Stress am Arbeitsplatz

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1 Marcel Allenspach Andrea Brechbühler Stress am Arbeitsplatz Theoretische Grundlagen, Ursachen, Folgen und Prävention

2 1 Aus dem Programm Hans Huber: Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad Perrez, Freiburg (Schweiz) Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen Prof. Dr. Hans Spada, Freiburg i. Br.

3 2 Weitere Bücher in der Reihe Sachbuch bei Hans Huber eine Auswahl: Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewältigen 3., korrigierte Auflage 225 Seiten (ISBN ) Gustav Keller Fit im Beruf Erfolgreich arbeiten, lernen, kommunizieren 130 Seiten (ISBN ) Reneau Z. Peurifoy Angst, Panik und Phobien Ein Selbsthilfe-Programm Aus dem Englischen übersetzt von Irmela Erckenbrecht 2. Auflage 315 Seiten (ISBN ) Daniel Wilk Autogenes Training Ruhe und Gelassenheit lernen 3., korrigierte Auflage 162 Seiten (ISBN ) Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter: oder per an:

4 Marcel Allenspach/Andrea Brechbühler 3 Stress am Arbeitsplatz Theoretische Grundlagen, Ursachen, Folgen und Prävention Verlag Hans Huber

5 4 Adressen der Autoren: Marcel Allenspach Andrea Brechbühler equilum Beratung für Stressmanagement CH-Langnau am Albis Tel.: +41 (0) Web: Lektorat: Monika Eginger Herstellung: Daniel Berger Druckvorstufe: Claudia Wild, Stuttgart Umschlag: Atelier Mühlberg, Basel Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Hogrefe AG Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com Internet: 1. Auflage 2005 für die deutschsprachige Ausgabe 2005 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern ISBN

6 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Autoren... 9 Grundlagen Leben in der Moderne reagieren wie in der Steinzeit Arbeit ist gesund oder macht krank Die Lage ist bedenklich aber nicht aussichtslos Wie Selye durch Forschungsfehler zum Stress kam Psychologische Theorien: Subjektivität des Stresserlebens Stresssymptome: So zeigt sich uns Stress Reagieren Frauen anders auf Stress? Wie gestresst sind Sie? Ursachen von Stress Was sind Stressoren? Welche Faktoren beeinflussen die Wirkung eines Stressors auf die Person? Welche Stressoren bestimmen unsere Arbeit? Welche Ressourcen schützen uns vor Stress? Spezielle betriebliche Probleme Kommunikationsstress: Mobbing Einleitung Was ist Mobbing und was nicht? So wird gemobbt Warum wird gemobbt? Wer mobbt und wer wird gemobbt? Werde ich gemobbt? Typische Reaktionen von Opfern auf Mobbing Der Weg in die Mobbing-Katastrophe Folgen für Betrieb und Opfer Das können Betroffene tun... 56

7 6 Inhaltsverzeichnis Das müssen Vorgesetzte tun Workaholismus: Stress durch Sucht Süchtig nach Arbeit? Gedanken zu den Ursachen von Arbeitssucht Mythen über Arbeitssucht Woran erkennt man einen Workaholic? Wohin Arbeitssucht führen kann Warum Workaholics den Betrieb mehr kosten, als sie einbringen.. 77 Wie beuge ich Arbeitssucht vor? Was tun bei Arbeitssucht? Wie gefährdet sind Sie, arbeitssüchtig zu werden? Folgen von Stress Einleitung Arbeitsbedingte Erkrankungen und Berufskrankheiten Wie kommt es vom Stress zu einer Krankheit? Stress kann ernsthaft krank machen Häufigste Folgen Wenn Herz und Kreislauf nicht mehr mitmachen Wenn uns die Arbeit schwer im Magen liegt Wenn uns alles wehtut Wenn die Arbeit uns den Schlaf raubt Psychische Erkrankungen Wenn gar nichts mehr geht Burnout: emotional aufgebraucht Wann spricht man von Burnout? Wie kommt es zu einem Burnout? Wie Burnout gefährdet bin ich? Anzeichen deuten und ernst nehmen Leide ich an einem Burnout? Typischer Verlauf So schütze ich mich vor dem Ausbrennen Das kann der Betrieb tun Prävention von Stress und Stressfolgen Einleitung Individuelles Stressmanagement und Prävention In der Ruhe liegt die Kraft Zeit zum Abschalten am Feierabend

8 Inhaltsverzeichnis 7 Zeitmanagement Prioritäten setzen Neinsagen lernen Störquellen ausschalten Rollen klären und delegieren Kritik ausüben und einstecken Stressbewältigungstraining Entspannung Betriebliche Gesundheitsförderung Wieso sich betriebliche Gesundheitsförderung lohnt Die Erfassung der Situation im Betrieb Möglichkeiten der betrieblichen Stressprävention Work-Life-Balance als Teil der Unternehmensstrategie Work-Life-Balance als strategisches Instrument Die unternehmerischen Dimensionen von Work-Life-Balance Unternehmenskultur Arbeitsbedingungen Laufbahnplanung FringeBenefits Selbstmanagement Beurteilung des Work-Life-Balance-Status Sabbaticals Andere Länder andere Sitten Sabbatical für jedermann? Was bringt ein Sabbatical? Wiesagich smeinemchef? Literaturtipps Quellenverzeichnis Adressen und Links Sachregister

9 8 Die Autoren Die Autoren Andrea Brechbühler lic. phil. Psychologin FSP Autorin *1976 in Baden Studium der Klinischen Psychologie, Psychopathologie und Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Zürich; Tätigkeiten für das Sozialdepartement der Stadt Zürich, Mitarbeit an einer Präventionsstudie im Auftrag eines renommierten Schweizer Pharmaunternehmens; Tätigkeit an verschiedenen psychiatrischen Institutionen. Marcel Allenspach PR-Berater DPRG *1969 in Zürich. Seminar für pädagogische Grundausbildung Zürich; Studium an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich; Ausbildung zum PR-Berater DPRG in Heidelberg; Tätigkeit als Berater für renommierte Schweizer Kommunikationsunternehmen; Betreuung von Mandaten nationaler und internationaler Unternehmen. Begleitung von Führungskräften in Veränderungsprozessen; regelmäßige Seminar- und Dozententätigkeit. equilum Beratung für Stressmanagement Telefon: +41 (0) Spinnereistrasse 6 welcome@equilum.ch CH-8135 Langnau am Albis Web: Schweiz

10 Vorwort der Autoren 9 Vorwort der Autoren Als wir im Frühsommer 2003 im Rahmen einer Mandatsausschreibung mit den Recherchen zum Thema «Stress» begonnen haben, war der Gedanke an dieses Buch noch weit entfernt. Im Laufe unserer Arbeit sind wir auf eine Fülle von Literatur aus Psychologie, Medizin, Organisationslehre und Kommunikation gestoßen. Wir haben dabei allerdings festgestellt, dass Werke, die all diese Informationen bündeln und dabei doch über den Umfang eines «Last-Minute»-Ratgebers hinausgehen, äußerst rar sind. Aus der festen Überzeugung, dass Stress und vor allem Stressbewältigung zu den wichtigsten Themen des beruflichen Alltags zählen, haben wir uns entschlossen, das vorliegende Handbuch zu verfassen. Es steht außer Frage, dass hochkarätige Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen in den letzten drei Jahrzehnten fundierte Theorien ausgearbeitet haben, welche das Phänomen «Stress» schlüssig erklären können. Es ist darum nicht unser Ziel, ein völlig neues Modell zu präsentieren oder gar bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse zu widerlegen. Vielmehr legen wir diese unserer Arbeit zugrunde und versuchen, daraus die Bedeutung und die Konsequenzen für Arbeitgebende und Arbeitnehmende abzuleiten und aufzuzeigen. Wir sind uns bewusst, dass sich hier zwei junge Autoren Großes vorgenommen haben und ihre Arbeit damit nicht nur der Beurteilung durch die Wissenschaft, sondern auch der Kritik der Wirtschaftsverantwortlichen und der öffentlichen Hand aussetzen. Dieses Wagnis wollen wir mit «Stress am Arbeitsplatz» eingehen. Ein Buch, das so wissenschaftlich wie nötig und so praxisnah wie möglich ist und darum ein nützlicher Ratgeber sein kann, war unsere Vision, als wir mit der Arbeit an «Stress am Arbeitsplatz» begonnen haben. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis der Mithilfe verschiedenster Menschen, die ihre Anregungen und Fragen in dieses Projekt eingebracht haben, weil auch ihnen das Thema dieses Buchs wichtig ist. Ihnen allen gebühren ein herzliches Dankeschön und die volle Anerkennung für ihre Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Meinrad Perrez, der uns mit seinem reichen Wissens- und Erfahrungsschatz viele wertvolle Inputs zur Ver-

11 10 Vorwort der Autoren vollständigung von «Stress am Arbeitsplatz» gegeben hat. Monika Eginger hat als Lektorin die Fertigstellung des Manuskripts geduldig begleitet. Merci bien. Bei der Drucklegung von «Stress am Arbeitsplatz» lässt sich noch nicht abschätzen, ob sich unsere Vision erfüllt. Rezensionen und vor allem Reaktionen von Leserinnen und Lesern werden hoffentlich darüber Aufschluss geben. Die Präsentation von Informationen und Erkenntnissen in Buchform eröffnet viele Möglichkeiten, setzt aber gleichzeitig auch Grenzen. Wer auf den folgenden Seiten für Kommunikation, Feedback und Diskussion plädiert, muss diese konsequenterweise auch für die eigene Arbeit ermöglichen. Wir freuen uns deshalb über Rückmeldungen, Anregungen und Kritiken zu «Stress am Arbeitsplatz» an Andrea Brechbühler und Marcel Allenspach

12 Grundlagen 11 Grundlagen Leben in der Moderne reagieren wie in der Steinzeit Über Tausende von Jahren hat sich der Mensch vom Jäger und Sammler zum Mitglied einer modernen Informations- und Kommunikationsgesellschaft entwickelt. Zahllose Erfindungen und Entdeckungen beeinflussen unser Leben. Soziale Wertesysteme haben sich verändert oder befinden sich noch immer im Wandel. Neue Medien haben in kürzester Zeit unseren Alltag erobert. Der menschliche Körper aber funktioniert und reagiert noch immer wie zu Beginn der Menschheitsgeschichte. In besonders fordernden, bedrohlichen oder gefährlichen Situationen bereitet sich auch der Körper des modernen Menschen auf Flucht oder Angriff vor. Kurzfristig werden alle verfügbaren Kraftreserven mobilisiert, um dem Körper die nötige Energie zur Verfügung zu stellen, die er benötigt, um flüchten oder angreifen zu können. Gleichzeitig werden Körperfunktionen, die in einer solchen Situation nicht zwingend nötig sind, auf ein Minimum reduziert. Dazu gehören beispielsweise die Sexual- und Verdauungsvorgänge. Für unsere steinzeitlichen Vorfahren war diese körperliche Reaktion von elementarer Bedeutung: Sie sicherte das Überleben. Sah sich beispielsweise ein Jäger auf seinem Beutezug plötzlich einem Bären gegenüber, waren Flucht oder Angriff die einzig wirkungsvollen Möglichkeiten, diese akute Bedrohung seines Lebens abzuwenden. Auch in der heutigen Welt treten oft Situationen auf, die zu Gefühlen von Überforderung, Bedrohung und Angst führen. In allen Lebensbereichen werden wir zunehmend von Informationen und Wahlmöglichkeiten überflutet. Gesellschaftliche, ökonomische und technische Veränderungen laufen immer schneller ab. Das dichte Zusammenleben in Großstädten, die Belastung durch Lärm und Umweltverschmutzung, die anhaltende Reizüberflutung und eine allgegenwärtige Hektik können uns belasten. Neben den beruflichen Anforderungen und dem erhöhten Leistungsdruck ist auch die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, in den letzten Jahren stetig angestiegen. 11 % der arbeitenden Bevölkerung in der Schweiz be-

13 12 Grundlagen fürchten heute, ihre Stelle zu verlieren. Die Anforderungen des Alltags, der Familie und des Berufs sind oft kaum miteinander zu vereinbaren. Wie unsere Vorfahren reagieren auch wir auf fordernde, bedrohliche oder gefährliche Situationen mit der Bereitstellung von Energie. Während unsere Urahnen die bereitgestellte Energie auf der Flucht oder beim Angriff einsetzen konnten, fehlen uns diese Verwendungsmöglichkeiten. Wenn etwas oder jemand unsere körperliche und seelische Unversehrtheit bedroht, können wir selten mit Flucht oder Angriff reagieren. Wir können nach den gültigen Regeln unserer Gesellschaft weder unseren Vorgesetzten oder unsere Arbeitskollegin körperlich angreifen, noch aus einer Sitzung flüchten, wenn sie nicht so verläuft, wie wir uns vorstellen. Wer es trotzdem tut, muss mit einschneidenden sozialen oder juristischen Folgen rechnen. Auch unsere Sprache demonstriert eindrücklich, dass Flucht keine akzeptierte Lösung eines Problems ist: Wer vor etwas «davonläuft», gilt als schwach und nicht konfliktfähig. Dem modernen Menschen fehlen also Möglichkeiten, um Energie abzuführen, die in Situationen von Überforderung, Bedrohung und Angst produziert wird. Dadurch wird die Energie blockiert und bleibt bestehen. Der Übergang in die Entspannung wird verzögert oder sogar verhindert, wenn die bedrohliche Situation länger andauert. Dieser verlängerte Erregungszustand kann längerfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Was dem Steinzeitmenschen das Leben gerettet hat, kann für uns also schädlich sein. Wer sich dessen bewusst ist, wird vor die große Aufgabe gestellt, neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um den heutigen Bedrohungen angemessen zu begegnen.

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