Update erforderlich. 2010: Barrieren aktuellen Behandlung. Handout Weiterbildung Duisburg November Copyright ParkinsonNet
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- Chantal Wagner
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1 Europäische Physiotherapieleitlinie für Parkinson Entwicklung Struktur - Entscheidungshilfe Entwicklung Europäische Physiotherapieleitlinie für Parkinson Dr. Samyra Keus samyra.keus@radboudumc.nl ParkinsonNet, Medizinisches Zentrum der Universität Radboud (NL) ParkinsonNet /EVKLN Weiterbildung Parkinson Duisburg, 14 November 2014 Parkinson-Weiterbildung Duisburg 14 November 2014 Von zu.. Update erforderlich : Barrieren aktuellen Behandlung Umfrage in Europa: teilnehmende Physiotherapeuten Geringes Patientenvolumen: 4 pro Jahr (optimal 10?) Unzureichende Interaktion Eingeschränkte Parkinson spezifische Erfahrung: 16% hoch Very low Low Intermediate High Very high. 2010: Barrieren aktuellen Behandlung > 90% sehen Barrieren Poster: Umfrage in Europa: Copyright ParkinsonNet
2 Personen & Vereinigungen GDG: Vertreter von Physiotherapievereinigungen Schreibgruppe* Expertenberater Lesegruppe* Katja Krebber Püf Prüfungsausschuss* Lenkungsausschuss* Länder 20 Physiotherapievereinigungen Experten & Patienten Review* *Berücksichtigte Patienten + MDS ES Prüfungsausschuss: Verordnungskriterien Europäische Leitlinie Evidenzbasierte Empfehlungen 1. Systematische Literatursuche Cochrane Filter, CCTs 2. Metaanalysen 3. Beurteilung anhand von GRADE Nicht erfüllte Anforderungen & Barrieren 19 Länder Zentrale Fragen Systematische Literatursuche Kritische Beurteilung, Schlussfolgerungen Empfehlungen Expertenmeinung Sonstige Überlegungen Parkinson Erkrankung & physikalische Therapie oder Übungen Leitlinien 9 Mit evidenzbasierten Empfehlungen: 1 (KNGF 2004) Systematische Reviews 47 Mit Metaanalysen: 4 Einschränkungen CCTs 618 Berücksichtigte Abstracts: 122 Enthalten: 70 Metaanalysen: 55 Evidenzbasierte Empfehlungen 1. Systematische Literatursuche 2. Metaanalysen RevMan (Cochrane) 3. Beurteilung anhand von GRADE Pro Gruppe: mittlere Veränderung, Standardabweichung und N Beispiel: konventionelle PT: funktionale Mobilität TUG Evidenzbasierte Empfehlungen 1. Systematische Literatursuche 2. Metaanalysen 3. GRADE Beurteilung: WHO, BMJ, Cochrane, NICE Copyright ParkinsonNet
3 Niveau Bedeutung PP Standpunkt Pwp Standpunkt Stark für Die Die GDG GDG ist ist ziemlich sicher, dass dass der der Nutzen gegenüber den den Risiken und und Die Die dafür der der Belastung überwiegt: Positive MD MD (auch KI); KI); GRAD mittel/hoch; sehr sehr eingeschränkte Risiken oder oder Belastung bestinformiertenpp pwp würden Pwp würden diese diese Intervention wählen. Schwach Leicht Der Der Nutzen überwiegt wahrscheinlich gegenüber den den Risiken und und der der Die Die Auswahl der der PP dafür Belastung: Positive MD MD (auch KI); KI); GRAD gering oder oder GRAD mittel/hoch mit mit sehr sehr geringer Wirkung (MD) oder oder großer Ungenauigkeit (hohes KI); KI); sehr sehr pwp bezüglich Pwp bezüglich dieser Intervention dieser Intervention wird wird entsprechend wird entsprechend ihrer eingeschränkte Risiken und und Belastung Künftige, qualitativ hochwertige CCTs CCTs Steigerung der der Qualität der der MD MD > > stark dafür Werte ihrer und Werte und und Präferenzen variieren. Änderung von von MD MD in in negative MD MD oder oder großes KI KI > leicht > schwach dagegen Schwach Leicht Der Der Nutzen überwiegt gegenüber den den Risiken und und der der Belastung dagegen wahrscheinlich nicht: Die Die Auswahl der der PP bezüglich Pwp bezüglich dieser MD MD mit mit einem KI KI einschließlich 0; 0; GRAD niedrig, mittel/hoch; sehr sehr Intervention dieser Intervention wird und Alles eingeschränkte Risiken und Belastung entsprechend wird entsprechend ihrer positive Künftige, qualitativ hochwertige CCTs: Werte ihrer und Werte und der > leicht Auswirkungen! Verringerung der KI Breite > schwach dafür für Präferenzen Änderung einer geringen MD MD in eine eine negative MD MD > > stark dagegen variieren. Stark Die Die GDG GDG ist ist ziemlich sicher, dass dass der der Nutzen gegenüber den den Risiken und und Die Die d d d Bl Bl tt ihtüb i i t t bb ti ti f f i i t t PP Europäische Leitlinie 2014: Neuigkeiten 1. Evidenz 2. Zusätzlicher Fokus & Art der Intervention 3. Überweisender Arzt 4. Verstärkter Fokus auf Patientenzentriertheit 5. Änderung der Messinstrumenten 6. Lückenlose Betreuung & Selbstmanagement Struktur der Leitlinie Struktur Europäische PhysiotherapieLeitlinie für Parkinson 1. Teil I: Leitlinie 2. Teil II: Entwickel Methode 3. Teil III: Information für Ärzten ParkinsonNet /EVKLN Weiterbildung Parkinson Duisburg, 14 November 2014 Quick Reference Cards: Anamnese Körperliche Untersuchung Zeitlicher Verlauf Interventionen: Empfehlungen Teil I: Struktur der Leitlinie 1. Leitlinienmethoden & Einsatz 2. Was ist Parkinson 3. Hauptmanagement: Patientenzentriertheit 4. PT Kernbereiche 5. PT Anamnese & körperliche Untersuchung 6. PT Interventionen: Überlegungen & Empfehlungen Anhänge Verwendung von: Formen von Tools, ICF Blatt, Gruppenbehandlung, Patienten, Pflegekraft und Arztinformationen Hintergrund: Medikation, gemeinsame Pflege, alle Tools berücksichtigt Patientenzentriertheit Anhang: Rollenbeschreibungen Bloem et al 2010, niederländische multidisziplinäre Parkinson Leitlinie Copyright ParkinsonNet
4 Patientenzentriertheit Pflege, die auf die Präferenzen, Anforderungen und Werte des jeweiligen Patienten eingeht und diese respektiert, und dafür sorgt, dass die Werte des Patienten bei allen klinischen Entscheidungen berücksichtigt werden Erfahrung / Expertise Pflegekoordination: Pi Prioritäten ität festlegen, Päf Präferenzen, Plan, Kommunikation Widersprüchliche Ratschläge oder Behandlungen vermeiden Selbstmanagementinformationen Pre assessment Information Form: priorities Tipps & Tricks von PwP GRADEd Empfehlungen: Präferenz? Das Modell der 5 As Patientenzentriertheit Modell der 5 As Assess (beurteilen): Mitgefühl zeigen & sich Zeit nehmen Advise (beraten): eine Veränderung, auffordern sagen auffordern (zb Verhaltensänderung: aktiven Lebensstil) Agree (vereinbaren): SMARTe Ziele, Intervention Assist (unterstützen): anleiten, Feedback, Barrieren beseitigen Arrange (veranlassen): Unterlagen, sich zurückziehen, lückenlose Betreuung Selbsthilfefähigkeit Struktur der Leitlinie Patientenwissen & fertigkeiten Wissen & Fertigkeiten PT E Gesundheit Community Ressourcen & Peers Dutch Institute for Healthcare Improvement Leitlinienmethoden & Einsatz 2. Was ist Parkinson 3. Hauptmanagement: 4. PT Kernbereiche 5. PT Anamnese & körperliche Untersuchung 6. PT Interventionen: Überlegungen & Empfehlungen 7. Anhänge Verwendung von: Formen von Tools, ICF Blatt, Gruppenbehandlung, Patienten, Pflegekraft und Arztinformationen Hintergrund: Medikation, gemeinsame Pflege, alle Tools berücksichtigt Kernbereiche der PT bei Parkinson VIDEO: Cueing 1.Physische Leistungsvermögen 2. Gleichgewicht & Stürze 3. Gang 5. Geschicklichkeit 4. Transfers Struktur der Leitlinie 1. Leitlinienmethoden & Einsatz 2. Was ist Parkinson 3. Hauptmanagement: 4. PT Kernbereiche 5. PT Anamnese & körperliche Untersuchung 6. PT Interventionen: Empfehlungen 7. Anhänge Verwendung von: Formen von Tools, ICF Blatt, Gruppenbehandlung, Patienten, Pflegekraft und Arztinformationen Hintergrund: Medikation, gemeinsame Pflege, alle Tools berücksichtigt Copyright ParkinsonNet
5 Anamnese (QRC1) Messinstrumenten? Übersicht auf Basis von: Patientenfragebögen PDQ 39 UPDRS Expertenmeinung ICF Nutzens Identifizierung Definition von Zielen Entwicklung eines Behandlungsplans Motivation Überwachung von Veränderungen Entscheidung über Behandlung Kommunikation Einsatz? (EU Umfrage; n= 628 Experten) Ja 55% Nein 45% Aber > 50 verschiedene Tools Messinstrumenten? Auswahl Messinstrumenten Parkinson Kernbereiche der Physiotherapie ICF Niveau der Beeinträchtigung und Aktivitäten Machbar in der klinischen Praxis Klinimetrische Eigenschaften Metrik: Wo soll man beginnen? Gleichgewicht Sturzgeschichte Sturztagebuch ABC / FES I Modifizierte PAS Push & Release Test Zeitdauer für Aufstehen und Gehen (TUG) BBS / DGI&FGA / Mini BESTest 5 Mal vom Sitzen in den Stand Transfers M PAS (I,III) Zeitdauer für Aufstehen und Gehen (TUG) 5 Mal vom Sitz in den Stand Zielerreichungsskalierung (GAS) Nicht durch physio: Lebensqualität: PDQ 39 Symptome: UPDRS Erkenntnis Hauptproblem Informationsformularfür Vorbewertung (PIF) Gang Modifizierte Parkinson Aktivitätsskala (M PAS II) Neuer Fragebogen zum Einfrieren desganges (N FOQ) 6 oder 10 Meter Gehen Zeitdauer für Aufstehen und Gehen (TUG) Schnelles Umdrehen 6 Minuten Gehen Physische Möglichkeiten 6 Minuten Gehen & Borg Mal vom Sitz in den Stand Anamnese & körperliche Untersuchung PwP zuhause(30 ) Pre assessment Information Form (PIF) (Anhang 2) & Nieuwboer & Giladi Video: Einfrieren des Ganges ANAMNESE(20 ) Quick Reference Card 1 und Fortsetzung mit PIF: Priorisierung der Einschränkungen Nächste Nur bei einen (Beinahe )Sturz im PIF angeben: restliche FragenSturzgeschichte Nur bei ein Einfrieren im PIF angeben: zusätzliche Fragen Neuer Fragebogen zum Einfrieren des Ganges Nur bei einen früheren (Beinahe )Sturz oder die Angst vor Stürzen Sitzung im PIF angeben: ABC* oder FES I (für weniger ambulante PP) Körperliche Untersuchung Welche Kernbereiche weiter beurteilt werden, hängt vom Ergebnis der Anamnese ab häufig zwei Kernbereiche. Gleichgewicht Gang Transfers Geschicklichkeit Physische Möglichkeiten Push & Release Test (2 ) Stationär: BBS* (20 ) Transferbezogen: M PAS Stuhl (5 ) 5TSTS (2 ) Gangbezogen: M PAS Gang & TUG (5 ) Rapid Turns Test (2 ) DGI, FGA, Mini BESTest (15 ) 10MWT* (5 ) 6MW* (10 ) Rapid Turns Test (2 ) Bettbezogen: M PAS Bett (10 ) Stuhlbezogen: M PAS Stuhl (5 ) 5TSTS (2 ) M PAS Gang & TUG (5 ) TUG* (5 ) # 6MW* mit Borg Skala 6 20 (8 ) 5TSTS (2 ) Copyright ParkinsonNet
6 Anamnese & körperliche Untersuchung PwP zuhause(30 ) Pre assessment Information Form (PIF) (Anhang 2) & Nieuwboer & Giladi Video: Einfrieren des Ganges ANAMNESE(20 ) Verwendung von Quick Reference Card 1 und Fortsetzung mit PIF: Priorisierung der Einschränkungen Nur bei einen (Beinahe )Sturz im PIF angeben: restliche FragenSturzgeschichte Nur bei ein Einfrieren im PIF angeben: zusätzliche Fragen Neuer Fragebogen zum Einfrieren des Ganges Nur bei einen früheren (Beinahe )Sturz oder die Angst vor Stürzen im PIF angeben: ABC* oder FES I (für weniger ambulante PP) Körperliche Untersuchung Welche Kernbereiche weiter beurteilt werden, hängt vom Ergebnis der Anamnese ab häufig zwei Kernbereiche. Gleichgewicht Gang Transfers Geschicklichkeit Physische Möglichkeiten Push & Release Test (2 ) Stationär: BBS* (20 ) Transferbezogen: M PAS Stuhl (5 ) 5TSTS (2 ) Gangbezogen: M PAS Gang & TUG (5 ) Rapid Turns Test (2 ) DGI, FGA, Mini BESTest (15 ) 10MWT* (5 ) 6MW* (10 ) Rapid Turns Test (2 ) Bettbezogen: M PAS Bett (10 ) Stuhlbezogen: M PAS Stuhl (5 ) 5TSTS (2 ) M PAS Gang & TUG (5 ) TUG* (5 ) Morgen # 6MW* mit Borg Skala 6 20 (8 ) 5TSTS (2 ) Struktur der Leitlinie 1. Leitlinienmethoden & Einsatz 2. Was ist Parkinson 3. Hauptmanagement: 4. PT Kernbereiche 5. PT Anamnese & körperliche Untersuchung 6. PT Interventionen: Empfehlungen 7. Anhänge Verwendung von: Formen von Tools, ICF Blatt, Gruppenbehandlung, Patienten, Pflegekraft und Arztinformationen Hintergrund: Medikation, gemeinsame Pflege, alle Tools berücksichtigt Zeitlicher Verlauf (QRC3) Aufklärung Was? Allgemein (Klasse) Bewegung: Was man erwarten kann Selbstmanagement: erkennen & reagieren Rolle PP, Pflegekraft, PT Interventionen Überlegungen, wie & Einhaltung Übersicht Interventionen Empfehlungen Copyright ParkinsonNet
7 Motivation Kann verbessert werden! Aber wie? Start: extrinsisch Positives Feedback: Performance & Ziel Dem Pwp sagen, dass seine Bemühungen offensichtlich sind & geschätzt werden Spaß, z.b. Übungsgruppe Später: intrinsisch Verhalten (Übung) selbst ist lohnend Unterstützung des Pwp durch Auswahl der optimalen Art, Intensität & Frequenz Entscheidungshilfe Europäische PhysiotherapieLeitlinie für Parkinson ParkinsonNet /EVKLN Weiterbildung Parkinson Duisburg, 14 November 2014 FÜR Personen mit Parkinson Anhang 7 Selbstmanagement Unterstützung 1. Regelmäßige Bewegung: Beratung was & wann 2. Ek Erkennen der Notwendigkeit i Physiotherapie h i Fragen in Bezug auf die Übungen Welche konkreten Probleme 3. Optimaler Nutzen der Physiotherapie Vor dem ersten Besuch (PIF, Pflegekraft) Beim ersten Besuch (PIF, Pflegekraft) FÜR Ärzte: Überweisungskriterien Verordnung auf Beschreibung Basis von* Phase: Frühzeitig Kurz nach der Parkinson-Diagnose für: Beratung, Aufklärung und Coaching für Selbstmanagement Verhaltensänderung Hoehn & Yahr 2: maßgeschneiderte (Gruppen-)Intervention zur Vermeidung von Einschränkungen in der funktionalen Mobilität durch motorisches Lernen, zur Verringerung g der Angst vor Stürzen und zur Verbesserung der physischen Möglichkeiten Konkrete Beeinträchtigung (Risiko für) reduzierte physische Möglichkeiten und physische Aktivität en oder Funktionale Mobilitätseinschränkungen in Kernbereiche Einschränkungen bei Aktivitäten Schmerzen, unabhängig von Medikamenten Kontext: Aufnahme in ein Kranken-haus & Pflegeheim Aufklärung (und Training) von Pwp und medizinischem Fachpersonal, um die physischen Möglichkeiten und die funktionale Mobilität zu erhalten, Stürzen und Druckstellen vorzubeugen Verordnung / Überweisung Experten PT evidenzbasierte, patientenzentrierte Betreuung (Laufende) Postgraduate Parkinson Weiterbildung Jährliches Patientenvolumen 5 Zusammenarbeit Parkinson Fachpersonal FÜR Physiotherapeuten Quick Reference Cards Modell: was welche wann Anamnese Körperliche Untersuchung Interventionen Wichtige Informationen Grund für Überweisung Diagnose & Krankheitsstadium (H&Y) Relevante motorische und nicht motorische Beeinträchtigungen Medikation & Komplikationen mit Einfluss auf PT Optionen Komorbidität Copyright ParkinsonNet
8 Vielen Dank Copyright ParkinsonNet
Kernbereiche der PT bei Parkinson. Zweiten: weitere Anamnese (QRC1) Erstens: Einstufungstest (PIF) Drittens: koerperliche Untersuchung
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