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- Gottlob Reuter
- vor 7 Jahren
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2 Geschichte des Gender Mainstreaming in den 60er Jahren erstmal in der Literatur in den 80er Jahren zunehmend als politische Forderung Aufgreifen in den internationalen Frauenkonferenzen (1985 und 1995), Bezug zur Entwicklungspolitik : Aufgreifen im Aktionsprogramm zur Chancengleichheit von Frauen und Männern auf EU-Ebene 1998: Vertrag von Amsterdam, Übernahme der Definition des Europarats, Aufnahme in die europäische Leitlinie: Chancengleichheit als eine der vier Säulen der Beschäftigungspolitik 2000: Ratifizierung durch Österreich und Entwicklung von konkreten Umsetzungsschritten
3 Geschichte des Gender Mainstreaming Unterrichtsprinzip: Erziehung zu Gleichstellung von Frauen und Männern 2003: Aktionsplan des bm:uk: Gender Mainstreaming und geschlechtssensible Bildung ( ): Geschlechtssensibler Unterricht Geschlechtssensible Berufsorientierung Gender Mainstreaming: Einrichtung von Arbeitsgruppen Weiterführung von Netzwerken Förderung von Pilotprojekten an Schulen Sensibilisierung der Öffentlichkeit 2007/2008: Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming in Schulen Gender-Kompetenz-Schulen
4 Definition Gender Mainstreaming besteht in der (Re-) Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung der Entscheidungsprozesse mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten Akteur/innen den Blickwinkel zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen.
5 Gender Mainstreaming kommt aus dem politischen Bereich: an politischer Gestaltung beteiligte Akteur/innen an Organisationen ausgerichtet, die Politik machen ein Prinzip/eine Strategie zur Veränderung von Entscheidungsprozessen in Organisationen Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenssituationen, Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Männer bei allen Entscheidungen Zielsetzung: Sichtbar Machen und Aufheben von geschlechtsspezifischen Unterschieden und Strukturen Verbesserung/Herstellen der Gleichstellung und Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern Beseitigung von Diskriminierung Veränderung von Entscheidungsprozessen
6 ! Gender - Gendering Geschlechterhierarchisierung Mainstream Malestream
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8 Gender als angeborene Kategorie Naturalisierung des Geschlechts: gesellschaftliche Rollen, Möglichkeiten und Chancen von Männern und Frauen sind durch das biologische Geschlecht bestimmt. Determinierung des Geschlechterverhältnisses und der gesellschaftlichen Rollen durch die Biologie. Eine Veränderung der Geschlechterverhältnisse ist wider die Natur.
9 Gender als angeborene Kategorie Männer sind stark, logisch, dominant, unabhängig, unemotional, leistungsorientiert, aggressiv, sachlich, aktiv, mutig, ehrgeizig, risiko- und entscheidungsfreudig Frauen sind schwach, ruhig, emotional, intuitiv, sozial, sanft, sorgsam, einfühlsam, sich unterordnend, charmant, abhängig, taktvoll, passiv, sensitiv, warmherzig
10 Naturalisierung als Strategie Naturkategorien zur Erzeugung und Stabilisierung von Fraglosigkeiten soziale Phänomene werden der Kritik und Argumentation entzogen Naturalisierung führt zur Nicht-Entscheidung - alle anderen Entscheidungsalternativen werden ausgeschlossen, eine Entscheidung deshalb unmöglich gemacht soziale Situationen werden der Gestaltbarkeit entzogen - naturgewollte soziale Selbstverständlichkeiten
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12 Gender als erworbene Kategorie Gender als gesellschaftliches Produkt, das in der menschlichen Interaktion, aus dem sozialen Leben heraus geschaffen wird Gender als etwas vom Menschen Produziertes wie die Kultur und genau wie diese darauf angewiesen, dass jede und jeder ständig gender macht doing gender (Lorber). Gender ergibt sich nicht automatisch aus der Physiologie.
13 Gender als erworbene Kategorie Gender als soziale Institution: eines der wichtigsten Ordnungskriterien für die menschliche Lebensgestaltung Sozialer Status wird durch Prozesse des Lehrens und Lernens, Nachahmung und Zwang konstruiert und damit Produkt sozialer Praxis (Re)Produktion von Gender durch vergeschlechtliche Praktiken gestützt durch Religion, Kultur, Recht,... aber vor allem durch eine Ideologie, die diesen Prozess unsichtbar macht
14 Soziale Konstruktion von Gender betont gleichzeitig strukturelle und interaktionale Ebene, materielle und symbolische Dimension Konstruktion des Geschlechts passiert innerhalb von Individuen und sozialen Strukturen als lebenslanger Prozess situativer Interaktionen, die Strukturunterschiede zuungunsten von Frauen (re)produzieren, aber auch verändern
15 ! Gender - Gendering Geschlechterhierarchisierung Mainstream Malestream
16 Chancen von Gender Mainstreaming als Konzept GM als Instrument, um politisch zu gestalten (Zielfindung) GM als Instrument zur systematischen Analyse der Geschlechterverhältnisse (ex ante) GM als Verfahren, das in allen inhaltlichen und fachlichen Bereichen zur Anwendung kommt (Querschnitt) GM als Instrument, das unabhängig vom Geschlecht der Akteur/innen ist GM als Instrument der Qualitätssicherung
17 Umsetzung in Organisationen Grundvoraussetzungen: aktive Vertreter/innen, Partizipation von unten Verantwortungsübernahme durch die oberste Führungsebene Sensibilität und Bewusstsein Verknüpfung von Fachwissen und Gender-Wissen Ein Beispiel: 4 GeM-Schritte: Analyse geschlechtsspezifischer Fragestellungen und Ungleichheiten Ziele: Formulierung und Festlegung möglichst konkreter und überprüfbarer Chancengleichheitsziele Umsetzung dieser Ziele in Programmen und Projekten Evaluierung der Ergebnisse (hinsichtlich bspw. Recht, Ressourcen, Entscheidungen)
18 Umsetzung in Organisationen Ein zweites Beispiel: Befragungsmodell Reflex: Repräsentation: Beteiligung Volkszählung Ressourcen: wer verfügt nach Geschlecht über welche Mittel? Rechte: haben Männer und Frauen die gleichen Rechte? Ausübung? Realitäten: Normen und Werte, die die Geschlechterrolle beeinflussen Resultat Weitere mögliche Instrumente: Gender-Statistiken, Kosten-Nutzen-Analyse, Checklisten, Leitfäden, Handbücher
19 Notwendigkeiten und Möglichkeiten Gendersensible Haltung, Methodik, Sprache Reflexion der eigenen Rolle und der Interaktionen Entwicklung von Beobachtungskriterien zur Gruppenzusammenstellung und -dynamik Reflexion von Unterrichtsmaterialien, wie gendergerechte Sprache, Abbildungen, Beispiele, Inhalte Organisation: Zeiten und Betreuungspflichten Anlaufstellen Informationsveranstaltungen, -materialien Gleichstellung bei Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten GM-Weiterbildung für alle Gender-/GM-Beauftragte
20 Kritikpunkte Praktische Umsetzungshindernisse: überflüssig, Verbürokratisierung, kostspielig fehlendes Bewusstsein und fehlende Kenntnisse Ressourcenfrage Alibiveranstaltung und Missbrauch Fähigkeit von Institutionen zur Veränderung? Grundsätzliche Problematik: Wiederbelebung des Differenzansatzes Gender als Begriff: Frauen werden unsichtbar rhetorische Modernisierung keine Veränderung der organisationalen und gesellschaftlichen Gender-order
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