PFLEGEWISSENSCHAFTLICHE FRAGEN UND THEMEN IN DER REHABILITATIVEN VERSORGUNGSFORSCHUNG MIT DEM SCHWERPUNKT STROKE"
|
|
- Jasper Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PFLEGEWISSENSCHAFTLICHE FRAGEN UND THEMEN IN DER REHABILITATIVEN VERSORGUNGSFORSCHUNG MIT DEM SCHWERPUNKT STROKE" Fachübergreifendes Symposium am Ambulatorium für ReHabilitation 13. Juli 2012, CvO Universität Oldenburg Martina Hasseler
2 Pflegewissenschaftliche Perspektive Pflege setzt sich anders als Medizin überwiegend mit den Folgewirkungen von Krankheit, Behinderung und Gesundheit in Praxis und Theorie auseinander (Bartholomeyczik 2006)
3 Pflegewissenschaftliche Perspektive Erkennbar an Def. Pflegediagnose: Eine Pflegediagnose ist eine klinische Beurteilung über die Reaktion eines Individuums, einer Familie oder einer Gemeinschaft auf aktuelle oder potentielle Gesundheitsprobleme bzw. Lebensprozesse. Pflegediagnosen bilden die Grundlage zur Auswahl von Pflegeinterventionen zur Erreichung von Ergebnissen, für die Pflegende verantwortlich sind. (Doenges et al. 2002, S. 21, in: Nahrwold 2012:79).
4 Pflegewissenschaftliche Perspektive Sie beschreiben: - Krankheitserleben von Einzelnen oder von Gemeinschaften (Patient mit seinen Angehörigen und seinem sozialen Netzwerk) - Ermitteln, welche Aktivitäten sich daraus ableiten lassen - Beziehen Verhalten der Menschen mit ein, welches sich als physiologische, psychische u. soziale Reaktion auf Gesundheitsprobleme ergibt
5 Pflegewissenschaftliche Perspektive Zum Beispiel: Medizinische Diagnose Beschreiben die Krankheit selbst Beschreiben Krankheiten u. begründen medizinische Diagnosen Beziehen sich u.a. auf pathophysiologische Veränderungen im Körper Pflegediagnose Beschreiben das Krankheitserleben, wie ein Menschen sich verhält. wenn er/sie erkrankt Beschreiben den aktuellen u. potenziellen Pflegebedarf sowie Bedarf an Gesundheitsförderung u. begründen pflegerische Maßnahmen Beziehen sich auf das Verhalten des Patienten u. die physiologischen, psychischen u. sozialen Reaktionen auf Gesundheitsprobleme oder Lebensprozesse
6 Pflegewissenschaftliche Perspektive Zum Beispiel: Medizinische Diagnose in Akutphase Pflegediagnose nach Akutphase Striatumblutung re. Hypertonie Hyperlipidämie Hemiplegie links Dysphagie Facialisparese Inaktivitätssyndrom, hohes Risiko Infektion, hohes Risiko Schlucken beeinträchtigt Kommunizieren, verbal, beeinträchtigt
7 Fragen, z.b.: Welche Auswirkungen haben gesundheitliche Einschränkungen auf die betroffene Person? Welche Bedeutung hat es für das Individuum, einen Schlaganfall zu erleiden und ggf. mit entsprechenden Folgen zu leben? Welche Anpassungs- u. Bewältigungsleistungen sind erforderlich? Welche Maßnahmen u. Interventionen in Gesundheitsversorgung u. Rehabilitation sind hinsichtlich Outcome effektiv? Welche reduzieren gesundheitliche Einschränkungen nach einem Stroke, um ein selbständiges u. qualitativ hochwertiges Leben zu ermöglichen? Ob und inwiefern können sich pflegerische Berufsgruppen effektiv und angemessen an einer optimalen Versorgung von Menschen mit Stroke beteiligen? Wie und in welcher Weise können pflegerische Berufsgruppen an der Gesundheitsversorgung und Rehabilitation von Menschen mit einem Stroke mitwirken?
8 Allgemeine Anforderungen an Versorgung und Rehabilitation Wenige Hinweise über Effekte rehabilitativer Maßnahmen Inter- u. multidisziplinäre Maßnahmen Verbesserungen Selbstpflege u. Mobilität Fraglich: Intensität u. Quantität unterschiedlicher Maßnahmen u. Interventionen Fraglich: Timing der unterschiedlichen Maßnahmen u. Interventionen
9 Allgemeine Anforderungen an Versorgung und Rehabilitation Umfassendes & frühzeitiges Assessment Betreuung & Versorgung durch inter- u. multidisziplinäres Team Berücksichtigung Wahrnehmung Betroffener (LQ) Früher Beginn rehabilitativer Maßnahmen Fortlaufende psychosoziale u. rehabilitative Maßnahmen in akuter u. subakuter Phase Personen-zentrierte Maßnahmen u. Interventionen
10 Allgemeine Anforderungen an Versorgung und Rehabilitation Phasen nach einem Schlaganfall (Eilertsen et al. 2010) 1. Phase: 0-2 Monate Körperliche Veränderungen 2. Phase: 2-6 Monate Aktivitäten d. täglichen Lebens 3. Phase: 6-12 Monate Selbstverständnis 4. Phase: Monate Wie geht es mit Leben weiter?
11 Mögliche pflegerische Aufgaben u. Verantwortlichkeiten Assessment, multidisziplinäre Kooperation, Edukation (Anleitung, Beratung, Information), Prophylaxen, Temperatur, frühe Mobilisation, Flüssigkeitszufuhr, Entlassungsmanagement, Lebensstilmanagement, Risikofaktorenreduktion, familiäre Unterstützung
12 Assessments durch Pflege Lindsey & Kelloway (2005) Ergebnisse für Planung v. Maßnahmen u. Intervention für Pflege- und andere Gesundheitsprofessionen Gocan & Fischer (2008) Basis für klinische Informationen z. Begründung von Maßnahmen u. Informationen Lightbody et al. (2007) Assessment Depression nach Schlaganfall d. Pflege, bei entsprechender Qualifikation möglich Poslawsyk et al. (2010) Kelly-Hayes (2004) Aphasie-Assessment, um Aphysie frühzeitig zu screenen Assessment zur Einschätzung von neurologischen Einschränkungen, kognitiven Fähigkeiten, ATL, Screening von Depression, LQ
13 Unterstützung Ernährungs- u. Flüssigkeitsaufnahme 80% Schlaganfallpatienten mit Essproblemen 52.5% konnten nicht selbständig essen (Westergren et al. 2001; Medin et al. 2011) Probleme in Nahrungs- u. Flüssigkeitsaufnahme: - Richtige Sitzposition - Essen vom Teller auf Besteck zu bewegen - Besteck mit Essen zum Mund führen - Kauen und Schlucken (Carlsson et al. 2004)
14 Unterstützung Ernährungs- u. Flüssigkeitsaufnahme Perry (2001): systematische Dysphagie-Assessments d. Pflege führt zu Identifikation von Schluckstörungen zu einem frühen Zeitpunkt Westergren (2006): systematische Assessments sinnvoll Carlsson et al. (2004): Betroffene mit Bedürfnis schnelle wieder zum normalen Leben zurückzukommen; Gefühl, in Bezug auf Essen u. Trinken alleine gelassen zu werden; Gefühl, Pflegende mit wenig Wissen; Lernprozess Versuch u. Irrtum ; insbesondere Üben u. Transfer problematisch Perry & McLaren (2003): physische Probleme mit Nahrungsaufnahme, orale u. labiale Sensibilitätsstörungen; langes Kauen d. Nahrungsmittel, keine Nahrungsmittel einkaufen können; Konsequenz: geringe Aufnahme von Flüssigkeit;
15 Mobilität u. Aktivität Frühe Aktivierung u. Mobilität als Schlüssel für erfolgreiche Rehabilitation (Arias & Smith 2007) Zeitliche Ressourcen, Dauer u. Länge d. Übungen für Förderung d. Mobilität u. Aktivitäten von Relevanz; Übungen wie Balance-Training, Gehen, Armtraining effektiv wenn Integration in pflegerische Aktivitäten; zu beachten: in ersten 14 Tagen nach Stroke 13% d. Zeit für therapeutische Maßnahmen (Rensink et al. 2009) Bernhardt et al. (2007): Strokebetroffene verbringen nur wenig Zeit mit Physio- u. Ergotherapeuten; durchschnittliche Sitzungszeit 24 Minuten; nur 12 Minuten Aktivität in Gegenwart von Pflegenden
16 Mobilität u. Aktivität Arias & Smith (2007): Verantwortlichkeiten von Pflegekräften u. therapeutischen Gesundheitsprofessionen in Mobilität u. Aktivität nicht geklärt; unterschiedliches Verständnis von Mobilität u. wie diese durchgeführt wird; Kneafsey (2007): Aufgabe u. Verantwortlichkeit von Pflegekräften Durchführung von Assessment; strukturierte Geh- u. Übungsprogramme
17 Effekte pflegerischer Berufsgruppen auf Outcomes von Strokebetroffenen Patienten, die während Schichtwechsel d. Pflege eingeliefert wurden, hatten höhere Pneumonieraten u. schlechtere Entlassungszeiten (Schild 2011) Aphasie (Poslawsky et al. 2010): frühes Screening u. frühe Einschätzung von Pflegekräften sinnvoll, um zu einem frühen Zeitpunkt Aphasie zu erkennen; Kooperation von Sprachtherapeuten u. Pflegenden wichtig, um intensive Sprachtherapie durchzuführen (Erhöhung d. Intensität u. Wirkung von Sprachtherapie) Einführung evidenz-basierter pflegerischer Guidelines in ED u. Stroke Einheiten führen zu: weniger Infektionen, höhere Assessmentraten (Atmung, Dysphagie etc.), Kontrollen Herz-Kreislaufparameter, ausführlichere Dokumentationen (Green et al. 2011)
18 Rolle u. Funktionen von professioneller Pflege Allgemeines Ziel: - Weitgehende Selbständigkeit in Lebensführung zu erhalten u. wiederherzustellen; - Handicaps u. deren Folgen zu minimieren oder zu verbessern; - Möglichkeiten zur Teilhabe am sozialen u. gesellschaftlichen Leben zu erhöhen
19 Rolle u. Funktionen von professioneller Pflege in Schlaganfallversorgung: 6 Domänen 1. Rehabilitativer Ansatz 2. Lehrende u. coachende Rolle 3. Beobachtung, Assessment, Interpretation 4. Therapeutische Maßnahmen u. Interventionen verabreichen 5. Sich schnell verändernde Situationen managen 6. Management, koordinierende Rollen u. Advokatsfunktion 7. Qualität der Gesundheitsversorgung beobachten u. sichern
20 Rolle u. Funktionen von professioneller Pflege in Schlaganfallversorgung Assessment: Assessments wie Infektionen oder Dekubitus, aber auch der Fähigkeiten der Selbstpflege, der familiären Unterstützung, sozialen Umstände, Medikation, Stimmung, Schmerzen, Wundversorgung, Sturzgefahren, Medikamenteninteraktionen u.ä. Koordination und Kommunikation: Verantwortlichkeit für das Sammeln, Zusammenführen und Verteilungen von Informationen, um die Zusammenarbeit sowie Verhandeln mit anderen. Technische und physische Pflege: Aktivitäten wie Verabreichung von Medikamenten, Unterstützung in der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung, Wundversorgung, Screening von Infektionen u.w.m. Integration und Weiterführung von Therapien: Pflegende führen Therapien in der pflegerischen Versorgung durch, bspw. indem sie Schluckübungen oder andere körperliche Übungen durchführen, die von anderen therapeutischen Gesundheitsberufen durchgeführt werden. Emotionale Unterstützung: Klienten emotional u. im Coping unterstützen Familien involvieren: informieren, kommunizieren und koordinieren
21 Zusammenfassung & Ausblick Evidenzbasierte Erkenntnisse zu pflegerischen Maßnahmen u. Interventionen in Versorgung von Betroffenen mit Stroke Pflegerische Perspektive integriert Folge- u. Auswirkungen von Erkrankungen auf das Leben der Betroffenen u. des weiteren sozialen Umfeldes Stroke mit Auswirkungen auf physische, kognitive, mentale, psychische, soziale u. weitere Bereiche Subjektive Bedeutung für Betroffene differenziert, z.b. Schluckstörungen neben physischer Einschränkungen Auswirkungen auf soziale u. psychische Bereiche
22 Zusammenfassung & Ausblick Fragen der Pflegewissenschaft z.b.: Was benötigt der Mensch? Welche Aspekte & Kriterien sind für Betroffene relevant? Wie ist subjektive Wahrnehmung der Betroffenen? Welche Auswirkungen haben Erkrankungen auf den Menschen? Welche Rehabilitationsbedarfe u. potenziale liegen in akuter und frührehabilitativer Phase vor? Wie können diese gedeckt werden? Etc. Ziel u.a.: Unter Einbeziehung Perspektive der Betroffenen die Auswirkungen u. Folgewirkungen möglichst gering zu halten Möglichst autonomes Leben zu ermöglichen unter Erhalt u. Verbesserung der individuellen Ressourcen (physisch, psychisch, kognitiv, sozial etc.)
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Martina Hasseler, KPG Expert, Hamburg Telefon: Mobil:
Handlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrPatientenbegleitung der Bosch BKK
Patientenbegleitung der Bosch BKK Vorstellung Dr. med. Katja Wimmer Fachärztin für Innere Medizin, MPH Abteilungsleiterin Versorgungssteuerung Gesundheitsfonds und morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich
MehrRelevanz und Wirkung des RAI
Relevanz und Wirkung des RAI Home Care (Resident Assessment Instrument) in der ambulanten Pflege Claudia Stolle Claudia Stolle Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Universität Bremen ts1 Übersicht 1. Problemstellung
Mehr11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
MehrErgotherapie handlungsfähig werden und bleiben teilhaben können
handlungsfähig werden und bleiben teilhaben können _201509_Final.indd 3 22.09.2015 17:10:15 Was ist stellt die Handlungsfähigkeit des Menschen in den Mittelpunkt. Sie ist eine ganzheitlich ausgerichtete
MehrLernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.01. Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit. reflektiert ihre persönlichen
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrOnkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie
Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Herzlich willkommen zu unserem Schaufenster Karin Gäumann-Felix Lehrperson Höhere Fachschule Pflege f Stephanie Föhn Dipl. Pflegefachfrau HF Finden
MehrAngehörige von Schlaganfallpatienten. Wie schützen sie sich vor Überforderung?
Angehörige von Schlaganfallpatienten Wie schützen sie sich vor Überforderung? Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Bewältigungsmechanismen der Angehörigen Wichtig
Mehr1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur...
Geleitwort zur 2. Auflage... 11 Geleitwort zur 1. Auflage... 12 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit... 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2
MehrPflegediagnoseorientierte Pflegeleitlinien Entwicklung und Anwendung
Pflegediagnoseorientierte Pflegeleitlinien Entwicklung und Anwendung Sabine Gärtner B.A. Management im Gesundheitswesen (FH) Klinik für Tumorbiologie Freiburg Überblick Definition und Zweck von Pflegeleitlinien
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Was leistet das neue Begutachtungsassessment für den Pflegebedürftigkeitsbegriff? Dr. Barbara Gansweid MDK Westfalen-Lippe Neues Grundverständnis von Pflegebedürftigkeit Beeinträchtigung
MehrNeu: Onkologische Rehabilitation
Neu: Onkologische Rehabilitation Information für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für Menschen mit einer onkologischen Erkrankung bietet die Klinik Arlesheim neu
MehrDelir-Früherkennung-Prävention-Management
Im Akutkrankenhaus ist das Delir im Gegensatz zur Demenz die größere Herausforderung Der Kenntnisstand bei Pflegenden und Ärzten ist nicht genügend ausgebildet, um eine Demenz von einem Delir zu unterscheiden,
MehrProf. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main. Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP
Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP 2. Internationaler Kongress Advanced Practice Nursing &
MehrInhaltsverzeichnis. I Allgemeines... 1. II Pflegediagnosen... 59
IX Inhaltsverzeichnis I Allgemeines... 1 1 Grundlagen und Vorbemerkungen... 3 Der Begriff Pflegediagnose... 4 Pflegediagnostik und Aufwandsdarstellung... 8 Ziele des Formulierens von Pflegediagnosen...
MehrRegensburg, 17.04.2015. Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Regensburg, 17.04.2015 Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Dr. Christiane Hornstein Leiterin der Mutter-Kind Station im PZN Wiesloch Postpartale psychische
Mehrfür das sichere gefühl im alter
die ambulanten pflegeangebote der awo rhein-erft für das sichere gefühl im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis »wir helfen ihnen, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten zuhause
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrPsychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann
Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,
MehrDie Einschätzung des deliranten Patienten
DIVI Hamburg 3. Dezember 2014 Die Einschätzung des deliranten Patienten Jürgen Maier, Pflegeexperte Neurochirurgische Intensivstation Die Folien wurden teilweise übernommen aus der Schulung Delir Management
MehrSport und Bewegung. Körperliche Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität
Körperliche Aktivität Fachtagung Psychische Belastungen im Beruf Bad Münstereifel - 27./28. Mai 2010 körperliche Bewegung Sport und Bewegung Gesundheitssport Training Susanne Brandstetter Universitätsklinikum
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrTUF. Das Bad Ischler Konzept M A S. Therapie- und FörderungsaufenthalteF. Felicitas Zehetner,, Edith Span, Stefanie Auer
M A S Therapie- und FörderungsaufenthalteF TUF Das Bad Ischler Konzept Felicitas Zehetner,, Edith Span, Stefanie Auer 4820 Bad Ischl - Lindaustraße e 28 1 2 M.A.S Alzheimerhilfe Vorstand Kongress Wissenschaft
MehrMultidimensionalität von Qualität in der Pflege
Multidimensionalität von Qualität in der Pflege 21. September 2018 6. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege Der Pflege-TÜV was kommt danach? Univ.-Prof. Dr. Martina Hasseler (Pflegewissenschaft, Pflege-
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und vom 16.06.2004
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Netzwerktreffen vom 14.08.2012 Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Karin Gäumann-Felix, BScN Lehrperson Höhere Fachschule Pflege BZ-GS Kanton Solothurn Grundlage der heutigen Präsentation:
MehrExpertenstandards in der ambulanten Pflege
Expertenstandards in der ambulanten Pflege Hamburg, 16.11.2013 1 Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG) mit dem Inkrafttreten des Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG)
MehrExpertenstandard Wundversorgung
Expertenstandard Wundversorgung Friedrich-Alexander-Universität -Nürnberg Robert Zimmer Chirurgische Klinik der Universität Chirurgische Klinik Standard vorstellen Einen Punkt (Wunddokumentation) herausarbeiten
MehrFakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Klinische Urteilsbildung in der Ergotherapie Professionelles Handeln am Beispiel der Anorexia nervosa Prof. Dr. phil. Klaus D. Joswig 16/10/14 Prof. Dr. phil.
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrSchulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle?
Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Verbesserung der Versorgung im Pflegeheim durch das Konzept der rehabilitativen Pflege Stuttgart Bad Cannstatt, 21.3.2013 Pflegebedürftige
MehrPsychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie
Klinik für Tumorbiologie Freiburg, Germany Psychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie Joachim Weis Gliederung Aufgaben und Konzepte der Psychoonkologie
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Frühe Hilfen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
MehrDiagnostik in der Unterstützten Kommunikation
Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen
Mehra. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?
1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren
Mehr"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!"
"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!" Kindern und Jugendlichen das bio-psycho-soziale Modell chronischer Schmerzen erklären Dr. Julia Wager (Dipl.-Psych.) Workshop DKST 2015 Recklinghausen, 20. März
MehrWER WIR SIND. häusliche Kranken- und Altenpflege
IM NORDEN AKTIV! WER WIR SIND er Aktiv-Pflegeservice Ribnitz- Damgarten wurde 2004 von Mathias Krug gegründet und ist seit dem kontinuierlich gewachsen. Wir bieten als Pflegedienst eine Vielzahl von Leistungen.
MehrBERATEN. Das helfende und beratende Gespräch. Das helfende Beratungsgespräch
BERATEN Das helfende und beratende Gespräch Der Rat suchende: Der Berater: - steckt in einer gewissen Ratlosigkeit - subjektiv erlebt hilfloser Zustand - soll wirkungsvolle Hilfe leisten - von ihm wird
MehrDer neue Pflegebedürftigkeitsbegriff - Veränderungen, Überblick und Stand
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff - Veränderungen, Überblick und Stand Kongress Pflege 2015 Berlin, 30. Januar 2015 Dr. Barbara Gansweid Geschäftsführer: Dr. Ulrich Heine Ärztlicher Direktor: Dr. Martin
MehrArbeiten mit Pflegediagnosen. Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz
Arbeiten mit Pflegediagnosen Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz 1 Inhalt Definition Historie Unterschiede medizinische pflegerische
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrPatienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende?
Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Dipl. KFF (FH) Elisabeth Tiebing Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen Weiterbildungsstätte Inhalt Vorstellung der Weiterbildungsstätte
MehrGanzheitliche Medizin für den älteren Patienten
GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrArbeitsfeld Dialyse. Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte
Arbeitsfeld Dialyse Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte Vorgehensweise Analyse des Arbeitsfeldes Œ Tätigkeiten im Arbeitsfeld Analyse
MehrOnkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona.
Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona Die Reha Chrischona erweitert ihren Kompetenzbereich und bietet als neue Dienstleistung
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrDie sozialen Aspekte des Parkinson
Die sozialen Aspekte des Parkinson Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit in den Fokus stellen. Die sozialen Aspekte des Parkinson - Symptome und ihre soziale Wirksamkeit
MehrSchmerzmanagement Fremdeinschätzung
Schmerzmanagement Fremdeinschätzung S4 Schmerzmanagement - Fremdeinschätzung Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Schmerzmanagement Fremdeinschätzung Dauer: ca. 45 Minuten Ziel: Es wird die Schmerzeinschätzung
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrImplementierung und Verstetigung von Expertenstandards in der Langzeitpflege
Inhalt Implementierung und Verstetigung von in der Langzeitpflege a. b. Exemplarisch ein Beispiel Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in c. Umsetzung
MehrWas kommt nach der Reha?
Was kommt nach der Reha? Versorgungsmodelle nach Abschluss der Neurologischen Frührehabilitation Dr. Andrea von Helden Chefärztin des Zentrums für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte Vivantes Klinikum Spandau
MehrBedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger
Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrFit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung
Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung Modellprojekt LWL Klinik Marsberg KJP Bochum, 05.02.2009 Anne Regniet, Dr. med. Falk Burchard LWL-Klinik
MehrInformationen bei Post Stroke Depressionen
Informationen bei Post Stroke Depressionen Unterschätzte Schlaganfall-Folgen: Depressionen Eine unbehandelte Depression nach einem Schlaganfall hat erhebliche Folgen für den Genesungsprozess Anzeichen
Mehr11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop:
11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen zum Workshop: Pflegediagnosen neues Kind in der Pflege- und Erziehungsplanung?! Erziehungsplanung?! Joachim Zapp, Harald Klaas
MehrAmbient Assisted Shared Living (AMASL)
Ambient Assisted Shared Living (AMASL) Ao. Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs Dept. of Distributed and Multimedia Systems, Universität Wien Dr. Karin Rainer Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Mag. Helga
MehrUmstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten. Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.
Umstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.09 Ausgangssituation Personalsituation: Ärzte Gründe Verweildauerverkürzung
MehrDie Auswirkungen des zweiten Pflegestärkungsgesetzes für die Pflegepraxis
Die Auswirkungen des zweiten Pflegestärkungsgesetzes für die Pflegepraxis Prof. Dr. Andreas Büscher Pflegefachtag Osnabrück Osnabrück, 05.04.2016 Übersicht Änderungen und Impulse durch das PSG II Der neue
MehrAphasieNetz Karlsruhe
Das Eine Schnittstelle zwischen Landesverband und Selbsthilfegruppen SRH Fachschule für Logopädie Gliederung 1. Einleitung 2. Strukturen der Aphasie-Selbsthilfe 3. Das 4. Zusammenfassung 5. Fazit 1. Einleitung
MehrForum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen
MehrDas neue Begutachtungsverfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Praxisreport
Das neue Begutachtungsverfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Praxisreport 2. Seniorenpolitische Fachtagung Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS 8.10.2015 Berlin Die neue Definition von Pflegebedürftigkeit
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrLebensqualität im Angesicht des Todes ein Widerspruch? Dr. Dagmar Müller
Lebensqualität im Angesicht des Todes ein Widerspruch? Dr. Dagmar Müller Vortrag am 1. Dezember 2011 zum Weltaidstag in der Paulskirche Frankfurt am Main Sterben ist unsere letzte Lebensphase. Wir erfahren
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrEntwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel
Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel 4. Präventionstagung der Bundesärztekammer: Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen
MehrLogopädie/Physiotherapie/Ergotherapie. Dysphagie: Die Schluckstörung Informationen für Patienten und Angehörige
Logopädie/Physiotherapie/Ergotherapie Dysphagie: Die Schluckstörung Informationen für Patienten und Angehörige Individuelle Behandlung und persönliche Betreuung Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige
MehrBEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN
BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrBieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur
A. ERFASSUNG Bieler Modell Therapeutische Arbeitsstruktur In der therapeutischen Arbeitsstruktur bringen wir die verschiedenen Bereiche des Bieler Modelles in eine Verbindung zum ergotherapeutischen Behandlungsprozess
MehrBQS-Qualitätsindikatoren 2003
Einleitung Leistungsbereich ID Leistungsbereich Pflege Leistungsbereich Auffälligkeitskriterien Bemerkungen Seite 1 von 7 Schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Definition Qualitätsindikator ID Indikator
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrDaten aus epa-ac und LEP N3 und dann? Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg
Daten aus epa-ac und LEP N3 und dann? Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg ZeQ AG Nico Kasper 25. April 2013 Fokus auf Krankenhäuser und Rehakliniken
MehrWundversorgung durch mobile Dienste
Wundversorgung durch mobile Dienste gudrun.engert@st.roteskreuz,at In der Steiermark 5 Träger Rotes Kreuz (40 Jahre, 1250 Klerstes Halbjahr) Hilfswerk Volkshilfe Caritas SMP Anfrage durch Krankenhaus
MehrDysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie
GESKES Zertifikationskurs 2014 Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie Esther Thür Physiotherapie Nord 1+2 Inhalt Dysphagieformen Bedeutung Dysphagie Erkennen Behandlungsmöglichkeiten Dysphagie
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden
MehrE-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich
E-Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich GESUNDHEIT UND PFLEGE - 2020 Das Zukunftsprogramm Gesundheit und Pflege - 2020"
MehrDie Pflegeplanung. Professionalität als Ergebnis der Pflegeplanung - mit knappen Ressourcen Probleme lösen. Hartmut Vöhringer
Die Pflegeplanung Professionalität als Ergebnis der Pflegeplanung - mit knappen Ressourcen Probleme lösen. Hartmut Vöhringer Übersicht Realität Kurze Theoriegeschichte Pflegemodell Die Pflegeplanung 2
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrAktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe
Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe (8. März 2012) 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2 Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 3 1.
MehrNachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg
Nachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg A N N E - M A R I E B R Ü G G E M A N N M A R T I N A C O R D E S K A T H A R I N A T I E M A N N
MehrEntwicklung und Evaluation einer ICF-basierten Patientenschulung für r Schlaganfallpatienten in der Phase C und D
Entwicklung und Evaluation einer ICF-basierten Patientenschulung für r Schlaganfallpatienten in der Phase C und D Dipl.-Psych. Carla Sabariego, MPH Institut für f r Gesundheits- und Rehabilitationswissenschaften
MehrDie drei hier untersuchten Ursachen für eine Entwicklungsstörung sind geistige Behinderung, zerebrale Lähmung und Autismus.
Pranaheilen für Kinder mit Entwicklungsstörungen vorgestellt beim 8. Weltkongress der Prana-Heilung 2008 in Hamburg von Dr. Padmini Sharma PhD, Pranic Healing Foundation of Tamil Nadu, India, Entwicklungsstörungen
MehrExpertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Demenz-Servicezentrum Regio Aachen Eifel Christa Lardinoix Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Wichtige Neuerungen/was bedeutet das
MehrNeue Versorgungsmodelle
Neue Versorgungsmodelle Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum Marienhospital Herne St.Maria-Hilf
MehrEin Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell
Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
Mehr