Leben mit Typ-2-Diabetes
|
|
- Viktor Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leben mit Typ-2-Diabetes Wie Sie es schaffen können, an Ihre Medikamente zu denken verstehen bewegen ernähren
2 Sind Sie schon vertraut mit Ihrer Behandlung? Sie haben einen Typ-2-Diabetes, eine Erkrankung, die normalerweise gut behandelbar ist, aber dauerhaft die Aufmerksamkeit von Arzt und Patient erfordert. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat Ihnen im Rahmen der Therapie Ihrer Diabeteserkrankung ein blutzuckersenkendes Medikament verordnet. Es ist wichtig, dass Sie diese Tabletten regelmäßig und in der richtigen Dosierung einnehmen. So können Sie dazu beitragen, Ihre individuell vereinbarten Therapieziele zu erreichen, die Sie sich gemeinsam mit Ihrem Arzt vorgenommen haben. Damit es Ihnen leichter fällt, an die Einnahme zu denken, verraten wir Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks. Mit weiteren Informationen rund um die Erkrankung möchten wir Sie unterstützen, Ihr Leben mit Typ-2-Diabetes gut zu meistern. Informieren Sie sich auch hier: Stefanie Tübben Franchise Manager Diabetes Dr. Barbara Karmann Director Medical Affairs MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz 1 D Haar 3
3 Bitte dranbleiben Wer bisher weitgehend ohne Medikamente durchs Leben gekommen ist, tut sich oft schwer, von heute auf morgen regelmäßig Tabletten einzunehmen. Fehlende Beschwerden oder etwa die Angst vor Nebenwirkungen können dann dazu führen, dass Patienten die Medikamente nur unregelmäßig einnehmen oder die Behandlung ganz aufgeben. Auch beim Typ-2-Diabetes gibt es gute Gründe, der Therapie treu zu bleiben, wie von Ihrem Arzt verordnet. Blutzuckerspiegel im Auge haben Diabetes tut meistens nicht weh, doch sollten Sie die Entwicklung möglicher Folgeerkrankungen nicht unterschätzen. Bleiben die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht, kann dies zu Schäden an den kleinen und großen Gefäßen führen. Eine konsequente Behandlung ist notwendig, um ernste Folgeerkrankungen zu vermeiden oder zumindest hinauszuzögern. Für Sie kommt es darauf an, die empfohlenen Medikamente regelmäßig und in der richtigen Dosierung einzunehmen. Auch auf Blutdruck und Cholesterinwerte achten Mit Typ-2-Diabetes sind Sie besonders gefährdet für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Herzinfarkt und Schlaganfall treten häufiger und früher auf als bei Menschen ohne Diabetes. Hauptursache ist die Atherosklerose, die durch Gefäßschädigungen entsteht. Es kommt zu Ablagerungen, sogenannte Plaques, die schließlich die Arterien verstopfen. Da auch Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte die Atherosklerose fördern, sollten Sie auch diese Werte soweit wie möglich normalisieren durch Anpassung der Ernährung, durch körperliche Aktivität und gegebenenfalls mithilfe von Medikamenten. Tipps & Tricks zur Medikamenteneinnahme Gehören auch Sie zu den Menschen, die schon mal ihre Tabletten vergessen? Damit sind Sie nicht allein. Vielen Patienten geht es so, vor allem wenn sie mehrmals am Tag verschiedene Medikamente einnehmen müssen. 4 5
4 Haben Sie schon einen Plan? Am besten erstellen Sie sich eine einfache Liste, in der Sie alle Ihre Medikamente nach Einnahmezeitpunkt und Menge notieren. Diese hängen Sie am besten dort auf, wo Sie Ihre Medikamente aufbewahren. Eine Kopie davon sollten Sie stets bei sich tragen. Pillendose und mehr Nehmen Sie mehrere Medikamente zu verschiedenen Tageszeiten ein? Bei Tabletten oder Kapseln bietet es sich an, für einen Tag oder eine Woche im Voraus zu sortieren. Ihre Apotheke berät Sie gerne, wenn Sie nach Dosierhilfen fragen. Wer Insulin oder ein anderes Diabetes-Medikament spritzt, hat meistens einen Pen zur Verfügung. Diesen sollten Sie auch in der Nähe Ihrer Tabletten aufbewahren. Dann haben Sie alles griffbereit. Routine finden Einige Medikamente nimmt man besser morgens ein, andere besser mittags oder abends. Das jeweilige Einnahmeschema können Sie an Ihre tägliche Routine anknüpfen, beispielsweise vor dem Schlafengehen, nach der Dusche am Morgen oder zu den Mahlzeiten. Zusätzlich können Sie sich von einem Wecker oder von Ihrem Handy daran erinnern lassen. Achten Sie auch darauf, dass Sie Ihre Medikamente einpacken, wenn Sie aus dem Haus gehen. Morgens, abends, vor, während oder nach dem Essen? Bei der Medikamenteneinnahme kommt es nicht nur auf die richtige Tageszeit an, auch Nahrungsaufnahme kann die Wirkung beeinflussen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie im Beipackzettel nachlesen oder einfach in Ihrer Apotheke fragen. Dort wird man Ihnen gern weiterhelfen. Auch mögl iche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen können Sie sich dort erläutern lassen. Rezeptfreie Medikamente Auch rezeptfreie Medikamente, die Sie freiverkäuflich in der Apotheke erwerben, sind nicht unbedingt frei von Neben- oder Wechselwirkungen. Diese können gegebenenfalls die Wirkung der Medikamente die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, herabsetzen oder verstärken. Daher sollten Sie Ihren Arzt wissen lassen, welche rezeptfreien Arzneimittel Sie zusätzlich einnehmen. Medikament vergessen? Wenn Sie dennoch einmal vergessen, ein Medikament einzunehmen, dürfen Sie nicht einfach beim nächsten Mal die doppelte Dosis einnehmen. Lesen Sie stattdessen im Beipackzettel nach, was zu tun ist. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt. Rechtzeitig ans Folgerezept denken Damit die Therapie nicht unterbrochen wird, ist es wichtig, rechtzeitig für Nachschub zu sorgen. Ein Eintrag im Kalender kann auch hier hilfreich sein. Vielleicht bietet auch Ihre Apotheke einen entsprechenden Service an. Es lohnt sich auf jeden Fall, danach zu fragen. Und falls Sie ein Smartphone besitzen und Ihre Medikamente per App verwalten, können Sie einfach deren Erinnerungsservice dazu nutzen. Die Familie mit ins Boot holen Wenn Sie Angehörige in Ihren Behandlungsplan einweihen, können diese Ihnen motivierend zur Seite stehen. Auch die Tipps zur Ernährung und Bewegung, die Sie in dieser Broschüre finden, tun allen gut. Sie können versuchen, diese gemeinsam in der Familie umzusetzen. Vielleicht wird dadurch für Sie der Umgang mit der Erkrankung leichter. 6 7
5 Schauen Sie auch mal ins Netz Smartphone und Internet haben auch den Alltag mit Typ-2-Diabetes erreicht. Nützliche Apps und Links unterstützen Sie darin, den Überblick über die Behandlung zu behalten. Hausapotheke-App Mit dieser App können Sie die Medikamente in Ihrer Hausapotheke per Scan erfassen und verwalten. Sie können damit eine Menge Informationen speichern und abrufen. Und durch die Erinnerungsfunktion wissen Sie immer, wann es Zeit ist, sich um das Folgerezept zu kümmern. Unter diesem Link steht die Hausapotheke-App kostenlos zur Verfügung: itunes Store / App Store / Hausapotheke Medikamente scannen und verwalten DiabetesConnect und Diabetes-plus Die Smartphone-Apps können Ihnen bei der Kontrolle Ihres Typ-2-Diabetes helfen. Mit den Apps DiabetesPlus für Typ-2-Diabetiker und DiabetesConnect können Sie lhren Blutzucker (mg/dl oder mmol/1), Mahlzeiten (BE, KE oder Kohlenhydrate), Sport, Notizen und alle lhre Medikamente auf Ihrem Smartphone verwalten. Sie können alle Werte einfach und schnell mit wenigen Klicks als PDF-Datei exportieren und an Ihren Arzt schicken. Dadurch wird die Dokumentation vereinfacht. Verwenden Sie die App DiabetesConnect, wenn Sie mehrere Geräte für die Dokumentation benutzen möchten. Es werden alle Ihre Werte auf den verschiedenen Endgeräten synchronisiert. So haben Sie immer die aktuellen Daten auf den jeweiligen Geräten. Selbst wenn Sie gerade kein Gerät zur Hand haben sollten, können Sie über das Internet jederzeit auf Ihre Werte zugreifen. services/smartphone-app/ Das MSD-Gesundheitsportal Hier finden Sie weitere Tipps & Tricks sowie Antworten rund um das Thema Diabetes: 8 9
6 Und sonst? Mit kleinen Änderungen beginnen Medikamente sind beim Typ-2-Diabetes nur ein Teil der Behandlung, ein aktiver gesunder Lebensstil gehört unbedingt dazu. Doch wer liebgewonnene Gewohnheiten über Bord werfen will, tut sich damit oft schwer. Daher der Tipp: Fangen Sie mit kleinen Änderungen im Alltag an, und nehmen Sie sich die Zeit, langsam zu einer gesünderen Lebensweise zu finden. Mehr Bewegung Körperliche Aktivität kann sich günstig auf die Blutzuckerwerte auswirken, da die Muskelzellen vermehrt Zucker aus dem Blut aufnehmen können. Cholesterinwerte und Bluthochdruck können damit ebenfalls positiv beeinflusst werden, und Bewegung kann auch bei der Gewichtsabnahme helfen. Das können Ausdauersportarten sein wie Nordic-Walking, Wandern, Skilanglauf, Schwimmen oder Radfahren. Es hilft aber auch, bewusst Bewegung wie Treppensteigen oder Spazierengehen in den Alltag zu integrieren. Suchen Sie sich eine Art der körperlichen Betätigung, die Ihnen Spaß macht. Wichtig ist vor allem, dass Sie dies regelmäßig tun. Anregungen, wie Sie mehr Bewegung in Ihren normalen Tagesablauf einbinden können, finden Sie unter: Unsere Infobroschüre, die Sie kostenlos herunterladen können, stellt Ihnen die ganze Vielfalt der Möglichkeiten vor. Dazu gibt es jede Menge Tipps zur Ernährung und Lieblingsrezepte, die sich einfach nachkochen lassen. Häufiger selbst kochen Strenge Ernährungsvorschriften und Diäten bei Diabetes gibt es nicht, auch spezielle Diabetiker- Produkte oder Diät-Lebensmittel sind nicht nötig. Eine ausgewogene und kalorienbewusste Ernährung, wie sie allgemein empfohlen wird, ist auch diabetesgerecht. Wenn Sie übergewichtig sind, sollten Sie versuchen abzunehmen. Ob und wie Sie versuchen Ihr Gewicht zu reduzieren, ist eine sehr persönliche Entscheidung. Es geht nicht um schnelle Erfolge, vielmehr ist eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten gefragt. Wenn Sie gerne kochen, sollten Sie das unbedingt häufiger tun. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, gegenüber Fertigprodukten und fettem Fast Food Kalorien einzusparen, und auch Lieblingsgerichte lassen sich mit einplanen
7 Ein kostenfreier Service von: MSD Diabetes Service-Center MSD SHARP & DOHME GMBH Lindenplatz 1, Haar Service-Hotline: DIAB /15
Leben mit Typ-2-Diabetes
Leben mit Typ-2-Diabetes Wie Sie es schaffen können, an Ihre Medikamente zu denken verstehen bewegen ernähren www.diabetes-behandeln.de Sind Sie schon vertraut mit Ihrer Behandlung? Sie haben einen Typ-2-Diabetes,
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrWas muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen?
Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? Es gibt eine Reihe von wichtigen Dingen, die Sie über Ihre Diabetesmedikamente wissen müssen. Wenn Ihr Arzt Ihnen ein neues Medikament verschreibt, sollten
MehrTipps zur regelmäßigen Medikamenten-Einnahme
Tipps zur regelmäßigen Medikamenten-Einnahme Epilepsie im Griff Eine Routine entwickeln Es ist wichtig, dass Sie Ihre Medikamente wie vom Arzt verordnet einnehmen, damit sie so gut wie möglich wirken können.
MehrDer richtige Umgang mit SCHMERZEN. und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei
Der richtige Umgang mit SCHMERZEN und Medikamenten Ihr Apotheker hilft Ihnen dabei Lassen Sie sich im Umgang mit Ihren unterstützen können in ihrer Intensität und Dauer sehr unterschiedlich sein. Wenn
MehrInformationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt
Informationen für Patienten 3 6 Monate nach einem Herzinfarkt Warum noch einen Herzinfarkt riskieren? Nehmen Sie weiterhin Ihre Medikamente ein. Dieses Heft wurde von AstraZeneca erstellt. Wie hoch ist
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrMein Diabetes- Tagebuch
Ihr Kontakt zu uns Kostenloses Servicetelefon 0800 45 82 66 36 0800 GLUCOMEN Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Mein Diabetes- Tagebuch Per E-MAIL glucomen@berlin-chemie.de
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrWoran merke ich, dass ich möglicherweise einen Rückfall bekomme?
Infokarte 3 Jetzt schon an später denken was habe ich davon? S Erst hat mich die Krankheit kontrolliert, jetzt nehme ich meine Medikamente regelmäßig ein und seit vielen Monaten treten die Symptome fast
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrDiabetes und weibliche Sexualität
Diabetes und weibliche Sexualität Die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron haben auch einen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Wenn diese beiden Hormone stark schwanken, dann kann auch
MehrIn Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat.
In Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat. DE Stress >50 Jahre Unentdeckt kann Bluthochdruck tödlich sein. Lassen Sie sich testen! Was ist hoher Blutdruck? Blutdruck
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrAuf Ausreisser reagieren
Auf Ausreißer reagieren Im folgenden geht es darum, wie Sie für eine Zeit lang regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel zu Hause messen können, um zu erfahren, ob Ihre Werte in Ordnung sind oder ob einige Werte
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Persönliche Daten Weitere Angaben Geburtsdatum Körpergröße Diabetes seit Typ Inhaber des Tagebuches Name, Vorname Straße Risikofaktoren
MehrPATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts
MehrRegelmäßige Bewegung hat für Sie viele Vorteile. Um nur einige zu nennen:
Regelmäßige hat für Sie viele Vorteile. Um nur einige zu nennen: Sie haben Ihren Blutzuckerspiegel besser unter Kontrolle Sie nehmen ab Sie schützen sich vor Herzkreislauferkrankungen Ihre Laune wird besser
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrGesundheitstipps Fit bleiben 50plus
Gesundheitstipps Fit bleiben 50plus Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Gut informiert in die zweite Lebenshälfte Wenn Sie heute um die 50 Jahre alt sind, haben Sie weitere drei oder vier Lebensjahrzehnte
MehrSPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT! OFFENE GESPRÄCHE ZWISCHEN ARZT UND PATIENT SIND EIN GEWINN FÜR ALLE.
SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT! OFFENE GESPRÄCHE ZWISCHEN ARZT UND PATIENT SIND EIN GEWINN FÜR ALLE. DIE ZUSAMMENARBEIT MIT MEINEM ARZT WIRD IMMER BESSER BEREITEN SIE SICH VOR Offene Gespräche sind ein wichtiger
MehrPatiententagebuch. Persönlicher Behandlungsplan und Stimmungskalender für Patienten. Art.-Nr.: 8109
Patiententagebuch Persönlicher Behandlungsplan und skalender für Patienten Art.-Nr.: 8109 Behandlungsplan und STIMMUNGSKALENDER FÜR PATIENTEN MIT BIPOLAREN STÖRUNGEN Mein Name: Ihr Arzt und Ihr Betreuerteam
MehrGesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen
Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen 144 Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen I n h a l t Mit Medikamenten umgehen In diesem Kapitel: Nachfragen, informieren
MehrLEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE
LEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrTagebuch. Für die Insulintherapie mit festem Spritzschema (CT)
Tagebuch Für die Insulintherapie mit festem Spritzschema (CT) Liebe Benutzerin, lieber Benutzer des Tagebuchs, ein wichtiger Bestandteil in Ihrer Diabetestherapie ist die regelmäßige Blutzuckerselbstkontrolle.
MehrSie suchen Antworten auf Ihre Fragen?
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 2/2016 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Weshalb muss ich als Diabetiker auf meine Füße achten? Was soll ich
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrThis Land Was Made For You And Me (But Mostly Me): Billionaires In The Wild By David Letterman, Bruce McCall
This Land Was Made For You And Me (But Mostly Me): Billionaires In The Wild By David Letterman, Bruce McCall Wie ernähre ich mich bei Diabetes Typ 2? evidero - Erfahre hier, was Diabetes Mellitus genau
MehrMeine Therapietreue mit GILENYA
Meine Therapietreue mit GILENYA Warum eine konsequente Einnahme fur.. mich wichtig ist... Therapietreue mit GILENYA Liebe Patientin, Lieber Patient, um bestmöglich von Ihrer Therapie zu profitieren, ist
MehrIllustrationen: Tommy Weiss. Celgene GmbH Joseph-Wild-Straße München. Telefax: 089 /
Die Inhalte, Angaben und Informationen dieser Broschüre sind nur für die Nutzer innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Sofern sie Informationen zu oder im Zusammenhang mit Gesundheitszuständen,
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrInformationen für Patienten in den ersten Tagen nach einem Herzinfarkt
Informationen für Patienten in den ersten Tagen nach einem Herzinfarkt Wie geht es nach einem Herzinfarkt weiter? Kümmern Sie sich jeden Tag gut um Ihr Herz. Dieses Heft wurde von AstraZeneca erstellt.
MehrDiabetes und Impotenz - So hängen sie zusammen!
Diabetes und Impotenz So hängen sie zusammen! Immer mehr Menschen erkranken weltweit an Diabetes. Auch Deutschland bleibt nicht verschont. Landesweit sind circa 7,2 Prozent der Erwachsenen betroffen. Tendenz
MehrSprecher: Neben diesen Tipps helfen auch Medikamente, die den Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken und das Blut verdünnen.
Thema: Beitrag: 800 Infarkte pro Tag So leben Sie herzbewusst 2:06 Minuten Anmoderationsvorschlag 1: Wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der WM spielt, verwandeln sich viele Wohnzimmer in ein
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrVitale Kinder. mit Spaß essen und bewegen. Essen und Trinken die richtige Mischung. Bewegung gut für Kopf und Körper
Vitale Kinder mit Spaß essen und bewegen Essen und Trinken die richtige Mischung Bewegung gut für Kopf und Körper Gewichts-Check das richtige Gewicht Vorwort Liebe Eltern, schön, dass Sie diese kleine
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrLEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE
LEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Inhalt 4 Vorwort 6 Wichtige Informationen 8 Hinweise zur Benutzung 10 Ihre ärztlichen Befunde 12 Ihre persönlichen 36 Haben Sie noch
MehrWir helfen Ihnen, gesund zu werden
Wir helfen Ihnen, gesund zu werden Persönlicher Behandlungsplan und Wochentagebuch für Patienten, die eine antipsychotische Behandlung beginnen Lesen Sie bitte auch sorgfältig den Packungsbeileger jedes
MehrRückfall-Krisenmanagement Frühsymptome rechtzeitig erkennen. Habe ich die Möglichkeit, einen drohenden Rückfall zu erkennen?
Infokarte 3 Jetzt schon an später denken was habe ich davon? B Erst hat mich die Krankheit kontrolliert, jetzt nehme ich meine Medikamente regelmäßig ein und seit vielen Monaten treten die Symptome fast
Mehr!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Wann können auftreten? können bei Diabetikern auftreten, die Insulin spritzen. Sie können auch auftreten, wenn sie kein Insulin spritzen aber bestimmte Medikamente einnehmen und zwar Sulfonylharnstoffe
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrErfolgreiche Therapie
Erfolgreiche Therapie braucht Ihre Unterstützung Warum es für Parkinson-Patienten so wichtig ist, ihre Medikamente vollständig und zur richtigen Zeit einzunehmen. Ein Service von Die Medikamente Grundpfeiler
MehrDie mit dem Regenbogen
21816-400701 www.mepha.ch Die mit dem Regenbogen Für Patientinnen und Patienten Persönlicher Kopfschmerzpass Die mit dem Regenbogen Dieser Kopfschmerzpass gehört Vorname Name Datum Liebe Patientin, lieber
MehrEpilepsie-Kalender Einfach eintragen. Der Behandlungs-Kalender für Patienten
Epilepsie-Kalender Einfach eintragen Der Behandlungs-Kalender für Patienten Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 0 Wichtige Kontakte 0 Wie lässt sich Epilepsie wirksam behandeln? 0 Welche Medikamente nehme ich
MehrAssessment: Gemeinsame Einschätzung
1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrSONJA CARLSSON. Abnehmen. für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan
SONJA CARLSSON Abnehmen für Diabetiker Ohne zu hungern Mit 12-Wochen-Plan 14 Diagnose Diabetes Als Diabetiker müssen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker kontrollieren. So bekommen Sie die Krankheit besser
MehrLUPUSLOG. Ihre Tagebuch-App zum Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) LUPUSLOG Durch ein besseres Verständnis gemeinsam neue Wege fi nden
LUPUSLOG Ihre Tagebuch-App zum Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) LUPUSLOG Durch ein besseres Verständnis gemeinsam neue Wege fi nden Die Startseite Schneller Zugriff zum Tagebuch-Eintrag und auf nützliche
MehrErnährung. für Diabetiker. Die besondere. und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes
Die besondere Ernährung für Diabetiker und bei einem erhöhten Risiko für Diabetes Bestimmen Sie Ihr persönliches Diabetesrisiko mit dem Test in dieser Broschüre 2 Dialance Die besondere Ernährung... 3
MehrGesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?
Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé
MehrFür Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen
Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Alle Mepha-Ratgeber sind unter www.mepha.ch erhältlich. Zum Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone brauchen Sie eine Applikation, die
MehrDiabetes und Schwangerschaft
Diabetes und Schwangerschaft Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S. 6 Diese
MehrWohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht
Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig
Mehr!!! Mein Gespräch mit dem Arzt
Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht
MehrInhalt. Vorwort 11. Geleitworte 12. An wen richtet sich dieses Buch? 13. Mit Diabetes leben? 15
Vorwort 11 Geleitworte 12 An wen richtet sich dieses Buch? 13 Mit Diabetes leben? 15 Diabetes ist eine chronische Erkrankung 16 Hauptformen des Diabetes 16 Folgeerkrankungen des Diabetes 20 Der Gang zum
MehrPatientenratgeber. Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER. Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt.
Patientenratgeber Chronische myeloische Leukämie PATIENTENRATGEBER Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Tipps für Ihr Gespräch mit dem Arzt. 2 InhaltsVerzeIchnIs VORWORT VOR DEM GESPRÄCH WÄHREND DES
MehrBLUTZUCKER- TAGEBUCH. für Ihr CONTOUR XT Blutzuckermessgerät. Ein Service von
BLUTZUCKER- TAGEBUCH für Ihr CONTOUR XT Blutzuckermessgerät Ein Service von Richtig Blutzucker messen Persönliche Daten 5 Mal am Tag Blutzuckermessen. Blutzucker nüchtern und vor den Mahlzeiten messen.
MehrBehandlungstagebuch. Für Patienten, die Cabometyx (Cabozantinib) zur Behandlung von Nierenkrebs einnehmen
Behandlungstagebuch Für Patienten, die Cabometyx (Cabozantinib) zur Behandlung von Nierenkrebs einnehmen Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung
MehrWARUM DIÄTEN OUT SIND - WAS IST WIRKLICH WICHTIG BEI DER ERNÄHRUNG
WARUM DIÄTEN OUT SIND - WAS IST WIRKLICH WICHTIG BEI DER ERNÄHRUNG ROSANNA DELL AQUILA DIPL. ERNÄHRUNGSBERATERIN HF eswiss MEDICAL & SURGICAL CENTER ABLAUF DM 1 UND DM 2 BEGRIFF DIÄT ERNÄHRUNG GESTERN
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrStatine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind
Statine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind Prof. Dr. Thomas Meinertz, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg An keiner medikamentösen Therapie scheiden sich die
MehrGemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching
Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff
MehrDiabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an
MehrFilmtabletten. Titrationsleitfaden. Beginn der Therapie mit Uptravi
Filmtabletten Titrationsleitfaden Beginn der Therapie mit Uptravi Bitte lesen Sie vor Beginn der Therapie die beigefügte Gebrauchsinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
MehrWissenswertes rund um Ihre Therapietreue bei Gilenya. Ihre Therapietreue unter GILENYA
Wissenswertes rund um Ihre Therapietreue bei Gilenya 1 Ihre Therapietreue unter GILENYA Liebe Patientin, Lieber Patient, um bestmöglich von Ihrer Therapie zu profitieren, ist die Treue zu Ihrer Therapie
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrAlles aus einer Hand für Ihre Diabetestherapie.
Alles aus einer Hand für Ihre Diabetestherapie. Vielseitige Beratung Haben Sie Fragen zu Diabetes? Wir haben Antworten, die in Ihr Leben passen: Insuline, Insulinpens und jetzt auch intelligente Blutzuckermessgeräte.
MehrLEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE
LEBEN MIT AML: MEINE PERSÖNLICHE CHECKLISTE Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Diabetes-Tagebuch Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die regelmäßige Selbstkontrolle
MehrPersönliche Daten. Im Notfall bitte benachrichtigen. Name. Straße, Hausnr. PLZ, Wohnort. Telefon. Name. Straße, Hausnr. PLZ, Wohnort.
Diabetes-Tagebuch Persönliche Daten Name Straße, Hausnr. PLZ, Wohnort Telefon Im Notfall bitte benachrichtigen Name Straße, Hausnr. PLZ, Wohnort Telefon privat Handy Arzt (Arztstempel) Bei jedem Arztbesuch
MehrDer Leichter leben Abnehmplan. Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans
Der Leichter leben Abnehmplan Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans Ihr persönlicher Abnehmplan. Der Abnehmplan ist der zentrale Baustein im HausMed Coach Leichter leben. Entwickelt wurde der Abnehmplan
MehrMithilfe. Therapieintervalle. gute Therapie. wichtige daten zu meiner erkrankung
Den Krankheitsverlauf im Blick für die Kontrolle Ihres Therapieerfolges Für eine gute Therapie aktive Mithilfe Therapieintervalle Meine Therapie? Name des Patienten: wichtige daten zu meiner erkrankung?
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrPACKUNGSBEILAGE. Seite 1 von 5
PACKUNGSBEILAGE Seite 1 von 5 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Hepa-Merz 3 g Granulat Wirkstoff: Ornithinaspartat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrName dieses Dokuments: Einrichtung: Redakteur:
Patientendaten / Aufkleber Datum Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Bogen ist dazu gedacht, dass wir Ihren stationären Aufenthalt so angenehm und kurz wie möglich halten können. Daher
MehrAktiv gegen den Zuckerfuß. Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken
Aktiv gegen den Zuckerfuß Der diabetischen Neuropathie entgegenwirken Was ist der Zuckerfuß? Wer kann betroffen sein? Ein Drittel aller Menschen mit Diabetes leidet früher oder später an Empfindungsstörungen
MehrMein Ernährungstagebuch
Mein Mein Wenn Sie Veränderungen in Ihrem Leben planen, um Ihren Diabetes zu verbessern, dann werden einige dieser Veränderungen auch Ihre Ernährung betreffen. Jeder Mensch hat andere Vorlieben und Abneigungen
MehrHYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN?
HYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN? DEDBT01421 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
MehrWeiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014
Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014 Cornelia Willi, Diabetesfachberaterin Silvia Durrer; Novo Nordisk Fragestellungen welche in den beiden WB Gruppen besprochen wurden
MehrHausMed Coach Leichter leben
HausMed Coach Leichter leben AbnehmPlan Anleitung Einfach ins Gleichgewicht kommen HausMed Coach Leichter leben Einfach ins Gleichgewicht kommen Herzlich willkommen beim HausMed Coach Leichter leben! Sie
MehrEndlich vernetzt: Pflege, Arzt und Apotheke. Mit vitabook lässt sich der Medikationsplan gemeinsam online erstellen, verwalten und ausdrucken
Endlich vernetzt: Pflege, Arzt und Apotheke Mit vitabook lässt sich der Medikationsplan gemeinsam online erstellen, verwalten und ausdrucken 02 Medikationsplan Rechtsanspruch Ab Oktober 2016 werden alle
MehrBewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt!
Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Medikament, das völlig kostenlos, aber nicht folgenlos
MehrTagebuch. Für die Insulintherapie mit festem Spritzschema (CT)
Tagebuch Für die Insulintherapie mit festem Spritzschema (CT) Accu-Chek Guide macht vieles leichter. Leichter Teststreifen handhaben dank der innovativen Teststreifenbox Leichter Blut auftragen durch die
MehrDiagnose MS. Leitfaden zur Therapieauswahl
Diagnose MS Leitfaden zur Therapieauswahl Vorbereitung ist alles Vor einer Entscheidung für eine Behandlung stehen viele Fragen. Zum einzelnen Wirkstoff. Zum Behandlungsplan. Zur Krankheit generell. Alles
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender. Koreanischer Reiner Roter Ginseng Kapseln
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Koreanischer Reiner Roter Ginseng Kapseln Wirkstoff: Ginsengwurzel-Pulver 1 Hartkapsel enthält 300 mg rote (wasserdampfbehandelte) Ginsengwurzel, pulverisiert.
MehrEinfach notieren. Blutzuckertagebuch. Für Menschen mit Diabetes Typ 2
Einfach notieren Blutzuckertagebuch Für Menschen mit Diabetes Typ 2 100% die richtige Entscheidung Die CONTOUR NEXT Messsysteme JETZT 25er CONTOUR OUR NEXT Sensoren Zusätzliche Packungsgröße ideal für
MehrEinfach notieren. Blutzuckertagebuch. Für Menschen mit Diabetes Typ 2
Einfach notieren Blutzuckertagebuch Für Menschen mit Diabetes Typ 2 CONTOUR XT 100 % einfach CONTOUR NEXT 100 % selbsterklärend CONTOUR NEXT USB 100 % im Griff CONTOUR NEXT LINK 100 % verbunden Diabetes
Mehr