Abschlussbericht zur Blended Learning-Pilotveranstaltung Wissenschaftliche Forschungsmethoden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussbericht zur Blended Learning-Pilotveranstaltung Wissenschaftliche Forschungsmethoden"

Transkript

1 Abschlussbericht zur Blended Learning-Pilotveranstaltung Projekt: #HSBflex Flexible Studienstrukturen für eine offene Hochschule Autoren: Thomas Bernhardt und Katharina Riebe Projektbeteiligung: Prof. Dr. Armin Varmaz Das dieser Veröffentlichung zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen FKZ 160H21051 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren

2 1 Einleitung Im Rahmen des Wissenschaftsplans 2020 des Senats der Hansestadt Bremen findet seit 2014 eine Überarbeitung des Leitbildes und des Profils der Hochschule Bremen statt. Hierzu zählt die Öffnung der Hochschule für neue Zielgruppen und die Profilierung im Bereich des Lebenslangen Lernens. Das aus Drittmitteln finanzierte Projekt Flexible Studienstrukturen für eine offene Hochschule (kurz: HSBflex) hat neben der Öffnung des Bachelor-Studiengangs Mechatronik für Berufstätige das Ziel, Berufsrückkehrer_innen und Personen mit Familienpflichten den Wiedereinstieg in den Beruf durch ein General Management Studium auf Masterniveau zu erleichtern und hierbei neue berufliche Perspektiven zu ermöglichen. Die angestrebte Flexibilisierung ausgewählter Studienmodule zielt nicht nur auf die Anerkennung vorab erbrachter Studienleistungen (Teilprojekt General Management) bzw. auf die Anrechnung außerschulisch erworbener Kompetenzen (beide Teilprojekte) auf das Studium ab, sondern auch auf die Gewährleistung der Studierbarkeit durch die Schaffung entsprechender propädeutischer Angebote. Ein weiterer Kern des Projekts ist die flexible Gestaltung des Studiums durch die Integration von Blended Learning-Angeboten, die sich an den Gegebenheiten der neuen Zielgruppen orientieren. Im Rahmen des Projektes wird über die schrittweise Erprobung verschiedener Formate ein Studium auf Masterniveau für die genannte Zielgruppe der Personen mit Familienpflichten sowie Berufsrückkehrer_innen entworfen. Die aktuellen Angebote im weiterbildenden Master des International Graduate Center (IGC) der HSB finden ausschließlich in Präsenz statt, wenn es auch bereits erste Erfahrungen mit Blended Learning gibt. Diese Erfahrungen werden als Ausgangspunkt genommen, um im Sommersemester 2016 eine erste Veranstaltung mit einem erhöhten Onlineanteil durchzuführen und auf diese Weise das betreffende Modul bezüglich seiner Studierbarkeit und Vereinbarkeit mit den Verpflichtungen der Zielgruppen attraktiver zu gestalten. 2 Ausgangslage E-Learning ermöglicht das Lernen losgelöst von festen Raum- und Zeitstrukturen wahrzunehmen. Allerdings birgt das Lernen auf Distanz bzw. ohne direkten Lernpartner gewisse Risiken insbesondere bei den anzusprechenden Zielgruppen im Projekt HSBflex. Deshalb fand in den letzten Jahren sowohl im deutsch- als auch im englischsprachigen Raum zunehmend das Konzept des Blended Learning Verbreitung, und gilt weitestgehend als etabliert im Hochschulkontext (Mayberger/Kumar 2014: 48). Wenn auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Blended Learning weiterhin durch unscharfe Terminologieverwendung und eine unzureichende Modellbildung gekennzeichnet ist (vgl. Würffel 2014; 150; Graham 2013: 1), gibt es dennoch zahlreiche Praxisbeispiele, an denen Gestaltungsempfehlungen abgelesen werden können. Auch in diesem Projekt ist bewusst die Entscheidung für ein Blended Learning-Konzept getroffen worden, bei dem sich Präsenz- und Onlinephasen abwechseln (vgl. Erpenbeck et al. 2015: 29). Dies sichert eine konsequente Förderung des eigenverantwortlichen Denkens und Handelns (Lebenslanges Lernen) (Erpenbeck et al. 2015: 38). Zudem kommen noch Aspekte hinzu, die u. a. die Steigerung der Transparenz der Lehre durch ein direkteres Feedback der Studierenden sowie entsprechende Anpassungen der Lerninhalte betreffen. Es lassen sich jedoch auch Nachteile identifizieren (vgl..blnd_@l o.j.), so z.b. der hohe Initialaufwand zur Erstellung der Lernmaterialien, der sich jedoch spätestens beim zweiten Durchlauf amortisiert

3 Hinzu kommt die notwendige Schulung der Lehrenden für die veränderte Didaktik sowie den Umgang mit den eingesetzten Werkzeugen (sowohl in der Erstellung als auch in der Betreuung der Studierenden über die Lernplattform). Um den Aufwand im Rahmen des Projektes sowohl für die Lehrenden als auch die Projektmitarbeiter überschaubar zu halten und gleichzeitig eine hohe Qualität der Lernmaterialien zu gewährleisten, wurden im Rahmen des Pilotprojektes die zum Einsatz gebrachten Lernvideos extern produziert und werden dies auch darüberhinaus. 3 Flexibilisierung mit Blended Learning Im Projekt kommt ein bereits an der Hochschule erprobtes orts- und zeitflexibles Studienmodell mit sogenannten BLOOMs (Blended Learning Oriented Online Modules) (vgl. Wilkens 2014). Dieses Modell sieht eine Untergliederung der Kontaktstunden mit den Lehrenden in in class- und off class- Lernphasen vor. Die erste in class-lernphase (i.d.r. 1/3 der vorab regulären Präsenzzeit) dient zunächst der organisatorischen und inhaltlichen Einführung (vgl. Erpenbeck et. al 2015). Es folgt je nach didaktischen und inhaltlichen Anforderungen eine längere oder mehrere unterschiedlich umfangreiche off-class-lernphasen, in denen die Studierenden sich selbstständig das Wissen insbesondere über Lernvideos aneignen und über Tests erproben. Die dann folgenden eingeblendeten ( blended ) in-class-lernphasen dienen der Anwendung des Gelernten mit Unterfütterung von konkreten Fallbeispielen oder Forschungsprojekten. Die zur Wissensvermittlung eingesetzten Lernvideos sollen vorrangig dem Charakter einer visualisierten Lerneinheit entsprechen. Hierzu bereiten die Lehrenden ihre bestehenden Folien in der Art auf, dass diese sich in einzelne Sinneinheiten untergliedern lassen. Diese Sinneinheiten werden als Kapitel von den Dozenten über geeignete Werkzeuge eingesprochen, so dass daraus Lernvideos produziert werden können. Dabei sollen 5-10 Minuten pro Video möglichst nicht überschritten werden, da nach diesem Zeitraum erfahrungsgemäß die Aufmerksamkeit der Studierenden nachlässt (vgl. Guo et al. 2014). Zusätzlich können Introvideos die Aufgabe übernehmen, eine zusätzliche Bindung des Dozenten mit den Online-Studierenden herzustellen, da bei den Lernvideos selbst auf die Aufzeichnung des Dozenten verzichtet wird. Dies geschieht nicht nur aus didaktischer Bewandtnis (Fokus soll auf dem Gesagten und den Folien liegen, nicht auf dem Bild des Dozenten) heraus sondern auch um die Produktion selbst so effizient wie möglich zu gestalten: der Schnitt von Audio und Folien ist wesentlich einfacher als Audio, Folien und Video des Dozenten. Für die erfolgreiche Ausgestaltung der off class-lernphase müssen die Lehrenden didaktisch begleitet werden, damit sie ihre Aufgabe als Lernbegleiter wahrnehmen können. Die BLOOMs sollen somit nicht als herkömmliche, rein instruktionistische Lehr-/Lernmaterialien wahrgenommen, sondern so aufbereitet werden, dass stets die Interaktion mit den Lehrenden und unter den Studierenden selbst für einen konstruktivistischen Lernansatz im Vordergrund steht. Dank der verwendeten Lernplattform auf Basis von Ilias der HSB können die BLOOMs nicht nur multimedial aufgebaut, sondern auch entsprechend mit kommunikativen und kollaborativen Werkzeugen erweitert werden. Daneben sollen auch Selbsttests zum Einsatz gebracht werden, um auf der einen Seite den Studierenden die Möglichkeit zu bieten selbst einzuschätzen, welche BLOOMs sie in welchem Umfang nutzen müssen und auf der anderen Seite ihren Lernfortschritt kontinuierlich mitzuverfolgen. Um ein konsistentes Blended Learning-Konzept zu entwickeln, wurde im Sommersemester 2016 und wird im Wintersemester 2016/17 der Einsatz von E-Assessment diskutiert, konzeptioniert und er

4 probt, um fundierte Kenntnisse darüber zu gewinnen, ob und in welchem Umfang der Einsatz computergestützter Prüfungen an der HSB sinnvoll ist. Bei diesen Überlegungen müssen die vorhandenen Rahmenbedingungen der HSB wie technische Infrastruktur, Lernmanagementsysteme und organisatorische Hürden Berücksichtigung finden (vgl. Bücking 2015). Basierend auf der Entscheidung den Lernprozess verstärkt als Blended Learning umzusetzen, stellt es eine konsequente Entscheidung dar, sowohl die Übungs- als auch in Ansätzen die Leistungstests computergestützt umzusetzen. E-Assessment liefert ähnlich wie das Blended Learning den Vorteil, die Lehre selbst und die Prüfungssituation transparenter und nachvollziehbarer (z. B. höhere Auswertungsobjektivität) sowie mit multimedialen Formaten attraktiver zu gestalten. Ergänzt wird dies durch eine zeiteffizientere Auswertung, z. T. mit direktem Feedback auf Fehler mit dazugehörigen Musterlösungen. Daneben ist die Skalierbarkeit ein Hauptgrund zum Einsatz von E-Klausuren (u. a. einmalige Erstellung eines Fragenkataloges, der vielfältig wiederverwendet werden kann). Zu berücksichtigen ist, das beim E-Assessment ein erhöhter Zeitaufwand für die erstmalige Erstellung der Tests und Prüfungen notwendig ist. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Lehrenden wegen der aus dem E-Assessment resultierenden veränderten Prüfungsdidaktik zu schulen. Bei der Verwendung von E- Assessment müssen stets die technischen und rechtlichen Anforderungen berücksichtigt werden. Im Teilprojekt General Management wird im Sommersemester 2016 das Studienmodul Wissenschaftliche Forschungsmethoden aus dem Masterstudiengang Business Management erprobt. Bei der Erprobung handelt es sich um einen Pretest des Blended Learning-Konzepts, da es sich bei den Proband_innen um konsekutiv Studierende handelt und keine Personen aus der Zielgruppe der Berufsrückkehrer_innen/Personen mit Familienpflichten an der Veranstaltung teilnehmen. Dieser Pretest wird intern evaluiert, u. a. um zu erproben, mit welchen Beratungs- und Gruppenbildungsprozessen den häufig auftretenden Problemen von Blended Learning-Formaten (u. a. kaum Vernetzung der Studierenden) entgegengewirkt werden kann. Letztlich soll auch dieser Test schon Aufschluss darüber geben, ob dadurch die Studierbarkeit durch Blended Learning verbessert werden kann. Ab Sommersemester 2017 wird diese Veranstaltung dann sowohl konsekutiv als auch weiterbildend/berufsbegleitetend. Zu klären wird hierbei sein, ob die Veranstaltung am IGC in zweifacher Ausführung: einmal komplett ohne Onlineanteile und parallel hierzu im Blended Learning-Format. 4 Konzeption und Umsetzung Neben den projektspezifischen Anforderungen an die Pilotveranstaltung, skizzierte der Dozent ebenfalls Ansprüche an die Durchführung. Ziel des Moduls ist die Vermittlung quantitativer Methoden sowie die softwaregestützte Anwendung von Methoden. Hierbei gilt es die Heterogenität in den verschiedenen Studienkohorte zu berücksichtigen, da diese ganz unterschiedliche Vorkenntnisse mitbringen. Daneben soll das Ziel verfolgt werden, die Bereitschaft zum selbstständigen Lernen zu aktivieren, da aus der Erfahrung des Dozenten in diesem Fach das Lehren durch Frontalunterricht nicht funktioniert. Daraus resultieren die Erwartungen für die Lehre, die auch darin liegt, die Attraktivität der Vermittlung von Inhalten zu steigern sowie eine bessere Betreuung (wenn gewünscht) der Studierenden zu ermöglichen. Durch die einzusetzenden Lernvideos sollen lange Wiederholungen zu Veranstaltungen aus dem Bachelorstudium vermieden werden

5 Ausgehend von die Anforderungen und der Zielstellung das Modul flexibel für neue Module zu gestalten, entwickelte das Projektteam in enger Absprache mit dem Dozenten ein Blended Learning- Konzept für dieses konkrete Modul. Abbildung 1: Ablaufplan Wissenschaftliche Forschungsmethoden Wie dem Ablaufplan zu entnehmen ist, (Abb. 1) lässt sich die Veranstaltung in eine vierteilige in class-lernphase und dreiteilige off class-phase unterteilen. Zu den in class-terminen, welches selbstverständlich eine Lehr-/Lernsituation mit Lehrenden-Kontakt darstellt, werden die Inhalte der BLOOMs vorbereitet bzw. anhand von Beispielen und Anwendungen in der MATLAB-Software vertieft (Umfang: 20h). In der off class-phase teilt sich jedes BLOOM zu einer Hälfte Lehr-/Lernsituation mit Lehrenden-Kontakt und ohne Lehrenden-Kontakt. Der Lehrenden-Kontakt besteht im konkreten Beispiel vorwiegend darin, in den angegliederten Foren aktiv zu sein und auf Fragen zeitnah zu reagieren. Ergänzt wurde dies durch eine Sprechstunde (insgesamt ein Umfang von 80h). Hinzu kommt zur off class-lernphase das Selbststudium im Umfang von eingeplanten 80h, so dass sich insgesamt ein Workload von 180h für eine 3-Creditpoint-Veranstaltung ergibt. Die drei BLOOMs Bestandteile haben wiederkehrende Bestandteile. Hierzu zählt das Intro mit einer Übergeordnete Fragestellung in Form eines einfachen Beispiels (konkret: Wetterbeispiel ) sowie die besprochenen Foliensätze. Hierin findet eine Fokussierung auf theoretische Konzepte und Herleitungen statt. Die empirische Umsetzung und Anwendung in der Software MATLAB findet in parallelstattfindenden Tutorium statt sowie in den Präsenzphasen des Moduls, in denen z.b. mit Wetterdaten des deutschen Wetterdienstes gerechnet wurde. Um neben der durchgeführten Evaluation für das Projekt HSBflex auch für die Studierenden nachvollziehbar eine Überprüfung des Lernfortschritts festzuhalten, wurden insgesamt vier Wissenstests vor der ersten off class-phase sowie jeweils nach dem Durcharbeiten der einzelnen BLOOMs zu Beginn der anschließenden in class-phase durchgeführt. Ziel war die eigenverantwortlicher Verortung der Fähigkeiten, deren Ergebnis in die Endnote einfloss. 5 Ausführliche Evaluationsergebnisse Zur qualifizierenden Einschätzung des Pilotprojektes wurde dieses mit vier Fragebögen zu unterschiedlichen Zeitpunkten (einmal vor Start des ersten BLOOM und drei Mal nach den jeweiligen

6 BLOOMs) evaluiert. Die Fragebögen dienten hierbei einer formativen Evaluierung, so dass gewonnene Erkenntnisse wenn möglich umgehend im Entstehungsprozess der noch folgenden BLOOMs berücksichtigt wurden. Aus diesem Grund kamen wenige Frage im Verlauf der Evaluation hinzu. Allgemeine Kennwerte und Studiensituation Insgesamt haben 19 Studierende an der ersten Befragung teilgenommen, hiervon sind 12 männlich und 7 weiblich. Zur zweiten Befragung waren noch 15 bereit zu antworten, zur dritten 14 und zur letzten 12. Die Studierenden sind im arithmetischen Mittel AM=26,7 Jahre alt (Median Md=27; Standardabweichung SD=2,35). Im Schnitt belegten die Studierenden fünf Module im Sommersemester 2016, was dem Normalfall im Masterstudium entspricht. Unter den Studierenden sind aber welche, die bis zu 7 oder z.t. auch 12 Module belegen. Von den 19 Studierenden haben 12 einen Nebenjob wovon drei im Verlauf des Moduls aus dem Seminar ausschieden 1. Die Spanne an aufzubringenden Stunden für den Nebenjob liegt zwischen 6 und 30 Stunden (AM=16,4;MD=16;SD=7). Vorwissen und selbsteingeschätzter Lernerfolg Die Hälfte der Studierenden (9; 47,4%) bezeichneten ihr Vorwissen im Bereich Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Regression als eher schlecht, ein Student als schlecht sieben (36,8%) hingegen als befriedigend und eine/r als gut es bestätigte sich die angesprochene Heterogenität des Dozenten (vgl. Kapitel 4). Nach dem Durcharbeiten des ersten BLOOM zum Thema Statistik sind es nur noch vier Studierende die ihr Wissen als eher schlecht bezeichnen würden. Die Hälfte bezeichnet ihr Wissen nun als befriedigend (9; 47,4%) und nun sogar zwei als gut. Ähnlich verhält es sich beim BLOOM Regression, auch hier sind es acht Studierende (42,1%) mit einem befriedigenden Ergebnis, drei gut und drei eher schlecht. Das BLOOM Panel-Data-Regression hat nur bei sechs Studierenden (31,6%) zu befriedigenden (5) oder guten (1) Ergebnissen geführt, vier schätzen ihr Wissen hiernach als eher schlecht und zwei sogar als schlecht ein. Einschätzung des Blended Learning-Formats (im Vorfeld) Niemand der teilnehmenden Studierenden hatte bereits einen Blended Learning-Kurs besucht. Nach der Einführung der Studierenden in das Blended Learning-Konzept durch das Projektteam und den Dozenten fühlten sich acht Studierenden (42,1%) ausreichend informiert, weitere acht gaben an geht so, zwei eher nicht und eine/r fühlte sich nicht informiert. Dennoch gab die überwiegende Mehrheit an, dass auch im Lehrplan klar kommuniziert wird, wie wichtig die Online-Umgebung in diesem Kurs sein wird (63,2% der Studierenden stimmen der Aussage zu). 1 Durch die Zulassungsbeschränkung wurden vereinzelt Studierende im Verlauf des Seminars die Zulassungsberechtigung nicht gewährt obwohl sie zu Beginn des Seminars teilnahmen

7 Abbildung 2: Erwartungen an das Blended Learning-Konzept Wie in Abbildung 2 ersichtlich, haben die Studierenden ganz unterschiedliche Erwartungen an das Blended Learning-Konzept. Insbesondere sind die Studierenden davon überzeugt, dass Blended Learning die Flexibilität erhöht, das Lernen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen (89,5% stimmen dieser Aussage zu). Des Weiteren scheint es aus Sicht der Studierenden dem Dozenten die Möglichkeit zu bieten, eine Vielzahl an Lernressourcen bereitzustellen (73,7% stimmen dem zu). Am wenigsten sind die Studierenden davon überzeugt, dass es die Arbeitsbelastung der Studierenden senkt (63,2% stimmen dem nicht zu) oder die Interaktion mit den Lehrenden fördert (47,4%). Bewertung und Nutzung der Lehrmaterialien Die Qualität der Lehrvideos wurde durchweg mit mittel bewertet (auf Skala von 1 schlecht bis 3 gut ), wobei die Tendenz beim letzten BLOOM zu gut ging (BLOOM1+2 hatten AM=2; BLOOM3 AM=2,18). Der Umfang des dritten BLOOM wurde auch von 58,3% als genau richtig bewertet, wohingegen der zweite BLOOM noch als zu umfangreich für 35,7% galt. Auch die Folien wurden im Verlauf des Seminars besser bewertet (Bewertung: AM=1,93; AM=2; AM=2,08). Letztlich wurden sowohl die Lehrvideos als auch die Folien hauptsächlich bis ausschließlich über das Semester hinweg genutzt (Lehrvideos: BLOOM1=80%, BLOOM2=85,7%, BLOOM3=100%; Folien: BLOOM1=86,7%, BLOOM2+3=100%). Die Lehrbücher wurden tendenziell immer schlechter bewertet: AM=2,18 zu AM=1,45 zu AM=1,4. Letztlich wurden die Lehrbücher auch nur gelegentlich genutzt (BLOOM1=66,7%, BLOOM2=78,6, BLOOM3=58,3%), nur ein/e Student/in gab an, diese hauptsächlich einzusetzen. Eventuell hängt es

8 damit zusammen, dass vom Dozenten drei Bücher statt nur einem empfohlen wurde, da etwa die Hälfte sagt, dass sie lieber nur eine Lehrbuchempfehlung gehabt hätte. Das zur Unterstützung des Onlinelernprozesses eingesetzte Lernbegleitheft wurde beim 1. BLOOM von ca. der Hälfte der Studierenden zumindest gelegentlich eingesetzt, beim zweiten und dritten waren es nur noch zwei Studenten. Es verwundert daher nicht, dass das Lernbegleitheft stetig schlechter bewertet wurde: AM=1,73 zu AM=1,44 zu AM=1,43 (1=schlecht, 2=mittel, 3=gut). Die ab dem zweiten BLOOM zum Einsatz gebrachten MATLAB-Videos wurden hingegen durchweg als gut bewertet (nur drei Studierende bewerten diese nach BLOOM3 als schlecht ), wobei der Umfang als genau richtig eingestuft wurde (BLOOM2=92,9% und BLOOM3=41,4%). Letztlich wurden sie dann auch von der Mehrheit hauptsächlich eingesetzt. Die Ausnahme bilden vier Studierende nach dem dritten BLOOM, die angaben, die MATLAB-Videos nur gelegentlich oder nie zu nutzen. Zusätzlich angebotene Aufgaben nach dem zweiten BLOOM im parallelen Tutorium wurden auch eher positiv bewertet: rund 90% befanden diese als mittel bis gut Bedeutung des etests für das BL-Konzept Im Mittel haben sich die Studierenden jeweils rund 13 Stunden auf die In-Class-Phase im Anschluss an die BLOOMs vorbereitet mit leicht steigender Tendenz (AM=12,67, AM=13, AM=13,25). Knapp zwei Drittel der Studierenden hätten nicht die gleiche Zeit investiert, wenn es keinen etest gegeben hätten. Die Hälfte der Studierenden empfand den Schwierigkeitsgrad des zweiten Tests als nicht angemessen und gar 71,4% die Zeit zur Bearbeitung als nicht ausreichend. Nach dem ersten Test über Aulis wurde anschließend die Testumgebung LPLUS der Uni Bremen eingesetzt. Diese wurde nur von 35,7% der Studierenden als besser gegenüber Aulis empfunden, 6 Studierende (31,7%) fanden diese jedoch schlechter. An der Einweisung durch das HSBflex-Team lag es dabei nicht, diese wurde von 71,4% als ausreichend empfunden. So wie sich generell die technische Unterstützung durch das Team zunehmender Zufriedenheit erfreute: von anfangs 53,3% über 71,4% bis letztlich zu 66,7% Zustimmung zur Aussage die Unterstützung war sehr gut. Bewertung des Blended Learning-Konzeptes Die Arbeitsbelastung durch die eingesetzten BLOOMs wurde von allen Studierenden als durchweg hoch oder sogar zu hoch bezeichnet (auf einer Skala von 1 zu hoch bis 5 zu niedrig ). Lediglich das dritte BLOOM wurde von einem/r Student/in als angemessen eingeschätzt. Auch im Vergleich zu einem ggf. bereits besuchten Kurs zum Themengebiet eines der BLOOMs waren sich die Studierenden einig, dass die Arbeitsbelastung hoch oder zu hoch war. Beim zweiten empfand ein und beim dritten BLOOM zwei Studierende die Belastung angemessen. Nach dem ersten BLOOM waren es dann auch 60% der Studierenden die nicht der Meinung waren, dass das Blended Learning- Konzept hilft, die Zeit besser zu managen, nach dem zweiten waren es noch 42,9%. Nach dem dritten BLOOM waren sich 58,3% unsicher geworden und gaben als Antwort teils, teils an. In den offenen Fragen gaben die Studierenden letztlich an, dass sie insbesondere die Flexibilität schätzten, wann und wo sie wollen, lernen zu können. Allerdings ist die Voraussetzung hierfür, dass man bei solch einem intensiven Fach von vornherein mehr Zeit einplanen sollte. Dies wurde dann auch an mehreren Stellen als negativ angesehen: Ich finde alles gut organisiert, jedoch ist die Lernformen fast ohne Präsenzveranstaltungen für mich für dieses Themengebiet nicht geeignet [...]

9 Die weiteren kritischen Anmerkungen (u.a. Fehler in Videos, zu wenige Übungsaufgaben) wurden wenn möglich im Prozess korrigiert. Die Studierenden empfehlen ihren Nachfolgern über den Fragebogen, dass diese frühzeitig mit dem Durcharbeiten beginnen sollen, damit sie besser in Häppchen lernen können. Dies sind letztlich Empfehlungen, die auch zu Beginn der Veranstaltung vom Dozenten gegeben wurden. 6 Diskussion und Ausblick Aus den Umfrageergebnissen geht hervor, dass die Studierenden mit großen Erwartungen an das Seminarangebot herangegangen sind. Die erhoffte Flexibilität konnte erreicht werden. Die Studierenden zweifelten zunehmend an, ob das Blended Learning-Konzept in diesem konkreten Seminar die richtige Wahl war. Auch die etests, die sich jeweils ausschließlich auf das vorangegangene BLOOM bezogen, wurden eher als unnötiges Druckmittel angesehen, das aber letztlich zu einer intensiveren Beschäftigung mit den Seminarinhalten führte. Inbesondere wird dadurch den Studierenden transparent gemacht, wie hoch die laufende Lernzeit während des Sesmesters ist. Die getroffenen Maßnahmen mit zusätzlichen MATLAB-Videos und -Aufgaben war zielführend und wurde von den Studierenden begrüßt, die sich grundsätzlich mehr Übungen und eine bessere Verzahnung von Online- und Offline-Inhalten gewünscht haben. Die gemachten Erfahrungen geben im konkreten Seminarangebot den Anlass, die Videos teilweise zu überarbeiten und darin mehr Anwendungsbeispiele einzuführen und weniger den Fokus auf die Theorie zu legen. Für die weiteren im Projekt HSBflex anstehenden Module bedeutet dies, dass noch mehr auf die sinnhafte Teilung der Inhalte in die In- und Off Class-Phase geachtet werden soll. Dabei ist es wichtig, den Zeitaufwand von Anfang an so transparent wie möglich zu kommunizieren, aber wo möglich ggf. auch angemessen einzuschränken. Grundsätzlich kann das Pilotprojekt im Seminar als positiv bewertet werden, da es das Hauptziel zur Flexibilisierung des Studiums erreicht hat. Dass die damit einhergehenden Änderungen auch ein didaktisches Umdenken bei den Lehrenden aber auch auf Seiten der Studierenden bedeutet, hat dieser Test abermals unter Beweis gestellt. Literatur Bücking, J. (2011): Lessons Learned. Erfahrungen aus 7 Jahren eassessment. In: Hamburger elearning-magazin Nr. 7 (Dezember 2011), S Erpenbeck, J./ Sauter, S./ Sauter, W. (2015) E-Learning und Blended Learning. Selbstgesteuerte Lernprozesse zum Wissensaufbau und zur Qualifizierung. Wiesbaden: Springer. Graham, C. R./ Henrie, C. R./ Gibbons, A. S. (2013): Developing models and theory for blended learning research. In: A. G. Picciano, C. D. Dziuban, C. R. Graham (Hrsg.), Blended Learning, Volume 2: Research Perspectives (S ). New York, London: Routledge. Guo, P. J./ Kim, J./ Rubin, R. (2014): How Video Production Affects Student Engagement: An Empirical Study of MOOC Videos. In: Sahami, M., Fox, A., Hearst, M. A. & Chi, M.T.H. (Hrsg.): AL@S 14 Proceedings Of The First ACM Conference On Scale Conference. New York: ACM, S [Zugegriffen am :

10 Mayrberger, K./ Kumar, S. (2014): Mediendidaktik und Educational Technology. Zwei Perspektiven auf die Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien. In: Rummler, K. (Hrsg.) Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken. Münster [u.a.]: Waxmann. S Wilkens, U. (2014): Eine Handreichung für die didaktische Begleitung von Off-Campus-Lernphasen. Zeitmodell und Leitfaden für Blended-Learning-Module. In: Proceedings of DeLFI Workshops 2014, co-located with 12th e-learning Conference of the German Computer Society, Freiburg, Sept. 15, 2014, S Würffel, N (2014): Auf dem Weg zu einer Theorie des Blended Learning. Kritische Einschätzung von Modellen. In: Rummler, K. (Hrsg.) Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken. Münster [u.a.]: Waxmann. S blnd_@l (o.j.): Nachteile des Blended Learnings. (Abgerufen am: )

Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.), berufsbegleitend

Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.), berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.), berufsbegleitend Evaluation 3. Semester des Testdurchganges und Ableitung von Optimierungsvorschlägen Seite 1 Einführung Im Rahmen der ersten Förderphase des Projektes

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin

Mehr

1. Evaluationsbericht

1. Evaluationsbericht 1. Evaluationsbericht Auswertung der 1. Befragung der flexibel Studierenden im Studiengang Kindheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Daniela Kutzner und Dirk Bißbort Das diesem Bericht

Mehr

Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen Health Care Professionals (HCP) B@chelor Interprofessionelle Versorgung und Management Spannungsfeld zwischen Projektentwicklung und Implementierung Arbeitstreffen Offene Hochschulen Stand: 20.03.2018

Mehr

Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell

Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Fernstudium (AG-F) Berlin am 29./30. Juni 2017, Inhalt 1. Digitalisierung und Fernstudium 2. Verbundprojekt

Mehr

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung:

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium

Mehr

Übung "Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr)"

Übung Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge

Mehr

DIE ANTWORT DER UNIVERSITÄT ULM AUF TREIBER,

DIE ANTWORT DER UNIVERSITÄT ULM AUF TREIBER, Folie 1 Dipl.-Soz. Ursula Müller, MBA 31.03.2017 DIGITALISIERUNG UND STRUKTURENTWICKLUNGSPROZESSE IN DER WISSENSCHAFTLICHEN WEITERBILDUNG DIE ANTWORT DER UNIVERSITÄT ULM AUF TREIBER, HEMMNISSE UND BEDÜRFNISSE

Mehr

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83

Mehr

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld,

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, 18.11.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung & Zielstellung des Workshops 2)

Mehr

Übung "Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr)"

Übung Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

Prof. Dr. habil. Norbert Bach Unternehmensführung 2 - Methoden und Techniken Erfasste Fragebögen = 45

Prof. Dr. habil. Norbert Bach Unternehmensführung 2 - Methoden und Techniken Erfasste Fragebögen = 45 Prof. Dr. habil. Norbert Bach Unternehmensführung - Methoden und Techniken Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator + - mw=,8 + mw=,9 A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen - + mw=,8 B. Didaktische

Mehr

Leitfaden zum Transfermodul

Leitfaden zum Transfermodul Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele

Mehr

Seminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"

Seminar Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung

Mehr

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung

Mehr

Blended Learning by Oracle - PDV-Akademie kombiniert Präsenzschulungen zu Oracle-Produkten mit Online-Elementen.

Blended Learning by Oracle - PDV-Akademie kombiniert Präsenzschulungen zu Oracle-Produkten mit Online-Elementen. Blended Learning by Oracle - PDV-Akademie kombiniert Präsenzschulungen zu Oracle-Produkten mit Online-Elementen. Nürnberg, 03. Dezember 2008 Die Akademie Volker Kadow Manager Business Unit Begriff: Blended

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

RUBeL Stabsstelle elearning. Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse

RUBeL Stabsstelle elearning. Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse RUBeL Stabsstelle elearning Evaluation der Lehrveranstaltung Japanisch Grundstufe I Grammatik Annette Hansen WS15/16 Erste Ergebnisse 0. Infos zur Lehrveranstaltung Bei dem evaluierten Kurs handelt es

Mehr

Blended Learning Arrangements

Blended Learning Arrangements 10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele

Mehr

Stefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein 009 Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=, mw=,. Aussagen zur Lehrperson mw=,. Aussagen zur

Mehr

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium

Mehr

Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)"

Vorlesung Grundlagen der Schaltungstechnik (V) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. Ralf Sommer (PERSÖNLICH) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro-

Mehr

E-Teaching begleitetes didaktisches Konzept für das Pflichtmodul Waldwachstumskunde I im Studiengang. Forstwirtschaft

E-Teaching begleitetes didaktisches Konzept für das Pflichtmodul Waldwachstumskunde I im Studiengang. Forstwirtschaft E-Teaching begleitetes didaktisches Konzept für das Pflichtmodul Waldwachstumskunde I im Studiengang Inhaltsverzeichnis Forstwirtschaft 1. Vorbemerkung...1 2. E-Teaching im Modul Waldwachstumskunde...2

Mehr

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium

Mehr

Mirko Djokic, M. A. Hochschule für Künste Bremen Institut für musikalische Bildung in der Kindheit

Mirko Djokic, M. A. Hochschule für Künste Bremen Institut für musikalische Bildung in der Kindheit Digitalisierung der Lehre Der Einsatz von Moodle in den berufsbegleitenden Weiterbildungen des Instituts für musikalische Bildung in der Kindheit der Hochschule für Künste Bremen Das dieser Veröffentlichung

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung

Mehr

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

M. Bernsen. Madame de la Fayette, La Princesse de Clèves () WS17/18 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 12 Rücklaufquote = 0%

M. Bernsen. Madame de la Fayette, La Princesse de Clèves () WS17/18 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 12 Rücklaufquote = 0% M. Bernsen Madame de la Fayette, La Princesse de Clèves () WS7/8 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = M. Bernsen, Madame de la Fayette, La Princesse de Clèves Auswertungsteil der geschlossenen

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Weblogs in der Lehre

Weblogs in der Lehre Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in verankern Weblogs in der Lehre Werkstatt-Treffen am 13. April 2016 Referentin: Miriam Kahrs Ablauf 1. Was sind Blogs? 2. Klassischer Aufbau

Mehr

Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)"

Vorlesung Grundlagen der Schaltungstechnik (V) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. Ralf Sommer (PERSÖNLICH) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro-

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2018/19

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2018/19 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2018/19 Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser

Mehr

Fragebogen zur Evaluation des Moduls Grundlagen Business Analytics

Fragebogen zur Evaluation des Moduls Grundlagen Business Analytics Liebe Studierende, Fragebogen r Evaluation des Moduls Grundlagen Business Analytics bitte bewerten Sie anhand dieses Bogens das von Ihnen belegte Modul Grundlagen Business Analytics. Geben Sie dafür den

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil

Mehr

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung 29.09.15 Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung Der Wettbewerb - Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Verortung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.), berufsbegleitend

Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.), berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.), berufsbegleitend Evaluation 5. Semester des Testdurchganges und Ableitung von Optimierungsvorschlägen Seite 1 Einführung Im Rahmen der ersten Förderphase des Projektes

Mehr

ILIAS an der Uni Bern

ILIAS an der Uni Bern Supportstelle für ICT-gestützte Lehre und Forschung (ilub), Universität Bern David Graf, david.graf@ilub.unibe.ch ILIAS an der Uni Bern Praxisbeispiele Juni 24, 2016 1 Ziele und Agenda Hauptziel: Einen

Mehr

Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg

Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Konzeption E-Learning der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg Das dieser Konzeption zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = 22. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = 22. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein 000 Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,6. Aussagen zur Lehrperson. Aussagen zur Selbsteinschätzung.

Mehr

Seite 1 von 2. Evaluation, Voransicht (Katharina Musterfrau)

Seite 1 von 2. Evaluation, Voransicht (Katharina Musterfrau) Seite 1 von 2 Fragebogen zur Veranstaltung "Voransicht" Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise:. Wenn Sie

Mehr

Kontinuum Prototypische Umsetzung. Feinplanung für den fächerübergreifenden Bereich. Stand: Januar 2017

Kontinuum Prototypische Umsetzung. Feinplanung für den fächerübergreifenden Bereich. Stand: Januar 2017 Kontinuum Prototypische Umsetzung Feinplanung für den fächerübergreifenden Bereich Stand: Januar 2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i 1.... Einstufungstest für Englischkurse 1 1.1. Fragestellung

Mehr

Gender- und Diversity-Aspekte. auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie?

Gender- und Diversity-Aspekte. auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie? Gender- und Diversity-Aspekte auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie? T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, H.K. Matthies 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation

Mehr

am Lehrgebiet "Community Psychology".

am Lehrgebiet Community Psychology. Autorinnen und Autor 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin

Mehr

F. Lebsanft. Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft () SS 16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 44 Rücklaufquote = 0%

F. Lebsanft. Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft () SS 16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 44 Rücklaufquote = 0% F. Lebsanft F. Lebsanft, Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft () SS 6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen

Mehr

Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin

Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft Drei Analyseebenen

Mehr

Studienvorbereitungskurs Mathematik/ Physik für beruflich Qualifizierte

Studienvorbereitungskurs Mathematik/ Physik für beruflich Qualifizierte Studienvorbereitungskurs Mathematik/ Physik für beruflich Qualifizierte Franziska Lorz Susann Vollstädt 1 Förderhinweis Das diesem Konzept zugrundeliegende Vorhaben Offene Hochschule Zwickau. Flexibel

Mehr

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach "Marketing 3 - Angewandte Marktforschung" Erfasste Fragebögen = 48. Std.-Abw.

Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach Marketing 3 - Angewandte Marktforschung Erfasste Fragebögen = 48. Std.-Abw. Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach "Marketing Angewandte Marktforschung" Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator mw=, mw=, A. Gestaltung und Qualität der Vorlesung mw=,8 Bewertung

Mehr

Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg

Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg Dr. Katja Weidtmann & PD Dr. Astrid Wonneberger DGWF Jahrestagung 2014 Hintergrund

Mehr

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4 Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Thomas Eckert. Einführung in die höhere Mathematik (MT1) WS14/15 Erfasste Fragebögen = 55

Thomas Eckert. Einführung in die höhere Mathematik (MT1) WS14/15 Erfasste Fragebögen = 55 Dozentin/Dozent bzw. Berichtersteller:Thomas Eckert, Lehrveranstaltung bzw. Bericht: Einführung in die höhere Mathematik, erstellt: WS/ Thomas Eckert Einführung in die höhere Mathematik (MT) WS/ Erfasste

Mehr

Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge

Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen Session

Mehr

(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale

(I) Vorschau Wintersemester. Open Ear Sommersemester 17. Inhalt. I. Vorschau Wintersemester II. Masterarbeit: Vorbereitung und formale Open Ear Sommersemester 17 Prof. Dr. Marion Möhle Studiengangleitung MSA, MSB, MPW Inhalt I. Vorschau Wintersemester II. : Vorbereitung und formale Informationen III. Ausrichtung der IV. Inhaltliche Aspekte

Mehr

Willkommen im Workshop. Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung

Willkommen im Workshop. Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung Willkommen im Workshop Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung Ablauf Präsentation VIA4all Eyer-Tracker & Action Cam Testen Sie VIA4all (Think)-Pair-Share VIAall - Implementierung

Mehr

Fachfranzösisch Best Practice Blended Learning

Fachfranzösisch Best Practice Blended Learning Best Practice Blended Learning Koordina(on: Zuzanna Kita, Barbara Fäh Dozierender: Jean- Louis Pinto Technische Betreuung: fren(x, Beat Mürner Inhalt Ausgangslage Vorteile Blended Learning Modulkonzept

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %

Mehr

Individualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning

Individualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning Individualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning MINT Kolleg Tagung 20.-21.3.2018 Prof. Dr.-Ing. Karin Landenfeld Fakultät Technik und Informatik HAW

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2013

Detailauswertung Studierendenbefragung 2013 Hochschule: Fächergruppe: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 168 : 85 HS OWL/Lemgo Elektrotechnik und Informationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Fachbereich 5 Elektrotechnik und Technische

Mehr

Innovation in der Lehre. Eine Einführung.

Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Bern, 29. Juni 2016 Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Tobias Hensel, Delegation Lehre 01 Innovation warum? Digitalisierung, Vielfalt, Flexibilität 02 Innovation wo? Curriculum, Didaktik, Organisation

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch, Sprache und Macht (0066) Dr. phil. Alexander Lasch Sprache und Macht (0066) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,9 mw=,7. Aussagen

Mehr

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht.

Dr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht. Ergebnisse der Kursevaluation Einführung in die soziologische Systemtheorie Sommersemester 2004 Beleg-Nr.: 3o oo 40 und 3o o1 84 BA Politikwissenschaft: Modul Grundlagenmodul Politik und Gesellschaft Diplomstudium

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2015 Veranstaltung Evaluieren geht über Studieren Werner Beispieldozent Befragung der Studierenden am 25.05.2015 (N=6) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Konzeption des Studiengangmoduls Intelligente Energienetze am Fraunhofer ISE Abstract zur Masterarbeit

Konzeption des Studiengangmoduls Intelligente Energienetze am Fraunhofer ISE Abstract zur Masterarbeit Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Konzeption des Studiengangmoduls Intelligente Energienetze am Fraunhofer ISE Abstract zur Masterarbeit Fraunhofer-Institut Solare Energiesysteme ISE In Kooperation

Mehr

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg: Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit

Mehr

Weitere Informationen zur Evaluation an der Universität Leipzig finden Sie unter

Weitere Informationen zur Evaluation an der Universität Leipzig finden Sie unter Liebe Studentinnen und Studenten, im nachfolgenden Fragebogen bitten wir Sie um die Bewertung des von Ihnen besuchten Moduls XXX und gehöriger Lehrveranstaltungen. Der Balken oben rechts im Bild zeigt

Mehr

E-Learning-Einführung für Studierende des ersten Semesters in Form eines Online-Seminars

E-Learning-Einführung für Studierende des ersten Semesters in Form eines Online-Seminars Raphael Zender (Hrsg.): Proceedings of DeLFI Workshops 2016 co-located with 14th e-learning Conference of the German Computer Society (DeLFI 2016) Potsdam, Germany, September 11, 2016 125 E-Learning-Einführung

Mehr

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn,

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, 05.03.2015 1 Disqspace Gestalter_innen innen E Teaching.TUD (TU Dresden) Dr. Claudia Börner

Mehr

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60%

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60% Prof. Dr. Clemens Arzt WS_gPVD B.A. Polizeilicher Zwang (POR Zw / Sem.) WiSe /7, erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Auswertungsbericht "Effiziente Algorithmen"

Auswertungsbericht Effiziente Algorithmen Technische Universität Ilmenau Akademisches Service Center (ASC), Evaluation EvaSys Administratorin Dipl.Inf. Martin Aumüller (PERSÖNLICH) Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Theoretische

Mehr

CENTER FOR INNOVATIVE LEARNING TECHNOLOGIES SCHULUNGSPROGRAMM

CENTER FOR INNOVATIVE LEARNING TECHNOLOGIES SCHULUNGSPROGRAMM CENTER FOR INNOVATIVE LEARNING TECHNOLOGIES SCHULUNGSPROGRAMM SOMMERSEMESTER 2014 Center for Innovative Learning Technologies Das Center for Innovative Learning Technologies (CiL) ist das elearning-dienstleistungszentrum

Mehr

Julian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik - Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8

Julian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik - Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8 Julian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator mw=,. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,6. Aussagen zur Lehrperson

Mehr

Studienabschnitt Ab 1. Semester

Studienabschnitt Ab 1. Semester Modulverzeichnis für das Fach Mathematik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs und Master-Studiengang für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Rahmen

Mehr

Dr. phil. habil. Alexander Lasch

Dr. phil. habil. Alexander Lasch Dr. phil. habil. Alexander Lasch, Leichte Sprache einfache Sprache? Empirische Zugänge zu einer Varietät der Verständlichkeit (00) Dr. phil. habil. Alexander Lasch Leichte Sprache einfache Sprache? Empirische

Mehr

Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln.

Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln. Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln. Inhalt I. Technische Hochschule Ingolstadt & Institut

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

SZENARIENBASIERTES LERNEN IN ZYKLEN

SZENARIENBASIERTES LERNEN IN ZYKLEN SZENARIENBASIERTES LERNEN IN ZYKLEN Motivation für die Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Lehr-/Lernkonzepts Jeanette Kristin Weichler M.Sc. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg,

Mehr

MUSTER. 1.1 In welchem Fachsemester sind Sie gerade? und höher. Ich habe bekommen, was ich erwartet habe. Nein, zu wenig. Zeit.

MUSTER. 1.1 In welchem Fachsemester sind Sie gerade? und höher. Ich habe bekommen, was ich erwartet habe. Nein, zu wenig. Zeit. Markieren Bitte so markieren: Sie so: Korrektur: 1. Allgemeines 1.1 In welchem Fachsemester sind Sie gerade? 1 2 3 4 5 6 7 8 und höher 1.2 Diese Veranstaltung war... Meine erste Wahl Nicht meine erste

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet

Mehr

David Matthäus Daniel Beck Dr. Andrea Greilinger Andrea Stübner Tobias Beibl Dipl-Kfm. Johannes Trenkle

David Matthäus Daniel Beck Dr. Andrea Greilinger Andrea Stübner Tobias Beibl Dipl-Kfm. Johannes Trenkle David Matthäus Daniel Beck Dr. Andrea Greilinger Andrea Stübner Tobias Beibl Dipl-Kfm. Johannes Trenkle Herausforderungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und Handwerksbetrieben (WS 8/9)

Mehr

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Die Prozentzahlen werden zur besseren Übersicht mit denen der vorigen Studiengangsevaluation verglichen. Die schwarzen Zahlen

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Anette Rohmann Agostino Mazziotta Christine Heinen Community-psychologische Prävention und die Förderung sozialer Veränderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2

Inhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 Inhaltsverzeichnis 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 2. Einschätzung der Qualität von Studium und Lehre durch die Studierenden... 3 3. Absolventen und Arbeitsmarkt...

Mehr

Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote

Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote VERBUNDPROJEKT VERBUNDPROJEKT PROJEKTAUFTRAG Ziel Gruppen des Verbundprojekts Entwicklung eines länderübergreifenden, wirtschaftswissenschaftlichen,

Mehr

F. Lebsanft. Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft () SS 15 Erfasste Fragebögen = 46 Rücklaufquote = 0%

F. Lebsanft. Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft () SS 15 Erfasste Fragebögen = 46 Rücklaufquote = 0% F. Lebsanft F. Lebsanft, Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft Gruppe A Theorien und Methoden der romanischen Sprachwissenschaft () SS 5 Erfasste Fragebögen = 6 Rücklaufquote

Mehr

Evaluation der Blended Learning (BL) Module

Evaluation der Blended Learning (BL) Module Seite 1 OHO AP Blended Learning Mai 17 Evaluation der Blended Learning (BL) Module Dr. Raziye Iraz Pielhop Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt September 2017 Seite 2 OHO AP Blended

Mehr

M. Bernsen. Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0%

M. Bernsen. Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 15 Rücklaufquote = 0% M. Bernsen Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 5 Rücklaufquote = M. Bernsen, Choderlos de Laclos, Les liaisons dangereuses Auswertungsteil der

Mehr

Auswertungsbericht "Effiziente Algorithmen II"

Auswertungsbericht Effiziente Algorithmen II Technische Universität Ilmenau Akademisches Service Center (ASC), Evaluation EvaSys Administratorin Dipl.Inf. Martin Aumüller (PERSÖNLICH) Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Theoretische

Mehr

Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz -

Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz - Medienzentrum (MZ) Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung - 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz - Dr. Jörg Neumann, 06.07.2016 Überblick 1. Einführung

Mehr