Gegen Aggression und Gewalt Die Verhaltenstrainings des Bremer Präventionsforums (BPF)
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1 Gegen Aggression und Gewalt Die Verhaltenstrainings des Bremer Präventionsforums (BPF) Prof. Dr. Franz Petermann Universität Bremen Vortrag anlässlich der 4. Fachtagung der Kinderund Jugendpsychiatrie des Ökumenischen Hainich Klinikums, Mühlhausen
2 Präventionsprogramme: Ausrichtung Primärprävention universell (gesamte Kohorte) Sekundärprävention selektiv (Hochrisikogruppen) Tertiärprävention indiziert (Personen mit klinisch relevanten Störungen)
3 Präventionsprogramme: Fokus personzentriert: setzt direkt an der Verhaltensmodifikation der Kinder an Beispiele: Training sozialer Fertigkeiten, Problemlösetraining kontextorientiert: setzt am sozialen Umfeld der Kinder an, um indirekt auf das Verhalten der Kinder einzuwirken Beispiele: Elterntraining, Lehrerfortbildung
4 Verhaltenstraining für Schulanfänger Verhaltenstraining für Schulanfänger Grundlagen
5 Verhaltenstraining für Schulanfänger Struktur des Verhaltenstrainings für Schulanfänger primärpräventives Trainingsprogramm Zielgruppe: 1. und 2. Klasse Es wird vom Klassenlehrer durchgeführt. Durchführungsort: Klassenzimmer Dauer 26 Schulstunden mit einer Frequenz von 2 Einheiten pro Woche (13 Wochen innerhalb eines Schulhalbjahres)
6 Verhaltenstraining für Schulanfänger 1. Stufe: Trainingsgrundlagen
7 Verhaltenstraining für Schulanfänger motorische Ruhe und Entspannung Stufe 1: Trainingsgrundlagen Sitzungen 1 3 Motivationsaufbau Erkennen des zur Zusammenhangs Trainingsmitarbeit zwischen Verhalten und Konsequenzen Aufbau eines Verpflichtungsgefühls Ruheritual Atempause Einführung einer altersgemäßen Identifikationsfigur (Handpuppe) altersgemäßer Trainingsrahmen: Schatzsuche Verstärkerplan, eingebunden in die Schatzsuche Trainingsvertrag
8 Verhaltenstraining für Schulanfänger Didaktisches Element Ferdi (Handpuppe) Identifikationsfigur mit Vorbildcharakter, lenkt Aufmerksamkeit, bietet Möglichkeit zum Unterrichtsgespräch, Tierart: anpassungsfähig, aufmerksam, leise, langsam
9 Verhaltenstraining für Schulanfänger Didaktischer Rahmen Schatzsuche Klar umschriebene Sequenz altersgerecht weckt Erwartung (Schatz) verbindet Anstrengungs mit Belohnungsprinzip Erhaltung des Spannungsbogens, Vorbeugung gegen Sättigungseffekte
10 Verhaltenstraining für Schulanfänger Struktur der Trainingsstunden Durchführung eines Ruherituals Einleitung der Arbeitseinheit durch Ferdi Durchführung der Arbeitseinheit Kurzreflexion der Arbeitsergebnisse und Tokenvergabe durch Ferdi
11 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Sitzung: Schatzsuchergeschichte wird eingeführt Ferdi berichtet von einer Schatzkarte, die ihm und seinen Chamäleonfreunden den Weg gewiesen hat. Nun nun ist er gekommen, um Hilfe zu holen, da der Schatz nicht gehoben werden kann.
12 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Sitzung: Schatzsuchergeschichte wird eingeführt Im Arbeitsheft gibt es viele Möglichkeiten, die Kreativität der Schüler zu fördern und ihre Identifikation mit dem Training zu steigern.
13 Verhaltenstraining für Schulanfänger 3. Sitzung: Schatzsucherregeln, Schatzsuchervertrag und Verstärkerplan werden eingeführt Schatzsucherregeln: Fair bleiben Mitmachen und helfen Fragen, bevor man etwas von einer anderen Person nimmt Schatzsucher Vertrag wird von allen unterzeichnet
14 Verhaltenstraining für Schulanfänger Trainingsverträge (contract management) Bewährtes Selbstmanagement Modul beim sozialen Lernen erhöht die Mitarbeitsbereitschaft, schreibt Selbstverantwortung zu, Aufwertung der Unterzeichner konkretisiert erwünschtes Verhalten (Operationalisierung) Achtung: positive und negative Konsequenzen festlegen!
15 Verhaltenstraining für Schulanfänger 3. Sitzung: Schatzsucherregeln, Schatzsuchervertrag und Verstärkerplan werden eingeführt Mitmachplan: Das Mitmachen während der Schatzsuche wird mit Punkten (Tokens) verstärkt. Kriterien für Mitmachen sind individuell festzulegen (je nach Fähigkeiten des Schülers). Die Punkteverteilung erfolgt jeweils am Ende der Stunden. Am Ende der Schatzsuche werden die Punkte eingelöst (Argument: gerechte Schatzverteilung)
16 Verhaltenstraining für Schulanfänger Tokensysteme Verstärkerpläne Bewährtes operantes Verfahren beim sozialen Lernen zum Verhaltensaufbau Vorteil: systematische, zeitnahe Verstärkung wird durch Eintauschverstärker (Tokens) ermöglicht die Tokens werden gesammelt und zu einem vereinbarten Zeitpunkt eingelöst
17 Verhaltenstraining für Schulanfänger Trainingshausaufgaben Wichtig zur Stabilisierung neu gelernten Verhaltens und Vertiefung der Inhalte im Training allerdings optional angeboten, da Hausaufgaben in der 1. und 2. Klasse oft nicht üblich sind
18 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Trainingsstufe Steigerung der visuellen und auditiven Wahrnehmung
19 Verhaltenstraining für Schulanfänger Aufmerksamkeit 4 Kernbereiche Wachheit, Aktiviertheit Daueraufmerksamkeit Selektive/fokussierte Aufmerksamkeit Geteilte Aufmerksamkeit
20 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Stufe Stunden 4 6 Stunde Spezielle Ziele Praktisches Vorgehen 4. Trainingsstunde Einführung der Selbstinstruktion zur Aufmerksamkeitsfokussierung Steigerung visueller Aufmerksamkeit Erlernen des Schatzsucherrufs Übung mit multistabilen Bildern 5. Trainingsstunde Steigerung auditiver Aufmerksamkeit Das Orakel-Spiel 6. Trainingsstunde Steigerung visueller und auditiver Aufmerksamkeit Übung Das Missverständnis
21 Verhaltenstraining für Schulanfänger 4. Sitzung: Einführung der Selbstinstruktion zur Aufmerksamkeitsfokussierung, sowie Übung zur Steigerung visueller Aufmerksamkeit Die Schüler erlernen den Schatzsucherruf. Mit Hilfe von Such und Kippbildern wird den Schülern die Wichtigkeit des genauen Hinschauens verdeutlicht.
22 Verhaltenstraining für Schulanfänger 3. Trainingsstufe Emotionale Kompetenzen
23 Verhaltenstraining für Schulanfänger Befunde zu emotionalen Kompetenzen bei Vor und Grundschülern aggressive Symptomatik korreliert mit mangelnder Fähigkeit, negative Gefühle angemessen zu verbalisieren, empathisch zu reagieren Vorschüler mit aggressiver Symptomatik haben Defizite im Erkennen von Gefühlen anderer beim Erkennen von Ursachen für emotionale Zustände haben Schulkinder mit aggressiver Symptomatik Probleme, komplexere Zusammenhänge nachzuvollziehen
24 Verhaltenstraining für Schulanfänger Stufe 3: Selbst- und Fremdwahrnehmung emotionaler Grundkategorien (Ärger, Angst, Trauer, Freude), Aufbau sozial-emotionaler Fertigkeiten, Aufbau von prosozialem Verhalten Sitzungen 7 12 Verbindung zur Erlebniswelt der Schüler herstellen Transferübungen Selbst- und Fremdwahrnehmung von Gefühlen strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Baltasar ist traurig strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Mortimer hat Angst strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Caesar ärgert sich strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Caesar, Mortimer und Baltasar sind wieder fröhlich Übungen zur Stärkung des Einfühlungsvermögens, zum Hilfeverhalten und zur Kooperation
25 Verhaltenstraining für Schulanfänger Im Gespensterschloss Auf ihrer Schatzsuche gelangen die Kinder in ein Schloss. Im Schloss leben 3 einsame Gespenster, die nicht voneinander wissen. Die Gespenster verarbeiten ihre soziale Isolation emotional unterschiedlich. Damit verkörpert jedes Gespenst ein spezifisches Gefühl.
26 Verhaltenstraining für Schulanfänger Aufbau der Sequenzen Die Emotionen Trauer, Angst und Ärger werden in je 2 Sitzungen bearbeitet. 1. Sitzung: Das jeweilige Gespenst meldet sich per Gespensterbrief. Im Brief werden die Merkmale in unterschiedlichen Ausprägungen geschildert. Die Kinder analysieren die geschilderten Merkmale, die Situation des Gespenstes und vergleichen diese mit eigenen Erlebnissen. 2. Sitzung: Die Kinder versetzen sich in die Lage des Gespenstes und versuchen ihm aus der Patsche zu helfen. Sie nehmen es mit. Dazu wird ein Singspiel durchgeführt. Das Gespenst bedankt sich jeweils mit einem Brief.
27 Verhaltenstraining für Schulanfänger 4. Trainingsstufe Vermittlung von sozialen Basiskompetenzen in Problemsituationen
28 Verhaltenstraining für Schulanfänger Ziele Vermittlung basaler sozialer Fertigkeiten in alläglichen Problemsituationen Unter Einbindung der Inhalte der vorangehenden Kurstufen
29 Verhaltenstraining für Schulanfänger 4. Stufe Stunden Stunde Spezielle Ziele Praktisches Vorgehen 13. Trainingsstunde Motivationsaufbau, Ermittlung des Schülerwissens über angemessenes Sozialverhalten und Abschätzen der Konsequenzen 14. Trainingsstunde Aufbau von Regelverständnis für strukturierte Rollenspiele 15. Trainingsstunde Übung von Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung 16. Trainingsstunde Übung von Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung 17. Trainingsstunde Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg 18. Trainingsstunde Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg Drachengeschichte Wann-bekomme-ich- Ärger-Spiel Rollenspielregeln Comicgeschichte Mein Platz ist besetzt Hörspiel Die Beschimpfung Comicgeschichte Das Missgeschick Comicgeschichte Das Federmäppchen
30 Verhaltenstraining für Schulanfänger 4. Stufe Stunden Trainingsstunde Übung zur Selbstkontrolle Comicgeschichte Lust auf Kekse 20. Trainingsstunde Übung zur Selbstkontrolle Comicgeschichte Vordrängeln am Kiosk 21. Trainingsstunde Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg 22. Trainingsstunde Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg 23. Trainingsstunde Übung von Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung Comicgeschichte Das Murmelspiel Comicgeschichte Der Klassenkasper Comicgeschichte Die Bewährungsprobe 24. Trainingsstunde Überprüfung des Gelernten Die Drachenprüfung 25. Trainingsstunde Einüben von Kooperation und Hilfeverhalten 26. Trainingsstunde Regelabsprachen für die Zukunft Bau einer Brücke für die Chamäleons, die Bergung des Schatzes Unterrichtsgespräch: Was haben wir gelernt? Was fehlt uns noch?
31 Verhaltenstraining für Schulanfänger 14. Sitzung: Einführung in die Rollenspiele Anhand eines Spiels werden mit den Kindern die Rollenspielregeln der Zuschauer und die der Schauspieler eingeübt. Ein in der Klasse platzierter Regelbogen dient der Erinnerung.
32 Verhaltenstraining für Schulanfänger 15. Sitzung: Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung werden geübt Die Comicgeschichte Mein Platz ist besetzt wird präsentiert und gemeinsam analysiert. Die Schüler geben zunächst die Ausgangssituation wieder. Unangemessene Lösungen werden ausschließlich bewertet. Angemessene Lösungsstrategien werden erarbeitet, bewertet und im Rollenspiel trainiert.
33 Verhaltenstraining für Schulanfänger Angemessene Lösungen in Rollenspielen üben und vorspielen Die Kinder üben die angemessene Lösungsstrategie in Rollenspielen. Eine Kleingruppe stellt ihre Lösung der Klasse vor während die anderen die Zuschauer spielen. Wichtig: Die unangemessene Lösung wird nicht gespielt!!!
34 Verhaltenstraining für Schulanfänger Letzte Stunde dient der gemeinsamen Reflexion der Schatzsuche im Hinblick auf die Fragen: Was haben auf der Schatzsuche mit Ferdi gelernt? Welche Tricks wenden wir in unserer Gruppe auch in Zukunft an? Schließlich Verabschiedung von Ferdi
35 Verhaltenstraining in der Grundschule Verhaltenstraining in der Grundschule Ein Präventionsprogramm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen
36 Verhaltenstraining in der Grundschule Das Verhaltenstraining in der Grundschule ist ein altersgerecht gestaltetes Präventionsprogramm zur gezielten Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenz sowie der moralischen Entwicklung
37 Verhaltenstraining in der Grundschule Das Verhaltenstraining in der Grundschule wurde speziell für Kinder im Grundschulalter entwickelt, umfasst 26 Einheiten und kann mit Gruppen in der Schule oder anderen pädagogischen Einrichtungen vom Lehrer oder Gruppenleiter durchgeführt werden.
38 Verhaltenstraining in der Grundschule Der Kurs wird von einer Abenteuergeschichte in Form eines Hörspiels begleitet die Geschichte spielt in einer verlassenen Burg.
39 Verhaltenstraining in der Grundschule Es gibt vier Protagonisten, die Schüler/-innen der 3. Klasse sind. Cedric und Mehmet, Julie und Irina sind Kinder mit unterschiedlichem kulturellen und sozialen Hintergrund.
40 Verhaltenstraining in der Grundschule Das Training umfasst drei inhaltliche Kernbereiche: Förderung moralischer Entwicklung Förderung sozialer Kompetenzen Förderung emotionaler Kompetenzen
41 Verhaltenstraining in der Grundschule Themen des Kernbereiches emotionale Kompetenz: Förderung von Emotionswissen und -verständnis (Selbst- und Fremdwahrnehmung; Auslöser) Empathie Emotionsregulationsstrategien (Selbstkontrolle)
42 Verhaltenstraining in der Grundschule Themen des Kernbereiches soziale Kompetenz: Wahrnehmung/Enkodierung sozialer Situationen Interpretation sozialer Abläufe Erweiterung angemessener Lösungsstrategien in Problemsituationen Reflektion eigenen Handelns
43 Verhaltenstraining in der Grundschule Themen des Kernbereiches moralische Entwicklung: Förderung von Regelbewusstsein, Fairness, Eigenverantwortung und Zivilcourage
44 Verhaltenstraining in der Grundschule Zeitliche Struktur 26 Trainingseinheiten Dauer: jeweils zwischen 45 bis 90 Minuten Frequenz: ein - zwei Trainingseinheiten / Woche Innerhalb eines Schulhalbjahres abzuschliessen Empfehlung: Trainingseinheiten in die ersten Schulstunden des Tages legen Trainingseinheiten sollten nicht direkt aufeinander folgen eintägige Trainingspause zur Festigung der Trainingsinhalte und zum Üben der erlernten Strategien im Alltag
45 Training mit Jugendlichen Training mit Jugendlichen: Aufbau von Arbeits- und Sozialverhalten
46 Training mit Jugendlichen Gliederung Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Evaluationsergebnisse
47 Training mit Jugendlichen Lebensabschnitt Jugendalter Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Fehlt es Jugendlichen an sozial-emotionalen Kompetenzen? Störungen des Sozialverhaltens: z. B. in Form von Rückzug und Depression (Symptome bei 20 bis 40% aller Jugendlichen) z.b. in Form von Aggression und Delinquenz (v.a. Schwarzfahren, Diebstahl, Körperverletzung) insgesamt: Prävalenz von 4,8% (12-18-Jährige)
48 Training mit Jugendlichen Lebensabschnitt Jugendalter Lebensabschnitt Jugendalter Besonders von Arbeits- und Ausbildungsplatzlosigkeit betroffene Jugendliche Familiäre Einflüsse: benachteiligte Jugendliche kommen häufiger aus unvollständigen Familien Eltern sind häufiger ohne abgeschlossene Berufsausbildung (niedriger sozioökonomischer Status) in der Familie wenig Gespräche über Berufswahl Bildungsbedingte Einflüsse: unterdurchschnittliche/fehlende Schulabschlüsse negative Schulerfahrungen (Prüfungsversagen, schlechte Schulleistungen, Klassenwiederholungen) ungünstige Arbeitshaltungen (passiv, wenig ehrgeizig) und wenig Lernmotivation
49 Training mit Jugendlichen Lebensabschnitt Jugendalter Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Besonders von Arbeits- und Ausbildungsplatzlosigkeit betroffene Jugendliche Personale Einflüsse: geringe Leistungsfähigkeit (Schulfähigkeiten) ungünstiges Selbstbild hinsichtlich (schulischer) Arbeitshaltungen und (schulischer) Leistungsfähigkeit geringes Selbstwertgefühl geringe psychische Stabilität. Ethnische Einflüsse: Ausländer haben mehr Schwierigkeiten
50 Training mit Jugendlichen Konzeption Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining kognitiv-verhaltenstherapeutisches Pro-gramm modularer Aufbau Einzeltrainingsmodule Gruppentrainingsmodule primär- oder sekundärpräventiver Einsatz ursprünglich (80er Jahre): sekundärpräventiver Ansatz für verhaltensauffällige Jugendliche Altersbereich: 13 bis 20 Jahre
51 Training mit Jugendlichen Konzeption Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Einsatzbereiche: schulischer Kontext (v.a. Haupt-, Real- und Förderschulen) pädagogische Einrichtungen (z.b. Jugendhilfeeinrichtungen, Berufsbildungszentren) Therapeutischer Kontext (z.b. als Selbstbehauptungstraining bei sozial ängstlichen Jugendlichen)
52 Training mit Jugendlichen Ziele Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Globales Ziel: alltagsnahe Förderung und Einübung von kompetenten Sozial- und Arbeitsverhaltensweisen Optimierung des Arbeitsverhaltens von Jugendlichen Abbau von aggressiv-dissozialen Verhaltensweisen Abbau von initiativlosem Verhalten Abbau von sozial unsicheren Verhaltensweisen
53 Training mit Jugendlichen Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Teilziele: Ziele (1) Verbesserte Selbst- und Fremdwahrnehmung (2) Selbstkontrolle und Ausdauer (3) Umgang mit dem eigenen Körper und Gefühlen (4) Selbstsicherheit und stabiles Selbstbild (5) Einfühlungsvermögen (6) Umgang mit Lob, Kritik und Misserfolg
54 Training mit Jugendlichen Aufbau Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Zeitlicher Ablauf des Trainings (vgl. Petermann & Petermann, 2007, S. 70) Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining
55 Training mit Jugendlichen Einzeltraining Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Themenblöcke: 1. Beruf und Zukunft 2. Freizeit und Familie 3. Lebensschicksale und Eigenverantwortung 4. Schwierige Situationen und widerstehen lernen 5. Offenes Angebot: Eigenständiges Problemlösen
56 Training mit Jugendlichen Gruppentraining Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Themenblöcke: 1. Gruppenregeln 2. Gefühle und Verhalten 3. Vorstellungsgespräche üben 4. Einfühlungsvermögen üben 5. Selbstsicherheit im Umgang mit Gleichaltrigen 6. Anerkennung aussprechen und loben 7. Akzeptieren von Außenseitern 8. Umgehen mit Kritik im Beruf 9. Umgehen mit Misserfolg 10. Rückmeldungen zum Training
57 Training mit Jugendlichen Gruppentraining Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Themenblock 4: Einfühlungsvermögen üben Ziele: Rückmeldung zur Verhaltensbeobachtung und Verhaltensübung Einfühlungsvermögen einüben Verantwortung für andere übernehmen und sich auf einen Partner einstellen und ihm vertrauen Verhalten und Selbstkontrolle durch individuelle Regeln einüben Selbstbeobachtung und/oder ein spezifisches Verhalten einüben
58 Training mit Jugendlichen Gruppentraining Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Themenblock 4: Einfühlungsvermögen üben Praktisches Vorgehen und Material: Einfühlungsvermögen einüben Vorgehen: Jeder Jugendliche schätzt neun Gefühlsfotos auf ihren Aussagegehalt ein und begründet, warum er ein bestimmtes Gefühl bei der Person zu erkennen glaubt. Material: neun Fotos, Schreibmaterial
59 Training mit Jugendlichen Gruppentraining Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Themenblock 4: Einfühlungsvermögen üben Gefühlsfoto Trauer Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining
60 Training mit Jugendlichen Gruppentraining Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining Themenblock 4: Einfühlungsvermögen üben Praktisches Vorgehen und Material: Verantwortung für andere übernehmen und sich auf einen Partner einstellen und ihm vertrauen Vorgehen: Es werden Paare von Jugendlichen bestimmt, die das Spiel Führen und Folgen zusammen sowie im Rollentausch durchführen. Material: großer Raum mit Hindernissen
61 Training mit Jugendlichen Evaluationsergebnisse Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Akzeptanz und Wirksamkeit des Trainings Einzelfallstudien zeigen: Jugendliche sind am Training konstant interessiert und motiviert, ihre Initiative nimmt über die Zeit zu aggressives Verhalten kann wirksam abgebaut werden, sozial kompetentes Verhalten aufgebaut werden Einzeltraining Gruppentraining
62 Training mit Jugendlichen Evaluationsergebnisse Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Grenzen des Trainings Bei Fällen von z. B. Drogenabhängigkeit oder schweren psychischen Störungen reicht das Training nicht aus. Es kann ergänzend zur Therapie verwendet werden, sollte aber mehr Einzelkontakte beinhalten! Einzeltraining Gruppentraining
63 Training mit Jugendlichen Evaluationsergebnisse Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining 2002/2003 Wirksamkeitsstudie in Nordrhein- Westfalen im Rahmen schulischer Berufsvorbereitung Kontrollgruppendesign drei Messzeitpunkte N = 27 multidimensionale Diagnostik zur Erfassung sozialer Kompetenz Befragung der Schüler Schülerbeurteilung durch die Lehrkräfte videogestützte situationsbezogene Verhaltensbeobachtungen
64 Training mit Jugendlichen Evaluationsergebnisse Evaluationsergebnisse Lebensabschnitt Jugendalter Konzeption Ziele Aufbau Einzeltraining Gruppentraining 2002/2003 Wirksamkeitsstudie in Nordrhein- Westfalen im Rahmen schulischer Berufsvorbereitung Ergebnisse: aus Schülersicht: qualitativer Nachweis einer guten Akzeptanz des Trainings bei den Jugendlichen aus Lehrersicht: signifikante Zunahme positiven Sozialverhaltens und signifikante Abnahme negativen Sozialverhaltens (α=0,05) Verhaltensbeobachtung: über fünf Monate stabile Verbesserung verschiedener sozialer Fertigkeiten (z.b. Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit)
65 Literatur Marées, N. v. & Petermann, F. (2009a). Effektivität des Verhaltenstrainings in der Grundschule zur Förderung sozialer Kompetenz und Reduktion von Verhaltensproblemen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 58 (7). Marées, N. v. & Petermann, F. (2009b). Förderung sozial emotionaler Kompetenzen im Grundschulalter. Kindheit und Entwicklung, 18 (4). Natzke, H. & Petermann, F. (2009). Schulbasierte Prävention aggressivoppositionellen und dissozialen Verhaltens: Wirksamkeitsüberprüfung des Verhaltenstrainings für Schulanfänger. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 58, Petermann, F., Koglin, U., Natzke, H. & Marées, N. v. (2007). Verhaltenstraining in der Grundschule. Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. & Natzke, H. (2008). Preliminary results of a comprehensive approach to prevent antisocial behaviour in preschool and primary school pupils in Luxembourg. School Psychology International, 29, Petermann, F., Natzke, H., Gerken, N. & Walter, H. J. (2006). Verhaltenstraining für Schulanfänger. Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. & Petermann, U. (2010). Training mit Jugendlichen (9., überarb. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
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