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1 Lernstress ich werde was Lernstress Motivationslosigkeit, Nervosität und körperliche Beschwerden wie Bauch- oder Kopfschmerzen kommen oft vom Stress in der Schule und dem Leistungsdruck, dem man ausgesetzt ist. Wenn viel Zeit mit lernen verbracht und der Stoff bei der Prüfung dann doch nicht richtig abgerufen werden kann, ist das oft ein Zeichen dafür, dass nicht richtig gelernt wird. Wenn du dir Zeit und Nerven sparen möchtest, musst du aber einige Regeln beachten - auch lernen will gelernt sein! Für erleichtertes Lesen verzichten wir auf die Nennung der weiblichen und der männlichen Form. 1

2 Lernen besser zu lernen Viele Schüler nehmen den ständigen Druck in der Schule gar nicht bewusst wahr, oder gehen davon aus Bauchschmerzen, Ohrenschmerzen, ständige Nervosität oder Schlafstörungen andere Auslöser haben. Solche Symptome können jedoch durch Stress in der Schule verursacht werden. Dein Körper reagiert auf die Belastung, ohne dass du die Ursachen bewusst wahrnimmst. Es gibt noch viele weitere Symptome, die auf den grossen Druck in der Schule hinweisen können: Nägelkauen, Appetitlosigkeit oder der ständige Drang, etwas zu essen. Auch Vergesslichkeit oder unerklärbare Wut sind Anzeichen für Überforderung. Das Gefühl ständig viel leisten zu müssen, führt dazu, dass man sich schnell angegriffen fühlt und gereizt und aggressiv reagiert. Wenn du grundlos traurig bist oder dich antriebslos fühlst, kann das auch vom Schulstress kommen. Leider kann das Pensum, das im Unterricht von dir abverlangt wird, nicht verringert werden. Jedoch ist es möglich, dass du es dir durch effizienteres Lernen etwas leichter machst. Um den Lernstress zu verringern gibt es einige gute Möglichkeiten. Zum Beispiel: Einen Lernplan ausarbeiten und das richtige Lernumfeld zu schaffen. Als erstes solltest du jedoch herausfinden, was für ein Lerntyp du bist, denn jeder lernt auf seine Art am schnellsten und leichtesten. Wenn du nun wissen möchtest, welcher Lerntyp du bist, kannst du folgenden Test machen: 2

3 Lerntypen Visueller Lerntyp Der visuelle Lerntyp ist wahrscheinlich der am häufigsten vorkommende Lerntyp. Er charakterisiert sich dadurch, dass bei ihm alles übers Auge läuft. Vielfach ist es für ihn viel zu kompliziert, wenn ihm jemand etwas am Telefon erklärt. Aber wenn ihm etwas gezeigt wird und er es sehen kann, begreift er es sehr schnell. Ein Problem aufzuzeichnen kann für ihn eine grosse Hilfe darstellen. Wenn man ihm einen Vorschlag macht, den er gut findet, dann sagt er sehr wahrscheinlich: "Das sieht gut aus!" Auditiver Lerntyp Beim auditiven Lerntyp geht alles übers Ohr. Bei Vorlesungen ohne visuelle Präsentationen profitiert er am meisten. Er liebt es, wenn man ihm den zu lernenden Stoff erklärt oder auch nur vorliest, denn dadurch kann er sich viel mehr merken. Da ihm nicht immer der ganze Stoff vorgelesen werden kann, könnten Tonbandaufnahmen, auch selbst besprochene, ein optimales Hilfsmittel sein. Doch auch schon lautes Lesen kann sich als hilfreich erweisen. Wenn man ihm einen Vorschlag macht, den er gut findet, sagt er sehr wahrscheinlich: "Das hört sich gut an!" Kommunikativer Lerntyp Der kommunikative Lerntyp hat es etwas schwerer, da er nicht gerne alleine lernt. Für ihn wäre es gut, wenn er andere findet, die den gleichen Lerntyp haben, denn er lernt am besten über Kommunikation. Am meisten profitieren kann er, wenn er in einer Gruppe ist und über den Stoff diskutieren kann. Durch Fragen stellen, aber auch durch das Beantworten von Fragen prägen sich die Informationen sehr gut bei ihm ein. Für erleichtertes Lesen verzichten wir auf die Nennung der weiblichen und der männlichen Form. 3

4 Motorischer Lerntyp Auch der motorische Lerntyp hat es beim Lernen nicht immer einfach, da sein Motto "learning by doing" ist. Er lernt am besten, wenn er alles selber erfährt! Durch Experimente oder durch das Bauen von Modellen kann er sich Dinge sehr gut merken. Es hilft ihm auch schon, sich während des Lernens zu bewegen. Sehr wichtig: Viele konzentrieren sich beim Lernen nur auf einen Sinn. Doch auch wenn du weisst, welcher Lerntyp du bist, solltest du das niemals tun! Es ist empfehlenswert, beim Lernen möglichst viele Sinne zu aktivieren, denn je mehr Kanäle du benutzt, desto höher ist deine Erinnerungsquote! Wie lernen die jeweiligen Lerntypen am besten? Der auditive Lerntyp Was fällt dir leicht? Gehörte Informationen aufnehmen, sie behalten und auch weitergeben Mündlichen Erklärungen folgen und sie verarbeiten Mündliche Aufgaben / Prüfungen Auswendig lernen, indem du den Text laut sprichst Wie lernst du am schnellsten? Durch hören des Lernstoffes (zum Beispiel über Lern-CDs) Den Text laut vorlesen Jemand anderem zuhören, der den Text laut vorliest Lernhilfen: Lern-CDs, Gespräche, Vorträge, Musik, ruhige Umgebung (keine Nebengeräusche) 4

5 Der visuelle Lerntyp Was fällt dir leicht? Lernen durch Lesen von Informationen Lernen durch Beobachten von Handlungsabläufen Lerninhalte verstehen, die in Form von Grafiken oder Bildern dargestellt werden Mit Tafelbildern und schriftlichen Unterlagen arbeiten Informationen aufnehmen, indem du sie dir ansiehst oder zeigen lässt Wie lernst du am schnellsten? Durch Anschauen von Bildern, Illustrationen oder Grafiken Etwas selber lesen Mindmaps oder Bilder malen und mit farbigen Stiften oder Leuchtstiften arbeiten Flipcharts oder Plakate nutzen Videos oder Fernsehbeiträge zum Thema schauen Du machst dir gerne im Geiste Bilder zum Lerninhalt, wenn er vorgetragen wird Achtung! Du lässt dich vermutlich schnell durch visuelle Unordnung ablenken. Lernhilfen: Bücher, Skizzen, Bilder, Lernposter, Videos, Lernkarteien Der kommunikative Lerntyp Was fällt dir leicht? Lernen durch Diskussionen und Gespräche Wie lernst du am schnellsten? Erklärungen durchsprechen, besprechen und mit anderen diskutieren Von einem Mitschüler erklären lassen Für erleichtertes Lesen verzichten wir auf die Nennung der weiblichen und der männlichen Form. 5

6 Sich austauschen Andere zum nachdenken anregen und über ein Thema sprechen Im Unterricht Fragen stellen Rollenspiele mit Mitlernenden. Dabei den Lerninhalt anderen erklären und Fragen stellen lassen Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen, Lerngruppen, Frage-Antwort-Spiele Der motorische Lerntyp Was fällt dir leicht? Lerninhalte nachvollziehen, indem du Arbeitsschritte selbst durchführst. learning by doing Erklärungen begreifst du schnell, sie fühlen sich richtig an. Du erinnerst dich ausgezeichnet an Informationen, die du durch Bewegungen, Handeln und Fühlen aufgenommen hast. Wie lernst du am schnellsten? Führe selbst etwas aus, zum Beispiel durch Ausprobieren, Rollenspiele und Gruppenaktivitäten. Bewege dich beim lernen laufe im Zimmer auf und ab, wiederhole den Lernstoff und ergänze ihn durch Gestik und Mimik Mach Experimente, wann immer es geht Lernhilfen: (rhythmische) Bewegungen, Nachmachen, Gruppenaktivitäten, Rollenspiele 6

7 Lerntipps: In der Schule: Mitschreiben! Du kannst dir vielleicht nicht alles merken und bist zu Hause froh, wenn du dir entsprechende Notizen gemacht hast. Ausserdem wird der Stoff durch das zusätzliche Aufschreiben nochmals wiederholt. Allgemein: Wenn du deine Zeit grösstenteils hinter dem Schreibtisch verbringst, ist dein Bewegungsapparat unterfordert. Deshalb gilt: Sport machen! Das muss kein zeitaufwändiger Extremsport sein, es reicht, wenn du am Abend mit dem Hund des Nachbarn eine Runde drehst. Oder wie wäre es mit einer Yogastunde? Unter findest du eine Liste der Vereine und Sportkurse in Liechtenstein. Der Sport hilft dir übrigens auch, wenn du unter Rückenschmerzen leidest. Zusätzlich kann ein heisses Bad deine Schmerzen lindern. Ernährung: Wichtig sind Vitamine, Mineralstoffe und verdünnte Spurenelemente. Viel trinken ist auch wichtig, am besten Wasser, Tee und Fruchtsäfte. Alkohol im Übermass lässt dein Gehirn hingegen regelrecht einschlafen und schadet ausserdem Hirnzellen. Schlaf! Dein Gehirn benötigt genügend Schlaf, um das Gelernte abzuspeichern. Positiv denken und dich selbst motivieren! Vor der Prüfung bringt es nichts, wenn du verzweifelst, schliesslich hast du es ja richtig gelernt, oder? Ausserdem, auch wenn dir eine Prüfung nicht gelingt Das kann auch mal passieren. Auch wichtig ist, dass du dir deine Wünsche und Ziele vor Augen führst und weisst, wofür du lernst. Für erleichtertes Lesen verzichten wir auf die Nennung der weiblichen und der männlichen Form. 7

8 Vor dem Lernen: Planung ist angesagt! Hast du alles, was du zum Lernen brauchst? Hast du genügend Zeit zum Lernen eingeplant? Am besten zählst du die Tage bis zur Prüfung ab und teilst sie in die einzelnen Fächer oder Lerninhalte auf. Es bringt dir viel mehr, jeden Tag nur ein bisschen zu lernen als am Tag vor der Prüfung den ganzen Lernstoff zu pauken. Nicht hinausschieben! Psychologen nennen das chronische Aufschieben "Prokrastination" und vermuten, dass jeder fünfte Schüler davon betroffen ist. Überwinde deinen inneren Schweinehund und lerne an den geplanten Tagen, und nicht am Tag danach. Um das Aufschieben zu vermeiden machst du am besten einen Lernplan. (Du findest einen Link mit Tipps und einem Beispiel zum Lernplan am Ende dieser Broschüre.) Während dem Lernen: Ruhe: Es ist tatsächlich am wichtigsten, dass du dich beim Lernen innerlich wie äusserlich ruhig fühlst. Ablenkungen durch Musik, Fernsehen oder viele anwesende Leute beinträchtigen die Lernfähigkeit genauso wie schlechte Laune, Wut, Hunger oder Traurigkeit. Pausen machen! Vokabeln lernen sich nur die ersten 20 Minuten gut. Bei allem anderen solltest du nach 45min eine Pause machen. Beweg dich ein bisschen, trink oder iss etwas (Gesundes) oder unterhalte dich mit jemandem. Mit Freunden lernen: Wenn du jemandem etwas erklärst, lernst du selbst dabei und du kannst dich später besser daran erinnern. Ausserdem macht es definitiv mehr Spass. Ihr könnt euch auch zu Lerngruppen zusammenschliessen. Ihr könnt euch dann gegenseitig Zusammenfassungen schicken oder euch den Lerninhalt gegenseitig erklären. Wenn du etwas für die Schule schreiben musst oder dir selbst eine 8

9 Zusammenfassung machst am Computer: Speichere regelmässig! Du weisst nie, wann dein Computer abstürzt und dann ist alles weg! Wenn du das Gelernte laut aussprichst, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du dir die Inhalte um bis zu sechzig Prozent besser merkst. Wenn du kurz vor der Prüfung noch lernst, kannst du diese Inhalte noch ungefähr eine halbe Stunde behalten. Pass aber auf! Wenn du kurzfristig lernst, kann es schnell zu einem Blackout kommen! Achte auf deinen Blutzuckerspiegel. Das Gehirn verbraucht einen Fünftel unserer Gesamtenergie, kann es jedoch nicht speichern. Wenn der Blutzuckerspiegel zu tief ist, leidet das Denkvermögen. Durch richtige Ernährung kannst du dem jedoch entgegenwirken: Gemüse, Vollkornprodukte und Obst wirken Wunder. Traubenzucker wird jedoch überschätzt. Die darin enthaltene Glukose lässt den Blutzucker zwar rasant steigen, lässt ihn jedoch schnell wieder unter das Ausgangsniveau sinken. Nach dem Lernen: Feiern! Belohnung ist die beste Motivation beim Lernen. Mach Sport, unternimm etwas mit deinen Freunden oder geh feiern. Sei dabei aber vorsichtig mit Alkohol und achte auf genügend Schlaf. Für besonders Wissbegierige: Du möchtest dir etwas für immer merken? Probier den Lernzyklus nach Gustav Keller: Wenn du den Stoff einmal nach ein paar Stunden, einem Tag, einer Woche, einem Monat und einem halben Jahr wiederholst, hast du ihn für immer gespeichert. Für erleichtertes Lesen verzichten wir auf die Nennung der weiblichen und der männlichen Form. 9

10 Prüfungsangst Ein bisschen Bammel vor den Prüfungen ist normal und sogar hilfreich, denn auf einem geringen bis mittleren Angstniveau erbringst du die besten Leistungen. Angst verursacht Stress, wecher im Körper die Hormone Adrenalin und Kortisol freisetzt. Das ist in geringen Mengen positiv, weil Bronchien und Pupillen weiten sich, der Puls wird beschleunigt, Sauerstoffversorgung und Denkleistung werden verbessert, der Verdauungsapparat wird gedrosselt. Binnen Sekunden stehen dir sämtliche Energien zur Verfügung, um Spitzenleistungen zu erbringen. Wenn du aber vor und auch während Prüfungen Fluchtgedanken, Schweissausbrüche und Bauchschmerzen hast und zitterst, geht das darüber hinaus. Dann gehen auch die ganzen Vorteile verloren: Der Körper reagiert mit Widerstand: Bluthochdruck, Durchfall, Konzentrationsunfähigkeit und Denkblockaden sind häufige Nebenwirkungen. Am Ende steht das gefürchtete Blackout das Langzeitgedächtnis verweigert den Zugriff auf seine Inhalte, wie ein passwortgeschützter Computer. Was hilft? Mit den Zehen wackeln! Wenn du merkst, dass du Angst kriegst und am liebsten flüchten möchtest, wackle mit den Zehen. Wenn du das bewusst machst, kann dein Gehirn etwas von der im Stress geblockten Energie loswerden. Atmung und Bauch entspannen sich und somit wirst auch du ruhiger. Mach Atemübungen! Das schaltet den Alarmmodus im Körper aus und nimmt den Druck von Körper und Geist. Prüfungsangst haben oft Leute, die hohe Ansprüche an sich selbst haben. Was hilft: lerne zu Hause gut, bereite dich auf die Prüfungssituation vor. Überlege dir, wie die Prüfung aufgebaut ist und löse Probeprüfungen. Vertraute Situationen lösen keine Angst aus. Bei Vokabeln könntest du dir auch eine kleine Prüfung 10

11 zusammenstellen und sie einen Tag nach dem Lernen lösen. Das gibt Selbstvertrauen, denn du weisst, wo du stehst. Ganz wichtig: Negative Gedanken sollten durch positive ersetzt werden. Also nicht: Das schaffe ich nie!. Stell dir lieber vor, wie du nach bestandener Prüfung mit deinen Freunden ausgehst. Am Abend vor der Prüfung nichts mehr büffeln! Das übernimmt dein Hirn im Schlaf. Abschalten und entspannen sind jetzt viel wichtiger für die Psyche. Hilfreiche Adressen und links: Praxis für Lerncoaching und Stressabbau Bettina O. Stöckli Bahnhofstrasse Buchs Tel Nachhilfelehrer im Liechtenstein findest du hier: Lerncoaches: Angelika Seger: Kurt Mündle: Für Lernende: Lernplaner zum Herunterladen: html Lernmethoden gibts hier: Noch Fragen? Dann komm' im aha vorbei, ruf uns an oder schreibe uns eine auf aha@aha.li wir helfen dir gerne weiter! Für erleichtertes Lesen verzichten wir auf die Nennung der weiblichen und der männlichen Form. 11

12 Angaben ohne Gewähr: Für dieses Infoblatt wurden vom aha-team Informationen eingeholt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Qualität übernimmt das aha keine Gewähr. Die Auflistung erfolgt ohne Wertung und Empfehlung. Stand: November Bahnhof Postfach Schaan Liechtenstein Tel

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