Güter, Märkte, Wettbewerb

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1 Güter, Märkte, Wettbewerb. Von vollkommener Konkurrenz zum Monool Vollkommener Wettbewerb (vw) un Monool (M) können als Enen eines Kontinuums aufgefasst weren: vw M Anbieter: (sehr viele) Konkurrenz: hoh nierig (keine) effizient niht effizient Beie Extreme kommen in er Realität selten vor, so ass jee wirklihkeitsnahe Abbilung von Märkten zwishen vollkommener Konkurrenz un Monool liegt. Damit weren ie realen Märkte einen geringeren Gra an Wettbewerb un Effizienz aufweisen als as Moell es vollkommenen Wettbewerbs rognostiziert. Auf er aneren Seite kann man avon ausgehen, ass mehr Wettbewerb un höhere Effizienz als im Monoolfall erreiht wir.. Vollkommene Konkurrenz a) Annahmen: ) Homogenes, erfekt teilbares Gut ) Vollstänige Information 3) Keine Transaktionskosten 4) Preisnehmer 5) Keine Externalitäten Was ist ein homogenes Gut? Ist Milh ein homogenes Gut? Ein kurzer Besuh im Suermarkt zeigt, ass Milh mit 3,5 %,,5 % un 0,3 % Fett im Angebot ist. Auh ist zu beobahten, ass manhe Konsumenten,5 %ige Milh kaufen auh wenn sie um wenige Cent teuer ist. Milh als solhes kann also niht als homogenes Gut gelten. Im Allgemeinen wir Weizenmehl vom Ty 440 oer Elektrizität als Beisiel für homogene Güter herangezogen. Das wihtige Merkmal homogener Güter ist, ass ie Proukte vershieener Hersteller keine konsumrelevanten Untersheiungsmerkmale aufweisen un somit erfekt substituierbar sin.

2 b) Verhalten von Unternehmen Die Unternehmen glauben, ass ihr Verhalten auf em Markt keinen Einfluss hat. Diese Verhaltensannahme wir tyisherweise ann erfüllt, wenn viele kleine Unternehmen im Markt sin. Obwohl Unternehmen anere Zielsetzungen haben können, gehen wir im Folgenen avon aus, ass ie Unternehmen ihre Gewinne maximieren wollen. Ganz allgemein ist er Gewinn ie Differenz aus em Erlös (R) un Kosten (C). Der Erlös ist wieerum as Proukt aus Preis () un abgesetzter Menge (). Die Eigenshaften er Kostenfunktion weren urh ie verwenete Tehnik bestimmt. Wir können aber avon ausgehen, ass ie Kosten mit er rouzierten Menge steigen. Kostenfunktionen können linear, konvex, flexiv oer konkav sein. Die Interretation linearer Kosten ist, ass eine Verolung er Ausbringungsmenge eine Verolung er (variablen) Kosten nah sih zieht,.h. ie Kosten wahsen roortional mit er Menge. Konvexe Kostenverläufe besagen, ass eine Verolung er rouzierten Menge zu einer überroortionalen Erhöhung er Kosten führt. Dies kann z.b. urh ie Notwenigkeit von Kaazitätserweiterungen auftreten. Die meist benutzte Kostenfunktion ürfte allerings ie mit einem Flexionsunkt sein,.h. ie Kosten steigen erst unterroortional, ann überroortional mit er Menge, wobei er konkave Bereih urh Lerneffekte bzw. Unterauslastung er Kaazitäten erklärt weren kann. Für as Beisiel er vollkommenen Konkurrenz, legen wir uns niht auf einen bestimmten Ty fest. Das Gewinnmaximierungskalkül eines Unternehmens kann nun wie folgt geshrieben weren: max π C( ) Ein Extremunkt ist ort zu suhen, wo ie erste Ableitung er Gewinne Null wir,.h. () π C ( ) 0 Bekanntermaßen gibt ie erste Ableitung nur Auskunft über ie Existenz eines Extremums, sagt aber nihts über ein Maximum oer ein Minimum. Dafür muss ie zweite Ableitung gerüft weren: () π C ( ) < 0 Dementsrehen liegt nur ann ein Gewinnmaximum vor, wenn ie otimale Menge im konvexen Bereih er Kostenfunktion liegt. Manhe Ökonomen sehen Bereihe steigener Grenzkosten als irrelevant an. Sie begrünen ies mit em Hinweis arauf, ass ie Prouktionskaazitäten faktish niht ausgelastet sin,.h. eine zusätzlihe Einheit uasi leiglih mit em (konstanten) Materialaufwan zu Buhe shlägt. Des Weiteren können ie Grenzkosten langfristig urh Innovationen gesenkt weren. Da as Moell er vollkommenen Konkurrenz nur zu Vergleihszweken ient, wir von einer eingehenen Diskussion er Beeutung vershieener Kostenverläufe abgesehen.

3 3 Die wohlbekannte Formel für ie otimale Ausbringungsmenge unter vollkommener Konkurrenz lautet: (3) C ( * ). D.h. wenn ie Unternehmen als Preisnehmer agieren, weren sie so viel rouzieren, ass ie Kosten er letzten rouzierten Einheit (Grenzkosten C ( * ) ) urh en Preis geekt weren. 3. Prouktifferenzierung Vollkommene Konkurrenz wir in er Realität niht beobahtet, weil Unternehmen ie Möglihkeit haben, sih selbst un ihre Umwelt (z.b. ie Märkte) zu veränern. Sie weren, wenn immer es ihnen möglih ist, versuhen, harter Konkurrenz zu entgehen. Dafür steht ihnen eine Reihe von Alternativen offen, z.b. Forshung un Entwiklung mit em Ziel, effizientere Tehniken oer neue Proukte zu finen. Prouktifferenzierung ist also eine Möglihkeit, Wettbewerb zu verringern. Was ist Prouktifferenzierung? Die meisten Proukte untersheien sih, wie z.b. blaue von roten T-Shirts oer ein VW von einem Porshe. Man untersheiet zwei reine Formen er Prouktifferenzierung: vertikale Prouktifferenzierung (mit Einfluss auf Kosten): Hier ornen alle Konsumenten ie Güter in ie gleihe Reihenfolge, z.b. Porshe ist besser als ein VW Golf. Der Grun afür, ass niht alle Konsumenten einen Porshe kaufen ist einfah ie ungleihe Vermögensausstattung,.h. niht jeer kann sih einen Porshe leisten. horizontale Prouktifferenzierung (ohne Einfluss auf Kosten): Hier gibt es keine Übereinstimmung im Ranking er Güter. Alle Varianten es Gutes erfüllen zwar en gleihen Zwek (T-Shirts), jeoh gibt es kaufrelevante Untersheiungsmerkmale (ie Farbe). Wie so häufig, trifft man ie reinen Formen in er Realität kaum. Wenn ie Anzahl er Unternehmen im Markt übershaubar ist, ann ist sih jees Unternehmen arüber bewusst, ass seine Entsheiung Auswirkungen auf as Verhalten er aneren hat. Wie stark iese in en hier betrahteten Märkten sin, hängt von em Gra er Prouktifferenzierung ab. Grunsätzlih bewirkt as Auftreten von Prouktifferenzierung as (artielle) Aufsalten von Märken. Angenommen, es gab früher nur en Market für 440er Weizenmehl un nun bietet ein Konkurrent Vollkornmehl an, ann weren bestimmte Konsumenten nur noh Vollkornmehl kaufen. Diese Aufsaltung zeigt sih auh in en Nahfragefunktionen.

4 4 a) Nahfragefunktion Wir reuzieren ie Betrahtung auf zwei Unternehmen. Die Nahfragefunktionen für Mengenwettbewerb sehen wie folgt aus: (4) (5) Die Parameter haben ie folgenen Beeutungen: ist er Reservationsreis,.h. steigt er Prouktreis über en Reservationsreis, (, > ) so wir kein Konsument as Proukt kaufen; ie Gesamtnahfrage ist Null; ist ein Parameter für Preissensitivität; misst en Gra er Proukthomogenität. Für en Fall, ass 0 haben wir en Sezialfall, ass beie Güter völlig vershieen sin, so ass beie Unternehmen zu Monoolen weren. Die Aktivitäten es einen Unternehmens weren keine Auswirkungen mehr auf as anere Unternehmen haben. Für en Fall von liegt er Sezialfall es homogenen Gutes vor un ie beien Preisabsatzfunktionen (4) un (5) weren ientish. Solange 0 < <, haben ie Entsheiungen es Unternehmens begrenzten Einfluss auf as Unternehmen un umgekehrt. Wie aus (4) un (5) ersihtlih, ist ie inverse Nahfragefunktion negativ geneigt. b) Mengenwettbewerb Mengenwettbewerb liegt ann vor, wenn ie beien Unternehmen über ie Prouktionsmengen entsheien un sih ie Preise auf en entsrehenen Märkten bilen. Mengenwettbewerb tritt in er Wirklihkeit gegenüber em Preiswettbewerb in en Hintergrun. Am ehesten kann man Mengenwettbewerb als Kaazitätswettbewerb auffassen. Verhalten er Unternehmen Auh hier gehen wir wieer avon aus, ass beie Unternehmen ihre Gewinne maximieren, ie sih er Definition als Differenz zwishen Erlös un Kosten ( π R C ) ergeben. Hier jeoh wir keines er Unternehmen en Preis als gegeben annehmen. Beie kennen ihre Preisabsatzfunktion, so ass er Erlös es Unternehmens sih wie folgt ergibt: R (, ). Zur Vereinfahung wir auh angenommen, ass beie Unternehmen mit er gleihen Prouktionstehnik oerieren. Ferner besitze ie Tehnik entsrehene Eigenshaften, so ass ie entsrehene Kostenfunktion linear sei: C. Über ie Relevanz von Mengenwettbewerb gibt es wenig Dissens: In er Realität sielt er keine Rolle. Das Konzet wir hier ebenfalls ausshließlih zu Vergleihszweken verwenet.

5 5 Das Gewinnmaximierungskalkül es Unternehmens lautet wie folgt: ( ) max π R C Die Beingung erster Ornung ergibt sih mit: (6) π 0 R C Für Unternehmen gilt entsrehen: (7) π 0 Beie Gleihungen besitzen vershieene Interretationen. Eine Erläuterung, ie auh aus Gleihung (6) ersihtlih wir, besagt, ass ie gewinnmaximale Ausbringungsmenge erreiht ist, wenn ie letzte rouzierte Einheit einen Erlös bringt, er genau ie Kosten er Erstellung eken,.h. R C. Jeoh gilt ies nur für eine gegeben Ausbringungsmenge es Unternehmens. Löst man ie Gleihung (6) nah auf, so erhält man ( ) Diese Funktion nennt man ie Beste-Antwort-Funktion. Sie gibt für jees Niveau er Ausbringungsmenge es Unternehmens ie gewinnmaximale Ausbringungsmenge für Unternehmen an. Diese Funktion hat einen ositiven Ahsenabshnitt wenn >, was als gegeben angenommen weren kann, a anerenfalls ie Grenzkosten höher als er Reservationsreis esjenigen wär, er am meisten bereit ist, für as Proukt zu zahlen. Unter iesen Umstänen könnte kein Unternehmen auerhaft existieren. Die Steigung er Besten-Antwort-Funktion ist negativ, wobei er absolute Betrag er Steigung /( ) kleiner als ist. Antiziiert Unternehmen, ass Unternehmen eine höhere Menge verkauft, so wir Unternehmen weniger anbieten. Unternehmen hat eine ähnlihe Beste-Antwort-Funktion, so ass man ein System mit zwei Gleihungen erhält: (8) ( ) ( ) (9) ( ) ( )

6 6 In er folgenen Grafik sin ie Besten-Antwort-Funktionen beier Unternehmen eingezeihnet. ( ) ( ) Welhe Ausbringungsmengen weren beie Unternehmen nun wählen? Hier wir avon ausgegangen, ass sih beie Unternehmen niht absrehen können oer wollen. Beie Unternehmen haben vollkommene Information,.h. Unternehmen kennt ie Preisabsatzfunktion un ie Kostenfunktion es Konkurrenten. Daurh kann sih Unternehmen in ie Lage seines Konkurrenten versetzen un ie Beste-Antwort- Funktion es Unternehmens bestimmen. Ein stabiles Gleihgewiht stellt sih nur ann ein, wenn beie Unternehmen gleihzeitig ihre gewinnmaximale Menge setzen. Grafish beeutet ies, ass man en Shnittunkt er beien Beste-Antwort- Funktionen suht. Analytish wir weren beie Unternehmen ie Mengen rouzieren, ie as Gleihungssystem (8) un (9) erfüllen. Damit ergeben sih ie folgenen gleihgewihtigen Mengen, Preise un Gewinne. π π Die gleihgewihtigen Preise beier Unternehmen weren immer größer als ie marginalen Kosten,.h. em Preis unter vollkommener Konkurrenz, sein. Dies ist arauf zurükzuführen, ass leiglih zwei Unternehmen im Markt sin. Einfluss er Prouktifferenzierung: Der Einfluss er Prouktifferenzierung auf ie gleihgewihtigen Marktergebnisse lässt sih leiht urh ie Ableitung nah em Proukthomogenitätsarameter bestimmen. Man erhält: * MW < 0 ; ( ) * MW < 0 ; ( )

7 7 ( ) ( ) 0 3 * < π MW Da ein größerer Wert von mehr Proukthomogenität beeutet, nehmen ie gleihgewihtigen Ausbringungsmengen, ie Preise un ie Gewinne beier Unternehmen ab, wenn ie Proukte ähnliher weren. Auf er aneren Seite steigen iese Werte, wenn ie Proukte immer vershieener weren. Zu gleihen Ergebnissen gelangt man, wenn man ie beien Extremwerte es Duools mit zwei Monoolisten (m) un unabhängigen Gütern ( 0 ) sowie eines Duools () mit einem homogenen Gut ( ) betrahtet: 3 m > 3 m > 3 > π π m Abnehmene Proukthomogenität verminert also en Wettbewerb zwishen en Unternehmen. ) Preiswettbewerb Im Preiswettbewerb sin ie strategishen Variablen er Unternehmen ie Preise. Unternehmen wählen ie Preise un sie rouzieren so viel, wie zu iesem Preis nahgefragt wir. Das Gleihungssystem (4) un (5) gibt jeoh ie Preise in Abhängigkeit er Mengen an. Folglih muss as System invertiert weren,.h. as Gleihungssystem ist nah, zu lösen. Daraus ergibt sih: Verwenet man folgene Ersetzung,, g b a So lässt sih as neue Gleihungssystem einfaher shreiben:

8 8 (0) a b g () a b g Gleihung (0) zeigt, ass ie abgesetzte Menge es Unternehmens sinken wir, je höher er gewählte Preis ist. Somit haben wir auh hier negativ geneigte Nahfragefunktionen. Auf er aneren Seite steigt ie Nahfrage nah em Proukt es Unternehmens wenn er Konkurrent seinen Preis erhöht, weil zuminest ein Teil er Konsumenten, ie bisher sein Gut gekauft haben, nun auf ie relativ günstigere Variante von Unternehmen umsteigen. Ferner wir eutlih, ass as Unternehmen bei zulässiger Preissetzung,.h. < a / b, selbst ann noh eine ositive Menge absetzen kann, wenn er Konkurrent sein Proukt vershenkt ( 0), vorausgesetzt, beie Güter sin ifferenziert ( g < b ). Verhalten er Unternehmen Auh hier gehen wir wieer avon aus, ass beie Unternehmen vollkommene Information besitzen,.h. sie kennen ie beie Nahfragefunktionen un beie Kostenfunktionen. Da nur zwei Unternehmen im Markt sin, sin sih beie arüber bewusst, ass ihre Preiswahl eine Auswirkung auf as Marktgeshehen un amit auf en Konkurrenten hat. Vollkommen Information versetzt ie Unternehmen in ie Lage, as Verhalten er Konkurrenten in ihre eigene Entsheiung mit einzubeziehen, inem sie as Verhalten es Konkurrenten antiziieren. Auh hier nehmen wir an, ass ie Unternehmen ihre Preise unabhängig voneinaner setzen,.h. Absrahen sin niht möglih oer niht gewollt. Gewinnmaximierung Die Gewinne betragen: π R C mit C ( )( a b g ) Die erste Ableitung ergibt sih mit π R C a b g b 0 Die Interretation ähnelt er es Mengenwettbewerbs: Für jeen gegeben Preis es Konkurrenten setzt Unternehmen seinen Preis so, ass er Erlös er letzten verkauften Einheit genau ihre Prouktionskosten ekt,.h. R C. Auh hier kann wieer eine Beste-Antwort-Funktion abgeleitet weren: a b g b [ ]

9 9 Diese Beste-Antwort-Funktion hat ebenfalls einen ositiven Ahsenabshnitt. Jeoh hat sie eine ositive Steigung. Demnah wir Unternehmen en eigenen Preis erhöhen, wenn es vermutet, ass er Konkurrent seinen Preis erhöht. Dies ist rational, a Unternehmen niht fürhten muss, Konkurrenten urh eine höhere Preisforerung zu verlieren, wenn auh er Konkurrent seinen Preis erhöht. Eine Preiserhöhung oer - senkung wir jeoh niht eins-zu-eins ausfallen. Die Steigung er Besten-Antwort- Funktion zeigt, ass für jee Erhöhung es Preises für as Konkurrenzroukt Unternehmen seinen eigenen Preis leiglih um g /( b) < erhöht. Dies ist amit zu begrünen, ass beie Unternehmen auf ihre Konkurrenten nur begrenzten Einfluss haben. ( ) Das Unternehmen hat eine ähnlihe Beste-Antwort-Funktion, so ass sih folgenes Gleihungssystem ergibt: b () ( ) ( a b g ) b (3) ( ) ( a b g ) Auf Grun er Annahme vollkommener Information un er unabhängigen Entsheiung beier Unternehmen wissen ie Konkurrenten, ass sie ihre Gewinne an em Punkt maximieren, an em sih ie beien Besten-Antwort-Funktionen shneien. Die Lösung von () un (3) ergibt: ( b g) PW* PW* a b g PW* PW* a π π b b g b g Durh Rükersetzung er Parameter a, b, g urh eren Definition erhält man 3 a, b, g 3 Wenn > so weren ie Duoolisten immer weniger Gewinn erwirtshaften als unter Mengenwettbewerb, was erneut zeigt, ass Mengenwettbewerb raktish ohne Beeutung ist.

10 0 PW * ( ) π PW* Welhen Einfluss hat nun ie Prouktifferenzierung, wenn ie Unternehmen ie Preise wählen? Wir shauen uns azu wieer ie beien Extreme es Monools (m) ( 0 ) un es homogenen Duools () ( ) an: m > m π > 0 π Ein Vergleih mit en entsrehenen Resultaten aus em Mengenwettbewerb zeigt, ass er Monoolreis un er Monoolgewinn, er sih bei maximaler Prouktifferenzierung ergibt, ientish sin. Jeoh besteht ein gewaltiger Untershie zum homogenen Duool. Unter Preiswettbewerb weren beie Unternehmen einen Preis wählen, er gleih en Grenzkosten ist un somit keinen Gewinn erwirtshaften. Die Regel Preis gleih Grenzkosten ist uns aus em vollkommenen Wettbewerb bekannt. Hier bewirkt eine größere Proukthomogenität, wie im Mengenwettbewerb, ass ie Preise un ie Gewinne sinken, also stärkerer Wettbewerb herrsht. Aber aners als im Mengenwettbewerb wir er Wettbewerb ein Maximum annehmen, wenn beie Unternehmen as gleihe Gut herstellen. ) Gemeinsame Gewinnmaximierung Eine weitere Möglihkeit er Einshränkung es Wettbewerbs besteht in Preisabsrahen,.h. er Shaffung von Preiskartellen. Diese sin zwar grunsätzlih verboten, ie Realität zeigt aber, ass sie immer wieer auftreten. Ein Beisiel ist Zershlagung es Preiskartells für Vitaminbrausetabletten, ie vor Jahren für eine entsrehene Preissenkung ieser Proukte sorgte. Für Unternehmen gibt es immer gewisse Anreize, sih abzusrehen. In Märkten mit vielen Unternehmen mögen ie amit verbunenen Koorinations- un Überwahungskosten zu hoh sein. Sin aber nur wenige Unternehmen im Markt, ist ies leihter. Wenn sih Unternehmen über Preise absrehen können, so weren sie iese so setzen, ass ihr Gesamtgewinn maximiert wir. Die Gewinnmaximierung lautet nun: ( )( ) ( )( ) max Π π π a b g a b g Die beien Beingungen erster Ornung ergeben sih mit: Π Π a b b a b b g g g g ( ) ( )

11 Bis auf en letzten Term sin ie beien Beingungen erster Ornung mit enen er iniviuellen Gewinnmaximierung im Preiswettbewerb ientish. Die letzten Terme sin neu im Vergleih zum normalen Preiswettbewerb. Sie sin ositiv un geben an, wie sih er Gewinn es Unternehmens änert, wenn Unternehmen seinen Preis variiert. Im Fall von unabhängiger Preissetzung hat zwar Unternehmen ie Entsheiung es Konkurrenten antiziiert (weil vollstänige Information herrsht), aber eine Reaktion es Konkurrenten auf seine eigene Entsheiung niht mit einbezogen. Bei einer gemeinsamen Gewinnmaximierung wir ies urh ie neuen Terme internalisiert. Für ein Kartell gilt also: ( ) ( b g) K* K* a b g ( ) ( b g) K* K* a b g π π Durh Rükersetzung er Parameter erhalten wir K * un π ( ) ( ) K* 4 Unabhängig avon, wie stark ie Proukte ifferenziert sin, wir ein Kartell immer ie Monoolreise für beie Güter verlangen. Der Wettbewerb wir also ausgeshaltet. Allerings wir er Gewinn noh von em Gra er Prouktifferenzierung abhängen. Auh jetzt steigt ieser mit zunehmenem Gra er Prouktifferenzierung. Beurteilung Die Einshränkung es Wettbewerbs urh ie Differenzierung von Proukten geht mit er Befrieigung von Kunenräferenzen einher. Insofern sin ie höheren Preise, ie shleht für ie Konsumenten sin, gegen en höheren Nutzen ieser Güter aufzurehnen. Insofern ist ie Differenzierung von Proukten urhaus wünshenswert. Ein weiterer Anstieg er Preise urh Kartellbilung ist freilih nahteilig für ie Konsumenten.

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