Typisch Deutsch?!? Wie zutreffend sind gängige Klischees? Welche Trends und Entwicklungen lassen sich beobachten? Myriam Willmann Bauer Media KG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Typisch Deutsch?!? Wie zutreffend sind gängige Klischees? Welche Trends und Entwicklungen lassen sich beobachten? Myriam Willmann Bauer Media KG"

Transkript

1 Typisch Deutsch?!? Wie zutreffend sind gängige Klischees? Welche Trends und Entwicklungen lassen sich beobachten? Myriam Willmann Bauer Media KG

2 Typisch Deutsch? Fundstücke

3 Typisch Deutsch? Diszipliniert und pflichtbewusst Reserviert und verschlossen Sicherheitsbewusst Land der Dichter und Denker Nation der Biertrinker Humorlos und Volksmusik-Fans Bilder: Getty Images

4 Typisch Deutsch? Diszipliniert und pflichtbewusst Reserviert und verschlossen Sicherheitsbewusst Land der Dichter und Denker Nation der Biertrinker Humorlos und Volksmusik-Fans Bilder: Getty Images

5 Diszipliniert und pflichtbewusst? 1. Selbsteinschätzung Ich bin diszipliniert und pflichtbewusst 14 % 86 % Entwicklung VA 2000: 79 % VA 2005: 82 % VA 2010: 86 % Zustimmung voll und ganz / weitgehend Zustimmung eher nicht / überhaupt nicht Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

6 Diszipliniert und pflichtbewusst? 2. Job Freizeitinteresse besonders gern/gern: Arbeiten für meinen Beruf erledigen 49 % 61 % Entwicklung VA 2000: 53 % VA 2005: 57 % VA 2010: 61 % Zustimmung voll und ganz / weitgehend Zustimmung eher nicht / überhaupt nicht Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Berufstätige (voll oder teilweise)

7 Diszipliniert und pflichtbewusst? 3. Soziale Werte Ist mir im Leben besonders wichtig/wichtig Leistung 81 % Erfolg im Beruf 80 % viel Freizeit 71 % Hin und wieder die Zeit mit Nichtstun verbringen 68 % Quelle: VA 2010 (keine Vergleichswerte für 2000 und 2005) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

8 Diszipliniert und pflichtbewusst? Fazit 86 % aller Deutschen halten sich für diszipliniert und pflichtbewusst (+ 7 Prozentpunkte in 10 Jahren). Leistung und Erfolg im Beruf sind wichtiger als Freizeit und Entspannung.

9 Typisch Deutsch? Diszipliniert und pflichtbewusst Reserviert und verschlossen Sicherheitsbewusst Land der Dichter und Denker Nation der Biertrinker Humorlos und Volksmusik-Fans Bilder: Getty Images

10 Reserviert und verschlossen? 1. Kontaktfreude Ich bin kontaktfreudig 84 % Entwicklung VA 2000: 83 % VA 2005: 83 % VA 2010: 84 % 16 % Stimme voll und ganz/weitgehend zu Stimme eher nicht/überhaupt nicht zu Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

11 Reserviert und verschlossen? 2. Familie, Partner, Freunde Ist mir im Leben besonders wichtig/wichtig Familie, Partnerschaft 93 % Großer Freundeskreis 76 % Quelle: VA 2010 (keine Vergleichswerte für 2000 und 2005) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

12 Reserviert und verschlossen? 3. Freizeitinteressen Mache ich in meiner Freizeit besonders gern/gern Mit Freunden zusammen sein 91 % Partys feiern 52 % Kneipen, Lokale besuchen 46 % Im Verein aktiv sein Diskotheken, Clubs besuchen 27 % 25 % Quelle: VA 2010 (keine Vergleichswerte für 2000 und 2005) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

13 Reserviert und verschlossen? Fazit 84 % der Befragten schätzen sich als kontaktfreudig ein. Familie und Freunde spielen im Leben der Deutschen eine wichtige Rolle.

14 Typisch Deutsch? Diszipliniert und pflichtbewusst Reserviert und verschlossen Sicherheitsbewusst Land der Dichter und Denker Nation der Biertrinker Humorlos und Volksmusik-Fans Bilder: Getty Images

15 Sicherheitsbewusst? 1. Versicherungen Es ist wichtig, Versicherungen gegen alle Risiken abzuschließen 48 % 52 % Entwicklung VA 2000: 56 % VA 2005: 54 % VA 2010: 52 % Stimme voll und ganz/weitgehend zu Stimme eher nicht/überhaupt nicht zu Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

16 Sicherheitsbewusst? 1. Versicherungen Versicherungen im Haushalt vorhanden Top 5 (ohne Kfz) Hausratversicherung Private Haftpflichtversicherung 81 % 79 % 80 % 61 % 65 % 72 % Kapital- Lebensversicherung 47 % 46 % 42 % Private Unfallversicherung Private Rentenversicherung 10 % 11 % 19 % % 38 % Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

17 Sicherheitsbewusst? 2. Geldanlagen Ich interessiere mich für Geldanlagemöglichkeiten 66 % 34 % Entwicklung VA 2000: 49 % VA 2005: 39 % VA 2010: 34 % Stimme voll und ganz/weitgehend zu Stimme eher nicht/überhaupt nicht zu Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

18 Sicherheitsbewusst? 2. Geldanlagen Haushalts- Nettoeinkommen unter Ich interessiere mich für Geldanlagemöglichkeiten 21 % 17 % 29 % bis unter % 36 % 45 % bis unter % 37 % 55 % Euro und mehr 49 % 43 % 62 % Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

19 Sicherheitsbewusst? 2. Geldanlagen Welche Absichten werden mit finanziellen Rücklagen verfolgt? Altersvorsorge 42 % Vorsorge für unvorherges. Ereignisse größere Anschaffungen Urlaubsreise Ausbildung/Unterstütz. Kinder/ Enkel Absicherung Ehepartner/ Lebensgef. vererben an Kinder/ Enkel Abtragen von Schulden Erwerb eines Eigenheims Quelle: VA 2010 (erstmals 2009 abgefragt) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren Anderes 34 % 27 % 22 % 16 % 14 % 12 % 8 % 8 % 21 %

20 Sicherheitsbewusst? 3. Altersvorsorge Persönliche Regelung der Altersvorsorge Habe meine finanzielle Altersvorsorge geregelt 46 % Habe mich schon darum gekümmert, bin aber noch nicht ganz zufrieden damit habe mich schon damit beschäftigt, aber noch nichts abgeschlossen Habe mich noch nicht damit beschäftigt, werde es aber bald tun 8 % 6 % 12 % Ist für mich im Moment (noch) kein Thema 21 % Ist nicht nötig (Vermögen vorhanden oder erwartet) Quelle: VA 2010 (erstmals 2009 abgefragt) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren keine Angabe 5 % 3 %

21 Sicherheitsbewusst? 4. Gesundheitsvorsorge Ich nehme regelmäßig Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch 60 % Männer: 49 % Frauen: 71 % 40 % Stimme voll und ganz/weitgehend zu Stimme eher nicht/überhaupt nicht zu Quelle: VA 2010 (erstmals 2006 abgefragt) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

22 Sicherheitsbewusst? 5. Wichtigkeit im Leben Ist mir im Leben besonders wichtig/wichtig Top 5 Sichere Zukunft 94 % Familie, Partnerschaft Finanzielle Unabhängigkeit Sicherheit im Land Spaß und Freude 93 % 93 % 91 % 91 % Quelle: VA 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

23 Sicherheitsbewusst? Fazit Das Sicherheitsbewusstsein bleibt in Deutschland stark ausgeprägt, richtet sich aber verstärkt auf die Zukunft (z.b. Thema Altersvorsorge).

24 Typisch Deutsch? Diszipliniert und pflichtbewusst Reserviert und verschlossen Sicherheitsbewusst Land der Dichter und Denker Nation der Biertrinker Humorlos und Volksmusik-Fans Bilder: Getty Images

25 Land der Dichter und Denker? 1. Kulturelles Leben Kulturelles Leben ist für mich persönlich 54 % Freizeitinteresse besonders gern/gern Theater, Konzerte, Musicals besuchen = 34 % 46 % Besonders wichtig / wichtig Weniger / überhaupt nicht wichtig Museen, Ausstellungen besuchen = 32 % Quelle: VA 2010 (keine Vergleichswerte für 2000 und 2005) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

26 Land der Dichter und Denker? 2. Lesen Freizeitinteresse besonders gern/gern Bücher lesen 53 % 56 % 53 % und Hörbuch hören: 15 % Tageszeitungen lesen 73 % 74 % 72 % Zeitschriften lesen Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren 68 % 67 % 75 %

27 Land der Dichter und Denker? Fazit Für 54 % der Deutschen ist kulturelles Leben (sehr) wichtig. Jede/r Dritte besucht in seiner Freizeit gern Theater, Konzerte, Musicals und/oder Museen und Ausstellungen. Auch im Zeitalter der neuen Medien bleibt die Begeisterung für gedruckte Medien ungebrochen.

28 Typisch Deutsch? Diszipliniert und pflichtbewusst Reserviert und verschlossen Sicherheitsbewusst Land der Dichter und Denker Nation der Biertrinker Humorlos und Volksmusik-Fans Bilder: Getty Images

29 Nation der Biertrinker? 1. Bierkonsum Trinke Bier (Männer) Entwicklung 86 % Männer VA 2000: 86 % VA % VA % 14 % Ja Nein Frauen VA % VA % VA % Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren

30 Nation der Biertrinker? 1. Bierkonsum Verwendungsintensität (Männer) täglich 16 % 13 % mehrmals pro Woche 39 % 35 % ca. einmal pro Woche 16 % 16 % mehrmals pro Monat 12 % 19 % ca. einmal pro Monat seltener 4 % 6 % 13 % 11 % Quelle: VA 2005 und 2010 (aufgrund anderer Abfrage kein Vergleich zu 2000 möglich) Basis: Bierkonsumenten ab 16 Jahren

31 Nation der Biertrinker? 2. Bier-Mix-Getränke Trinke Biermixgetränke 36 % Männer: 41 % Frauen: 31 % 64 % Ja Nein Quelle: VA 2010 (erstmals 2009 erhoben) Basis: Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren

32 Nation der Biertrinker? Fazit Bier erfreut sich unter Männern gleichbleibender Beliebtheit. ABER: Der Einzelne trinkt weniger Bier. Durch den Markt der Bier-Mix-Getränke konnte ein zusätzliches Verwenderpotenzial erschlossen werden.

33 Typisch Deutsch? Diszipliniert und pflichtbewusst Reserviert und verschlossen Sicherheitsbewusst Land der Dichter und Denker Nation der Biertrinker Humorlos und Volksmusik-Fans Bilder: Getty Images

34 Humorlos? TV-Genres Im Fernsehen sehe ich gern Top 5 Nachrichten 78 % Spielfilm - Krimi Spielfilm - Komödie Informationen aus der Region Magazine - Nachrichten 62 % 60 % 58 % 53 % Und: Comedy-Sendungen 32 % Kabarett, Satire 20 % Quelle: VA 2010 Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

35 Volksmusik-Fans? Musik-Vorlieben Musik-Präferenzen (Höre ich sehr / ziemlich gern) Top 10 Oldies, Evergreens Pop International Deutsche Schlager Pop Deutsch Rock International Rock Deutsch Volksmusik Musicals Hip Hop, Rap Country-/ Western-Musik 16 % 16 % 20 % 26 % 31 % 37 % 35 % 45 % 44 % 42 % Entwicklung VA 2000: 38 % VA 2005: 31 % VA 2010: 26 % Quelle: VA 2000, 2005 und 2010 (2000 und 2005 nicht für alle Genres verfügbar) Basis: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren

36 FAZIT Frage: Wie viele Personen sind typisch Deutsch *? Antwort: Laut VA 2010 entsprechen von 70,5 Mio. Bundesbürgern ab 14 Jahren exakt 0,28 Mio. dem gängigen Klischee des typisch Deutschen * = 0,4 %. * Verknüpfte Merkmale: Diszipliniert und pflichtbewusst (1+2) UND Nicht kontaktfreudig (3+4) UND Es ist wichtig, Versicherungen gegen alle Risiken abzuschließen (1+2) UND Lese Bücher oder Tageszeitungen oder Zeitschriften gern (1+2) UND Trinke Bier UND Höre gern Volksmusik (1+2) UND sehe nicht gern Komödien, Comedy oder Kabarett.

37 FAZIT Den typisch Deutschen gibt es nicht. Auch wenn einzelne Klischees für sich betrachtet zutreffend sind, gibt es nur wenige Personen, die die Summe aller sog. typisch deutschen Eigenschaften in sich vereinen.

38 FAZIT Den typisch Deutschen gibt es nicht. Auch wenn einzelne Klischees für sich betrachtet zutreffend sind, gibt es nur wenige Personen, die die Summe aller sog. typisch deutschen Eigenschaften in sich vereinen.

Ist die Jugend noch zu retten?

Ist die Jugend noch zu retten? Ist die Jugend noch zu retten? VA 2011 Jugend Interessen & Werte der 12-17 17-Jährigen Kristina Lincke, Bauer Media Group 20. September 2011 1 Einleitung Auf Konsum, gutes Aussehen und Spaß fokussiert?

Mehr

News von den best agern

News von den best agern News von den best agern Potenzial & Kaufkraft Lebensstil & Werte Konsum & Märkte Kommunikation & Medien Werbung Fazit Eva Herman 1 News von den best agern Potenzial & Kaufkraft Lebensstil & Werte Konsum

Mehr

50,0% 45,1% Hardrock, Heavy Metal. Dance, Hip Hop, Rap. Techno, House. Insgesamt Jahre 88,1% Jahre 88,4% Jahre.

50,0% 45,1% Hardrock, Heavy Metal. Dance, Hip Hop, Rap. Techno, House. Insgesamt Jahre 88,1% Jahre 88,4% Jahre. Bevorzugte Musikrichtungen 2017 80 70 65,1 71,5 60 50 50,0 45,1 40 32,8 32,7 35,7 33,2 30 24,5 26,6 23,3 24,1 26,5 26,0 20 10 0 Oldies, Evergreens Deutsche Schlager Volksmusik, Blasmusik Jazz Rock- und

Mehr

Jugend, Vorsorge, Finanzen

Jugend, Vorsorge, Finanzen MetallRente Studie Jugend, Vorsorge, Finanzen Zwischen Eigenverantwortung und Regulierung Lösungsansätze in Deutschland und Europa 1 MetallRente GmbH Jugend, Vorsorge, Finanzen April Viel Optimismus für

Mehr

ORF - Publikumsratsstudie 2011 Wahrnehmung und Nutzung des ORF als trimediales Medienunternehmen

ORF - Publikumsratsstudie 2011 Wahrnehmung und Nutzung des ORF als trimediales Medienunternehmen ORF - Publikumsratsstudie 2011 Wahrnehmung und Nutzung des ORF als trimediales Medienunternehmen Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung (CATI) N= 1.000 telefonische Interviews, repräsentativ

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2018 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de 19 34 1 19 36 1 19 38 1 19 40 1 19 34 2 19 36 2 19 38 2 19 40 2 19 34

Mehr

DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER

DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER Auf diesen Karten sehen Sie verschiedene Freizeitbeschäftigungen. Was davon zählt zu Ihren Hobbys, was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gerne? Legen Sie

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Nachrichten (s.s. 171) Sehr gern 46,0 32,03 Auch noch gern 36,5 25,38

Mehr

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download

INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2017 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Nachrichten (s.s. 163) Sehr gern 45,0 31,57 Auch noch gern 36,5 25,59

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 193) Ich

Mehr

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH

I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h Auszug AWA 2014 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Nachrichten (s.s. 177) Sehr gern 47,7 33,63 Auch noch gern 36,7 25,85

Mehr

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Untersuchungsdesign der Studie Methode Onlinebefragung Befragungszeitraum und -ort: 29.02. bis 13.03.2012, Deutschland Stichprobengröße N = 2.000 Facebook-User

Mehr

rtv media solutions Finanzen

rtv media solutions Finanzen rtv media solutions Finanzen rtv DEUTSCHLANDS WOCHENTITEL NR. 1 FACTS Verkaufte Auflage: Verbreitung: Reichweite: 8,1 Millionen Exemplare wöchentliche Beilage in über 200 regionalen Abo-Zeitungen 10,3

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Nachrichten (s.s. 177) Sehr gern 46,6 32,27

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

AWA Bildungsbürgertum und Massenkultur. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Bildungsbürgertum und Massenkultur. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach Bildungsbürgertum und Massenkultur Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Verbreitet Interesse für Kunst und Kultur Es interessieren sich für die Kunst- und Kulturszene 40 % Darunter

Mehr

Alters. Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren (Angaben in %)

Alters. Jugendliche im Alter von 17 bis 27 Jahren (Angaben in %) Informationen zur Altersvorsorge werden von Jugendlichen dringend gewünscht, aber bitte verständlich () Welche Informationen zum Thema Altersvorsorge würden Sie sich wünschen? Alters Mit Beginn der Berufstätigkeit

Mehr

Die materielle Situation von Arbeitslosen

Die materielle Situation von Arbeitslosen Die materielle Situation von Arbeitslosen Hauptergebnisse einer IFES-Studie Pressekonferenz am 23.11.2009 Georg Michenthaler 1 Datenquellen telefonische Befragung (CATI) Grundgesamtheit: unselbständig

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Altersrente - was wichtig ist. Vorwort 5

Inhalt. Kapitel 1 Altersrente - was wichtig ist. Vorwort 5 Vorwort 5 Kapitel 1 Altersrente - was wichtig ist Wann darf ich überhaupt in Rente? 14 Wann kann ich früher in Rente? 16 Wie viel Rente habe ich zu erwarten? 18 Rente ab 67 - bin ich davon betroffen? 20

Mehr

Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KULTUR, gültig ab

Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KULTUR, gültig ab Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KULTUR, gültig ab 0.0.208 Stand xy.xy.207 Stand: 2.2.207 Belegungseinheiten Berliner Morgenpost Montag Freitag Berliner Morgenpost Gesamtausgabe Objekt: Format:

Mehr

28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005

28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005 Mediennutzung 50plus...und warum diese Einteilung keinen Sinn macht? 28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005 Referent: Sascha Blödorn, Südwestrundfunk Stuttgart, 19. Februar 2005 (geänderte und erweiterte

Mehr

Best Ager und die Medien. September 2008

Best Ager und die Medien. September 2008 www.bauermedia.co Best Ager und die Medien September 2008 Einleitung in das Thema Die best ager werden immer mehr von Marketing und Werbung als lohnende Zielgruppe entdeckt. Wer im Inland wachsen will,

Mehr

Auszug AWA 2012 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2012 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2012 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 183) Ich

Mehr

Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KULTUR, gültig ab

Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KULTUR, gültig ab Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KULTUR, gültig ab 0.0.208 Stand xy.xy.207 Stand: 2.0.208 Belegungseinheiten Berliner Morgenpost Montag Freitag Berliner Morgenpost Gesamtausgabe Objekt: Format:

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign

Mehr

AWA Trends im Freizeitverhalten. Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Trends im Freizeitverhalten. Dr. Thomas Petersen. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach Trends im Freizeitverhalten Dr. Thomas Petersen AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Tägliche Freizeit Frage: "Wieviel Stunden bleiben Ihnen im allgemeinen am

Mehr

Freizeit- und Kulturforschung im Raum Koblenz/Mittelrhein

Freizeit- und Kulturforschung im Raum Koblenz/Mittelrhein Freizeit- und Kulturforschung im Raum Koblenz/Mittelrhein Liebe Kulturinteressierte, das Institut für Kulturwissenschaft der Universität in Koblenz beschäftigt sich derzeit mit Fragen des Kulturangebotes,

Mehr

3 Generationen im Vergleich.

3 Generationen im Vergleich. VA 2009-22. September 2009 3 Generationen im Vergleich. Ingeborg Glas, Bauer Media KG 3 Generationen Einleitung Potenzial, Einkommen, Berufstätigkeit Soziale Werte und Grundhaltungen Freizeit und Konsum

Mehr

Zielgruppenbefragung Jugendcafé xy

Zielgruppenbefragung Jugendcafé xy Zielgruppenbefragung Jugendcafé xy 2010/2011 Erkenntnisinteresse und Ziel Bekanntheit und Bewertung des bestehenden Angebots durch die Zielgruppe Präferenzen der Zielgruppe hinsichtlich Veranstaltungsarten,

Mehr

Freizeit- und Kulturforschung im Raum Koblenz/Mittelrhein

Freizeit- und Kulturforschung im Raum Koblenz/Mittelrhein Freizeit- und Kulturforschung im Raum Koblenz/Mittelrhein Liebe Kulturinteressierte, das Institut für Kulturwissenschaft der Universität in Koblenz beschäftigt sich derzeit mit Fragen des Kulturangebotes,

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

von freiheiten Profitieren. WWK Leistungen für Selbständige und Freiberufler

von freiheiten Profitieren. WWK Leistungen für Selbständige und Freiberufler von freiheiten Profitieren. WWK Leistungen für Selbständige und Freiberufler bewahren sie sich ihre freiheit auch in zukunft. Sie können für sich selbst sorgen. Und Sie müssen es auch in Zukunft. Selbständigkeit

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Öffentliche Bibliotheken, digitale Medien und die Onleihe

Öffentliche Bibliotheken, digitale Medien und die Onleihe Öffentliche Bibliotheken, digitale Medien und die Onleihe Onleihe Anwendertreffen Essen, 05.05.2011 Elfriede Ludwig DiViBib GmbH neue Medien neue Kunden neue Möglichkeiten 1 Entwicklungen im digitalen

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher. zum 50. Geburtstag des Sparefrohs

Das Sparverhalten der Österreicher. zum 50. Geburtstag des Sparefrohs Das Sparverhalten der Österreicher zum 0. Geburtstag des Sparefrohs 0 Jahre Sparefroh Alles bleibt anders Top-Ten Maskottchen Österreichs Quelle: Extradienst, Jury aus heimischen Agenturen Und was sagt

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

TNS Infratest MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Sozialforschung

TNS Infratest MetallRente Jugend, Vorsorge, Finanzen Sozialforschung Grafik / Kapitel Wie die persönliche Zukunft in den nächsten bis Jahren verlaufen wird Jugendliche im von bis Jahren (Angaben in Prozent) Wenn Sie einmal an Ihre persönliche Zukunft denken: Wie gut oder

Mehr

Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016

Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016 Weltfrauentag Eine Umfrage anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2016 Februar 2016 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 3.

Mehr

Geld und Partnerschaft

Geld und Partnerschaft Geld und Partnerschaft Datenbasis: 1.006 Befragte, die mit einem Partner zusammenleben Erhebungszeitraum: 29. März bis 4. April 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer

Mehr

32 Prozent der Österreicher sind Single

32 Prozent der Österreicher sind Single 32 Prozent der Österreicher sind Single 66% 65% 67% n = 1.025 32% 33% 30% 2% 2% 2% alleinstehend, Single in Partnerschaft lebend Keine Angabe Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Sie persönlich

Mehr

Was macht für Sie ein gutes Geschenk aus?

Was macht für Sie ein gutes Geschenk aus? Was macht für Sie ein gutes Geschenk aus? Überraschung ist das wichtigste Merkmal für ein Geschenk. Gleichzeitig finden aber zwei Drittel, dass es ein ausdrücklich gewünschtes Geschenk sein sollte. Das

Mehr

Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KUNST und KULTUR, gültig ab

Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KUNST und KULTUR, gültig ab Berliner Morgenpost Ergänzungspreisliste KUNST und KULTUR, gültig ab 0.0.209 Stand xy.xy.207 Stand 27.2.208 Belegungseinheiten Berliner Morgenpost Montag Freitag Berliner Morgenpost Gesamtausgabe Objekt:

Mehr

Tabellenband zum Abschlussbericht des Lehrforschungsprojekts. Lebenswirklichkeit und Partizipation Jugendlicher in Nürnberg

Tabellenband zum Abschlussbericht des Lehrforschungsprojekts. Lebenswirklichkeit und Partizipation Jugendlicher in Nürnberg Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät LEHRSTUHL FÜR SOZIOLOGIE & Prof. Dr. Martin Abraham Tabellenband zum Abschlussbericht des Lehrforschungsprojekts Lebenswirklichkeit und Partizipation Jugendlicher

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern

Mehr

Gründe für und gegen eine Teilnahme am Begleiteten Fahren

Gründe für und gegen eine Teilnahme am Begleiteten Fahren Anlagen Der Originalbericht enthält die folgenden Anlagen, die dieser Veröffentlichung auf CD beigefügt sind: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Anlage 7: Anlage 8: Fragebogen

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Bier Stellenwert und Trinkgewohnheiten Eine Befragung der Dialego AG März 2007 Bier 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen

Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen Mediengattungen in der AWA Zeitschriften Zeitungen Fernsehen Radio Internet Außenwerbung Kino Sponsoring Weitere Mediengattungen in der

Mehr

DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG

DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG GESAMTLESERZAHLEN DER TAZ UND LESERSCHAFTSPROFILE Die Gesamtleserzahlen der taz im Großraum Hamburg 1 Die jüngeren und aktiven Zielgruppen 2 Die jüngeren und gebildeten

Mehr

5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse

5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse 5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse Fokus der aktuellen Umfrage Auf Grund unserer kontinuierlichen, repräsentativen Befragungen deutscher Hochschulabsolventen seit 2003/2004

Mehr

Aktionen 2016 Übersicht

Aktionen 2016 Übersicht Aktionen 2016 Präsentieren Sie Ihre Veranstaltungshighlights unseren 50.000 Kulturentdeckern als redaktionelle Sonderthemen. Sie erhalten eine Anzeige auf der Sonderseite zur Aktion, eine Darstellung in

Mehr

Absicherung von Risiken Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen

Absicherung von Risiken Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen Continentale-Studie 2018 Absicherung von Risiken Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen Grafiksatz Eine repräsentative Kantar TNS-Bevölkerungsbefragung des Continentale Versicherungsverbundes

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...

Mehr

Bürgerbefragung zur Museumslandschaft Augsburg

Bürgerbefragung zur Museumslandschaft Augsburg Bürgerbefragung r Museumslandschaft Augsburg Liebe Augsburgerinnen und Augsburger, wir würden uns freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, unsere Fragen r Museumslandschaft Augsburg beantworten. Sie benötigen

Mehr

SZ-Kernverbreitungsgebiet. Grundbroschüre

SZ-Kernverbreitungsgebiet. Grundbroschüre SZ-Kernverbreitungsgebiet München Grundbroschüre Marktforschung, Stand September 2011 Gliederung Verkaufte Auflagen der Münchner Tageszeitungen im SZ-Kernverbreitungsgebiet München L:\KVG\Sonst\diverse\ppt\KVG_grundbrosch_zwischenblätter_0911.pptx

Mehr

Metropolregion Stuttgart: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Stuttgart: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Metropolregion : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Kulturelle Vielfalt in Dortmund

Kulturelle Vielfalt in Dortmund Kulturelle Vielfalt in Dortmund Pilotstudie zu kulturellen Interessen und Gewohnheiten von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Dortmund Dortmund, den 24. Januar 2008 Im Auftrag von 1 Inhalt Kernergebnisse

Mehr

Zielgruppen- und Kommunikationsplanung mit der ACTA

Zielgruppen- und Kommunikationsplanung mit der ACTA Zielgruppen- und Kommunikationsplanung mit der ACTA Märkte Menschen Medien ACTA Märkte Menschen Medien ACTA Soziodemografie Allgemein Einkommen Beruf Gebiete Geschlecht Alter Familienstand Haushaltsgröße

Mehr

Verbraucher und Verbraucherinnen 2016. Umfrage zum Beratungsangebot der Verbraucherzentralen. Januar 2016. TNS Emnid. Nutzerstudie.

Verbraucher und Verbraucherinnen 2016. Umfrage zum Beratungsangebot der Verbraucherzentralen. Januar 2016. TNS Emnid. Nutzerstudie. Verbraucher und Verbraucherinnen 2016 Umfrage zum Beratungsangebot der Verbraucherzentralen Januar 2016 [Januar 2016 1] Informationskanäle (ungestützte Abfrage) Problemlösungssuche vorrangig in Eigenregie

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 12: Eine einfache Frage

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 12: Eine einfache Frage Manuskript Reza hat sich getäuscht. Die Nachricht von Lottas Schwangerschaft überrascht Nora und Vincent. Auch Jojo ist überrascht. Auf der Ausstellung, die sie besucht, hängt ein Foto von jemandem, den

Mehr

Wichtiger Hinweis zum Biografiebogen

Wichtiger Hinweis zum Biografiebogen Dr.-Vöhringer-Heim Wichtiger Hinweis zum Biografiebogen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige! Wir freuen uns über den bevorstehenden Einzug in unser Haus. Eine ganzheitliche Pflege und Betreuung,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

VerbraucherAnalyse2009

VerbraucherAnalyse2009 VerbraucherAnalyse2009 Pressekonferenz Andrea Treffenstädt Axel Springer AG Ingeborg Glas Bauer Mediagroup Was ist die VerbraucherAnalyse? Die Verbraucheranalyse ist eine der größten Markt-Media- Studien

Mehr

Ihre erste Million in 7 Jahren

Ihre erste Million in 7 Jahren Tipps für die Nutzung des Hörprogramms Einige Tipps, um das Optimale aus diesem Hörprogramm herauszuholen: 1. Hören Sie ruhig zu, auch wenn Sie sich nicht konzentrieren können. Ihr Unterbewusstsein lernt

Mehr

Endspurt zur DIN-Norm 77230

Endspurt zur DIN-Norm 77230 G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S E N T W I C K L U N G I N D E R F I N A N Z B E R A T U N G ( Q I D F ) Endspurt zur DIN-Norm 77230 Stuttgart, Januar 2018 W W W. Q U A L I T A E T - IN-

Mehr

Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen

Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen TFORSCHUNGSTELEGRAMM 3/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Einschränkungen des Lebensstandards: In welchen Bereichen Einsparungen am schwersten fallen

Mehr

Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz. Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel.

Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz. Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Gehobene Privatkunden sind Wachstumszielgruppe Hintergrund der

Mehr

Nachhaltigkeit im Wealth Management

Nachhaltigkeit im Wealth Management Nachhaltigkeit im Wealth Management Wichtigste Erkenntnisse der Studie der Commerzbank AG Wealth Management durchgeführt von TNS Infratest zum Thema Nachhaltigkeit Wealth Management der Commerzbank AG

Mehr

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland ZMG Ausländerstudie 2003 Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland Frankfurt September 2003 01 Methodische Hinweise 2 Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Wohnbevölkerung mit

Mehr

Massenkommunikation 2015

Massenkommunikation 2015 Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des

Mehr

Jugendstudie Kriegen wir später Rente vom Staat? Und wird die für ein gutes Leben reichen?

Jugendstudie Kriegen wir später Rente vom Staat? Und wird die für ein gutes Leben reichen? Jugendstudie Kriegen wir später Rente vom Staat? Und wird die für ein gutes Leben reichen? 2 MetallRente GmbH Warum Azubis schon für s Alter sparen Januar Viel Optimismus für sich selbst und inzwischen

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Jugendliche und ihre Freizeitgestaltung 1. Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen an Bedeutung:

Mehr

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann? Fragebogen BGJ/BGS Schule und dann? 3 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL Alles in allem gehe ich gern zur

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Biografische Informationen zur Nutzung von Medien

Biografische Informationen zur Nutzung von Medien Biografische Informationen zur Nutzung von Medien von Frau/Herrn: geboren: erstellt am: von: im Gespräch mit: ergänzt durch: Die Fragen zu den Gewohnheiten beziehen sich auf einen weiter zurückliegenden

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

GESTIEGENE BEDEUTUNG VON KUNST & KULTUR

GESTIEGENE BEDEUTUNG VON KUNST & KULTUR GESTIEGENE BEDEUTUNG VON KUNST & KULTUR Frage: Kommen wir nun wieder zu Oberösterreich: Wie ist Ihrer Meinung nach Kunst und Kultur für Oberösterreich? Würden Sie sagen, Kunst und Kultur ist für Oberösterreich

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße

Mehr

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung 1/6 erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Anteil der und mit Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung nach Region in Deutschland (11), in Prozent 9 8 7 6 4 33 49 57 61

Mehr

Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline)

Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen gerne einige Fragen zum Thema Politik stellen. (1) Wie stark interessieren Sie sich für Politik? O Sehr

Mehr

Online-Partnersuche bei Singles ab 50 auf Platz 1, gefolgt von kulturellen Aktivitäten

Online-Partnersuche bei Singles ab 50 auf Platz 1, gefolgt von kulturellen Aktivitäten Online-Partnersuche bei Singles ab 50 auf Platz 1, gefolgt von kulturellen Aktivitäten Im Internet (z.b. Online-Partneragentur, Online-Flirt- Portal, Chat/Forum, Social Network) Beim Ausgehen/Weggehen

Mehr

DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG

DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG DIE TAZ IM ZEITUNGSMARKT HAMBURG GESAMTLESERZAHLEN DER TAZ UND LESERSCHAFTSPROFILE Die Gesamtleserzahlen der taz im Großraum Hamburg 1 Die jüngeren und aktiven Zielgruppen 2 Die jüngeren und gebildeten

Mehr

Infos aus dem Vermögensbarometer

Infos aus dem Vermögensbarometer Infos aus dem Vermögensbarometer Headline: Die Deutschen und ihr Geld Subheadline: Ergebnisse aus dem Vermögensbarometer 2016 Teasertext: Die Deutschen sind zufrieden mit ihrer finanziellen Situation noch.

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. 8 Die Nachbarn finden, dass. a) in Deutschland ich will

Mehr

VerbraucherAnalyse 2009

VerbraucherAnalyse 2009 VerbraucherAnalyse 2009 Pressekonferenz Andrea Treffenstädt Axel Springer AG Ingeborg Glas Bauer Media KG Was ist die VerbraucherAnalyse? Die Verbraucheranalyse ist eine der größten Markt-Media- Studien

Mehr

Digital Trends Umfrage zur Nutzung des Smartphones im Urlaub

Digital Trends Umfrage zur Nutzung des Smartphones im Urlaub Digital Trends Umfrage zur Nutzung des Smartphones im Urlaub Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., Juli 2018 Wie nutzen Sie ihr Smartphone auf Urlaubsreisen?

Mehr

S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Geldanlage kompakt. Ratgeber FINANZWISSEN

S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Geldanlage kompakt. Ratgeber FINANZWISSEN S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Geldanlage kompakt Ratgeber FINANZWISSEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. a) in Deutschland ich will studieren b) ich will in Deutschland

Mehr

»EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG«

»EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG« »EINE EINFACHE ENTSCHEIDUNG«KREBSVORSORGE IM MÜNSTERLAND Leonard Lansink, Schauspieler Ich lebe ja ganz gerne und deswegen ist meine Priorität, dass ich bei den Dingen, die ich mache möglichst viel Spaß

Mehr

Spaß haben? Vernünftig sein? Am besten beides! Unsere Angebote für junge Leute JETZT GÜNSTIGE BEITRÄGE SICHERN!

Spaß haben? Vernünftig sein? Am besten beides! Unsere Angebote für junge Leute JETZT GÜNSTIGE BEITRÄGE SICHERN! Spaß haben? Vernünftig sein? Am besten beides! Unsere Angebote für junge Leute JETZT GÜNSTIGE BEITRÄGE SICHERN! Der richtige Schutz in jeder Lebensphase. Endlich unabhängig sein und das Leben genießen:

Mehr

Daten, Fakten, Lebenswelten

Daten, Fakten, Lebenswelten Kulturelle Vielfalt in Dortmund Pilotstudie zu kulturellen Interessen und Gewohnheiten von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Dortmund Oberhausen, 01. April 2008 1 Inhalt Kernergebnisse Untersuchungsdesign

Mehr

Weibliche Vorbilder (1 von 2)

Weibliche Vorbilder (1 von 2) Weibliche Vorbilder (1 von ) Wenn Sie bitte einmal an alle Medien denken, die Sie nutzen, also von Fernsehen und Kino bis hin zu Büchern oder Zeitschriften: Im Laufe unseres Lebens lernen wir über die

Mehr