KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 1"

Transkript

1 KARLHEINZ WIESINGER, Facharzt für Anästhesie und allgemeine Intensivmedizin; Palliativmediziner für die Caritas Socialis Pflegeund Sozialzentren, Wien: Palliativmedizin ist Kommunikation Der Begriff Kommunikation kommt aus dem Lateinischen (lat. communicare teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen ). Er definiert auf der menschlichen Alltagsebene ein gemeinschaftliches Handeln, in dem Gedanken, Ideen, Wissen, Erkenntnisse, und, Erlebnisse (mit-)geteilt werden und auch neu entstehen. Die Benutzung von Sprache ist kein Kriterium von fließender Kommunikation. Zeichen, Gestik, Mimik, Schrift, Bild oder Musik können ebenso Kommunikation sein. Kommunikation ist die Aufnahme, der Austausch und die Übermittlung von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen. Es handelt sich dabei um ein wechselseitiges Übermitteln von Daten, Inhalten oder Signalen, die für die Partner der Kommunikation eine festgelegte Bedeutung haben. Die Signale induzieren als Auslöser bestimmte Reaktionen. In der naturwissenschaftlichen Beobachtung tierischer und pflanzlicher Lebewesen sowie technischer Objekte oder Systeme wird Kommunikation zumeist als eine Verbindung betrachtet, aus der sich infolge wechselseitige Veränderungen bedingen. Bei der Beschreibung sozialer Zusammenhänge kann Kommunikation als ein Prozess angesehen werden, in dem mehrere Menschen gemeinsam Probleme lösen. Als Grundlage für die Möglichkeit kommunikativer Problemlösung wird eine Geschichte gemeinsamer Lebenspraxis angesehen. In gemeinsamer Lebenspraxis entsteht beispielsweise die Sprache. Das Wort Kommunikation fand erst Anfang der 1970er Jahre Eingang in den deutschen soziologischen Sprachgebrauch. Eine Gruppe um den Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeuten und Psychologen Paul Watzlawick bearbeitete aus systemischem Ansatz und unter einem therapeutischen Gesichtspunkt die Rolle von Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen. Kommunikation selbst kann als Verhalten bezeichnet werden und das Gegenteil von Verhalten existiert nicht. So wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man also nicht nicht kommunizieren (Watzlawick 1969). Kommunikation beginnt anfänglich mit KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 1

2 dem Erkennen des Gegenübers, mit dem Kontakt zwischen mir und der/dem Anderen. Man kann sich in sozialen Systemen der Kommunikation nicht entziehen. Nach dem deutschen Soziologen und Wissenschaftstheoretiker Niklas Luhmann ( ) besteht Gesellschaft nicht aus einer Ansammlung von Menschen, sondern ist Gesellschaft ein operativ geschlossener Prozess der Kommunikation (Luhmann 2001). Ich möchte mich dem medizinischen System als einem Prozess der speziellen Kommunikation zuwenden. Hier werde ich mich in meinen Ausführungen auf den Bereich der Altenhilfe, der Pflegeheime und der Geriatrie beschränken. Kommunikation ist einer der wesentlichsten Inhaltsstoffe in der Arzt-/ Patient- Beziehung. Um sich dieser Kommunikation zu öffnen, braucht es Zeit, Geduld und Bereitschaft zu einer Beziehung. Es ist unerlässlich sich in unserer Kommunikation auf das Zuhören zu konzentrieren. Häufig handelt es sich jedoch mehr um eine kommunikative Deformation, die jedoch entweder geleugnet oder als Preis des medizinischen Fortschrittes im Sinne eines notwendigen Notstandes akzeptiert wird. Die Kommunikationsnot ist Ausdruck der geistigen Not des modernen Medizinsystems. Asymmetrische Kommunikation entsteht als Folge der Unfähigkeit oder dem Unwillen zur Kommunikation bzw. aus dem knapper werdenden Zeitbudget. PatientInnen geraten durch kommunikative Isolation schnell in den Zustand von Würdelosigkeit und Entmündigung und fühlen sich in weiterem Verlauf nicht verstanden. Alte Menschen geben sich oft mit ganz minimalen verbalen ärztlichen Zuwendungen in Form von paternalistischen Wortspenden wie etwa: Na, Frau Müller, geht s uns eh schon besser. zufrieden - trotz innerer Verzweiflung und in der Diskrepanz aus dem wahrgenommen werden wollen und dankbar sein müssen, überhaupt angesprochen zu werden. In empirischen Studien wurde festgestellt, dass Ärzte bei Schwerkranken oder Sterbenden signifikant häufiger mit asymmetrischen Kommunikationsformen reagieren, als bei prognostisch günstigen Verläufen (Siegrist 1982). Wenn wir bezüglich des alten und zum Teil hochbetagten Klientels in Pflegeheimen das Altsein mit prognostisch ungünstig gleichsetzen, müssen wir befürchten, dass Kommunikation für diese Patientengruppe häufig deformiert abläuft. KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 2

3 Medizin fügt durch den Mangel an Kommunikation zusätzlich Leid zu. Existentielle Kommunikation geschieht nach Karl Jaspers ohne Machtwillen auf dem gleichen Niveau, auf dem jedes Voran des Einzelnen nur erfolgt, wenn der Andere vorankommt, jeder Verlust des anderen eigener Verlust ist. Dort wo Heilung und völliges Gesundwerden eben nicht alltäglich zu erreichende Ziele sind, bekommt diese existentielle Kommunikation keine besondere Attraktivität. Die Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit ist angesichts des vielen Leides, das ÄrztInnen sehen (müssen) möglicherweise auch nicht ausreichend motivierend. Begreift man Kommunikation als Synthese dreier Selektionen, als Einheit aus Information, Mitteilung und Verstehen, so ist Kommunikation realisiert, wenn und soweit das Verstehen zustande kommt (Luhmann 2001) Jede Kommunikation enthält über die reine Sachinformation, über den Inhalt der Mitteilung hinaus einen Hinweis, wie der Sender seine Botschaft verstanden haben will und wie er seine Beziehung zum Empfänger sieht. Der Beziehungsaspekt bestimmt also mit, wie der Inhalt zu interpretieren ist. Die Art der Beziehung zwischen zwei KommunikationspartnerInnen ist für das gegenseitige Verständnis von grundlegender Bedeutung. Kommunikation in der Altenhilfe erfolgt unter Selektion von Informationen, weil wir als Betreuende annehmen, dass manche Informationen nicht verstanden werden können oder nicht mitteilbar bzw. unnötig sind. Ein Aufklärungsgespräch klärt eine medizinische Sachlage auf, um eine Diagnose mitzuteilen und eine Behandlungserlaubnis zu erwirken. Wir fungieren als Übersetzer und entscheiden, welche Bereiche von Informationen für das Verstehen der PatientInnen wichtig sind. In der wortwörtlichen Übersetzung des englischen Begriffes informed consent finden wir jedoch zwei Begriffe: Information und Einverständnis. Hier wird die Brücke zwischen der sachlichen Information Sie brauchen diese Operation., Sie haben einen Tumor. und dem Verstehen Stimmen Sie der Behandlung zu?, Konnten Sie mich verstehen? geschlossen. Welche Information geben wir aber den PatientInnen und unter dem Aspekt des oben gesagten dann den Alten und Hochbetagten? Zum einen wollen wir die Autonomie unserer PatientInnen gerade in der Palliative Care beachtet wissen und zum anderen besteht in der Kommunikation mit alten Menschen eine besondere Herausforderung. Es braucht Zeit, Willen und manchmal KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 3

4 auch Mühe, um verstanden zu werden und es braucht Mut, wichtige Themen anzusprechen. Es existieren Selektionsmechanismen innerhalb jedes sozialen Systems, die über die Zulässigkeit von Themen entscheiden. Für die Frage des Bedürfnismanagements ist diese Frage von großer Bedeutung, da sie Entscheidung über die Zulässigkeit von Themen bestimmt, welche Bedürfnisse gehört werden und welche nicht (Reitinger 2006). Die Würde des Menschen liegt in seiner Wahl. (Max Frisch) Wir sind moralisch verpflichtet, unseren PatientInnen diese Würde zu erhalten, ihnen eine Wahl zu geben. Nicht das, was wir als BehandlerInnen wollen, zählt, sondern das, was uns von PatientInnen oder deren Angehörigen (mutmaßlicher Patientenwille) kommuniziert wird. Wozu wollen wir denn eigentlich kommunizieren? Wir wollen die Bedürfnisse der alten und hochbetagten Menschen in den Pflegeheimen erfahren, wir sind an der privaten Situation der BewohnerInnen, an ihrer Befindlichkeit und Körperlichkeit interessiert. Für eine würdevolle letzte Lebensphase sorgen zu wollen, beinhaltet auch, den alten Menschen Würde zu geben, Wahlmöglichkeiten in der Betreuung und Behandlung einzuräumen. Wollen Sie bei einer Verschlechterung Ihres Zustandes wieder in das Krankenhaus gebracht werden? Wollen Sie über eine PEG- Sonde ernährt werden oder reichen Ihnen ein paar Bissen Kompott und Suppe- auch wenn Sie vielleicht abnehmen und schwächer werden? Möchten Sie, dass wir einen Notarzt rufen, wenn wir Sie sterbend finden? Probleme in der Kommunikation sind ursächlich für Schwierigkeiten und Mängel in der Behandlung und Begleitung kranker und sterbender Menschen mitverantwortlich. Wichtig ist für Teams in Organisationen, dass Zeit und Ressourcen bestehen, sich über alle BewohnerInnen auszutauschen. Von großer Bedeutung ist dabei auch, über die Bedürfnisse der BewohnerInnen im Team zu kommunizieren, die selbst - wie etwa durch Demenzerkrankungen - in ihren Kommunikationsfähigkeiten unterschiedlich stark eingeschränkt sind. KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 4

5 Schmerz und Kommunikation Die Annahme, dass, wer nicht richtig denken kann, auch nicht richtig leidet, ist ein verbreiteter Irrtum. Er kann nicht um Hilfe bitten, er kann nicht sagen, was im weh tut und er kann seinen Schmerz nicht begreifen (Heller 1999). Schmerz schränkt die Lebensqualität drastisch ein, kann aber oft nicht normal verbal kommuniziert werden. Schmerzsignale werden auf verschiedenste Weise, oft schwer erkennbar, auch nonverbal gesendet. Das auf Cicely Saunders zurückgehende Konzept des total pain hilft uns, die Multidimensionalität des Schmerzes (somatischer, psychischer, sozialer und spiritueller Schmerz) zu verstehen und eröffnet uns neue Konzepte in der Behandlung von Schmerzen. Neben unverzichtbarer fachlicher Kompetenz kommt dem multidisziplinären Team zusätzlich eine wichtige kommunikative Aufgabe zu. Grundprinzipien der Kommunikation wie Akzeptanz, Empathie und Kongruenz sind genauso für den Kontakt mit Hochbetagten gültig. Zur Erfassung der subjektiven Problemstellungen alter Menschen braucht es Beziehung zu unseren BewohnerInnen und vor allem Zeit, um sich auf diese einzustellen. Informationen aus dem multiprofessionellen Team haben dieselbe Wichtigkeit, wie ärztlich erfragte. Hier besteht in einer flach-hierarchischen interprofessionellen Teamstruktur auch die Möglichkeit und zugleich Notwendigkeit, Kommunikation im Fluss zu halten. Gespräche mit Angehörigen bekommen ausreichend Raum, um neben dem persönlichen Gespräch mit den BewohnerInnen auch noch zusätzliche Informationen für die Biographiearbeit zu bekommen. All diese Beobachtungen fließen in einer gemeinsam geführten Dokumentation, die allen MitarbeiterInnen im Team zugänglich ist, zusammen, um ein realistisches Bild der BewohnerInnen zeichnen und uns auf den Menschen einstellen zu können. Empathie, Respekt und Fürsorge bilden die Matrix einer gelungenen Kommunikation mit älteren Menschen. Gelungene Kommunikation innerhalb von Teams und mit unseren BewohnerInnen und deren Angehörigen ist eine Voraussetzung für gegenseitiges Verständnis und Vertrauen und hilft mit, Teamstabilität und Gesprächskultur zu fördern und kann Bedrohungen des Teams oder Einzelner durch Erschöpfung oder Burnout vorbeugen. KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 5

6 Palliative Care in nicht medikalisierten Pflegeeinrichtungen erfährt durch die Unterstützung eines Palliativmediziners (in meinem Fall mit zusätzlicher Psychotherapieausbildung) neben der zusätzlichen fachlichen Expertise auch eine ärztliche Kompetenz im Bereich der Kommunikation. Gespräche mit BewohnerInnen über medizinische Themen und Angebote der Palliative Care, Aufklärungs- und Beratungsgespräche, sowie Gespräche mit Angehörigen significant others (Bilton 1996) helfen mit, innerhalb der CS alle Bereiche der Palliative Care anzubieten. Die Ziele ärztlicher Betreuung oder Behandlung in der Palliative Care orientieren sich noch stärker an den Prinzipien des ärztlichen Handelns (Gutes tun, nicht schaden sowie die Autonomie des Patienten respektieren) als in der rein kurativ und paternalistisch orientierten Medizin. Durch gelungene Kommunikation mit den HausärztInnen und anderen MedizinerInnen setzen wir zusätzliche medizinische Schwerpunkte bezüglich Schmerztherapie und Symptomenkontrolle, um den BewohnerInnen ein würdevolles Leben bis zuletzt ermöglichen zu können. KARLHEINZ WIESINGER Kommunikation.doc 6

Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich

Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz

Mehr

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die

Mehr

Palliative Versorgung und Schmerztherapie

Palliative Versorgung und Schmerztherapie Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der

Mehr

Hospizkultur und Mäeutik

Hospizkultur und Mäeutik Gelebte Interdisziplinarita ẗ von Pflege und Medizin im palliativgeriatrischen, ma ëutischen Betreuungskonzept der Caritas Socialis Wien Barbara SUPA Karlheinz WIESINGER Hospizkultur und Mäeutik Projekt

Mehr

Gefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause

Gefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht

Mehr

Leitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.

Leitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt. Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um

Mehr

m a i s o n d e s o i n s Leben im Alter lebenswert gestalten

m a i s o n d e s o i n s Leben im Alter lebenswert gestalten maison de soins Leben im Alter lebenswert gestalten Wir sehen, achten und respektieren den Menschen in seiner Gesamtheit. Wir achten den Menschen in seinen Grundrechten und seiner Lebensgeschichte, unabhängig

Mehr

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031

Mehr

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet

Mehr

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE

Mehr

25. Dresdner Pflegestammtisch

25. Dresdner Pflegestammtisch 25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der

Mehr

UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE

UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE IHRE ANSPRECHPARTNER: TELEFON 02581 20-1752 (STATION) 02581 20-2769 (ARZT) TELEFAX 02581 20-1758 E-MAIL palliativstation@jhwaf.de DR.

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten

Mehr

Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.

Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9. Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.2012 Autonomie am Lebensende oder gar autonomes Sterben - gibt

Mehr

pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT

pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT HOSPIZ-BETTEN Die Hospiz-Betten der pflegimuri bieten einem Menschen in der letzten Lebensphase bestmögliche Lebensqualität durch palliative Betreuung.

Mehr

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt. Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende

Mehr

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Therapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase

Therapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase Therapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase Dr. Dietrich Wördehoff Arzt für Innere Medizin und Palliativmedizin Saarbrücken MEDIZINISCHE ENTWICKLUNG schreitet rasant voran

Mehr

Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer

Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -

Mehr

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft

Mehr

B2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 4 Das Überbringen schlechter Nachrichten. 5 Palliativmedizin

B2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN.   4 Das Überbringen schlechter Nachrichten. 5 Palliativmedizin TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 4 Das Überbringen schlechter Nachrichten 5 Palliativmedizin 6 Kommunikation in schwierigen Kontexten B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 4 Das Überbringen schlechter

Mehr

Und wo bleibt da die Ethik?

Und wo bleibt da die Ethik? Und wo bleibt da die Ethik? Dipl.-Psych. M. Schröer Psycholog. Psychotherapeutin Psychoonkologin, Medizinethikerin 9.4.2014 1. Düsseldorfer multidisziplinäres Palliativkolloquium Entscheidungen am Lebensende

Mehr

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,

Mehr

Palliative Maßnahmen. Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße München

Palliative Maßnahmen. Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße München Palliative Maßnahmen Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße 93 80639 München Grundbedürfnisse des Menschen in der letzten Lebensphase menschliche Nähe eigener Raum Ruhe und Zurückgezogenheit

Mehr

Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.

Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.

Mehr

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents 1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die

Mehr

Palliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe

Palliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Palliativmedizin Den Tagen mehr Leben geben Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Was ist Palliativmedizin? Die Palliativmedizin beinhaltet die ganzheitliche,

Mehr

Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim

Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim 6. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Katharina Heimerl, 7.10.2011 katharina.heimerl@uni-klu.ac.at Palliative Care im Pflegeheim In

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Gut kommunizieren mit Patienten!

Gut kommunizieren mit Patienten! Gut kommunizieren mit Patienten! Skriptum für ÄrztInnen im Krankenhaus IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Ein freundlicher und respektvoller Umgang ist im Krankenhaus

Mehr

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... 046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere

Mehr

Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur?

Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Handlungsempfehlung für die Versorgung geriatrischer Palliativpatienten nach Qualitätskriterien in Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen

Mehr

WHO Definition von "Palliative Care

WHO Definition von Palliative Care Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Welche Palliative Care brauchen hochaltrige Menschen?

Welche Palliative Care brauchen hochaltrige Menschen? Welche Palliative Care brauchen hochaltrige Menschen? Regula Schmitt Hochaltrige pflegebedürftige Menschen Gebrechlich Multimorbid Innere und äussere Anpassung schwieriger: andere Reaktionen, Komplikationen

Mehr

Wissen & Bewältigung. Grenzen setzen auf sich selbst achten

Wissen & Bewältigung. Grenzen setzen auf sich selbst achten Wissen & Bewältigung Grenzen setzen auf sich selbst achten Grenzen ein paar grundsätzliche Gedanken An seine Grenzen zu gelangen ist völlig normal Grenzen zu setzen ist nicht egoistisch sondern bedeutet,

Mehr

Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Vernehmlassung vom 23. November bis 24. Februar 2017

Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Vernehmlassung vom 23. November bis 24. Februar 2017 Stellungnahme von Name/Institution/Organisation : CURAVIVA Schweiz Abkürzung Institution/Organisation : Adresse : Zieglerstrasse 53 Kontaktperson : Christina Affentranger Weber, Leiterin Fachbereich Erwachsene

Mehr

Lehrbuch Palliative Care. Click here if your download doesn"t start automatically

Lehrbuch Palliative Care. Click here if your download doesnt start automatically Lehrbuch Palliative Care Click here if your download doesn"t start automatically Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Download Lehrbuch

Mehr

Palliative Versorgung dementer Patienten in Pflegeheimen. Elke Fischer

Palliative Versorgung dementer Patienten in Pflegeheimen. Elke Fischer Palliative Versorgung dementer Patienten in Pflegeheimen Elke Fischer - Fachärztin für Allgemeinmedizin - Palliativmedizin - Psychotherapie - Akupunktur - 1. Vorsitzende PaTe Palliativ Team Mittelbaden

Mehr

Dialyse bei hochbetagten Patienten Ethische Aspekte D R. M E D. S U S A N N E K U H L M A N N, M. M E L

Dialyse bei hochbetagten Patienten Ethische Aspekte D R. M E D. S U S A N N E K U H L M A N N, M. M E L Dialyse bei hochbetagten Patienten Ethische Aspekte D R. M E D. S U S A N N E K U H L M A N N, M. M E L Dialyse Dialysis is both a life-prolonging therapy and a death-prolonging treatment (Cohen et al,

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

Ethische Fallbesprechung wie geht das?

Ethische Fallbesprechung wie geht das? Ethische Fallbesprechung wie geht das? Susanne Hirsmüller Dr. med., MSc Palliative Care, M.A. Vorsitzende des Ethikkomitees der Stiftung EVK Qualitätszirkel Palliativpflege 18.5.2016 Ethische Probleme

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Workshop. Palliative Care in der Grundversorgung

Workshop. Palliative Care in der Grundversorgung Workshop Palliative Care in der Grundversorgung Wo möchten Menschen sterben? Die Realität im Spital (37,2%) im Alters-, Kranken- oder Pflegeheim (33,5%) zu Hause (22,7%). Die Gründe??? im Spital (37,2%)

Mehr

Palliativ-Abteilung Sonnenblick

Palliativ-Abteilung Sonnenblick Palliativ-Abteilung Sonnenblick Regionales Pflegezentrum Baden AG 2 Definition «Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.» Cicely Saunders Die Palliative Care umfasst

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Was ist Palliative Care? «palliare mit Mantel bedecken» Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

PalliativStation. im Klinikum Ingolstadt

PalliativStation. im Klinikum Ingolstadt PalliativStation im Klinikum Ingolstadt Vorwort 3 Palliativmedizin: Den Tagen mehr Leben geben Sehr geehrte Damen und Herren, Palliativmedizin im Sinn einer lindernden und beistehenden Medizin ist keine

Mehr

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care

Aktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung

Mehr

Die Energetische Medizin

Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen

Mehr

Selbstbestimmt leben bis zuletzt

Selbstbestimmt leben bis zuletzt Selbstbestimmt leben bis zuletzt Sterbebegleitung ist Lebenshilfe, keine Sterbehilfe! "Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, mit der wir uns begegnen." Dame Cicely Saunders

Mehr

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016

Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.

Mehr

Johannis Hospiz. Information Gehalten Getragen Geschützt

Johannis Hospiz. Information Gehalten Getragen Geschützt Johannis Hospiz Information Gehalten Getragen Geschützt JOHANNIS HOSPIZ Liebe Gäste und Angehörige, im Johannis Hospiz geben wir unheilbar Kranken in ihrer letzten Lebensphase eine respektvolle, umfassende

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden

Befragung der Mitarbeitenden Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims

Mehr

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein

Mehr

Maria Kotulek. Menschen mit Demenz spirituell begleiten. Impulse für die Praxis. Schwabenverlag

Maria Kotulek. Menschen mit Demenz spirituell begleiten. Impulse für die Praxis. Schwabenverlag Maria Kotulek Menschen mit Demenz spirituell begleiten Impulse für die Praxis Schwabenverlag Für die Verlagsgruppe Patmos ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den

Mehr

Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung

Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Mag. Monika Wild, MAS, MSc Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben mit kompetenter Betreuung und Begleitung. Fredy

Mehr

Gespräche über Leben und Tod. Stein Husebø

Gespräche über Leben und Tod. Stein Husebø Gespräche über Leben und Tod Stein Husebø Schwerkranke und Sterbende Patienten Ethik und Kommunikationstreppe Danach Patient und Angehörige beim Sterben Planung von Palliative Care Mutmasslicher Patientenwille

Mehr

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die

Mehr

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.

DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

DAS MAJA-FISCHER-HOSPIZ IM SAMARITERSTIFT EBNAT GEMEINSAM LEBEN BIS ZULETZT

DAS MAJA-FISCHER-HOSPIZ IM SAMARITERSTIFT EBNAT GEMEINSAM LEBEN BIS ZULETZT DAS MAJA-FISCHER-HOSPIZ IM SAMARITERSTIFT EBNAT GEMEINSAM LEBEN BIS ZULETZT Wir sind für Sie da mit diesem Leitsatz startete das Maja-Fischer-Hospiz im Juni 2017. Das Hospiz liegt inmitten der Gemeinde

Mehr

Ich habe den Psychoonkologie Lehrgang 2006 bei der. Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie in Wien absolviert ÖGPO

Ich habe den Psychoonkologie Lehrgang 2006 bei der. Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie in Wien absolviert ÖGPO 1 Psychoonkologie Ich habe den Psychoonkologie Lehrgang 2006 bei der Österreichischen Gesellschaft für Psychoonkologie in Wien absolviert ÖGPO 2 3 1. Erstkontakt mit dem Krebspat. und deren Angehörigen!

Mehr

Palliative Care. Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch. palliative ch

Palliative Care. Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch. palliative ch Palliative Care Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident Definition Palliative Care (SAMW)...eine umfassende Behandlung und Betreuung von Menschen mit unheilbaren,

Mehr

5 Jahre Hospiz Arista Vortrag der im Hospiz tätigen Ärzte. Sehr geehrte Gäste, liebe Kollegen aus den Arista-Team!

5 Jahre Hospiz Arista Vortrag der im Hospiz tätigen Ärzte. Sehr geehrte Gäste, liebe Kollegen aus den Arista-Team! 5 Jahre Hospiz Arista Vortrag der im Hospiz tätigen Ärzte Sehr geehrte Gäste, liebe Kollegen aus den Arista-Team! Seit 5 Jahren machen wir uns, die im Hospiz tätigen Ärzte, immer wieder auf den Weg. Gemeinsam

Mehr

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0) 1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation

Mehr

Fragen. Palliative Geriatrie in der Altenhilfe

Fragen. Palliative Geriatrie in der Altenhilfe Palliative Geriatrie in der Altenhilfe Perspektive eines Altersmediziners Priv.-Doz. Dr. med. Mathias Pfisterer Zentrum für Geriatrische Medizin Zentrum für Hospiz- und Palliativversorgung Evangelisches

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

in würde leben in würde sterben I n Wü r d e l e b e n s t e r b e n Palliative Praxis in Stuttgarter Altenpflegeheimen

in würde leben in würde sterben I n Wü r d e l e b e n s t e r b e n Palliative Praxis in Stuttgarter Altenpflegeheimen in würde I n Wü r d e leben l e b e n I n Wü r d e in würde s t e r b e n sterben Palliative Praxis in Stuttgarter Altenpflegeheimen M i t k l e i n e n G e s t e n v i e l b e w i r k e n Wenn große Schritte

Mehr

Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele

Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared

Mehr

Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene

Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch

Mehr

Patienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege

Patienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums

Mehr

Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke

Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke 20. Mai 2015 Persönliche Erfahrungen auf dem Weg zum Geriater Nicht alles Machbare macht

Mehr

Sterbeorte in unserer Gesellschaft: Ideal und Wirklichkeit

Sterbeorte in unserer Gesellschaft: Ideal und Wirklichkeit Sterbeorte in unserer Gesellschaft: Ideal und Wirklichkeit Interdisziplinäre Ringvorlesung des Zentrums für Gerontologie: Altern, Sterben und Tod, M.A. 25.02.2015 1. Begrüssung 2. Der Sterbeprozess 3.

Mehr

Patienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Patienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Patienteninformation Intensivstation Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Inhaltsverzeichnis Willkommen auf unserer Intensivstation 3 Schonung der Patientinnen und Patienten 4 Ihre Unterstützung 5

Mehr

Wohltun/ Schaden vermeiden

Wohltun/ Schaden vermeiden Wohltun/ Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Anja Sickmann, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Regina Bannert, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Peter Bromkamp, Dipl.-Religionspädagoge, Dipl.-Sozialgerontologe

Mehr

An Grenzen stoßen wir besonders auch im Krankenhaus, Ärzte wie Pflegende, Patienten und Patientinnen wie die Seelsorge.

An Grenzen stoßen wir besonders auch im Krankenhaus, Ärzte wie Pflegende, Patienten und Patientinnen wie die Seelsorge. Einführung: Mit Grenzen leben ist das Thema der Woche für das Leben. Wir leben unser gesamtes Leben immer innerhalb von Grenzen. Oft sind sie uns gar nicht bewusst. Wir sind sie gewohnt. Im Alltag fallen

Mehr

Mit uns kannst Du darüber sprechen

Mit uns kannst Du darüber sprechen Mit uns kannst Du darüber sprechen Du kannst Dich uns anvertrauen Mit unserem Anspruch, für alle Belange, die Dich und Deinen Körper betreffen, ein offenes Ohr zu haben, möchten wir Dich in unserer Gemeinschaftspraxis

Mehr

Vorwort. Unsere Leitsätze

Vorwort. Unsere Leitsätze Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag

Mehr

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24. Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

Mehr

Macht der Begriff palliatives Vorgehen in der Psychiatrie Sinn?

Macht der Begriff palliatives Vorgehen in der Psychiatrie Sinn? Macht der Begriff palliatives Vorgehen in der Psychiatrie Sinn? Überlegungen zu einer neuen Debatte Paul Hoff Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, USZ Kolloquium für Psychotherapie und Psychosomatik

Mehr

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister

Mehr

Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht

Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher

Mehr

Multiprofessionelle Teamarbeit

Multiprofessionelle Teamarbeit Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende ZENTRUM FÜR PALLIATIVE CARE Palliative Betreuung am Lebensende Information für Angehörige Liebe Angehörige Wenn Sie diese Broschüre lesen, beschäftigen Sie sich mit dem nahenden Tod eines Ihnen nahestehenden

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten

Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten Dr.med.Katrin Schumann St.Marienkrankenhaus Brandenburg an der Havel 18.10.2014 Brandenburg an der Havel Agenda Ethik- Definitionsversuch Ethik

Mehr