B. G. Bauer W. R Anderson R. W. Hyatt BULIMIE. Eine Behandlungsanleitung für Therapeuten und Betroffene. Psychologie Verlags Union Weinheim

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1 B. G. Bauer W. R Anderson R. W. Hyatt BULIMIE Eine Behandlungsanleitung für Therapeuten und Betroffene Psychologie Verlags Union Weinheim

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Danksagung Einführung Der Fall Hannah Zweite Sitzung Dritte Sitzung Vierte Sitzung Fünfte Sitzung Sechste Sitzung. XV XVII XIX XIX XX XX XXI XXI XXI Kapitel 1: Die Epidemie der achtziger Jahre Was ist Bulimie? 1 Was verursacht die Bulimie? 3 Der Fall Jane 4 Zweite Sitzung 6 Dritte Sitzung 6 Vierte Sitzung 6 Fünfte Sitzung 6 Sechste Sitzung 6 An wen richtet sich dieses Buch? 8 Haben Männer Bulimie? 8 ^Kapitel 2: Die medizinischen Aspekte der Bulimie Der Fall Sherri 10 Der Fall Karen 10 Welche demographischen Merkmale gibt es? 11 Das klinische Syndrom 12

3 VI Inhaltsverzeichnis Die medizinischen Komplikationen der Bulimie 14 Absichtliche Unterernährung 14 Freßanfälle 15 Selbstinduziertes Erbrechen 16 Mißbrauch von Abführmitteln 17 Mißbrauch von Diuretika 18 Anstrengendes körperliches Training 18 Der Fall Laura 19 Der Fall Sharon 20 Medizinische Behandlungsmethoden 20 Kapitel 3: Individuelle Differenzen Verfügt der Körper über Selbstregulationsmechanismen zur Gewichtskontrolle? 25 Was ist das Set-point-Konzept? 26 Variiert das Gewicht von Person zu Person genau wie die Größe? 26 Treten Freßanfälle bei Leuten verschiedener Gewichtsgruppen auf? 27 Der Fall Rita 28 Der Fall Diane 29 Der Fall Karen 30 Kapitel 4: Die fanatische Verfolgung des Ziels, dünn zu sein Wird Dünnsein moderner? 31 X Ist Diäthalten eine Lösung? 32 j,' x Steht das Schlanksein in Beziehung zur sozialen Schicht? 34 j A. Hat kürzlich eine Evolution hinsichtlich der idealen Frauenfigur stattgefunden? 35 i \f Ist die Furcht vor dem Dicksein ein Hauptfaktor der Bulimie? 36 ' Der Fall Polly 37 : Was sagen Frauen mit einer Bulimie über das Dicksein? 37 : /' - Welche Konsequenzen hat die Angst vor dem Dicksein? 37 Der Fall Jane 39 Geht das Diäthalten einer Bulimie generell voraus? 40 Welche Sequenz von Ereignissen führt zu Bulimie? 41 /\ Auswirkungen des übermäßigen Kontrollbedürfnisses

4 Inhaltsverzeichnis VII Ist das Bedürfnis nach Kontrolle bei Frauen mit Bulimie häufig vorhanden? 41 Unterscheiden sich adipöse und normalgewichtige Personen in ihren Reaktionen auf Nahrung? 42 Werden Freßanfälle durch das Funktionieren unter dem natürlichen Set-point hervorgerufen? 43 Der Fall Vickie 44 Welche gesellschaftlichen Schritte können unternommen werden, um die Ursachen für Bulimie zu bekämpfen? 45 )/ Kapitel 5: Die emotionalen Reaktionen auf Diäten Führen die Unterernährung und Diäthalten zu ähnlichen Verhaltensmerkmalen? 47 Unterscheiden sich die Werte der Persönlichkeitstests bulimischer Frauen von den Werten anderer Frauen? 48 -^ Treten Suizidversuche bei Frauen mit Bulimie häufig auf? 49 Welche Symptome stehen mit einer Gewichtsabnahme in Verbindung? 50 Was kommt zuerst, die Depression oder die Eßstörung? 50 Haben andere Untersuchungen, außer den Persönlichkeitstests, Verhaltensauffälligkeiten gezeigt? 51 Auslöser von Freßanfällen 52 Ist Gewichtskontrolle Selbstkontrolle? 52 / x Regulieren Frauen, deren Gewicht nahe ihrem Set-point liegt, ihre Kalorienaufnahme besser? 53 Was ist das typische Muster, das zu einer Bulimie führt? 53 Wiederholt sich der Zyklus Einschränkung Freßanfall - Abführen? 55 Geschmack und Hunger 55 Wird unser Geschmack für Nahrung durch Nahrungsdeprivation determiniert? 55 Welche Arten von Nahrung werden generell während eines Freßanfalls gegessen? 56 Kapitel 6: Persönlichkeitsdynamik Der Fall Ruth 58 Die gemeinsamen Familienmerkmale 59?K Welche Rolle spielt das bulimische Kind in der Familie? 60 ~*y. Der Fall Wendy 61 Ist das bulimische Mädchen oft das gute Kind"? 62 >

5 VIII Inhaltsverzeichnis Bekam die bulimische Frau in ihrer Kindheit die Ernährung, die sie wollte 63 Dynamische Entwicklung der Persönlichkeit 64 Wie stellt sich ihr Kontrollbedürfnis dar? 64 Halten sich bulimische Klientinnen daran, die richtigen Dinge" zu tun? 65 Teilen diese Klientinnen alles nach gut oder böse ein? 66 Haben bulimische Frauen Probleme mit Männern? 67 Lehnen bulimische Frauen ihren Körper ab? 68 Ist kindliche Adipositas ein verbreitetes Merkmal? 68 Kann es ein Problem sein, als Kind groß gewesen zu sein? 69 Haben viele Frauen mit Bulimie ein chronisches gesundheitliches Problem gehabt, das sie von anderen Kindern unterschied? 70 Welchen Einfluß kann Kindesmißhandlung auf diese Klientinnen haben? 71 Kapitel 7: Das Anfangsstadium der Behandlung Wie sehen die Erwartungen in der Anfangsphase der Therapie aus? 74 Wann und wie wird die Bulimie enthüllt? 75 Themen für die Anfangssitzungen 78 Werden Stimmungsschwankungen zu Beginn der Therapie berücksichtigt? 79 Wie arbeiten der Therapeut und der Arzt zusammen? 79 Sind ambivalente Gefühle während der Therapie natürlich? 80 Warum deuten einige Therapeuten das Verhalten um? 80 Warum verordnen Therapeuten Freßanfälle? 81 Wie lange dauert die Therapie? 82 Zusammenfassung der therapeutischen Schritte zu Beginn der Therapie 83 Kapitel 8: Spätere Themen in der Therapie )( Modifizierung des Denkens 85 / Wie behandelt man das Kontrollbedürfnis? 85 Kann der Therapeut dabei helfen, absolutes Denken zu überwinden? 86 Was ist Magisches Denken? 87 X Wie behandelt man die Angst vor dem Dickwerden?... 88

6 Inhaltsverzeichnis IX uder Therapeut bei der Planung von Kalorien und..lzeiten helfen? 90..Tienfassung der fehladaptiven kognitiven Muster,..ehandelt werden 90 hren von Bewältigungsmechanismen 91.. Vorteile bieten Freßanfälle? 91 ei Hauptziele hat die Therapie und warum? 91..cd Gedankenstop" gelehrt? 92..inungstraining Jill 98 ;ehn der Therapeut die Patientin lehren, heheidungen zu treffen? 100 dft das Tagebuchführen? 102..elbstsicherheitstraining helfen? 103 lio empfehlen, mit Freunden zu reden? 104 9: Körperliche Betätigung: Eine Komponente der Behandlung Training wird empfohlen? 105 Art von körperlicher Betätigung ist empfehlens- ' 106 ' irperliche Betätigung bei der Gewichtskontrolle? 106 ' rieht für körperliche Betätigung bei bulimischen ra!n? 109 ' lenfassung 110 mei Hoj uilo: Die Gruppentherapie ' qualifiziert, eine Gruppentherapie zu leiten? 112 J '.wähl der Gruppenmitglieder 113 "Frauen mit Anorexie zur Gruppe zugelassen? ' irtraulichkeit während des Auswahlverfahrens dist? 114 iuen, die nicht abführen, zur Gruppe zugelassen? 114 r erpflichtung, mehr als eine Sitzung zu besuchen,...g? lutigt der Therapeut neue Mitglieder, sich der :n ie anzuschließen? ;kturieren der Gruppe jtolle hat der Gruppenleiter? 116. azelsitzungen mit Gruppensitzungen verflochten? 116

7 X Inhaltsverzeichnis Werden neue Mitglieder mit den Gruppenmitgliedern paarweise zusammengebracht? 117 Vf Vorteile der Gruppentherapie 117 Welche Vorteile hat es, sich einer Gruppe anzuschließen? 117 Selbstkritik 119 Ist Selbstkritik verbreitet? 119 Ist es schwierig, Komplimente zu akzeptieren? 120 Kann die Gruppe dabei helfen, das Leugnen eigener Erfolge zu überwinden? 120 Persönliche Fragen 121 Werden Probleme mit Eltern und Geschwistern diskutiert? 121 Sexuelle Traumen 123 Kann Gruppentherapie bei sexuellen Traumen helfen? Gruppenunterstützung 124 X Wie leisten Gruppenmitglieder Unterstützung? 124 Wie kann der Therapeut dabei helfen, daß die Unterstützung der Gruppe akzeptiert wird? 125 Werden Mitglieder in der Gruppe auch entmutigt? 126 Unterstützen sich Gruppenmitglieder gegenseitig durch Telefonanrufe? 127 Nehmen soziale Kontakte als Folge der Gruppentherapie zu? 127 Helfen die Mitglieder einander, etwas auszuprobieren und Alternativen zu erforschen? 128 Zusammenfassung 128 (kapitep11: Familiäre Themen in der Therapie Familienmerkmale 131 Welche Merkmale kennzeichnen die verstrickte Familie? 131 Wie kann die Mutter einer verstrickten Familie charakterisiert werden? 132 Wie verhält sich der Vater in der verstrickten Familie? 133 Welche Erwartungen werden an die Kinder in verstrickten Familien übertragen? 133 Welche Merkmale kennzeichnen die chaotische Familie? 134 Was sind ungewöhnliche Leute"? Wie verletzen sie Frauen mit einer Bulimie? 13' Kann das Buch oder das Tonband von Joyce Landorf in der Therapie hilfreich sein? 13! Familienintervention 13! Wann werden Eltern mit in die Beratungssitzung gebracht? 13'

8 Inhaltsverzeichnis XI Warum haben Jugendliche Angst vor dem Therapeuten? 139 Was geschieht, wenn die Eltern für Familiensitzungen nicht zur Verfügung stehen? 140 Haben Eltern gemischte Gefühle hinsichtlich der Teilnahme an den Beratungssitzungen? 140 Erste Themen, die der Therapeut in Familiensitzungen diskutiert 141 Ist die Einstellung der Familie im Bezug auf Nahrung und Essen Teil der Familientherapie? 142 Wird die Verantwortlichkeit, die die Patientin sich auferlegt, offen in der Familientherapie diskutiert? 144 Wird eine Schwester von den anderen Geschwistern in die verantwortliche Rolle gedrängt? 146 Bekommt ein anderes Familienmitglied ein Problem, wenn das Kind mit dem Symptom die Familie verläßt? 146 Wird der Therapeut bei Kommunikationsproblemen unter den Familienmitgliedern helfen? 147 Zuhören und Handeln; kann der Therapeut helfen? 148 Können Eltern lernen, effektiver zu loben? 149 Zusammenfassende Kommentare über Kommunikations- Fertigkeiten 149 Probleme in der Ehe/Partnerschaftsbeziehung Paartherapie 150 Wie gehen Paare miteinander um, wenn die Partnerin eine Bulimie hat? 150 Wie kann der Partner helfen? 150 Kann der Therapeut dem Partner dabei helfen, das größere Problem die emotionalen Themen zu verstehen? 151 Wird ein Treffen der Patientin, des Partners und der Kinder in der Paartherapie arrangiert? 152 Zusammenfassung 152 Kapitel 12: Die Genesung Worin besteht die Genesung? 154 Was geschieht, wenn die Freßanfälle nicht mehr ihren Zweck erfüllen? 155 Welche anderen Emotionen treten auf, wenn das bulimische Eßverhalten weniger effektiv wird? 156 Wie beeinflußt die Genesung das Bedürfnis zu essen? Kann es während der Genesung ein Problem werden, die Nahrung im Magen zu behalten? 157

9 XII Inhaltsverzeichnis Wie kann man die Patientin im Verlauf der Genesung zum Einsatz anderer Bewältigungsmechanismen ermutigen? 157 Wie lernen Frauen mit einer Bulimie, ihre Nahrungsmenge zu kontrollieren? 158 Treten Rückfälle auf? 159 Stören Bezugspersonen manchmal den Erholungsprozeß? 160 Ist das Verordnen eines Rückfalls eine effektive Technik? 161 Wird ein Freß/Abführanfall je als ein einzelnes Ereignis angesehen werden? 161 Werden sich im Verlauf der Erholung die Ansichten über normale" Leute und die eigene Person ändern? 162 Wird die Zeitspanne zwischen den Sitzungen größer, wenn die Genesung fortschreitet? 162 Zusammenfassung 164 Kapitell3: Die Ernährung, die Gesundheit und der Diätassistent Befriedigt Nahrung soziale und emotionale Bedürfnisse gleichermaßen wie sie Ernährungsbedürfnisse befriedigt? 165 Woher beziehen wir unsere Einstellung zum Essen? 166 Befriedigen unterschiedliche Nahrungsmittel unsere emotionalen Bedürfnisse? 166 Die Veränderung der Eßmuster 167 Welche motivationalen Veränderungen beeinflussen die Eßmuster? 167 Werden Eßgewohnheiten zu einem zwanghaften Thema 167 Kann das Fehlschlagen einer Diät der Beginn der Bulimie sein? : 168 \ Die Eßmuster von Jugendlichen 168 Welche Familienmerkmale beeinflussen das Eßmuster von / Jugendlichen? 169 v Haben die Medien die Eß-und Trinkmuster beeinflußt? 170 A Beeinflussen die Eßgewohnheiten der Jugendlichen ihre Ernährung? 171 Die Rolle des Diätassistenten in der Teambehandlung 172 Wer ist Mitglied des Behandlungsteams? 172; Warum soll ein klinischer Diätassistent j dem Team angehören? 172* Wird das Behandlungsprogramm auf die individuelle Situation zugeschnitten? 17J Welche Langzeitziele hat die Behandlung? 173»

10 Inhaltsverzeichnis XIII Welches sind die ersten Behandlungsmaßnahmen des Diätassistenten? 173 Welche Ernährungsplanung wird mit dieser Patientin vorgenommen? 174 Welche Behandlungsphase folgt dann? 174 Weigern sich bulimische Frauen, neue Eßmuster anzunehmen? 175 Wieviele Kalorien werden üblicherweise empfohlen? 175 Sind Rückfälle verbreitet? 176 Gutes" Essen, schlechtes Essen" 176 Bezeichnen bulimische Frauen ihr Essen als gut oder schlecht? 176 Ist abwechslungsreiches Essen empfehlenswert? 177 Wie ändert sich der Kernpunkt der Therapie in der dritten Behandlungsphase? 177 Zusammenfassung 178 Illustratives Fallbeispiel 179 Der Fall Clair 179 Kapitel 14: Die technischen Aspekte der Bulimie Die Set-point-Therapie der Gewichtskontrolle 181 Der Hypothalamus 184 Das Insulin-Wachstumshormon-Verhältnis 185 Die genetische Grundlage für Übergewicht 187 Übermäßiges Essen 189 Altern und Gewichtszunahme 191 Unterernährung Verhungern 193 Literatur 196

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