Maurer, Björn: Subjektorientierte Filmbildung in der Hauptschule. Theoretische Grundlegung und pädagogische Konzepte für die Unterrichtspraxis
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- Leander Böhler
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1 Tabelle 36 Präsentation (1) 1a Fähigkeit, klare filmische Aussagen zu machen (Leserlenkungskompetenz 1b Fähigkeit, unterschiedliche Medien zu nutzen, um auf den eigenen Film/auf eine Filmvorführung aufmerksam zu machen (Web, Plakate, Flyer, Trailer, Radio, Zeitung 1c Auswahl, Organisation und Vorbereitung von Räumlichkeiten, die sich für eine Filmvorführung eignen 1d Fähigkeit, den Inhalt eines Films so zusammenzufassen, dass andere Personen auf den Film neugierig werden 1e Beherrschung der Filmvorführtechnik zur Präsentation von Eigenproduktionen oder professionell produzierten Filmen vor Publikum 1f Fähigkeit vor Publikum (Filmvorführungen) zu moderieren Kreativität (2) 2a Fähigkeit, die Kameratechnik zu bedienen 2b Fähigkeit, die Schnitttechnik zu bedienen 2c Erfindung oder Zweckentfremdung von technischen Geräten zur Unterstützung der Konstruktion/Simulation von medialer Wirklichkeit 2d Erweiterung des individuell vorhandenen audiovisuellen Ausdrucksspektrums 2e Fähigkeit, sich von Schauplätzen zur Konstruktion einer Film-Geschichte oder eines Geschehens anregen zu lassen (schauplatzbezogene Assoziation) 2f Nutzung des eigenen Alltags für das Entwickeln von Geschichten 2g Fähigkeit, Genrefilme zu imitieren oder bewusst zu verändern 2h Fähigkeit sich von Beispielen der Filmgeschichte für die Produktion eigener Filme inspirieren zu lassen 2i Kenntnis und Anwendung von Kreativitätstechniken zur Unterstützung des kreativen Prozesses der Filmproduktion 2j Fähigkeit zur kreativen Rezeption 2k Fähigkeit, spontane Assoziationen und Gedanken zu Filmen schriftlich festzuhalten 2l Fähigkeit, die eigene Lebenswelt durch das Objektiv der Kamera neu zu sehen 2m Fähigkeit, eine Filmproduktion unter pädagogischer Begleitung selbstständig von Anfang bis Ende zu realisieren Soziales (3) 3a Fähigkeit und Bereitschaft zur Anschlusskommunikation über gesehene Filme (Austausch in der Deutungsgemeinschaft der Klasse) 3b Fähigkeit zur Zusammenarbeit in Produktions- und Rezeptionsteams 3c Fähigkeit zur produktiven Konfliktlösung 3d Selbstbewusster aber sensibler Umgang mit der Kamera und Protagonisten (z. B. in Interviewsituationen) 3e Fähigkeit, Interviews und Umfragen mit unbekannten Personen durchzuführen 3f Fähigkeit zur Organisation von Filmproduktionen (Absprachen, Drehgenehmigungen einholen, Arbeitsteilung, gemeinsame Planung) Selbstreflexion/Empathie (4) 4a Fähigkeit, die eigene Mediennutzung zu dokumentieren und zu reflektieren 4b Fähigkeit, den persönlichen Nutzen der Filmrezeption zu erkennen und zu benennen (Selbstsorge) 4c Fähigkeit zur selbst- und fremdverantwortlichen Mediennutzung 4d Fähigkeit, im Kontext der Mediennutzung eigene Stärken wahrzunehmen und 1
2 weiterzuentwickeln (Selbstsorge) 4e Fähigkeit, die Exposition eines Spielfilms als Charakterisierung des Figurenensembles wahrzunehmen 4f Fähigkeit, eine filmische Figur nach physiologischen, soziologischen und psychologischen Kriterien zu analysieren 4g Fähigkeit, sich in die Person des Helden hineinzuversetzen 4h Fähigkeit, Ursachen für eine besonders enge Identifikation mit Stars, Idolen und Heldenfiguren zu reflektieren 4i Fähigkeit, die eigene Einstellung/Haltung zu/gegenüber einer Filmfigur zu reflektieren und anderen zu kommunizieren 4j Fähigkeit, sich durch die Auseinandersetzung mit Filmfiguren selbst besser kennen zu lernen 4k Fähigkeit, im Falle ethisch problematischer Verhaltensweisen einer Filmfigur alternative Lösungen zu finden Wahrnehmung (5) 5a Bereitschaft und Fähigkeit Filme konzentriert zu rezipieren 5b Bereitschaft Filmmaterial zu sichten und zu rezipieren, das von anderen Jugendlichen/Klassenkameraden aufgenommen wurde 5c Fähigkeit, die eigene Wahrnehmung auf formalästhetische Aspekte audiovisueller Darstellungen zu konzentrieren 5d Fähigkeit, neuartige und ungewohnte Film-Ästhetiken zu verarbeiten 5e Fähigkeit wesentliche von unwesentlichen Bildinformationen zu unterscheiden (semantischen Ballast ausgrenzen) 5f Fähigkeit, neben gängigen Lesarten unter der Oberfläche mehrere Lesarten zu produzieren 5g Fähigkeit, auf ästhetische Irritationen und Brüche zu achten 5h Fähigkeit Wahrnehmungs- und Deutungsautomatismen aufzubrechen 5i Fähigkeit, die eigene audiovisuelle Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeit zu überprüfen Mimesis (6) 6a Fähigkeit, Körpersprache von Schauspielern zu beobachten und selbst am eigenen Körper darstellerisch anzuwenden 6b Fähigkeit die Schauspielästhetik von Filmen aus der Filmgeschichte zu analysieren und zu vergleichen 6c Fähigkeit, die wesentlichen Handlungselemente einer Filmszene nachzuspielen (Kopie oder Verfremdung) 6d Fähigkeit, Filme/Filmausschnitte szenisch zu interpretieren Recherche (7) 7a Kenntnis von Filmdatenbanken und sonstigen Filmrechercheinstrumenten im Internet 7b Fähigkeit, für ein Filmprojekt passende Drehorte zu finden 7c Fähigkeit, die wesentlichen biografischen Daten eines Regisseurs/Schauspielers aufzuarbeiten, um dem Publikum bei einer Filmvorführung überblicksartig Informationen geben zu können 7d Fähigkeit, recherchierte Daten zu prüfen, zu bewerten und für die weitere Verarbeitung eine stichhaltige Auswahl zu treffen Distribution (8) 8a Kenntnis von Internetseiten zur Veröffentlichung von Eigenproduktionen 2
3 8b Veröffentlichung von Eigenproduktionen in verschiedenen Distributionskontexten (Internet, Handy, öffentliche Filmvorführung, DVD, ) 8c Kenntnis von Filmwettbewerben zur Einsendung von Eigenproduktionen 8d Kenntnis von urheberrechtlichen Regelungen (Gema bei der Verwendung von Musiktiteln, Up- und Downloaden von kommerziellen Filmen/Filmausschnitten) Formalästhetik () a Fähigkeit sich neben dem Filminhalt auch auf formale Aspekte zu konzentrieren b Erarbeitung eines gemeinsamen Begriffsinventars zur Beschreibung filmästhetischer Strukturen (qualifizierte Anschlusskommunikation) c Fähigkeit aktuelle und historische Film-Ästhetiken zu unterscheiden d Kenntnis der filmgestalterischen Möglichkeiten und Grenzen einzelner Epochen d. Filmgeschichte (jeweils zur Verfügung stehende Mittel) e Kenntnis von einschneidenden ästhetischen und technischen Innovationen im Laufe der Filmgeschichte f Fähigkeit, Filme entsprechend ihrer Ästhetik historisch einordnen zu können g Erkenntnis, dass Filmsprache einem kontinuierlichen Wandel unterzogen ist h Kenntnis und Anwendung filmästhetischer Gestaltungsformen für die eigene Produktion i Kenntnis unterschiedlicher Möglichkeiten, einen Sachverhalt, eine Handlung filmisch zu inszenieren. j Erfahrung, dass man sich anderen Personen gegenüber auch ohne Wort- und Schriftsprache im audiovisuellen Medium ausdrücken kann (eigene Schwächen kompensieren). k Fähigkeit, Filme und Filmausschnitte unter Verwendung von entsprechender Fachterminologie systematisch zu beschreiben Dramaturgie (10) 10a Kenntnis der grundlegenden dramaturgischen Strategien der Filmgestaltung in unterschiedlichen Genres 10b Fähigkeit, ungewöhnlichen Erzähl- und Dramaturgiekonzepten zu folgen 10c Fähigkeit, elliptische Darstellungen mit Sinn zu füllen 10d Fähigkeit filmische Erzählzeit im Verhältnis zur Erzählten Zeit richtig zu deuten 10e Fähigkeit, sich den Unterschied zwischen filmischem Raum und realem Raum bewusst zu machen 10f Kenntnis der dramaturgischen und archetypischen Funktionen von Haupt- und Nebenfiguren (nach Vogler 2007). 10g Fähigkeit den Spannungsverlauf eines Films übergreifend darzustellen 10h Fähigkeit, anhand von vorgegebenen dramaturgischen Strukturen eigene Geschichten zu erfinden und audiovisuell umzusetzen Filmgenres (11) 11a Kenntnis von Genres/Gattungen und deren Unterscheidungsmerkmalen 11b Fähigkeit, Genres als Steuerungsmechanismen von Zuschauererwartungen wahrzunehmen und entsprechend der situativen Rezeptionsbedürfnisse Filme gezielt nach Genres auszuwählen 11c Fähigkeit, eigene Genrepräferenzen zu reflektieren 11d Bereitschaft, sich auch auf Filme einzulassen, die jenseits von präferierten Genrebezügen liegen (z. B. Autorenfilme) 11e Kenntnis von Filmformaten/Genres, die sich für die Selbstpräsentation und das Aufzeigen der eigenen Lebenssituation eignen 11f Kenntnis von provokativen/künstlerischen Formate/Genres, die andere Personen irritieren und zum Nachdenken anregen 11g Kenntnis von gesellschaftskritischen Filmen, die von Minderheiten produziert wurden/in denen Minderheiten abgebildet sind 11h Aneignung grundsätzlicher formalästhetischer und dramaturgischer Gestaltungsformen eines Genres 3
4 11i Fähigkeit eigene Filme entlang von Genrekonventionen zu drehen Symbole/Semiotik (12) 12a Fähigkeit, die Bedeutung von Zeichen und Symbolen zu entschlüsseln 12b Erkenntnis, dass audiovisuelle Symboliken mehrdeutig sind und von verschiedenen Rezipienten mit unterschiedlichen Lesarten belegt werden 12c Fähigkeit zur Differenzierung von denotativen und konnotativen Bedeutungen (individuelle Lesarten) 12d Fähigkeit, jugendkulturelle bzw. kulturspezifische Symbole und Accessoires wahrzunehmen und einzuordnen 12e Fähigkeit, Mythen in Filmen zu erkennen und gezielt in Eigenproduktionen mit einzubeziehen 12f Fähigkeit, diskursive und präsentative Symboliken für die Produktion von Filmen zu verwenden 12g Fähigkeit, bewusst offene audiovisuelle Texte zu produzieren, die mit subtilen Anspielungen, (Subtexten) arbeiten Intertextualität/Intermedialität (13) 13a Fähigkeit, Zitate, Verweise und Anspielungen in Filmen zu erkennen und selbst Filme oder Filmausschnitte zu zitieren (evtl. mit ironischer Brechung) 13b Fähigkeit, die Inszenierung von Personen in unterschiedlichen Medien vergleichend zu analysieren 13c Fähigkeit, Filme einem bestimmten Regisseur, einer Schule oder einer bestimmten Epoche zuzuordnen 13d Fähigkeit, zu reflektieren, wie das Medium Film sich selbst inszeniert 13e Fähigkeit, nicht-transparente Formen von Werbung in Filmen zu erkennen (Schleichwerbung, Product-Placement) 13f Fähigkeit, das Phänomen Merchandising in Verbindung mit Filmen wahrzunehmen und zu beurteilen 13g Fähigkeit, medienkonvergente Entwicklungen auf inhaltlicher, ästhetischer, technischer und wirtschaftlicher Ebene zu erkennen. 13h Fähigkeit, filmische Darstellungen in ein anderes Medium zu transferieren, dabei die Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Darstellungsform auszuloten Emotional-ästhetische Produktion und Rezeption (14) 14a Fähigkeit, Stimmungen, die ein Film transportiert, wahrzunehmen 14b Fähigkeit, vom Verhalten der Filmfiguren auf deren Gefühle zu schließen 14c Fähigkeit die emotionale Wirkung eines Films auf sich selbst einzuschätzen, 14d Fähigkeit, die eigene Stimmung durch die Rezeption gezielt ausgewählter Filme zu beeinflussen 14e Fähigkeit, bedrohliche und unangenehme Gefühle während der Rezeption auf die Konstrukthaftigkeit des Mediums zurückzuführen 14f Fähigkeit, Filme nach emotionalen Kriterien zu beurteilen 14g Wissen, wie durch gezielte formalästhetische Gestaltungsmittel Personen charakterisiert werden können 14h Kenntnis der Wirkung, die filmästhetische Mittel in bestimmten Gestaltungskontexten entfalten, gezielte Nutzung dieser Mittel in eigenen Filmgestaltungsprojekten 14i Kenntnis der Strategien emotionaler Filmgestaltung (Mikunda 2002) Mediale Wirklichkeit (15) 15a Einsicht, dass es nicht möglich ist, mit dem Medium Film Wirklichkeit objektiv (1:1) abzubilden 15b Fähigkeit, die Konstrukthaftigkeit filmischer Wirklichkeit zu durchschauen 4
5 15c Kenntnis der technischen Möglichkeiten zur Simulation von Wirklichkeit 15d Fähigkeit, (ideologisch motivierte) Wirklichkeitsverzerrungen/Manipulationen zu erkennen 15e Kenntnis und Anwendung verschiedener Filmtricks 15f Fähigkeit, Filmtricks in Filmen zu erkennen und zu reflektieren 15g Fähigkeit, eigene Filmtricks zu erfinden 15h Fähigkeit, den Unterschied zwischen der Rolle und der Person des Schauspielers wahrzunehmen 15i Fähigkeit, Werte, Welt- und Menschenbilder und Stereotypen im Film wahrzunehmen und zu reflektieren 15j Fähigkeit, zu reflektieren, wie die eigene Vorstellung von der Wirklichkeit von der Darstellung medialer Wirklichkeit geprägt ist. 15k Fähigkeit, spielerisch mit Klischees und Stereotypen in eigenen Film-Produktionen umzugehen 15l Fähigkeit, den Wirklichkeits- und Informationsgehalt einer audiovisuellen Darstellung kritisch einzuschätzen Mediensysteme (16) 16a Kenntnis der ökonomischen und intentionalen Rahmenbedingungen einer Filmproduktion 16b Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen für Filmdistribution 16c Kenntnis der Maßnahmen des Jugendschutzes 16d Fähigkeit, Beziehungen zwischen Filmen und gesellschaftlichen Ereignissen herzustellen, die in Filmen aufgegriffen werden 16e Fähigkeit den professionellen Entstehungsprozesses eines Films nachzuvollziehen 16f Fähigkeit den zeitlichen und materiellen Aufwand einer Filmproduktion abzuschätzen Kritik/Urteil (17) 17a Fähigkeit, sich vorhandene, subjektive Bewertungskriterien für Filme bewusst zu machen 17b Fähigkeit, gemeinsam mit anderen sinnvolle Bewertungskriterien für Filme zu entwickeln und anzuwenden 17c Fähigkeit, Filmproduktionen anhand (film)ästhetischer Kriterien zu beurteilen 17d Fähigkeit, Filmproduktionen anhand inhaltlich/thematischer Kriterien zu beurteilen 17e Fähigkeit, Filmproduktionen anhand ethischer Kriterien zu beurteilen 17f Fähigkeit, Filmproduktionen anhand emotionaler Kriterien zu beurteilen 17g Fähigkeit, Filmproduktionen hinsichtlich Wirklichkeitsgehalt/Wirklichkeitsbezug/Authentizität beurteilen 17h Fähigkeit, sich über einen Film eine Meinung zu bilden 17i Fähigkeit eine eigene Meinung über Filme schriftlich oder in anderer Form zu artikulieren 17j Fähigkeit, einen eigenen Filmgeschmack auszubilden Tabelle 36: Jahrgangsspezifische Häufigkeiten der Bezüge zwischen den Teilkompetenzen der Filmbildung und den Bildungsstandards der Fächer. 5
Kenntnis der technischen Grundlagen für die Nutzung medienkonvergenter Bezüge
narrationstheoretisch Technischinstrumentell Bedienung von Videorekorder, DVD-Player, Video- und Fotokamera, Computer, Handy, Fernseher und Beamer (evtl. Bedienung von Filmprojektoren) formalästhetisc
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