Wohnimmobilien- Marktübersicht Hamburg

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1 Wohnimmobilien- Marktübersicht Hamburg Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, Trends und Perspektiven. Juni 2016

2 2 Wohnimmobilienmarkt Stadt Hamburg: Hamburg Die Mieten und Preise auf einen Blick A 7 B 432 Ohlstedt B 434 B 4 B 75 Volksdorf A 23 Wellingsbüttel Eidelstedt Niendorf o Alsterdorf Bramfeld Rahlstedt B 435 A 1 B 431 Rissen Osdorf Eimsbüttel Rotherbaum Uhlenhorst Wandsbek A 24 Blankenese Othmarschen Elbe St. Altona Pauli City Billstedt Wilhelmsburg Bergedorf B 207 B 73 Neugraben Harburg A 1 Elbe A 25 B 5 Elbe HypoVereinsbank B 3 A 261 A 7 B 404 sehr gute Lage gute Lage mittlere Lage Sonderfläche sonstige Städte und Orte Gewässer Autobahn einfache Lage Gewerbe / Industrie Grünfläche Stadtgrenze Hauptverkehrsstraße Eisenbahnlinie Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 15,25 19,50* 13,50 16,25 9,00 14,25 7,50 9,50 Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 Wfl * Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 Wfl. Trend Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) Die Preise in der Tabelle und die Lageeinteilung in der Karte geben lediglich einen groben Überblick. Innerhalb eines Stadtviertels können die Lagequalität und damit die Preise und Mieten erheblich differieren. Preisbeeinflussend sind auch die Lage innerhalb eines Gebäudes und die Ausrichtung. Es wird von einer der Lage und dem Objekttyp entsprechenden Grundstücksgröße und Ausstattung ausgegangen. Stand: Mai 2016 HypoVereinsbank 1 Neubau und neuwertig sanierter Altbau mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 2 Gebäudealter 10 bis 20 Jahre; mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 3 mit ca. 140 m 2 Wohnfläche 4 mit ca. 125 m 2 Wohnfläche 5 mit ca. 115 m 2 Wohnfläche 6 durchschnittliche Baulandpreise für voll erschlossene, baureife Wohnbau grundstücke bei einer GFZ von 0,3 bis 0,7 * für Luxusobjekte liegen die Mieten und Preise noch deutlich darüber

3 3 Die Marktübersicht Ökonomische Rahmenbedingungen Die Freie und Hansestadt Hamburg ist das wichtigste Wirtschaftszentrum in Norddeutschland und zudem Herz der gleichnamigen Metropolregion (rd. 5 Mio. Menschen). Mit dem Hamburger Hafen dem drittgrößten Frachthafen Europas ist die Hansestadt Drehscheibe sowohl der nordeuropäischen Handelsströme als auch für den Warenaustausch mit den Wachstumsmärkten in Asien und Lateinamerika. Dank des Hafens und einer Vielzahl schifffahrtsbezogener Unternehmen ist Hamburg laut einer aktuellen Studie von Ernst & Young und des Fraunhofer-Instituts CML der zweitstärkste Schifffahrtsstandort weltweit. Die Stärke der hiesigen Wirtschaft ist aber auch ihre Vielfalt. Neben zahlreichen Betrieben der Logistik- und Handelsbranche sind Dienstleistungen im Technologie- sowie Mediensektor standortprägend. Mit ihrer Luftfahrt-, der Konsumgüter- und der chemischen Industrie zählt die Hansestadt zudem zu den wichtigsten Industriestandorten in Deutschland. In der Stadt entstehen immer mehr Arbeitsplätze. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt allein seit 2010 um mehr als , das sind rund 11 %. Die Arbeitslosen quote liegt bei moderaten 7,4 % und damit im Vergleich deutlich niedriger als in den anderen Stadtstaaten (Berlin: 10,4 %, Bremen: 10,9 %; März 2016). Die Kaufkraft liegt dank der großen Zahl wohlhabender Einwohner merklich über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Demografie Die Hansestadt wächst immer schneller. Nahezu 1,78 Millionen Menschen leben inzwischen in Hamburg. Wegen der guten Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen kommen immer mehr, vor allem jüngere Menschen. Zuletzt schlägt auch die internationale Migration positiv zu Buche. In der ersten Dekade dieses Jahrtausends zogen im Durchschnitt jährlich rd mehr Personen zu als fort. Seit 2010 hat sich die Zahl spürbar erhöht (bis 2014: rd p. a.). Zudem werden wieder mehr Kinder geboren als Einwohner sterben waren es erstmals mehr als Dies verstärkt den positiven Einwohnertrend noch einmal, wenn auch vorerst in begrenztem Maße. Die Bevölkerungszahl von Hamburg wird auch weiter steigen. Die unlängst veröffentlichte Prognose des statistischen Bundes amtes (Basis 2013) geht von einem Bevölkerungswachstum von über 4 % oder über 8 % bis 2035 in Abhängigkeit von der weiteren Zuwanderung aus. Angesichts der aktuellen Flüchtlingswelle scheint die letztere Variante realistischer, wonach Hamburg in zwanzig Jahren fast mehr Einwohner zählen könnte. Dabei werden Menschen in Hamburg immer älter, wenngleich der demografische Wandel wegen der vielen jüngeren Neubürger zunehmend abgemildert wird. Auch das Umland von Hamburg wächst beständig. Nachdem noch in den 1990er-Jahren die angrenzenden Kreise deutlich stärker als die Hansestadt Einwohner zulegen konnten, hat die Abwanderung und der Trend zum Wohnen in der Peripherie inzwischen spürbar nachgelassen. Seit der Jahrtausendwende wachsen Stadt und Umland nahezu im Gleichklang. Bevölkerungsentwicklung in Hamburg und dem Umland Index (Basis 2000 = 100) Einwohnerstand (09 / 2015) Arbeitslosenquote (03 / 2016) (Stadt, alle zivilen Erwerbspersonen) Kaufkraftkennziffer 2016 (Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden* (2014) 2016 Trend 7,4 % 109, Quellen: Statistisches Landesamt, GfK Nürnberg, Bundesagentur für Arbeit * inkl. Wohnheime Hamburg Quellen: Statistische Landesämter 2011: Korrekturen im Rahmen des Zensus Umlandkreise (Harburg, Lüneburg, Stade, Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Herzogtum-Lauenburg)

4 4 Kennzeichen des Wohnungsmarktes In Hamburg nimmt die Immobilienboomphase auch 2016 kein Ende. Der Wohnimmobilienmarkt ist seit 2009 von überdurchschnittlichen Preissteigerungen geprägt, die mittlerweile mit Ausnahme einiger ländlich geprägter peripherer Lagen nahezu das gesamte Stadtgebiet betreffen. Innerhalb der einzelnen Segmente ist die Dynamik allerdings unterschiedlich ausgeprägt. Die hohe Preisentwicklung bei den Mieten hat sich vorrübergehend abgeschwächt, während zuletzt vor allem die Grundstücks- und Eigenheimpreise merklich anzogen. Ausweicheffekte tragen in immer mehr innenstadtnahen Wohnvierteln zum verstärkten Zuzug und zu Aufwertungsprozessen bei. Dies trifft zurzeit vor allem auf östlich der Alster und südlich der Elbe gelegene einfache Wohnviertel zu (z. B. Hamm, Hammerbrook, Veddel, Rotenburgsort). Deutliche Preissteigerungen sind jetzt auch in Harburg oder im östlichen Randbezirk Bergedorf spürbar. Die Bautätigkeit erreichte 2013 und 2014 Spitzenwerte, sodass der von der Stadt bis dato formulierte jährliche Neubaubedarf von Wohneinheiten nahezu gedeckt wurde. Dabei ist 2014 eine deutliche Verschiebung hin zum Mietwohnungsbau zu beobachten. Allerdings sind die jüngsten Genehmigungszahlen leicht rückläufig: in 2015 wurden mit knapp Wohnungen weniger Wohnungen genehmigt als jeweils in den beiden Vorjahren. Dennoch ist für 2015 aufgrund der hohen Zahl bereits genehmigter, aber noch nicht gebauter Wohnungen (Bauüberhang) vermutlich noch einmal mit vergleichbar hohen Fertigstellungszahlen wie in den Vorjahren zu rechnen. Um die aufgestaute Unterversorgung einerseits und den steigenden Bedarf angesichts der beträchtlichen Zuzugszahlen andererseits zu decken, hat der Senat unlängst die Zahl auf p a. angehoben. Das Missverhältnis zwischen (zu) geringem Angebot und hoher Nachfrage bleibt damit vorerst bestehen. Die Gründe dafür sind mannigfaltig: zu nennen sind hier vor allem die anhaltende Niedrigzinsphase, der Mangel an Geldanlagealternativen, die anhaltend hohen Zuzüge und der erst spät an Fahrt gewonnene Wohnungsbau. Wohnungsprogramm der Stadt Angesichts wachsender Wohnraumengpässe schloss der Senat in 2011 mit allen Bezirken den Vertrag für Hamburg über verbindliche jährliche Baugenehmigungen von neuen Wohneinheiten und mit der Wohnungswirtschaft zur deren verbindlichen Umsetzung ( Bündnis für Wohnen in Hamburg ). Die Neuauflage wurde unlängst mit einer Erhöhung auf Wohnungen beschlossen. Daneben sind kurzfristig rd zusätzliche Sozialwohnungen für die große Zahl der Flüchtlinge geplant. Mit mehreren Leitbildern wird die Entwicklung diverser Stadtbezirke mit besonderen Potenzialen und Bedarfen forciert ( wachsende Stadt / innerstädtische Bezirke, Sprung über die Elbe / südliche Stadtteile, Stromaufwärts an Elbe und Bille / Stadtteile östlich der Elbbrücken). Auf regulatorischer Ebene setzt Hamburg zudem v. a. auf folgende Maßnahmen: Soziale Erhaltungsverordnungen, die die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen weitgehend ausschließt (südl. Neustadt, St. Georg, St. Pauli, Ottensen, Schanzenviertel, Altona-Altstadt, Osterkirchenviertel / Altona, Eimsbüttel-Süd; geplant: Bahrenfeld-Süd, Nördliche Neustadt / Venusberg). Senkung der Kappungsgrenze (max. 15 % Mieterhöhung innerhalb von drei Jahren in bestehenden Mietverhältnissen). Mietpreisbremse seit (Begrenzung der Mieterhöhung bei Wiedervermietung). Drittelquote (ein Drittel geförderter Mietwohnungsbau bei größeren Geschosswohnungsbauvorhaben). Bautätigkeit in Hamburg Fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden* Mie Bau Eig Fam.-Häuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Baugenehmigungen Quelle: Statistisches Landesamt *inkl. Wohnheime 2015 Fertigstellungen: Annahme HVB

5 5 Markt für Baugrundstücke und Eigenheime Trotz der großflächigen Eigenheimareale, die Hamburg in vielen Stadtbezirken zu bieten hat, führte der Nachfrageboom zeitversetzt seit 2011 auch in diesem Segment zu einem starken Preisauftrieb. Zuletzt mussten Käufer von Eigenheimen in bevorzugten Lagen ebenso starke Teuerungen hinnehmen wie Erwerber von Wohnungen (2015: jeweils mehr als + 6 %). Ausweichprozesse haben nicht nur die Verkaufsperspektiven in mittleren und teils einfachen Lagen merklich verbessert, sondern auch die von Gebäuden mittleren Alters. Das Angebot schrumpft dennoch, wie die in den vergangenen zehn Jahren leicht rückläufigen Vertragszahlen der Eigenheime nach Angaben des Gutachterausschusses verdeutlichen. Auch Baugrundstücke sind immer seltener zu finden, vor allem für die individuelle Bebauung. Entsprechend stark ist die Preisentwicklung der vergangenen Jahre, wenngleich der Gutachterausschuss in mittlerer Lage 2014 eine Abschwächung des Preisauftriebs ermittelt hat (siehe Grafik). Hamburgs teuerste Wohnlagen bei Ein- und Zweifamilienhäusern sind die Elbvororte Blankenese, Nienstedten und Othmarschen. Liebhaberpreise erzielen Stadtvillen aus der Gründerzeit in zentrumsnahen Lagen (Alsterlagen, Rotherbaum, Harvestehude). Gut aber merklich preisgünstiger wohnt man zudem am Alsterlauf oder in den Walddörfern. Angesichts der verkehrlichen Barrieren, die die Elbe und der Hafen darstellen, sind die Preisunterschiede zwischen den günstigen, teils ländlichen Standorten im südlichen Hamburg und den sehr guten Wohnlagen nördlich der Elbe im Vergleich zu anderen Großstädten beträchtlich. Markt für Mietwohnungen Hohe Mieten und ein sehr begrenztes Angebot das eindrucksvoll durch einen minimalen Leerstand (Techem 2014: 0,7 %) dokumentiert wird kennzeichnen die Rahmenbedingungen des Hamburger Mietwohnungsmarkts. Der Blick auf die beiden letzten Mietspiegel legt sogar eine leicht beschleunigte Mietentwicklung in den vergangenen fünf Jahren nahe. Im letzten Jahr geriet der Preisauftrieb allerdings infolge der Diskussion und der folgenden Einführung der Mietpreis bremse vorübergehend ins Stocken. Der Anstieg betrug 2015 nur rd. 1,5 % (gute Lage, 75 m²). Der durchschnittliche Mietzins beträgt hier rund 15 / m² (Im Vergleich: München: gut 16 / m² und Berlin etwa 13,50 / m²). Seit Jahresbeginn steigen die Mieten ungeachtet des historisch hohen Niveaus in fast allen Stadtteilen wieder stärker an. Da viele Interessenten auf günstigere Viertel ausweichen, sind die Anstiege in den bisher wenig beachteten Bezirken und in einfachen Lagen vielfach höher. Dies trifft vor allem auf Stadtteile in der Nähe des Zentrums und von bevorzugten Viertel zu. Angesichts der guten Bedingungen springt der Mietwohnungsbau zuletzt sprunghaft an. Mehr als 60 Prozent aller neuen Wohnungen im Jahr 2014 waren Mieteinheiten und 2015 wurden über Sozialwohnungen gebaut. Entwicklung der Wohnbaulandpreise Stadt Hamburg Index (Basis 1992 = 100) 240 Bevorzugte Villen- und Einfamilienhausgebiete Dazu zählen mit aufgelockerter Villen- und Einfamilienhausbebauung vor allem Stadtteile in Elb- und Alsterlaufnähe sowie die Walddörfer am nördlichen Stadtrand: Othmarschen, Groß Flottbek, Nienstedten, Blankenese und Teile von Alsterdorf, Wellingsbüttel, Poppenbüttel, Lehmsahl-Mellingstedt, Wohldorf-Ohlstedt, Duvenstedt, Sasel, Volksdorf Typische Grundstücke mit m² kosten in den Walddörfern ab 460 / m². Bodenpreise in den Elbvororten können bis zu / m² betragen. Einfamilienhäuser werden ab (Walddörfer) angeboten, Villen in Elb- oder Alsterlaufnähe nicht unter 2,8 Mio individueller Wohnungsbau Geschosswohnungsbau Quelle: Gutachterausschuss Hamburg

6 6 Markt für Eigentumswohnungen Vor allem in diesem Segment wird die außergewöhnliche Marktdynamik der letzten Jahre deutlich. Die Kaufpreise steigen mit gleichbleibender Dynamik weiter, sowohl für neue als auch für gebrauchte Objekte, tendenziell schwächer in den besseren Lagen. Denn Eigentumswohnungen sind nicht mehr nur eine begehrte Immobilie in innenstadtnahen Bezirken. Sie werden in peripheren Lagen immer beliebter: eine hohe Nachfrage besteht u. a. in Niendorf, Schnelsen, Poppenbüttel / Walddörfer, Rahlstedt, Bergedorf / Lohbrügge. Mangels Bauplätzen in den bevorzugten Stadtteilen verschiebt sich die Bautätigkeit verstärkt in mittlere und einfachere zentrumsnahe oder in grünere periphere Wohngegenden. Das Angebot an kleineren Wohnungen (1- bis 2-Zimmer- Wohnungen) nimmt zu. Die Preise für Neubauwohnungen steigen auch hier, teils deutlicher als in den bevorzugten innerstädtischen Vierteln. Dennoch klettern die Preise für Objekte auch in guter Lage, wo inzwischen im Mittel rund / m² erzielt werden. Auch Bestandswohnungen verteuern sich zuletzt nahezu über fast alle Altersklassen und Lagen. Nach Einführung der Mietpreisbremse rückt bei vermieteten Objekten für Kapitalanleger die Höhe der Bestandsmiete und damit das Wertsteigerungspotenzial noch stärker in den Fokus. Trotz der verlangsamten Preisentwicklung im Luxusbereich ist Hamburg ein Topstandort für Luxuswohnungen. Spitzenpreise für Einheiten mit Wasserblick liegen noch über der hier ausgewiesenen Preisspanne (bis / m² an Alster und Elbe). Da die Kaufpreise deutlich stärker als die Mieten steigen, sind die Renditen auf ein sehr niedriges Niveau gesunken. HAFENCITY Seit nunmehr 15 Jahren ist die HafenCity in Bau. Der westliche Teil wird weiter vervollständigt mit einigen Projekten im Quartier am Losepark, dem Bau der Kaiserkaispitze (geplant ab Ende 2016) und vor allem dem des südlichen Überseequartier (ab 2017). Zudem laufen die Vorbereitungen für die ersten Hochbauten in der östlich HafenCity (Quartier Braakenhafen). Die HafenCity gilt bereits als gehobener Wohnstandort mit Spitzenpreisen und -mieten im westlichen Teilbereich und in Lagen mit direktem Hafenblick. Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen sind derzeit rar, Wohnungen im Wiederverkauf sind nicht minder selten. Trotz einer konstanten Nachfrage haben sich die Preise für die überwiegend großen Wohnungen im gehobenen oder im Luxussegment auf hohem Niveau weitgehend verfestigt. Die Preisdifferenzierungen, die vor allem durch Blickbeziehungen zum Wasser geprägt sind, beginnen bei / m² (Bauträgerkonzepte) und erreichen in der Spitze bis / m² für Penthouse- Wohnungen mit Hafenblick. Die meisten Verkäufe werden zwischen und / m² getätigt. Objekte mit Alleinstellungsmerkmalen sind allerdings deutlich teurer (Elbphilharmonie: / m²/ Angebotspreise). Mietwohnungen Der lokale Mietwohnungsmarkt ist auf hohem Preis niveau für die überwiegend großen Wohnungen ausgeglichen. Die beträchtlichen Bestände im nördlichen Überseequartier sind zwischenzeitlich weitgehend belegt. Die Mieten für freifinanzierte Wohnungen liegen im Gros zwischen 13 / m² und 19 / m², in Einzelfällen z. B. für Penthousewohnungen darüber. Mieten und Kaufpreise für Eigentumswohnungen Stadt Hamburg (gute Lage) Index (Basis 2000 = 100) Neubauwohnungen zum Kauf Zu den größten Maßnahmen zählen 2016: Neue Mitte Altona / Altona: erste Gebäude des 1. Bauabschnitts (283 ETW) Mien Leev / Hammerbrook (203 ETW) Unter den Linden / Langenhorn; 3. Bauabschnitt: (130 ETW, davon 77 Neubau) I love B /Bergedorf (94 ETW) Ufer21 / Bergedorf (84 ETW) LEOS / Eppendorf (66 ETW) Vogelkamp etagen / Neugraben-Fischbek (66 ETW) Smile + Eichtalterrassen Eichtalpark / Wandsbek ( ETW) ETW Mieten Quelle: HypoVereinsbank, VPI Verbraucherpreisindex (Veränderungsrate = Inflationsrate) 2015

7 7 Perspektiven Ohne Frage wird die Hansestadt Hamburg auch zukünftig weiter wachsen und mit ihr der Bedarf an Wohnraum in allen Segmenten und Größenklassen. Da sich die wesentlichen Marktparameter (Niedrigzinsphase, Zuwanderung, Wohnungsbau) auch in den nächsten Monaten wenig ändern dürften, wird der Nachfragedruck anhaltend hoch bleiben. Vor allem Eigentumswohnungen werden in Zentrumsnähe und in gut angebundenen Standorten stark nachgefragt sein. Wie lange Kaufinteressenten die immer weiter schrumpfenden Renditen jedoch noch in Kauf nehmen, bleibt abzuwarten und hängt ganz wesentlich von der Entwicklung der Anlagealternativen und der zukünftigen Zinsentwicklung ab. Der Mietwohnungsmangel wird vorerst bestehen bleiben. Besonders bezahlbare Wohnungsangebote für Haushalte mit normalem oder geringerem Einkommen bleiben Mangelware. Die möglichst zügige angemessene Unterbringung der vielen Flüchtlinge stellt dabei eine besondere Herausforderung dar und verschärft die Diskussion um die Nutzungen der knappen Ressource Fläche. Die Bauoffensive, die neuen Großprojekte (u. a. Neue Mitte Altona, Pergolenviertel, östliche Hafencity ) und die hohen Genehmigungszahlen lassen eine anhaltend hohe Bautätigkeit erwarten. Die Mieten werden dennoch steigen, vor allem in den noch günstigeren Arealen, insbesondere im Osten und in gut angebundenen Lagen im südlichen Hamburg. Risiken einer Marktüberhitzung Die Preise und teilweise auch die Mieten sind 2015 / 2016 erneut deutlich schneller gestiegen als die Einkommen und die allgemeine Teuerungsrate. Somit hält der positive Marktzyklus weiter an mittlerweile länger als in vorherigen Boomphasen. Angesichts der guten fundamentalen Bestimmungsfaktoren, der geringen Fremdfinanzierungsquote und des Ausbleibens von Überkapazitäten ist weiterhin noch keine spekulative Übertreibung erkennbar. Das Risiko von deutlichen Preisrückgängen innerhalb kurzer Zeit ist aus heutiger Sicht noch gering. Dennoch steigen die Risiken für eine generelle Überbewertung des Marktes, solange die Preise unvermittelt steigen. Mit dem Ende der Niedrigzinspolitik dürfte die momentane Sonderkonjunktur enden und die Nachfrage sinken. Dann sind in einzelnen Teilmärkten, regionalen wie sektoralen, Preiskorrekturen nicht auszuschließen insbesondere Standorte mit großen Neubauvorhaben und Projektentwicklungen mit geringen Lage- und Ausstattungsqualitäten könnten Preiskorrekturen erfahren, ebenso wie Immobilien mit schwachen Objekteigenschaften. Wohnungsbau im nächsten Jahrzehnt HafenCity Auf einer ehemaligen Hafenfläche von 157 ha im Bezirk Mitte wird ein gemischt genutzter neuer Stadtteil mit ins gesamt rd Wohnungen errichtet (aktueller Bautenstand: gut Wohnungen). Neue Mitte Altona Durch die Umnutzung der Bahnhofsfläche von 75 ha entsteht ein neues Quartier mit rund Wohneinheiten. Auf einer Teilfläche von 16 ha für Wohnungen, davon ein Drittel Eigentumswohnungen, hat der Bau im Februar begonnen. Hamburger Deckel Im Zuge des A7-Ausbaus werden drei Lärmschutztunnel geschaffen (Altona, Stellingen, Schnelsen). Darauf sind Grünflächen und Kleingärten geplant. Auf den freiwerdenden Flächen der hierhin verlegten Kleingärten entstehen neue Wohnungen (Bauzeit Straßentunnel: Ende ). Vogelkamp-Neugraben Im Stadtteil Neugraben-Fischbek entstehen im Rahmen des Projekts Naturverbunden Wohnen insgesamt Wohneinheiten je zur Hälfte Eigenheime und Etagenwohnungen (3. Bauabschnitt in der Vermarktung). Pergolenviertel Zwischen City-Nord und S-Bahnlinie 1 an der Grenze von Barmbek zu Winterhude sollen zwei Kleingartenanlagen in weiten Teilen durch rund Wohnungen ersetzt werden (davon 60 % Sozialwohnungen; Baubeginn 2016). Wohnquartier Sonninkanal Innenstadtnah in der City-Süd (Hammerbrook) wird das ehemalige Sharp-Gelände sowie ein angrenzendes Grundstück am Sonninkanal mit bis zu Wohnungen überbaut (im Bau). Annette Kremer / Ingo Kuschke

8 Ihre HVB Immobilienfinanzierungs-Spezialisten Stand 06 / 2016 Privatkunden Christine Bogner Telefon: christine.bogner@unicredit.de Sabine Liebelt Telefon: sabine.liebelt@unicredit.de Katrin Müller Telefon: katrin.mueller1@unicredit.de Daniel-Marcel Quandt Telefon: daniel-marcel.quandt@unicredit.de Sandra Töllner Telefon: sandra.toellner@unicredit.de Private Banking Patrick Heinzel Telefon: patrick.heinzel@unicredit.de Andre Kutz Telefon: andre.kutz@unicredit.de Unternehmer Dennis Boddin Telefon: dennis.boddin@unicredit.de Reiner Wilde Telefon: reiner.wilde@unicredit.de Carsten Schimmelmann Telefon: carsten.schimmelmann@unicredit.de Gewerbliche Immobilienkunden Henning Möller Telefon: henning.moeller@unicredit.de Angabenvorbehalt Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der HypoVereinsbank wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige wirtschaftliche und technische Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Copyright Der Inhalt, insbesondere die enthaltenen Informationen, Daten, Texte und Kartenmaterial, unterliegt dem Urheberschutz. Eine Vervielfältigung bedarf der vorherigen Zustimmung der Hypo Vereinsbank. Herausgeber UniCredit Bank AG PPV3IF Arabellastraße München

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