Klimawandel: Anpassungsstrategien im alpinen Sommer-und Wintertourismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klimawandel: Anpassungsstrategien im alpinen Sommer-und Wintertourismus"

Transkript

1 Klimawandel: Anpassungsstrategien im alpinen Sommer-und Wintertourismus Ergebnisse einer alpenweiten Delphi-Studie zur Ermittlung von Experteneinschätzungen Susanne Gessner ILF - Institut für Landschaft und Freiraum HSR Hochschule für Technik Rapperswil Hochschule München - Fakultät für Tourismus, 14./15. März 2011

2 Klimawandel Alpentourismus Cc alps compact Klimawandel und Tourismus:

3 Methodisches Vorgehen Ergebnisse der Delphi-Befragung Erfahrungen, Schlussfolgerungen 3

4 Methodisches Vorgehen Delphi-Expertenbefragung - Wiederholte Befragung einer Expertengruppe mit problemzentrierten Fragen - Ziel: Erarbeitung einer konsolidierten Expertenmeinung 4

5 Methodisches Vorgehen Vorgehensweise - Grosse Bandbreite verschiedener Experten/Stakeholder aus 6 Alpenländern - Webbasierte Online-Befragung - Fragebogen in den Sprachen dt, frz, it und sl - 2 Befragungsrunden (3/09 bis 10/10) - Beteiligung: 1. Runde 39 Experten, 2. Runde 18 Experten ccalps compact KW und Tourismus S. 11 5

6 Methodisches Vorgehen Forschungsfragen - Wie verändern sich die touristische Nachfrage und das Gästeverhalten unter dem Einfluss der Klimaänderung, unter besonderer Berücksichtigung von Destinationswahl und Aktivitäten? - Welche Strategien existieren, mit denen sich alpine Tourismusdestinationen an die Folgen der Klimaänderung anpassen können? - Welches sind dabei die relevantesten Akteure und Akteursgruppen? Welche Rollen besitzen diese im Adaptionsprozess? 6

7 Methodisches Vorgehen Fragebogen Runde 1 Fragebogen Runde 2 Rahmenbedingungen des Klimawandels Alpen als sensibler Raum Fördernde/behindernde Faktoren Touristische Nachfrage / Gästeverhalten Destinationswahl Mobilität Gästeaktivitäten Anpassungsstrategien/-massnahmen und Akteure Touristische Nachfrage / Gästeverhalten Destinationswahl Gästeaktivitäten Zentrale Akteure in Handlungsfeldern Ranking von Anpassungsstrategien und - massnahmen Best-Practice-Beispiele Klimawandel& Tourismus im Alpenraum Erfolgsfaktoren 7

8 Ergebnisse der Delphi-Befragung Gästeverhalten - Grossteil der Gäste erkennt Problem Klimawandel an - Mehrzahl zeigt wenig Bereitschaft zur Änderung des Urlaubsverhaltens - Grosse Minderheit bereit zur Anpassung 8

9 Ergebnisse der Delphi-Befragung Destinationswahl - Klassische Feriendestinationen - Authentische Angebote - Konkurrenzvorteil Sommerfrische - Winter: Meiden vs. Abfederung? 9

10 Ergebnisse der Delphi-Befragung Gästeaktivitäten - Klassische Wintersportaktivitäten - Daneben andere Winteraktivitäten und schneeunabhängige Angebote - Potential Naturerlebnisangebote 10

11 Ergebnisse der Delphi-Befragung Anpassungsstrategien und -massnahmen 11

12 Ergebnisse der Delphi-Befragung Strategietypen - Ordnungspolitische Verbotsstrategien V.a. bzgl. Schutz von Natur und Landschaft Untergeordnete Bedeutung beigemessen - Marktwirtschaftliche Lenkungsstrategien Konzentriert auf Vermeidung Als wichtig erachtet 12

13 Ergebnisse der Delphi-Befragung Strategietypen - Freiwillige Anreizstrategien Breite Anwendung Grosse Bedeutung beigemessen - Marktorientierte Innovationsstrategien Bereich Destinationsausrichtung Kernaufgaben der Destinationen 13

14 Ergebnisse der Delphi-Befragung Schlüsselakteure!!!! Gemeinden, Kantone und Regionen sowie staatlichen Akteure auf nationaler Ebene!!! Touristische Destinationen mit ihren Leistungsträgern!! Überregionale Tourismusverbände, Akteure übernationaler Ebenen, Wissenschaft/NGO s/weitere Organisationen! Investoren und Banken 14

15 Ergebnisse der Delphi-Befragung Best Practice Beispiele - Zahlreiche Beispiele genannt (jedoch kaum neue Ansätze) ccalps compact KW und Tourismus S

16 Ergebnisse der Delphi-Befragung Erfolgsfaktoren Menschlicher Faktor Engagement der Umsetzenden Kooperation bei der Umsetzung, Einbezug relevanter Interessensgruppen Sensibilisierung, Wissen(-stransfer) Leadership, Weitblick und Mut Ressourcen (finanziell, personell) Strategien Ehrlichkeit und Authentizität Langfristigkeit Fokussierung auf USP s der Destination Innovation Ganzheitlichkeit Diversifizierung 16

17 Erfahrungen,Schlussfolgerungen Wintertourismus weiterhin wichtig?kompensation? Steigende Bedeutung alternativer Aktivitäten Einfluss des Klimawandels auf touristische Nachfrage und Gästeverhalten Starke Abhängigkeit vom Gästesegment, Multioptionalität Derzeit wenig Bereitschaft zur Anpassung Indirekte Anpassung v.a. durch modifizierte Destinationswahl ccalps compact KW und Tourismus BP-Beispiele 17

18 Erfahrungen,Schlussfolgerungen Druck auf Wintertourismus Chancen für Sommertourismus (Sommerfrische)?Ausgleich? Ordnungspolitische Strategietypen (Verbote) skeptisch beurteilt Strategiemix Freiwillige Strategietypen (via Anreize und Markt) favorisiert Touristische Destinationen sind Schlüsselakteure für die Umsetzung ccalps compact KW und Tourismus BP-Beispiele Anpassung auf verschiedenen Ebenen! Wichtige Funktion staatlicher Akteure (Sensibilisierung, Rahmenbedingungen) 18

19 Erfahrungen,Schlussfolgerungen Klimastrategie Destinationsentwicklungsstrategie Regionale Unterschiede und Dimensionen Alpenweite Strategien Vermeidung Anpassung ccalps compact KW und Tourismus BP-Beispiele 19

20 Erfahrungen, Schlussfolgerungen Forschungsbedarf - Anpassungs-und Vermeidungsstrategien auf verschiedenen Ebenen verknüpfen - Untersuchung von touristischen Märkten und potentieller zukünftiger Gästenachfrage ccalps compact KW und Tourismus: 11 - Vertiefte Forschungen bzgl. Vulnerabilität unterschiedlicher Destinationen - Transnationale Ansätze von Strategien ccalps compact KW und Tourismus: 19 20

21 Susanne Gessner ILF HSR Hochschule für Technik Rapperswil +41 (0)

Erfahrungen und methodische Ansätze aus dem Alpenraum

Erfahrungen und methodische Ansätze aus dem Alpenraum BfN-Projekt: Biodiversität und Klimawandel Herausforderung für Tourismusorganisationen Erfahrungen und methodische Ansätze aus dem Alpenraum Prof. Dr. Dominik Siegrist Institut für Landschaft und Freiraum

Mehr

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum GRUßWORTE, INHALTLICHER ÜBERBLICK UND PROJEKTVORSTELLUNG PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE MÜNCHEN 14. APRIL 2011 1 Die

Mehr

zeitschrift für tourismuswissenschaft

zeitschrift für tourismuswissenschaft Vol. 3/2 2011 tw zeitschrift für tourismuswissenschaft Herausgegeben von Reinhard Bachleitner, Hans Hopfinger, Andreas Kagermeier, Hansruedi Müller und Jürg Stettler in Verbindung mit der Kath. Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 16 1. Einleitung 23 1.1 Zweitwohnungen in der öffentlichen Diskussion 23 1.2 Problemstellung 26 1.3 Stand der Forschung 28 1.3.1 Zweitwohnungsbau und Nachhaltige Entwicklung

Mehr

QUALITÄTSSTANDARDS DES NATURNAHEN TOURISMUS IN DEN ALPEN

QUALITÄTSSTANDARDS DES NATURNAHEN TOURISMUS IN DEN ALPEN «Fachkongress Nachhaltiger Tourismus» Hochschule München QUALITÄTSSTANDARDS DES NATURNAHEN TOURISMUS IN DEN ALPEN Prof. Dr. Dominik Siegrist München, 3. Juli 2013 Inhaltsübersicht Andermatt Stilli-Park

Mehr

Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen

Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen Fachtagung Naturnaher Tourismus 10. Juni 2015 Die neuen Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus in den Alpen Dominik Siegrist Susanne Gessner Lea Ketterer Bonnelame ILF Institut für Landschaft und

Mehr

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung

Mehr

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition

Mehr

Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention

Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention Prof. Dr. Thomas Bausch Hochschule München / Alpenforschungsinstitut Artikel 3 Forschung und systematische Beobachtung Die Vertragsparteien vereinbaren,

Mehr

TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE

TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE «Naturparke die nächsten 50 Jahre» TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE Prof. Dr. Dominik Siegrist Wien, 30. Mai 2012 Übersicht 1) Aktuelle Trends im Tourismus 2) Qualitätsstandards Nachhaltigkeit &

Mehr

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017

EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Gesamtstudie Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Inhalt der Dokumentation

Mehr

ADAPTION DES TOURISMUS AN DEN KLIMAWANDEL IN DEN ALPEN. Ergebnisse des Alpine Space - Projekts ClimAlpTour in der Schweiz

ADAPTION DES TOURISMUS AN DEN KLIMAWANDEL IN DEN ALPEN. Ergebnisse des Alpine Space - Projekts ClimAlpTour in der Schweiz ADAPTION DES TOURISMUS AN DEN KLIMAWANDEL IN DEN ALPEN Ergebnisse des Alpine Space - Projekts ClimAlpTour in der Schweiz Schriftenreihe des Instituts für Landschaft und Freiraum, HSR Hochschule für Technik

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr

Sommerfrische statt Après Ski? Die Zukunft des Tourismus in den Alpen

Sommerfrische statt Après Ski? Die Zukunft des Tourismus in den Alpen Sommerfrische statt Après Ski? Die Zukunft des Tourismus in den Alpen Uni im Dorf Außervillgraten, 30.11.2013 Dr. Daniela Hohenwallner Zur Präsentation Faktor Tourismus Klimawandel im Alpenraum Auswirkungen

Mehr

Der Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL

Der Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL Der Gast zuhause. EINE QUELLMARKTBEFRAGUNG UNTERSUCHT REISEENTSCHEIDUNGEN IM DEUTSCHEN QUELLMARKT UND DIE WAHRNEHMUNG DES ALPENRAUMS ALS URLAUBSZIEL PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in der Normung

Anpassung an den Klimawandel in der Normung Anpassung an den Klimawandel in der Normung Stand der Entwicklungen Dr.-Ing. Mingyi Wang, Abt. Sach- und Technische-Versicherung, Schadenverhütung, Statistik Inhalt Nationale, europäische und internationale

Mehr

#Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg

#Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg #Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg Harald Pechlaner Manuel Demetz Michael Volgger Handelskammer Bozen, 03. November 2015 Wintertourismus & alpine Destinationen In den entwickelten europäischen Kernmärkten

Mehr

Die deutsche Anpassungsstrategie

Die deutsche Anpassungsstrategie P. Mahrenholz, A. Daschkeit, C. Haße, A. Vetter Umweltbundesamt Dessau, KomPass 1 Gliederung 1. Inhalte und Steuerungsstrukturen der DAS 2. Maßnahmen der BReg im Aktionsplan 3. Beispiel: Unterstützende

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer

Mehr

Klimawandel und Tourismus in Brandenburg

Klimawandel und Tourismus in Brandenburg 12. Januar 2011 Runa Zeppenfeld Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Runa.Zeppenfeld@hnee.de Klimawandel und Tourismus in Brandenburg (Wie) muss sich der Tourismus anpassen? Hochschule für nachhaltige

Mehr

Energieautarkie: Modellfall Alpen?

Energieautarkie: Modellfall Alpen? Energieautarkie: Modellfall Alpen? Wege in die regionale Energiezukunft Dr. Bruno Abegg, CIPRA International / HTW Chur Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem behaglichen Haus... und bezahlen die Heizkosten

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Schweizer Tourismuspolitik

Schweizer Tourismuspolitik Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Die SGH als wichtiger Pfeiler der Schweizer Tourismuspolitik Generalversammlung

Mehr

Zukunft des (Winter-)Tourismus aus Sicht der CIPRA und Ergebnisse von cc.alps. Die Idee Die Ziele Die Aktivitäten. Die Alpen und der Klimaschutz

Zukunft des (Winter-)Tourismus aus Sicht der CIPRA und Ergebnisse von cc.alps. Die Idee Die Ziele Die Aktivitäten. Die Alpen und der Klimaschutz Winterolympiade im Warmen Zukunft des (Winter-)Tourismus aus Sicht der CIPRA und Ergebnisse von cc.alps Dominik Siegrist Wintersport in Zeiten des Klimawandels Tagung Bund Naturschutz Bayern Programm:

Mehr

Biodiversität Schweiz

Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

Klimaschutzsymposium Forum II: Alpentourismus im Wandel Anpassung oder weiter wie bisher?

Klimaschutzsymposium Forum II: Alpentourismus im Wandel Anpassung oder weiter wie bisher? Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum II: Alpentourismus im Wandel Anpassung oder weiter wie bisher? Klimawandel - und was nun? Reaktionen der Touristen und

Mehr

Strategie des SAC Kooperationsfelder

Strategie des SAC Kooperationsfelder 6. November 2014 VSTM Management-Seminar 2014 Strategie des SAC Kooperationsfelder Der Schweizer Alpen-Club SAC Wissen? Erwartungen? Mitgliedschaften? 2 Themenübersicht 1. Der SAC - Zahlen und Fakten 2.

Mehr

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von

Mehr

Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion

Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Auftaktveranstaltung des Projekts: Sensibilisieren, Qualifizieren und Begleiten Hannover, 12. Juni 2015 Prof. Dr. Martina Wegner Rahmendaten der

Mehr

Alpine Destination Leadership: Perspektiven der Governance und ihrer Umsetzung

Alpine Destination Leadership: Perspektiven der Governance und ihrer Umsetzung Alpine Destination Leadership: Perspektiven der Governance und ihrer Umsetzung Internationale Tagung EURAC, Bozen, 26.06.2014 MMM Corones & Cron Lounge, Kronplatz, 27.06.2014 Partner Bundesverband Österreichischer

Mehr

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium

Mehr

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Sozialwissenschaften

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Landesentwicklungsstrategie 2030 als Transferstrategie? Vom Grünbuch zum LES-Entwurf 26. Juni 2017, Berlin Vivika Lemke, Staatskanzlei

Mehr

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten

ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten 3 4 Verankerung im Unternehmen 5 Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten 6 Iteration 7 Nutzerintegration

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Markus Schreyer. Innovationsmanagement. der Hotellerie. Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing

Markus Schreyer. Innovationsmanagement. der Hotellerie. Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing Markus Schreyer Innovationsmanagement in der Hotellerie Innovationsforschung von touristischen Dienstleistungen in Vertrieb und Marketing DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB)

Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB) INKA BB, Teilprojekt 17 Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk

Mehr

ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006

ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006 ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006 Walter Stüdeli, ech Dr. Lukas Summermatter, PwC *connectedthinking Agenda Das Paradoxon der

Mehr

Umwelt- und Klimaallianz im Tourismus

Umwelt- und Klimaallianz im Tourismus Umwelt- und Klimaallianz im Tourismus Ansätze für Anpassungsmaßnahmen auf internationaler und nationaler Ebene LLUR Flintbek, 18.09.2013 LLUR 12, Prof. Dr. Uwe Rammert Inhalte Umfeld der Betrachtungen:

Mehr

6. November 2014 VSTM Management-Seminar Strategie des SAC. Kooperationsfelder

6. November 2014 VSTM Management-Seminar Strategie des SAC. Kooperationsfelder 6. November 2014 VSTM Management-Seminar 2014 Strategie des SAC Kooperationsfelder Der Schweizer Alpen-Club SAC Wissen? Erwartungen? Mitgliedschaften? 2 Themenübersicht 1. Der SAC - Zahlen und Fakten 2.

Mehr

Hochschulen, Innovation, Region

Hochschulen, Innovation, Region Michael Fritsch Tobias Henning Viktor Slavtchev Norbert Steigenberger Hochschulen, Innovation, Region Wissenstransfer im rdumlichen Kontext edition sigma Inhalt Vorwort 9 1. Fragestellung und Vorgehensweise

Mehr

DI Dr. Romain Molitor. den Alpen. Ferien-Messe Wien 2010

DI Dr. Romain Molitor. den Alpen. Ferien-Messe Wien 2010 DI Dr. Romain Molitor Tourismus und Verkehr in den Alpen Ferien-Messe Wien 2010 Auf in die Alpen! Historischer Rückblick Alpentourismus hat lange Tradition g Entdeckungszeit: bis ca. 1880 g g Belle Epoque

Mehr

Orientierung für soziale Investoren

Orientierung für soziale Investoren Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas

Mehr

Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft

Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft DAV-Naturschutztagung Grassau, 14. 16. Oktober 2016 Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft Dominik Siegrist WO STEHT DER ALPENTOURISMUS HEUTE? xxx 5 c) Bezug der 5 grossen Fragen zum

Mehr

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen INKA BB, Teilprojekt 17 - Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Anpassung des Tourismus in der Reiseregion

Mehr

Nachhaltigkeit im Tourismus Herausforderung für Berggemeinden

Nachhaltigkeit im Tourismus Herausforderung für Berggemeinden Nachhaltigkeit im Tourismus Herausforderung für Berggemeinden Dominik Siegrist HSR Hochschule für Technik Rapperswil Diversifizierung im Tourismus Praxisbeispiele aus dem Berggebiet Tagung Allianz in den

Mehr

«BAK DESTINATIONSMONITOR»

«BAK DESTINATIONSMONITOR» «BAK DESTINATIONSMONITOR» Das Benchmarking-Tool für die Schweizer Tourismuswirtschaft Chur, 7. Dezember 2011 Christian Hunziker Bereichsleiter Tourismusstudien BAKBASEL id832 Inhalt 1. Internationales

Mehr

Braucht es Personalentwicklung

Braucht es Personalentwicklung Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen

Mehr

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen der NRP

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen der NRP Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen der NRP Informationsveranstaltung

Mehr

Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg

Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels TU Bergakademie Freiberg Professur für Strategisches Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr LfUG, Referat

Mehr

Anpassungsinitiativen des Tourismus an den nordostdeutschen Binnengewässern

Anpassungsinitiativen des Tourismus an den nordostdeutschen Binnengewässern Fotos: Karl-Heinz Liebisch (1), Christa Kalz (2), Rolf Handke (3), Downloads von pixelio.de Anpassungsinitiativen des Tourismus an den nordostdeutschen Binnengewässern - Dargestellt am Beispiel Brandenburg

Mehr

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit

Mehr

NRP und Regional Governance

NRP und Regional Governance Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Regional- und Raumordnungspolitik NRP und Regional Governance SAB-Tagung Regional Governance,

Mehr

Anpassung an den Klimawandel

Anpassung an den Klimawandel Anpassung an den Klimawandel Erfahrungen und Erkenntnisse zur Kommunikation und Beteiligung Dr. Guido Nischwitz, IAW Gliederung A) Einführung - Erfahrungshintergrund; Herausforderungen B) Anpassungskommunikation

Mehr

Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz, Land OÖ

Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz, Land OÖ Klimawandel-Anpassungsstrategie Oö. Klimabündnistreffen am 05.03.2013 Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz,

Mehr

Klimawandel und Naturtourismus

Klimawandel und Naturtourismus Klimawandel und Naturtourismus AK Tourismusforschung Jahrestagung 2016 Institut für Finanzwissenschaft, Institut für Geographie Universität Innsbruck Überblick Abgrenzung Naturtourismus Klima, Wetter,

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Entwurf Landesentwicklungsstrategie 2030 42. Ministerkonferenz 12. Juni, Berlin Vom Grünbuch zum LES-Entwurf Thomas Losse-Müller

Mehr

Rede des Generalsekretärs der Alpenkonvention, Markus Reiterer Anlässlich der 25-Jahr Feier der Alpenkonvention, Salzburg, Nov.

Rede des Generalsekretärs der Alpenkonvention, Markus Reiterer Anlässlich der 25-Jahr Feier der Alpenkonvention, Salzburg, Nov. Rede des Generalsekretärs der Alpenkonvention, Markus Reiterer Anlässlich der 25-Jahr Feier der Alpenkonvention, Salzburg, Nov. 4, 2016 Es zählt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Bundesminister Rupprechter,

Mehr

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren

Mehr

Wie Holländer dazukommen, autofreien Urlaub in der Schweiz zu buchen

Wie Holländer dazukommen, autofreien Urlaub in der Schweiz zu buchen Wie Holländer dazukommen, autofreien Urlaub in der Schweiz zu buchen mobiltour.ch! Gemeindenetz sanftmobil.ch! GAST-Orte New Mobility Ferien ohne eigenes Auto Verbesserung der Anreise, Gepäcktransport

Mehr

Innovationsfaktor Kooperation

Innovationsfaktor Kooperation Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen

Mehr

Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik

Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik Der Fakultät I Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften der LEUPHANA Universität

Mehr

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit

Mehr

Kultur- und Kongresszentren

Kultur- und Kongresszentren Kultur- und Kongresszentren Angebotscluster und ihre tourismus- und regionalökonomische Bedeutung Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum oeconomicarum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in der Metropolregion Hamburg Handlungsfelder, Akteure, Reichweite. Jannes Fröhlich, Jörg Knieling, Thomas Zimmermann

Anpassung an den Klimawandel in der Metropolregion Hamburg Handlungsfelder, Akteure, Reichweite. Jannes Fröhlich, Jörg Knieling, Thomas Zimmermann Anpassung an den Klimawandel in der Metropolregion Hamburg Handlungsfelder, Akteure, Reichweite Jannes Fröhlich, Jörg Knieling, Thomas Zimmermann Klimawandel und TransformaBon Klimaveränderungen und ihre

Mehr

> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim

> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim 1 > Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim Dr. Frank Bröckling Workshop Klimaschutz & Tourismus Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Grafschaft Bentheim Nordhorn, 12. Juni

Mehr

Führungskräfte- Workshop

Führungskräfte- Workshop FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für

Mehr

Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels. Einführung in die Arbeit in Kleingruppen

Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels. Einführung in die Arbeit in Kleingruppen Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels Einführung in die Arbeit in Kleingruppen Referent: Patrick Thur (M.Sc.) Wildau, 11. März 2010 Gliederung 1. Was

Mehr

Marcus Herntrei. Wettbewerbsfähigkeit. von Tourismusdestinationen. Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor?

Marcus Herntrei. Wettbewerbsfähigkeit. von Tourismusdestinationen. Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor? Marcus Herntrei Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. (BSU) Albrecht Steinecke 4^ Springer Gabler IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ausgangslage/ Nationale Strategie

Ausgangslage/ Nationale Strategie Stand Projekt "Palliative Care" Kanton Basel-Landschaft Jahrestagung palliative bs+bl Öffentliche Abendveranstaltung 19. September 2013 Gabriele Marty Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL 1 Ausgangslage/

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

WINTER ISTGESUND. Valorizzazione sostenibile dei potenziali turistici salutari nel turismo alpino invernale

WINTER ISTGESUND. Valorizzazione sostenibile dei potenziali turistici salutari nel turismo alpino invernale Valorizzazione sostenibile dei potenziali turistici salutari nel turismo alpino invernale Nachhaltige Inwertsetzung gesundheitstouristischer Potenziale im Alpinen Wintertourismus (ITAT2015) WINTER ISTGESUND

Mehr

Klimawandel & Tourismus in Österreich

Klimawandel & Tourismus in Österreich Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus in Österreich Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich Judith Köberl 28.01.2015 Folie 2 www..ac.at Tourismus

Mehr

KomPass von der Bewertung der Klimainformation zur Beratung von Politik und Öffentlichkeit

KomPass von der Bewertung der Klimainformation zur Beratung von Politik und Öffentlichkeit KomPass von der Bewertung der Klimainformation zur Beratung von Politik und Öffentlichkeit P. Mahrenholz, A. Daschkeit, C. Haße, B. Börner Umweltbundesamt, KomPass 1 Gliederung 1. DAS - Umsetzungsprozess

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

Michael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS

Michael Häder. Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Auflage. ^ Springer VS Michael Häder Delphi-Befragungen Ein Arbeitsbuch 3. Auflage ^ Springer VS Inhalt Vorwort 9 1 2800 Jahre Delphi: Ein historischer Überblick 13 2 Begriffsbestimmungen 19 2.1 Was sind Delphi-Befragungen?

Mehr

Kompetenzzentrum für das Management von Geschäftsprozessen und IT-Architektur

Kompetenzzentrum für das Management von Geschäftsprozessen und IT-Architektur Universität råáîéêëáí í=_áéäéñéäç Bielefeld Projektbericht: Kompetenzzentrum für das Management von Geschäftsprozessen und IT-Architektur Petra Frevert (Bielefeld, 23.06.2008) Gliederung Projektrahmen:

Mehr

Tiergesundheitsstrategie

Tiergesundheitsstrategie Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Tiergesundheitsstrategie Schweiz 2010+ Frühjahrstagung TVL und Epiforum, 15. April 2010 Daniela Hadorn Niederlande 1997/1998

Mehr

Schweizer Alpen-Club SAC Bergsportverband & Schützer der Gebirgswelt. Forum «Naturschutz und Natursport: Raum für alle?» Biel, 26.

Schweizer Alpen-Club SAC Bergsportverband & Schützer der Gebirgswelt. Forum «Naturschutz und Natursport: Raum für alle?» Biel, 26. Schweizer Alpen-Club SAC Bergsportverband & Schützer der Gebirgswelt Forum «Naturschutz und Natursport: Raum für alle?» Biel, 26. April 2012 Ursula Schüpbach, Bereichsleiterin Umwelt SAC 30.04.12 Folie

Mehr

Freiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE

Freiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freiraumentwicklung Aktivitäten

Mehr

Klimawandel Folgen - Anpassung

Klimawandel Folgen - Anpassung Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen www.klimawandel-rlp.de www.kwis-rlp.de Tilmann Sauer Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der

Mehr

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern Die Wirtschaft des Kantons Luzern erzielt mit dem Tourismus ein direktes Umsatzvolumen von jährlich zirka 1.5 Mrd. CHF und eine direkte Wertschöpfung von 810 Mio. CHF pro Jahr. Wertschöpfungsstudie Tourismus

Mehr

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 3 1.1 Einleitung und Problemstellung 3 1.1.1 Ausgangslage 3 1.1.1.1 Das Phänomen der interkulturellen Mergers & Acquisitions 4 1.1.1.2 Gründe für M&A 6 1.1.1.2.1

Mehr

Partizipation im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Partizipation im betrieblichen Gesundheitsmanagement Partizipation im betrieblichen Gesundheitsmanagement Stephan Hinrichs Barbara Wilde Carolina Bahamondes Pavez Heinz Schüpbach Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Arbeits- und Organisationspsychologie Verbundpartner

Mehr

Michael Hader. Delphi- Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 2. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Michael Hader. Delphi- Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 2. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Michael Hader Delphi- Befragungen Ein Arbeitsbuch 2. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 1 2800 Jahre Delphi: Ein historischer Überblick 13 2 Begriffsbestimmungen 19 2.1 Was sind Delphi-Befragungen?

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer... und Äction! Die Strategie für nachhaltigen Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer und der Aktionsplan Naturerlebnis im touristischen Angebot 14.11.2013 UNESCO

Mehr

OVERTOURISM IN DEUTSCHLAND

OVERTOURISM IN DEUTSCHLAND OVERTOURISM IN DEUTSCHLAND ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER UMFRAGE ZUM THEMA Durchgeführt von TourComm Germany GmbH & Co. KG Olbrichtstr. 21 69469 Weinheim mail@tourcomm-germany.com www.tourcomm-germany.com

Mehr

Künftige Zuweisung von im Rahmen von Berufungs- bzw. Bleibeverhandlungen befristet zugewiesenen Ressourcen

Künftige Zuweisung von im Rahmen von Berufungs- bzw. Bleibeverhandlungen befristet zugewiesenen Ressourcen Künftige Zuweisung von Rahmen von Berufungs- bzw. Bleibeverhandlungen befristet zugewiesenen Ressourcen Leitfaden für das Antragsverfahren PRÄAMBEL: Gemäß 48 Abs. 4 LHG darf die Universität Professorinnen

Mehr

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Mehr

Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung»

Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung» Tourismus Forum Schweiz 2013 Diskussionsforum «Tourismus und Nachhaltige Entwicklung» Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Martin Barth Leiter Interdisziplinärer Schwerpunkt TunE T direkt +41 41

Mehr

Netzwerk Nachhaltiges Bauen

Netzwerk Nachhaltiges Bauen Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di

Mehr

Auswertung der Unternehmensbefragung der Stadt Kitzingen von August/September Kurzfassung. Inhalt: 1. Anlass und Ziel der Befragung

Auswertung der Unternehmensbefragung der Stadt Kitzingen von August/September Kurzfassung. Inhalt: 1. Anlass und Ziel der Befragung Auswertung der Unternehmensbefragung der Stadt Kitzingen von August/September 2010 - Kurzfassung Stand 13. April 2011 Inhalt: 1. Anlass und Ziel der Befragung... 1 2. Methodik und Inhalt der Befragung...

Mehr

Tourismus in den Alpen Herausforderungen und Perspektiven

Tourismus in den Alpen Herausforderungen und Perspektiven Tourismus in den Alpen Herausforderungen und Perspektiven Zukunft Schierke Wohin geht die Reise? 15. Juni 2018 Stefan Forster, Prof. (ZFH) ZHAW - Forschungsgruppe Tourismus & Nachhaltige Entwicklung Center

Mehr

Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation?

Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? ISBN 978-3-86581-265-0 266 Seiten, 16,5 x 23,5 cm,

Mehr

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Mehr

Erfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg

Erfahrungsaustausch. E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Erfahrungsaustausch E 1: Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Freiwilligenagenturen in der Großstadt Jens Schunk, ASB Zeitspender Agentur Hamburg Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)

Mehr