Workshop Zu praxisfern für Unternehmen?
|
|
- Karl Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersetzung LL A2 Workshop Zu praxisfern für Unternehmen? Bei diesem Workshop ging es um die Probleme, die Firmen mit den gesetzlichen Regelungen haben, wenn sie Menschen mit Behinderung anstellen wollen. Die Unternehmen zahlen lieber die Ausgleichstaxe, als Menschen mit Behinderung zu beschäftigen. Welche Expertinnen und Experten haben mitgemacht? Herbert Fritz vom Arbeitsmarkt-Service Wien Er ist Leiter der AMS-Stelle in der Schönbrunner Straße. Mario Jursitzky vom Sozialministerium-Service Dort ist er der Stellvertreter des Landesstellen-Leiters. Ingeborg Mross vom Drogeriemarkt DM. Sie ist in Enns für das Logistik-Zentrum zuständig. Dort werden die Waren gelagert, verpackt und an die DM-Filialen verteilt. Maria Egger vom FAB FAB ist die Abkürzung für Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung. Alexandra Wunderl vom BBRZ BBRZ ist die Abkürzung für Berufliches Bildungs- und Rehabilitations-Zentrum. Frau Egger und Frau Wunderl haben den Workshop geleitet. 1
2 Die Beschäftigungslage von Menschen mit Behinderung Herr Fritz vom AMS berichtet über die Lage am Arbeitsmarkt. Es geht um ungefähr Personen am Arbeitsmarkt, die gesundheitlich eingeschränkt sind und deshalb schwer Arbeit finden. Für sie gilt das Behinderten-Einstellungs-Gesetz, das die Rechte und Pflichten von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern und von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern regelt. Vom Jahr 2006 bis zum Jahr 2014 ist die Zahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderung fast um das Doppelte gestiegen. Das liegt an der Wirtschaftslage, aber auch daran, dass Unternehmerinnen und Unternehmer zu wenig wissen oder falsche Informationen haben. Herr Fritz wünscht sich mehr Mitgefühl von Unternehmerinnen und Unternehmern. Er sagt: Es kann alle treffen, ganz plötzlich, durch einen Unfall oder eine Krankheit. 2
3 Die Beschäftigungspflicht Herr Jursitzky vom Sozialministerium-Service sagt: Wenn eine Firma mehr als 25 Leute beschäftigt, muss sie einen Menschen mit Behinderung einstellen. Bei 50 Beschäftigten muss die Firma 2 Menschen mit Behinderung einstellen, und so weiter. Stattdessen zahlen viele Firmen lieber die Ausgleichstaxe. Herr Jursitzky will wirksame Regelungen für Unternehmerinnen und Unternehmer. Die Ausgleichstaxe soll höher sein. Das zusätzliche Geld soll dazu verwendet werden, dass Menschen mit Behinderung Arbeit finden. Büroräume sollen behindertengerecht sein. Es soll einen Geld-Ausgleich für die Firma geben, wenn eine Person wegen ihrer Behinderung nicht die volle Arbeit leisten kann. Es gibt 2 Gruppen von Menschen, auf die man besonders achten muss: Personen mit psychischer Beeinträchtigung, die körperlich gesund sind und arbeiten können. Personen mit körperlichen Behinderungen Es ist ganz wichtig, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gut informiert sind. Die Bundesländer von Österreich bieten Coaching für Menschen mit Behinderung an. 3
4 Die Eingliederungs-Beihilfe Wenn Unternehmen Menschen mit Beeinträchtigungen einstellen, können sie vom Arbeitsmarkt-Service eine Eingliederungs-Beihilfe bekommen. Das Arbeitsmarkt-Service zahlt den Unternehmen bis zu einem Jahr lang einen Teil der Lohnkosten. Wieviel Geld das genau ist, hängt von den Personen und von der Lage am Arbeitsmarkt ab. Ungefähr ein Viertel der betroffenen Personen und Unternehmen nehmen das in Anspruch. Wichtige Informationen dazu findet man im Internet: Die Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung Ingeborg Mross arbeitet seit 25 Jahren als Abteilungs-Leiterin bei DM. Sie unterstützt auch 2 Männer und eine junge Frau mit Behinderung bei der Arbeit. Auch ihr Bruder hat eine Behinderung, und deshalb hat sie miterlebt, welche Probleme Menschen mit Behinderung in unserer Welt haben. Frau Mross sagt. Wir leben in einer Zeit der Veränderung und Weiterentwicklung. Wenn ein Mensch mehr von anderen, fremden Gruppen weiß, findet er oder sie diese anderen, fremden Personen ganz normal. 4
5 Früher wurden manche Gruppen von Menschen von der Gesellschaft ausgeschlossen, die jetzt als ganz normal gelten. Frau Mross hofft deshalb, dass auch Menschen mit Behinderung bald ganz normal in der Gesellschaft leben und arbeiten können. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen sich aber gut vorbereiten, bevor sie ein Inklusions-Projekt anfangen. Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Das ist ein Zusammenschluss von mehr als 70 Behinderten-Organisationen in Österreich, die mehr als Mitglieder haben. Die Abkürzung ist ÖAR. Die ÖAR wurde im Workshop vorgestellt. Die ÖAR bietet auch einzelnen Personen ein großes Service-Angebot. Informationen gibt es im Internet unter 5
6 Fragen und Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten am Ende des Workshops über ihre Erfahrungen sprechen und Fragen an die Expertinnen und Experten stellen. Viele wünschen sich, dass die Ausgleichstaxe erhöht wird. Viele wünschen sich auch mehr Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung, Teilzeit zu arbeiten. Die Betroffenen haben auch Probleme mit Versicherungen oder der Pension. Viele meinten, dass die Personal-Abteilungen von Unternehmen nicht genug über den Umgang mit Menschen mit Behinderung wissen. Deshalb werden Menschen mit Behinderung oft abgelehnt. Das wäre nicht nötig, wenn sich die Personal-Leiterinnen und Personal-Leiter mehr mit dem Thema Behinderung beschäftigen würden. Außerdem sollen die Personen mit Behinderung in den Unternehmen gut betreut und dauerhaft unterstützt werden. 6
7 Übersetzung LL A2 Workshop Innovation durch Inklusion Inklusion bedeutet, dass Firmen auf Menschen mit Beeinträchtigungen zugehen. Das sagt Albert Brandstätter von der Lebenshilfe zu Beginn des Workshops. Bei diesem Workshop geht es um die Vorteile, die Mitarbeiter mit und ohne Behinderung und ihre Arbeitgeber haben, wenn alle zusammen arbeiten. Oft entstehen dadurch neue Ideen und Lösungen, das ist Innovation und für alle gut. Welche Expertinnen und Experten haben mitgemacht? Albert Brandstätter von der Organisation Lebenshilfe. Heidemarie Egger von der Firma Career Moves Birgit Hadler von der Organisation Jugend am Werk Viktoria Viertlbauer arbeitet in einer Großküche und hat selbst eine Lernschwäche. Flexible Arbeitsplätze Birgit Hadler sagt: Es ist sehr wichtig, dass Firmen auf die Wünsche der Menschen mit Behinderung eingehen, die sie einstellen wollen. Da müssen die Firmen flexibel sein. Viele Firmen wollen zwar, dass Menschen mit Behinderung bei ihnen arbeiten. 7
8 Aber sie glauben, dass ihre ganz normalen Arbeitsplätze perfekt sind. Menschen mit Behinderung brauchen aber keinen Arbeitsplatz, an den sie sich anpassen müssen. Es muss umgekehrt sein. Der Arbeitsplatz muss an den Menschen angepasst werden. Erst durch Gespräche kann man feststellen, welche Wünsche es gibt und wie man sie erfüllen kann. Frau Hadler arbeitet in einem Projekt, der Jobwärts heißt. Dort bringt sie Menschen mit Behinderung mit Firmen zusammen, die ihnen einen Arbeitsplatz anbieten. Sie sagt: Es ist ganz wichtig, dass man den Wunsch nach Veränderung ernst nimmt. Firmen sollen dafür sorgen, dass eine Betreuerin oder ein Betreuer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung unterstützt. Wenn alles klappt, haben die Personen einen dauerhaften Arbeitsplatz. Viktoria Viertlbauer erzählt ein gutes Beispiel dafür, wie es gelingen kann, dass ein flexibler Arbeitsplatz entsteht. Sie arbeitet seit mehr als einem Jahr 3 Vormittage pro Woche in einem Heim für alte Menschen in der Küche. Frau Viertlbauer hat eine Lernschwäche und hat sich am Anfang Sorgen gemacht: Was denken die über mich? Brauchen die mich überhaupt? Werde ich verstehen, was die von mir wollen? 8
9 Über ihre Angst und ihre Sorgen konnte sie mit ihrer Betreuerin sprechen. Heute sind Kochen und Backen ihre Lieblings-Beschäftigungen. Frau Viertlbauer sagt jetzt: Leute müssen einfach zusammen kommen, einander kennenlernen und verstehen, was der andere mag und gut kann. Dafür braucht es Mut und Offenheit. Am Anfang habe ich mich nicht getraut, etwas zu sagen. Ich hab mich daran gewöhnen müssen, den Mund aufzumachen. Den Mund aufmachen Auch Heidemarie Egger sagt, dass Menschen mit Behinderung ihre Wünsche aussprechen sollen. Sie hat schon seit sie 12 Jahre alt war eine seltene Bindehaut-Krankheit, die Marfan-Syndrom heißt. Später hatte sie deshalb Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche. Jetzt arbeitet sie bei Career Moves. Das ist eine Sozial-Firma, die Arbeit vermittelt. Auf der Internet-Seite der Firma findet man Anzeigen von Firmen, die Menschen mit Behinderung als Arbeitskräfte suchen. Frau Egger sagt: Es geht darum, was jemand kann. Und nicht darum, ob jemand eine Behinderung hat. Die Firma Career Moves vermittelt nicht nur Arbeitskräfte mit Behinderung an andere Firmen. Es arbeiten dort auch Menschen mit Behinderung. Sie haben eine wichtige Erfahrung gemacht: Der größte Fehler ist: Die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber fragt nicht nach, was die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter braucht. 9
10 Und die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter traut sich nicht zu sagen, was sie oder er braucht. Beide Seiten sind dafür verantwortlich, dass am Arbeitsplatz alles so verändert wird, wie es die betreffende Person braucht. Frau Egger sagt: Als Mensch mit Behinderung ist man Expertin oder Experte für die eigenen Bedürfnisse. Die Chefin oder der Chef muss mir da auch vertrauen, dass ich das weiß. Mein Chef und meine Kolleginnen und Kollegen wollen ja, dass ich gute Arbeit leisten kann. Und wenn ich dafür zum Beispiel einen größeren Bildschirm brauche, ist das in Ordnung. Passen oder passend machen Ein großes Thema der Diskussion mit dem Publikum war: Die Vorstellungen der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit den Bedürfnissen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zusammen zu bringen. Viele sagten: Es muss passen. Oder genauer: Es muss passend gemacht werden. Manchmal ändert sich auch etwas. Barrieren werden weniger. Die Leute trauen den Menschen mit Behinderung mehr zu als diese Menschen sich selber zutrauen. Ein gutes Beispiel war ein Fall in einem Büro von einem Bürgermeister in Nieder-Österreich: Vor 12 Jahren wurde ein Kollege mit einer Lernschwäche eingestellt. Am Anfang hatte er dort nur wenige Aufgaben, 10
11 zum Beispiel Briefe in den Umschlag stecken. Inzwischen ist er aber eine vollwertige Bürokraft. Er hat viel dazu gelernt. Seit kurzem ist die Frau, die ihn vorher viel unterstützt hat, nicht mehr in seiner Abteilung. Das hat dem Kollegen aber nicht viel ausgemacht. Er braucht gar niemanden mehr, der ihn unterstützt. Er sagt: Alle anderen haben ja auch niemanden. Mit Informationen gegen Unwissenheit Besonders bei Unternehmen gibt es wenig Wissen über das Thema Inklusion. Deshalb gibt es auch Berührungs-Angst gegenüber Menschen mit Behinderung. Organisationen müssen deshalb weiterhin dafür sorgen, dass die Menschen mehr Informationen bekommen. Es gibt schon viele Projekte, damit Menschen mit Beeinträchtigung Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen. Aber sie sind den betroffenen Personen oft nicht bekannt. Manche sagen auch: Ich weiß nicht Bescheid. Das ist oft eine Ausrede, meint Albert Brandstätter und sagt noch einmal: Es ist ganz wichtig, dass wir alle gut informieren. 11
12 Soziales Umdenken Für Menschen mit Behinderung soll es nicht nur am Arbeitsmarkt, sondern auch in der Gesellschaft besser werden. Birgit Hadler nennt ein Beispiel: Mit einem Menschen mit Behinderung zusammen arbeiten, ist in Ordnung. Aber auf ein Bier nach der Arbeit mitgehen, das darf er nicht. Damit das anders wird, gibt es Vorschläge: Wenn die Leute schon als Kinder Kontakt zu Menschen mit Behinderung haben, gibt es weniger Barrieren. Kindergarten-Gruppen und Schulklassen, in denen Kinder mit Behinderung dabei sind, sollen ganz normal und üblich sein. Alle Menschen sind dann den Umgang mit Menschen mit Behinderung gewöhnt. Dann wird es auch am Arbeitsmarkt besser. Jetzt werden Leute schon ungeduldig, wenn zum Beispiel die Kassa-Kraft an der Supermarkt-Kassa etwas länger braucht. Viele Menschen sind deshalb vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Frau Halder sagt: Inklusion betrifft uns alle. Wir brauchen eine Gesellschaft, die bereit ist, ein bisschen zu warten. Es kann etwas Gutes daraus entstehen. 12
13 Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt. Workshop: Geht`s hackeln! Hürden auf dem Weg zum Arbeitsplatz Der Name dieses Workshops soll die Menschen aufrütteln. Die Aufforderung Geht`s hackeln! bedeutet: Geht arbeiten! und ist recht unfreundlich. Denn für Menschen mit Behinderung ist es oft schwierig, arbeiten zu gehen. Welche Hindernisse müssen Menschen mit Behinderung überwinden, um einen Arbeitsplatz zu finden? Darum ging es bei diesem Workshop. Eine Gruppe von Menschen hat sich mit diesem Thema beschäftigt und Informationen und Wissen erarbeitet. Welche Expertinnen und Experten haben beim Workshop mitgemacht? Frau Mag. Marlene Mayrhofer, die Leiterin des Workshops Frau Natascha Dengg Sie arbeitet als Arbeits-Assistentin bei der Organisation ÖZIV. Herr Mag. Rudi Maisriml Er arbeitet bei ÖZIV Access und beschäftigt sich mit Barrierefreiheit. Frau Dr. Elisabeth Martin ist Klientin des ÖZIVAusg Support. Sie bekommt dort Unterstützung. Frau Maria Frank-Schlossnagl Sie arbeitet bei der Nieder-Österreichischen Gebiets-Krankenkasse. Dort ist sie für die Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig. 13
14 Frau Dr. Elisabeth Martin konnte vor einem Jahr noch gut sehen. Dann bekam sie eine Augen-Krankheit, die Grüner Star heißt, und wurde blind. Sie erzählt, mit welchen Hindernissen sie kämpfen musste: Amtswege waren besonders schwierig. Ohne Hilfe konnte sie keine Anrufe machen. Zuerst musste ihr jemand anderer die Telefon-Nummer suchen. Sie selbst konnte nicht mehr auf der Homepage nachschauen. Man braucht einen Behinderten-Pass, damit man Unterstützungs-Angebote bekommen kann. Damit man den Behinderten-Pass vom Sozial-Amt bekommt, muss man Anträge ausfüllen. Auch das war ein Hindernis für Frau Dr. Martin. Sie brauchte dazu unbedingt die Hilfe einer anderen Person. Frau Dr. Martin hat später Unterstützung von ÖZIV Access und ÖZIV Support bekommen. Zum Beispiel ein Coaching. Frau Dengg vom ÖZIV erklärt die Unterstützungs-Angebote im Zusammenhang mit Arbeit für Menschen mit Behinderung. Zum Beispiel gibt es NEBA, das Netzwerk beruflicher Assistenz. NEBA bietet diese Unterstützungen an: Berufs-Ausbildungs-Assistenz Job-Coaching Arbeits-Assistentinnen und Arbeits-Assistenten Arbeits-Assistentinnen und Arbeits-Assistenten unterstützen Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Sie helfen den Klientinnen und Klienten dabei, einen Arbeitsplatz zu finden und auch zu behalten. Dabei gehen sie auf die Bedürfnisse der einzelnen Personen genau ein. 14
15 Welche Möglichkeiten der Unterstützung gibt es noch? ÖZIV Support bietet Coaching an Qualifizierungs-Projekte: Dabei erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestimmte Fähigkeiten, um eine bestimmte Aufgabe oder eine bestimmte Anforderung erfüllen zu können. Integrative Betriebe: Integrative Betriebe haben früher geschützte Werkstätten geheißen. Dort können Menschen mit Behinderungen eine Ausbildung machen und arbeiten. Beschäftigungs-Projekte: Für Personen, die auf dem Arbeitsmarkt Schwierigkeiten haben, gibt es für eine begrenzte Zeit Transit-Arbeitsplätze. Ein Transit-Arbeitsplatz soll den Personen bei der beruflichen Eingliederung helfen. Die Personen können dort höchstens ein Jahr lang arbeiten und dabei ihre Fähigkeiten verbessern. Sie bekommen Unterstützung von Expertinnen und Experten. Nachher findet man leichter einen Arbeitsplatz auf dem freien Arbeitsmarkt. Den freien Arbeitsmarkt nennt man auch: 1. Arbeitsmarkt. Beschäftigungs-Projekte und Transit-Arbeitsplätze sind der 2. Arbeitsmarkt. 15
16 Frau Dengg sagt: Es fehlen Dauer-Arbeitsplätze am 2. Arbeitsmarkt. Viele Menschen können am 1. Arbeitsmarkt nicht mehr arbeiten. Viele von diesen Menschen wollen aber am 2. Arbeitsmarkt arbeiten. Mit ein bisschen Unterstützung wäre das für sie auch möglich. Maria Frank-Schlossnagl meint, dass es auch für die Arbeitgeber große Hindernisse bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung gibt. Man muss viele Regeln und Amtswege ganz besonders genau einhalten. Das kann sehr umständlich sein und viel Arbeit machen. Die Nieder-Österreichische Gebiets-Krankenkasse bildet 4 Jugendliche mit Behinderung aus. Frau Frank-Schlossnagl meint, dass die Amtswege fast schwieriger sind als der Arbeitsbeginn der Jugendlichen im Unternehmen. Das Unternehmen muss zuerst einen Antrag stellen. Bis der Antrag fertig bearbeitet ist und das Unternehmen alle nötigen Unterlagen bekommen hat, kann es fast ein halbes Jahr dauern. Rudi Maisriml von ÖZIV Access kümmert sich um Barrierefreiheit. Viele Firmen sind nicht barrierefrei. Oft bauen Firmen erst dann das Büro oder Geschäft barrierefrei um, wenn sich eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter verletzt und deshalb eine Behinderung hat. Die Firmen bauen also nur für eine Person um, die schon Mitarbeiterin oder Mitarbeiter bei ihnen ist. Sie bauen aber nicht um, wenn sie neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen. 16
17 Herr Maisriml will, dass Firmen barrierefrei sind, damit auch Personen mit Behinderung sich bewerben können, wenn die Firma neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter sucht. Herr Maisriml will, dass in einer Stellenanzeige stehen muss, dass die Firma barrierefrei ist. Auch die Erhöhung der Ausgleichstaxe war ein Thema des Workshops. Frau Dengg sagt: Firmen kaufen sich gerne frei. Das bedeutet, viele Firmen zahlen lieber die Ausgleichstaxe als Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen anzubieten. Wer hat es besonders schwer am Arbeitsmarkt? Die Expertinnen und Experten stellen fest, dass es für Jugendliche besonders schwierig ist, einen Arbeitsplatz zu finden. Das liegt daran, dass Jugendliche während ihrer Ausbildung keine Berufserfahrung sammeln können. Viele Menschen haben Vorurteile und sind unsicher, wenn sie mit Personen mit Behinderung zu tun haben. Man nennt das auch Berührungs-Angst. Wenn die Menschen mehr über das Leben mit Menschen mit Behinderung wissen, haben sie weniger Berührungs-Angst. Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen auf die Lage und die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung aufmerksam werden und mehr darüber erfahren. Wir müssen betonen, welche Fähigkeiten Menschen mit Behinderungen haben, und nicht das, was ihnen fehlt. 17
18 Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt Workshop Stress lass nach! Bei diesem Workshop ging es um Gesundheit am Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderung. Dabei ist Stress ein wichtiges Thema, also ging es auch darum, wie man Stress vermeiden kann. Die Expertinnen und Experten und auch das Publikum waren sich einig: Im Mittelpunkt soll der Mensch stehen, nicht die Arbeit. Welche Expertinnen und Experten haben mitgemacht? Herbert Oth ist Vize-Präsident der Organisation KOBV. Das ist eine sehr große österreichische Behinderten-Organisation. Christine Priesner ist Psychologin Sie arbeitet in den Bereichen Arbeits-Psychologie und Organisations-Psychologie. Verena Bernegger ist Arbeits-Assistentin bei WienWork Michael Matzner arbeitet beim Verein pro mente Ober-Österreich. Dort leitet er den Bereich Stressfrei Austria. Frau Gerti Niedl ist Klientin des Vereins pro mente. Andrea Angermann ist Arbeits-Psychologin und arbeitet bei Wien-Work. Frau Angermann war die Moderatorin des Workshops. Sie sorgte immer wieder dafür, dass das Publikum in die Diskussion einbezogen wurde. Michael Swoboda war der Leiter des Workshops. Er ist Präsident des KOBV. 18
19 Ressourcen und Belastungen sind nicht im Gleichgewicht Ressourcen sind Hilfsmittel, die man braucht, um etwas zu tun. Zum Beispiel ist berufliche Erfahrung eine Ressource. Ein Beispiel für eine Belastung ist der Zeitdruck, den viele Menschen in der Arbeit haben. Die Arbeits-Psychologin Christine Priesner zeigt das mit der Anforderungs-Ressourcen-Waage: Das ist so wie bei einer normalen Balkenwaage: An einem Balken hängt links und rechts eine Waagschale. Wenn man in die linke Schale einen Kilo Mehl legt, sinkt die linke Schale nach unten und der Balken steht schief. Wenn man dann in die rechte Schale einen Kilo Zucker legt, sinkt auch die rechte Schale nach unten. Der Balken steht wieder gerade, weil das Gewicht auf beiden Seiten gleich ist, also ist die Waage im Gleichgewicht. Bei der Waage von Frau Priesner kommen die Belastungen wie zum Beispiel Zeitdruck in die eine Waagschale. In die andere Waagschale kommen die Ressourcen, zum Beispiel die Berufserfahrung. Die Waage sollte im Gleichgewicht sein, aber wenn sie auf Dauer in einer Schieflage ist, entsteht Stress. Wenn man lange Zeit großen Stress hat, kann man krank werden. 19
20 Das ist Herbert Oth passiert. Er erzählt davon: Herr Oth war früher Filialleiter einer Bank und hatte viel zu viele große Belastungen. Bei der Arbeit und mit der Gesundheit auch. In der Arbeit war oft nicht klar, was genau seine Aufgaben sind. Er wollte alle Arbeiten perfekt erledigen und konnte auch nicht nein sagen, wenn er zusätzliche Arbeit machen sollte. Herr Oth war ständig überfordert. Er hatte einen schweren Auto-Unfall und auch noch eine Krebs-Erkrankung. Herr Oth sagt: Irgendwann ging gar nichts mehr. Er hatte ein Burn-out. Christine Priesner erklärte noch weitere Belastungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Betrieben. Wenn jemand keinen oder wenig Einfluss auf die Arbeit hat und nichts selber mitbestimmen darf, kann das auch eine Belastung sein. Außerdem arbeiten viele Menschen in Arbeitsverhältnissen, wo sie nicht genug für ihren Lebensunterhalt verdienen können. Zum Beispiel weil sie dort nur wenige Stunden arbeiten können oder weil die Arbeit sehr schlecht bezahlt ist. Frau Priesner sagt: Für einen gesunden Arbeitsplatz sind Arbeitgeber genauso verantwortlich wie Arbeitnehmer. Das sagt auch die Welt-Gesundheits-Organisation. 20
21 Verena Bernegger begleitet Menschen mit Behinderung, die arbeitslos sind oder möglicherweise bald ihren Arbeitsplatz verlieren. Sie sagt: Es ist wichtig, dass man auf sich selbst achtet und sich nicht viel Stress von anderen aufbürden lässt. Für Menschen mit Behinderung ist das noch schwieriger. Bei der Arbeitssuche ist es wichtig, die eigenen Ressourcen zu berücksichtigen, nicht nur die Beschreibung der Firmen. Die eigene Leistung wertschätzen Machen Sie sich bewusst, was Sie tagsüber alles leisten! Das ist ein Rat von Michael Matzner. Viel zu oft hetzen wir von einer Sitzung zur nächsten und vergessen dabei, uns für Kleinigkeiten zu loben. Im Umgang mit Stress können gesunde Menschen einiges von Menschen mit Behinderung lernen. Herr Matzner sagt: Wesentlich ist, dass die Arbeit Sinn macht. Und er erzählt ein Beispiel: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von pro mente haben kurz vor dem Inklusionstag Socken gestrickt, als Botschaft für: Wir machen uns auf die Socken für mehr Inklusion. Den Zeitdruck haben die Personen gerne auf sich genommen, weil sie einen Beitrag leisten konnten und ihre Arbeit sinnvoll war. 21
22 Später kam statt Herrn Matzner Frau Gerti Niedl auf das Podium. Sie ist eine Klientin von pro mente und erzählt ihre Leidensgeschichte. Sie erklärt, was ihr am meisten geholfen hat: Ich habe wieder gelernt, in meinem Tempo zu arbeiten und das zu tun, was ich liebe. Besonders schön ist das Kochen in der Gemeinschaft. Da zählt das Gesamtergebnis. Niemand fragt, wer wieviel gemacht hat. Wichtige Fragen Nach den Vorträgen haben die Expertinnen und Experten gemeinsam mit dem Publikum wichtige Fragen erarbeitet, die für einen gesunden Arbeitsplatz wichtig sind: Was können die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tun, damit es gar nicht erst zu Stress kommt? Und was muss die Politik, was müssen die Firmen dafür tun? Die Ergebnisse wurden auf Karten geschrieben und an die Pinnwand gehängt. Die Pinnwand war bald voll, so viele und unterschiedliche Wünsche hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die meiste Zustimmung bekamen Wortmeldungen wie: Die Menschen müssen im Mittelpunkt stehen. 22
23 Es gab noch weitere Erkenntnisse: Damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser mit Stress umgehen können, brauchen sie mehr Schulungs-Angebote. Dort können sie lernen, mit Arbeitsbelastungen umzugehen. Frau Priesner forderte von den Politikerinnen und Politikern mehr Geld für Therapie und Coaching. Vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Workshop war auch wichtig, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer klar und wertschätzend miteinander kommunizieren. Und es ist ganz wichtig, dass man an der Arbeit Freude hat. Die Firmen haben auch etwas davon Herr Oth sagt: Die Wirtschaft muss sich mehr darum bemühen, ältere Arbeitslose zu integrieren. Es geht um das Gefühl, wieder gebraucht zu werden. Firmen müssen sich überlegen, wie sie die Fähigkeiten der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer so nützen können, dass es auch für die Jüngeren gut ist. Ein weiterer Wunsch, der im Workshop besprochen wurde: Seit dem Jahr 2013 gibt es eine gesetzliche Regelung: Firmen müssen die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ermitteln. Die Firmen sollen das ernster nehmen. Sie sollen sich nicht abschrecken lassen, weil das Geld kostet. Frau Priesner sagt: Jeder Euro, den ein Arbeitgeber für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgibt, 23
24 zahlt sich aus. Weil Menschen besser arbeiten können, wenn sie gesund und zufrieden sind. Und das ist auch für die Firmen gut. Außerdem ist es wichtig, dass Chefinnen und Chefs und Leiterinnen und Leiter ein gutes Vorbild sind. Viele Wünsche an die Politik Frau Bernegger will mehr Übergangs-Projekte, die Menschen nach einer Rehabilitation dabei helfen, wieder auf den Arbeitsmarkt zurückzufinden. Sie meint, dafür muss es genug Geld geben, weil es für die Menschen dringend notwendig ist. Auch Frau Niedl wünscht sich mehr Inklusionsplätze. Herr Matzner sagt: Wer länger vom Arbeitsmarkt weg war, kann oft nicht gleich wieder voll mit der Arbeit beginnen. Er möchte, dass es wie in Deutschland auch in Österreich die Möglichkeit des Teilzeit-Krankenstandes gibt. Über ein weiteres Thema waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig: Es ist schwierig, anderen Menschen zu erklären, wenn man eine psychische Erkrankung hat. Weil man eine Erkrankung der Seele nicht sieht. Psychische und körperliche Erkrankungen sollen deshalb gleichgestellt werden. 24
25 Michael Svoboda, der Leiter des Workshops, sagte einen sehr passenden Schluss-Satz: Wir müssen nicht nur den Körper sondern auch die Seele schützen und etwas dafür tun, dass Körper und Seele gesund bleiben. 25
26 Wörterbuch zu den Texten zum Inklusionstag 2014 Arbeits-Assistenz Das ist Unterstützung für die Arbeit. Arbeits-Assistentinnen und Arbeits-Assistenten unterstützen Menschen mit körperlichen Behinderungen und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Sie helfen den Klientinnen und Klienten dabei; einen Arbeitsplatz zu finden und auch zu behalten. Dabei gehen sie auf die Bedürfnisse der einzelnen Personen genau ein. Ausgleichstaxe Was ist die Ausgleichstaxe? Wenn eine Firma mehr als 25 Leute beschäftigt, muss diese Firma eine Person mit Behinderung einstellen. Wenn die Firma mehr als 50 Leute beschäftigt, muss sie 2 Personen mit Behinderung einstellen. Und so weiter. Wenn eine Firma das nicht macht, muss sie eine Strafe zahlen. Diese Strafe heißt Ausgleichstaxe. 26
27 Burn-out Das ist englisch und bedeutet ausgebrannt. Man spricht es: börn aut. Menschen, die an der Krankheit Burn-out leiden, fühlen sich sehr müde und erschöpft. Es fehlt ihnen der Antrieb, etwas zu machen, und sie können sich schlecht konzentrieren. Ein Burn-out bekommen oft Menschen, die sehr hart und sehr viel gearbeitet haben. Dabei haben sie manchmal vergessen Pausen zu machen und an sich selbst zu denken. Coaching Das ist ein englisches Wort und bedeutet betreuen oder trainieren. Man spricht es: kootsching. Dabei hilft eine Beraterin oder ein Berater den Menschen, sich ihre Fähigkeiten bewusst zu machen und zu verbessern. Ein Coaching hilft, das Selbstbewusstsein zu verbessern und bringt den Personen Klarheit über private und berufliche Fragen und Ziele. flexibel Flexibel heißt biegsam oder beweglich. Zum Beispiel ist ein Gummiband flexibel. Flexibel heißt auch, dass man etwas anpassen oder verändern kann. Ein flexibler Arbeitsplatz wird so an den Menschen angepasst, wie er oder sie es braucht. 27
28 Inklusion, inklusiv Inklusion heißt Einbeziehen. Damit ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft leben können wie Menschen ohne Behinderung. Alle Menschen in unserer Gesellschaft müssen die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben. Innovation Eine Innovation ist die Erfindung einer neuen Sache, die es bisher noch nicht gegeben hat. Eine Innovation ist auch eine neu erfundene Lösung für ein bekanntes Problem. KOBV KOBV ist die Abkürzung für Kriegsopfer und Behindertenverband. Der KOBV ist ein Zusammenschluss von österreichischen Behinderten-Organisationen. Der KOBV setzt sich für die Angelegenheiten von Menschen mit Behinderung ein. Den KOBV gibt es schon seit dem Jahr Damals lebten besonders viele Menschen, die im Krieg verletzt wurden und deshalb eine Behinderung haben. 28
29 ÖAR ÖAR ist die Abkürzung für Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation. Das ist ein Zusammenschluss von mehr als 70 Behinderten-Organisationen in Österreich. Die ÖAR setzt sich für die Angelegenheiten von Menschen mit Behinderung ein. ÖZIV ÖZIV ist die Abkürzung für Österreichischer Zivil-Invaliden-Verband Der ÖZIV ist ein Zusammenschluss von sehr vielen Behinderten-Organisationen in Österreich. Der ÖZIV setzt sich für die Angelegenheiten von Menschen mit Behinderung ein. Psychische Beeinträchtigung Bei einer psychischen Beeinträchtigung haben Personen Probleme mit ihren Gefühlen. Diese Personen sind zum Beispiel oft sehr traurig oder haben oft große Angst. Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen erleben Situationen anders und verhalten sich oft anders als Menschen ohne psychische Beeinträchtigung. Zum Beispiel fühlen, denken und handeln Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen oft anders als Menschen ohne psychische Beeinträchtigung. 29
30 Praxis Praxis ist, wenn man etwas wirklich tut. Zum Beispiel: Wenn in der Arbeit eine Regel praxisnah ist, kann man gut nach dieser Regel arbeiten. Wenn die Regel praxisfern ist, kann die Arbeit schwierig oder umständlich sein, wenn man diese Regel einhalten will. Praxis heißt auch: Erfahrung. Zum Beispiel Berufspraxis. Und die Arbeitsräume von einem Arzt oder einer Ärztin oder von einem Therapeuten oder einer Therapeutin heißen auch Praxis. 30
Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag
Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt. Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag Mit Inklusion ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft
MehrBeurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung
27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrPROGRAMM. 2. Österreichischer Inklusionstag Miteinander arbeiten ohne Barrieren 17. November 2014 Messe Wien Messeplatz Wien
PROGRAMM 2. Österreichischer Inklusionstag Miteinander arbeiten ohne Barrieren 17. November 2014 Messe Wien Messeplatz 1 1020 Wien (Stand: 10.11.2014) Freie Berufswahl, gerechte Arbeitsbedingungen und
MehrBericht an den Bundes-Behinderten-Beirat
Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention
MehrGehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier
Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Seite 1 Was steht auf welcher Seite? Achtung: Wir erklären schwierige Wörter im Text auf der entsprechenden Seite. Bitte lesen Sie dort nach! Was steht auf welcher
MehrDas Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.
Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?
MehrDie Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten
Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrSonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.
Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen
MehrBarrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht?
Barrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht? Das sagen Menschen zu Informationen von Behörden: Es ist ein sehr schlechtes Zeichen, wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten Assistenz oder Unterstützung
MehrIdeen für inklusive Arbeit. Neue Wege für Unternehmen und Menschen mit Behinderungen Informationen in einfacher Sprache
Ideen für inklusive Arbeit Neue Wege für Unternehmen und Menschen mit Behinderungen Informationen in einfacher Sprache 2 Inklusive Arbeit heißt: Menschen mit und ohne Behinderungen arbeiten zusammen. Wir
MehrDas Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget
Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist
MehrFür eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich
Für eine bessere Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Österreich Das ist ein Memorandum Ein Memorandum ist ein Text. Jemand schreibt etwas Wichtiges auf, damit sich alle daran erinnern können.
Mehr1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?
1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll
MehrDas BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen?
Fachtag Das BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen? Eine Dokumentation der AWO Brandenburg und des Landesbehindertenbeirates Brandenburg Das haben wir auf dem Fachtag am
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrWörterbuch Gesundheitsversorgung
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wörterbuch Gesundheitsversorgung Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern, Kinder, Großeltern oder Enkel. Zu den Angehörigen
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrWerkstatt im Wandel. Die Ansicht des Vorstandes der BAG WfbM.
Werkstatt im Wandel Die Ansicht des Vorstandes der BAG WfbM www.bagwfbm.de Seite 2 BAG WfbM Werkstatt im Wandel Leicht Lesen Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich.
MehrKUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache
KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.
MehrBefragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht.
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrAmbulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache
Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrUnsere Mission - unser Auftrag
Unsere Mission - unser Auftrag Impressum Von wem ist diese Kurzbeschreibung? autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2, 2. Stock 9020 Klagenfurt am Wörthersee Wer hat die Kurzbeschreibung
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrMein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt
Mein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt 1 AWO Bundesverband e. V. Blücherstr. 62/63 10961 Berlin Telefon: (+49) 30 263 09 0 Telefax: (+49) 30 263 09 325 99 E-Mail: info@awo.org Internet: awo.org
MehrDas ist uns wichtig bei Leichter Sprache
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Das ist uns wichtig bei Leichter Sprache Liebe Leser, liebe Leserinnen, Leichte Sprache ist wichtig Es muss mehr
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
MehrUmgang mit straffälligen Personen in Österreich
Leicht Lesen Umgang mit straffälligen Personen in Österreich 1. Einleitung Der österreichische Staat will mit Gefängnis-Strafen erreichen, dass Täterinnen und Täter erkennen, dass sie etwas Falsches getan
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
MehrFür einen linken Feminismus
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,
MehrArmut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden.
Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Der Monitoring-Ausschuss wollte einen Bericht zum Thema Armut schreiben. Dafür gibt es vor allem 3 Gründe: 2010 war
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrInklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache
Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
MehrEinladung zu einer Tagung
Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt
MehrHinweis. Seite 2 von 16
Das ChancenForum Seite 2 von 16 Hinweis Die unterstrichenen Wörter sind schwierige Wörter. Wenn Sie ein unterstrichenes Wort im Text nicht verstehen, können Sie es im Wörterbuch auf den Seiten 8 und 9
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrSelbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft
Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Zusammenfassung Selbstbestimmt leben bedeutet für Menschen mit Behinderungen: Sie können leben und wohnen, wie und wo sie wollen. Das ist eigentlich ein ganz
MehrGleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Richtlinien
Gleichstellungs-Beirat für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen leichter
MehrSchulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche
MehrIm diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss.
Einleitung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung von Regeln. Eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet nach diesen Regeln zusammen. In Oberösterreich gibt es eine Gruppe von Menschen, die darauf
MehrWörterbuch. barrierefrei, Barrierefreiheit BMASK
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wörterbuch barrierefrei, Barrierefreiheit Barrierefreiheit bedeutet, dass jeder Mensch ungehindert überallhin gelangen kann und alles ungehindert
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Wer hat das Heft gemacht? In schwerer Sprache heißt das Impressum. Herausgeber: Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen Ständeplatz 6-10, 34117
MehrRichtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen
Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015 Die Richtlinien gelten seit 1. September 2008.
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrVorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:
Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne
MehrDer Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit
MehrDer Oö. Monitoring-Ausschuss
Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein
MehrLeit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache
Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Seite 1 Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild ist ein Text. Dieser Text ist von der Lebenshilfe Zittau. In diesem Text sagen wir nur: Lebenshilfe.
MehrUN Gleichheit für alle
UN Gleichheit für alle Wie können einzelne Bereiche von der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen eingehalten werden. Ein Text für Wien. Ein Text, der nur in Wien gilt. Ein Text
MehrWohnen, Leben, Zuhause sein!
Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und
MehrPositions-Papier. Inklusion in der beruflichen Bildung. in Leichter Sprache. 28. Mai 2014
Positions-Papier Inklusion in der beruflichen Bildung in Leichter Sprache 28. Mai 2014 Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Str. 256 33311 Gütersloh Alle Menschen mit einer Behinderung haben Rechte. Im
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
Mehrim Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich?
1 Was ist wichtig, um Erfolg zu haben? Sammeln Sie. Denken Sie dabei auch an Ihren (Wunsch-)Beruf. Eigenschaften zuverlässig flexibel Erfolg Fähigkeiten 2 Arbeiten Sie in der Gruppe. Welche Wörter stecken
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrGeschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder
MehrBetreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...
MehrDer Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland
Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge
MehrLEP LANDESETAPPENPLAN
LEP LANDESETAPPENPLAN LAND KÄRNTEN Kärntner Landes-Etappen-Plan Vorschläge zu den Leitlinien und zu den Arbeits-Gruppen Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn
MehrMENSCHENRECHTSBEIRAT. Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
MENSCHENRECHTSBEIRAT DER VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat diesen Bericht geschrieben. In
MehrWas steht im Sozial-Bericht?
Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut. Sie sind vielleicht arbeitslos und haben zu wenig Geld. Oder sie haben eine
MehrVorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleich-Behandlungs-Fragen für Menschen mit Behinderungen Erklärungen zu schwierigen Wörtern: Manche Wörter im Text sind unterstrichen. Diese Wörter sind im Wörterbuch erklärt.
MehrIdee 6 vom Leit-Bild. Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen
Idee 6 vom Leit-Bild Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen In den Werkstätten Gottes-Segen ist Inklusion sehr wichtig Jeder Mensch ist gleich wichtig für die Gemeinschaft.
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrWerkstätten entwickeln sich weiter:
Werkstätten entwickeln sich weiter: Vorschläge von der Landes-Arbeits-Gemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Text in Leichter Sprache Herausgegeben von: Landes-Arbeits-Gemeinschaften der
MehrWerkstatt-Rat und Arbeits-Schutz
Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache FÜR EIN GESUNDES BERUFSLEBEN Werkstatt-Rat und Arbeits-Schutz Ein Heft in Leichter Sprache Das Heft haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrDas. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen
Mehr#btw17 das muss kommen!
#btw17 das muss kommen! Es gibt Menschen mit schwerer Behinderung und Menschen mit vielen Behinderungen. Sie haben durch neue Gesetze mehr Nachteile. Alle Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte
MehrLeitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
MehrDas Wichtigste in Einfacher Sprache
Das Wichtigste in Einfacher Sprache 76 Das Zero Project Austria Landeskonferenzen 2015 Selbstbestimmtes Leben und politisch teilhaben in Österreich Gerda und Martin Essl haben im Jahr 2010 mit einem Forschungs-Projekt
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrVorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung
Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich
MehrDie Frauen-Beauftragte
Die Frauen-Beauftragte Was steht in der neuen Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung? Mit Tipps und Erklärungen von Werkstatt-Räte Deutschland In Leichter Sprache Seite 2 Frauen-Beauftragte Werkstatt-Räte
MehrStudie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung
Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der
Mehr