Wie kann man soziales Lernen in Spiel und Sport fördern? - Gruppenarbeit, Projektmethode, Kommunikationstraining
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- Helge Böhmer
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1 Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Ringvorlesung: Methoden im Sportunterricht im WS 2005/ Wie kann man soziales Lernen in Spiel und Sport fördern? - Gruppenarbeit, Projektmethode, Kommunikationstraining Teil 1: Theoretische Begründung 1. Ziele sozialen Lernens im Sportunterricht: - Ziele laut Lehrplan: sich verständigen und handeln können unter Kooperations- und Konkurrenzbedingungen - Erwerb der Fähigkeiten zum Miteinander - Handeln unter der normativen Vorgabe eines gerechten, demokratischen Zusammenlebens! - Achtsamkeit und Anerkennung - Förderung der Demokratiefähigkeit 2. Warum soziales Lernen gerade in Spiel und Sport? Strukturmerkmale von Spiel und Sport - Gruppen - Regelhaftigkeit - Handeln unter Kooperations- und Konkurrenzbedingungen Regelspiele bieten besonders gute Möglichkeiten zum Lernen sozialer Fähigkeiten! 3. Beispiel: Dialog zweier Kinder beim Tischtennisspiel 4. Interaktionale Theorie sozialen Handelns - Grundqualifikationen sozialen Handelns : Empathie Rollendistanz Ambiguitäts- und Frustrationstoleranz Identitätsdarstellung 5. Situationen sozialen Lernens im Sportunterricht 1
2 Teil 2: Methodische Umsetzung 1. Unterrichtskonzepte, die soziales Lernen begünstigen: - Gruppenunterricht - erfahrungs- und handlungsorientierter Unterricht - problemorientierter Unterricht 2. Sozialformen und Unterrichtsmethoden, die soziales Lernen fördern: - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Projektunterricht 3. Definition der Gruppenarbeit: Unterrichtsform, bei der Kleingruppen (4 6 Mitglieder) Arbeitsaufträge selbstständig und kooperativ lösen sollen, und zwar unter Heranziehung von Unterrichtsmaterialien; Ergebnis jeder Gruppe wird der gesamten Klasse vorgestellt (Plenum). Abgrenzung von anderen Methoden: Gruppenarbeit ist nicht bloßes Riegenturnen und auch nicht Stationsbetrieb! Partnerarbeit kann eine Vorstufe zur Gruppenarbeit sein! 4. Drei Typen von Aufgaben für Gruppenarbeit: 1. Aufgaben, des Suchens, Forschens und Analysierens 2. Gestaltungsaufgaben 3. Aufgaben des Lernens und Übens (vgl. Meyer/Winkel 1991; Gudjohns 1993; Dann 1999) 4.1 Typ 1: Suchen, Forschen, Analysieren Beispiel: Spiele entwickeln mit der Spielregelkartei Gruppenarbeitsauftrag (für Klasse 2 und älter): Entwickelt aus zwei zufällig gezogenen Karten aus der Spielregelkartei ein Spiel in der Gruppe - Ziel: Spielregeln finden unter Vorgabe von Minimalregeln - Spiel ausprobieren - Regeln gegebenenfalls variieren - Plenum: Spiel demonstrieren Klasse errät die Spielregeln 4.2 Typ 2: Gestaltungsaufgaben Beispiel (für Klasse 4 und älter): Entwickelt in der Gruppe zu einem vorgegebenen Thema (z. B. Maskentanz an Halloween ) eine kleine Bewegungsgestaltung zu Musik 2
3 4.3 Typ 3: Aufgaben, bei denen etwas Neues gelernt oder geübt werden soll Beispiel (für Klasse 5 und älter): Erarbeitet und übt in Kleingruppen den Felgaufschwung am Reck mit Hilfe einer Geländehilfe 5. Weitere methodische Überlegungen beim Einsatz der Gruppenarbeit: - Gruppengröße - Einteilung der Gruppen: heterogene Gruppen, homogene Gruppen, Interessengruppen, Zufallsgruppen - Arbeitsteiliges oder themengleiches Verfahren? 6. Welche sozialen Qualifikationen fördert die Gruppenarbeit? Einigung auf gemeinsames Handeln erfordert: - Einfühlungsvermögen in andere (Empathie) - die eigenen Erwartungen artikulieren und gegebenenfalls Erwartungen anderer zurückweisen (Rollendistanz) - Kompromisse aushandeln, Zurückstellen eigener Interessen (Frustrations-und Ambiguitätstoleranz) - verbal, gestisch, mimisch kommunizieren (Identitätsdarstellung) 7. Mögliche negative Erscheinungsformen bei der Arbeit in Kleingruppen - soziales Faulenzen ( social loafing ) (d.h., eine/r macht alles, die andern tun nichts!) - Trotteleffekt (sucker effect) (d.h. Verringerung der eigenen Anstrengungen, weil andere Mitglieder auch nichts tun!) (vgl. Wilke/Wit 2003) 8.. Ergebnisse neuerer empirischer Forschungen: - Aushandlungsprozesse unter Peers sind für die Entwicklung sozialer Qualifikationen besonders wichtig! - Handeln von gleich zu gleich (Reziprozität) ist wichtig (vgl. Krappmann/Oswald 1994) Neuere Arbeiten zur empirischen Schulforschung zeigen: soziale Qualifikationen in der Schule lassen sich fördern, wenn Ansprüche an die Schüler im Hinblick auf Selbstorganisation und Selbstverantwortung gestellt werden und dies entsprechend pädagogisch begleitet wird! Voraussetzung: Einsatz entsprechender Unterrichtsmethoden 3
4 Und: keine Toleranz gegenüber unsozialem Verhalten! (vgl. u. a. Faust/Siehl /Schweitzer 1991; Beck /Scholz 1995; Krappmann/Oswald 1995; Oswald 1998) 9. Verwandte Unterrichtsverfahren: Die Projektmethode 9.1 Merkmale 1. größeres Vorhaben: erfordert größere Gruppe und arbeitsteilige Realisierung 2. längerer Zeitraum 3. Verbindung zwischen praktischem Handeln und theoretischer Arbeit 4. fächerübergreifend 5. Projektthema soll den Problemen und Wünschen der Projektteilnehmer entsprechen 6. Schüler planen und handeln selbständig 7. konkreter Abschluss 8. Herstellung einer Verbindung zwischen Leben und Lernen ( Gebrauchswert ) 9.2 Verschiedene Typen von Projekten 1. Bauprojekte 2. Gestaltungsprojekte (ästhetische Projekte) 3. Projekte des Analysierens, Forschens und Findens, sowie des Organisierens 4. Projekte des Lernens und Übens 5. Projekte des Genießens und der Rekreation 10. Verfahren der Gruppenreflexion und des Kommunikationstrainings 1. Zuhören und Beobachten und Beobachtungen wiedergeben 2. Einüben von konstruktiven Kommunikationsformen in der Klasse (vgl. Broschüre Achtsamkeit und Anerkennung ) 3. Feedback-Geben 4. Strukturieren von Gesprächen 4
5 5. Verstärken von positiven Verhaltensweisen (darauf hinweisen, loben) 6. Individuelle Fortschritte würdigen 7. Geduld üben 8. Philosophieren über die Werte in der Klasse mit den Schülern 9. Meta-Lernprozesse bei Schülern anregen 11. Soziales Lernen als Element der Schulkultur! Forderung an alle Lehrkräfte: Soziales Lernen als fächerübergreifendes Prinzip und als Teil der Schulkultur institutionalisieren! Literaturhinweise: BUNDESZENTRALE FÜR GESUNDHEITLICHE AUFKLÄRUNG (Hrsg.): Achtsamkeit und Anerkennung. Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule. Köln 2003, S. 8-11; BOHNSACK, F.: Soziales Lernen als Weg zu einer Sozialkultur der Schule. In: Bohnsack, F./ Leber, S. (Hrsg.): Sozial-Erziehung im Sozial-Verfall. Basel 1991, CACHAY, K./KLEINDIENST, C.: Soziales Lernen im Sportunterricht. In: Sportwissenschaft 5 (1975), CACHAY, K./KLEINDIENST, C.: Soziale Lernprozesse im Sportspiel. In: Sportwissenschaft 6 (1976), CACHAY, K./KLEINDIENST-CACHAY, C.: Soziales Lernen im Sportunterricht. In: U. Pühse (Hrsg.): Soziales Handeln im Sport und Sportunterricht. Schorndorf 1994, DANN, H.D. u.a.: Gruppenunterricht im Schulalltag: Realität und Chancen. Erlangen BALZ, E.: Wie kann man soziales Lernen fördern? In: Methoden im Sportunterricht. Schorndorf , BECK, G./SCHOLZ, G.: Soziales Lernen Kinder in der Grundschule. Reinbeck BÖNSCH, M.: Grundlegung sozialer Lernprozesse heute. Weinheim BRODTMANN, D.: Unterrichtsmodelle zum problemorientierten Sportunterricht. Reinbeck
6 FAUST-SIEHL, G./Schweitzer, F.: Rettung unter Einsatz eigenen Lebens? Begründungsansätze und pädagogische Chancen in Moraldiskussionen mit Grundschulkindern. In: Die Grundschulzeitschrift 5, Nr. 50, FRITZ, J.: Methoden des sozialen Lernens. München 2000 FREY, K.: Die Projektmethode. Weinheim GREEN, N. und K.: Erfolgreiche Teams bilden. In: Sportpädagogik 29 (2005), H.6, GUDJONS, H.(Hrsg.): Handbuch Gruppenunterricht. Weinheim HÄNSEL, D.: Handbuch Projektunterricht. Weinheim KLEINDIENST-CACHAY, C.: Soziales Lernen im Sport. In: Schulke, H.-J. (Hrsg.): Kritische Stichwörter zum Sport. München 1983, KLEINDIENST-CACHAY, C.: Gruppenarbeit im Sport. In: Sportunterricht 29 (1980), KLEINDIENST-CACHAY, C.: Praktische Beispiele zur Organisation von Gruppenarbeit im Sportunterricht. In: Lehrhilfen für den Sportunterricht 5 (1980), KLEINDIENST-CACHAY, C.: Empathie in Spiel und Sport. In: Sportpädagogik 20 (1996), KLEINDIENST-CACHAY, C.: Spielerziehung mit Hilfe einer Spielregelkartei aus dem Internet. In: Lehrhilfen für den Sportunterricht. In: Sportunterricht 52 (2003), H. 5, 1 6. KLIPPERT, H.: Kommunikationstraining. Weinheim KRAPPMANN, L.: Soziologische Dimensionen der Identität. Stuttgart KRAPPMANN, L./OSWALD, H.: Alltag der Schulkinder. Beobachtungen und Analysen von Interaktionen und Sozialbeziehungen. Weinheim LIONS CLUBS INTERNATIONAL UND LIONS QUEST: Erwachsen werden Persönlichkeitsentfaltung von Jugendlichen. Wiesbaden, 4. Aufl MEYER, E./WINKEL,R.(Hrsg.): Unser Konzept: Lernen in Gruppen. Hohengehren OSWALD, H.: Lernen im Umgang mit anderen Kindern Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt Alltag der Schulkinder. In: Kahlert, J.(Hrsg.): Wissenserwerb in der Grundschule. Bad Heilbrunn SCHERLER, K.: Die Regelung von Bewegungsspielen als Thema des Sportunterrichts. In: Sportwissenschaft 7 (1977), H. 4, SPORTPÄDAGOGIK. Themenheft Projekte. 6 (1982), 6. SPORTPÄDAGOGIK. Themenheft Empathie 20 (1996), 2. SPORTPÄDAGOGIK. Themenheft Bewegungsvorhaben. 20 (1996), 6. SPORTPÄDAGOGIK. Thamenheft Kooperativ lernen 29 (2005), 6. UNGERER-RÖHRICH, U./ SINGER, R./HARTMANN, H./KREITER, C.: Praxis des sozialen Lernens im Sportunterricht. Dortmund
7 WILKE, H./WIT, A.: Gruppenleistung. In: Stroebe, W./Jonas, K./Hewstore, M. (Hrsg.):Sozialpsychologie. Eine Einführung. Berlin Heidelberg 2003, Übungsfragen: 1. Beschreiben Sie, durch welche Strukturen Bewegungsspiele und sportliche Wettkampfsituationen gekennzeichnet sind und begründen Sie daraus die Möglichkeiten für soziales Lernen im Sportunterricht. 2. Skizzieren Sie zentrale Grundannahmen sozialen Handelns im Rahmen der interaktionistischen Rollentheorie. 3. Welche Ziele setzt sich das soziale Lernen im Sportunterricht? (Lehrplanbezug und Bezug auf die interaktionale Theorie sozialen Handelns) 4. Definieren Sie, was man unter pädagogischer Gruppenarbeit versteht! Welche verschiedenen Typen von Gruppenarbeitsaufträgen lassen sich unterscheiden? 5. Geben Sie ein Beispiel für einen Gruppenarbeitsauftrag im Sportunterricht. 6. Welche Anforderungen an soziales Handeln stellt die Gruppenarbeit im Sport? Welche Qualifikationen des sozialen Handelns können gefördert werden? 7. Welche möglichen negativen Effekte können sich bei der Gruppenarbeit einstellen? 8. Beschreiben Sie die zentralen Merkmale des Projektunterrichts und geben Sie ein Beispiel für ein sportbezogenes Projekt. 9. Welche Verfahren der Gruppenreflexion und des Kommunikationstrainings sind zur Förderung des sozialen Lernens im Sportunterricht bedeutsam? 10. Was ist unter Achtsamkeit und Anerkennung im Kommunikationsprozess zu verstehen? 11. Was versteht man unter der Forderung: Soziales Lernen muss ein Element der Schulkultur werden? 7
5. Themenbereich: Soziale Interaktion und soziales Lernen durch Bewegung, Spiel und Sport fördern!
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