bfb 1 A4: Schulische Anforderungsprofile für die berufliche Grundbildung Rund 3/4 der Jugendlichen Rund 20% Lehrabbrüche
|
|
- Bastian Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrplan 21 - Kompetenzorientierung und Begabungsförderung A4: Schulische Anforderungsprofile für die berufliche Grundbildung Dr. Walter Goetze 1 Nahtstelle Sek. I - II Volksschule Berufsbildung Rund 3/4 der Jugendlichen Rund 20% Lehrabbrüche Je nach Untersuchung 20% oder mehr, die den Lehrberuf nicht nochmals wählen würden 2 Ein Projekt an der Nahtstelle Sek. I - II Volksschule Kompetenzmodelle Berufsbildung schulische Anforderungen für die berufliche Grundbildung Standards (Grundkompetenzen) Lehrpläne Berufswahlunterricht TP 3 TP 1 Anforderungsbeschreibungen TP 1 Monitoring Ende 4 / 8 / 11 Individuelle Standortbestimmung TP 2 Anforderungsprofile EDK Sprachregionen D / F / I Arbeitswelt 3
2 Vier Fachbereiche Mathematik Naturwissenschaften Schulsprache (Deutsch oder Französisch oder Italienisch) Fremdsprachen (zwei Sprachen von D, F, I, E) 4 Die im Profil enthaltenen Kompetenzen Mathematik Zahl und Variable Form und Raum Grössen und Masse Funktionale Zusammenhänge Daten und Zufall Schulsprache Lesen Hören Schreiben Zusammenhängendes Sprechen Naturwissenschaften Fragen und untersuchen Informationen erschliessen Ordnen, strukturieren, modellieren Einschätzen und beurteilen Entwickeln und umsetzen Mitteilen und austauschen Fremdsprache Hörverstehen Leseverstehen Schreiben Zusammenhängendes Sprechen 5 Die Profile... beinhalten immer alle 21 Kompetenzen (nicht nur die messbaren ). stellen die tatsächlichen Anforderungen dar (nicht die auf dem Lehrstellenmarkt realisierbaren). 6
3 Anforderungsprofile Anforderungsprofile Kompetenzausprägung (Niveau) Bedeutsamkeit der Kompetenz 7 Erstellung der Anforderungsprofile Online-Tool zur Bestimmung der Anforderungen durch Experten der Verbände / OdA und durch Berufsfachlehrer fertiggestellt und getestet. 16 Profile, 2012 in Workshops erstellt, wurden zur Validierung nochmals mit dem Online-Tool beurteilt. Hochgradige Übereinstimmung. Seit März 2013 haben mehr als 100 weitere Berufe mit der Eingabe begonnen oder ihre Teilnahme zugesagt. Rund 50 definitive und weitere ca. 60 provisorische Profile. Bis im Frühling 14 wollen wir bei über 200 Berufen mit der Eingabe begonnen haben und möglichst viele davon fertiggestellt haben. Fertiggestellt bedeutet: mind. vier Einstufungen, geringe Streuung. 8 Skala Die erforderliche Ausprägung der Kompetenzen wird zuerst auf einer Ordinalskala bestimmt (grösser - gleich - kleiner) aufgrund der nationalen Bildungsstandards (Grundkompetenzen). Im zweiten Schritt verwenden die Experten/innen eine einfache 100er-Skala Sie erhalten als ergänzende Information, dass der Bereich 1 bis ca. 25 der Grundkompetenz entspricht und dass man sich für den Bereich 80 bis 100 einen überdurchschnittlichen Lernenden der Sek. A vorstellen soll. 9
4 Verteilung der Anforderungen (79% der neuen Lehrverh.) 10 Verteilung der Anforderungen (79% der neuen Lehrverh.) 11 Beobachtungen: Berufe haben Profile Es gibt nicht DEN anspruchsvollen (oder anspruchslosen) Beruf. Es gibt kaum flache Profile. (Fast) jeder Beruf hat bei wenigstens ein oder zwei der schulischen Kompetenzen eine höhere Ausprägung. Und genau darin unterscheiden sich die Berufe. Jeder hat sein Profil. Dieses Profil zu kennen ermöglicht frühzeitige Fördermassnahmen. 12
5 Beobachtung: Keine Höchstausprägungen Die Kompetenzausprägung sehr gute/r Sek. A-Schüler/in wird als Anforderung bis jetzt in keinem Beruf gestellt. Anforderungen stellen nicht einzelne der Kompetenzen, sondern deren Kombination. Mehrfach wurde von den Berufsexperten gesagt, dass nur schon die Grundkompetenzen eine gute Basis für eine erfolgreiche Berufslehre seien. 13 Beobachtung: Schulsprache als Schlüsselkompetenz Die Beherrschung der regionalen Landessprache ist für die Berufsbildung entscheidend. Die meisten Berufe verlangen hier mindestens ein mittleres Kompetenzniveau. Dies betrifft den weitaus grössten Teil der Lehrverhältnisse. Es geht vor allem um Lesen, Hören, Sprechen, weniger um Schreiben. 14 Beobachtung: Fachübergreifende Kompetenzen Die Hauptachse im nationalen Kompetenzmodell zu den Naturwissenschaften entspricht sehr stark den Erwartungen der Berufsbildung hinsichtlich fachübergreifender Kompetenzen. generell mittlere Ausprägungen Das ist verständlich. Beispiele: Mitteilen und austauschen: schlichtweg eine Schlüsselkompetenz Informationen erschliessen: in einer Informationsgesellschaft in fast jedem Beruf von Bedeutung. 15
6 Anforderungsprofil Elektroplaner/in EFZ 16 Anforderungsprofil Elektroplaner/in EFZ 17 Anforderungsbeschreibungen Mit Fokus auf die für den jeweiligen Beruf bedeutsamen Kompetenzen werden typische berufliche Situationen beschrieben. Mit diesen Situationsbeschreibungen wird die Anwendung der bedeutsamen schulischen Kompetenzen im Berufsalltag gezeigt. Es gibt kaum Situationen für nur gerade eine der schulischen Kompetenzen. Die meisten Situationen erfordern das Zusammenspiel mehrerer Kompetenzen. Die Anforderung ergibt sich häufig nicht daraus, dass eine Kompetenz sehr ausgeprägt sein muss. Das Zusammenspiel macht die Anforderung aus. Beispiel Service: einfaches Zusammenzählen; die Gäste sprechen eine andere Landessprache; sie wollen auf den letzten Bus, haben es eilig; sind sich nicht einig, wer den Wein bezahlen darf; die Leute am Nebentisch sind auch schon ungeduldig. 18
7 Anforderungsbeschreibungen Zahl und Variable Form und Raum M Grössen und Masse Funktionale Zusammenhänge Daten und Zufall Lesen S Hören Schreiben Zusammenhängendes Sprechen Fragen und untersuchen Informationen erschliessen Ordnen, strukturieren, modellieren N Einschätzen und beurteilen Entwickeln und umsetzen Mitteilen und austauschen Hörverstehen F Leseverstehen Zusammenhängendes Sprechen Schreiben berufliche Situation(en) für: Zahl und Variable Grössen und Masse Lesen Ordnen, strukturieren, modellieren Mitteilen und austauschen 19 Anforderungsbeschreibung (Auszug Elektroplaner/in) Daniela erhält den Auftrag, für ein neues Geschäftshaus die gesamten elektrischen Anlagen im Gebäude zu planen. Zuerst beschafft sie sich die Unterlagen, aus denen Sie Informationen über die Nutzung des Gebäudes entnehmen kann. Daraufhin berechnet sie aufgrund der entnommenen Informationen den Energiebedarf und koordiniert mit dem örtlichen Elektrizitätsunternehmen den Anschluss an das Stromnetz. Daniela plant nun die gesamten elektrischen Anlagen, d.h. sie bestimmt wo die Steckdosen, Verteilschränke, etc. platziert werden. Mit einem speziellen Programm zeichnet sie am Computer z.b. Leitungen, Schalterstellen, Beleuchtungskörper und elektrische Geräte in die Grundrisspläne des Architekten ein. Von der Hauptverteilung mit den Energiezählern erstellt sie einen dreidimensionalen Plan im Massstab 1:10. Diese Pläne dienen später den Elektroinstallateuren/-innen für die Ausführung vor Ort. 20 Anforderungsbeschreibung (Auszug Elektroplaner/in) Aufgrund der Informationen über die Gestaltung der Büroräume bestimmt Daniela eine geeignete und angemessene Beleuchtung. Dafür berücksichtigt sie auch die Farben der Decken und Wände, da diese einen Einfluss auf die benötigte Art und Menge der Leuchten haben. Nach den Planungsarbeiten erstellt Daniela die Angebotsunterlagen. Diese werden benötigt, um die Offerten bei den Elektrikern einzuholen. Zudem berechnet sie die voraussichtlichen Kosten, um die eingehenden Offerten später besser vergleichen zu können. Daniela freut sich schon jetzt, dass sie während der Realisierung ihres Plans regelmässig auf die Baustelle darf, um den Baufortschritt zu überprüfen. 21
8 Elemente der Anforderungsdarstellung Anforderungsprofil Anforderungsprofil: 21 Positionen Anforderungsbeschreibung An der wöchentlichen Teamsitzung berichtet die Laborleiterin über eine Versuchsreihe zur Entwicklung einer neuen Substanz mithilfe der Synthese*. Da du an der Versuchsreihe mitarbeiten wirst, erhältst du von ihr diverse Unterlagen, die du studieren sollst. Du analysierst diese Unterlagen und holst weitere Informationen über ähnliche Versuche ein. Aus diesen verschiedenen Informationsquellen entnimmst du die relevanten Angaben über die Ausgangschemikalien / Rohstoffe, Reaktionsformeln usw. Anschliessend planst du die Versuchsreihe im Detail und führst dazu auch die nötigen Berechnungen durch. Du hältst nochmals Rücksprache mit der Laborleiterin, um sicherzugehen, dass das geplante Vorgehen zum gewünschten Ziel führen wird. Dann bereitest du die Syntheseversuche vor (Arbeitsplatz, Geräte, Lösungen usw.). weitere Anforderungen feinmotorisches Geschick sehr ausdauerndes, genaues Arbeiten normale Farbsichtigkeit Besonderheiten Englisch auch in der internen Zusammenarbeit wichtig Anforderungsbeschreibung: typische Anwendungssituation(en) weitere berufsspezifische Anforderungen Besonderheiten (regional, firmen- oder branchenspezifisch) 22
Schulische Anforderungsprofile für die berufliche Grundbildung
Thementagung des Amt für Volksschule und der pädagogischen Hochschule Thurgau Schulische Anforderungsprofile für die berufliche Grundbildung Welche schulischen Kompetenzen braucht es für den Wunschberuf?
MehrAnforderungsprofile.ch Schulische Anforderungen für die berufliche Grundbildung
Anforderungsprofile.ch Schulische für die berufliche Grundbildung Mathematik Berufe im Vergleich einfache mittlere hohe sehr hohe Zahl und Variable Form und Raum Grössen und Masse Funktionale Zusammenhänge
MehrInformationen für Lehrpersonen, Berufsberaterinnen und Berufsberater
Informationen für Lehrpersonen, Berufsberaterinnen und Berufsberater Zweck und Ziele der Anforderungsprofile Die Anforderungsprofile sollen den Berufswählenden ein realistisches Bild der schulischen Anforderungen
MehrNationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung
Nationale Bildungsstandards und deren indirekter Einfluss auf die Lehrmittelentwicklung Sandra Hutterli 27. Januar 2012 I ilz Lehrmittelsymposium, Wolfsberg Ermatingen 2 / 21 Inhalt 1. Ausgangslage 2.
MehrDarstellung des Lehrplans 21
Darstellung des Lehrplans 21 Monika Bucher, D-EDK Geschäftsstelle Kadertagung Lehrplan 21 Sek II D-EDK D-EDK KADERTAGUNG SEK II LEHRPLAN 21 SEK II 2 EINBEZUG DER SEKUNDARSTUFE II Einbindung der abnehmenden
MehrÜberfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden?
Überfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden? Kadertagung Lehrplan 21 Sek II Freitag, 26. Januar 2018, Uni/PH-Gebäude Luzern Dr. Christof Nägele, christof.naegele@fhnw.ch
MehrBerufsbildnerInnentagung FaBe 18. März 2019, Sursee
BerufsbildnerInnentagung FaBe 18. März 2019, Sursee Programm von heute 9.15 Uhr Begrüssung 9.30 Uhr Infoteil: Zodas, BBZG, Lehraufsicht 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Input : Selektion von Lernenden 11.45 Uhr
MehrLehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft
Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung / Bildung & Innovation 1 LP21 Themen Das Interesse der Industrie Lehrplan 21 aus Wirtschaftssicht Interessen der
MehrBerufsmaturität nach der Lehre
Berufsmaturität nach der Lehre Bedeutung, Ausrichtungen, Anforderungen und Perspektiven Bildungsdepartement Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität ist eine erweiterte Allgemeinbildung, welche
MehrBeurteilung und Selektion am Übergang Sek I Sek II: Bedeutung, Zusammenspiel und Handlungsfelder. Stefan C. Wolter
Beurteilung und Selektion am Übergang Sek I Sek II: Bedeutung, Zusammenspiel und Handlungsfelder Stefan C. Wolter Nahtstelle Sek I Sek II: Was steht auf dem Spiel? 1. Dass die Nahtstelle nicht zur Bruchstelle
MehrInformationsveranstaltung VERA
Informationsveranstaltung VERA-8 2013 Intro Die Aufgaben von VERA-8 orientieren sich an den Bildungsstandards für die Sek1 Folgende Bereiche können getestet werden: Deutsch Lesen Orthografie Schreiben
MehrLEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrVolksschule im Fokus der Politik
Volksschule im Fokus der Politik Volksschule vermehrt im Fokus politischer Parteien und Interessensvertreter Bei diesem verstärkt öffentlichen - Diskurs sind zwei Besonderheiten festzustellen: Ø Die einst
MehrEinleitung 10 TEIL 1 - ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN
Inhalt Einleitung 10 TEIL 1 - ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN HISTORISCHE PERSPEKTIVE Rebekka Horlacher 17 Kompetenz wider das «tote Wissen» oder: Ein Kampf gegen Windmühlen? 19 1 Einleitung 19
MehrKonsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau
Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils
MehrKonsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau
Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrWozu ein Lehrplan 21 GR?
Wozu ein Lehrplan 21 GR? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Der Lehrplan 21 GR (LP21 GR) beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er hält fest, was die
MehrFragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21
Fragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21 Im Folgenden finden Sie den Fragebogen der D-EDK zum Entwurf des Lehrplans 21. Bitte verwenden Sie für Ihre Stellungnahme diesen Fragebogen. Der Fragebogen
MehrHerzlich Willkommen! Lehrplan 21. Schule Trub, Elternabend LP
Herzlich Willkommen! Lehrplan 21 Schule Trub, Elternabend LP21 2016 1 Lehrplan 21 Warum gibt es Lehrpläne? Wie waren sie früher? Was ist die Absicht beim LP21? Wie ist er aufgebaut? Wie sieht er aus? Wie
MehrFachlehrplan Fremdsprache
Pharma-Assistentin EFZ/ Pharma-Assistent EFZ Fachlehrplan Fremdsprache Version März 2008 Der Lehrplan ist ein Dokument, welches im Verlauf der Umsetzung von den Lehrkräften kritisch überprüft werden muss.
MehrDas Zusammenspiel zwischen Bildungsstandards und den Lehrplänen, Lehrmitteln und Leistungstests
Das Zusammenspiel zwischen Bildungsstandards und den Lehrplänen, Lehrmitteln und Leistungstests Konstantin Bähr Bildungsdirektion Kanton Zürich Bildungsplanung Walcheturm, Walcheplatz 2 Postfach 8090 Zürich
MehrZentrale Lernstandserhebungen in Hessen
Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Informationen für Eltern Schuljahr 2016/2017 Warum Lernstandserhebungen? Problem: Schwache Ergebnisse in internationalen Schulleistungsstudien (z. B. PISA) Was tun?
MehrKompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle. Fremdsprachen
Thementagung Kanton Thurgau Lehrplan 21 Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle Fremdsprachen Marlies Keller, PH Zürich Programm 1. Lehrplan 21: Struktur und Kompetenzbereiche Sprachen 2. Kompetenzmodell
MehrInformations- und Einführungsveranstaltung
Informations- und Einführungsveranstaltung Check P3/P6 und Aufgabensammlung: Pädagogisches Konzept Jeannette Oostlander Campus Brugg-Windisch, Mittwoch 17. Mai 2017 Seite 1 Übersicht 1. Von der Check Skala
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Folie 2 Programm 1. Privatschulen im Kanton Zürich 2. Zürcher Lehrplan 21 3.
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrDas Wichtigste im Überblick
Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die
MehrKontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 15. Februar 2019 1/10 Einführung des Zürcher
MehrÜber das zweisprachige Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Merkblatt Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung 03. November 2017 1/5 Über das zweisprachige Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
MehrDetailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
MehrFragebogen zur Konsultation Lehrplan 21
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben,
MehrHandreichung Deutsch. Dezember 2011, Nordwestschweiz. Erarbeitet von der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz PH FHNW:
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT DES KANTONS AARGAU BILDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDIREKTION DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT ERZIEHUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS BASEL-STADT DEPARTEMENT FÜR BILDUNG UND KULTUR
MehrLehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern
757432 Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern Lehraufsicht 1935 Lehrvertragsauflösung Lehrabbruch 2 Berechnungsarten Zahlen Kanton Bern Gründe Zeitpunkt LVA Drop-out-Prävention
MehrCHECK S Ergebnisrückmeldung für. Schulleitungen. Schulleitung Schule. Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: )
CHECK S2 2017 Ergebnisrückmeldung für Schulleitungen Schulleitung Schule Saskia Demo Demowil BL-BS-SO II (ID: 18-142-00) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Mai
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Berufsbildneranlass Selektion von Lernenden in der Praxis 17. Juni 2013 17.06.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek
Mehr1./2. Klasse Daten und Zufall 4.1 Daten erfassen und strukturiert darstellen - Kompetenzerwartungen
Stochastik warum? Gründe: Begründungsfeld 1: Stochastik trägt zur Umwelterschließung bei Begründungsfeld 2: Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs braucht Zeit Begründungsfeld 3: Interesse am Gegenstand
MehrNetzwerk Grenchen. Katrin Schläfli, Case Managerin. Programm Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle
Netzwerk Grenchen Katrin Schläfli, Case Managerin Programm 18-25 Berufsintegrationsprogramm für junge Erwachsene Ziel: Lehrstelle Angebote: Berufswahl Berufserkundung Bewerbungscoaching individuelle Beratung
MehrLEITFADEN. Anforderungs.ch. Schulische Anforderungen für die berufliche Grundbildung
französisch 4 1.1 LEITFADEN 1.1 Schulische Anforderungen für die berufliche Grundbildung Das Wichtigste in Kürze... 3 Anforderungsprofile für die berufliche Grundbildung... 4 Aufbau des Anforderungsprofils...
MehrNach der Sek: Was kommt?
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen Nach der Sek: Was kommt? HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend, 3. Sek Nach der Sek: viele Möglichkeiten Berufliche Grundbildung
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrKaufmann / Kauffrau EFZ (3 Jahre)
wir suchen dich! Kaufmann / Kauffrau EFZ (3 Jahre) 3 Anforderungen + Abschluss Sek. E oder B + Freude an kaufmännischer Arbeit + Gute Auffassungsgabe + Mündliche und schriftliche Sprachgewandtheit + Selbständigkeit
MehrFragebogen zur Konsultation Lehrplan 21
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben,
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Sekundarstufe I 01 1 04.1.01 Die Sekundarschule bzw. die Sekundarstufe I baut auf dem Können der
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung
MehrStruktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz
Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung
MehrChecks und Anforderungsprofile Einsatz und Stellenwert bei der Besetzung von Lehrstellen
ask!+ Zusatzleistungen Checks und Anforderungsprofile Einsatz und Stellenwert bei der Besetzung von Lehrstellen Informations- und Diskussionsveranstaltung für Ausbildungsverantwortliche Referierende Elisabeth
MehrÜbertritt von der Primarschule in die Sekundarschule
Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationsveranstaltung Schulkreis 21. August 2013 Programm Begrüssung Vorstellung der Klassenlehrpersonen der 5. Klassen Die neuen Schultypen der
MehrBerufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen. Amt für Berufsbildung, Januar 2018
Berufsmaturität Wege, Perspektiven, Voraussetzungen Amt für Berufsbildung, Januar 2018 Seite 2 Berufsmaturität Gesetzliche Grundlagen Bund Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität Kanton Ausführungsbestimmungen
MehrMulticheck oder Note? Ein Leitfaden für Lehrbetriebe
Multicheck oder Note? Ein Leitfaden für Lehrbetriebe Rücksprache mit Lehrpersonen Schnuppertage Leistungstests Bewerbungsgespräch Schulnoten Immer mehr Lehrbetriebe setzen bei der Auswahl von Berufslernenden
MehrBerufsbildung bei der K. Schweizer AG. Elektroinstallateur/in EFZ Montage-Elektriker/in EFZ Automatikmonteur/in EFZ Elektroplaner/in EFZ
Der Weg zum Erfolg Berufsbildung bei der K. Schweizer AG Elektroinstallateur/in EFZ Montage-Elektriker/in EFZ Automatikmonteur/in EFZ Elektroplaner/in EFZ der weg zum erfolg Herzlich Willkommen! Ausbildung
MehrKompetenzen und Bildungsstandards
Kompetenzen und Bildungsstandards The following report is a result of the ITE-VET project which is part of the Erasmus+ Programme of the European Union. This publication [communication] reflects the views
MehrDas Kompetenzmodell HarmoS Naturwissenschaften+
Das Kompetenzmodell HarmoS Naturwissenschaften+ Naturwissenschaftliche Grundbildung im Verständnis des Konsortiums HarmoS Naturwissenschaften+ bezieht sich auf die Definition und die Dimensionen von Scientific
MehrMein persönliches Profil [Sek I]
Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen
MehrDetailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
MehrKompetenzen. Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung. Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung
Thomas Tanner Ruth Sprecher Regula Balmer Simona Tanner Kompetenzen Handbuch für die Berufsvorbereitung und für die zweijährige berufliche Grundbildung Band 3 Berufswahl und Lehrstellenfindung Inhaltsverzeichnis
MehrDeutsch, Mathematik und Fremdsprache (Englisch / Französisch) Testheftversion I - Realschule
VERA 8-2016 Ergebnisrückmeldung für die Schulleitung Deutsch, Mathematik und Fremdsprache (Englisch / Französisch) Testheftversion I - Realschule Inhalt 1 Einleitung 2 Erläuterungen zur Ergebnisrückmeldung
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt
MehrOrientierung über weiterführende Schulen. Willkommen
Orientierung über weiterführende Schulen Willkommen Homepage Gymnasium Thun http://www.gymthun.ch/ home.html Informationstag Gymer Thun Samstag, 29. Oktober 2016 09.00 12.00 Seestrasse 66 Thun Unterlagen
MehrBerufliche Orientierung an der Sekundarschule
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kanton Volksschulen Basel-Stadt Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Dieter Baur, Leiter Volksschulen Das neue Schulsystem Vorteile Harmonisierung
MehrINFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21
INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21 Schule Apfelbaum 29./30. Januar 2018 Peter Zweerus / Martina Kresken WESHALB HEISST DER NEUELEHRPLAN«LP 21»? 2 WELCHE ZIELE WERDEN MIT DEM LP21 ANGESTREBT? Wohnortswechsel
MehrAuswertung der Konsultation Lehrplan 21
Regierungsrat Auswertung der Konsultation Lehrplan 21 Bei den zur Auswahl stehenden Antworten gelten diejenigen, welche grün geschrieben sind. Regierungsrat Fragen zur Konsultation Lehrplan 21 1. Lehrplan
MehrInformatische Bildung auf der Basisstufe
Informatische Bildung auf der Basisstufe Ein Kompetenzraster Ein neues Lehrmittel «Die Minibiber Entdecke die Informatik» weitergeben. Informatik ist In der Informatik geht es genauso wenig um Computer
MehrErgebnisse Lernstandserhebungen 2017
Ergebnisse Lernstandserhebungen 2017 Deutsch - Lesen Niveau 1: Ansatzweises Leseverstehen Schülerinnen und Schüler können einzelne Hauptgedanken eines Textes erfassen. Niveau 2: Einfaches Leseverstehen
MehrTitel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation
Titel der Präsentation Check S2 / Check S3 Untertitel der Präsentation Pädagogisches Konzept und Eckwerte 2. Mai 2013 Informationsveranstaltung Campus Brugg-Windisch 29. November 2017 Inhalt > Konzeption,
MehrBILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung)
BILANZ 2015 Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) Medienkonferenz vom 1. Juli 2015 Verfassungsauftrag und seine Konkretisierung 2 /
MehrFertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse Was bringen die Schüler nach dem 8-jährigen Gymnasium mit?
Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse Was bringen die Schüler nach dem 8-jährigen Gymnasium mit? Gesprächsforum Universität Gymnasium zu Themen der Mathematik Dr. Matthias Gercken - 28.04.2010 Überblick
MehrBetreffend der Schriftlichkeit existieren auch zwei Jahre nach der Einführung immer noch die unterschiedlichsten
Kanton Schaffhausen Schulinspektorat Sekundarstufe I Begleitkommission Envol Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen Philosophie der Schriftlichkeit im Envol Vorbemerkungen: Betreffend der Schriftlichkeit existieren
MehrHerzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18
Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk
MehrKaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei
Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird
MehrBrückenangebote am Berufsbildungszentrum IDM
Brückenangebote am Berufsbildungszentrum IDM Jugendliche, welche nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit ohne Anschlusslösung sind, haben die Möglichkeit ein Brückenangebot zu besuchen. In allen Angeboten
MehrMerkblatt Zeugnis der Sekundarstufe I
3 Merkblatt Zeugnis der Sekundarstufe I Inhalt 1. Allgemeines für alle Schultypen der Sekundarstufe I 2. Beurteilung der Sachkompetenz 3. Beurteilung der Selbst- sowie der Sozialkompetenz 4. Gesamtbeurteilung
MehrLeitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis
Unterstützt durch das SBFI Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Vorbemerkung Der Leitfaden der Verbundpartner (SBBK, SBFI, nationale OdA) unterstützt
MehrCarol Rietsch, 17. Januar Wahlpflichtfächer und Freifächer. Ziel. Übersicht Wahlpflichtfächer und Freifächer Infos zur Anmeldung
Carol Rietsch, 17. Januar 2019 Wahlpflichtfächer und Freifächer Ziel Übersicht Wahlpflichtfächer und Freifächer Infos zur Anmeldung Carol Rietsch, 17. Januar 2019 Wahlpflichtfächer Themen Stundentafel
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrGemeinsame Aufgabe, geteilte Verantwortung
Gemeinsame Aufgabe, geteilte Verantwortung Netzwerk LBV Ihr Partner in der beruflichen Grundbildung Immer mehr Arbeitgeber sorgen sich um ihren beruflichen Nachwuchs, in vielen Branchen werden Fachkräfte
MehrHessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule
Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden
MehrDiese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens.:
Frage: Ihre Antwort Datum Abgeschickt: 17.12.2013 17:48:32 IP-Adresse: 178.194.209.157 Weiterleitungs-URL: http://www.lehrplan.ch/umfragen/index.php/survey/index/sid/555376 Allgemeine Angaben Persönliche
MehrChecks und Anforderungsprofile Einsatz und Stellenwert bei der Besetzung von Lehrstellen
ask!+ Zusatzleistungen Checks und Anforderungsprofile Einsatz und Stellenwert bei der Besetzung von Lehrstellen Informations- und Diskussionsveranstaltung für Ausbildungsverantwortliche Ziele Bekanntmachung
MehrLehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch
MehrCurriculare Analyse. Dr. M.Gercken, 2009
Curriculare Analyse Dr. M.Gercken, 2009 Seite 1 von 5 Curriculare Analyse Der Bildungsplan 2004 mit seinen Bildungsstandards geht in sein sechstes Jahr. Die Jahrgangsstufe 10 wird derzeit nach den Bildungsstandards
MehrDuale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017
Duale Berufsbildung in Österreich ibw 2017 Überblick 1. Das österreichische Bildungssystem 2. Die duale Berufsbildung 3. Einführung neuer Lehrberufe 4. Finanzierung der Lehrlingsausbildung 5. Berufliche
MehrIndividueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN)
Individueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN) Christine Davatz, Präsidentin der Steuergruppe Peter Dolder, externer Projektleiter SBFI Herbsttagung
MehrSelektion. Die Neuausrichtung der Sekundarstufe I. hat für den Übertritt in die berufliche
Informationsveranstaltung für Lehrbetriebe 2017 Renato Delfini, Leiter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Eine koordinierte Dienstleistung der Bildungspartner: Vor Volksschulamt Amt für Berufsbildung,
MehrDas Lernen im Blick eine Chance für Schulentwicklung
Das Lernen im Blick eine Chance für Schulentwicklung Gerhard Ziener Pädagogisch-Theologisches Zentrum Stuttgart Bildungsplan 2016 I. Vom inhaltsorientierten Lehrplan zum kompetenzorientierten Bildungsplan
MehrÜberblick und Anleitung
Überblick und Anleitung Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument: Konsultationsfassung,
Mehr25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1
Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe 26.01.2016 Informationsveranstaltung 1 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen
MehrBerufsbildneranlass Detailhandel. 27. November 2018, KBS Olten
Berufsbildneranlass Detailhandel 27. November 2018, KBS Olten Programm Begrüssung und Vorstellung Das Berufsbildungszentrum BBZ Olten Workshops Änderungen Verordnung ab 2018 Berufsmaturität Typ Dienstleistungen
MehrReform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil
Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung
MehrInformationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen
Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit
MehrDie Fachgruppen im Isaak Iselin. Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt
Die Fachgruppen im Isaak Iselin Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Pädagogische Teams Einführung und Erprobung Installation Fokus SLV Vertiefung
MehrZertifizierung beruflicher Handlungskompetenzen
Zertifizierung beruflicher skompetenzen im betrieblichen Kontext Probleme der Operationalisierung und erste Lösungsansätze aus dem Modellversuch MOVE PRO EUROPE Dr. Barbara Burger, EADS Deutschland GmbH
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrCKW-Berufsbildung. Beste Aussicht auf eine erfolgreiche Ausbildung
CKW-Berufsbildung Beste Aussicht auf eine erfolgreiche Ausbildung Als grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsausbildnerin der Zentralschweiz sind wir stolz darauf, junge Menschen auszubilden und auf die
MehrInformation Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen
Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die
Mehr