Wohnimmobilien- Marktbericht Hamburg

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1 Wohnimmobilien- Marktbericht Hamburg Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, Trends und Perspektiven. Dezember 2017

2 2 Wohnimmobilienmarkt Stadt Hamburg: Die Mieten und Preise auf einen Blick A 7 B 432 B 434 Ohlstedt B 4 B 75 Volksdorf A 23 Niendorf Wellingsbüttel A 1 Eidelstedt Alsterdorf Bramfeld Rahlstedt B 435 B 431 Rissen Osdorf Eimsbüttel Rotherbaum Uhlenhorst Wandsbek A 24 Blankenese Othmarschen Elbe St. Altona Pauli City Billstedt Bergedorf Wilhelmsburg B 207 B 73 Neugraben Harburg A 1 Elbe A 25 B 5 Elbe HypoVereinsbank B 3 A 261 A 7 B 404 sehr gute Lage gute Lage mittlere Lage Sonderfläche sonstige Städte und Orte Gewässer Autobahn einfache Lage Gewerbe / Industrie Grünfläche Stadtgrenze Hauptverkehrsstraße Eisenbahnlinie Lage sehr gut gut mittel einfach Mietpreise (Neuvermietung) 1 / m 2 Wfl. zzgl. NK 16,00 21,00* 14,50 17,00 10,50 15,00 8,00 11,50 Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Erstverkauf) 1 / m 2 Wfl * Trend Kaufpreise Eigentumswohnungen (Wiederverkauf) 2 bezugsfrei / m 2 Wfl. Trend Kaufpreise Eigenheime (Neubau bis 10 Jahre) Einfamilienhäuser 3 (in Tsd. ) Doppelhaushälften 4 (in Tsd. ) Reihenhäuser 5 (in Tsd. ) Bauland 6 (in / m 2 ) Die Preise in der Tabelle und die Lageeinteilung in der Karte geben lediglich einen groben Überblick. Innerhalb eines Stadtviertels können die Lagequalität und damit die Preise und Mieten erheblich differieren. Preisbeeinflussend sind auch die Lage innerhalb eines Gebäudes und die Ausrichtung. Es wird von einer der Lage und dem Objekttyp entsprechenden Grundstücksgröße und Ausstattung ausgegangen. Stand: November 2017 HypoVereinsbank 1 Neubau und neuwertig sanierter Altbau mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 2 Gebäudealter 10 bis 20 Jahre; mit ca. 75 m 2 Wohnfläche 3 mit ca. 140 m 2 Wohnfläche 4 mit ca. 125 m 2 Wohnfläche 5 mit ca. 115 m 2 Wohnfläche 6 durchschnittliche Baulandpreise für voll erschlossene, baureife Wohnbau grundstücke bei einer GFZ von 0,3 bis 0,7 * für Luxusobjekte liegen die Mieten und Preise noch deutlich darüber

3 3 Die Marktübersicht Ökonomische Rahmenbedingungen Die Freie und Hansestadt Hamburg ist das wichtigste Wirtschaftszentrum in Norddeutschland und zudem Herz der gleichnamigen Metropolregion (rd. 5 Mio. Menschen). Sie ist als zweitgrößte Stadt Deutschlands vor allem als bedeutender Hafenstandort bekannt. Mit dem Hamburger Hafen dem drittgrößten Frachthafen Europas, ist die Hansestadt Drehscheibe sowohl der nordeuropäischen Handelsströme als auch für den Warenaustausch mit den Wachstumsmärkten in Asien und Lateinamerika. Dank des Hafens und einer Vielzahl schifffahrtsbezogener Unternehmen zählt Hamburg zu den wichtigsten Schifffahrtsstandorten weltweit. Als Stärke der hiesigen Wirtschaft gilt zudem ihre Vielfalt. Neben zahlreichen Betrieben der Logistik- und Handelsbranche sind Dienstleistungen im Technologie- sowie Mediensektor standortprägend. Mit ihrer Luftfahrt-, der Konsumgüter- und der chemischen Industrie hat sich die Hansestadt darüber hinaus ihre Tradition als Industriestandort bewahren können. Hamburgs Wirtschaft boomt, es werden immer mehr Arbeitsplätze geschaffen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt allein seit 2010 um mehr als (rd. 14 %). Die Arbeitslosenquote liegt unter 7 % ein moderater Wert, der zudem im Vergleich zu den anderen Stadtstaaten weit unterdurchschnittlich ausfällt (Bremen: 9,5 %; Berlin: 8,7 %; September 2017). Die Hansestadt und deren Einwohner gelten als wohlhabend, was sich in einer im deutschlandweiten Vergleich überdurchschnittlichen Kaufkraft widerspiegelt. Bevölkerungsentwicklung in Hamburg und dem Umland Index (Basis 2000 = 100) Demografie Die Hansestadt wächst immer schneller. Die Einwohnerzahl der Metropole hatte bereits im Herbst letzten Jahres (letzter veröffentlichter Wert) die 1,8-Mio.-Marke übersprungen. Die hohe Zuwanderung ist vor allem von jüngeren Menschen getragen, die der guten Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen wegen nach Hamburg ziehen. In der ersten Dekade dieses Jahrtausends zogen im Durchschnitt jährlich rd mehr Personen zu als fort gingen. Seit dem Jahr 2010 hat sich die Zahl merklich erhöht (bis 2014: rd p. a.). Im Jahr 2015 führte die Flüchtlingswelle zu einer Zahl nahe Zudem werden wieder mehr Kinder geboren als Einwohner sterben. Dies verstärkt den positiven Einwohnertrend noch einmal, wenn auch vorerst in begrenztem Maße (2014, 2015: je ). Die Bevölkerungszahl von Hamburg wird auch weiter steigen. Die letzte Prognose des Statistischen Bundesamtes (Basis 2013) geht in Abhängigkeit der weiteren Zuwanderung von einem Bevölkerungswachstum von mehr als 4 % bzw. mehr als 8 % bis zum Jahr 2035 aus. Angesichts der Migrationswelle von 2015 scheint die letztere Variante realistischer, wonach Hamburg zwanzig Jahre später fast zusätzliche Einwohner zählen könnte. Trotz der zahlreichen jüngeren Neubürger wird die Bevölkerung in Schnitt immer älter, wenngleich der demografische Wandel zunehmend abgemildert wird. Jedoch nicht nur der Kern der Metropolregion, sondern auch das Umland von Hamburg wächst beständig. Nachdem noch in den 1990er-Jahren die angrenzenden Kreise deutlich stärker als die Hansestadt Einwohner zulegen konnten, hatte der Trend zum Wohnen in der Peripherie zwischenzeitlich merklich nachgelassen. Seit der Jahrtausendwende wachsen Stadt und Umland nahezu im Gleichklang. Jüngst verlassen wieder mehr Menschen Hamburg in Richtung Umland auf der Suche nach günstigeren Wohnkosten Hamburg Umlandkreise (Harburg, Lüneburg, Stade, Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Herzogtum-Lauenburg) Quellen: Statistische Landesämter; 2011: Korrekturen im Rahmen des Zensus Stand 06 / 2016 Einwohnerstand (09 / 2016) Arbeitslosenquote (09 / 2017) (Stadt, alle zivilen Erwerbspersonen) Kaufkraftkennziffer 2017 (Bundesdurchschnitt = 100) Fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden* (2016) 2017 Trend 6,7 % 109, Quellen: Statistisches Landesamt, GfK Nürnberg, Bundesagentur für Arbeit * inkl. Wohnheime

4 4 Kennzeichen des Wohnungsmarktes Der Hamburger Wohnungsmarkt befindet sich in einer überdurchschnittlich langen und starken Aufwärtsphase, die auch im Jahr 2017 durch hohe Wachstumsraten bei Immobilienpreisen und Mieten geprägt war. Es bestehen jedoch segment- und lagespezifische sowie regionale Unterschiede: die Mieten steigen langsamer als die Haus-, Boden- und Eigentumswohnungspreise; mittlere und einfache Lagen verteuern sich vielfach besonders bei den Mieten stärker als die bevorzugten Standorte (u. a. Barmbek- Nord, Hammerbrook, Rothenburgsort); viele randstädtische Bezirke ziehen mit überdurchschnittlichen Steigerungen nach (u. a. Schnelsen, Bramfeld, Billstedt, Heimfeld, Rissen, Sülldorf, Neugraben-Fischbek). Auch der Wohnungsmarkt südlich der Elbe nimmt an Fahrt auf, wohl u. a. im Vorgriff auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Diese nimmt ihren Anfang mit der neuen U-Bahn Linie U 4 (2018 bis Elbbrücken), die gegebenenfalls nach Süden verlängert werden kann. Die Bautätigkeit erreichte in den Jahren 2015 und 2016 Spitzenwerte, die 2015 sogar den wiedervereinigungsbedingten bisherigen Höchstwert von 1996 übertraf (siehe Grafik). Dennoch wird der von der Stadt formulierte jährliche Neubaubedarf von Wohneinheiten nicht gedeckt. Die sehr hohen Genehmigungszahlen des ersten Halbjahres 2017 lassen für die nächsten Jahre eine deutliche Steigerung erwarten, die dieser Zielmarke entsprechen dürfte. Seit 2014 entstehen dabei immer mehr Mietwohnungen. Das Missverhältnis zwischen (zu) geringem Angebot und hoher Nachfrage bleibt dennoch vorerst bestehen. Die Gründe dafür sind mannigfaltig: zu nennen sind hier vor allem die anhaltende Niedrigzinsphase, der Mangel an Geldanlagealternativen, die anhaltend hohen Zuzüge und der erst spät an Fahrt gewonnene Wohnungsneubau. Wohnungsprogramm der Stadt Der Senat hat seit 2011 seine Wohnungspolitik stetig weiterentwickelt und inzwischen ein langfristig angelegtes Wohnungsbauprogramm aufgestellt. Die Zielsetzung ist dabei, den Bau von jährlich neuen Wohnungen zu ermöglichen, darunter geförderte Mietwohnungen. Als Basis dient die Kooperation aller am Wohnungsbau beteiligten Akteure ( Vertrag für Hamburg Wohnungsneubau und das Bündnis für das Wohnen in Hamburg ). Mit mehreren Leitbildern wird die Entwicklung diverser Stadtbezirke mit besonderen Potenzialen und Bedarfen forciert ( Wachsende Stadt / innerstädtische Bezirke, Sprung über die Elbe / südliche Stadtteile, Stromaufwärts an Elbe und Bille / Stadtteile östlich der Elbbrücken). Mit dem Leitbild Mehr Stadt in der Stadt wird zudem die innerstädtische Nachverdichtung an Magistralen ( Magistralkonzept, erste Schätzungen gehen von bis zu neuen Wohnungen innerhalb von 15 Jahren aus) und in den Siedlungen der 1950er- / 1960er- und 1970er-Jahre geprüft. Auf regulatorischer Ebene setzt Hamburg ergänzend auf eine Reihe von Maßnahmen u. a.: Soziale Erhaltungsverordnungen: weitgehender Ausschluss der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, Senkung der Kappungsgrenze: max. 15 % Mieterhöhung innerhalb von drei Jahren in bestehenden Mietverhältnissen, Mietpreisbremse seit : Begrenzung der Mieterhöhung bei Wiedervermietung, Drittelquote: ein Drittel geförderter Mietwohnungsbau bei größeren Geschosswohnungsbauvorhaben, Abschaffung der generellen Stellplatzpflicht bei Wohnbauvorhaben. Bautätigkeit in Hamburg Fertiggestellte Wohneinheiten in neuen Wohngebäuden* Fam.-Häuser Mietwohnungen Eigentumswohnungen Baugenehmigungen Baugenehmigungen Quelle: Statistisches Landesamt / 2017 *inkl. Wohnheime

5 5 Markt für Baugrundstücke und Eigenheime Hamburg verfügt über großflächige Einfamilienhaussiedlungen in weiten Teilen der Stadt diesseits und jenseits der Elbe. Dennoch führte der seit nunmehr sieben Jahren andauernde enorme Nachfrageboom zu einem starken Preisauftrieb die letzten Jahre noch einmal merklich beschleunigt. Wer ein Eigenheim kaufen will insbesondere zu erschwinglichen Preisen muss in der Regel weit an den Stadtrand ausweichen. Hohe Verkaufszahlen wurden 2016 in einer Reihe von nördlich gelegenen randstädtischen Stadtteilen registriert (Schnelsen / Niendorf, Langenhorn, Poppenbüttel, Sasel, Rahlstedt). In Anbetracht der hohen Preise im nördlichen Stadtgebiet scheinen immer mehr Interessenten die Mühen der Elbquerung in Kauf zu nehmen. So punktet Neugraben-Fischbek dank der Neubaugebiete jüngst mit hohen Umsatzzahlen; die dörflichen Lagen in den abseitig gelegenen Vier- und Marschlanden verzeichnen überdurchschnittliche hohe Preissteigerungen. Baugrundstücke sind immer seltener zu finden, vor allem für die individuelle Bebauung. Entsprechend stark ist die Preisentwicklung ausgefallen. Allein in den beiden vergangenen Jahren betrug die Steigerung insgesamt mehr als 20 % (Gutachterausschuss, mittlere Lagen, siehe Grafik). Hamburgs teuerste Wohnlagen bei Ein- und Zweifamilienhäusern sind die Elbvororte Blankenese, Nienstedten und Othmarschen. Liebhaberpreise erzielen Stadtvillen aus der Gründerzeit in zentrumsnahen Lagen (Alsterlagen, Rotherbaum, Harvestehude). Gut aber merklich preisgünstiger wohnt man am Alsterlauf oder in den Walddörfern. Angesichts der verkehrlichen Barrieren, die die Elbe und der Hafen darstellen, sind die Preisunterschiede zwischen den günstigen, teils ländlichen Standorten im südlichen Hamburg und den sehr guten Wohnlagen im Vergleich zu anderen Großstädten beträchtlich. Markt für Mietwohnungen Hohe Mieten, ein sehr begrenztes Angebot und ein minimaler Leerstand (Techem 2015: 0,6 %) kennzeichnen die Rahmenbedingungen eines sehr angespannten Mietwohnungsmarktes in Hamburg. Trotz einer im Vergleich zu den anderen Metropolen schwächeren Preisentwicklung sind auch hier die Mieten in den vergangenen zwölf Monaten ungeachtet des historisch hohen Niveaus erneut flächendeckend gestiegen. Besondere Teuerungswellen erreichen nunmehr auch den Stadtrand. Neuerdings macht sogar das im Alten Land gelegene dörfliche Cranz mit überdurchschnittlichen Mietsteigerungen von sich Reden. In guter Lage liegt die Mietpreisspanne zwischen 14,50 und 17 / m². Der durchschnittliche Mietzins beträgt in dieser Lage heute rund 15,90 / m² (im Vergleich: München rd. 17,60 / m² und Berlin rd. 14,60 / m²). Angesichts der soliden Bautätigkeit von Mietwohnungen und der wachsenden Zahl zur Vermietung gelangenden Eigentumswohnungen wächst das Angebot von teuren und vielfach größeren Neubauwohnungen. Immer größer wird dagegen das Missverhältnis von Angebot und Nachfrage bei kleinen Wohnungen vor dem Hintergrund kontinuierlich steigender Zahlen an Single- und Kleinhaushalten. Bezahlbare Wohnungen mit ein bis zwei, zunehmend auch mit drei Zimmern sind in Hamburg nicht mehr nur in zentralen Lagen Mangelware. Der insgesamt deutlich angesprungene Wohnungsbau reagiert, der Anteil kleinerer Wohnungen wächst jedoch zu langsam. Einer aktuellen Studie zufolge wird die Unterproduktion von Kleinwohnungen (1- bis 2-Zimmer) insbesondere für Studenten und Auszubildende auf in der Bauperiode von 2016 bis 2020 beziffert (HSH-Nordbank). Entwicklung der Wohnbaulandpreise Stadt Hamburg Index (Basis 1992 = 100) 300 Bevorzugte Villen- und Einfamilienhausgebiete Dazu zählen mit aufgelockerter Villen- und Einfamilienhausbebauung vor allem Stadtteile in Elb- und Alsterlaufnähe sowie die Walddörfer am nördlichen Stadtrand: Othmarschen, Groß Flottbek, Nienstedten, Blankenese und Teile von Alsterdorf, Wellingsbüttel, Poppenbüttel, Lehmsahl-Mellingstedt, Wohldorf-Ohlstedt, Duvenstedt, Sasel, Volksdorf. Typische Grundstücke mit m² kosten in den Walddörfern ab 510 / m². Bodenpreise in den Elbvororten können bis zu / m² betragen. Einfamilienhäuser werden ab (Walddörfer) angeboten, Villen in Elb- oder Alsterlaufnähe nicht unter 3,5 Mio individueller Wohnungsbau Geschosswohnungsbau Quelle: Gutachterausschuss Hamburg 2015

6 6 Markt für Eigentumswohnungen Vor allem dieses Segment steht für die außergewöhnliche Marktdynamik der letzten Jahre. Die Kaufpreise schrauben sich mit ungebrochener Energie in die Höhe sowohl für neue als auch für gebrauchte Objekte inzwischen flächendeckend. Das Interesse an Eigentumswohnungen beschränkt sich dabei nicht nur auf innenstadtnahe Bezirke. Sie werden in peripheren Lagen immer beliebter, sodass u. a. in Niendorf, Schnelsen, Langenhorn, Rahlstedt, Bergedorf / Lohbrügge ein lebhafter Markt entstanden ist. Damit folgt der Markt der auch dort steigenden Bautätigkeit und belegt die Marktgängigkeit peripher gelegener Bauprojekte. Der Bau von Eigentumswohnungen läuft auf Hochtouren und sorgt somit für ein weitgehend konstantes Gesamtangebot an Wohneinheiten, wobei immer mehr Einheiten an dezentralen Standorten entstehen. Die Preise für Neubauwohnungen im gesamten Stadtgebiet erstrecken sich über eine große Spanne von minimalen / m² in einfachen Lagen bis zu / m² in sehr guten Lagen. Der hohe Neubauanteil trägt nicht unerheblich zum Preisauftrieb bei, der nach einer leichten Delle in 2014 das dritte Jahr in Folge wieder stark an Fahrt aufgenommen hat. Die Schwerpunktpreise in guter Lage haben sich dabei innerhalb von 12 Jahren verdoppelt. Für Luxusobjekte mit Wasserblick werden in Einzelfällen an Alster und Elbe mehr als / m² erzielt. Objekte mit Alleinstellungsmerkmal sind noch teurer (z. B. Elbphilharmonie). Das Angebot an Bestandswohnungen sinkt dagegen, was zu einer überdurchschnittlichen Verteuerung vor allem in den beliebten zentralen Wohngegenden ohne wesentliche Neubauprojekte beiträgt. Besonders mittlere und einfache Lagen haben sich in besonderem Maße verteuert innerhalb der letzten 12 Monate weitverbreitet im zweistelligen Prozentbereich. Die auf ein historisch niedriges Niveau gesunkene Rendite führt zusammen mit der Mietpreisbremse zu einer wachsenden Zurückhaltung der Kapitalanleger besonders in den stark nachgefragten und teuren zentralen Lagen. Neubauwohnungen zum Kauf Zu den größten Maßnahmen zählen 2017 / 18: HafenCity (diverse Gebäude, u. a. Freeport, 46 ETW; Standhaus, 66 ETW; On Board, 40 ETW) Neue Mitte Altona 283 ETW (diverse Gebäude, u. a. AltOh!na, 111 ETW) Magnoliengärten / Lohbrügge, 100 ETW Unter den Linden / Ochsenzoll, z. Z. 77 ETW Oslever Hööv / Osdorf, 77 ETW Tarpenbecker Ufer, erste Gebäude u. a. 60 ETW HafenCity Nach 16 Jahren ist Halbzeit beim Bau der HafenCity. Der westliche Teil vervollständigt sich zusehends mit einigen Projekten im Quartier am Lohsepark, der Bebauung der Strandkaispitze und vor allem mit dem südlichen Teil des Überseequartiers. Zudem entstehen die ersten Hochbauten in der östlichen HafenCity (Quartier Braakenhafen). Der neue Stadtteil gilt als gehobener Wohnstandort mit Spitzenpreisen und -mieten im westlichen Teilbereich und in Lagen mit direktem Hafenblick. Eigentumswohnungen Einige Neubauprojekte (u. a. Freeport, On Bord, Standhaus ) und verschiedene Wohnungen im Wiederverkauf stellen ein begrenztes Angebot. Im boomenden Marktumfeld haben die Preise für die überwiegend großen Wohnungen im gehobenen oder im Luxussegment trotz des bereits hohen Niveaus angezogen. Die Preisdifferenzierungen, die vor allem durch Blickbeziehungen zum Wasser geprägt sind, beginnen bei / m² (Bauträgerkonzepte) und erreichen in der Spitze bis / m² für Penthouse-Wohnungen mit Hafenblick. Die meisten Verkäufe werden zwischen und / m² getätigt. Objekte mit Alleinstellungsmerkmalen sind allerdings deutlich teurer (Elbphilharmonie: bis / m² / Angebotspreise). Mietwohnungen Auf hohem Mietpreisniveau werden vorwiegend Wohnungen im Erstbezug offeriert (z. B. Panorama ). Das Angebot an Wohnungen mit kleineren Wohnflächen steigt wohl auch wegen der Entwicklungen im Braakenhafen. Die Mieten für freifinanzierte Objekte haben sich besonders am unteren Preisrand verteuert und liegen im Gross zwischen 15 / m² und 19 / m², in Einzelfällen z. B. für Penthouse-Wohnungen darüber. Mieten und Kaufpreise für Eigentumswohnungen Stadt Hamburg (gute Lage) Index (Basis 2000 = 100) ETW Mieten Quelle: HypoVereinsbank VPI Verbraucherpreisindex (Veränderungsrate = Inflationsrate) 2015

7 7 Perspektiven Die Hansestadt Hamburg bleibt in voller Fahrt auf Wachstumskurs, der Bedarf an Wohnraum in allen Segmenten und Größenklassen bleibt hoch. Da sich die wesentlichen Marktparameter (Niedrigzinsphase, Zuwanderung, Wohnungsbau) auch in den nächsten Monaten wenig ändern dürften, wird der Nachfragedruck weiter hoch bleiben. Wohnimmobilien zur Eigennutzung werden auch zukünftig stark nachgefragt werden Eigentumswohnungen und Eigenheime gleichermaßen. Bei Objekten zur Kapitalanlage scheint zumindest in den begehrteren Wohnlagen angesichts der minimalen Renditen ein Umdenken eingeleitet zu sein, ein Trend der sich ausweiten kann. Der Mietwohnungsbau wird deutlich anziehen. Ein Ende der Mangelsituation ist dennoch vorerst nicht in Sicht. Besonders bezahlbare Wohnungsangebote für Haushalte mit normalem oder geringerem Einkommen bleiben Mangelware. Die Bauoffensive, die vielen aktuellen (u. a. Neue Mitte Altona, Pergolenviertel, Östliche HafenCity ) wie geplanten Großprojekte (s. u.) sowie die hohen Genehmigungszahlen lassen eine steigende Bautätigkeit erwarten. Eine preisdämpfende Wirkung wird erst allmählich einsetzen. Bis dahin werden sich die Wohnkosten weiter verteuern. Ausweicheffekte treiben die Preise besonders in den noch günstigeren Arealen, zusehends in den gut angebundenen Lagen im südlichen Hamburg an. Risiken einer Marktüberhitzung Die aktuelle Zinssituation ist ohne historisches Beispiel. Sie hat neben anderen Faktoren maßgeblich zum bislang längsten Immobilienaufschwung der Nachkriegszeit beigetragen. Die Entwicklung der Miet- und Kaufpreise für Eigentumswohnungen (in guten Lagen) übertrifft die allgemeine Preissteigerung inzwischen bei Weitem (Grafik Seite 6), wobei die Eigentumswohnungspreise viel stärker als die Mieten anziehen. Angesichts der guten fundamentalen Bestimmungsfaktoren, der geringen Fremdfinanzierungsquoten und des Ausbleibens von Überkapazitäten ist weiterhin keine spekulative Übertreibung erkennbar. Die jahrelang zitierte Unterbewertung der deutschen Märkte ist in Hamburg jedoch wohl inzwischen ausgeglichen. Das Risiko eines deutlichen generellen Preisrückgangs innerhalb kurzer Zeit ist immer noch gering. Dies ist eher in einem wirtschaftlich rezessiven Umfeld oder bei Eintreten externer wirtschaftlicher oder politischer Schocks zu erwarten. Spätestens mit steigenden Zinsen und der folglich abflauenden Nachfrage von Kapitalanlegern und Eigennutzern wird sich das Marktgeschehen beruhigen, was mit einer merklich abflachenden Preisentwicklung einhergehen wird. Dann sind in einzelnen Teilmärkten regionalen wie sektoralen Preiskorrekturen nicht auszuschließen. Insbesondere Standorte mit großen Neubauvorhaben und Projektentwicklungen mit geringen Lage- und Ausstattungsqualitäten könnten Preiskorrekturen erfahren, ebenso wie Immobilien mit schwachen Objekteigenschaften. Annette Kremer / Ingo Kuschke Wohnungsbau im nächsten Jahrzehnt Hamburger Westen Auf dem Gelände der Holsten Brauerei in Altona werden ab 2018 / 2019 ca Wohnungen / WE entstehen. Hamburger Deckel Im Zuge des A7-Ausbaus werden drei Lärmschutztunnel geschaffen (Altona, Stellingen, Schnelsen; Bauzeit bis 2022), bedeckt mit Grünflächen und Kleingärten. Auf den freiwerdenden Flächen entsteht Wohnen am Volkspark mit Wohnungen unter Einbeziehung der Trabrennbahn Bahrenfeld (ab 2019). Quartier an der Friedensallee In drei benachbarten Projekten sind insgesamt Wohnungen vorgesehen (Kolbenhöfe ca. 420 WE; Gelände Henkel-Schwarzkopf 260 WE; Grundstück Euler Hermes, 460 WE). Hamburger Süden (südlich der Elbe) Auf der Elbinsel Kleiner Grasbrook gegenüber der Hafen- City soll ein Stadtteil mit Wohnungen, davon öffentlich geförderte Sozialwohnungen, neben Arbeitsplätzen entstehen (ab 2019 Räumungsbeginn). Wilhelmsburg Nach Verlegung der Wilhelmsburger Reichstraße ist das Inselquartier auf dem Areal zwischen Jaffestraße / Wilhelmsburger Reichsstraße und Aßmannkanal mit neuen Wohnungen geplant (Baubeginn ab 2020). Im Spreehafenviertel zwischen Reiherstiegviertel und Ernst-August-Kanal sind rd Einheiten in einem gemischt genutzten Quartier ab 2021 vorgesehen. Am Haulander Weg werden ab 2021 etwa 680 Wohnungen gebaut. Neugraben-Fischbek Neben den Neubaugebieten Vogelkamp-Neugraben (1.500 WE) und Fischbeker Heidbrook (800 WE) werden ab 2018 im Fischbecker Reethen Wohnungen im Gartenstadtcharakter gebaut. Hamburger Osten Wohnungen sind im Stuhlrohrquartier in Hamburg-Bergedorf am Schleusengraben geplant. Mit den Abrissarbeiten auf dem historischen Industrieareal soll 2018 begonnen werden. Oberbillwerder Ein komplett neuer Stadtteil für bis zu Bewohner ( WE, vor allem Eigenheime) soll zwischen der S-Bahn-Station Allermöhe und dem Billwerder Billdeich entstehen. Der Masterplan soll 2018 erstellt werden. Größte Projekte im Zuge von Stromaufwärts an Elbe und Bille : Planungen laufen für die Gartenstadt Billstedt in Öjendorf. Vorgesehen sind 800 Eigenheime. Im Internationales Quartier in Mümmelmannsberg könnten 600 neue Wohnungen entwickelt werden.

8 Ihre HVB Immobilienfinanzierungs-Spezialisten Stand 12 / 2017 Privatkunden Stefan Bubolz Leiter Immobilienfinanzierung Telefon: stefan.bubolz@unicredit.de Christine Bogner Telefon: christine.bogner@unicredit.de Sabine Liebelt Telefon: sabine.liebelt@unicredit.de Katrin Müller Telefon: katrin.mueller1@unicredit.de Daniel-Marcel Quandt Telefon: daniel-marcel.quandt@unicredit.de Sandra Töllner Telefon: sandra.toellner@unicredit.de Private Banking Ulf Schwinum Telefon: ulf.schwinum@unicredit.de Unternehmer Dennis Boddin Telefon: dennis.boddin@unicredit.de Reiner Wilde Telefon: reiner.wilde@unicredit.de Carsten Schimmelmann Telefon: carsten.schimmelmann@unicredit.de Sandra Mohr Telefon: Sandra.mohr@unicredit.de Gewerbliche Immobilienkunden Henning Möller Leiter Real Estate Nord Telefon: henning.moeller@unicredit.de Angabenvorbehalt Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der HypoVereinsbank wieder. Für den Inhalt dieser Meinungsäußerungen und Prognosen kann keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere kann keine Haftung für zukünftige wirtschaftliche und technische Entwicklungen übernommen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Daten und Informationen können sich in der Zukunft ohne vorherige Ankündigung ändern. Copyright Der Inhalt, insbesondere die enthaltenen Informationen, Daten, Texte und Kartenmaterial, unterliegt dem Urheberschutz. Eine Vervielfältigung bedarf der vorherigen Zustimmung der Hypo Vereinsbank. Herausgeber UniCredit Bank AG PPV3IF Arabellastraße München

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