Was ist in der Auseinandersetzung mit rechten Jugendlichen zu beachten?

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1 Was ist in der Auseinandersetzung mit rechten Jugendlichen zu beachten? Rainer Spangenberg In diesem Text sollen einige Aspekte der Auseinandersetzung mit rechten das kann heißen rechtsextrem beeinflussten, orientierten oder auch massiv eingestellten jungen Menschen angesprochen werden, und zwar aus der Rolle mit diesen professionell befasster Erwachsener heraus. In dieser Rolle habe ich im Unterschied etwa zu Situationen im öffentlichen Raum immer einen anderen Status als mein Gegenüber, finden Gespräche mit einem Hierarchiegefälle und nicht auf gleicher Augenhöhe statt. Wissend, dass es keine universal anwendbaren Patentrezepte gibt, geht es mir um Anregungen mit dem Ziel, das Spektrum an Verhaltensmöglichkeiten und -alternativen in Situationen der Konfrontation mit rechten Äußerungen zu erweitern. Unter rechten Äußerungen verstehe ich sowohl verbale Botschaften, also Aussagen, die z.b. auf rassistische, fremden- oder ausländerfeindliche, völkisch-nationalistische oder pronationalsozialistische Einstellungen hindeuten, als auch nonverbale (nicht-sprachliche) Botschaften wie etwa das Verwenden rechtsextrem besetzter Symbole oder den Ausdruck von Verachtung gegenüber Angehörigen diskriminierter Menschengruppen durch Mimik oder Gesten. Die Bedeutung der Beziehungsebene der Kommunikation Grundsätzlich hat jede Äußerung (kommunikationstheoretisch: jede Nachricht ) neben einer Sachebene (die inhaltliche Botschaft) auch eine Beziehungsebene. Das heißt, sie enthält eine bewusste oder unbewusste Botschaft des Senders über seine Einschätzung des Gegenübers (des Empfängers ) und über die Beziehung zwischen beiden sowie den Versuch, diese Beziehung zu klären oder auch zu verändern. Als Empfänger der Nachricht habe ich wiederum Einfluss darauf, ob der Schwerpunkt meiner Reaktion auf der Sach- oder der Beziehungsebene liegt. So enthält zum Beispiel die Äußerung eines rechten Jugendlichen im Sinne der Leugnung des Holocaust einerseits eine Sachaussage hinsichtlich der Beurteilung eines historischen Ereignisses, auf der Beziehungsebene aber gleichzeitig die Frage, wie der angesprochene Erwachsene wohl auf eine solche tabuisierte und juristisch u.u. sanktionierbare Handlung reagieren, ob er ihn also z.b. zurecht weisen oder diese Grenzüberschreitung akzeptieren wird. Die Beziehungsebene hat in der kontroversen Kommunikation zwischen rebellischen Jugendlichen und erwachsenen Autoritäten eine besonders starke Bedeutung. Auch im Falle einer bewussten Entscheidung für die inhaltliche Auseinandersetzung mit einer rechten Äußerung darf die Bedeutung der Beziehungsebene gegenüber der Sachebene (des überzeugenden Arguments ) nicht unterschätzt werden. Ein junger Rechter zum Beispiel hat sehr sensible Antennen dafür, nimmt wahr: Was ist das für eine/r?, Wie redet der/die mit mir?, Wie sieht und behandelt sie/er mich?, und oft nicht so sehr: Ist das Argument hieb- und stichfest?. Nonverbale Signale wie Körpersprache und -haltung, Mimik, Tonfall oder Lautstärke spielen eine wichtige Rolle dabei, wie eine Sachaussage beim Gegenüber ankommt. Überheblichkeit oder andere Formen der Abwertung meines Gegenübers sollte ich nicht nur aus ethischen Gründen vermeiden: Demütigung, das Gefühl, als Verlierer aus einer Auseinandersetzung zu gehen, tragen sicher nicht zur Bereitschaft bei, die vertretene rechte Einstellung zu hinterfragen. Zwischen Mensch und Äußerung zu unterscheiden, also zum Beispiel deutlich

2 2 zu machen, dass ich eine rassistische Äußerung nicht akzeptiere, ohne deshalb mein Gegenüber als ganze Person abzulehnen oder meinerseits verächtlich zu machen, erhöht dagegen meine Glaubwürdigkeit auch auf der Sachebene. Die Bedeutung des konkreten Zusammenhangs einer rechten Äußerung Wie eingangs bemerkt, gibt es keine Standard-Situationen mit dafür passenden Patentrezepten. Für eine angemessene Reaktion auf eine rechte Äußerung ist zunächst die Berücksichtigung der Umstände, unter denen sie erfolgt, wichtig: Sind Ort und Zeit gezielt gewählt, oder handelt es sich eher um eine spontane Handlung? Ist es eine Vier-Augen-Situation, oder geschieht sie vor einer Gruppe? Welchen Status hat der Handelnde in der Gruppe, welches Verhältnis zu mir? Ich sollte mir auch überlegen, mit welchem Menschen ich es hier zu tun habe: mit einem überzeugten und eventuell rechtsextrem organisierten, einem der rechtsextremen Szene verbundenen aber eher schwach politisierten Jugendlichen oder vielleicht einem normal ausländerfeindlichen Menschen, der sich selbst gar nicht als rechts einstufen würde. Sinnvoll ist es schließlich, mir Gedanken über Motiv und Hintergrund der Äußerung in der konkreten Situation zu machen. Ein rassistischer Spruch zum Beispiel kann sehr Unterschiedliches bedeuten, etwa - den Wunsch nach inhaltlicher Auseinandersetzung mit mir oder das Interesse an meiner Meinung zum Thema, - darauf abzielen, meine Grenzen auszutesten, mich zu einer Reaktion zu provozieren oder - Anerkennung unter anderen anwesenden Personen zu finden, - Ausdruck aktuellen Frusts oder aggressiver Stimmung sein, des Gefühls zu kurz zu kommen oder ungerecht behandelt zu werden, aber auch - einer gefestigten rechten Einstellung, der Absicht politisch zu agitieren, Flagge zu zeigen. Mein Ziel in der konkreten Situation klären Es erhöht meine Handlungsfähigkeit, wenn ich mir über mein eigenes Ziel klar bin oder werde. Nur daran kann ich auch den Erfolg meiner Reaktion messen. Geht es mir zum Beispiel, wenn ich als erwachsener Funktionsträger von einem jungen Menschen mit einer rechten Äußerung konfrontiert werde, eher darum - den Urheber in die Schranken zu weisen, eine Grenze zu setzen ( Ich dulde nicht, dass hier solche Äußerungen gemacht werden! ), etwa um für mich oder meine Einrichtung unverrückbare Normen zu verdeutlichen, - Dritte vor Verletzung zu schützen, - knapp und unmissverständlich zu signalisieren, dass ich zu diesem Thema eine klare andere Haltung habe oder die Äußerung inhaltlich nicht diskussionswürdig ist ( dann kann selbst eine Bemerkung wie Sicher, und die Erde ist eine Scheibe! reichen), oder - durch eine inhaltliche Auseinandersetzung damit die Einstellung meines Gegenübers und/oder anwesender Dritter zu beeinflussen? Gerade in einer (Gesprächs-)Situation mit einer hinsichtlich ihrer Einstellung uneinheitlichen Gruppe ist die Frage wichtig, ob es mir in erster Linie um den Urheber der Äußerung selbst oder um Dritte geht. Sinnvoll ist es, auch die Unentschiedenen oder Gleichgültigen im Blick zu haben, die eher erreichbar sind als ein Widersacher mit einer verhärteten Position, und u.u. mögliche Kooperationspartner aktiv einzubeziehen ( Was meinst du dazu? ).

3 3 Mein Vorgehen ableiten Je nach meiner Einschätzung der konkreten Situation und meiner Zielsetzung können verschiedene Handlungsoptionen mehr oder weniger sinnvoll sein: - Reagiere ich sofort und/oder später? - Spreche ich den/die Urheber/in der Äußerung vor der Gruppe an, oder suche ich ein Gespräch unter vier Augen? - Gehe ich in konfrontierender oder eher fragender Haltung vor? - Will ich vor allem Sachargumente anbringen, meine persönliche Haltung oder unverhandelbare Normen deutlich machen? Bekehren Überzeugen Erreichen? Wenn es mir um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit rechtsextremen Parolen oder Argumentationsmustern geht, sollte ich mir immer wieder bewusst machen, dass es eher unrealistisch ist, einen rechtsextrem orientierten oder eingestellten Menschen nachhaltig zu überzeugen oder von der rechten Meinung abzubringen. Ein Jugendlicher zum Beispiel, für den eine rechte Einstellung und ihr Zur-Schau-Stellen für seine Identität und die Anerkennung in einer Gleichaltrigengruppe oder Szene aktuell wichtig ist, kann es sich gar nicht leisten, sich von dieser Einstellung so einfach zu trennen. Mein Gegenüber zu erreichen im Sinne von Denkanstöße geben, vermeintlich Selbstverständliches hinterfragen, Widerhaken setzen ist schon viel, und Erfolge sind schwer messbar und selten spektakulär. Das Problem von Gegenargumenten und die Macht der Frage Wie gesagt: Rechte wollen sich nicht überzeugen lassen. Engagiert und oft ungewollt belehrend vorgetragene Gegenargumente führen oft zu einer Verhärtung von Positionen, die aufeinander prallen, ohne Nachdenken zu bewirken. Dazu kommt: Rechte, z.b. rassistische bzw. ausländerfeindliche Parolen verkürzen komplexe Themen oder Probleme schlagwortartig und auf Kosten von Menschengruppen, gegen die in der Gesellschaft ohnehin verbreitete Vorbehalte bestehen (Beispiel: die nicht nur von Rechtsextremisten immer wieder beschworene extrem hohe Ausländerkriminalität ), und bieten dafür entsprechend ausgrenzende vermeintliche Lösungen an und gerade das macht sie für viele Menschen attraktiv. Bessere, gleichfalls einfache Problemlösungen oder schlagwortartige Gegenparolen sind in der Regel seriös nicht zu vertreten bzw. werden dieser Komplexität nicht gerecht, durchaus aber kritisches Nachfragen oder das Ansprechen gegenläufiger Gesichtspunkte, um simple Schwarz-Weiß-Muster anzukratzen. Für mein Gegenüber kann es irritierender sein, wenn ich auf eine negativ pauschalisierende Aussage über Ausländer (etwa: Die leben auf unsere Kosten! ) zunächst frage, von welchem Menschen er eigentlich genau redet, anstatt mich sofort einer Widerlegung zu widmen. (Letzteres ist meistens auch eine viel anstrengendere Rolle.) Deshalb ist eine fragende Haltung und Gesprächsführung gegenüber rechten Äußerungen in der Regel hilfreicher als das Sich-Einlassen auf einen argumentativen Schlagaustausch jedenfalls wenn es mir um die Initiierung von Nachdenken und nicht zum Beispiel um das Grenzen setzen gegenüber einem rechtsextremen Demagogen geht. Diese Grundhaltung kann neugierig-neutral, wie Eckart Osborg es in seinem Ansatz der subversiven Verunsicherungspädagogik gegenüber rechten Jugendlichen empfiehlt, oder auch konfrontativ-kritisch sein das würde ich von der konkreten Situation und dem Verhältnis zu meinem Gegenüber abhängig machen. In beiden Fällen geht es aber darum, mein Gegenüber zu

4 veranlassen, sich zu erklären, und durch in der Sache kritisches Nachfragen Widersprüche innerhalb rechtsextremer Ideologieelemente und Argumentationen offen zu legen. Sachargumente anbringen auf Gefühle eingehen eine Werthaltung vertreten? 4 Sachwissen in Form von Fakten, Daten u.ä. kann meine Sicherheit auch bei oben beschriebener fragender Haltung erhöhen und hilfreich sein, um mir gegenüber aufgeschlossene schlecht oder falsch informierte Menschen zur Hinterfragung plumper Parolen anzuregen. Deshalb sind unten mehrere Buchtitel angegeben, die Argumentationshilfen zu rechten Parolen zu Nationalsozialismus (Benz, Benz/Reif-Spirek, Tiedemann) oder Zuwanderung (Lang/Schweizer) auf der Sachebene bieten. Ich sollte aber die Reichweite von Sachargumenten nicht überschätzen, sie nicht als Allheilmittel betrachten und vor allem nicht überdosieren. Gegen Gefühle oder Emotionalität lässt sich rational, mit Fakten, Zahlen u.ä., kaum erfolgreich argumentieren. Das bedeutet nicht, dass ich sachlich unhaltbare Behauptungen stehen lassen sollte. Schon allein um der zuhörenden Dritten Willen muss ich auch inhaltlich widersprechen, darf aber nicht allein darauf setzen. Gefühle (im weiteren Sinne gehören dazu zum Beispiel Wut, Hass, Frust und (Sozial-)Neid) können durch Ansprechen oder Nachfragen zum Thema gemacht werden. Anschließend kann es sinnvoll sein, zu hinterfragen, wie weit für die Hintergründe dieser Gefühle tatsächlich die von Rechtsextremisten bevorzugten Sündenböcke ( Ausländer, Juden etc.) verantwortlich sind, oder zum Perspektivwechsel anzuregen. Auf eine ähnliche Grenze stoßen Versuche, gegen meine eigenen konträren Werthaltungen anzuargumentieren. Belehrung, pathetisch oder moralisierend vorgetragene Gegenpositionen provozieren in der Regel Abwehr. Gerade Jugendliche erwarten das von erwachsenen Funktionsträgern ohnehin und haben gelernt, mit solchen Reaktionen umzugehen. Osborg plädiert dafür, gegenüber rechtsextremen Überzeugungstätern deren Wertesystem zum Ausgangspunkt der Auseinandersetzung zu machen, die nationalsozialistische Gewaltherrschaft zum Beispiel nicht unter Verweis auf Judenvernichtung und Angriffskrieg zu kritisieren, sondern seine verheerenden Folgen für Deutschland zu thematisieren. Aber auch im Sinne einer humanistischen Moral Gesicht zeigen ist nicht mit Moralisieren gleich zu setzen auch wenn der Grat dazwischen oft schmal ist. Auch bei rechten Jugendlichen können Erwachsene durchaus auf Interesse stoßen, die nicht als Verkörperung einer abstrakten Moral oder Autorität auftreten, sondern persönlich und glaubwürdig, etwa unter Bezug auf eigene Erfahrungen eine klare der ihren zuwider laufende Haltung zum Ausdruck bringen. Die Vielfalt der grundsätzlich möglichen Aspekte für die Auseinandersetzung mit einer rechten Äußerung sei abschließend am Beispiel einer Aussage veranschaulicht, auf die ich oft und durchaus nicht nur seitens bekennender Rechter stoße: Bei der Äußerung Mich kotzt es an, dass den Ausländern alles in den Arsch geblasen wird kann es um ganz verschiedene Fragen bzw. Themen gehen: Auf der Sachebene etwa: Um welche Ausländer- bzw. Zuwanderergruppen geht es dem/der Urheber/in der Äußerung eigentlich? Welche Leistungen bekommen verschiedene Zuwanderergruppen in Deutschland? Wie sind sie im Vergleich zu Deutschen gestellt? Auf der Gefühls- oder Erfahrungsebene zum Beispiel: Was geht in dem/der Urheber/in der Äußerung vor, wenn er/sie sieht oder wahrzunehmen meint, dass Zuwanderer Leistungen erhalten? Wie sieht er/sie die eigene Situation? Welche Erfahrungen hat er/sie gemacht? Auf der Werteebene: Was bedeutet für uns soziale Gerechtigkeit? Wie stehen wir dazu, dass Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge Leistungen deutlich unter dem Sozialhilfeniveau bekommen? Wie stehen wir dazu, dass die meisten Zuwanderer(-gruppen) einheimischen Deut-

5 schen hinsichtlich Sozialleistungen gleichgestellt sind? Wer gehört mit gleichen Rechten (und Pflichten) zu unserer Gesellschaft? Literatur: 5 Benz, Wolfgang (Hrsg.): Legenden, Lügen, Vorurteile. Ein Wörterbuch zur Zeitgeschichte; München 1992 Benz, Wolfgang / Peter Reif-Spirek (Hrsg.): Geschichtsmythen. Legenden über den Nationalsozialismus; Berlin 2003 Gloël, Rolf / Kathrin Gützlaff: Gegen Rechts argumentieren lernen; Hamburg 2005 Hufer, Klaus-Peter: Argumentationstraining gegen Stammtischparolen. Materialien und Anleitungen für Bildungsarbeit und Selbstlernen; Schwalbach 2000 Hufer, Klaus-Peter: Argumente am Stammtisch. Erfolgreich gegen Parolen, Palaver und Populismus; Schwalbach 2006 Lang, Jonas, und Marion Schweizer: Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg! Rechtsradikale Propaganda und wie man sie widerlegt; Mülheim an der Ruhr 2003 Osborg, Eckart: Rechtsradikale Überzeugungstäter. Verunsicherungs- und Konfrontationspädagogik für die Präventionsarbeit; in: standpunkt : sozial 3 / 2000, S Spangenberg, Rainer: Argumentieren gegen Rechts Seminare zur Förderung von Zivilcourage und Verhaltenssicherheit gegenüber rechten Äußerungen und ausgrenzenden Verhaltensweisen; in: Zivilcourage lernen. Analyse, Modelle, Arbeitshilfen; 2004 (erhältlich bei der Bundeszentrale für politische Bildung: S Tiedemann, Markus: In Auschwitz wurde niemand vergast 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt; Mülheim an der Ruhr 1996 Rainer Spangenberg ist Politikwissenschaftler und Pädagoge. Er arbeitet bei den Regionalen Arbeitsstellen für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA) Brandenburg und bietet dort unter anderem Fortbildungen zu den Themen Rechtsextremismus, rechtsextreme Jugendkultur und Fragen des pädagogischen Umgangs damit an.

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