Medienkonzept der Wilhelm-Busch-Schule

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1 Medienkonzept der Wilhelm-Busch-Schule 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 1 2. Zielstellung 2 3. Medien im Unterricht Ganzschriften, Bücher Zeitungen und Zeitschriften Filme Computer Interaktive Whiteboards und andere 5 technische Neuerungen 4. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Bibliothek Zeitungen und Zeitschriften KiJu Theater 7 5. Öffentlichkeitsarbeit MAZ und andere Zeitungen der Region Homepage Zensurenserver/Elternarbeit 8 6. Voraussetzungen Materielle Voraussetzungen Voraussetzungen der Lehrkräfte 9 1. Vorwort 2

3 Wir befinden uns im Wandel zur Informationsgesellschaft, 1 Medien spielen im Leben der Menschen und auch der Kinder eine immer zunehmende Rolle. Sie sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ununterbrochen stürzen Informationen schon auf die Kleinsten der Gesellschaft ein. Und diese lassen sich gern davon verführen. Auch die Schule kann sich davor nicht verschließen. Ein sinnvoller Umgang mit den Medien muss zum Erziehungsziel nicht nur im Elternhaus werden. Andererseits sind Menschen, die die neuen Medien, wie Internet, nicht nutzen können, deutlich im Nachteil in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Und die Bedeutung der Medien wird in den kommenden Jahren noch mehr zunehmen. Im Jahr 2005 wurde erstmals ein Entwurf des Medienentwicklungsplanes der Stadt Brandenburg für die städtischen Schulen entwickelt. Dieser beschreibt die Ausrüstungsprinzipien und Bedarfe an Informationstechnik für die städtischen Schulen bis in das Jahr Darin wird die Bedeutung von Medienkonzepten der Schulen beschrieben. Medienkonzepte sind Voraussetzung für die Anmeldung von Bedarfen an Informationstechnik beim Schulträger. Im vorliegenden Medienkonzept wurden die Zielstellungen der Medienerziehung an der Wilhelm-Busch-Schule festgeschrieben, verbindliche Festlegungen wurden getroffen und Voraussetzungen benannt. Das Medienkonzept ist als Zusatz zu den in den Rahmenlehrplänen festgeschriebenen Vereinbarungen zu verstehen und nur im Zusammenwirken mit diesen zu betrachten. Im Medienkonzept wurde versucht, die Medienarbeit an der Wilhelm-Busch-Schule gesondert und übersichtlich darzustellen sowie bestimmte Eckpunkte zu benennen. 2. Zielstellung 1 Medienentwicklungsplan der Stadt Brandenburg an der Havel, S.7 3

4 Leitziel der Medienerziehung in der Schule ist die Förderung von Medienkompetenz. Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation beinhaltet den - kritisch-produktiven - sachgerechten - selbstbestimmten - gleichberechtigten - sozial verantwortlichen Umgang mit Medien. Medienkompetenz umfasst eine Vielzahl von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Schon in der Grundschule sollen Schüler diese in altersangemessener Weise erwerben. Dazu werden der Medienerziehung fünf Aufgabenbereiche zugeordnet 2 : 1. Medienangebote sinnvoll auswählen und nutzen sowie Informationen gezielt recherchieren 2. Medienbeiträge selbst gestalten und verbreiten 3. Mediengestaltungen verstehen und bewerten 4. Medieneinflüsse erkennen und aufarbeiten 5. Medien und Kommunikationssysteme in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung einschätzen Das Hineinwachsen der Kinder in die multimediale Welt bedeutet für das pädagogische Handeln nicht nur Vermittlung von technischen Kenntnissen. Die Schüler müssen vor allem lernen, mit der Vielfalt an Bildern, Tönen, Texten und Modellen umzugehen. Darum müssen die Aufgaben der Medienerziehung beim medienpädagogischen Handeln der Lehrer Berücksichtigung finden. Das ist Voraussetzung, um die Schüler zu kritischer, bedürfnis- und situationsbezogener Mediennutzung und gestaltung befähigen zu können. 3. Medien im Unterricht 2 Nach Gerhard Tulodziecki: Handlungsorientierte Medienpädagogik in Beispielen. Projekte und Unterrichtseinheiten für Grundschule und weiterführende Schulen. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn

5 Um der Medienvielfalt der Gesellschaft Rechnung zu tragen und unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Schule beziehen wir in unserer pädagogische Arbeit verpflichtend folgende Medien in unterschiedlicher Ausprägung ein: 1. Ganzschriften, Bücher 2. Zeitungen und Zeitschriften 3. Filme 4. Computer 5. Interaktive Whiteboards und andere technische Neuerungen Neben diesen verpflichtend einzusetzenden Medien werden die Lehrer angehalten, je nach pädagogischer Zielsetzung auch weitere Medien zu nutzen. Dazu ist die Umsetzung der schulinternen Rahmenlehrpläne maßgebend und in der persönlichen Vorbereitung zu berücksichtigen und präzise auszuschreiben. Im Folgenden werden die verbindlichen Medien für die einzelnen Klassenstufen genau benannt Ganzschriften, Bücher Um die Kinder an das Lesen auch in ihrer Freizeit heranzuführen, sollen in jeder Klassenstufe neben anderen Texten Ganzschriften gelesen werden. Diese sind: Klassenstufe Verbindliche Ganzschrift 1 Der kleine Angsthase Der kleine Häwelmann 2 Kleine Schulgeschichte oder Kleine Omageschichten Die Schlüsselblumenkinder oder Familie Maus fährt Auto 3 Die sieben Streiche von Max und Moritz Der Findefuchs oder Mäxchen oder Pippi Langstrumpf 4 Sonst bist du dran Sams Wal oder Das war Hirbel 5 Emil und die Detektive Brüder Löwenherz oder Ronja Räubertochter 6 Servus Opa, sagte ich leise Die 13. Prophezeiung 3.2. Zeitungen und Zeitschriften 5

6 Lesen in der Freizeit beinhaltet auch das Lesen einer aktuellen Tageszeitung oder von Zeitschriften. An unserer Schule werden immer wieder Angebote von Zeitschriften- und Zeitungsverlagen genutzt, um die Schüler an das Lesen dieser heranzuführen. In den Klassenstufen 5/6 werden diese Medien mindestens einmal pro Klassenstufe in den Unterricht einbezogen (vergleiche Rahmenlehrplan Deutsch Klasse 5/6). Im Unterricht Politische Bildung wird insbesondere das Thema Medien behandelt. Dabei lernen die Schüler auch den Aufbau einer Zeitung kennen. Jeder Lehrer sollte prüfen, ob er im Rahmen des Deutschunterrichts mit den Schülern eine Schüler- bzw. Klassenzeitung anfertigt Filme Filme als Medium spielen für die Schüler eine zunehmend große Rolle. Um im Umgang mit diesen die Medienkompetenz zu fördern, gehört auch dieser Bereich in die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Grundschule. Durch den Lehrer ist zu prüfen, inwieweit Filme in den Unterricht integriert werden können. Verfilmte Bücher ( z.b. Momo, Emil und die Detektive, Pippi Langstrumpf, Pünktchen und Anton) und aktuelle Neuverfilmungen können zur Vervollkommnung der Einsichten über literarische Werke beitragen und als Vergleich der Medien genutzt werden Computer An unserer Schule wird das maus-heft ab Klasse 1 umgesetzt und die Schüler der 6. Klasse erhalten einen maus-pass. Insbesondere im Sachunterricht erhalten die Schüler Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit dem PC. (vrgl. Rahmenlehrplan Sachunterricht) Die Umsetzung des maus-lehrganges beinhaltet in den Klassenstufen den Umgang mit folgender Anwendersoftware: Klassenstufe Software 1/2 Paint Word ( in Anfängen) 3/4 Word Mind Manager smart Internet Explorer 5/6 Word Excel Mind Manager smart Mediator / Power Point Internet Explorer Daneben wird Lernsoftware und das Internet in den Unterricht einbezogen. In den Rahmenlehrplänen sind entsprechende Verknüpfungspunkte ausgewiesen. 3.5 Interaktive Whiteboards und andere technische Neuerungen 6

7 Mit Beginn des Schuljahres 2010/11 konnte ein Klassenraum mit einem interaktiven Whiteboard ausgestattet werden. Anders als an anderen Schulen befindet sich unser Whiteboard nunmehr zum zweiten Mal in einem Klassenraum der 1. Klasse. Damit beschreiten wir einen neuen Weg zur Nutzung dieser Technik. In den letzten 2 Jahren haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Ausnutzung des Whiteboards liegt erheblich über dem anderer Schulen, da nach der Nutzung im Regelunterricht der 1. Klasse (von der 1. bis zur 4. bzw. 5. Stunde) eine Nutzung durch andere Klassenstufen z.b. im Förder- und Differenzierungsunterricht erfolgt. Die Nutzung dieser Technik unterstützt nach unseren Erfahrungen wesentlich den Lernprozess der Schüler dieser Klasse. Der Methodenwechsel und die Intensität des Arbeitens für alle Erstklässler ist erheblich höher als bei der Nutzung herkömmlicher Tafeln. So sehen wir diesen Versuch als Beginn für die weitere Ausweitung auch auf die anderen Klassen der Klassenstufen 1 bis 3. Daher bemühen wir uns, Partner zu gewinnen, die uns bei der Anschaffung weiterer Whiteboards unterstützen. Von den positiven Erfahrungen der Kollegin, die diese Technik bisher nutzen konnte, können weitere Kolleginnen beim Einsatz der Tafel profitieren und in einen engen Erfahrungsaustausch treten. Mit dem Umbau der Gebäude in den Schuljahren 2011/12 und 2012/13 und der Inbetriebnahme der renovierten Schule konnte im Gebäudeteil 1 ein multimedialer Unterrichtsraum mit einem weiteren interaktiven Whiteboard der Benutzung übergeben werden. In diesem können nun besonders die Klassen 4 bis 6 im Fachunterricht Medientechnik nutzen. Die Entwicklung im Bereich der Technik ist enorm. So muss ständig überprüft werden, inwieweit Schule dieser Entwicklung folgen kann. Neuerungen müssen erkannt und deren effektive Einsatzmöglichkeiten im Unterricht stetig überprüft werden. 4. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 7

8 Um den Zielstellungen des Medienkonzepts gerecht zu werden, arbeitet die Wilhelm-Busch- Schule mit anderen Institutionen zusammen: 1. Bibliothek 2. Zeitschriften- und Zeitungsverlage 3. Humanistischer Regionalverband Brandenburg/Belzig im KiJu 4. Theater Neben diesen Institutionen kann jeder Lehrer andere Institutionen nutzen, um das Medienkonzept umzusetzen Bibliothek Gemäß dem Kooperationsvertrag Schule Bibliothek besuchen die Klassenstufen 3 und 5 die Bibliothek. Jeder Lehrer überprüft das Angebot der Bibliothek nach Möglichkeiten der zusätzlichen Nutzung. Anzustreben ist ein jährlicher Besuch der Bibliothek ab Klassenstufe Zeitungen und Zeitschriften Wie in Punkt 3.2. bereits festgelegt, nutzen die Lehrer jeweilige Angebote von Verlagen zur Bereitstellung von aktuellen Zeitungen und Zeitschriften. Um den Schülern das Lesen einer Tageszeitung nahe zubringen und sie mit Berufsbildern wie Drucker, Setzer usw. bekannt zu machen, wird ein Besuch der Druckerei mit Schülern angestrebt. Dabei ist natürlich die Bereitschaft des Unternehmens Voraussetzung und muss immer wieder durch die Lehrer hinterfragt werden Humanistischer Regionalverband Brandenburg/Belzig im KiJu Jährlich findet im Herbst das Kinderfilmfest zu einem bestimmten Thema statt. In diesem Rahmen wird den Kindern ein Film vorgestellt und das Thema altersgerecht bearbeitet. Dieser Umgang mit dem Medium Film ist zur Förderung der Medienkompetenz empfehlenswert. Ein Besuch des Kinderfilmfestes innerhalb der Grundschulzeit ist anzustreben Theater Das Angebot unseres Theaters, einschließlich des Puppentheaters, ist umfangreich. Die Schüler sollen angeregt werden, dieses kulturelle Angebot zu nutzen. 8

9 In jeder Klassenstufe besuchen unsere Schüler mindestens ein Angebot des Theaters. Zusätzlich kommt das Puppentheater mit dem Puppenspiel Faust für die 6. Klassen an unsere Schule. In der Vorweihnachtszeit ist die Märchenaufführung des Puppenspielers für die Klassenstufen 1 bis 4 zur festen Tradition geworden. 5. Öffentlichkeitsarbeit Medien spielen im öffentlichen Leben eine große Rolle. Auch die Grundschule ist als Institution angehalten, ihre Arbeit präsent und anschaulich zu machen. 9

10 Dazu werden die Medien gezielt genutzt. 1. MAZ und andere Zeitungen der Region 2. Homepage 3. Zensurenserver/ Elternarbeit 5.1. MAZ und andere Zeitungen der Region Die Klassen schreiben zu ausgewählten Vorhaben und Veranstaltungen der Schule Zeitungsartikel, die in der MAZ und anderen Zeitungen der Region veröffentlicht werden Homepage Seit 2004 hat die Wilhelm-Busch-Schule eine eigene Homepage, die neben allgemeinenen Informationen über die Schule auch stets aktuelle Informationen enthält. Hier präsentiert sich unsere Grundschule in einer angemessenen Form. Besonders nennenswerte Projekte werden dort beschrieben und veröffentlicht Zensurenserver/ Elternarbeit Allen interessierten Eltern ist es möglich, sich über einen gesicherten Zugang auf dem Notenserver der Schule über den aktuellen Leistungsstand ihrer Kinder zu informieren. Wöchentlich werden durch die Lehrkräfte die Zensuren aktualisiert. Von diesem Angebot machen viele Elternhäuser Gebrauch. Die Nutzung des Internets zum Informationsaustausch mit den Eltern wird zunehmend zur Normalität. Die Eltern können per Termine mit den Lehrern vereinbaren und andere Informationen austauschen. Die Eltern erhalten durch die Schul- bzw. Elternkonferenz ständig Informationen über die Nutzung der Medien und den Stand der Medienerziehung in der Schule. 6. Voraussetzungen 6.1. Materielle Voraussetzungen 10

11 Wie im Medienentwicklungsplan der Stadt Brandenburg an der Havel festgeschrieben, müssen zur Umsetzung der Ziele der Medienerziehung technische Voraussetzungen gegeben sein. Wir verfügen seit der Fertigstellung der Umbaumaßnahmen über praktisch 3 funktionstüchtige Computerräume, wobei einer als multimedialer Funktionsraum zu bezeichnen ist. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass der seit Jahren gewünschte Computerraum im Gebäudeteil 2 in Betrieb genommen werden konnte. So können auch die Schüler der Klassenstufen 1 bis 3 mit dieser Technik vertraut gemacht werden, ohne das Gebäude verlassen zu müssen. Die Nutzung der Medieninseln mit den zugehörigen PC s ist weiter zu intensivieren. Der Computerraum wird vorwiegend für die Erfüllung der Anforderungen des maus-heftes genutzt. Zur Arbeit im Unterricht und Anwendung der vermittelten Kenntnisse dienen die Medieninseln in den einzelnen Räumen. Durch die Fachkonferenzen ist jährlich zu überprüfen, inwieweit Software zur Erfüllung der Anforderungen der Rahmenlehrpläne genutzt und bestellt werden muss. Zur Erfüllung der Anforderungen zum Lesen von Ganzschriften müssen jährlich ausreichend Exemplare der verbindlichen Bücher zur Verfügung gestellt werden. Gegebenenfalls müssen neue hinzugekauft oder ersetzt werden. Den Bedarf stellt die Fachkonferenz Deutsch jährlich fest. Wie im Punkt 3.5. beschrieben, bemühen wir uns um eine weitere Ausstattung von Klassenräumen mit interaktiven Whiteboards. Schwerpunkt soll hier die Nutzung zunächst in den unteren Klassenstufen sein. Wir sind davon überzeugt, dass die Vorteile dieser Technik in den kleineren Jahrgangsstufen besonders zur Geltung kommt. Im Klassenraum ist die Auslastung der Tafeln effektiv höher als im Fachraum Voraussetzungen der Lehrkräfte Die Ziele des Medienplans sind nur durch gut geschulte und motivierte Lehrkräfte zu verwirklichen. In jedem Fachbereich ist im Rahmenlehrplan die Medienarbeit explizit festgeschrieben und für alle Lehrkräfte verbindlich. Jede Lehrkraft überprüft seinen Kenntnisstand in Bezug auf die Erfüllung des Medienplanes und besucht gegebenenfalls Fortbildungsveranstaltungen. Die Durchführung von Fortbildungen im Rahmen der SCHILF-Fortbildungen wird jährlich geprüft. Wichtiger Bestandteil zur Verwirklichung unserer hohen Ziele ist das Engagement der Kolleginnen und Kollegen. Dabei ist die Zusammenarbeit, der Austausch von Erfahrungen und das Lernen voneinander von erheblicher Bedeutung und wird einen immer größeren Rahmen einnehmen müssen. Dazu können Fachkonferenzen, Klassenstufenberatungen und andere Zusammenkünfte genutzt werden. S. Otte Ponk 11

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