Emotionstraining in der Schule
|
|
- Martha Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Emotionstraining in der Schule 1
2 Emotionale Kompetenzen Fakten: Die Entwicklung sozialer, emotionaler und motivationaler Kompetenzen erfolgt in erster Linie in den ersten Lebensjahren und zunächst im familiären Kontext. Vielfach kann Familie diese Entwicklung nur noch in Ansätzen leisten (aufgrund von Konflikten, Depression, berufsbezogenen Stress). Soziale, emotionale und motivationale Kompetenzen sind weitgehend unabhängig von kognitiven Grundfähigkeiten, aber für schulischen, beruflichen und sozialen Erfolg wichtige Voraussetzungen. Die Fähigkeit zur Emotions- und Selbstregulation ist weitgehend unabhängig von intellektuellen Fähigkeiten trainierbar. Aus dem Gutachten Frühkindliche Sozialisation der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Juli
3 Emotionsregulation warum sie wichtig ist! Emotionsregulation bildet die Basis der sozialen Kompetenz. Emotionsregulation als eine Basis der Selbstregulation steht im Zusammenhang mit Impuls-, Selbst- und Verhaltenskontrolle (= Selbstdisziplin). Für die Entwicklung der Selbstregulation ist die Verhaltenssteuerung zentral, die u.a. Belohnungsaufschub und Regelanpassung einschließt. Gute Selbstregulation bildet die Basis für längerfristigen Entwicklungs- und Bildungserfolg von Kindern. Aus dem Gutachten Frühkindliche Sozialisation der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Juli
4 Emotionsregulation Bessere Selbst- und Emotionsregulation bedeutet in der Schule: Höhere Stress- und Frustrationstoleranz Bessere soziale Kompetenz (u.a. sind bei Gleichaltrigen beliebter) Bessere verbale und schulische Leistungen Besserer Schulerfolg Bessere Aufmerksamkeitsleistungen Höhere Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft/-motivation Stärker ausgeprägtes Planungsverhalten Besseres Gesundheitsverhalten (Vermeiden von Alkohol, Drogen, Nikotin) Aus dem Gutachten Frühkindliche Sozialisation der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Juli
5 Basis des Trainings Schülerinnen und Schüler heute - Zustandsbeschreibung: Emotionswahrnehmung im Alltag Leben in einer reiz- und emotionsüberfluteten Zeit Oberflächlicher Blick auf die Geschehnisse im Alltag Kleinere, aber wichtige Details der Emotionswahrnehmung gehen verloren 5
6 Basis des Trainings Wie kann man der Emotionsarmut abhelfen? Skelettierung: Wahrnehmung wird in wesentliche Bestandteile zerlegt Ebenen der Wahrnehmung werden im Einzelnen geübt: Sehen: Gestik, Mimik und Körperhaltung als visuelle Merkmale von Emotionen Hören: Emotionen nicht auf den Inhalt des Gesagten begrenzen, sondern auch die paralingualen Merkmale (Lautstärke, Tempo usw.) analysieren Spüren: Differenzierte Wahrnehmung des eigenen emotionalen Zustands Gefühle schrittweise entdecken: Zusammensetzen der einzelnen Bestandteile zu einem Gesamtbild 6
7 Basis des Trainings Defizite der emotionalen Kompetenz Emotionale Kompetenzen sind eine wichtige Voraussetzung für die Sozialentwicklung von Kindern. Mangelnde emotionale Kompetenzen gehen mit Verhaltensauffälligkeiten einher. Bei Kindern mit Angststörungen oder Depressionen zeigen sich Defizite in der Regulation von Emotionen. Strategien bei Angst: Grübeln und Vermeiden halten das Problem aufrecht. Strategien bei Depression: intensives Grübeln, manche Emotionen werden unterdrückt und nicht akzeptiert. 7
8 Basis des Trainings Das Training fördert vier zentrale emotionale Kompetenzen: 1. Emotionsbewusstsein o Fähigkeit, sich seiner eigenen Gefühle bewusst zu sein o Eigene Gefühle mit Körperempfindungen in Bezug setzen 2. Emotionsverständnis o Emotionen anderer erkennen und verstehen o Wissen über Emotionen 3. Empathie o Fähigkeit, sich in andere Personen einzufühlen 4. Emotionsregulation o Negative Gefühle akzeptieren und aushalten o Bewältigen von negativen Gefühlen 8
9 Basis des Trainings 9
10 Einige Ziele des Emotionstrainings Echte und falsche Gefühle: Emotionen im Ausdruck zu erkennen (auch maskierte Gefühle), zu unterscheiden und zu benennen. Unangenehme Emotionen akzeptieren. Das eigene Repertoire an Regulationsstrategien erweitern und dieses flexibel einsetzen. Die Problemlösefertigkeiten bei emotionalen Problemen vertiefen. Sich selbst empathisch verhalten und andere in der Emotionsregulation unterstützen. 10
11 Aufbau jeder Sitzung Begrüßung Tonübung Arbeitsphase Hausaufgaben Quiz 11
12 Inhalte der Sitzungen 1. Sitzung Gefühle woher sie kommen und was sie bewirken 2. Sitzung Im Gefühlschaos 3. Sitzung Versteckte Gefühle aufspüren 4. Sitzung Welche Gefühlsstrategien gibt es? 5. Sitzung Alle Gefühlsstrategien haben ihren Nutzen 6. Sitzung Unangenehme Gedanken unangenehme Gefühle 7. Sitzung Trauer und Enttäuschung annehmen lernen 8. Sitzung Mit Gefühl geht alles besser 9. Sitzung Einen Gute-Laune-Plan erstellen aber wie? 10. Sitzung Mutig werden aber wie? 11. Sitzung Gefühlsexperten 12
13 Gefühlsfotos Ziel: Fördern der visuellen Emotionswahrnehmung Umsetzung: Es wird geübt, aufgrund von Teilinformationen (Mimik, Gestik, Körperhaltung) Gefühle zu erkennen. Entnommen aus: Petermann, Petermann & Nitkowski,
14 Gefühlssprache Emola Sikka-hiro-za jof. Oht no ovoht ta papjop ijo! Ziel: Fördern der akustischen Emotionswahrnehmung Entnommen aus: Petermann, Petermann & Nitkowski, 2016 Umsetzung: Akustische Kennzeichen von Emotionen werden erarbeitet. Die Gefühle Freude, Trauer, Angst und Ärger sind auch an Lautstärke, Stimmhöhe, und Schnelligkeit dessen, was gesagt wird, erkennbar. 14
15 Der Gefühlsdetektiv/die Gefühlsdetektivin Ziel: Erkennen von maskierten Gefühlen Umsetzung: Mit Hilfe von Geschichten werden Merkmale für echte und vorgespielte Gefühle erarbeitet. Entnommen aus: Petermann, Petermann & Nitkowski,
16 Gefühlsstrategien Ziel: Kennenlernen von Emotionsregulationsstrategien Umsetzung: Drei günstige und ungünstige Strategien werden erarbeitet. Entnommen aus: Petermann, Petermann & Nitkowski,
17 Gute-Laune-Gedanken Ziel: Erarbeiten und Einüben von positiven Selbstinstruktionen Umsetzung: Herunterzieher-Gedanken (automatische negative Gedanken) werden Gute- Laune-Gedanken gegenübergestellt. Entnommen aus: Petermann, Petermann & Nitkowski,
18 Grübel-Stopp Ziel: Vorstellen der Technik Gedanken-Stopp Umsetzung: Es wird erarbeitet, welche Merkmale auf übermäßiges Grübeln hinweisen. Anschließend wird die Gedanken-Stopp-Karte demonstriert. Entnommen aus: Petermann, Petermann & Nitkowski,
19 Gefühlshelfer Ziel: Fördern von empathischem Verhalten Umsetzung: Die Bedeutung des eigenen Verhaltens auf die Gefühle anderer wird erarbeitet. Wer kann ein Gefühlshelfer sein und welche Eigenschaften soll ein guter Gefühlshelfer mitbringen? Entnommen aus: Petermann, Petermann & Nitkowski,
20 Literatur Belhadj Kouider, E. & Petermann, F. (2016). Emotionale Störungen und Verhaltensstörungen in der Grundschule. In D. Jahreis (Hrsg.), Basiswissen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten. Strategien und Programme zur Prävention (S ). Stuttgart: Raabe. Goodman, R. (1997). The Strengths and Difficulties Questionnaire: A research note. Journal of Child Psychology and Psychiatry, 38, Hölling, H., Schlack, R., Petermann, F., Ravens-Sieberer, U. & Mauz, E. (2014). Psychische Auffälligkeiten und psychosoziale Beeinträchtigungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren in Deutschland Prävalenz und zeitliche Trends zu 2 Erhebungszeitpunkten ( und ). Ergebnisse der KiGGS-Studie Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz, 57, Lohbeck, A., Schultheiß, J., Petermann, F. & Petermann, U. (2015). Die deutsche Selbstbeurteilungsversion des Strengths and Difficulties Questionnaire(SDQ-Deu-S). Psychometrische Eigenschaften, Faktorenstruktur und Grenzwerte. Diagnostica, 61, Petermann, F., Koglin, U., Natzke, H., & von Marées, N. (2013). Verhaltenstraining in der Grundschule. Ein Programm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Petermann, F., Natzke, H., Gerken, N., &Walter, H.-J. (2013). Verhaltenstraining für Schulanfänger. Ein Programm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen (3., veränderte Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Petermann, F., & Petermann, U. (2010). Training mit Jugendlichen. Aufbau von Arbeits- und Sozialverhalten (9., veränderte Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Petermann, F., Petermann, U. & Nitkowski, D. (2016). Emotionstraining in der Schule. Ein Programm zur Förderung der emotionalen Kompetenz. Göttingen: Hogrefe. Petermann, U. & Petermann, F. (2013). Lehrereinschätzliste für Sozial-und Lernverhalten (LSL) (2., erweit. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Petermann, U. & Petermann, F. (2014). Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (SSL). Göttingen: Hogrefe. 20
Verhaltensschwierigkeiten in der Schule: Ursache, Diagnose und Intervention
Verhaltensschwierigkeiten in der Schule: Ursache, Diagnose und Intervention Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Vortrag gehalten am 27.05.2016
MehrBasiswissen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten. Strategien und Programme zur Prävention. Dirk Jahreis (Hg.) Voransicht
Basiswissen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten Strategien und Programme zur Prävention Dirk Jahreis (Hg.) Vorwort 1 Kapitel A Lernschwierigkeiten: Wie sie entstehen und was man dagegen tun kann (Prof.
Mehr1.2 Häufigkeit von Lernschwierigkeiten 8
Vorwort 1 Kapitel A - Lernschwîerîgkeiten: Wie sie entstehen und was man dagegen tun kann (Prof Dr. Andreas Gold) 7 1. Was sind Lernschwierigkeiten? 8 1.1 Lernschwäche Lernstörung Lernbehinderung 8 1.2
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrResilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer
Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz
MehrVerhaltenstraining für Schulanfänger
Franz Petermann Heike Natzke Nicole Gerken Hans-Jörg Walter Verhaltenstraining für Schulanfänger Ein Programm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrBindung und emotionale Regulation
Bindung und emotionale Regulation Dr. Monika Wertfein Staatsinstitut für Frühpädagogik Kongress in Innsbruck am 9.11.2007: Auf dem Weg zu einer sicheren Bindung 1 Übersicht Bausteine emotionaler Entwicklung
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrFranz Petermann Ulrike Petermann Dennis Nitkowski. Emotionstraining in der Schule. Ein Programm zur Förderung der emotionalen Kompetenz
Franz Petermann Ulrike Petermann Dennis Nitkowski Emotionstraining in der Schule Ein Programm zur Förderung der emotionalen Kompetenz Emotionstraining in der Schule Franz Petermann Ulrike Petermann Dennis
MehrI. Der Berliner Weg? Ein kritischer Blick auf aktuelle Entwicklungstendenzen im Förderschwerpunkt emotionalsoziale
Ausgangslage Schulische Erziehungshilfen im Spannungsfeld zwischen Marginalisierung & Psychiatrisierung zwischen Inklusion & therapeutischer Indikation / Intensivpädagogik I. Der Berliner Weg? Ein kritischer
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrInklusion: Wirkungen Nebenwirkungen Schlussfolgerungen am Beispiel des Förderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung
Roland Stein Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Inklusion: Wirkungen Nebenwirkungen Schlussfolgerungen am Beispiel des Förderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung Fachgespräch
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Vorwort 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff 14 1.2 Weitere Begriffe 18 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 24 1.4 Einflüsse auf die Entwicklung
MehrEmotionsarbeit in der Schule VBE Bernhard Sieland. Didacta Köln
Emotionsarbeit in der Schule VBE 28.02.07 Bernhard Sieland Didacta Köln 11.00 12.00 Welche Gefühle sollten Lehrkräfte und Ihre Schüler besser regulieren können? Mit welchen Gefühlen von anderen möchten
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
Mehrrichtig emotional werden
richtig emotional werden 16.10.2018 Vorstellung Verena Bonell-Folie Mag. Psychologie Evaluatorin Dozentin Uni Salzburg und FHV www.ph7.at 2 Agenda 1 Begrüssung / Einleitung 2 Auswirkungen schlechter Emotionsregulation
MehrEntwicklungspsychopathologie
Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie
MehrVorwort Theoretischer Hintergrund zur Emotionsregulation 15 Tina In-Albon
Vorwort 13 1 Theoretischer Hintergrund zur Emotionsregulation 15 Tina In-Albon 1.1 Emotionen 15 1.2 Emotionen und Kognitionen 17 1.3 Emotionen und Emotionsregulation: Sind sie unterscheidbar?. 17 1.4 Emotionsregulation
MehrVorwort Zusammenfassung Weiterführende Literatur Fragen... 39
Vorwort.... 13 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie.......... 15 1.1 Der Entwicklungsbegriff... 16 1.2 Weitere Begriffe... 20 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie... 25 1.4 Einflüsse
MehrEpidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen. Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI)
Epidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI) Inhalt: Ausgewählte Ergebnisse Prävalenzdaten aus RKI-Surveys Trendanalysen Gegenüberstellung
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine der sozialemotionalen Entwicklung 1. Emotionen erkennen und ausdrücken 2. Empathie 3. Emotionsregulation 4. Verhaltensregulation Baustein
MehrAbendworkshop. Microexpressions Mimik Emotionen
Abendworkshop Microexpressions Mimik Emotionen Microexpressions, Mimik und Emotionen Unterdrückte oder unbewusste Emotionen hinterlassen für den Bruchteil einer Sekunde Spuren im Gesicht eines Menschen,
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrHerzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016
Herzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016 Sommerfest am 25. Juni 2005 Herbstfest am 7. Oktober 2006 Herbstfest am 20. September 2008
MehrFolgende Themen sind wählbar, wenn Sie Modul 3a besucht haben (oder nach alter PO wenigstens eine Veranstaltung in Modul 7 oder 8 bzw.
Literaturliste für die Prüfungen bei Frau Dr. Schick - alle Prüfungen außer Modul B, mündlich wie schriftlich, Erstprüfung wie Zweitprüfung - STAND: 27.5.2010 Ein allgemeines Verständnis entwicklungspsychologischer
MehrStörungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen,
Störungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen, 26. 3. 2016 Störungen der Emotionsregulation im Entwicklungsverlauf Regulationsstörung
MehrKonzept zur Gewaltprävention
5.11 Konzept zur Gewaltprävention Konzept zur Gewaltprävention Die Schülerinnen und Schüler der PHRS Wanna wenden im Schulalltag vergleichsweise wenig verbale und körperliche Gewalt an. Trotzdem ist zu
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrHerausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen
Leben mit ADHS: Herausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen Dr. Birgit Lambertz Direktorin LVR-Jugendhilfe Rheinland Die LVR Jugendhilfe Rheinland Hilfe zur Erziehung für junge Menschen. mit extrem
MehrZusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen
Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen
MehrJahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten. Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um?
Jahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um? Aufbau Teil 1: Neurobiologische Voraussetzungen, die das Entstehen von Delinquenz begünstigen.
MehrUmgang mit Emotionen im beruflichen Kontext
Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext Regina Jenni 9. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2015 TEK Begriffe: Emotionen und Gefühle Emotion ist eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affekts.
MehrSystemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
MehrGemeinsam Sprachlosigkeit überwinden
Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden Frage Welches Gefühl löst bei mir das Thema Cybermobbing aus? (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel,
MehrDipl. Psych. N. Tahmassebi Psych. Psychotherapeutin und Supervisorin. Friedrichsdorf
salus klinik Friedrichsdorf Die Analyse der Selbstregulations und Emotionsregulationsfertigkeiten von pathologischen Glücksspielern zur Förderung der Abstinenzfertigkeit Dipl. Psych. N. Tahmassebi Psych.
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrFlow. Arbeitsblätter. Emotionstagebuch. Draksal Fachverlag GmbH Schreiben im Flow Arbeitsblatt: Emotionstagebuch
im Flow Arbeitsblätter Emotionstagebuch Draksal Fachverlag GmbH Schreiben im Flow Arbeitsblatt: Emotionstagebuch www.schreiben-im-flow.de Emotionstagebuch Reflektiere über 4 Wochen täglich, wie intensiv
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrZu schnell wütend und unbeherrscht
Zu schnell wütend und unbeherrscht Die Emotionskontrolle im Alltag verbessern Dr. Brita Schirmer, Berlin dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Dr. Brita Schirmer 2 Gefühle oder Emotionen? Damasio,
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrKognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrTagesworkshop. Microexpressions Mimik Emotionen Körpersprache
Tagesworkshop Microexpressions Mimik Emotionen Körpersprache Microexpressions, Mimik, Emotionen und Körpersprache Unterdrückte oder unbewusste Emotionen hinterlassen für den Bruchteil einer Sekunde Spuren
Mehr- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters
Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Bayern Lutzstr. 2 80687 München Ansprechpartner: Gerhard
MehrDer Verlauf psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugend lichen Ergebnisse der KiGGS-Kohorte
Journal of Health Monitoring 2018 3(1) DOI 10.17886/RKI-GBE-2018-011 Robert Koch-Institut, Berlin Franz Baumgarten, Kathrin Klipker, Kristin Göbel, Silke Janitza, Heike Hölling Der Verlauf psychischer
MehrEmotionale Intelligenz im Konfliktmanagement
Geisteswissenschaft Felicitas Müller Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen Diplomarbeit 1 Fachbereich
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrProgramm für den Gesundheitstag am an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg
In Kooperation mit dem BLLV-Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen Programm für den Gesundheitstag am 11.03.2016 an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg 9.00 Uhr Ankommen der Seminare
MehrKonzeption. der Schulischen Erziehungshilfe. des Förderzentrums Schwarzenbek
C ENTA- W ULF- S CHULE Förderzentrum Konzeption der Schulischen Erziehungshilfe des Förderzentrums Schwarzenbek 1. Verhaltensauffälligkeiten Es gibt in der Fachliteratur keine allgemeingültige Definition
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrAutismus-Spektrum- Störung. von Dennis Domke & Franziska Richter
Autismus-Spektrum- Störung von Dennis Domke & Franziska Richter Krankheitsbild Symptome können bereits direkt nach der Geburt auftreten Grad der Ausprägung variiert stark Geht oft mit weiteren psychischen
MehrFreiburger Elterntraining
Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 2015, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Brehm et al.: FETASS Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 1.1 Die Module und
MehrGewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
MehrDr.-Elisabeth-Bamberger-Schule Förderzentrum, Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ohmstraße 12, Karlsfeld
Dr.-Elisabeth-Bamberger-Schule Förderzentrum, Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ohmstraße 12, 85757 Karlsfeld Petra Weindl / Klaus Funke Inklusive Förderung von Schülern mit hohem emotionalem
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrSoziales Lernen in inklusiven Gruppen. Prof. Dr. Kerstin Popp
Soziales Lernen in inklusiven Gruppen Prof. Dr. Kerstin Popp Soziale Gruppe Bronfenbrenners Mehrebenenmodell (1979) BWB 08 Popp Soz 3 Soziale Gruppe Soziale Gruppe Soziale Gruppe? Was macht Sie aus, die
MehrJens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN?
Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Agenda 1. Fallbeispiel: Samuel Koch 2. Definition Resilienz 3. Risiko- und Schutzfaktoren 4. Rahmenmodell Resilienz (nach Kumpfer) 5. Resilienzförderung
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrEntwicklung und Forschung
Was ist Faustlos? Faustlos ist ein primäres Präventionsprogramm für die Grundschule, um impulsives und aggressives Verhalten zu vermindern, indem die Kinder ihre soziale Kompetenz erhöhen Entwicklung und
MehrDas Konzept der Entwicklungstrauma-Störung Das Konzept der seelischen Behinderung Das Konzept der Teilhabe als Medizin
Das Konzept der Entwicklungstrauma-Störung Das Konzept der seelischen Behinderung Das Konzept der Teilhabe als Medizin Dr. Jörg Liesegang Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche Einschulungsschlager
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrNett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig?
Nett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig? Soziale Kompetenz als Balanceakt zwischen sozialer Anpassung und Selbstbehauptung Referat an der Impulstagung des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder
MehrTeil IV: Fachübergreifende Themen Zielgruppe: Führungskräfte und Fachkräfte aller Dienste und Einrichtungen
Teil IV: Fachübergreifende Themen Führungskräfte und Fachkräfte aller Dienste und Einrichtungen Inhalt 5. Entspannung... 1 6. Wie man die Angst vor dem Tod überwindet?... 2 13. Korbflechten für Anfänger...
MehrVerhaltenstraining für Schulanfänger
Verhaltenstraining für Schulanfänger Franz Petermann Heike Natzke Nicole Gerken Hans-Jörg Walter Verhaltenstraining für Schulanfänger Ein Programm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen 4.,
MehrHochbegabung Fluch oder Segen? Auffälligkeiten, Merkmale und Besonderheiten unterforderter Kinder
Webinar am 20. September 2018 Hochbegabung Fluch oder Segen? Auffälligkeiten, Merkmale und Besonderheiten unterforderter Kinder Meine Erfahrungen aus Familienberatungen Elternkursen 170 33 Fortbildungen
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrHeilpraktikerinnen für Psychotherapie. Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann. Burnout-Prävention Kurztherapie bei Krisen Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann Heilpraktikerinnen für Psychotherapie Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester-Thyrann Burnout-Prävention Kurztherapie bei Krisen Traumatherapie Wie im Vorbeifahren
Mehrachtsamkeits- und akzeptanzbasierte Strategien in der Behandlung Jugendlicher mit Zwängen Dipl.-Psych. G. Wewetzer
achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Strategien in der Behandlung Jugendlicher mit Zwängen Dipl.-Psych. G. Wewetzer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Städtischen Kliniken ggmbh
MehrVerhaltenstraining für Schulanfänger. Franz Petermann Heike Natzke Nicole Gerken Hans-Jörg Walter
Franz Petermann Heike Natzke Nicole Gerken Hans-Jörg Walter Verhaltenstraining für Schulanfänger Ein Programm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen 4., aktualisierte Auflage Verhaltenstraining
MehrDas Alter der Gefühle Der entwicklungspsychologische Ansatz als alltagstaugliches Konzept in der Behindertenhilfe
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Charite` Das Alter der Gefühle Der entwicklungspsychologische Ansatz als alltagstaugliches Konzept in der Behindertenhilfe
MehrKinnen Rademacher Döpfner. Wackelpeter & Trotzkopf in der Pubertät. Wie Eltern und Jugendliche Konflikte gemeinsam lösen können.
Kinnen Rademacher Döpfner Wackelpeter & Trotzkopf in der Pubertät Wie Eltern und Jugendliche Konflikte gemeinsam lösen können Online-Material Über dieses Buch Dieses Buch wendet sich an Eltern von Jugendlichen,
MehrZur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder
MehrGekonnt sprechen und gut verstanden werden
2. erweiterte und überarbeitete Auflage Gekonnt sprechen und gut verstanden werden Gerechtes Sprechen ist ein geradliniges Kommunikationsmodell, das unser Sprechen eindeutig, individuell und respektvoll
MehrMensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.
THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT
ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil mit einer psychischen Störung auf - Kinder
MehrIch und meine Emotionen MTT Dr. Philipp Röthlin, Sportpsychologe FSP, 23. &
Ich und meine Emotionen MTT 2018 Dr. Philipp Röthlin, Sportpsychologe FSP, 23. & 24.10.2018 Werte 2 Werte 3 Beispiele für Werte Erfolg haben Immer sein Bestes geben Respektiert werden Immer besser werden
MehrEmotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter Grundlagen, Forschung und Behandlungsansätze Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. Tina In-Albon 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 258 S. Paperback
MehrWas ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Was ist Komplizierte Trauer? Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Gliederung Ein Syndrom oder viele unterschiedliche? Ein Definitionsversuch Unterscheidungsmerkmale Ein diagnostischer Vorschlag Häufigkeit
MehrDas Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X
Das Konzept des Mentorings: Vom Kindergarten bis in die Schule D I P L. - P S Y C H. STEPHANIE L A U X Das Konzept des Mentorings Zwei Freunde, ein großer und ein kleiner, fahren Tandem. Sie tun sich zusammen,
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrPsychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Einleitung II 1.1 Einführung 11 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie
MehrZur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e Die Bedeutung fester Beziehungen... 15
Inhaltsverzeichnis 1. E infüh ru ng 11 Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e... 12 Die Bedeutung fester Beziehungen... 15 Familiäre Diversität und ihre klinisch-psychologische Bedeutung... 17
Mehr