Weiterbildung Gerontopsychiatrie für Pflegende

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1 Weiterbildung Gerontopsychiatrie für Pflegende TERTIA Berufsförderung GmbH & Co. KG Staatlich anerkanntes Fachseminar für Altenpflege Belderberg Bonn Tel Fax

2 Maßnahmeprofil Titel: Weiterbildung Gerontopsychiatrie für Pflegende Zielgruppe: Angesprochen sind Mitarbeiter 1 aus stationären und teilstationären Einrichtungen der Altenhilfe sowie ambulanten Diensten. Auch Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe können an dem Lehrgang teilnehmen. Ziel: Die Teilnehmer erwerben fundiertes Wissen im Bereich Gerontopsychiatrie und werden so in die Lage versetzt, im Umgang mit psychisch kranken alten Menschen fachlich kompetent und zielorientiert zu handeln. Inhalte: Grundlagen der gerontopsychiatrischen Pflege Organische Psychosen Nicht-organische Psychosen Suchterkrankungen im Alter Suizidalität Demenzen (DAT, vaskuläre Demenz) Ethische und sozialpsychologische Fragestellungen Kommunikation Konzepte und Methoden gerontopsychiatrisch-pflegerischen Handelns bei Demenzen Verhaltenstherapeutisch-pflegerisches Handeln bei Depressionen Lebensumfeld und Wohnformen für gerontopsychiatrische Klientel Planung und Organisation in der gerontopsychiatrischen Pflege Rechtliche Grundlagen bei der Pflege psychisch kranker Menschen Qualitätsmanagement Projektmanagement Dauer: 16 Unterrichtstunden monatlich: freitags und samstags von bis 14:45 Uhr 1 Der vorliegende Lehrgang richtet sich gleichermaßen an Frauen wie an Männer. Um die Lesbarkeit des Textes zu verbessern, wird jedoch im Folgenden ausschließlich die männliche Form verwendet.

3 Abschluss TERTIA-Zertifikat 1. Vorüberlegungen Die Gerontopsychiatrie wird als eigenständiger Teilbereich der Psychiatrie verstanden und kommt immer dann zum Einsatz, wenn bei älteren Menschen (ab Lebensjahr) eine psychische Störung im Vordergrund ihrer Erkrankung steht. Sie bezieht Erkenntnisse der unterschiedlichen gerontologischen Subdisziplinen wie z.b. Gerontopsychologie, -soziologie und Geriatrie sowie Teilwissen anderer wissenschaftlicher Disziplinen wie z.b. Theologie und Philosophie in ihre Denk- und Handlungsweisen ein. Unter Bezug auf Forschungsergebnisse aus diesen Bereichen hat die Gerontopsychiatrie eigene präventive, diagnostische, therapeutische und rehabilitative Strategien entwickelt. Charakteristisches Merkmal der Gerontopsychologie ist die mehrdimensionale Diagnostik, die sowohl psychiatrische (psychopathologische, kognitive, psychodynamische) als auch somatische, soziale und funktionelle Aspekte berücksichtigt. Die häufigste Erkrankung im gerontopsychiatrischen Bereich sind mit ca. 15 Prozent Depressionen. Sie treten im Alter häufig im Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen auf, insbesondere wenn sie mit Schmerzen verbunden sind oder die Mobilität des Betroffenen einschränkt ist. Im Rahmen der Depressionserkennung und -behandlung bei älteren Menschen ist die Suizidprävention von besonderer Bedeutung. In fast allen Ländern der Welt wurden die höchsten Suizidraten bei den über 75-Jährigen festgestellt, wobei Männer viermal häufiger zu den Betroffenen zählen als Frauen. Demenzen sind die zweithäufigste Erkrankung in der Gerontopsychiatrie und treten mit zunehmendem Lebensalter mit immer größerer Häufigkeit auf. Die mit zwei Dritteln der Fälle häufigste Demenz ist die Alzheimer-Erkrankung, die in den letzten Jahren glücklicherweise eine intensive Ursachen- und Therapieforschung erfahren hat. Nur deshalb ist es heute möglich, die einzelnen Demenzerkrankungen mit hoher Sicherheit schon früh und sehr spezifisch zu diagnostizieren. Verwirrtheitszustände bzw. delirante Syndrome sind ebenfalls sehr häufig. Ein Grund dafür ist neben hirnorganischen Erkrankungen der gerade im Alter häufig sehr hohe Medikamentenkonsum. Den über 60-Jährigen werden mehr als 50 Prozent aller Medikamente verordnet.

4 Die gesellschaftliche und gesundheitspolitische Bedeutung der Gerontopsychiatrie ergibt sich in erster Linie durch die in Zukunft zu erwartenden demographischen Veränderungen: Die Zahl der Betagten und Hochbetagten wird in den nächsten Jahren immer mehr zunehmen, so dass im Jahr 2025 etwa 20 Prozent der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein werden. Im Jahr 1950 waren es lediglich 9,5 Prozent. Entsprechend dieser Zunahme ist damit zu rechnen, dass sich die Anzahl gerontopsychiatrischer Behandlungsfälle in den nächsten Jahren verdoppeln wird. Die Demenzen z.b. werden in der Bundesrepublik bis zum Jahr 2030 von heute etwa 1,2 Mio. Fällen auf dann 2,5 Mio. ansteigen. Nur wenn sich in der Zwischenzeit neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten ergeben, ist dieser dramatische Anstieg zu verhindern. Angesichts der Zahlen wird deutlich, wie hoch der Bedarf an Personal mit gerontopsychiatrischer Kompetenz in Zukunft sein wird und auch schon ist: Ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungseinrichtungen haben immer mehr mit psychisch kranken alten Menschen zu tun und benötigen deshalb Mitarbeiter mit entsprechenden Kenntnissen. Besonders von Altenheimen und Altenpflegeheimen wird derzeit der Mangel an gut qualifiziertem Personal beklagt. Die gerontopsychiatrische Versorgung der alten Menschen ist dort nur selten gewährleistet. Mit der berufsbegleitenden Weiterbildung Gerontopsychiatrie reagiert der TERTIA auf den bestehenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern und trägt dazu bei, die Gerontopsychiatrie als bedeutsames Gebiet der Altersmedizin weiter zu etablieren. 2. Methodisch-didaktische Konzeption Mitarbeiter in der gerontopsychiatrischen Pflege werden durch ihre alltäglichen Aufgaben mit äußerst komplexen Zusammenhängen konfrontiert, die neben kompetentem fachlichem Wissen vor allem eigenständiges und verantwortliches Handeln erfordern.

5 Daraus resultiert, dass Pflegende in der Gerontopsychiatrie über ein hohes Maß an beruflicher Handlungskompetenz verfügen müssen, um den Anforderungen in diesem Beruf gerecht zu werden. Handlungskompetenz wird verstanden als Fähigkeit und Bereitschaft des Menschen, in beruflichen Situationen problemorientiert, sachgerecht und reflektiert zu handeln. Damit sind mehrere Aspekte von Kompetenz verbunden: Fachkompetenz wird als Fähigkeit und Bereitschaft verstanden, berufliche Aufgaben- und Problemstellungen auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens selbstständig, fachgerecht sowie methodengeleitet zu bearbeiten und zu beurteilen. Sozialkompetenz zeigt sich in der Fähigkeit und Bereitschaft zu Kommunikation in Arbeitsgruppen, zu sachlicher und kooperativer Auseinandersetzung und Verständigung, zu Mitwirkung und Mitbestimmung. Hierzu gehört insbesondere auch das Entwickeln sozialer Verantwortung und Solidarität. Humankompetenz gilt als Bereitschaft und Fähigkeit, das eigene Leben zu planen und zu gestalten unter Berücksichtigung von Begabungen, Anforderungen und Einschränkungen und personalen Eigenschaften wie Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungsgefühl. Berufliche Methoden- und Lernkompetenz als Fähigkeit und Bereitschaft zu zielgerichtetem, planmäßigem Vorgehen bei der Bearbeitung beruflicher Aufgaben und Probleme (z.b. bei der Planung von Arbeitsschritten) und als Fähigkeit und Bereitschaft, im Beruf und über den Berufsbereich hinaus Lerntechniken und Lernstrategien zu entwickeln und für die Weiterbildung zu nutzen, entsteht aus der ausgewogen Entwicklung der drei vorgenannten Dimensionen. Aus den genannten Anforderungen folgt für die Ausbildung, dass auf der einen Seite der Erwerb von fachspezifischem Wissen einen breiten Raum einnimmt, daneben aber auch der notwendige Bezug zur Praxis gewährleistet sein muss, damit den Teilnehmern bewusst wird, wie und wofür sie das Gelernte einsetzen können. Das während der Ausbildung theoretisch Gelernte wird darum immer wieder in Bezug zur Praxis gestellt und praktisches Tun theoretisch begründet.

6 3. Referenten Den Unterricht erteilen Referenten aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich. Die Referenten verfügen über mehrjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung. 4. Inhaltlicher Ablauf Einführung in den Lehrgang Einführung in die Weiterbildung, Organisatorisches Grundlagen der gerontopsychiatrischen Pflege Einführung in geriatrische, gerontosoziologische und gerontopsychiatrische Inhalte: Demografie/Epidemiologie, Alterstheorien, etc. Allgemeine Psychopathologie Klinisch-neuropsychologische Syndrome Allgemeine Neurochemie und Psychopharmakologie Klassifikation psychiatrischer Krankheitsbilder Pflegediagnosen Organische Psychosen Akute organische Psychosen (u. a. Delir, Verwirrungszustände) Chronische organische Psychosen Ätiologie Symptomatik und Differentialdiagnosen Umgang mit Erkrankten Nicht-organische Psychosen Schizophrenie Affektive Psychosen Schizoaffektive Psychosen Symptomatik und Differentialdiagnosen Ätiologie Neurochemische Grundlagen Verlauf, Prognose, Epidemiologie Psychopharmakologie

7 Spezifische Pflegediagnosen Interventionsmöglichkeiten Suchterkrankungen im Alter Alkoholismus Medikamentenmissbrauch Selbst- und Fremdwahrnehmung Konfliktbewältigung Suizidalität Ursachen und Ausmaß Warnzeichen und Umgang mit Warnzeichen Präventionsansätze Demenzen (DAT, vaskuläre Demenz) Klassifikation, Differentialdiagnosen und Diagnostik Ursachen, Risikofaktoren, Prognosen Epidemiologie Symptome und Verlauf Ethische und sozialpsychologische Fragestellungen Gewalt gegen alte Menschen Ethische Fragen (Freiheitsentziehung, etc.) Kommunikation Gesprächsführung nach Rogers Gespräche mit Pflegebedürftigen und Angehörigen Netzwerke und Stützpunkt Konzepte und Methoden gerontopsychiatrisch-pflegerischen Handelns bei Demenzen ROT Validation nach Naomi Feil Integrative Validation nach Nicole Richard Biografiearbeit Selbst-Erhaltungs-Therapie SET nach Barbara Romero Neurologische Klinik Bad Aibling

8 Personenzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood (Dementia care mapping) Verhaltenstherapeutisch-pflegerisches Handeln bei Depressionen Umgang mit kognitiven Fehlern Gruppenansätze Lebensumfeld und Wohnformen für Gerontopsychiatrische Klientel Betreutes Wohnen, betreute Wohngruppen, Wohngemeinschaften auch für Demenzkranke Leben mit Tieren Gärten Snoezelen Kunsttherapie Planung und Organisation in der gerontopsychiatrischen Pflege Pflegeplanung an ausgesuchten Fallbeispielen Dokumentation an ausgesuchten Fallbeispielen Pflegekonzepte Arbeitsorganisationsablauf Rechtliche Grundlagen bei der Pflege psychisch kranker Menschen Verfassungsrechtliche Grundlagen Zivilrechtliche Grundlagen Strafrechtliche Grundlagen Betreuungsrecht Unterbringungsrecht: - zivilrechtlich - öffentlich-rechtlich Rechtsfragen zur Sterbehilfe Vorsorgevollmacht, Patiententestament Haftungsfragen Heimrecht Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Pflegeüberleitung Arbeit im therapeutischen Team Reflexion Projektmanagement Abschlusskolloquium

9 5. Abschluss Die Weiterbildung endet mit der Erstellung einer Projektarbeit und deren Präsentation in einem Abschlusskolloquium. Zulassungsvoraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme am Unterricht. Abschließend erhalten die Teilnehmer ein detailliertes Zertifikat, dem sowohl Art und Dauer des Lehrgangs als auch die vermittelten Inhalte zu entnehmen sind.

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