Magneteinrichtungen wie sie Pflegende gewinnen und halten?
|
|
- Karsten Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Magneteinrichtungen wie sie Pflegende gewinnen und halten? Dr. Johanna Feuchtinger Krankenschwester, Pflegewissenschaftlerin Universitätsklinikum Freiburg Tag der Pflege Bühl,
2 Inhalt Was ist das Magnet-Programm? Was bieten Magneteinrichtungen für Pflegende? Das Magnetprogramm und Führung und Personalentwicklung 2
3 Inhalt Was ist das Magnet-Programm? Was bieten Magneteinrichtungen für Pflegende? Das Magnetprogramm und Führung und Personalentwicklung 3
4 4 Magnetkrankenhaus - Definition Ein Haus, in dem Pflegende mit hoher Fachkompetenz exzellente Patientenergebnisse erzielen und die Pflegenden selbst eine große Zufriedenheit und eine geringe Fluktuationsrate aufweisen. Magnethospitäler zeichnen sich durch eine offene Kommunikation zwischen den Berufsgruppen und einem angemessenen Personalmix aus. Beides zielt darauf ab, das bestmögliche Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter und die besten Ergebnisse bei Patienten zu erreichen. McClure, M.L., Poulin, M.A., Sovie en, M.D., & Wandelt, M.A. (1983). Magnet Hospitals Attraction and Retention of Professional Nurses. (The Original Study). ANA Publ.;G-160:i-xiv,
5 Die Basis für die Magnet-Anerkennung sind Untersuchungen aus den 80er Jahren. McClure, M.L., Poulin, M.A., Sovie en, M.D., & Wandelt, M.A. (1983). Magnet Hospitals Attraction and Retention of Professional Nurses. (The Original Study). ANA Publ.;G-160:i-xiv, Das Magnet-Programm wurde vom American Nurses Credentialing Center (ANCC) entwickelt um Einrichtungen anzuerkennen, die exzellente Pflege gewährleisten. Das Programm dient auch dazu, erfolgreiche pflegerische Strategien und Methoden weiterzugeben. 16 der 20 TOP-US-Hospitäler haben eine Magnet- Anerkennung. 5
6 Das Magnet-Programm basiert auf Qualitätsindikatoren und pflegerische Standards. Das American Nurses Credentialing Center (ANCC) ist die prüfende (zertifizierende) Einrichtung. Der Magnetanerkennungsprozess umfasst die Prüfung von qualitativen Faktoren in der Pflege. Diese Faktoren, Magnetkräfte (Forces of Magnetism) genannt, wurden durch umfangreiche Studien in den 80er Jahren ermittelt. 8
7 Die Magnetanerkennung für pflegerische Exzellenz beeinflusst die Reputation einer Einrichtung und führt so zu einem Zulauf an Patienten/Bewohner und TOP-PERSONAL (Pflegende und Führung). Magnet-Einrichtungen haben exzellente Patienten- /Bewohneroutcomes und verfügen über eine professionelle und unterstützende Umgebung für Pflege. 9
8 anerkannte Magnet-Hospitäler in USA, Kanada, Australien, Libanon, Saudiarabien
9 Das Magnet Modell Strukturelles Empowerment Transformationale Führung Empirische Outcomes Exemplarische Professionelle Praxis Neues Wissen, Innovationen & Verbesserungen 11
10 Transformationale Führung Transformationale Führung Strukturelles Empowerment Empirische Outcomes Neues Wissen, Innovationen & Verbesserungen Exemplarische Professionelle Praxis Starke, mutige Leiter, die das Personal schützen und unterstützen. Partizipativer Führungsstil. Die Manager sind präsent und jederzeit zugänglich. 12
11 Strukturelles Empowerment Transformationale Führung Strukturelles Empowerment Empirische Outcomes Neues Wissen, Innovationen & Verbesserungen Exemplarische Professionelle Praxis Shared decision making: Die Organisationsstrukturen ermöglichen die Beteiligung der Pflegenden in Entscheidungen, welche die direkte Patientenversorgung betreffen. Das Image der Pflege ist in allen Berufsgruppen positiv. Der Beitrag der Pflegenden in der Patientenversorgung wird als unverzichtbar betrachtet. Die Meinung der Pflegenden wird gehört und beachtet. 13
12 Strukturelles Empowerment Transformationale Führung Empirische Outcomes Neues Wissen, Innovationen & Verbesserungen Exemplarische Professionelle Praxis Exemplarische Professionelle Praxis PROFESSIONELLE PFLEGEMODELLE BERATUNG UND RESSOURCEN AUTONOMIE PFLEGENDE ALS LEHRER INTERDISZIPLINÄRE BEZIEHUNGEN 14
13 Transformationale Führung Strukturelles Empowerment Empirische Outcomes Neues Wissen, Innovationen & Verbesserungen Exemplarische Professionelle Praxis Neues Wissen, Innovationen & Verbesserungen Pflegequalität wird als organisatorische Priorität gesehen; Pflegende nehmen sich selbst als Gruppe wahr, die hohe Pflegequalität bietet. Pflegende sind am Prozess der generellen Qualitätsentwicklung beteiligt. 15
14 Strukturelles Empowerment Transformationale Führung Empirische Outcomes Neues Wissen, Innovationen & Verbesserungen Exemplarische Professionelle Praxis Empirische Outcomes PATIENTENOUTCOMES MITARBEITEROUTCOMES ORGANISATIONSOUTCOMES KUNDENOUTCOMES 16
15 Inhalt Was ist das Magnet-Programm? Was bietet eine Magneteinrichtung? Das Magnetprogramm und Führung und Personalentwicklung 17
16 Was wollen Pflegende? Eine Herausforderung Weiterentwicklungsmöglichkeiten Respekt Akzeptanz Partner in den anderen Berufsgruppen Den Bereich mitgestalten Ihre Arbeitszeit nicht unsinnig verbringen Sich mit Ihrer Station identifizieren 18
17 Mean PES Score 3,2 3,1 Practice Environment Changes for Magnet Hospitals Designated After 1999 Compared to Non Magnets Änderungen in Magnet-Hospitälern im Vergleich zu Nicht-Magnet-Hospitälern Nurse Physician Relations Pflege-/Arztbeziehung Nurse Management and Leadership Pflegemanagement und -führung Staff and Resource Adequacy Ausreichende Besetzung & Ressourcen 3 2,9 2,8 2,7 Magnet Non Magnet 2,6 2,5 2,4 2,3 2, Survey Year L. Aiken, University of Pennsylvania: Magnet Recognition as a Strategic Platform for Improving Quality of Hospital Care: Is It Applicable in Germany? Presentation at the Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, Berlin
18 Percent Nurses Änderungen in Magnet-Hospitälern im Vergleich zu Nicht-Magnet-Hospitälern Changes in Outcomes for Hospitals in PA that achieved Magnet Designation After 1999 compared to Non-Magnets 50 Burnout High Burnout Berufsunzufriedenheit Job Dissatisfaction Exzellente Excellent Quality Care Pflegequalität Magnet Non Magnet L. Aiken, University of Pennsylvania: Magnet Recognition as a Strategic Platform for Improving Quality of Hospital Care: Is It Applicable in Germany? Presentation at the Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, Berlin
19 22
20 Inhalt Was ist das Magnet-Programm? Was bietet eine Magneteinrichtung für Pflegende? Das Magnetprogramm und Führung und Personalentwicklung 23
21 Die Konkurrenz um die jungen Menschen für Ausbildung und Studium hat in allen Sparten begonnen. Es wird pro Patient/Bewohner zunehmend mehr Personal benötigt. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist aufwändig. Die Überforderung von Mitarbeitern kann zur Berufsflucht führen. Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Quantität und Qualität des Pflegepersonals mitbestimmt. 24
22 Daten aus der Picker-Mitarbeiterbefragungen Erhebungszeitraum: Feuchtinger, J., Stahl, K.: Führen im Magnetstil Die Schwester Der Pfleger, 2014; 53 (4): Beispiele 25 14
23 Ergebnisse aus Picker-Mitarbeiterbefragungen und Magnetelemente Transformationale Führung 26 26
24 Ergebnisse aus Picker-Mitarbeiterbefragungen und Magnetelemente Strukturelles Empowerment Problemhäufigkeit (%) 28 32
25 Strukturelles Empowerment Karriereentwicklung Problemhäufigkeit (%) 29 34
26 Ergebnisse aus Picker-Mitarbeiterbefragungen und Magnetelemente Exemplarische Professionelle Praxis Problemhäufigkeit (%) 30 36
27 Wie beurteilen Sie insgesamt die Behandlung und Betreuung, die Sie erhalten haben? Zusammenhang Patienten- und Mitarbeitersicht B = 0,15 P = 0,01 Pearson Korrelation = 0, Gesamtzufriedenheit des Pflegepersonals Problemhäufigkeit (%) 32 23
28 DIE MAGNETEINRICHTUNG Eine Perspektive für die Personalgewinnung und -bindung in der Pflege? Ja, das ist es. Magneteinrichtungen haben Wartelisten für BewerberInnen. Magneteinrichtungen haben zufriedene und hochkompetente Pflegende. Magneteinrichtungen haben herausragende Patienten- und Betriebsergebnisse. 33
29 Das Magnet Manual ist die Basis für den Weg zur Magnet Anerkennung. Wichtig ist, einen Abgleich zwischen Ist und Soll zu erstellen und einen Plan zu entwickeln. Die Erfahrung von Magnet-Hospitälern zeigt, dass die Reise zur Exzellenz etwa 5 Jahre beträgt. Die Unterlagen müssen noch in englischer Sprache eingereicht werden. Die Visitation findet in der Muttersprache der Einrichtung, ggf. mit Übersetzern, statt. 34
30 Die Basisbefragung der Pflegenden als Einstieg rseopinionsurvey/takemagnetsurvey.aspx 35
31 36
32 37
33 Am Universitätsklinikum Freiburg Kontinuierliche Auseinandersetzung mit den Elementen der Magnetkrankenhaus-Anerkennung 1. Qualitätspreis 2012 für das Projekt Mitarbeiterbeteiligung (Shared Governance) Diverse interne Veröffentlichungen Marktplatz Mitarbeiterbeteiligung
34 Der Weg zum Magnet Krankenhaus ist ein Gipfelsturm im Team! Er erfordert Visionen Planung Zusammenhalt Ausdauer Mut 39
35 Literatur Aiken, L., University of Pennsylvania: Magnet Recognition as a Strategic Platform for Improving Quality of Hospital Care: Is It Applicable in Germany? Presentation at the Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, Berlin 2008 Aiken, L., Sean, C., Douglas S., Lake, E., N; Cheney, T. (2008). Effects of Hospital Care Environment on Patient Mortality and Nurse Outcomes. JONA, 38(5), American Nurses Credentialing Center (ANCC) American Nurses Credentialing Center (ANCC) (2010). Die Komponenten und Belege der Evidenz des Magnet-Modells. Modells.aspx Hess, R. (2004). From Bedside to Boardroom Nursing Shared Governance. Online Journal of Issues in Nursing. Vol. 9 No. 1, Manuscript 1, Aus dem Web am n04/frombedsidetoboardroom.aspx McCormack, B., Manley, K., & Garbett, R. (Hrsg.) (2009). Praxisentwicklung in der Pflege. Deutschsprachige Ausgabe von Frei, I.A. & Spirig, R.; Bern: Hans Huber Morgan, S.H. The Forces of Magnetism: Core Characteristics to Achieve Magnet Recognition. Adapted from the 2005 Magnet Application Manual. American Nurses Credentialing Center, (2004). The Magnet Recognition Program, Application Manual Silver Spring, MD Porter-O`Grady, T. (1991). Shared governance for nursing. Part II: Putting the organization into action. AORN Mar;53(3): Porter-O`Grady, T. (2003). Researching Shared Governance. JONA, 33(4), S
36 Magneteinrichtungen wie sie Pflegende gewinnen und halten? Dr. Johanna Feuchtinger Krankenschwester, Pflegewissenschaftlerin Universitätsklinikum Freiburg Tag der Pflege Bühl,
Führung und Personalentwicklung in der Pflege - Lernen von Magnetkrankenhäusern
Führung und Personalentwicklung in der Pflege - Lernen von Magnetkrankenhäusern Dr. Johanna Feuchtinger Krankenschwester Pflegewissenschaftlerin Universitätsklinikum Freiburg 1. Pflegemanagementkongress
MehrMagnetspital: wie gelingt das?
H+ Kongress, 7. November 2013 in Bern Magnetspital: wie gelingt das? Kurze Vorstellung des Modells Magnetspital Meine Erfahrungen Yvonne Huber, Pflegedirektorin, Universitäts-Kinderspital Zürich Zur Geschichte
MehrMagnet Hospital Konzept - eine Chance für deutsche Kliniken. Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer DBfK
Magnet Hospital Konzept - eine Chance für deutsche Kliniken Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer DBfK Magnetprinzip Dem Magnet-Ansatz ist implizit zu eigen, dass gute Pflege zu guten Patientenoutcomes
MehrMagnet Krankenhäuser und ihre Erfolgsstory
Magnet Krankenhäuser und ihre Erfolgsstory DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 Email: dbfk@dbfk.de Franz Wagner MSc, RbP Bundesgeschäftsführer Entstehung 1981 Personalmangel
MehrDas Magnetkrankenhauskonzept
Was macht Krankenhäuser attraktiv für Pflegende? Das Magnetkrankenhauskonzept Dr. Patricia Hänel www.medizin-konzepte.de USA, 1983 McClure ML, Poulin MA, Sovie MD, Wandelt MA. Magnet Hospitals: Attraction
MehrFührungskompetenz zur Förderung von Innovationsfähigkeit in der Pflege
Führungskompetenz zur Förderung von Innovationsfähigkeit in der Pflege Oberhausener Pflegekongress am 05.11.2015 Dipl.-Päd. Laura Schwarz Prof. Dr. Ulrike Höhmann Ausgangslage 1. Fachkräftemangel 2. Diskrepanzerfahrungen
MehrDas Konzept Praxisentwicklung in der Pflege
Neue Herausforderungen bewältigen Wohin geht der Weg? Tagung am 28.11.12 in Günzburg VdP Psych. e.v./bundesverband Pflegemanagement Bayern Das Konzept Praxisentwicklung in der Pflege Doris Eberhardt Gesundheits-
MehrHerausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells
Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Fachtagung: Karriere in der Pflege genug Platz für alle? Gestaltungsmöglichkeiten beruflicher Laufbahnen H. Herbst, 6. Nov. 2014 Karriere und
MehrDer Deutsche Pflegerat e.v. - Zukunftswerkstatt Biersdorf - Versorgungsstrukturen 2025 aus Sicht der Pflege
Der Deutsche Pflegerat e.v. - Zukunftswerkstatt Biersdorf - Versorgungsstrukturen 2025 aus Sicht der Pflege Irene Hößl Dipl. Krankenhausbetriebswirtin Vorstandsmitglied BV Pflegemanagement 14. September
MehrImplementierung von ANP
Implementierung von ANP Advanced Nursing Practice Praxisfelder fortgeschrittener Pflege: Positionen, Projekte, Diskussion Tagung am 10. Mai 2012 Florence-Nightingale-Krankenhaus Sebastian Dorgerloh Pflegedirektor
MehrSTRATEGIEN IM PFLEGEPERSONALMANAGEMENT FÜR DIE INTENSIVPFLEGE
STRATEGIEN IM PFLEGEPERSONALMANAGEMENT FÜR DIE INTENSIVPFLEGE 06.12.2018 Thomas van den Hooven 1 INHALT Agenda Personalsituation in der Intensivpflege Auswirkungen der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrBurnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie
Burnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie Jahressymposium des Berner Bündnisses gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Psychiatriezentrum Münsingen PZM Andrea Deutsch Definition
MehrNeue Berufe als Antwort auf den Personalmangel in der Pflege
41. Deutscher Krankenhaustag, Forum Pflege im Krankenhaus Neue Berufe als Antwort auf den Personalmangel in der Pflege Prof. Dr. rer. cur. Thomas Fischer, MPH @ProfessorPflege @ehs_pflege Evangelische
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrIn gemeinsamer Verantwortung: Shared Governance von Pflegeführung und Pflegefach
In gemeinsamer Verantwortung: Shared Governance von Pflegeführung und Pflegefach Regula Jenzer Bürcher, Präsidentin SVPL Prof. Rebecca Spirig, Präsidentin SwissANP Inhalte Shared Governance : Eine Einführung
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrEinsatzgebiete für nicht ärztliche Gesundheitsberufe im universitären Kontext: Wohin geht die Entwicklung?
Einsatzgebiete für nicht ärztliche Gesundheitsberufe im universitären Kontext: Wohin geht die Entwicklung? Dr. Johanna Feuchtinger Krankenschwester Pflegewissenschaftlerin Universitätsklinikum Freiburg
MehrKlinische und akademische Laufbahnen miteinander verbinden Ist das wirklich möglich?
Klinische und akademische Laufbahnen miteinander verbinden Ist das wirklich möglich? Prof. Dr. Michael Simon Universitäre Forschung Direktion Pflege/MTT Pflege/Hebammen www.nursing.unibas.ch www.inselgruppe.ch
MehrInternationale Perspektive: Arbeitsbedingungen sind für die Pflegequalität zentral
Internationale Perspektive: Arbeitsbedingungen sind für die Pflegequalität zentral Zürich 08.05.2017 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Einführung:
MehrPatientensicherheit in der Akutversorgung aus Perspektive der akademischen Pflege
Patientensicherheit in der Akutversorgung aus Perspektive der akademischen Pflege Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Maria Schubert, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich &
MehrDie Zukunft der Gesundheitsversorgung der Beitrag akademisierter Pflegender. Workshop 5 Innovative Beispiele aus deutschen Krankenhäusern
Die Zukunft der Gesundheitsversorgung der Beitrag akademisierter Pflegender Workshop 5 Innovative Beispiele aus deutschen Krankenhäusern Kaiserswerther Diakonie Traditionsunternehmen: 1836 Gründung der
MehrAkademische Pflegeausbildung - Nutzen & Changen -
Akademische Pflegeausbildung - Nutzen & Changen - Univ. Prof. Dr. rer. cur. Juliane Eichhorn Professur für Pflegewissenschaft und klinische Pflege 3. Brandenburger Pflegefachtag Erkner, 02.11.2016 1 1
MehrMethodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert
Wertschätzung und Produzentenstolz in der Pflege Methodeneinsatz & Forschungs- Hypothesen im Projekt PflegeWert Prof. Dr. Michael Isfort PflegeWert Expertenworkshop, Köln, 21.01.2010 Gliederung 1. Der
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
Mehr? pflegerische Führungskräfte?
Prof. Dr. Ulrike Höhmann Lehrstuhl für multiprofessionelle Versorgung chronisch kranker Menschen Kompetenzanforderungen an das Pflegemanagement? pflegerische Führungskräfte? in (technikbezogenen) Innovationsprozessen
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrFamilienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert
Familienfreundliche Intensivstation: Familie Integration und Engagement inspiriert Professor in Clinical Nursing Clinical Schools Adagio Wir brauchen nationale Leitlinien zum Thema Angehörigenintegration.
MehrDas AACN-Synergiemodell. Eine Perspektive für das
Das AACN-Synergiemodell Eine Perspektive für das Pflegemanagement in der Intensivpflege Claudia Bredthauer, Anja Claus & Stefanie Monke 6. Fachtagung Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft Sektion
MehrIst das richtige Personal überhaupt noch zu finden?
Fachtagung Curaviva Ist das richtige Personal überhaupt noch zu finden? KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit marlies.petrig@k-z-u.ch Co-Geschäftsleiterin Arbeitsmarkt Rekrutierung einer Leitung Pflegegruppe
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrFlorence Network Annual Meeting 2017
University Practice Cooperation Group Florence Network Annual Meeting 2017 21.04.2017 Joint Education Training facility cooperation between university and practice Katharina Tritten, BFH and Petra Graf
MehrKlinische Pflegeexpertise in der Thoraxchirurgie vom Generalisten zum Spezialisten. Elke Keinath, BSc (Hons)
Klinische Pflegeexpertise in der Thoraxchirurgie vom Generalisten zum Spezialisten Elke Keinath, BSc (Hons) Überblick Generalisten und Spezialisten Advanced Nursing Practice (ANP) Eigene Erfahrung im Ausland
MehrArbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit?
Arbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit? C H R I STO P H B R ÄUTIGAM I N STITUT A R B EIT U N D T E C H N I K G E L S ENKIRC H EN Übersicht Die Studie Wer antwortet? Einstellung zur Technik
MehrPersonal halten und anziehen wie ein Magnet
Personal halten und anziehen wie ein Magnet Einführung und Erprobung des Magnetansatzes in Berliner Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Ein Projekt der (bfw), das im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie
MehrDie Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte
Die Pflegeforschung in der Praxis Welche Strategien, Forschungsausrichtungen und Ausbildungen sind zukünftig vonnöten? Rebecca Spirig, PhD, RN Extraordinaria für Klinische Pflegewissenschaft & Leiterin
MehrANP konkret: Impulse aus dem Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf. Kerstin Meißner M.Sc. Pflegeexpertin APN Anästhesie
ANP konkret: Impulse aus dem Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf Kerstin Meißner M.Sc. Pflegeexpertin APN Anästhesie Übersicht Herausforderungen bei der Einführung Verwendete Strategien Darstellung
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Vortrag am 30.07.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Aktualität des Pflegeprozesses http://www.welt.de/multimedia/archive/00296/gaehnen_schumacher
MehrBachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung
Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung VFP-PES 23 Februar 2006 Bern/Waldau Heidi Longerich, MScN Leiterin Institut Pflege Übersicht Entwicklung
MehrGesundheitsberufe neu denken. Wo stehen wir in Deutschland? Was machen andere Länder (besser)?
Gesundheitsberufe neu denken. Wo stehen wir in Deutschland? Was machen andere Länder (besser)? Britta Zander Prof. Dr. med. Reinhard Busse Technische Universität Berlin, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
MehrFörderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN. M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015
Förderung der Sichtbarkeit der Pflege durch APN M. Hader, Pflegedirektorin LKH Salzburg 21. April 2015 29.04.2015 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Demografischer Wandel Kontinuierlich
MehrArbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich
Arbeitsumgebung, Pflegepersonalausstattung, Zufriedenheit und Qualität der Versorgung: Ergebnisse des RN4Cast-Projektes zu Deutschland im Vergleich Prof. Dr. med. Reinhard Busse Fachgebiet Management im
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege?
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege? Vortrag am 11.09.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette
MehrZusammenarbeit Ärzte und Pflege: ein Dauerbrenner!
Zusammenarbeit Ärzte und Pflege: ein Dauerbrenner! Henny Messerli Master ofscience in Pflege, cand. CURAVIVA-IMPULSTAG, 25. Februar 2014 Gemeinsamkeiten: Spezifische Ausbildung Erbringen gesellschaftlich
MehrGesund und gerne arbeiten in Pflegeberufen
Dr. phil. Heiner Friesacher Gesund und gerne arbeiten in Pflegeberufen Vortrag auf der Monitorveranstaltung Die Bremer Pflegeinitiative gegen Fachkräftemangel am 23.10.2013 in Bremen Gängige Aussagen zur
MehrErst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich
www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com
MehrSherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN. Berlin, März 2009
Sherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN Berlin, März 2009 Institut für Medizin, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft CharitéCentrum1 für Human und Gesundheitswissenschaften der
Mehr(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen
(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen pflegekongress17, 1.Dezember 2017 MMag. Dr. Gudrun Bauer Was ist Lebensqualität in der Langzeitpflege?
MehrDIVI 2017 Leipzig. Die Zukunft der Intensivpflege aus Sicht des Managements
DIVI 2017 Leipzig 17. Kongress der deutschen interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin 06. bis 08. Dezember 2017 Die Zukunft der Intensivpflege aus Sicht des Managements Frank Sieberns
MehrUnsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.
Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität
MehrDemografische Herausforderungen in der Pflege Ergebnisse von der Europäischen NEXT-Studie
12. Konferenz für Gesundheitsförderung im Krankenhaus in Saarburg, 20. 9. 2007 Demografische Herausforderungen in der Pflege Ergebnisse von der Europäischen NEXT-Studie finanziert von der Europäischen
MehrEVIDENZ-BASIERTE PFLEGE (EBP)
..oder Denn wir wissen nicht, was wir tun?! Frank Feick Medizinpädagoge B.A., Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege Quelle: http://www.amazon.de/denn-sie-wissen-nicht-was/dp/b00004thg3 Interne
MehrFührung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft
Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Dr. Sylvie Vincent-Höper HAW BGM Ringvorlesung Führung, Management und Gesundheit 04.11.2015 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führung und Mitarbeitergesundheit?
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrANP und Praxisentwicklung in einem Rollenprofil
Direktion Pflege Pflegeentwicklung in der Solothurner Spitäler AG ANP und Praxisentwicklung in einem Rollenprofil Kathrin Horlacher, MNS, RN ANP Herausforderung in der akutstationären Pflege 17. Okober
MehrLernen aus unerwünschten Ereignissen mit dem Learning from defects-tool
Lernen aus unerwünschten Ereignissen mit dem Learning from defects-tool Dr. Susanne Hoffmann Institut für Patientensicherheit / Universitätsklinikum Bonn Dr. Irena Anna Frei Abteilung Praxisentwicklung
MehrKlinik- und Pflegeleitbild
Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte
MehrBrennpunkt Patientensicherheit
Brennpunkt Patientensicherheit Prof. dr. Petrie F.Roodbol Wenckebach Institut UMCG, Hanze Hochschule 12.03.2015 New-Net Network European Ways of Nursing Education and Training Europäisches Pflegesymposium
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrKonzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsbetrachtung
Dienstleistungsproduktivität in der Krankenhauspflege Konzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsbetrachtung Dominik Thomas, Nicole Trachte, Jürgen Wasem 12.09.2012 DGSMP Jahrestagung, Essen 1 Agenda
Mehr«Advanced Nursing Practice» (ANP) im Kinderspital Zürich
«Advanced Nursing Practice» (ANP) im Kinderspital Zürich ANP eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis Wie lernen onkologisch erkrankte Kinder und ihre Familien mit Fatigue umzugehen? Wie werden nierentransplantierte
MehrAdvance Care Planning: Grundlagen und Ziele
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared
MehrPflege sichtbar machen Daten nutzen. Pflegeklassifikationen machen s möglich
Pflege sichtbar machen Daten nutzen Pflegeklassifikationen machen s möglich Beatrice Gehri, MScN, Fachverantwortliche/APN Affektive Störungen Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD & Soziale Arbeit
MehrWelche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten
Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten Anja Franziska Schmidt & Marina Erschowa GQMG Jahrestagung
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
Mehrneue Wege der Praxisentwicklung Mittendrin statt nur dabei Wir wollen besser werden! familiärer Charakter, ländliche Region
140 Betten 2015 Spital Muri, CH-5630 Muri, T +41 56 675 11 11, www.spital-muri.ch, Wir wollen besser werden! offen für Innovation familiärer Charakter, ländliche Region kurze Dienstwege was zeichnet uns
Mehrstationären Bereich aus pflegewissenschaftlicher Sicht
Ernährung von Betagten im akut-station stationären Bereich aus pflegewissenschaftlicher Sicht Christian Kolb Krankenpfleger Klinikum Nürnberg (Geriatrie) Pflegewissenschaft Aufgaben der Verwissenschaftlichung
Mehr... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria
E-Qalin November 2008 Adelheid Bruckmüller Wer sind wir...... Non-Profit-Einrichtung: IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach, Austria... Aufgaben: Bildung
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrQualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen
Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen
MehrStakeholder-Beteiligung an der Entwicklung eines schweizerischen pflegegeleiteten Versorgungsmodells: Modifizierte RAND/UCLA Appropriateness Methode
Stakeholder-Beteiligung an der Entwicklung eines schweizerischen pflegegeleiteten Versorgungsmodells: Modifizierte RAND/UCLA Appropriateness Methode Kornelia Basinska, MSN, für die INTERCARE Forschungsgruppe
MehrEntwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir?
Entwicklungen im Bereich Patientensicherheit in Europa wo stehen wir? Dr.med.. Pirjo Pennanen Medizinalrat Zulassungs- und Aufsichtsamt für Soziales und Gesundheit Valvira,, Helsinki, Finnland 20.5.2009
Mehr3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische
MehrHandbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus
Heidemarie Haeske-Seeberg Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Strategien - Analysen - Konzepte 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 1 5 Inhalt 7 Kurzinformation'
Mehr1 Definition KMU. (IMS-Forschungsberichte Nr. 7, Göttingen 2002) 8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1
8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1 1 Definition KMU Kleine und mittlere Unternehmen werden durch die Geschäftsleitung dominiert, die sich häufig aus den Eigentümern
MehrDRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate
K o n f e r e n z DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate Freitag, 23. November 2012 9.00 Uhr 16.30 Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich Eine Kooperation zwischen Programm Moderation:
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrPatientenkoordination
Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,
MehrDie Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016
Die Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016 Organisatorisches Die Vorträge sind in Deutsch und werden simultan in Französisch
MehrKommunikation in der Onkologie: Was weiss man und was weiss man nicht?
Kommunikation in der Onkologie: Was weiss man und was weiss man nicht? 25.03.11 München A. Kiss Struktur Was weiss man? Was weiss man nicht? Schlussfolgerungen für die Zukunft 3 Was weiss man? Was wollen
MehrUnser Pflegeverständnis
Unser Pflegeverständnis 2 Unser gemeinsames Pflegeverständnis stützt sich auf die Strategie des Spitalzentrums Biel. Es dient: als Orientierung in der täglichen Arbeit an den Patientinnen und Patienten
MehrEffizienz und Effektivität an Europäischen Universitäten
an Europäischen Universitäten Thomas Estermann Director Governance, Finanzierung und Public Policy USTREAM National Policy Dialogue, Graz, 6 Juni 2018 Monday, June 4, 2018 EUA 2017 1 Focus 1. Kontext 2.
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrPatienten - Daten - Management - Systeme
Patienten - Daten - Management - Systeme Was müssen sie bieten Was bieten sie??? PDMS Conference 2013 Bern Dr. Informationsverarbeitende Systeme in der Klinik Begründung für Spezialsysteme: Informationsdichte
MehrProject P.R.I.S.D.O.Q. Peer Reviews: Increasing Sustainable Development Of Quality LdV-TOI-11-IT CUP G92F
Project P.R.I.S.D.O.Q. Peer Reviews: Increasing Sustainable Development Of Quality LdV-TOI-11-IT-771 - CUP G92F1100039006 Diskussion in Fokusgruppen TOPs TOP 1 Das Projekt PRISDOQ TOP 2 Transnationale
MehrSozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe
MehrDenn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen
Denn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen Beatrice Gehri, MScN, Fachverantwortliche/APN Affektive Störungen Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege,
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrElternselbsthilfe für Kinder. Erfahrungen der Organisation Lobby4kids Mag. pharm. Dr. Irene Promussas Innsbruck 2012
Elternselbsthilfe für Kinder Erfahrungen der Organisation Lobby4kids Mag. pharm. Dr. Irene Promussas Innsbruck 2012 geb. 1999 chron. Krankheit Neonataler Hyperinsulinismus genet. determiniert 4 stationäre
MehrIT-Report Gesundheitswesen
Stand der Archivierung in den deutschen Krankenhäusern Ergebnisse des IT-Reports Gesundheitswesen 2011 Jan - David Liebe M.A. - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen (IGW) - Hochschule Osnabrück
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrWas ein Krankenhaus magnetisch für Pflegefachpersonen macht?
Was ein Krankenhaus magnetisch für Pflegefachpersonen macht? 1. Pflegesymposium im Krankenhaus Rummelsberg am 22.03.2016 Helene Maucher, Pflegedirektorin Krankenschwester, Diplom Pflegewirtin (FH), Master
Mehr