührenordnung EBM 2021 und wichtige Änderungen Grundlagen der ambulanten Kodierrichtlinien und deren Auswirkungen im Klinikbereich sowie wichtige Änderungen Abrechnung von KV-Notfällen Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115b Reflexion von persönlichen KV-Ermächtigungen und die Auswirkungen der Abrechnungsänderungen im Jahr 2021 Umsetzungshinweise und Abrechnungsfallstricke Grundlagen OPS-Schlüssel/Anhang II Dokumentation Fallbeispiele Präoperative Untersuchungskomplexe Umgang mit verschiedenen OPS-Schlüsseln und deren Dokumentation Sachkostenabrechnung/Kostenpauschalen für ambulante Operationen Postoperative Nachsorge und deren Komplexe Optimale Dokumentation aus der Klinik für niedergelassene Kollegen/innen Diskussionsrunde/Probleme Ärztlicher Bereich, ambulante Erlössicherung, Ambulanzen, Sekretariatsbereiche der Fachkliniken von 9 bis 16 Uhr Theorie-Input Fallbeispiele aus der Praxis Diskussion äkn Referentin: Silke Karkutsch, caroline beil, personal- und praxismanagement 48

51 Kurs 40 Ambulante Leistungen nach 115b Controlling & Finanzen Jährlich verändert sich die Gebührenordnung und damit die Rahmenbedingungen für die ambulante Abrechnung. Der EBM, der Vertrag nach 115b und der AOP-Katalog bieten auch in diesem Jahr wieder wichtige Änderungen. Das Krankenhaus ist hiervon in allen Bereichen betroffen. Besonders der wirtschaftlich-strategische Umgang mit den neuen Abrechnungsbestimmungen im Bereich der ambulanten Operationen ( 115b SGB V) und der KV-Notfallabrechnung ist sehr wichtig geworden. Gebührenordnung Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich Abrechnung von ambulanten Operationen nach 115b Ärztlicher Bereich, ambulante Erlössicherung, Ambulanzen, Sekretariatsbereiche der Fachkliniken von 9 bis 16 Uhr Theorie-Input Fallbeispiele aus der Praxis Diskussion äkn Referentin: Silke Karkutsch, caroline beil, personal- und praxismanagement 49

52 Komplexe Rechtsfragen praxisnah und verständlich! 50

53 Recht Kurs 41 Gesetzlich gefordertes Entlassmanagement Das seit 2017 gesetzlich geforderte Entlassmanagement ist kein starres Gebilde, sondern entwickelt sich dynamisch und geprägt durch immer neue Anforderungen kontinuierlich weiter. Alle am Entlassprozess Beteiligten (Ärzte, Pflegekräfte, Soziale Dienste) stehen also weiterhin vor großen Herausforderungen. Im Rahmen dieses Seminars erfahren Sie mehr zu den bereits etablierten Prozessen und Anforderungen des Entlassmanagements und den daraus resultierenden praktischen Erfahrungen. Es geht aber auch um neue Anforderungen, Wesentliche gesetzlich geforderte Anforderungen des Entlassmanagements 39 Abs. 1a SGB V Aktuelle Neuerungen Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten im Prozess Umsetzung der Anforderung in der KRH Wichtige Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Fragen und Diskussion Erfahrungsberichte- und Austausch Praxisbeispiele die uns der Gesetzgeber zum Thema Entlassmanagement auf die Agenda geschrieben hat. Dazu gehören u.a.: - Neuartige Informations- und Kommunikationswege zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen - Zusätzliche und differenziertere Anforderungen an die Bedarfsanalyse und die Entlassplanung - Die lebenslange Krankenhaus-Arztnummer und Auswirkungen auf das Entlassmanagement Ärztlicher und pflegerischer Bereich, Sozialdienste 1. Kurs: Kurs: jeweils von 14 bis Uhr äkn Referentin: Sabine Fabricius, Zentrales Projektmanagement, KRH Klinikum Region 51

54 Recht Kurs 42 - Unterweisung Bluttransfusionen: Rechtliche Vorgaben und wesentliche Risiken Qualitätsgesicherte Bluttransfusionen setzen beim klinischen Anwender Kenntnisse über wichtige Regelwerke voraus. Diese werden in der Unterweisung ebenso besprochen wie wichtige, unerwünschte Reaktionen und Ereignisse. Letztere beruhen überwiegend auf menschlichen Fehlern und sind somit vermeidbar. Transfusionsgesetz, Richtlinien zur Anwendung von Blutprodukten Querschnittsleitlinien der Bundesärztekammer TRANSIS: Das QM-Handbuch für die Hämotherapie im KRH Unerwünschte Reaktionen und Ereignisse Fragen aus dem klinischen Alltag Ärztlicher und pflegerischer Bereich Termin, Zeit und Auf Anfrage an bildung@krh.de Fachlicher Input äkn Referent: Dr. med. Jörg Martens, Transfusionsverantwortlicher KRH 52

55 Recht Kurs 43 Haftungsfälle im ärztlichen Dienst und in der Pflege Hohes Patientenaufkommen, unklare Krankheitsbilder und Stress bestimmen den Arbeitsalltag des ärztlichen Personals und der Pflegekräfte. Nicht selten sieht sich das behandelnde Team mit Behandlungsfehlervorwürfen konfrontiert. Bildet sich beispielsweise ein Dekubitus, wird von Patient und Krankenkasse häufig die Ansicht vertreten, die Ausbildung des Dekubitus wäre bei fachgerechter Behandlung und Pflege vermeidbar gewesen. Folgekosten werden regressiert. In diesem Seminar bilden die ausführlichen Erläuterungen zu rechtlichen Fragestellungen bei der Versorgung von Patienten und Hinweise zur Reduzierung von Haftungsrisiken einen inhaltlichen Schwerpunkt. Die Bearbeitung von Fallbeispielen und eigenen Beispielen soll Ihnen helfen, den Alltag in der Patientenversorgung rechtssicher zu gestalten. Haftungsgrundlagen Aufklärung & Einwilligung Arbeitsteilung & Delegation Vollbeherrschbares Risiko Typische Haftungsrisiken (Sturz, Dekubitus etc.) Rechtssichere Dokumentation Ärztlicher und pflegerischer Bereich von 9 bis 12 Uhr Fallbearbeitung äkn Referentin: Andrea Gatzmaga, Rechtsanwältin (Syndicusrechtsanwältin), Fachanwältin für Medizinrecht, Bereich Recht, KRH Klinikum Region 53

56 Recht Kurs 44 Das Betreuungsrecht In diesem Seminar erfahren Sie mehr über den rechtlichen Hintergrund von Betreuungen, zum Beispiel unter welchen Voraussetzungen ein Betreuungsverfahren eingeleitet wird und wer Betreuerin oder Betreuer werden kann. Außerdem werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Vorsorgevollmacht und anderen rechtlichen Instrumenten am Krankenbett besprochen. Durch aktuelle Fälle aus der Rechtsprechung sowie die Möglichkeit, in der Diskussion Ihre eigenen Erfahrungen einzubringen, gewinnen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit rechtlichen Fragen und Problematiken für Ihren Arbeitsalltag. Voraussetzung eines Betreuungsverfahrens Begriffsklärung: Betreuungs- und Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht Aufgaben der Betreuerin/des Betreuers Schweigepflicht bei Betreuungen Gerichtszuständigkeit Praxisbeispiele Alle Bereiche Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 13 bis 16 Uhr äkn Referent: Christian Säfken, Jurist, Bereich Recht, Datenschutzbeauftragter, KRH Klinikum Region 54

57 Recht Kurs 45 Aktuelle Rechtsprobleme der Sterbehilfe Viele Menschen wünschen sich nicht nur ein gutes Leben, sondern auch einen guten Tod. Für Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger sowie die Angehörigen steht die Erhaltung des Lebens terminal erkrankter Patienten oft in einem Spannungsverhältnis zu Lebensqualität und Selbstbestimmung. Diese an sich schon schwierige Situation stellt auch rechtliche Anforderungen an das medizinische Team: Einerseits soll Menschenwürde und Selbstbestimmungsrecht bestmöglich Rechnung getragen werden, andererseits verbietet das Strafrecht die Tötung von Menschen. Was hat im konkreten Fall Vorrang? In einer vielbeachteten Entscheidung hat der Bundesgerichtshof festgestellt, dass es keine Rechtspflicht zur Erhaltung eines erlöschenden Lebens um jeden Preis gibt. Aber wann beginnt das Erlöschen des Lebens, und was heißt um jeden Preis? In einer Entscheidung aus dem Jahre 2020 hat das Bundesverfassungsgericht das Recht auf selbstbestimmtes Sterben als Ausdruck persönlicher Autonomie bezeichnet. Was daraus für die Praxis folgt, ist Thema des Seminars Formen der Sterbehilfe Ärztlich assistierter Suizid Gesetzliche Grundlagen und die Reform des 217 StGB Sterbehilfe und Patientenverfügung Sterbehilfe und Betreuung Praxisbeispiele Gruppendiskussion Alle Bereiche Preis für nicht KRH-Beschäftige: von 9 bis Uhr äkn Referent: Christian Säfken, Jurist, Bereich Recht, Datenschutzbeauftragter, KRH Klinikum Region 55

58 Recht Kurs 46 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Immer wieder werden Mitarbeitende im Krankenhaus mit rechtlichen Fragen zur Vorsorgevollmacht sowie Patientenverfügung konfrontiert. In diesem Seminar wird der Umgang mit diesen erläutert. Behandelt werden Fragen wie: Wer hat Entscheidungen in der Patientenverfügung umzusetzen? Wie müssen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung formuliert sein, damit diese bindend sind? Handschriftlich? Notariell beglaubigt? Welche Rolle haben Ärzte, Angehörige, Bevollmächtigte, Betreuer und andere Beteiligte? Wann sind freiheitseinschränkende oder freiheitsentziehende Maßnahmen zulässig? Außerdem wird Zeit sein, auf die konkreten Fragen und Beispiele der Teilnehmenden einzugehen. Die Formulierung eigener Vorsorgedokumente steht nicht im Mittelpunkt des Seminars. Inhalt einer Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sowie die Abgrenzung zueinander Aufbau einer Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung Was ist bei Vorliegen einer Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung zu tun? Ärztlicher und pflegerischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftige: Kurs: , von 9 bis 12 Uhr 2. Kurs: , von 13 bis 16 Uhr Fallbeispiel äkn Referent: Christian Säfken, Jurist, Bereich Recht, Datenschutzbeauftragter, KRH Klinikum Region 56

59 Recht Kurs 47 Rechtliche Grundlagen zur Patientenfixierung Die Fixierung von Patienten bedeutet weit mehr, als nur einen Menschen zu fesseln auch Bettgitter, bestimmte Arzneimittel und schon die Hinderung an der freien Bewegung gehören dazu. Durch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Fixierung sind die rechtlichen Anforderungen nochmals deutlich höher geworden. Doch möchte sich niemand dem Vorwurf der Freiheitsberaubung und der Körperverletzung aussetzen. In diesem Seminar erhalten Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen, um sich rechtskonform zu verhalten. Einwilligung: Wer darf einwilligen? Notwehr und Notstand Empfehlungen und Sicherheitsvorschriften Richterliche Genehmigung Schriftliche ärztliche Anordnung Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen Besondere Überwachungspflicht Patientennaher Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 9 bis 12 Uhr Praxisbeispiele äkn Referent: Christian Säfken, Jurist, Bereich Recht, Datenschutzbeauftragter, KRH Klinikum Region 57

60 Recht Kurs 48 Medizinproduktegesetz und MPBetreibV Diese Veranstaltung zum Medizinproduktegesetz und zur Medizinproduktebetreiber- Verordnung wendet sich an Personen, die in ihrem Arbeitsalltag aktiv Medizinprodukte anwenden. Sie erhalten einen Überblick zu den gesetzlichen Grundlagen im Umgang mit diesen Produkten, mit dem Ziel, eine größere Sicherheit in der Handhabung zu erlangen. Des Weiteren werden die einzelnen Produktklassen der aktiven Medizinprodukte erklärt, bei welchen Gerätearten welche Prüfungen durchzuführen sind und die dafür notwendigen Dokumentationsformen. In dieser Veranstaltung geht es nicht um Anlagen, die der Röntgenverordnung unterliegen. Medizinproduktegesetz (sowie Einordnung in die EU-Richtlinien) Meldung von Vorkommnissen Richtlinie Medizintechnik zur Umsetzung MPG, MPBetreibV, MPSV Klinischer Bereich 1. Kurs: Kurs: jeweils von 14 bis Uhr äkn Referent/in: VAMED Management und Service GmbH 58

61 Recht Kurs 49 MT-Service-Portal Der Zugriff auf Gebrauchsanweisungen und Bestandslisten und die Dokumentation von Einweisungen von Medizinprodukten ist verpflichtend nach dem MPG und der MPBetreibV. Unter anderem werden diese Funktionen mit dem MT-Serviceportal erfüllt. Im Kurs wird die Nutzung des MT-Serviceportals geschult. Zugriff auf Gebrauchsanweisungen Zugriff auf Bestandslisten Dokumentation von Einweisungen Störmeldungen und Anforderungen absetzen Klinischer Bereich (in der Funktion des Medizinproduktebeauftragten oder Medizinprodukteverantwortlichen) Auf Anfrage über Ihre/n QM-Beauftragte/n Praktische Übungen Referent/in: VAMED Management und Service GmbH 59

62 Recht Kurs 50 Datenschutz in der KRH Der Schutz von personenbezogenen Daten ist spätestens seit Erlass der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung für jedes Unternehmen und alle Beschäftigten relevant. Verstöße gegen den Datenschutz können zu Bußgeldern bis in zweistellige Millionenhöhe führen. Unabhängig davon ist der Datenschutz aber auch ein Qualitätsmerkmal für jede Institution. Gerade im Krankenhaus gehen wir mit besonders sensiblen Daten von Patienten, aber auch von Beschäftigten und sonstigen Dritten um. Das aktuelle Datenschutzrecht Datenschutz und medizinische Schweigepflicht Die Rechte der Betroffenen Die elektronische Patientenakte und das SAP-KIS Weitergabe von Daten an Dritte: Wenn der Staatsanwalt dreimal klingelt... Patienten und Beschäftigte auf Video Telefon, Fax, Internet, , Messenger - was ist zu beachten? Typische Datenschutzfehler im Krankenhaus Alle Bereiche 1. Kurs: , von 13 bis 16 Uhr 2. Kurs: , von 9 bis 12 Uhr 3. Kurs: , von 9 bis 12 Uhr 4. Kurs: , von 13 bis 16 Uhr Gruppendiskussionen Fallbeispiele äkn Referent: Christian Säfken, Jurist, Bereich Recht, Datenschutzbeauftragter, KRH Klinikum Region 60

63 Mit uns Herausforderungen in der Führung bewältigen 61

64 Führungskompetenz KRH Junior Management-Programm Junge Führungskräfte stehen vor der Aufgabe, in ihre neue Rolle hineinzuwachsen - ein Prozess, der nicht rein intuitiv zu bewältigen ist. Vor der neuen Verantwortung waren Fach- und Methodenkompetenz gefragt, künftig werden darüber hinaus soziale und personale Fähigkeiten ausschlaggebend sein. Hieraus ergeben sich neue Herausforderungen für Sie als Führungskraft. Der Fokus des Junior Management-Programms richtet sich auf diese neuen Anforderungen. Dabei sind die Stärken und Entwicklungspotentiale der Teilnehmenden von Bedeutung. Sie sind der Ausgangspunkt für die Inhalte des Programms. Kommunikation Führung & Persönlichkeit Sinn bieten Widerstand als Chance Führungskräfte aus allen Bereichen mit < 3-jähriger Führungserfahrung, Führungskräfte Pflege ohne FLP Weiterbildung Praxisbeispiele Einzel-, Gruppenarbeit Digitale Lernbegleitung Lernaufgaben für die Praxis Lerntagebuch Nähere Informationen im Intranet unter: Standorte & Institute_KRH Akademie_Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung_Führungskräfte KRH Junior Management-Programm und telefonisch unter 0511/ oder per Cornelia.Doradzillo@krh.de Referent: Thorsten Ebeling, Trainer, Coach, Berater für Führung und Persönlichkeit 62

65 Führungskompetenz KRH Management-Programm Das Programm umfasst alle relevanten Themen auf dem Gebiet des Managements und der Führung. Aktualität der Themen sowie unbedingte Praxisrelevanz gelten nicht nur für die Programminhalte, sondern auch für deren Auswahl und Neuentwicklung. Die Module vermitteln entscheidende Impulse zur Weiterentwicklung und Vertiefung Ihrer Führungspersönlichkeit. Sie bringen Ihre Herausforderungen in die Module mit ein. Wir unterstützen Sie dabei, die für Sie relevanten Inhalte in Ihren beruflichen Alltag zu integrieren. So lernen Sie ganzheitlich und nachhaltig in einer festen Gruppe. Führungskompetenz Betriebswirtschaft im Krankenhaus Selbstmanagement Entscheidungstechniken Personal/Medizin/Finanzen Kommunikations- und Konfliktmanagement Coaching & Beratung Selbstreflexion Praxisbeispiele Einzel-, Gruppenarbeit Lernaufgaben für die Praxis Führungskräfte aus allen Bereichen mit > 3-jähriger Führungserfahrung Nähere Informationen im Intranet unter: Standorte & Institute_KRH Akademie_Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung_Führungskräfte KRH Management-Programm und telefonisch unter: 0511/ oder per 63

66 Führungskompetenz Kurs 51 Zielbild-/Strategieentwicklung und -umsetzung Dieses Seminar baut auf das Organisations-, Führungs- und Rollenverständnis, dass im Modul Führungskompetenz herausgearbeitet wird. Dies beinhaltet u.a., dass Führungskräfte mit Blick auf die Herausforderungen und Probleme einer komplexen Welt dafür verantwortlich sind, dass Organisationen antwortfähig sind und bleiben. Das bedeutet konkret die Erarbeitung einer Vision bzw. eines Zielbildes und darauf aufbauend die Ableitung der Kernstrategien. Neben der inhaltlichen Ausrichtung (WAS?) braucht es darüber hinaus auch die kulturelle Ausrichtung mittels Selbst- und Führungsverständnis (WIE?). Damit dies in den einzelnen Unternehmensbereichen wirksam werden kann, besteht die Herausforderung für Führungskräfte darin, die Unternehmensvision und -strategie zu verstehen, herunterzubrechen auf den eigenen Verantwortungsbereich und die notwendigen strategischen Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Gestaltungsstrategie und Selbst- und Führungsverständnis Der eigene Verantwortungsbereich, Orientierung am Modell Golden Circle Entwicklung von eigenen Zielbildern und Ableitung von Strategien Maßnahmen zur Strategieentwicklung und -umsetzung Gruppenarbeit Praxisbeispiele Zielgruppe und Voraussetzung: Führungskräfte aus allen Bereichen, die bereits am KRH Management-Programm teilgenommen haben bis jeweils von 8.30 bis Uhr Referent: Klaus Danzeglocke, Berater, osb international AG, systemische Unternehmensberatung 64

67 Kurs 52 Werkstatt: Schwierige Konfliktgespräche führen Führungskompetenz Wenn die Erwartungshaltungen zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden auseinander gehen, ist ein direktes Gespräch ein bewährtes Mittel. Dabei sind diese Gespräche Herausforderung und Chance zugleich. An diesem kompakten Werkstatt-Tag erleben Sie, wie sehr die Gesprächsführung über Erfolg und Misserfolg entscheiden können. Wir brechen die Methoden auf einen alltagstauglichen Praxiseinsatz herunter. Lernen Sie, wie Sie lösungsorientiert kommunizieren und erfahren Sie mehr über Ihre eigene Kommunikationspersönlichkeit. Ziel dieses intensiven und praxisnahen Tages ist es zu lernen, sich auf schwierige Gesprächssituationen vorzubereiten und konkrete Handlungsoptionen für sich zu erproben und die vermittelten Inhalte im Berufsalltag situationsunabhängig anzuwenden. Heikle Gesprächsthemen im Führungsalltag und deren Zielkonflikte Die Vorbereitung eines Gespräches Empathiefähigkeit - Wie versetze ich mich in den Gesprächspartner hinein? Persönlicher Konflikt -und Kommunikationsstil Leitfaden zur Gesprächsführung Fallbeispiele Diskussion Führungskräfte aus allen Bereichen 1. Kurs: Kurs: jeweils von 8.30 bis Uhr äkn Referent: Karsten Bähre, Trainer, Coach, Berater, Wertefabrik 65

68 Führungskompetenz Kurs 53 Interkulturelle Kompetenz für Führungskräfte Es gibt Missverständnisse mit Patienten/innen mit Migrationsbiografie? Mit Angehörigen aus anderen Kulturkreisen ergeben sich Schwierigkeiten, welche Ihre Mitarbeitenden belasten? Es kommt zu Konflikten in Ihrem multikulturell besetzten Team? Sie selbst sind unzufrieden mit der Arbeit Ihrer ausländischen Mitarbeitenden? Ihre Mitarbeitenden selbst klagen über die Zusammenarbeit mit im Ausland angeworbenen Kollegen/innen? Sie haben den Eindruck, dass umgekehrt auch die neu eingestellten Mitarbeitenden unzufrieden sind? All dies kann kulturelle Ursachen haben, und diese Ursachen werden wir ansprechen. Sie erfahren eine kurze Einführung in die Interkulturelle Kompetenz. Darüber hinaus sprechen wir Aspekte an, die für Sie als Führungskraft eine besondere Rolle spielen können z.b. kulturelle Unterschiede in der Kommunikation und Konfliktlösung, in Einstellungs- und Mitarbeitendengesprächen, im Umgang mit Autoritäten, sowie gegebenenfalls auch strukturelle Fragen hinsichtlich der interkulturellen Öffnung. Folgen von Kulturwechseln Umgang mit Hierarchien Kommunikation und Konfliktlösung Kulturell geprägte Erwartungen an Führungskräfte Aspekte interkultureller Öffnung Trainier-Input Praktische Übungen Reflexion und Austausch Führungskräfte aus allen Bereichen von 8.30 bis Uhr äkn Referentin: Helga B. Gundlach, M.A. Trainerin und Beraterin für Interkulturelle Kompetenz und Diversity 66

69 Führungskompetenz Kurs 54 Das Führungsinstrument Entwicklungsdialoge - Intensiv In diesem Seminar erweitern Sie Ihr eigenes Kommunikationsverhalten und lernen einen wertschätzenden Entwicklungsdialog mit Ihren Mitarbeitenden zu führen. Sie erlangen mehr Sicherheit im Dialog sowohl auf der Sach- als auch auf der Beziehungsebene. Anhand von praktischen Übungen gewinnen Sie mehr Sicherheit, um den Entwicklungsdialog erfolgreich zu führen. Um folgende Fragen wird es gehen: Wie können die Ziele des Entwicklungsdialogs umgesetzt werden? Wie geht man vor, was gilt es zu beachten? Wie gelingt die Balance zwischen Wertschätzung und Lenkung? Was bringt der Blick auf Stärken und Schwächen? Wertschätzung und Lenkung Symbolverhalten als Führungskraft Phasen eines Mitarbeitergespräches Anwendung auf die eigene Führungssituation Wertschätzende Gesprächsführung: Tools Gruppenarbeit Reflexionsübungen Fallarbeit/ Arbeit an eigenen Anliegen und Fragen Führungskräfte aus allen Bereichen, mit geringen Erfahrungen in Mitarbeitergesprächen 1. Kurs: Kurs: jeweils von 9 bis 16 Uhr Referentin: Sabine Wesely, Hochschule - University of Applied Sciences and Arts 67

70 Führungskompetenz Kurs 55 Das Führungsinstrument Entwicklungsdialoge - Kurz und kompakt Sie haben Erfahrung mit Mitarbeitergesprächen und möchten Ihre Kommunikationskompetenz kurz und knackig auffrischen. In diesem Seminar lernen Sie den Entwicklungsdialog als nützliches Führungsinstrument kennen und erhalten mehr Sicherheit in der Durchführung. Um folgende Fragen wird es gehen: Wie können die Ziele des Entwicklungsdialogs umgesetzt werden? Wie geht man vor, was gilt es zu beachten? Wie gelingt die Balance zwischen Wertschätzung und Lenkung? Was bringt der Blick auf Stärken und Schwächen? Wertschätzung und Lenkung Symbolverhalten als Führungskraft Phasen eines Mitarbeitergespräches Anwendung auf die eigene Führungssituation Führungskräfte aus allen Bereichen mit Erfahrungen in Mitarbeitergesprächen 1. Kurs: , von 9 bis 12 Uhr 2. Kurs: , von 13 bis 16 Uhr Gruppenarbeit Reflexionsübungen äkn Referentin: Sabine Wesely, Hochschule - University of Applied Sciences and Arts 68

71 Führungskompetenz Kurs 56 Changemanagement Die Welt ist im Wandel. Von Führungskräften wird gefordert, die wesentlichen Anforderungen und Handlungsfelder bei der Gestaltung des Wandels zu kennen, um sowohl auf horizontaler (Abteilung/ Gruppe / Team) als auch auf individueller Ebene als Change- Agent agieren zu können. Unsicherheit in Organisationen Change Phasen Kulturdiagnose Mikropolitik & Promotoren Beteiligung sicherstellen: Gerechtigkeit & Fairness Vorgehen bei Widerstand Vortrag und Diskussion im Plenum Kurze Kleingruppenphasen Fallbeispiele Dazu ist es notwendig die Prozesse sowie deren Dynamik zu verstehen, zu erklären und zu prognostizieren. In diesem Intensivkurs setzen Sie sich dazu mit ausgewählten Modellen & Theorien der Wirtschaftspsychologie auseinander, die Ihnen dafür dienlich sein werden. Wir betrachten die Irrationalitäten in Organisationen und stellen dem Change Phasen Konzepte gegenüber. Sie lernen Modelle zur Kulturdiagnose und Machtspielen kennen. Zudem legen wir lösungsorientiert den Fokus auf die Fragen nach Beteiligungsmöglichkeiten und dem Umgang mit Widerständen. Führungskräfte aus allen Bereichen von 9 bis Uhr äkn Referent: Prof. Dr. Daniel Wrede, Professor für Wirtschaftspsychologie Hochschule, Trainer, Coach 69

72 Führungskompetenz Kurs 57 Führen im Spannungsfeld der Generation Y - Wertewandel bei Mitarbeitenden als Herausforderung für Führungskräfte Werte der Generationen Erwartungen an Führungskräfte und Führungshandeln Reflektion der eigenen Werte - Identifizierung möglicher Spannungsfelder und Handlungsmuster Alters- und altengerechte Führungsanforderungen im Überblick und Überprüfung der Machbarkeit im eigenen Kontext Wertekonflikte im eigenen Verantworungsbereich erkennen und Interventionsmöglichkeiten und Interessenausgleich erproben Einzel- und Gruppenübungen Fallbeispiele Vielfach sind die veränderten Wertehaltungen und Anforderungen der Generation Y im Hinblick auf die Arbeitgeberattraktivität benannt worden. Das Aufeinandertreffen der Generationen, ihre Haltungen und Einstelllungen zu den Leistungszielen des Bereiches, der Umgang mit den eigenen Interessen, Bereitschaft zu Konkurrenz oder auch Kooperation im Team und die jeweiligen Erwartungen an Führungskräfte schaffen neue Spannungsfelder und Konfliktsituationen, auch innerhalb des Teams. Im Rahmen einer altersdiversitäten Führung werden die Anforderungen an Führung damit noch anspruchsvoller und fordern auch der Beschäftigungsseite Verständnis und Aushandlungsprozesse ab. In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden, welche unterschiedlichen Wertehaltungen die jeweiligen Generationen prägen und welche Auswirkungen dies für Haltungen und Engagement im beruflichen Kontext haben kann. Führungskräfte aus allen Bereichen von 8.30 bis Uhr Referentin: Edith Preuß, Dipl.-Sozialpädagogin, pundp, Managementtraining, Coaching und Beratung 70

73 Kurs 58 Update Arbeitsrecht für Führungskräfte Führungskompetenz Präzise Rechtskenntnisse helfen besonders bei schwierigen Situationen in der Personalarbeit die richtige Entscheidung zu treffen und arbeitsrechtliche Fehler zu vermeiden. Durch Fallbeispiele gewinnen Sie Orientierungspunkte für die eigene Praxis. Sie erhalten in diesem Seminar eine Einführung in das Thema Arbeitsrecht und setzen sich mit alltäglich auftretenden Rechtsproblemen auseinander. Rechtsfragen im Führungsalltag Schwierige Führungssituationen meistern Auf Störungen im Arbeitsverhältnis richtig reagieren Führungskräfte aus allen Bereichen von 8.30 bis Uhr Fallbeispiele Diskussion Referentin: Anne-Christin Klose, Syndikusrechtsanwältin, Bereich Recht, KRH Klinikum Region 71

74 Führungskompetenz Kurs 59 Arbeits- und Gesundheitsschutz für Führungskräfte in medizinischen Bereichen Mit der Übernahme von Führungsaufgaben ist unmittelbar die Verantwortung für Mitarbeitende im Rahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes verbunden. Es geht nicht nur um die Beseitigung von Risiken für die Sicherheit der Beschäftigten sondern vielmehr um die vorbeugende Erhaltung der Gesundheit, bei der eine Fülle von Anforderungen an die Führungskräfte gerichtet werden. Im Arbeitsalltag ergeben sich daraus häufig Fragestellungen im Hinblick auf die konkrete Umsetzung vor Ort. Im Seminar werden sowohl die Aufgabenbereiche als auch die Mittel und Wege für einen funktionierenden Arbeits- und Gesundheitsschutz gemeinsam herausgearbeitet. Des Weiteren wird ein Überblick über die Unterstützungsmöglichkeiten für Führungskräfte im KRH gegeben. Klärung der rechtlichen Anforderungen an Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsfähigkeitsmanagement & Prävention: Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im KRH Konkrete Aufgaben im Stationsalltag Unterweisungen in den Arbeitsalltag integrieren Gefährdungsbeurteilungen als Kernelement des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Kurzreferat Gruppendiskussion Führungskräfte aus den medizinischen Bereichen Auf Anfrage äkn Referentinnen: Cornelia Rose, Bereichsleitung KRH Arbeitsfähigkeitsmanagement & Prävention und Katrin Aden-Eickhoff, Fachkraft für Arbeitssicherheit, KRH Arbeitsfähigkeitsmanagement & Prävention 72

75 Mit uns bleiben Sie in Bewegung 73

76 Arbeitsfähigkeitsmanagement Hansefit - Sport mit finanzieller Unterstützung des KRH Regelmäßige Bewegung und sportliche Betätigung ist wichtig für die Gesundheit. Einen besonderen Anreiz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KRH bietet das Sportangebot in Kooperation mit Hansefit. Das Informationsschreiben mit dem Anmeldeformular finden Sie im KRH Intranet unter: GF & Zentralbereiche_Arbeitsfähigkeitsmanagement und Prävention (AFM)_Betriebliche Gesundheitsförderung_Hansefit. Ob Yoga, Crossfit, Sauna, Schwimmen, Golf, Bouldern, Badminton, Squash, Boxen, Kursprogramme, Kraft- und Ausdauertraining - durch das Betriebssportangebot des KRH in Zusammenarbeit mit Hansefit können Sie für einen monatlichen Betrag von 20,- Euro bis zu 71 Sportanbieter von Fitnessstudios über Yogastudios bis Schwimmhallen in der Region und Stadt besuchen. Auch wenn Sie täglich pendeln, kein Problem - es finden sich immer Vertragsstudios. Auf dieser Karte können Sie individuell nach Angeboten in Ihrer Nähe schauen: 74 äkn Ihre Ansprechpartner/innen: Bei Rückfragen zum Leistungsportfolio senden Sie bitte eine an: Cornelia.Rose@ krh.de Bei Fragen zum Abrechnungsverfahren wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartnerin/ Ihren Ansprechpartner aus dem HR Service

77 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 60 Arbeitsfähigkeitsmanagement im KRH Die Gesundheit ist nicht nur für den Einzelnen ein hohes Gut. Auch für das KRH stellt die Gesundheit der Beschäftigten einen unschätzbaren Wert dar, denn gesunde und motivierte Mitarbeitende sind eine zentrale Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Mit der Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zum Arbeitsfähigkeitsmanagement erfährt die Förderung der Gesundheit eine besondere Bedeutung. Das Konzept des Arbeitsfähigkeitsmanagements unterstützt und fördert die Beschäftigten, Arbeit und Gesundheit im Einklang zu halten. Im Mittelpunkt steht die Balance zwischen den betrieblichen Anforderungen und den persönlichen Ressourcen, die zu halten Arbeitsfähigkeitsmanagement Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliche Sozialberatung Suchtprävention Inklusionsbeauftragte bzw. wieder herzustellen sind. Damit sind eng die Themen der betrieblichen Gesundheitsförderung, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, der Suchtprävention, des Betrieblichen Eingliederungsmanagements und der betrieblichen Sozialberatung verbunden. Was bedeutet das Arbeitsfähigkeitsmanagement konkret - welche Leistungen und Angebote leiten sich daraus für die Beschäftigten ab? In diesem Seminar stellen wir Ihnen die Organisation und das Aufgabenportfolio vor und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, um Anregungen für die Weiterentwicklung aufzunehmen. Alle Bereiche Auf Anfrage Referate Diskussion Referentinnen: Cornelia Rose, Bereichsleitung KRH Arbeitsfähigkeitsmanagement & Prävention und Anja von Hörsten, Teamleitung Arbeitsmedizin, KRH Arbeitsfähigkeitsmanagement & Prävention 75

78 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 61 Oasentag im Kloster Wennigsen Im Berufsalltag kommen immer wieder belastende Situationen vor. Wie gut, dass nicht jede sofort in eine Krise führt. Dennoch kennen wir das Gefühl der Überlastung: Jetzt reicht`s! Ich kann nicht mehr. Und wenn der Stress dann noch zum Dauerzustand wird? Wie kann ich damit umgehen? Mich erholen. Ruhepunkte finden für meinen Alltag. Das KRH bietet Ihnen Tage zum Kraftschöpfen und Energietanken an. Der Oasentag gibt Ihnen die Möglichkeit, in den schützenden Wänden des Klosters mit der erfahrenen Anleitung der Kursleiterinnen die Kraft der Stille kennenzulernen. Sie können den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen nachgehen. Dabei spielt Körperwahrnehmung, Entspannung, bewusstes Atmen und sinnliche Erfahrungen eine Rolle. Sie sind herzlich eingeladen, sich einen Tag Auszeit zu nehmen. Tauchen Sie in die Stille und besondere Atmosphäre des Klosters Wennigsen ein. Hinweis: Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und tragen Sie bequemes Schuhwerk für Draußen. Sich selbst Zeit und Raum geben Den Blick nach innen richten Eigene Erholungsweisen entdecken Möglichkeiten des Kraftschöpfens finden In wohltuende Bewegung kommen Zeiten der Stille Gang durch die Natur Sinneserfahrungen Reflektion Meditation Leichte Körperübungen Mitarbeitende aus allen Bereichen (vornehmlich aus dem stationären Bereich) 1. Kurs: Kurs: Kurs: Kurs: jeweils von 9 bis 16 Uhr Wennigsen Referentinnen: Gunhild Junker, Ev. Krankenhausseelsorgerin, Diakonin, Sozial- und Religionspädagogin und Mareile Preuschhof, Äbtissin im Kloster Wennigsen, Trauerbegleiterin und Geistliche Begleiterin 76

79 Kurs : Souverän und immer besser Arbeitsfähigkeitsmanagement Unser Handeln und Denken haben einen Einfluss darauf, wie wir älter werden. Und wie es uns dabei geht. Eigenverantwortlich können wir gute Entscheidungen treffen und unser Leben gestalten. Wenn wir unsere Potentiale kennen, vorhandene Ressourcen nutzen und neue entdecken, machen wir den Weg frei für eine gesunde und glückliche Zukunft. Motivation und Selbstmanagement Haltungs- und Handlungsziele Ernährung und Bewegung Schlaf und Regeneration Die Anderen und wir Widerstandsfähiges Denken Mit uns und dem Leben im Einklang Einzel- und Gruppenarbeit Reflexion und Erfahrungsrunden Mitarbeitende aus allen Bereichen ab dem 50. Lebensjahr Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: Kurs: jeweils von 8.30 bis 16 Uhr Referentin: Babette Halbe-Haenschke, Betriebliche Gesundheitsmanagerin & Coach 77

80 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 63 Schlafstörungen - wie bekomme ich diese in den Griff? Wer kennt das nicht? Erschöpft vom Tagesgeschehen und den vielen Aufgaben im Berufsleben freuen wir uns auf die Nachtruhe. Doch statt eines erholsamen Schlafes holen uns Ereignisse und Gedanken des Tages ein. Abzuschalten fällt dann schwer, und es kann sein, dass wir von stundenlangen Grübeleien wach gehalten werden. Länger andauernde Schlafprobleme sind als ein Schlüsselphänomen psychischer Überlastung anzusehen. Sie können zu Burnout sowie anderen, schwerwiegenden seelischen und körperlichen Folgeerkrankungen führen. In diesem Seminar soll auf Ursachen, Formen und Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen eingegangen werden. Vorgestellt werden auch Methoden moderner Selbsthypnose, z. B. in Form mentaler Abschalttechniken. Ursachen und Formen von Schlafstörungen Umgang mit belastenden Faktoren aus dem Arbeitsleben, insbesondere mit Schicht- bzw. Nachtdiensten Möglichkeiten der schlaffreundlichen Selbstfürsorge Möglichkeiten der betrieblichen Vorsorge Behandlungsmöglichkeiten und Methoden der Selbsthilfe Diskussion Einzel- und Gruppenübungen Alle Bereiche Preis für nicht KRH-Beschäftige: Kurs: Kurs: jeweils von 9 bis Uhr äkn Referent: Dr. med. Heinz-Wilhelm Gößling, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie & Psychotherapie 78

81 Kurs 64 Mentale Fitness/Gedächtnistraining Arbeitsfähigkeitsmanagement Im beruflichen Alltag strömen regelmäßig Unmengen neuer Informationen auf uns ein. Kontakte mit Patienten, Gespräche im Team und die täglichen Veränderungen und Neuigkeiten erfordern oft eine hohe Konzentration und das schnelle Abspeichern und spätere Abrufen von Daten, Fakten oder Namen. Die Natur hat uns hierzu mit dem Gehirn ein mächtiges Instrument an die Hand gegeben. Leider nutzen wir die vorhandenen Möglichkeiten nicht genügend aus und stoßen in bestimmten Bereichen regelmäßig an unsere - teilweise selbst gesetzten - Grenzen. Lassen Sie uns unser Potential nutzen. Arbeiten Sie einen Tag lang mit einem der führenden deutschen Gedächtnissportlern zusammen und profitieren Sie von dessen jahrelanger Trainings- und Trainererfahrung! Praktisches Ausprobieren verschiedener Lernmethoden (u.a. Assoziationstechnik, Loci-Technik) Merktechniken für Namen und Gesichter von z.b. Patienten Besseres Behalten von beruflichen Fakten, Vokabeln, Fachwissen etc. Übungen zur Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit und Steigerung der mentalen Fitness Alle Bereiche Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: Kurs: jeweils von 8.30 bis 16 Uhr Praktische Übungen Live-Demonstration Referent: Steffen Bütow, Gedächtnistrainer, Gedächtnis-Großmeister & mehrfacher Rekordhalter 79

82 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 65 Gesundheitscoaching Balancing Die Bedeutung, die eine Stresssituation für uns hat, hängt von unserer Einschätzung ab. Wenn wir diese verändern, ändert sich somit auch deren Bedeutung. Was wir im Stress fühlen und tun, hängt allein von unserer Wahrnehmung ab. Es gibt viele Möglichkeiten, ein Ereignis zu sehen oder zu erleben. In Stresssituationen gelassen zu reagieren bedeutet, den Wahrnehmungsrahmen zu verändern und somit Einfluss auf die Ereignisse zu nehmen doch allzu oft folgen wir immer wieder den gleichen Verhaltensmustern. Sie lernen, eingefahrene Verhaltensmuster zu durchbrechen es geht um bewusste Vermeidung von Stress: weg vom Verhaften im Problem, hin zu lösungsorientiertem Handeln. Stresstheorien, psychosoziale Stressfaktoren, Stressreaktion Coping (Stressbewältigungsstrategien) Ressourcenarbeit, Balancing Wahrnehmen Bewerten Handeln Perspektive wechseln Achtsamkeitsübungen Entspannungstechnik Praktische Übungen Selbstreflexion Alle Bereiche Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: bis Kurs: bis jeweils von 8.30 bis 16 Uhr Neustadt a. Rbge. äkn Referentin: Christine Wortmann, Gesundheitsberaterin, systemische Beraterin und NLP 80

83 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 66 Stressmanagement und Work-Life-Balance Jeder Mensch empfindet Stress unterschiedlich: Bei dem einen schlägt er auf den Magen, der andere bekommt Bluthochdruck und der Nächste wird laut und verletzend. In Stresssituationen gibt es drei Reflexe: Totstellen, weglaufen und kämpfen. Wenn Sie diese drei Wahlmöglichkeiten wertschätzend nutzen können, bleiben Sie handlungsfähig und haben wieder Zugriff auf Ihre innere Gelassenheit. In diesem Seminar lernen Sie Ihre individuellen Stressverstärker kennen und erarbeiten in Kleingruppen Ihre eigene Work-Life-Balance, die Sie bereits nach dem Seminar anwenden können. Kleinen theoretischen Inputs aus der Gehirnforschung folgen praktische Übungen. Der Schwerpunkt liegt auf der kognitiven Stressreduzierung. Entspannungsübungen stehen nicht im Vordergrund. Warnsignal Stress und die Auswirkungen auf Körper, Geist und Psyche Umgang mit Stress: Stressverschärfende Denkmuster abstellen Individuelle Stressverstärker reduzieren Eigene Stresskompetenz entwickeln - Ressourcenmanagement Strategien für mehr Gelassenheit lernen Praktische Übungen Selbstreflexion Alle Bereiche Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 8.30 bis 16 Uhr äkn Referentin: Adelheid Ruppelt, Dipl.-Soz.päd., Lehrtrainerin für Stressmanagement und NLP, Systemischer Lehrcoach, Konflikt- und Teamcoach, Business-Mediation/Konflikte, elearning Trainerin 81

84 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 67 Jeder Mensch is(-s)t anders - Gesunde Ernährung Die Zahl der übergewichtigen Menschen in Deutschland nimmt stetig zu - eine Entwicklung, die immer größere Ausmaße annimmt. Dieses Seminar richtet sich an diejenigen, die schon immer mehr über gesunde Ernährung wissen wollten und wie man diese auch im hektischen Arbeitsalltag realisieren kann. Welchen Nährstoffbedarf habe ich? Raus aus dem Fettnäpfchen - is(-s)t man zu fett? Ballaststoffe: Ballast der nicht zur Last wird - Ballaststoffe als Prophylaxe? Arbeitszeit und Essenszeit - passt das zusammen? Viel trinken, aber was und wieviel? Wie stärke ich mein Immunsystem? Was hat mein Darm mit meiner Gesundheit zu tun? Alle Bereiche Preis für nicht KRH-Beschäftige: von 8.30 bis Uhr Fallbeispiele Referentin: Sabine Hautau, Diätassistentin, Servicegesellschaft, KRH Klinikum Region 82

85 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 68 Eltern werden im KRH: Schwangerschaft, Mutterschutz und Elternzeit Dieses Seminar soll den Teilnehmenden einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen rund um Schwangerschaft, Mutterschutz und Elternzeit geben und die betrieblichen Abläufe erläutern. Verschiedene Varianten der Kinderbetreuung, auch in den betriebsnahen Kindertagesstätten, werden vorgestellt. Weiterhin geht es auch darum, wie ein beruflicher Wiedereinstieg nach einer Familienpause vorbereitet werden kann. Arbeiten im Krankenhaus als Schwangere Elternzeit und Elterngeld Elterngeldunschädliche Teilzeit Arbeitszeitreduzierung Kinderbetreuung im KRH Alle Bereiche von 9 bis 14 Uhr Referate Diskussion Referenten/innen: Gleichstellungsreferat, Arbeitsmedizin, KRH Arbeitsfähigkeitsmanagement & Prävention und KRH Zentralbereich HR 83

86 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 69 Bildschirmarbeit, Ergonomie und Gesundheit Fast jeder von uns leistet in seinem Alltag Arbeit am Bildschirm in unterschiedlicher Intensität. In der Pflege geht es beispielhaft um Dateneingaben, schnelle Recherchen an Arbeitsplätzen, die von wechselnden Personen genutzt werden. In administrativen- und Verwaltungsbereichen wird oft über den gesamten Arbeitstag der PC als ständiges Arbeitsmittel genutzt. Mängel in der Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz führen schnell zu Beschwerdebildern wie z.b. Verspannungen, besonders im Grundlagen der Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz Übungssequenz Einstellungsmöglichkeiten des Mobiliars und Aufstellung des Mobiliars/ der Geräte im Raum sowie Ausprobieren ergonomischer Hilfsmittel Fit am Bildschirmarbeitsplatz - Übungen zur Entspannung der Augen und der Muskulatur Hals- und Schulterbereich, Kopfschmerzen und Durchblutungsstörungen. Nicht immer werden jedoch von den Nutzern die Ursachen für diese Beschwerdebilder erkannt. In diesem Seminar sollen die Beschäftigten befähigt werden, Zusammenhänge zwischen der Gestaltung ihrer Arbeitsplätze und möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen zu erkennen und ihren Arbeitsplatz ergonomisch gestalten zu können. Alle Bereiche mit durchschnittlich 3 Stunden oder mehr Bildschirmtätigkeit von 8.30 bis 12 Uhr Referat Praxisbeispiele Praktische Übungen Arbeitsplatzbesichtigungen 84 äkn Referentin: Katrin Aden-Eickhoff, Fachkraft für Arbeitssicherheit, KRH Arbeitsfähigkeitsmanagement & Prävention

87 Kurs 70 Alterssicherung für Frauen Arbeitsfähigkeitsmanagement Vorsorgen statt verdrängen: Beim Thema Vorsorge für das Alter sind Frauen besonders gefordert. Im Durchschnitt ist die gesetzliche Altersrente von Frauen nur etwa halb so hoch wie die von Männern, denn häufig arbeiten Frauen jahrelang in Teilzeit und Phasen der Erwerbstätigkeit werden durch Erziehungszeiten oder der Pflege von Angehörigen unterbrochen. Im Seminar wollen wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie sieht die eigene gesetzliche Alterssicherung aus? Wie werden Zeiten der Kindererziehung und der Pflege von Angehörigen bei der Rente berücksichtigt? Sind Frauen über ihren Partner (ausreichend) abgesichert? Welche Lücken gilt es zu schließen? Wie sind die Leistungen der Zusatzversorgungskasse (ZVK)? Welche weitere Vorsorge können Frauen betreiben, um sich im Alter finanziell abzusichern? Wie funktioniert das Rentensystem? Auswirkungen von frauenspezifischen Lebenslagen auf die Alterssicherung Wie können Frauen für das Alter vorsorgen? Alle Bereiche Referate Diskussion und Fallbeispiele von 9 bis 14 Uhr Referenten/innen: Deutsche Rentenversicherung Braunschweig- und Zusatzversorgungskasse der Landeshauptstadt 85

88 Arbeitsfähigkeitsmanagement Kurs 71 Die Pflege von Angehörigen Immer mehr Berufstätige pflegen nebenbei ältere oder kranke Angehörige. Die Belastung durch die Pflege die neben den Anforderungen des beruflichen und privaten Alltags geleistet wird ist enorm. Für pflegende Angehörige ist es notwendig, eine tragfähige Balance zwischen ihrem eigenen Alltag und den Bedürfnissen ihres Angehörigen zu entwickeln. Dieses Seminar bietet einen Überblick über die Rechtslage zur Pflege von Angehörigen und erläutert die betrieblichen Gestaltungsspielräume im KRH. Der Personalservice informiert über Möglichkeiten, sich ganz oder teilweise von der Arbeit freistellen zu lassen: Als kurzzeitige Arbeitsverhinderung oder Pflegezeit. Fachfrauen aus einem Pflegestützpunkt und dem kommunalen Seniorenservice stellen vor, welche Leistungen die Pflegeversicherung bietet und welche weiteren Unterstützungsangebote pflegende Angehörige in Anspruch nehmen können. Rechtliche Grundlagen (Pflegezeit- und Familienpflegezeitgesetz, SGB XI) Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten (Pflegezeit, Arbeitszeitgestaltung, Sonderurlaub) Pflegearrangements und kommunale Unterstützungsstrukturen Fachlicher Input Fragestellungen der Teilnehmenden Alle Bereiche von 9 bis 14 Uhr Referenten/innen: HR Service, Senioren- und Pflegestützpunkt der Region sowie Kommunaler Seniorenservice der Landeshauptstadt 86

89 KRH Akademie - So viel Theorie wie nötig - so viel Praxis wie möglich 87

90 Fachkompetenz Grundkurs/Spezialkurs im Strahlenschutz gem. StrlSchV Für alle Ärztinnen und Ärzte, die Röntgenstrahlung am Menschen anwenden und keine Fachkunde im Strahlenschutz besitzen, ist der Grundkurs die Mindestanforderung. Für den Spezialkurs ist die erfolgreiche Teilnahme am Grundkurs Voraussetzung. Beide Kurse sind grundsätzlich Voraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz. Die Kosten für die Teilnahme am Grund- bzw. Spezialkurs werden nach vorheriger Genehmigung durch Ihren zeichnungsberechtigten Vorgesetzten von der jeweiligen Fachabteilung übernommen (Formular im Intranet/DLS: Antrag auf Kostenerstattung für die Teilnahme an einem Grund-/Spezialkurs im Strahlenschutz). Ansprechpartner/in und Informationen zum Thema Strahlenschutz finden Sie im Intranet unter Strahlenschutz. Die Strahlenschutzkurse werden von verschiedenen Anbietern angeboten, deren Kurse bei der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) anerkannt sind. Die Termine entnehmen Sie der Internetseite der Ärztekammer Niedersachsen ( Ärztlicher Bereich Im Internet unter fortbildung/ 88 äkn Veranstalter: Akademie für ärztliche Fortbildungen der Ärztekammer Niedersachsen sowie weitere Veranstalter unter de/fortbildung/

91 Kurs 72 Aktualisierung der Fachkunde nach 48 Abs. 1 StrlSchV Die erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz müssen alle 5 Jahre aktualisiert werden (ehemals 18a RöV). Fachkompetenz Die ärztliche Stelle Grundlagen des Strahlenschutzes Strahlenschutzverordnung Fachkunde Gerätetechnik Grundlagen des praktischen Strahlenschutzes Schutz für Patient und Untersucher Indikationsstellung; Rechtfertigende Indikation Strahlenschutz in der Computertomographie Strategien zur Dosisreduktion Teleradiologische Aspekte Strahlenschutz bei interventionellen Eingriffen Abschlusstest Ärztlicher Bereich, MTRA Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: von 12 bis Uhr 2. Kurs: von 9 bis Uhr Praktische Unterweisung äkn Kursleitung: Dr. med. Jörg Hattingen, Chefarzt Radiologie/Neuroradiologie, KRH Klinikum Nordstadt 89

92 Fachkompetenz Kurs 73 Strahlenschutzkurs für OP-, Ambulanz- & Funktionsbereiche nach 49 Abs. 1 StrSchV Nach 74 Abs. 2 StrlSchG muss medizinisches Assistenzpersonal, das im Rahmen einer OP oder Intervention Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient, durch die Teilnahme an einem 20-Std.-Kurs Kenntnisse im Strahlenschutz nach 49 Abs. 1 StrlSchV erworben haben. Der Lehrinhalt dieses Kurses entspricht der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin. Physikalische Grundlagen und Größen Physikalische Bildentstehung und -qualität Aufnahme- und Durchleuchtungstechnik Personendosimetrie Gesetzliche Bestimmungen Strahlenschutzbereiche, Strahlenschutzmaßnahmen Abschlusstest Praktische Unterweisung OP-, Ambulanz-, Funktionsbereiche, Endoskopien Preis für nicht KRH-Beschäftigte: bis jeweils von 8 bis Uhr 90

93 Fachkompetenz Kurs 74 Aktualisierung Strahlenschutz für OP-, Ambulanz- & Funktionsbereiche Die erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz müssen alle 5 Jahre mit diesem Aktualisierungskurs aktualisiert werden. Stand im Strahlenschutz Neue Entwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Abschlusstest OP-, Ambulanz-, Funktionsbereiche, Endoskopien Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: Kurs: jeweils von 13 bis Uhr Praktische Erläuterungen Kursleitung: Dr. med. Jörg Hattingen, Chefarzt Radiologie/Neuroradiologie, KRH Klinikum Nordstadt 91

94 Fachkompetenz Kurs 75 Kenntnisse in der Teleradiologie Der Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne die erforderliche Fachkunde zu besitzen, um den Patienten aufzuklären und dem fachkundigen Arzt, der die rechtfertigende Indikation stellt, die notwendigen Informationen geben zu können. Mit diesem Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie gemäß Anlage 7, Pkt. 7.2 der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin, erwerben Sie die erforderlichen Kenntnisse. Rahmenbedingungen und Rechtsvorschriften Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten Geräte- und Aufnahmetechnik, Datenübertragung Teleradiologiespezifische Komponenten der Röntgeneinrichtung Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten Arzt am Untersuchungsort Abschlusstest Fallbeispiele Der Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die nicht über die erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz verfügen. Preis für nicht KRH-Beschäftige: von 9 bis Uhr äkn Kursleitung: Dr. med. Jörg Hattingen, Chefarzt Radiologie/Neuroradiologie, KRH Klinikum Nordstadt 92

95 Fachkompetenz Kurs 76 Grundkurs Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie Die Teilnehmenden sollen die Grundlagen der Pharmakologie, Pharmakokinetik und verschiedener Sedierungskonzepte beherrschen. Außerdem werden Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sedierungskonzepte kennengelernt, insbesondere der Propofolgabe. Die Teilnehmenden kennen die empfohlene Anzahl und Qualifikation des geforderten Personals und können diese auf die Situation in der Abteilung übertragen. Auch strukturelle Rahmenbedingungen für eine sichere Durchführung der Analgosedierung vor, während und nach endoskopischen Eingriffen werden nahegelegt. Somit können Defizite und Ressourcen besser eingeschätzt Theoretischer Teil (14 Stunden) Praktischer Teil (8 Stunden) Schriftliche Prüfung (Multiple Choice Fragen) werden. Verschiedene Scores zur Risikoeinschätzung des Patienten sollen kennengelernt werden, wodurch das prä-, intra- und postendoskopische Management daraus abgeleitet werden kann. Die Teilnehmenden kennen Indikationen, Kontraindikationen und Delegationsgrenzen der Propofolsedierung (S-3 Leitlinie), sowie mögliche Komplikationen bezogen auf das jeweilige Sedierungskonzept und können entsprechende Maßnahmen einleiten. Auch die Entlassungskriterien nach Interventionen unter Analgosedierung und rechtliche Aspekte werden geklärt. Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal und medizinische Fachangestellte, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung eingebunden sind Preis für nicht KRH-Beschäftige: 567 Fallbeispiele Praktische Übungen bis (insgesamt 3 Tage) jeweils von 9 bis 16 Uhr Referent/in: Bildungswerkstatt Pflege 93

96 Fachkompetenz Kurs 77 Refresherkurs Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 1-Tages-Sedierungsseminar sollen aufgefrischt und vertieft werden. Die bisherigen Erfahrungen werden ausgetauscht, Ressourcen und Limitationen der eigenen Abteilung werden identifiziert. Lösungsstrategien und kollegiale Beratungen werden im Rahmen der Umsetzung erarbeitet. Die Kenntnisse sollten alle zwei Jahre durch den Refresherkurs aufgefrischt werden. Theoretischer Teil (4 Stunden) Praktischer Teil (4 Stunden) Schriftliche Prüfung (Multiple Choice Fragen) Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal und medizinische Fachangestellte, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung eingebunden sind Preis für nicht KRH-Beschäftige: 334 Fallbeispiele von 8 bis Uhr Referent/in: Bildungswerkstatt Pflege 94

97 Fachkompetenz Kurs 78 Ersteinschätzung in der Notaufnahme - Manchester Triage System Ersteinschätzung beschreibt das Instrument zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit mit dem qualifiziert eine Behandlungsreihenfolge in der Notaufnahme festgelegt wird. Sie muss die individuellen Sorgen und Beschwerden des Patienten berücksichtigen und das Ergebnis muss schnell kommunizierbar sein. Daher kann diese Abschätzung nicht aus dem Bauch heraus geschehen, sondern sie bedarf eines strukturierten Instruments. Bei der klinischen Ersteinschätzung geht es um die Bildung einer Reihenfolge und nicht um die Ausgrenzung von Patientinnen und Patienten. In diesem Kurs wird die Ersteinschätzung mittels des Manchester Triage Systems vermittelt. Begündung, Ziel und Zweck der Ersteinschätzung Vorgang der Entscheidungsfindung Aufbau des Manchester Triage Systems Einschätzung der Behandlungspriorität im Großschadensfall Rechtliche Aspekte der Ersteinschätzung Bedeutung der Dokumentation Notaufnahmen Preis für nicht KRH-Beschäftigte: 340 Fallbeispiele 1. Kurs: bis Kurs: bis äkn jeweils von 9 bis 17 Uhr Referent: Jörg Krey, Dipl.-Kfm. (FH), Leiter Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung 95

98 Fachkompetenz Kurs 79 Praxisanleiter/in Refresher Aktuelle Informationen aus den Bereichen Pädagogik, Soziologie und Psychologie Berufs- und gesundheitspolitische Themen Präsentation Gruppenarbeit Kollegiale Beratung Diskussion Für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter ist die regelmäßige Aktualisierung ihrer berufspädagogischen und fachlichen Expertise von besonderer Wichtigkeit. Das Pflegeberufegesetz fordert deshalb mit Wirkung zum eine regelmäßige berufspädagogische Fortbildung der amtierenden Anleiterinnen und Anleiter im Umfang von 24 Stunden pro Jahr. Im Rahmen dieser gesetzlichen Forderung stellen wir ein entsprechendes Fortbildungsangebot im Format des PA Refreshers zur Verfügung. In der dreitägigen Fortbildung werden aktuelle Entwicklungen aus verschiedenen Bezugswissenschaften und berufspädagogische Neuerungen praxisnah so aufbereitet und präsentiert, dass diese Informationen zur Weiterentwicklung der Anleitungsqualität im beruflichen Alltag direkt genutzt werden können. Darüber hinaus möchten wir den kollegialen Austausch im Rahmen der Lernortkooperation fördern und gemeinsam über die sich verändernden Anforderungen im Hinblick auf das pädagogische Handeln ins Gespräch kommen und praxisnahe Hilfestellungen anbieten. Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter 1. Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis jeweils von 8 bis Uhr Referenten/innen: KRH Akademie, Team der Fachweiterbildungen & Ausbildung und fachliche Weiterbildung 96

99 Kurs 80 Hemiparese Bobath-Update - Grundmobilität im Alltag Fachkompetenz Das Bobath-Konzept bietet allen beteiligten Berufsgruppen eine gemeinsame Basis für ihre Arbeit mit Schlaganfall- und Schädel- Hirn-Trauma-Betroffenen. Die für das Konzept typischen Prinzipien und Problemlösungsstrategien sind für die Betroffenen in allen Phasen nach dem Ereignis (Akut-, Rehabilitations- und chronische Phase) hilfreich. Im Seminar wird nach kurzer theoretischer Einführung der fördernde Umgang mit erwachsenen halbseitengelähmten Personen geübt. Hierfür werden Behandlungsprinzipien und Handgriffe vorgestellt, die sich an den benötigten Mobilitätsbausteinen im Tagesablauf eines Krankenhauses orientieren. Die innerhalb von 24 Stunden benötigten motorischen Bausteine im Rahmen der Vertikalisierung wie Bewegen aus dem Liegen in den Sitz sowie angemessene Unterstützung beim Positionieren für ADLs werden einzeln demonstriert und miteinander geübt. Identifizieren und Auswählen von angepassten Hilfen für Betroffene im Rahmen der Grundmobilität Anwenden von übenden und kompensatorischen Therapiestrategien zur Bewältigung der Bewegungsübergänge Lagewechsel im Liegen und Sitzen Wechsel der Ausgangsstellungen (Transfers) Fallvorstellung Praktische Übungen Physiotherapeutischer und ergotherapeutischer Bereich, Logopädie 1. Kurs: und Kurs: und jeweils von 13 bis 17 Uhr (am ersten Tag) sowie von 9 bis 13 Uhr (am zweiten Tag) Referentin: Kirsten Minkwitz, Referentin, ambulante Ergotherapeutin, Bobath-Therapeutin 97

100 Fachkompetenz Kurs 81 Schmerzmanagement in der Palliativmedizin & Onkologie Wie können wir den Patientinnen und Patienten helfen, wenn eine Genesung nicht mehr im Fokus stehen kann? Wie können die Patienten in den Therapieformen umgestellt werden? Am Beispiel der Palliativstation im KRH Klinikum Siloah werden die Möglichkeiten der modernen Schmerztherapie in der Palliativmedizin vorgestellt. Themen wie Umstellung von oraler Therapie auf Pflaster, subkutane oder intravenöse Gaben bzw. umgekehrt, Bolusgaben bei akutem Schmerz, Nebenwirkungen der Schmerztherapie und deren Prophylaxe und Therapie werden gemeinsam, auch anhand von praktischen Beispielen, erarbeitet und diskutiert. Umstellung der Therapie Bolusgaben bei akutem Schmerz Nebenwirkungen der Schmerztherapie Prophylaxe Therapie Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich, onkologischer Bereich 1. Kurs: Kurs: jeweils von 14 bis Uhr Fallbeispiele 98 äkn Referenten: Klaus Peter Denia, Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleitung und Dr. med. Markus Sosada, Ltd. Arzt Palliativstation, KRH Klinikum Siloah

101 Fachkompetenz Kurs 82 Austherapiert! - Strategien in der Onkologie und Palliativmedizin Heilen steht im Krankenhaus im Vordergrund. Dabei gilt es, die aktuellste und für die Patientinnen und Patienten beste Therapie auszuwählen. Ist die Patientin/der Patient austherapiert, wenn eine Genesung nicht mehr im Fokus stehen kann? Und handelt es sich tatsächlich um einen Therapieabbruch oder ist es nicht vielmehr eine Zieländerung der Therapie? Therapieabbruch - Zieländerung der Therapie Atmosphärengestaltung Aufgabenteilung der Professionen Praxisbeispiele Wer kümmert sich um Wohlbefinden und Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen? Wer ist zuständig für die Fragen nach den Konsequenzen der Erkrankung für die weitere Lebensführung? Welche Aufgabenteilung ist in dieser Hinsicht in einem Krankenhaus notwendig und sinnvoll? Und wie geht das bei den knappen Zeitressourcen? In diesem Seminar widmen wir uns diesen und anderen Fragen zum Thema Therapieänderung. Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich, onkologischer Bereich Fallbeispiele von 14 bis 18 Uhr äkn Referenten: Klaus Peter Denia, Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleitung und Dr. med. Markus Sosada, Ltd. Arzt Palliativstation, KRH Klinikum Siloah 99

102 Fachkompetenz Kurs 83 Polytraumaversorgung / Lagerungsmanagement In der Versorgung von Polytraumapatientinnen und -patienten liegen die Prioritäten in der sofortigen Erkennung und Behandlung von lebensbedrohlichen Verletzungen oder Zuständen. Neben der Sicherung der Atemwege und der (Be-)Atmung liegt dabei das Hauptaugenmerk auf der unverzüglichen Kontrolle von akuten kreislaufwirksamen Blutungen, Schwellungen des Gehirns, der schnellen Stabilisierung des Verunfallten für dringliche Operationen, bildgesteuerte Interventionen und intensivmedizinische Behandlungen nach Abschluss der Akutphase. Alle relevanten Verletzungen müssen schnell und zuverlässig diagnostiziert werden, die Einleitung lebensrettender therapeutischer Maßnahmen muss im Schockraum- Management verankert sein. Mehrfachverletzte Erstversorgung, Komplettversorgung Thoraxdrainagen: Anwendung, Assistenz, Saugung Ärztlicher und pflegerischer Bereich, Notaufnahme Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Fallbeispiele äkn von 15 bis 17 Uhr Referent: Malte Feurer, Oberarzt Klinik für Unfallchirurgie, Handchirurgie und Orthopädie, KRH Klinikum Nordstadt 100

103 Fachkompetenz Kurs 84 Notfallmedikamente Notfallmedikamente dienen vor allem der medikamentösen Therapie akuter lebensbedrohlicher Gesundheitsstörungen. In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Notfallmedikamente sowie deren Anwendung und Dosierung kennen. Grundlagen und Informationen zur Medikation aus Sicht der Apotheke Informationen zu Anwendung und Dosierung aus der Praxis Ärztlicher und pflegerischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch Fallbeispiele von 9 bis 12 Uhr äkn Referenten: Dr. Michael Willenborg, KRH Zentralapotheke und Dr. med. Karl Schulze, Chefarzt Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge 101

104 Fachkompetenz Kurs 85 Der Umgang mit Arzneimitteln im Krankenhaus - pharmazeutische und rechtliche Aspekte Fast jede Patientin und jeder Patient erhält im Krankenhaus eine Arzneimitteltherapie, so dass mit ihnen auf Station täglich umgegangen werden muss. Trotzdem erscheint ein täglicher Umgang mit Arzneimitteln für viele wie ein Buch mit sieben Siegeln. Das Seminar möchte praxisbezogene Hilfestellung leisten und führt zunächst in die theoretischen Grundlagen des Arzneimittelund Betäubungsmittelrechts. Dabei werden Arzneimittel, Betäubungsmittel und ihnen verwandte Erzeugniskategorien ebenso dargestellt wie die Verschreibungspflicht, der Off-label-use und der Umgang mit klinischen Prüfpräparaten. Ein praktischer Teil widmet sich dem Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln auf Station, von ihrer Anforderung in der Apotheke über die Lagerung bis hin zum Stellen der Medikamente für die Patienten und gibt einen Überblick über die hierfür zur Verfügung stehenden Hilfsmittel und Dokumente. Schließlich widmet sich ein letzter Abschnitt der Haftung für Arzneimittelschäden und dem richtigen Umgang mit Schadensfällen innerhalb des KRH. Einführung in das Arzneimittel- und Betäubungsmittelgesetz Umgang mit Arzneimitteln auf Station (Anforderung, Lagerung, Verfallskontrolle, Hygiene etc.) Haftung für Arzneimittelschäden Typische, praktische Fallbeispiele Austausch äkn Ärztlicher und pflegerischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftige: von 9 bis Uhr Referent/in: Nikola Bielefeld, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, KRH Zentralapotheke und- Christian Säfken, Jurist, Bereich Recht, KRH Klinikum Region 102

105 Fachkompetenz Kurs 86 Inkontinenz und Kontinenzförderung Das Thema Harninkontinenz ist noch immer ein Tabuthema. In Deutschland leidet schätzungsweise jeder Zehnte darunter. In der Pflegearbeit sind wir häufig mit diesem Phänomen konfrontiert und müssen individuelle Lösungen finden, um den betroffenen Menschen zu helfen. Durch die Bearbeitung von praktischen Beispielen und theoretischen Konzepten sollen Lösungen/ Maßnahmen zur Kontinenz-Förderung entwickelt werden. Die Teilnehmenden sind herzlich eingeladen, Beispiele aus ihrem beruflichen Alltag mitzubringen. Situation der Betroffenen Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz Risikofaktoren Maßnahmen zur Kontinenzförderung Pflegerischer Bereich von 8 bis 15 Uhr Praxisreflexion Fallarbeit Austausch und Diskussion Referentin: Bettina Henzel, Dipl.-Pädagogin, Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie 103

106 Fachkompetenz Kurs 87 Enterale Ernährung - (K)ein Thema! Bleibt bei Durchfall nur das Wasser als Therapie? Warum ist die Ernährung mittels Pumpe so wichtig? Kann ich mehrere Tage nur mit kurzen Nahrungspausen ernähren? Wie lange nach Erbrechen sollte eine Ernährungspause eingehalten werden? Welche Möglichkeiten habe ich, einer Mangelernährung vorzubeugen? Kann ich mit Trinknahrung etwas falsch machen? Welche verschiedenen Ernährungssonden gibt es und hat mein Patient die Optimale? Diese und andere Fragen wollen wir in Form eines fachlichen Erfahrungsaustausches nachgehen und dabei auch den Klinikleitfaden (angelehnt an die Fachgesellschaften) kennenlernen. Vorwissen ist nicht erforderlich, fachliches Arbeiten mit dem Thema ist aber hilfreich. Erfassung des Ernährungszustandes Vorstellen der verschiedenen Sondensysteme Umsetzung der enteralen Ernährung Interne Leitlinien zur enteralen Ernährung Medikamentenapplikation über Sonden Pflegerischer und therapeutischer Bereich von 9 bis 13 Uhr Fallbeispiele äkn Referentinnen: Nikola Bielefeld, Fachapothekerin für klinische Pharmazie, KRH Zentralapotheke und Birgit Weber-Stimming, Diätassistentin, Medizinische Ernährungsberaterin, KRH Klinikum Siloah 104

107 Kurs 88 EKG-Grundkurs: Auf den Spuren des Herzschlages Fachkompetenz Grundkenntnisse zum Thema EKG sind in bestimmten Bereichen der Kliniken absolut erforderlich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen darüber hinaus fundierte Kenntnisse z. B. zur Erkennung von Infarkten und Rhythmusstörungen. Ziel des Seminars ist es, Grundkenntnisse im EKG-Monitoring zu erlangen. EKG ist kein Mythos Schritt für Schritt - kleine Bausteine lassen ein Bild entstehen 3 Krankheitsbilder: zu langsam, zu schnell oder Herzinfarkt Eigene EKG-Befunde Diskussion Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: Kurs: jeweils von bis 16 Uhr äkn Referent: Stefan Kleint, Fachkrankenpfleger Intensiv und Anästhesie, KRH Klinikum Robert Koch Gehrden 105

108 Fachkompetenz Kurs 89 EKG-Aufbaukurs: EKG bietet mehr Im praktischen Alltag ist eine orientierende Interpretation des EKGs unerlässlich, um Fehlerquellen und akute Erkrankungen schnell zu erkennen und adäquat handeln zu können. Der Aufbaukurs setzt ein Grundwissen voraus, idealerweise den EKG-Grundkurs. In diesem Kurs werden vertiefende Kenntnisse der EKG-Interpretation vermittelt und alle Aspekte eines EKG-Befundes erläutert. Kurze Wiederholung der wichtigsten EKG- Prinzipien Auf den zweiten Blick (zu langsam, zu schnell oder ein Herzinfarkt) Therapeutische Konsequenzen (kardiologische Intervention) Eigene EKG-Befunde Diskussion Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von bis 16 Uhr äkn Referent: Stefan Kleint, Fachkrankenpfleger Intensiv und Anästhesie, KRH Klinikum Robert Koch Gehrden 106

109 Fachkompetenz Kurs 90 Der nierenkranke Patient im Krankenhaus - und was bedeutet Dialyse? In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die speziellen Probleme und Fragestellungen bei chronisch und akut nierenkranken Patienten. Chronische Niereninsuffizienz Akutes Nierenversagen Kardiorenales Syndrom Dialysezugang-/verfahren Dialyse und Ernährung Niereninsuffizienz und Medikamente Dialysebegehung Fallvorstellung Was ist bei sich verschlechternder Nierenfunktion zu beachten? Welche Vorbereitungen müssen vor Beginn einer Nierenersatztherapie getroffen werden? Welche Begleiterkrankungen haben unsere Patienten? Und warum müssen sie dermaßen viele Tabletten einnehmen? Was können die Patienten selbst zur Stabilisierung ihrer Erkrankung beitragen? Wie funktioniert eine Dialyse? Diese und andere Fragen möchten wir mit Ihnen besprechen. In kurzen Vorträgen und Fallvorstellungen wollen wir Ihnen die Besonderheiten im Management der chronischen Nierenerkrankung darstellen. Außerdem erhalten Sie die Möglichkeit zur Besichtigung unserer Dialyseabteilung. Pflegerischer Bereich von 9 bis 15 Uhr Referent: Dr. med. Tillman Krüger, Oberarzt, Klinik für Nephrologie, Angiologie und Rheumatologie, KRH Klinikum Siloah 107

110 Fachkompetenz Kurs 91 Demenz verstehen - Grundkurs An Demenz erkrankte Menschen leben in einer eigenen Welt, die zu verstehen und zu erreichen oft schwierig ist. Für Pflegende sind diese Menschen oft ein Buch mit sieben Siegeln. Ziel im täglichen Umgang ist es Kontakt zu ermöglichen, um die Bedürfnisse der Betroffenen zu verstehen und gemeinsame Wege zu finden. Voraussetzung dafür ist es, sich zunächst grundsätzlich in diese eigene Welt der Demenz hineinversetzen zu können und zu spüren, wie Demenzerkrankte sich und die Welt erleben. Demenz und Demenzformen, Differenzialdiagnosen Phänomen Verwirrtheit und Phänomen Verstörtheit Die Bedeutung des Limbischen Systems Hirntheater Innenwelten der Demenz - Leibphänomenologie Austausch Übungen In diesem Seminar soll mit Hilfe der Ergebnisse der Hirnforschung und der Leibphänomenologie ein Zugang zu der Welt der Demenz geschaffen werden. Was erleben diese Menschen? Wie erleben sie die umgebende Welt? Wie kommt es zum Phänomen Verwirrtheit und Verstörtheit? Wie ist es möglich in Kontakt zu kommen und zu bleiben? Diese und weitere Fragen sollen im Seminar geklärt werden. Neben dem Theorieteil gibt es viele praktische Übungen. Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: Kurs: jeweils von 9 bis 16 Uhr 108 äkn Referentin: Ute von Lueder, Dipl.-Pflegepädagogin, Kursleitung FWB Sozialpsychiatrische Betreuung/Pflege, Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie

111 Kurs 92 Demenz Aufbaukurs: Hilfreiche Konzepte Fachkompetenz Mit dem Verstehen der Demenz ist schon ein wichtiger Schritt für eine Verbesserung der oft schwierigen Situationen im Zusammenhang mit dementiell veränderten Menschen getan. Hilfreich ist es jedoch, auch noch verschiedene Handwerkzeuge zur Verfügung zu haben, um die betroffenen Menschen gut begleiten zu können. In diesem Seminar werden Ihnen verschiedene Konzepte, die sich im Zusammenhang mit Demenz als hilfreich erwiesen haben, vorgestellt und auch praktisch erprobt. Es geht nicht um eine vollumfängliche Vorstellung der Konzepte, sondern mehr um die Herzstücke der Konzepte, die gut praktisch für Sie im Arbeitsalltag umsetzbar sind. Jeder Teilnehmende soll die Möglichkeit erhalten, für sich selbst hilfreiche und vorstellbare Handlungsstrategien zu erproben und zu finden. Personenzentrierte Pflege nach Tom Kitwood SMEI - sensomotorische erlebniszentrierte Interaktion Primäre Leibbewegungen - Leibphänomenologie Austausch Übungen Teilnehmende, die an einem Demenz Grundkurs aus einem der Vorjahre teilgenommen haben. Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: Kurs: jeweils von 9 bis 16 Uhr äkn Referentin: Ute von Lueder, Dipl.-Pflegepädagogin, Kursleitung FWB Sozialpsychiatrische Betreuung/Pflege, Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie 109

112 Fachkompetenz Kurs 93 Demenz und Delir Die Versorgung von Patienten mit einer Demenz und/oder einem Delir stellt an alle Berufsgruppen hohe Anforderungen. Wie kommen wir zu einer belastbaren Diagnose dieser Gesundheitsstörungen, welche differentialdiagnostischen Überlegungen sind anzustellen? Welche therapeutischen Optionen gibt es? Demenz: Klinik, Diagnostik, Therapie Delir: Klinik, Diagnostik, Therapie Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich Impulsvortrag Fallbeispiele von 13 bis 16 Uhr äkn Referent: Dr. med. Martin Stolz, MPH, Ärztlicher Direktor, KRH Geriatrie Langenhagen 110

113 Kurs 94 Arzneimitteltherapie in der Altersmedizin Fachkompetenz Mehr als 35 Milliarden Euro wendet die Gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland für die Arzneimitteltherapie auf, mehr als 6 Milliarden Euro wenden Menschen für over the counter Präparate in Apotheken auf. Ist dann der Nutzen der Behandlung größer als der Schaden? Wie werden Behandlungen eingeleitet, wie beendet? Wie machen wir die Arzneimitteltherapie sicherer und kosteneffizienter? Viele Menschen über 70 Jahre nehmen mehr als sechs Medikamente gleichzeitig ein. Einführung in das Thema, Besonderheiten der Arzneimitteltherapie im Alter Polypharmazie Sturz und Medikamente Kognition und Medikamente Wichtige Wirkstoffe konkret Impulsvortrag Fallbeispiele mit praktischen Übungen Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich von 13 bis 16 Uhr äkn Referent: Dr. med. Martin Stolz, MPH, Ärztlicher Direktor, KRH Geriatrie Langenhagen 111

114 Fachkompetenz Kurs 95 Richtig oder falsch, was sollen wir tun? Ethik in der Altersmedizin Viele von uns führte der Wunsch zu helfen in die Gesundheitsversorgung. Rasch war da die Erfahrung, dass die pflegefachliche oder ärztliche Betreuung von Patienten viele Aspekte beinhaltet, die weit über eine episodische Begegnung im Untersuchungs- oder Krankenzimmer, im Operationssaal hinausgehen. Wir begegnen Heilversprechen, dem Sterben unserer Patienten, werden uns vielleicht auch unserer eigenen Sterblichkeit bewusst. Wir versuchen, Verläufe zu prognostizieren. Wir raten zu, wir raten ab. Sowohl die Krankenhäuser als auch unser Arbeiten im Team verändert sich rasch. Mit atemberaubender Geschwindigkeit ziehen neue Technologien und Untersuchungsverfahren in das Krankenhaus ein, verdichten Handlungsketten und Aufgaben. Unsere Patienten, sind sie auch Entscheider, Kunden? Beurteiler unserer Arbeit? Versicherte? Koproduzenten von Gesundheit oder Krankheit oder erlösoptimierte Objekte? Welche Auswirkungen hätten diese Rollen auf unsere Arbeit? Ideengeschichte der Moralphilosophie und Ethik Debate Club Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich Impulsvortrag Fallbeispiele und Diskussion Interaktiver Debate Club von 14 bis 16 Uhr äkn Referent: Dr. med. Martin Stolz, MPH, Ärztlicher Direktor, KRH Geriatrie Langenhagen 112

115 Fachkompetenz Kurs 96 Psychiatrische Krankheitsbilder In unserer täglichen Arbeit können wir auf Menschen treffen, die neben ihrer somatischen Erkrankung auch psychiatrische Krankheitsbilder aufweisen, woraus sich im Alltag wichtige Fragen und Herausforderungen ergeben. Wie gehe ich mit jemandem um, der Stimmen hört? Warum neigen Menschen zur Selbstverletzung oder möchten nicht mehr leben? Was ist der Unterschied zwischen einer schwierigen Persönlichkeit und einer Persönlichkeitsstörung? Woran kann ich als Behandelnder erkennen, ob jemand an einer psychischen Störung leidet? Am ersten Seminartag geht es darum, die Krankheitsbilder grundsätzlich zu erklären und zu verstehen. Dabei sollte besonders ein Blick auf die Betroffenen gerichtet werden und wie diese selbst ihre Erkrankung erleben. Am zweiten Tag soll es v.a. um Interventionsmöglichkeiten gehen. Wie gehe ich also in der täglichen Arbeit mit diesen Patienten um und wo liegen die Grenzen des Machbaren innerhalb des Krankenhauses selbst. Affektive Störungen Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis Persönlichkeitsstörungen Psychopathologie Suizidalität Gruppenarbeit Fallbeispiele Ärztlicher und pflegerischer Bereich sowie Funktionsbereich bis jeweils von 8.30 bis Uhr äkn Referent: Henrik Uhlhorn, Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachkraft für sozialpsychiatrische Betreuung, Ethikberater im Gesundheitswesen (AEM), KRH Psychiatrie Wunstorf 113

116 Fachkompetenz Kurs 97 Workshop: Nicht-invasive Beatmung Bei der akuten respiratorischen Insuffizienz unterschiedlichster Ursache gelingt es mithilfe der NIV, die Intubations- und Komplikationsrate sowie die Sterblichkeit deutlich zu senken. Nach einer kurzen theoretischen Einführung ins Thema werden praktisch relevante Aspekte zur NIV inkl. Anwendung der Masken in kleinen Arbeitsgruppen im Sinne von Hands on vermittelt. Deshalb wollen wir Ihnen im Rahmen dieses halbtägigen Workshops Grundkenntnisse in der Anwendung von NIV als Therapie der akuten respiratorischen Insuffizienz vermitteln. Adaption an NIV Beatmungsgeräte Beatmungsmodi Tipps zur Geräteauswahl Maskenauswahl und -anwendung Selbsterfahrung mit Maskenbeatmung Bronchoskopie während der NIV Sedierung während der NIV Ärztlicher, pflegerischer, Intensiv- und IMC-Bereich sowie Notaufnahmebereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von bis 17 Uhr Praktische Übungen äkn Referentin: Jelka Eike Meyhöfer, Oberärztin, Klinik für Pneumologie, Intensiv- und Schlafmedizin, KRH Klinikum Siloah 114

117 Kurs 98 Trachealkanülen- und Sekret-Management Fachkompetenz Die tägliche Versorgung von Beatmungspatienten ist Kernaufgabe des pflegerischen Bereichs, aber auch der behandelnden Ärztinnen und Ärzte. Der Umgang mit dem Tracheostoma und den Atemwegssekreten ist dabei ein vernachlässigtes Thema. Das interprofessionelle Referententeam aus Atmungstherapeutin, Pflegekraft und Intensivmediziner wird sich u. a. folgenden Fragen widmen: Wie wechseln Sie eine Trachealkanüle und welche Kanülen gibt es? Welche Techniken und Hilfsmittel helfen Ihnen bei viel Sekret? Wann und wie müssen Sie bronchoskopieren? Wie befeuchten Sie den Atemweg? Wie können Sie den Patienten unter Beatmung zum Sprechen bringen? Wahl der Trachealkanüle Wechsel von Trachealkanülen Sprechventile Platzhaltersysteme Aktive Hustentechniken Hustenhelfer (Cough assist) Technik & Indikation der Bronchoskopie HME-Filter oder Aktivbefeuchtung? Theoretischer Input Praktische Übungen Ärztlicher und pflegerischer Bereich sowie Physiotherapie und Logopäden Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 9 bis 12 Uhr äkn Referentinnen: Ivonne Flachsmeier, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Bianca Moldenhauer, Atemtherapeutin und Jelka Eike Meyhöfer, Oberärztin, Klinik für Pneumologie, Intensiv- und Schlafmedizin, KRH Klinikum Siloah 115

118 Fachkompetenz Kurs 99 Update Beatmung Theoretische Grundlagen sowie besonders weiterführendes Know-how in Bezug auf die Praxis stehen im Vordergrund dieser Fortbildung. Anhand von Beispielen aus dem Klinikalltag stellen wir Beatmungsformen vor, diskutieren auch Veränderungen am Respirator unter besonderer Beachtung des Themas Zeit sowie der Flowkurven und nehmen immer wieder Bezug auf Krankheitsbilder wie z.b. COPD, Lungenödem oder ARDS. Welche Veränderungen machen wann Sinn, wie wirken sie sich auf die BGA aus? Wann ist NIV eine gute Alternative, wann verwendet man APRV oder IPPV Autoflow? Wir geben Ihnen diverse Werkzeuge an die Hand, damit Sie in schwierigen Situationen fundiertere Entscheidungen treffen können. Letztlich stellen wir wesentliche Kriterien lungenprotektiver Beatmung vor und sprechen über die aktuellen Entwicklungen bei der Anwendung des PEEP. U.a. Blutgasanalyse, Atemphysiologie Beurteilung der pulmonalen Situation - wo stehe ich mit meiner Beatmung? (Messmanöver) Beatmungsformen CPAP/ ASB/ BIPAP/ APRV/ SIMV/ IPPV (Autoflow), Druck -und Flowkurven Wirkung und Nebenwirkungen PEEP, Sauerstoff, I:E, lungenprotektive Beatmung Theoretischer Input Praktische Übungen Pflegerischer und ärztlicher Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 8.30 bis Uhr äkn Referent: Carsten Stünkel, Fachkrankenpfleger, Intensivstation, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen 116

119 Fachkompetenz Kursangebote des KRH Simulationszentrums Nordstadt Das Simulationszentrum in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie am KRH Klinikum Nordstadt wurde 2009 gegründet. Es werden ständig neue Angebote und Kurse zur berufsübergreifenden Ausbildung konzipiert. Jeder Kurs beginnt mit einer theoretischen Einführung. Anschließend werden Situationen dargestellt, in denen ein Notfallteam unseren Patientensimulator medizinisch versorgt. Die Fallbeispiele entsprechen alltäglichen Notfallsituationen. In den Nachbesprechungen (Debriefing) werden Stärken und Optimierungsmöglichkeiten bearbeitet. Übersicht der optionalen Kursangebote: Ärztlicher und pflegerischer Bereich - max. 10 Teilnehmende Referenten/innen: Ärztinnen und Ärzte, Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, KRH Simulationszentrum Nordstadt Termine, Zeit und Anmeldung: Frau Janna Schöne-Warnefeld, Tel.: oder per Simulation.Nordstadt@krh.de Internetseite: & Zentren/Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie_KRH Simulationszentrum Nordstadt 117

120 Fachkompetenz Kurs 100 Erste-Hilfe-Kurs: Auffrischung In einem Notfall hilft nur schnelles und kompetentes Handeln. Deshalb lernen Sie in unserem Erste-Hilfe-Kurs, wie Sie bereits mit einfachen Mitteln sinnvoll helfen können. Hinweis: Es wird nicht die Qualifikation zum betrieblichen Ersthelfer erlangt. Verhalten an der Notfallstelle, lebensrettende/-erhaltende Sofortmaßnahmen Erste Hilfe/erweiterte Maßnahmen Schock als lebensbedrohlicher Zustand Wunden und Wundversorgung Herz- und Lungenwiederbelebung Praktische Übungen Fallbeispiele Administrativer Bereich, mit Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 8.30 bis Uhr Referentin: Susanne Baeck, Dipl.-Medizinpädagogin, Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie 118

121 Fachkompetenz Kurs 101 Sonografie Abdomen-Grundkurs Der Kurs beginnt mit einer Einführung in die physikalisch-technischen Grundlagen (Vorträge und praktische Übungen). Im weiteren Kursverlauf wird neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen großer Wert auf eine intensive praktische Ausbildung mit Anleitungen durch die Übungsleiter gelegt. Die Übungsgruppen bestehen aus fünf Teilnehmenden, die in den Grundkursen an Modellen ihre Untersuchungstechnik und -strategie erlernen. Grundlagen zur Schallwellenphysik, den Geräten und dem Verhalten von Schallwellen im Gewebe Ultraschallanatomie Sonografische Organ- & Gefäßanatomie Fallbesprechung Biologische Wirkungen des Ultraschalls Praktische Übungen Ärztlicher Bereich 1. Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Kurs: bis Tag: von 14 bis 18 Uhr 2. Tag: von 9.15 bis 18 Uhr 3. Tag: von 9.15 bis 18 Uhr Kursleitung: Dr. med. Hans-Peter Weskott, Arzt, DEGUM-Seminarleiter Stufe III 119

122 Fachkompetenz Kurs 102 Wundmanagement Der Wundzyklus mit seinen Phasen Wundanamnese, -beobachtung, -beurteilung, -behandlung, -dokumentation und -evaluation stellt ein periodisch ablaufendes Geschehen dar, nachdem eine optimale Wundversorgung vonstatten gehen sollte. In diesem Seminar werden die einzelnen Aspekte des Wundzyklus vorgestellt und Fachwissen vermittelt. Sie lernen Faktoren kennen, die für den Verlauf der Wundheilung wichtig sind. Ebenso werden Kriterien der Wundbeobachtung, Klassifikationssysteme zur Wundbeurteilung und Möglichkeiten der Wundbehandlung vorgestellt. Ziel ist es, durch eine adäquate Einschätzung und Beurteilung der Wunde, einen schnellen Wundheilungsverlauf sicherzustellen. Inhalte einer Wunddokumentation Allgemeine und lokale Einflussfaktoren auf die Wundheilung Wundbeobachtung und -beurteilung Wundreinigung und -behandlung KRH Wunddokumentationsbögen Ärztlicher und pflegerischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Kurs: Kurs: jeweils von 8.30 bis Uhr äkn Referentin: Jutta Seeberg, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Wundexpertin, Zentrale Notaufnahme, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen 120

123 Fachkompetenz Kurs 103 Rezertifizierungsseminar: Rechtliche Aspekte im Rahmen der Wundversorgung Das Wundmanagement ist geprägt von Arbeitsteilung und Teamarbeit. Vorrangig sind es dabei Ärzte sowie Pflegefachkräfte in Kliniken und medizinischen anderen Einrichtungen, die in die Wundversorgung eingebunden sind. In diesem Kontext ist es von besonderer Bedeutung, sich mit den relevanten rechtlichen und gesetzlichen Grundlagen auseinanderzusetzen und das eigene Wissen aktuell zu halten. Neben einer auffrischenden Auseinandersetzung mit dem Medizinproduktegesetz und MPBetreibV soll das Seminar vorrangig den Teilnehmenden rechtliche Grundlagen bzgl. der Abgrenzung zu anderen Berufsgruppen (z.b. Ärzten) sowie haftungsrechtliche Aspekte näherbringen, um die Bedeutung der rechtlichen Vorgaben für das eigene Handeln bewusst zu machen. Hinweis: Die Veranstaltung befindet sich bei der ICW/TÜV-Zertifizierungsstelle in Beantragung für 8 Rezertifizierungs-Punkte. Medizinproduktegesetz und MPBetreibV Mitarbeitende mit Weiterbildung zum Wundexperten/ICW Haftungsrechtliche Aspekte des Wundmanagements Datenschutz Preis für nicht KRH-Beschäftigte: Theoretische Grundlagen Demonstrationen Praktische Übungen von 8.30 bis Uhr äkn Referent: Dieter-Eckhard Genge, Jurist, Dozent im Rahmen der ICW-Wundexperten-Kurse ZAB, anerkannter Anbieter nach ICW/ TÜV 121

124 Fachkompetenz Kurs 104 V.A.C. Basisschulung für den pflegerischen Bereich Die Vakuumtherapie hat sich fest in der modernen Wundversorgung etabliert. Bei den Anwendern setzt die V.A.C. Therapie ein hohes Maß an Kenntnissen voraus, zumal sich das Indikationsspektrum, insbesondere im stationären Bereich, rasant weiterentwickelt. Nach dieser Fortbildung können Sie die Systeme sicher bedienen und auf Alarmmeldungen gekonnt reagieren. Das spart nicht nur viel Zeit und Ärger sondern hilft die Wunden der Patienten auch schneller und besser zu heilen. Eine Einweisung in Theorie und Praxis fördert den sicheren Umgang mit der KCI V.A.C. Therapie. V.A.C. Therapy - Wirkmechanismen Einweisung Indikation - Kontraindikation Dressing-Arten Verbandstechniken Alarme (Problembehebung) Theoretische Grundlagen Praktische Übungen Pflegerischer Bereich, der mit V.A.C. Therapie (Unterdrucktherapie) in Berührung kommt 1. Kurs: von 8 bis Uhr 2. Kurs: von bis 16 Uhr 3. Kurs: von 8 bis Uhr 4. Kurs: von bis 16 Uhr Referent: Frank Fellenberg, KCI Mitarbeiter 122

125 Fachkompetenz Kurs 105 V.A.C. Spezialschulung Sie arbeiten schon lange mit der KCI V.A.C. Therapie und kennen die ActiVac, Abthera und VacUlta aus der Praxis? Für Sie bieten wir diese Spezialschulung an. Die Anwendung der Instillationstherapie Veraflo, Abthera und Prevena werden in der Regel im OP angelegt und verweilen danach auf der Intensivstation. Ein sicherer Umgang erleichtert die Anwendung der Therapien erheblich und sichert auch den gewünschten Erfolg. Ein Workshop vom Spezialisten für den Anwendungsspezialisten soll das Handling verbessern, Zeit ersparen und Komplikationen vermeiden. Indikationen zu Abthera Abdominalchirurgie Indikationen zur V.A.C. Veraflo Instillationstherapie Indikationen für Prevena Schutz der geschlossenen Inzision Theoretische Grundlagen Praktische Übungen Fallbeispiele zur Anwendung Mitarbeitende aus dem OP-Bereich, Intensivbereich, Wundmanager 1. Kurs: von 8 bis Uhr 2. Kurs: von bis 16 Uhr 3. Kurs: von 8 bis Uhr 4. Kurs: von bis 16 Uhr Referent: Frank Fellenberg, KCI Mitarbeiter 123

126 Fachkompetenz Kurs 106 V.A.C. Basisschulung für den ärztlichen Bereich Seit über 30 Jahren gibt es die KCI V.A.C. Therapie inzwischen und die Indikationen sind praktisch in jeder ärztlichen Disziplin angekommen. Im klinischen Bereich ist diese Form der Wundtherapie längst die state of the art Therapie wenn es um die Heilung von Wunden jeder Art geht. Deshalb ist der sichere Umgang mit den Therapiesystemen und dem Material besonders wichtig. In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen der Therapie. Außerdem werden Sie in die Geräte und deren Anwendung eingewiesen. Nach diesem Kurs können Sie entscheiden, welchen Schwamm Sie verwenden, wie oft und wie lang Wechselintervalle sein sollten und welche Therapie die sinnvollste ist. Ebenso werden Ökonomie und Überleitungsmanagement angesprochen. Tipps und Tricks werden im Workshop gezeigt und können praktisch angewandt werden. Einweisung in Therapiesysteme Activac und UltraVac Grundlagen der Therapie Dressingarten Prevena, Veraflo, Abthera Ökonomie und Überleitungsmanagement Ärztlicher Bereich 1. Kurs: Kurs: jeweils von 13 bis Uhr Theoretische Grundlagen Praktische Übungen äkn Referent: Frank Fellenberg, KCI Mitarbeiter 124

127 Fachkompetenz Kurs 107 Pflegerisches Schmerzmanagement In diesem Seminar werden die Handlungskompetenzen im Umgang mit speziellen Schmerzpatienten erweitert und somit auch die Patientenzufriedenheit und die Pflegequalität gestärkt. Nach dem Seminar sollen Sie dazu befähigt sein, den Schmerzpatienten und seine Angehörigen zu informieren, zu schulen und zu beraten (Patientenedukation!). Wiederholung/Festigung der Pathophysiologie Schmerzwahrnehmung, Schmerzmessung und Dokumentation bei bestimmten Patientengruppen Medikamentöse Schmerztherapie Ergänzende nichtmedikamentöse pflegerische Interventionen Aktuelle Entwicklungen aus dem Schmerzmanagement Pflegerischer und therapeutischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: von 8.30 bis 14 Uhr Theoretische Grundlagen Fallbesprechungen Überlegungen zum Praxistransfer Referentin: Dr. Daniela Patan, Erziehungswissenschaftlerin, Dipl.-Pflegepädagogin, Algesiologische Fachassistenz (DGSS), KRH Akademie 125

128 Fachkompetenz Kurs 108 Kinaesthetics Grundkurs Fachpersonen aus Gesundheitsberufen lernen die Kinaesthetics-Konzepte zu nutzen, um die Alltags- und Pflegeaktivitäten pflegebedürftiger Menschen effektiver zu unterstützen. Im Zentrum stehen Aktivitäten, die Menschen wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung oder Desorientierung nicht allein bewältigen können, unabhängig von ihrem Alter. Die Kursteilnehmenden lernen, Betroffene in Bewegung zu bringen und zu bewegen, anstatt ihr Gewicht zu heben. Sie tun das, indem sie lernen, auf ihre eigene Bewegung zu achten. Dies ist ein Beitrag für den Erhalt und die Entwicklung von Gesundheit für alle Beteiligten im täglichen Tun. Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, eine Isomatte und bequeme Kleidung mit. Kinaesthetics Konzept Förderung der Bewegungssensibilität und -fähigkeit Transfer in die Praxis und Reflexion Pflegerischer und therapeutischer Bereich Preis für nicht KRH-Beschäftigte: ; ; und (Der Kurs besteht aus allen vier Terminen) Theorievermittlung Praktische Unterweisung Praktische Übungen jeweils von 8.30 bis Uhr Referentin: Heike Hennig, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainerin Stufe 2, KRH Akademie 126

129 Kurs 109 Essenbestellung: Von der Zentralküche bis zum Verzehr Fachkompetenz Im Klinikalltag ist die Ernährung und Verpflegung von entscheidender Bedeutung, nicht nur um den Ernährungszustand der Patienten zu verbessern, sondern auch um einen angenehmen Aufenthalt in unseren Kliniken zu gewährleisten. Warum ist es schwierig, dass die Patienten schon bei der Aufnahme das Essen erhalten? Warum ist es manchmal nicht möglich, alle Essenswünsche der Patienten zu erfüllen? Führung durch die Zentralküche Einblick in den Kostformkatalog des KRH Umgang mit z.b. unvollständigen Bandkarten, Eingabefehlern, Wahl der Kostform Verkostung von Speisen Austausch Fallbeispiele In diesem Kurs werden Sie sowohl den Produktionsprozess der Diäten vom Ankauf der Lebensmittel bis zum Verzehr der Speisen erfahren, ebenso werden Ihnen praxisorientierte Hilfe und Tipps für die Essenbestellung gegeben. Das bedeutet: Erleben Sie unsere Arbeit in der Zentralküche und die Wichtigkeit der richtigen Nutzung des FCMS-Systems und des Kostformkatalogs, um eine effektivere Arbeit zwischen den Kliniken und der Küche sowie die Zufriedenheit unserer Patienten zu gewährleisten. Pflegerischer Bereich, Verpflegungs-Assisten/in und alle Bereiche, die mit dem Thema Essenbestellung in Berührung kommen 1. Kurs: Kurs: Kurs: Kurs: Kurs: Kurs: jeweils von 10 bis 12 Uhr Zentralküche Empelde Referent/in: KRH Service GmbH 127

130 Fachkompetenz Kurs 110 Hygiene bei multiresistenten Erregern (MRSA, VRE, LRE, MRGN) Multiresistente Erreger wie MRSA, VRE etc. sind ein wachsendes Problem in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die zunehmende Ausbreitung und die damit verbundenen Kosten durch effektive und schnelle Maßnahmen zu bekämpfen, ist Ziel dieser Fortbildung. Es werden Strategien und daraus resultierende Vorgaben zur Vermeidung der Weiterverbreitung aufgezeigt. Organisation der Hygiene im KRH Definition resistenter Keime Unterschied Kolonisation/Infektion/ Übertragungswege Präventions-/Schutzmaßnahmen/ Isolierungen Hygienepläne Ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich 1. Kurs: Kurs: jeweils von 8.30 bis Uhr Praxisbeispiele äkn Referent/in: Sabine Klar & Frank Anfang, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, KRH Klinikum Region 128

131 Fachkompetenz Kurs 111 Kurs 1 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag In diesem Seminar werden die Grundlagen der Krankenhaushygiene und Infektionsprävention vorgestellt. Dies beinhaltet die unterschiedlichen Aufgabenfelder des Hygienefachpersonals, die aktuellen gesetzlichen Grundlagen (Infektionsschutzgesetz und Niedersächsiche Verordnung über Hygiene- und Infektionsprävention) sowie die Richtlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI). Neben den Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen im Arbeitsalltag werden die Aspekte der Personal- und Händehygiene dargestellt. Auch Einblicke in die Mikrobiologie und Epidemiologie werden gegeben. Hygienemanagement im KRH Aufgabengebiete des Hygienefachpersonals Gesetzliche Grundlagen Personal- und Händehygiene Grundlagen Mikrobiologie und Epidemiologie Anforderung an die Reinigung und Desinfektion Impulsvortrag Fallbeispiele Gruppendiskussion Hygieneansprechpartner aller Bereiche, ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich sowie Servicebereiche von 8.30 bis Uhr äkn Referenten/innen: Hygienefachkräfte aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, KRH Klinikum Region 129

132 Fachkompetenz Kurs 112 Kurs 2 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag In diesem Seminar werden die Grundlagen der Krankenhaushygiene und Infektionsprävention vertieft. Neben Präventionsmaßnahmen von nosokomialen Infektionen wird auf die allgemeinen und speziellen Isolierungsmaßnahmen bei bestimmten übertragbaren Erkrankungen eingegangen. In Zusammenarbeit mit weiteren Abteilungen werden die situationsabhängigen Anforderungen an die Personalhygiene vorgestellt. Nosokomiale Infektionen/Surveillance Prävention von postoperativen Wundinfektionen Isolierungsmaßnahmen bei übertragbaren Krankheiten im Stations- und Funktionsbereich, Kohorte Impulsvortrag Fallbeispiele Gruppendiskussion Hygieneansprechpartner aller Bereiche, ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich sowie Servicebereiche von 8.30 bis Uhr äkn Referenten/innen: Hygienefachkräfte aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, KRH Klinikum Region 130

133 Fachkompetenz Kurs 113 Kurs 3 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag In diesem Aufbaukurs werden vertiefende Kenntnisse der Krankenhaushygiene und Infektionsprävention vorgestellt. Es werden spezielle Anforderungen der Krankenhaushygiene und praktische Anwendungen infektionspräventiver Maßnahmen dargestellt. Allgemeine baulich-funktionelle Anforderungen in den RKI-Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben Umgang mit ZSVA, Sterilgütern, Sterilgutversorgung Hautdesinfektion und Schleimhautantiseptik Mikrobiologie: Was lebt auf der Haut und auf den Lebensmitteln Lebensmittelhygiene im Stationsbereich Hygieneansprechpartner aller Bereiche, ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich sowie Servicebereiche von 8.30 bis Uhr Impulsvortrag Fallbeispiele Gruppendiskussion äkn Referenten/innen: Hygienefachkräfte aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, KRH Klinikum Region 131

134 Fachkompetenz Kurs 114 Kurs 4 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag In diesem Aufbaukurs werden weitere Bereiche des Arbeitsalltages aus infektionspräventiver Sicht beleuchtet. Es werden spezielle Anforderungen der Krankenhaushygiene und praktische Anwendungen infektionspräventiver Maßnahmen dargestellt. Umgang mit Krankenhauswäsche Umgang mit reinen und unreinen Betten Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung Anforderungen an Injektion und Infusion Trinkwasserhygiene Hygieneansprechpartner aller Bereiche, ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich sowie Servicebereiche von 8.30 bis Uhr Impulsvortrag Fallbeispiele Gruppendiskussion äkn Referenten/innen: Hygienefachkräfte aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Dirk Mutz, Bau und Technik, KRH Klinikum Region 132

135 Fachkompetenz Kurs 115 Kurs 5 - Präventions- und Hygienemaßnahmen im Stations- und Funktionsalltag Anknüpfend an die bisher besuchten Seminare zu diesem Themenbereich, soll das Wissen über infektionspräventive und hygienische Maßnahmen im Arbeitsalltag vertieft werden. Hierbei werden wiederum in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen der KRH spezielle und rechtliche Anforderungen aufgezeigt und beschrieben. Prävention von nosokomialen Harnwegsinfektionen Umgang mit Medikamenten Antibiotikatherapie Abfallentsorgung Infektionspräventive Maßnahmen bei Ektoparasiten Impulsvortrag Fallbeispiel Gruppendiskussion Hygieneansprechpartner aller Bereiche, ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Bereich sowie Servicebereiche von 8.30 bis Uhr äkn Referenten/innen: Hygienefachkräfte aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Umweltschutz, Arbeitsfähigkeitsmanagement, KRH Klinikum Region 133

136 134 Methoden und Werkzeuge für die Zukunft

137 EDV & SAP Kurs 116 MS Outlook Spezial Dieser Kurs vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse im Umgang mit MS Outlook Hinweis: Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung ein Speichermedium mit, damit Sie die im Kurs entwickelten Übungsdateien mitnehmen können. TIPP: Schulungsunterlagen zu verschiedenen MS Office 2016 Programmen finden Sie auch im KRH Intranet unter: Standorte & Institute_KRH Akademie_Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung_Wissensdatenbank_Handouts. Arbeiten mit QuickSteps Autokorrektur und Autotexte Erstellen von Umfragen Nachverfolgung und Erinnerungen Organisieren von Besprechungen Integration verschiedener Outlook-Elemente Theorie und Vorführung Fallbeispiele Praktische Übungen am PC PC-Anwender/innen, die mit MS Outlook arbeiten und über Grundkenntnisse verfügen 1. Kurs: Kurs: jeweils von 8.30 bis Uhr VHS Referent/in: IT-Trainer/in der VHS 135

138 EDV & SAP Kurs 117 MS Excel 2016: Grundlagen In diesem Kurs werden Ihnen Grundkenntnisse des Tabellenkalkulationsprogramms MS Excel 2016 vermittelt. Hinweis: Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung ein Speichermedium mit, damit Sie die im Kurs entwickelten Übungsdateien mitnehmen können. TIPP: Schulungsunterlagen zu verschiedenen MS Office 2016 Programmen finden Sie auch im KRH Intranet unter: Standorte & Institute_KRH Akademie_Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung_Wissensdatenbank_Handouts. Aufbau und Struktur der Excel-Tabelle In Excel navigieren, Zellen und Blätter markieren Relative und absolute Bezüge Zellenformatierung Grundlagen von Funktionen Druckoptionen erstellen Theorie und Vorführung Fallbeispiele Praktische Übungen am PC PC-Anwender/innen mit Vorkenntnissen in MS Windows von 8.30 bis Uhr VHS Referent/in: IT-Trainer/in der VHS 136

139 EDV & SAP Kurs 118 MS Excel 2016: Aufbaukurs In diesem Kurs werden Ihnen vertiefende Kenntnisse im Umgang mit dem Tabellenkalkulationsprogramm MS Excel 2016 vermittelt. Hinweis: Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung ein Speichermedium mit, damit Sie die im Kurs entwickelten Übungsdateien mitnehmen können. TIPP: Schulungsunterlagen zu verschiedenen MS Office 2016 Programmen finden Sie auch im KRH Intranet unter: Standorte & Institute_KRH Akademie_Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung_Wissensdatenbank_Handouts. Weiterführende Funktionen (Wenn-Funktion, SVerweis) Verknüpfen von Funktionen Verschachteln von Funktionen PC-Anwender/innen, die regelmäßig mit MS Excel arbeiten und über gute Grundkenntnisse verfügen Theorie und Vorführung Fallbeispiele Praktische Übungen am PC von 8.30 bis Uhr VHS Referent/in: IT-Trainer/in der VHS 137

140 EDV & SAP Kurs 119 MS PowerPoint 2016: Spezial Dieser Kurs vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse im Umgang mit MS PowerPoint Hinweis: Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung ein Speichermedium mit, damit Sie die im Kurs entwickelten Übungsdateien mitnehmen können. TIPP: Schulungsunterlagen zu verschiedenen MS Office 2016 Programmen finden Sie auch im KRH Intranet unter: Standorte & Institute_KRH Akademie_Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung_Wissensdatenbank_Handouts. Erstellen von SmartArt-Grafiken Zielgruppenorientierte Präsentation Arbeiten mit den verschiedenen Masteransichten Erstellen eigener Folienlayouts Präsentieren mit der Referentenansicht Theorie und Vorführung Fallbeispiele Praktische Übungen am PC PC-Anwender/innen, die mit MS PowerPoint arbeiten und Kenntnisse vertiefen wollen von 8.30 bis Uhr VHS Referent/in: IT-Trainer/in der VHS 138

141 EDV & SAP Kurs 120 FCMS-Essensanforderung Essensanforderung leicht gemacht mit dem neue Software-Toll FCMS (Food-Control-Management-System). Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, die für Patienten wichtige Essensanforderung über das neue Essenbestellsystem FCMS in einfachen Schritten zu erlernen und zu vertiefen. Unter Berücksichtigung der vom Patienten mitgebrachten wichtigen Ernährungsgewohnheiten sowie Unverträglichkeiten wird Ihnen das Essenbestellsystem erklärt. Anhand von Fallbeispielen werden wir die Esseneingabe gemeinsam üben und Ihre Fragen oder auch mitgebrachte Fallbeispiele zum FCMS behandeln und beheben. Aufbau und Struktur von FCMS Die Menüerfassung mit FCMS Erstellen von Essensanforderungen Pflegerischer Bereich und medizinisches Fachpersonal Fallbeispiele Praktische Übungen am PC 1. Kurs: Kurs: Kurs: Kurs: jeweils von 9 bis 11 Uhr Referentin: Beate Janz, Diätassistentin, FCMS Büro, KRH Service GmbH 139

142 EDV & SAP Kurs 121 SAP-Schulung zur Arzneimittelanforderung Die Bestellung der Arzneimittel und der Materialien vom Bereich Einkauf & Logistik wird über ein gemeinsames SAP-Anforderungstool durchgeführt. Dieses ermöglicht, die Anforderungen beider Bereiche in einer Bestellmaske zusammenzufassen. Seitens der Apotheke gibt es die Möglichkeit, durch die Anforderungsliste den Status der Bestellungen nachzuvollziehen. In den Schulungen zeigen wir die Grundlagen der Anforderungserfassung sowie Tipps und Tricks des Tools. Wir zeigen, wie Sie mit der Erstellung von Hitlisten und eigenen Bestellkatalogen Ihre Anforderungen einfacher durchführen können. Praktisch ist die Schulung zum Auffrischen des bestehenden Wissens und für Neueinsteiger. Arznei- und Materialanforderung in SAP anlegen Hinweise und Tipps beim Anlegen von Anforderungen Anforderungsliste Hitlistenerstellung Erstellung eigener Kataloge Medizinische Bereiche Termin, Zeit und Auf Anfrage direkt bei der Referentin unter Tel.-Nr.: 0511/ Praktische Übungen am PC Referentin: Claudia Hofmann, KRH Zentralapotheke 140

143 EDV & SAP Kurs 122 Schulung Administrative Aufnahme Themen dieses Kurses sind die Schulung und Unterstützung bei der administrativen Aufnahme sowie Erläuterung der Behandlungsverträge und das Formularwesen. Des Weiteren werden die gesetzlichen Neuerungen vorgestellt und Unterstützung bei der stationären und ambulanten Aufnahme im administrativen Aufnahmebereich gegeben. Rechtliche Grundlagen Erläuterungen der Behandlungsverträge Stationäre und ambulante Aufnahme Aufnahme/- Besuchsarten Aufnahmegrund Nothelferanträge Fallartenwechsel stationär/ambulant Kleine Fallkorrekturen Arbeiten mit Aufnahme- und Belegungslisten Arbeiten mit der EDI-Liste Evtl. Neuerungen Administrativer Bereich 1. Kurs: Kurs: jeweils von bis 17 Uhr Praktische Übungen am PC Referentin: Sandra Kürzel, Zentrale Patientenadministration, Bereich Medizincontrolling 141

144 EDV & SAP Kurs 123 Datenaustausch nach 301 Sie vermeiden durch fehlerfreie Datensätze Liquidationsverluste. Sie erlernen spezielle Kenntnisse zu Abläufen, Problemen und Lösungen im 301 System und in der EDI-Liste. Rechtliche Grundlagen Aufbau und Inhalte von Datensegmenten Praktischer Umgang mit Anlage 2 Beispieldatensätze mit Fehleranalyse auf Seiten der Krankenhäuser Ablauf Aufnahmestornos Evtl. Neuerungen Aufnahme, Erlössicherung, medizinischer Fachbereich, die bereits mit 301 DTA und im stationären Bereich arbeiten 1. Kurs: Kurs: jeweils von 9 bis 13 Uhr Fallbeispiele Praktische Übungen am PC Referentinnen: Sandra Kürzel & Christine Matthes, Zentrale Patientenadministration, Bereich Medizincontrolling 142

145 EDV & SAP Kurs 124 Ambulantes Fallmanagement Schulung und Unterstützung bei ambulanter Aufnahme, Fallrevision, Besuchs- und Abrechnungsarten, Korrektur bei falschen Besuchsarten und KV Formularen. Voraussetzung: Kenntnisse in SAP werden benötigt. Ambulante Aufnahme Besuchsart und Anforderungen an Leistungsstellen - Was ist zu beachten? Fallkorrektur Fallartwechsel stationär/ambulant Besuch anlegen, ändern, stornieren Auswertungen z. B. Diagnosen Leistungen erfassen, auflösen, stornieren Selektive Sichtweisen Alle Bereiche, die mit diesem Thema in Berührung kommen 1. Kurs: Kurs: jeweils von bis Uhr Praktische Übungen am PC Referentinnen: Zorica Zetaic & Diana Richter, Bereich Medizincontrolling und Maria Resch, Bereich Informationstechnologie 143

146 KRH Akademie - professionelle Weiterbildung 144

147 Berufliche Qualifizierung Intensiv-Basisschulung Junge Pflegekräfte starten heute zunehmend ihre Berufslaufbahn direkt auf der Intensivstation. Bei inadäquater Vorbereitung auf diesen komplexen Aufgabenbereich entstehen schnell Überforderung und Resignation. Die Intensiv-Basisschulung ermöglicht eine praxisnahe, individuelle Begleitung von Mitarbeitenden mit wenig Intensiverfahrung bei der Bewältigung dieser ersten großen Hürde. Die Intensiv-Baisschulung besteht aus ingesamt zwei Theorieblöcken mit jeweils 4 Tagen. Nach jedem Theorieblock erfolgt im Anschluss ein Praxisanleitertag in der eigenen Klinik, sodass der Theorie-Praxistransfer gesichert ist. Nach der Teilnahme an der Intensiv-Basisschulung erhalten Sie ein umfassendes KRH Zertifikat. Termin: 1. Kurs: bis und bis (Theorie), und (Praxisanleitung in der eigenen Klinik) 2. Kurs: bis und bis (Theorie), und (Praxisanleitung in der eigenen Klinik) Dauer: Insgesamt 10 Tage (2 Theorieblöcke, 2 Praxisanleitertage) Übersicht der Module: Intensivpflege des beatmeten Patienten Grundlagen der Beatmung Infusionstherapie Atemwegssicherung EKG Grundkurs EKG Aufbaukurs Patientenüberwachung, Monitoring BGA-Analyse MPG-Betreiberverordnung Spezielle Hygieneanforderungen für Intensivbereiche Sepsis/Schocktherapie Belastungsfaktoren in der Intensivpflege Notfallmedikamente Nähere Informationen zu den einzelnen Modulen erhalten Sie vom Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung. 3. Kurs: bis und bis (Theorie), und (Praxisanleitung in der eigenen Klinik) Mitarbeitende der Intensivbereiche mit wenig Intensiverfahrung Ansprechpartnerin: KRH Akademie, Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung, Tel.: 0511/ bildung@krh.de 145

148 Berufliche Qualifizierung Psychiatrie-Basisschulung Eine individuell bedarfsgerechte und an sozialpsychiatrischen Grundsätzen ausgerichtete Hilfe für psychisch erkrankte Menschen stellt hohe fachliche und ethische Anforderungen an das therapeutische Team. Dabei ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich: zwischen den Berufsgruppen und Hilfsangeboten, in der Einzelfallarbeit genauso wie innerhalb einer Institution und im regionalen Netzwerk. Die Psychiatrie-Basisschulung wendet sich an neue Mitarbeitende aller Berufsgruppen der Psychiatrie und vermittelt Grundlagenwissen für diesen Bereich. Das Curriculum wurde in Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden der KRH Psychiatrie GmbH und dem Fachbereich Kompetenzund Potentialentwicklung erarbeitet. Übersicht der Module: Reflexion über Wahl des psychiatrischen Arbeitskontextes Gewalt in der Psychiatrie PEPP Einführung und Dokumentation Recht in der Psychiatrie Medikamententherapie Spezifische Grundlagen Milieugestaltung Versorgungsstrukturen Eigenes Rollenverständnis Selbstreflexion Motivation Transaktionsanalyse Umgang mit Stresserleben Kommunikationstechniken Nach Teilnahme an der Psychiatrie-Basisschulung erhalten die Teilnehmenden ein umfassenden KRH Zertifikat. Termin: 1. Kurs: bis Mitarbeitende in psychiatrischen Einrichtungen mit wenig Psychiatrieerfahrung 2. Kurs: bis Dauer: Insgesamt 5 Studientage Ansprechpartnerin: KRH Akademie, Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung, Tel.: 0511/ bildung@krh.de 146

149 Berufliche Qualifizierung Fachfortbildung Pflege - Forensische Psychiatrie Diese Fortbildung ist für pflegerische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen gedacht, in denen mit forensischen Patientinnen und Patienten gearbeitet wird. In Ihrer praktischen Arbeit haben Sie es mit Menschen zu tun, die in der Regel in hohem Maße beziehungsgestört sind. Das heißt, ihnen fehlt die Fähigkeit, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen und auf gegenseitiges Vertrauen aufgebaute Beziehungen zu leben. Unter anderem drückt sich dies dadurch aus, dass Konflikte außerhalb gesellschaftlicher Ethik, Normen und Gesetze ausgetragen werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Forensik haben den Auftrag der Besserung und Sicherung, der lebensnahen Unterbringung und Behandlung von Patientinnen und Patienten, die für andere Menschen real gefährlich geworden sind und bei denen zu erwarten ist, dass sie aufgrund ihrer psychischen Störung weitere erhebliche rechtswidrige Taten ausüben werden. Das mit dieser Fortbildung verfolgte Ziel ist sowohl die Beziehungsarbeit in der Zweierbeziehung (Pflege Patient/-in) zu professionalisieren als auch die Gruppenarbeit als permanentes Arbeitsprinzip zu systematisieren. Auf Anfrage Psychiatrischer Pflegebereich Dauer: Auf Anfrage Ansprechpartner: Torsten Pech, Pflegedienstleitung der Forensischen Klinik, KRH Psychiatrie Wunstorf Tel.: 05031/ torsten.pech@krh.de 147

150 Berufliche Weiterbildungen Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege* Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeitende, die eine Ausbildung zur Gesundheitsund Krankenpflegerin/zum Gesundheitsund Krankenpfleger erfolgreich abgeschlossen haben und sich berufsbegleitend weiterqualifizieren möchten. Wenn Sie in einer Führungsposition in der Pflege tätig sind und Ihre personale, sozialkommunikative, methodische und Führungskompetenz erweitern möchten, haben Sie im KRH die Möglichkeit, an dieser staatlich anerkannten Weiterbildung teilzunehmen. Im Rahmen der Weiterbildung erwerben Sie die berufspädagogische Zusatzqualifikation Praxisanleitung und mit dem erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung die Hochschulreife. Übersicht der Theoretischer Teil 720 Std. Grundlagen Pflegeverständnis, Professionalisierung, Krankenhauspolitik Führen und Leiten Planung und Organisation Führungsmodelle Organisationsentwicklung Personalentwicklung Qualitätssicherung, Arbeits-, Haftungsrecht Gesundheitsförderung und -beratung Praktischer Teil: 5 Monate, davon 5 Wochen Praktikum außerhalb der eigenen Einrichtung * In Kooperation mit anderen Bildungsträgern Auf Anfrage Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege Dauer: 2 Jahre, berufsbegleitend Ansprechpartner/in: Bitte kontaktieren Sie Ihre zuständige Pflegedirektion, wenn Sie sich für diese Weiterbildung interessieren. 148

151 Fachweiterbildungen Die KRH Akademie, Fachbereich (FB) Ausbildung und fachliche Weiterbildung bietet folgende Fachweiterbildungen an. Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege Ansprechpartner/in: Steffi Sbiegay, Kursleitung FWB Intensiv- und Anästhesiepflege, FB Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie Daniel Kulbe, B.A., Fachkrankenpfleger, Kursleitung FWB Intensiv- und Anästhesiepflege, FB Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie Fachkraft für geriatrische und rehabilitative Pflege Ansprechpartnerin: Steffi Sbiegay, Kursleitung FWB Intensiv- und Anästhesiepflege, FB Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie Fachkraft für sozialpsychiatrische Betreuung/Pflege Ansprechpartner/in: Ute von Lueder, Dipl. Pflegepädagogin (FH), Kursleitung FWB Sozialpsychiatrische Betreuung/ Pflege, FB Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie Carsten Reinsch, Fachkraft für Sozialpsychiatrische Betreuung, Kursleitung FWB Sozialpsychiatrische Betreuung/Pflege, FB Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie Berufspädagogische Zusatzqualifikation Praxisanleitung Ansprechpartnerin: Dagmar Schlösser, Lehrkraft, Dipl. Pflegewissenschaftlerin/Pflegepädagogin (FH), FB Ausbildung und fachliche Weiterbildung, KRH Akademie Weitere Informationen: Nähere Auskünfte finden Sie im Internet unter: Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung 149

152 150 Für jeden das passende Training

153 Anerkennung von Fortbildungspunkten Akademie für ärztliche Fortbildungen der Ärztekammer Niedersachsen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs erhalten auf gekennzeichnete Seminarveranstaltungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN). Sollte uns die Anzahl der Zertifizierungspunkte bei Drucklegung noch nicht vorgelegen haben, können Sie Ihre Fragen zur Höhe der entsprechenden Zertifizierungspunkte gerne an den Fachbereich Kompetenz- und Potentialentwicklung richten. äkn Registrierung beruflich Pflegender Identitätsnummer der KRH: Sofern Sie als beruflich Pflegende/Pflegender registriert sind, erhalten Sie auf entsprechende kompetenzbezogene Veranstaltungen Fortbildungspunkte. Die Registrierung beruflich Pflegender bietet Ihnen die Möglichkeit, sichtbar auf dem neuesten Wissens- und Kenntnisstand zu sein. Weitere Informationen online unter: 151

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