Welche Schreibkompetenz? Handschrift und Tastatur in der Hauptschule
|
|
- Waldemar Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welche Schreibkompetenz? Handschrift und Tastatur in der Hauptschule Joachim Grabowski Cora Blabusch Thorsten Lorenz Pädagogische Hochschule Heidelberg Können Hauptschüler besser schreiben? Schreibleistung und Schriftmedium: Die Bedeutung und Effizienz von handschriftlicher Textproduktion im Vergleich zur Tastatureingabe bei Hauptschülern. Gefördert durch den Forschungsverbund Hauptschule Baden-Württemberg ( und durch den Senat der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Komponenten von Schreibkompetenz (Textarten als emergente Muster Transfer) Kommunikativ-pragmatische Kompetenzen: Verständnis- und Zielorientierung bei allen semiotischen und sprachlichen Handlungen Sozial-kognitive Kompetenzen: Adressatenbezug (z. B. Perspektivenübernahme; Experten vs. Laien) Strategische Kompetenzen: Reflexion auf Textherstellungsprozess und Textprodukt (z. B. Revision; Mittelwahl; auch: Medienwahl) Sprachliche Kompetenzen: (Ortho-)Graphische, grammatische, lexikalische Mittel zur Äußerungsproduktion (hier ggf. auch arbiträres Textsortenwissen) Grundvoraussetzungen (= motorische und motor-reflexive Routinen i. S. v. MBM&KS): Motorische Entwicklung und Fähigkeiten Materielle Schreibmedien und ihre Benutzung 1
2 Alternative Ordnungsgesichtspunkte Text(produkt) als Handlungsziel vs. Schreiben als Mittel Kompetenz: Medienwahl als Strategie Problem: Selbstzweck-Schreibaufgaben beeinträchtigen Transfer und Kompetenzbewusstheit Arten der Beeinflussung des Rezipienten: Etwas wissen/kennen/erfahren ( Erzählung, Bericht) Etwas können ( Bedienungsanleitung, Wegbeschreibung) Etwas glauben/bewerten ( Argumentation, Pamphlet)... Etwas erinnern/merken ( Protokoll, Einkaufszettel) Kognitionstransformierendes vs. Intertextuelles Schreiben Abschreiben/Kopieren Exzerpieren Zusammenfassen Paraphrasieren Zitieren Kommentieren/Kritisieren Übersetzen Warum Handschrift und Tastatur vergleichen? Grundannahme: Eingeschränkte Schreibkompetenzen in der Hauptschule hängen partiell mit den medialen Voraussetzungen der Handschrift zusammen! Achtung: Es geht nur um unterschiedliche Mittel zur Erzeugung graphischer Spuren; nicht um Textverarbeitungssoftware, Rechtschreibhilfe etc. Allerdings: Qualitativ andere Möglichkeiten für Korrektur und Revision durch virtuell-visuelle Schreibspur der Tastatur-Bildschirm-Einheit. 2
3 Warum Handschrift und Tastatur vergleichen? (1) Unterschiedliche biomechanische Prozesse Handschriftliche Zeichen mit je anderer Bewegungsbahn und Beschleunigung Tippen mit je ähnlichem Bewegungsmuster Bei fehlender Automatisierung: Hierarchie-niedrige Prozesse stören Planung und Formulierung Erleichtert Tippen zumal bei geringer kognitiver Kapazität der Schreibenden den Schreibprozess? In welchen Aspekten? Warum Handschrift und Tastatur vergleichen? (2) Altersspezifische motivationale Prozesse Aufforderungscharakter der Computertastatur Positive Konnotation/Assoziation (Spiele, Surfen etc.) Freiwillige Tastaturbenutzung bei Handy, Konsolen Wertschätzung der außerschulischen Schreibpraxis (Tastaturpraxis?) Dateneingabe zunehmend auch Tätigkeitsmerkmal einfachster Berufe Erleichtert Tastaturbenutzung Schreibaufgaben motivational? Ist dieser Effekt altersabhängig? 3
4 Warum Handschrift und Tastatur vergleichen? (3) Kulturhistorische Aspekte von Handschrift und Tastatur Handschrift und Authentizität, Handschrift und Persönlichkeit QWERT-Standard als Universallösung vs. Ideallösung Konflikt: Hauptschule soll... explizit aufs Berufsleben vorbereiten... für relevant erachtete kulturelle Werte vermitteln Analog: Kopfrechnen vs. Taschenrechner Orthographiebeherrschung vs. elektronische Hilfen Methodologisches In DESI werden Schreibprodukte beurteilt, kein Schreibprozess untersucht. Bei allen Aufgaben greifen die Schüler aber auf erworbene Fähigkeiten zurück, sodass die Texte auch als Produkte des aktualisierten Schreibprozesses analysiert werden können. Probleme bei Feld- und Unterrichtsforschung: ökologische Validität vs. interne Validität begrenzte Prozesskontrolle bei Gruppentestung Lösungsversuch: experimentelle Kontrolle im schulischen Feld Einzeltestung Nachteil: Erhebungszeitraum Nachteil: keine Kontrolle von Schul-, Klassen- und Gemeindeeffekten 4
5 Methodisches kein Grafiktablett wegen Natürlichkeit der medialen Schreibsituation Protokollierung des Schreibprozesses Hand und Tastatur Synchronisation mit anderen Verhaltensmerkmalen (z.b. Blickbewegung) Lösungen: Handschrift: Kameras von oben und Totale mit Split-Screen-Aufzeichnung Tastatur: Totale und Keystroke Logging Software (ScriptLog); keine Maus, keine Textverarbeitungssoftware Technische Ausstattung 5
6 Komponenten der Tastaturbeherrschung Voruntersuchung an Studierenden (N = 30) (Zielkompetenz): Baseline Handschrift und Tastatur Abschreibaufgabe (fast ausschließlich motorische Low-level-Prozesse) 1. Alle meine Entchen schwimmen auf dem See. 2. Alle meine Entchen schwimmen auf dem See. Etc. 12x Hand: Homogene Produktqualität, kein Fehler im Endtext, 2 Korrekturen M = 150 Anschläge /Minute (max 214, min 87) Tastatur: Sehr heterogene Produkt- und Prozessmerkmale (nur 14 v. 30 formal und orthographisch bzw. typographisch korrekt) Gesamt: M = 199 Anschläge/Minute (max 294, min 118) Innerhalb von Wörtern: M = 324 (max 500, min = 176) Zusammenhang Hand Tastatur: Korrelation Schreibgeschwindigkeit Hand Gesamtzeit Tastatur.41 Korrelation Schreibgeschwindigkeit Hand mittl. Übergangszeit.39 Komponenten der Tastaturbeherrschung (2) Maße der Tastaturbedienung: Gesamtzeit Abweichung von der korrekten Zeichenzahl im Endtext ( Korrektheit) Anzahl der Tastendrücke linear Anzahl der Löschvorgänge ( Präzision) Anzahl der Cursorbewegungen ( Navigation, Revision) Mittlere Übergangszeit innerhalb von Wörtern (Schreibflüssigkeit i.e.s.) Zeit pro Tastendruck ( allgemeine Tastaturbeherrschung) Tasteneffizienz (Tastendrücke linear / Zeichen im Endtext) 6
7 Komponenten der Tastaturbeherrschung (3) wenige statistisch bedeutsame Zusammenhänge zwischen den Variablen Faktorenanalyse erbringt 3-Faktorenlösung mit interpretierbarer Einfachstruktur der Faktorladungen (87,9% kumulative Varianzaufklärung) Tastatureffizienz 40,6% (Leitvariable: Tasteneffizienz) Schreibgeschwindigkeit 33,1% (Leitvariable: Zeit pro Tastendruck) Schreibpräzision 14,1% (Leitvariablen: Zeichen Endtext; Delete) Allein das Abschreiben auf der Tastatur umfasst (drei) unterscheidbare Kompetenzkomponenten! Abschreibaufgabe bei Studierenden Durchpermutiertes Untersuchungsdesign: Abschreiben eines deutschen vs. finnischen Textes (je 1170 Zeichen) damit verständnisbasierte vs. zeichenbasierte Abschreibstrategie Abschreiben von Hand vs. Tastatur Reihenfolgevariation Zentrale Ergebnisse: Finnischer Text dauert in beiden Modi signifikant länger Geschwindigkeit Handschrift vs. Tastatur jeweils gleich! Schreibfehler Finnisch > Deutsch nur bei Tastatur; generell mehr Schreibfehler bei Tastatur Zeichen pro Blickwechsel: Tastatur: 7,0 Finnisch vs. 16,7 Deutsch Handschrift: 5,0 Finnisch vs. 20,6 Deutsch 7
8 Komponenten der Tastaturbeherrschung Beim deutschen (81,7% VA) und beim finnischen (91,1% VA) Text Replikation der Faktoren Tastatureffizienz und Schreibgeschwindigkeit Replikation des Faktors Schreibpräzision nur beim finnischen Text Korrelation Baseline-Hauptaufgabe (Tastatur):.91 (deutsch) und.88 (finnisch) für Faktor Schreibgeschwindigkeit.56 (deutsch) und.44 (finnisch) für Faktor Tastatureffizienz.48 (finnisch) für Faktor Schreibpräzision Korrelation Baseline-Hauptaufgabe (Handschrift):.73 (deutsch) und.57 (finnisch) für Geschwindigkeit Insgesamt leichter Ökonomievorteil (höhere Präzision, weniger Blickwechsel) für Handschrift auch bei Studierenden! Abschreiben bei Hauptschülern 83 Hauptschüler aus 5. (n = 41) und 8. (n = 42) Klassen zweier Schulen Zwei einfache Erlebnistexte Kinobesuch und Pizzeria (à 530 Zeichen) Je Schüler ein Text von Hand und einer mit Tastatur Baseline: 6x Herbstlaub von Hand und Tastatur Ergebnis: 58% der 5-Klässler, 7% der 8-Klässler keine vollständige Aufgabenbearbeitung wegen Zeitbedarf Problem: Grundlegende Defizite bei der Tastaturkenntnis (Leerzeichen, Groß-/Kleinschreibung, Navigation) 8
9 Schreibzeit für Baseline (Minuten) 2,5 2 1, Klasse 8. Klasse 0,5 0 Hand Tastatur Haupteffekt Klassenstufe (p <.01) Haupteffekt Modalität (p <.01) Wechselwirkung (p <.01) Schreibprogression Abschreibaufgabe (pro Intervall 30 Sekunden) Zeichen c Intervall 5. Klasse Tastatur 8. Klasse Tastatur 5. Klasse Handschrift 8. Klasse Handschrift 9
10 Weitere Untersuchungen Abschreiben nach Training: 5 bzw. 9 Stunden Training in grundlegenden Tastaturfunktionen Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit Erhöhung der Tastaturaktivität/Navigation mehr Korrekturen keine Verbesserung der Präzision/Fehlerhaftigkeit Fazit: kleinkalibrige Maßnahmen können bereits Veränderungen bewirken Auswirkungen auf Geschwindigkeit, Navigation und Effizienz (negativ) Zwischenstrategie im Kompetenzerwerb? Schreibpräzision als längerfristiger, medienübergreifender Invididualparameter? Keine Vorteile von Tastatur gegenüber Handschrift: beide gleich schlecht Wie geht es weiter? Detailauswertungen von Prozessen und Produkten Nächste Schreibaufgaben: Diktat Formular ausfüllen Befundeinschränkung: hoher wenig sprachkompetenter Migrantenanteil Welches Defizit: Motorisch-räumliche Automatisierung? Tastaturkenntnis? Strategie der Aufgabenbearbeitung? Allgemeine Intelligenz? 10
Was ist Tastaturkompetenz?
Was ist Tastaturkompetenz? Strategien des Tastaturschreibens bei Studierenden Joachim Grabowski Heidelberg University of Education Kontakt: grabowski@ph-heidelberg.de Warum Handschrift und Tastatur vergleichen?
MehrSchreibkompetenz und ihre medialen Voraussetzungen
Schreibkompetenz und ihre medialen Voraussetzungen Joachim Grabowski & Thorsten Lorenz Pädagogische Hochschule Heidelberg Grabowski & Lorenz: Schreibkompetenz und ihre medialen Voraussetzungen 1 Übersicht
MehrWas ist Schreibkompetenz?
Was ist Schreibkompetenz? Michael Becker-Mrotzek (Köln) Joachim Grabowski (Heidelberg) Übersicht Einsichten und Erkenntnisse Kompetenzbegriff im Wandel Schreiben und Schreibprozess Entwicklungsverlauf
MehrTitel des Forschungsprojekts:
Titel des Forschungsprojekts: Können Hauptschüler besser schreiben? Schreibleistung und Schriftmedium: Die Bedeutung und Effizienz von handschriftlicher Textproduktion im Vergleich zur Tastatureingabe
MehrInhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick
Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive
MehrWelche Schreibkompetenz? Handschrift und Tastatur in der Hauptschule
Welche Schreibkompetenz? Handschrift und Tastatur in der Hauptschule Joachim Grabowski, Cora Blabusch und Thorsten Lorenz Nach der Ankündigung des gleich lautenden Vortrags beim Symposion Deutschdidaktik
MehrWas ist Tastaturkompetenz? Strategien des Tastaturschreibens bei Studierenden 1 Joachim Grabowski, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Was ist Tastaturkompetenz? Strategien des Tastaturschreibens bei Studierenden 1 Joachim Grabowski, Pädagogische Hochschule Heidelberg 1. Tippen im Wandel der Zeit Während die schulische Ausbildung in der
MehrLeistungsfeststellung und bewertung im Fach Deutsch
Schulstraße 1 49504 Lotte 0541/122386 Fax: 0541/131910 e-mail: GS-Bueren@osnanet.de Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Deutsch Aufgaben und Ziele Sprache hat grundlegende Bedeutung für die kognitive,
MehrTexte abschreiben in der Grundschule: die Rolle des Arbeitsgedächtnisses
Texte abschreiben in der Grundschule: die Rolle des Arbeitsgedächtnisses Joachim Grabowski, Leibniz Universität Hannover 18. Mai 2010 Übersicht 1. Abschreiben als Gegenstand empirischer Forschung 2. Design
MehrTeilkomponenten von Schreibkompetenz
Teilkomponenten von Schreibkompetenz Joachim Grabowski Michael Becker-Mrotzek Schreiben als Problemlösen (Hayes & Flower, 1980) Binnengliederung des Prozesses Planen Übersetzen Überarbeiten Schreibkompetenz
MehrUlrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme
Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage
MehrJugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrWindenergie im Spannungsfeld von Ausbauzielen und Landschaftsbild sowie Akzeptanz
Windenergie im Spannungsfeld von Ausbauzielen und Landschaftsbild sowie Akzeptanz Konferenz des Deutsch-französischen Büros für Erneuerbare Energien Möglichkeiten und Grenzen des Repowering bei der Verbesserung
MehrEinleitung Schreiben zur Förderbedürftigkeit einer Schlüsselkompetenz... 15
Inhalt 5 1 Einleitung... 11 1.1 Die Papierflieger/Blind-Audition-Erfahrung... 11 1.2 Warum es dieses Buch gibt und was seine Ziele und Prinzipien sind 12 1.3 6.0 Neuerungen zur sechsten Auflage... 14 2
MehrBildungsstandards Grundschule MATHEMATIK. Skriptum
Bildungsstandards Grundschule MATHEMATIK Skriptum erstellt auf Basis der vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Fassung Bildungsstandards für Mathematik 4. Schulstufe Version 2.2. von den Mitgliedern
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrScaffolding auf der Primarstufe
SchreibWelten! Das Schreiben an multikulturellen Schulen fördern QUIMS-Netzwerktagung, 10.11.12, Zürich Workshop Scaffolding auf der Primarstufe Sabine Kutzelmann, Dozentin für Fachdidaktik Deutsch, PHZ
MehrPortfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
MehrPerspektivisches Denken als Voraussetzung für adressatenorientiertes Schreiben
Perspektivisches Denken als Voraussetzung für adressatenorientiertes Schreiben Dipl. Psych. Markus Schmitt Pädagogische Hochschule Heidelberg Übersicht 1. Für andere schreiben: Ein komplexes Unterfangen
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrErforschung und Weiterentwicklung literaler Kompetenzen bei Bachelor-Studierenden. Prof. Dr. Walter Erhart, Dr. Nadja Sennewald
Erforschung und Weiterentwicklung literaler Kompetenzen bei Bachelor-Studierenden Prof. Dr. Walter Erhart, Dr. Nadja Sennewald Projektleitung: Prof. Dr. Walter Erhart Wie leicht bzw. wie schwer fällt es
MehrLeistungsbewertung im Fach Spanisch Sekundarstufe I
Grundlagen: Leistungsbewertung im Fach Spanisch Sekundarstufe I Die Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Spanisch beruhen auf den curricularen Vorgaben, wie sie im Kernlehrplan Spanisch für die Sekundarstufe
MehrSprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6. Von der Beobachtung zur Förderung
Sprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6 Übersicht 1. Eine Funktion der Diagnostik am Beispiel Beispieldiktat, qualitative Auswertung und Auswirkungen 2. Sprachliche Förderung an der KTG Voraussetzungen
MehrWas braucht es, um einen Text sprachlich gut schreiben zu können? Was braucht es, um über Texte sprechen zu können?
Was braucht es, um einen Text sprachlich gut schreiben zu können? Was braucht es, um über Texte sprechen zu können? Afra Sturm & Tim Sommer 28. November 2018 Perspektive A: Schreibprodukt Perspektive B:
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrFörderkonzept Rechtschreibung
Förderkonzept Rechtschreibung Förderkonzept Rechtschreibung Definition Besondere Schwierigkeiten in der Rechtschreibung liegen dann vor, wenn ein Schüler über einen längeren Zeitraum mangelhafte beziehungsweise
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrMedienkonzept. Gliederung
Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen/Ausgangslage 2.1 Technische Ausstattung 2.2 Ausgangslage: Medienkompetenz der Schülerschaft 2.3 Medienkompetenz des Kollegiums 3. Medienerziehung
MehrEinleitung Schreiben zur Förderbedürftigkeit einer Schlüsselkompetenz... 15
Inhalt 5 1 Einleitung... 11 1.1 Die Papierflieger/Blind-Audition-Erfahrung... 11 1.2 Warum es dieses Buch gibt und was seine Ziele und Prinzipien sind... 12 1.3 5.0 Neuerungen zur fünften Auflage... 14
MehrAbbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1 Beispiele der ISCO-Kodierung für Büroangestellte und kaufmännische Angestellte 14 Abbildung 1.2 Sozioökonomischer Status (ISEI) und Berufsprestige (SIOPS) für ausgwählte
MehrHerzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend. Der Schulstandort Holzgerlingen und Möglichkeiten zu seiner Weiterentwicklung
Herzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend Der Schulstandort Holzgerlingen und Möglichkeiten zu seiner Weiterentwicklung Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess
MehrAgile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt
Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt Jan Sutter, Tobias Lindenblatt, Kevin Nalbach Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken Gliederung Einleitung Kulturelle Unterschiede Standortbedingte
MehrErwerbstätigkeit und Rente
Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent
MehrEinsatz der Konstruktionsglossare bei der Erstellung der Textsorten auf Deutsch von lettischen Studierenden. Agnese Dubova Hochschule Ventspils
Einsatz der Konstruktionsglossare bei der Erstellung der Textsorten auf Deutsch von lettischen Studierenden Agnese Dubova Hochschule Ventspils Plan 1. Schreibprozess 2. Sprachliche Routine 3. Konstruktionen
MehrSozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg
Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign
MehrMaik Philipp. Schreibkompetenz. Komponenten, Sozialisation und Förderung. A. Francke Verlag Tübingen
Maik Philipp Schreibkompetenz Komponenten, Sozialisation und Förderung A. Francke Verlag Tübingen 1 Vorwort 1 1.1 Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht erkunden 1 1.2 Ziele,
MehrDas Format der Projektprüfung
Das Format der Projektprüfung Kernaussagen zur Projektprüfung Die Projektprüfung ist Bestandteil des Quali und des Mittleren Schulabschlusses. Die erfolgreiche Ablegung dieser Prüfung ist ein Baustein
MehrModulklausur Multivariate Verfahren
Name, Vorname Matrikelnummer Modulklausur 31821 Multivariate Verfahren Datum Punkte Note Termin: 28. März 2014, 9.00-11.00 Uhr Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. H. Singer Hinweise zur Bearbeitung der Modulklausur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wenn Naturgewalt zur Katastrophe wird. Texte und Schaubilder sicher analysieren (Klasse 9/10) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrSelbstkonzeptförderung im Schulalltag. Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik
Selbstkonzeptförderung im Schulalltag Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik Fähigkeiten, die Kinder/Jugendliche/Menschen brauchen 1. Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstkonzept:
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrTastschreiben in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Teil II
Fortbildung am Montag, 30.11.2009 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr Tastschreiben in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Teil II 1. Begrüßung der Teilnehmer 2. Die ersten Stunden 3. Proben und Korrektur 3.1. Wortschreiben
MehrMetakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung
Marcus Hasselhorn Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung Vortrag auf der Tagung Lerncoaching im Unterricht am 28. August 2010 an der PH FHNW in Brugg/Schweiz Vorbemerkungen Die Gesetze des menschlichen
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreatives
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg 2016/17 Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze
MehrErweiterung einer USRP-OFDM-Übertragungsstrecke in LabVIEW
in LabVIEW Biyun Lian Tobias Mohaupt p.1 Übersicht 1. Motivation 2. Ist-Zustand der LabVIEW-Übertragungsstrecke 3. Optimierung der Software-Struktur 4. Implementierung zusätzlicher Funktionen 5. Verifizierung
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrWerkzeuge für höchste Ansprüche
Seite 1 Tilo.Schwarz@tts-festool.com xx.xx.20xx Ursachen für die Ausgangssituation Disziplin Lösungen eher kopiert als entwickelt Kopieren Kapieren Problemlösungsfähigkeit wird nicht entwickelt Standard
MehrRangkorrelationskoeffizient nach Spearman
Grundgesamtheit vs. Stichprobe Wer gehört zur Grundgesamtheit? Die Untersuchungseinheiten, die zur Grundgesamtheit gehören, sollten nach zeitlichen Kriterien räumlichen Kriterien sachlichen Kriterien Wie
MehrAufbauschulung. ActivInspire
Aufbauschulung ActivInspire Themen: Eigenschaften Eigenschaften von Seiten Eigenschaften von Objekten Wichtige Spezialwerkzeuge Arbeiten mit Ebenen Eigenschaften Eigenschaften von Seiten Ein Klick auf
Mehr5.Klasse Beobachtungsfenster 1. Quadratische Funktionen / Quadratische Gleichungen
1 5.Klasse Beobachtungsfenster 1 Dr.Otto Wurnig Quadratische Funktionen / Quadratische Gleichungen Themenbereich Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen Ziele Inhalte Ziele der Untersuchung
MehrGlück kann man lernen. Ernst Fritz Schubert
Tag der Persönlichkeit, Graz 2010 Glück kann man lernen Ernst Fritz Schubert Generalversammlung der Vereinten Nation 1959 Die Erklärung der Rechte des Kindes Die Menschheit schuldet dem Kinde ihr Bestes,
MehrMethodik der multiplen linearen Regression
Methodik der multiplen linearen Regression Sibel Aydemir Statistisches Amt, Direktorium Landeshauptstadt München Name, Stadt Regressionsanalyse: Schritt für Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt
MehrFD: Kommunikatives Schreiben
FD: Kommunikatives Schreiben Seminare SoSe 2013 25.9.2013: 3HDg1, Ko. Schr. 2 15.45 bis 18.15 Uhr 22.11.2013: 3HDg1, Be.&Ko. 1 17.30 bis 20.45 Uhr 23.9.2013: 3HDg, Komm. Schreiben 1 12.15 bis 15.30 Uhr
MehrDeutsch in der Eingangsstufe. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2015/16
Deutsch in der Eingangsstufe Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2015/16 Mark Twain über [d]ie schreckliche deutsche Sprache Aufgrund meiner philologischen Studien bin ich überzeugt, dass ein begabter Mensch
MehrSCHREIBFERTIGKEIT. Mittlertätigkeit bei allen übenden Schreibaktivitäten (Lückentext, Diktate, Umformübungen, Skizzen eines Dialogs..
Schreiben der schriftliche Text Schreibprozess SCHREIBFERTIGKEIT Schreiben (im Vergleich zum Sprechen) ist ein langsamer Prozess. (kognitive Aktivitäten Nachdenken über Inhalt, Ausdruck, sprachliche Form,
MehrGutachten zur Masterarbeit
Binzmühlestrasse 14, Box 1 CH-8050 Zürich Telefon +41 44 635 71 52 www.psychologie.uzh.ch Formular Gutachten zur Masterarbeit Reichen Sie das ausgefüllte Formular per interner Post beim Studiendekanat
MehrDas professionelle Selbst
Das professionelle Selbst Prof. Dr. Karl-Oswald Bauer, Universität Osnabrück Jena, September 2005 www.karl-oswald-bauer.de 1 Motto Zur Persönlichkeit kann niemand erziehen, der sie nicht selber hat. C.
MehrFolien. www.algoropticon.de/sigint2013_folien.pdf
Folien www.algoropticon.de/sigint2013_folien.pdf 1 Automatisierte Videoüberwachung Gesellschaftliche Auswirkungen aus technischer Perspektive Benjamin Kees sigint2013@algoropticon.de 05.07.2013 Gliederung
MehrAnforderungsbereiche Niko 10
1. KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Hör- und Hör-/Sehverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung 3. UMGANG MIT TEXTEN 4. KULTURELLE KOMPETENZ Soziokulturelles Wissen Interkulturelle Kompetenz 2.
MehrKaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich. Mathematik Serie 1. Vorname... Adresse...
Aufnahmeprüfung 2010 Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtig! -
MehrElektronische Prüfungen im Studium der Medizininformatik: Sind elektronische und papierbasierte Ergebnisse vergleichbar?
petra.knaup@med.uni-heidelberg.de Elektronische Prüfungen im Studium der Medizininformatik: Sind elektronische und papierbasierte vergleichbar? Knaup P, Heid J, Pritsch M Institut für Medizinische Biometrie
MehrInformationen zur Modulprüfung im Modul 13 Psychologie
Informationen zur Modulprüfung im Modul 13 Psychologie 21.Oktober 2008 4.November 2008 Lernziele Modul 13: Psychologie Die Studierenden kennen die psychologischen Grundlagen der Arbeit in Organisationen.
MehrParkinson-Erkrankung. Was kann ich selber tun?
Parkinson-Erkrankung Was kann ich selber tun? Dr. Frank Siebecker, Facharzt für Neurologie Mühlenstr. 14, 48291 Telgte Tel. 02504-690290 Fax 02504-690291 www.neurologie-telgte.de Parkinson-Erkrankung -
MehrHandschrift oder Tastatur in der Hauptschule. Ökonomie und Mythen von Schriftmedien. Thorsten Lorenz & Joachim Grabowski
Handschrift oder Tastatur in der Hauptschule. Ökonomie und Mythen von Schriftmedien Thorsten Lorenz & Joachim Grabowski 1 Fragestellung 1 Schreiben ist eine Schlüsselkompetenz für die erfolgreiche Schulteilnahme
MehrKommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann
Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben
MehrAufgaben zu Kapitel 7:
Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn
MehrMythos Älterwerden. Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Psychologische GesundheitsVersorgung e. V.
Mythos Älterwerden Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Psychologische GesundheitsVersorgung e. V. Gliederung Alter - Altern Intelligenz SOK-Modell Lernen Persönlichkeit Psychische Belastungen Erfolgreiches
MehrRichtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit
Richtlinien zur Anfertigung einer Bachelorarbeit 1. Allgemeines Das Bachelorstudium zielt laut Studienplan auf eine wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Problemlösungskompetenz der
MehrTermstrukturen. Sieglinde Fürst. Elementare Algebra Gleichungen lösen und Umformen Termstrukturen erkennen
Sieglinde Fürst Termstrukturen Elementare Algebra Gleichungen lösen und Umformen Termstrukturen erkennen Inhalte Multiplizieren von mehrgliedrigen Ausdrücken Quadrat eines Binoms ergänzen, Arbeiten mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Deutsch / Mathematik - 7. - 10. Klasse - Jahrgangsstufentests Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAuf dem Weg zur Europaschule
Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt.
Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
MehrGesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung
Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-
Mehr2.2.2 Strategien und Verarbeitungsprozesse beim Zweitspracherwerb
INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG 23 II GEGENSTAND UND GEGENSTANDSVERSTÄNDNIS 27 1. Begriffsklärung 27 2. Theoretische Grundlagen zum Verständnis von Mehrsprachigkeit 36 2.1 Kindliche Lebenssituationen unter
MehrSTATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem
MehrIngrid Tanzmeister. Die rezeptiven Fertigkeiten in der neuen Reife- und Diplomprüfung Testformate und Übungsbeispiele
Die rezeptiven Fertigkeiten in der neuen Reife- und Diplomprüfung Testformate und Übungsbeispiele Standardisierte kompetenzorientierte Reife- und Diplomprüfung Angleichung bzw. Annäherung an europäischen
MehrWintersemester 2003/04
Wintersemester 2003/04 Deutschunterricht Said Sahel Mehrsprachigkeit: die Ausnahme? Ca. 7000 Sprachen, aber weniger als 200 Staaten. Etwa 60% der Weltbevölkerung ist von Formen der Mehrsprachigkeit betroffen.
MehrEinführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 4. Sitzung Textproduktion
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 4. Sitzung Textproduktion 1 Texte schreiben 2 Übersicht/Verlauf der Vorlesung Kurze Wiederholung: Mündlichkeit Schriftlichkeit Schreiben als
MehrAudit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer
Qualität und Gras wachsen hören QM in der Pflege Vorgegeben durch 113 SGB XI Produktqualität (Ergebnisqualität) Prozessqualität Systemqualität Überprüfung der Qualitätswirksamkeit von Prozessen Systemen
MehrLesen ist eine Basisqualifikation Funktionaler Analphabetismus: - 1993 lag er zwischen 5-7% in den europäischen Ländern
Verlaufsplan 1. Brainstorming 2. Zur Theorie des Lesens 2.1 Funktionaler Analphabetismus 2.2 Bildungs-und entwicklungstheoretische Begründung des Lesens 3. Notwendigkeit und Möglichkeiten der Leseförderung
MehrDie Entwicklung der Handschrift. Erika Brinkmann
Die Entwicklung der Handschrift Erika Brinkmann Auszug aus dem Bildungsplan für Baden-Württemberg (2004): Ausgangsschrift für das Lesen und Schreiben ist die Druckschrift. Ausgehend von der Druckschrift
MehrLeistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik
Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums
Studienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Erweiterungsfach
MehrDie Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben
Die Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, des Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrMethodenausbildung. Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre
Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre Methodenausbildung DeGEval Jahrestagung 2015 Speyer 18.09.2015 Wolfgang Böttcher, Universität Münster Jan
MehrAufgaben zu Kapitel 7:
Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn
MehrBeratung :: Diagnostik :: Förderung
Interdisziplinäre Frühförderung Beratung :: Diagnostik :: Förderung Treten in den ersten Lebensjahren vom Zeitpunkt der Geburt bis zum Schuleintritt - Entwicklungsauffälligkeiten auf oder droht eine Behinderung
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrTeilkomponenten der Schreibkompetenz
Teilkomponenten der Schreibkompetenz Diagnose und Förderung Nicole Nachtwei Michael Becker Mrotzek Joachim Grabowski Problemstellung Schreibkompetenz als Fähigkeit, an der sehr unterschiedliche kognitive,
MehrEinführung in wissenschaftliches Arbeiten. Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden)
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Proseminar 2 ECTS (entspricht 50 Zeitstunden) Voraussetzungen für Zeugnis Regelmäßige Teilnahme (80%) (11,2 Montage) schreiben von kleinen Texten (1 ECTS) kleine
MehrArbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Fachtagung Gute Arbeit in der Sozialen Arbeit Was ist
MehrWas Kinder lesen: Kognitive Konsequenzen und pädagogische Herausforderungen. Sascha Schroeder Sascha Schroeder
Was Kinder lesen: Kognitive Konsequenzen und pädagogische Herausforderungen Sascha Schroeder Sascha Schroeder Max-Planck-Institut für Bildungsforschung MPRG REaD (Reading Education and Development) 6.2.2014
Mehr