Medienkonzept der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Schule. Medienkonzept. zum Masterplanleitobjekt in der Förderrunde 2012 (Förderperiode )

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1 10K10 W.-A.-Mozart-Schule Cottbusser Str.13, Berlin Medienkonzept zum Masterplanleitobjekt in der Förderrunde 2012 (Förderperiode ) Berlin wird kreidefrei 1

2 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Schulentwicklung 1.2 Bestandsaufnahme 2 Planung von Fach- und Unterrichtseinheiten 3 Projektbeispiele 3.1 Schülerzeitung 3.2 Power Point 3.3 Mediator 3.4 Roberta 4 Qualifizierungsmaßnahmen 5 Angestrebte Ausstattung 6 Überlegungen zum Einsatz der neuen Technik 7 Nutzen der Whiteboards 8 Zum Einsatz eines Whiteboards 9 Gesundheitlicher Aspekt 10 Abschlussbemerkungen 2

3 1 Einleitung 1.1 Schulentwicklung Unsere Schule befindet sich in Berlin/ Marzahn-Hellersdorf. Wir nutzen insgesamt drei Gebäude. Gegenwärtig besuchen 721 Schüler/innen den Unterricht in den Jahrgängen 1 bis 10. Betreut werden sie von 56 Lehrern und 17 Erziehern, die den neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen sind. Die Mozart-Schule ist Lernstätte und Lebensraum für Schülerinnen und Schüler. Ziel unserer Schule ist es, alle bei der Entwicklung ihrer individuellen Persönlichkeit zu unterstützen. Das Schulklima ist geprägt vom achtungsvollen Umgang miteinander. Wir bemühen uns um moderne Unterrichtsformen und gestalten den Unterricht so, dass unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben. Wir sind eine musikbetonte Schule und bieten vielfältige musikalische Arbeitsgemeinschaften und kostenlosen Instrumentalunterricht an. Ab dem Schuljahr 2008/09 starteten wir das Pilotprojekt Gemeinschaftsschule und boten somit allen Schülern die Möglichkeit, gemeinsam bis zur 10. Klasse in ihrem Klassenverband zu bleiben und somit in heterogenen Gruppen zu lernen. Verantwortlich für den gesamten IT-Bereich ist Frau Zerfowski. 1.2 Bestandsaufnahme Die Mozart-Schule verfügt über einen Linux-Server (Bechtle) mit integriertem Rembo 5/mySHN, der die Häuser I und II bedient. Der Server steht im Haus I. Wir verfügen über vier Computerräume (je zwei in Haus I und II), vier Laptopwagen und Medieninseln in den Klassenräumen. Es gibt eine Masterplanklasse mit separaten Laptops. Die Computertische sind höhenverstellbar und es gibt schülergerechte Drehstühle in den vier Computerräumen. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Betriebssystemen (Windows 2000, XP und Windows 7). Alle Rechner sind untereinander vernetzt und internettauglich. Weiterhin befinden sich in zwei Klassenräumen Whiteboards vom Hersteller PolyVision ENO. Das Haus III konnte bisher noch nicht vernetzt werden. Wir hoffen aber, dass hier auch eine Lösung gefunden wird. Seit 2004 ist die Arbeit am Computer fest im Stundenplan verankert und wird mittlerweile von fast allen Lehrer/innen genutzt. Wir stufen die Medienkompetenz unserer Schüler und Schülerinnen als hoch ein. 3

4 2 Planung von Fach- und Unterrichtseinheiten Zielstellung Computereinsatz im Unterricht Übersicht der Anforderungen lt. neuem Rahmenlehrplan (März 2005) Fach Stufe Anforderungen Deutsch 1/2 regelmäßige Arbeitszeiten am PC, Recherche, Lernprogramme (verantw. Klassenleiter/in) 3/4 Rechtschreibhilfen, Texte eingeben können, E- Mail 5/6 Textverarbeitung, Präsentationen, Internet Lernprogramme, Internet Mathematik 1/2 Lernprogramme (verantw. Klassenleiter/in) 3/4 Lernprogramme, recherchieren in verschiedenen Medien zur Erfassung von Daten 5/6 Lernprogramme, Internet Lernprogramme, Internet Musik 3/4 Informationen selbständig beschaffen 5/6 Informationsquellen nutzen, Music Maker einsetzen Internet, Music Maker Kunst 3/4 arbeiten mit Paint 5/6 Fotoshop Bildbearbeitung Internetrecherche Englisch 3/4 Lernprogramme Play Way 5/6 Lernprogramme Engl G 21, Internet Lernprogramme Engl. G 21, Internet, Geografie 5/6 Techniken zur Visualisierung geografischer Sachverhalte, Internetrecherche Internetrecherche Geschichte 5/6 Textbearbeitung, Internetrecherche Ethik Internetrecherche Internetrecherche, Präsentationsprogramme Naturwissenschaften 5/6 Präsentationsprogramme nutzen, Internetrecherche, Präsentationsprogramme, Internetrecherche Sachunterricht 1/2 Computer und Peripheriegeräte benennen (Grundfertigkeiten), Umgang mit den Eingabegeräten, Starten und Beenden von Programmen, Texte formatieren, Suchstrategien kennen und anwenden 4

5 3/4 Recherchieren (Suchmaschinen nutzen), Suchstrategien erweitern, Zeichenwerkzeuge nutzen, Bilder und Texte einfügen WPU-Computer 5/6 s.u. Informatik ab 8 In Anlehnung an den Rahmenlehrplan Vorbereitung Kl. 10 auf die Prüfung in besonderer Form Zur Durchsetzung der Zielstellung werden ab Klassenstufe 5 im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts folgende Computerkurse angeboten: 1.Textverarbeitung 2. Präsentationsprogramme ( Power Point, Mediator,...) 3. Internet 4. Schülerzeitung 5. Roberta- Roboter-Kurs Seit Beginn des Schuljahres 2007/ 2008 findet in allen 3. und 4. Klassen wöchentlich eine Stunde Computerunterricht statt. In dieser Stunde werden grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem PC, Benutzung der Anwendersoftware und Einführung ins Internet vermittelt. Durch diese Nutzung können neben dem sowieso stattfindenden Computerunterricht folgende allgemeine Forderungen und Ziele rechtzeitig angestrebt bzw. erreicht werden: Förderung der Medienkompetenz Erwerb von Einsichten in Grundlagen und Grundstrukturen Nutzung in individueller und sozialer Verantwortung Frühzeitiger Einsatz zeitgemäßer Medien- und Kommunikationserziehung 3 Projektbeispiele 3.1 Schülerzeitung Schwerpunkt: Bereits seit vierzehn Jahren erstellen Schüler/innen, im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts (alle zwei Monate) die Schülerzeitung MOZARTENIE. Dazu treffen sie sich wöchentlich. Beschreibung: Eine Gruppe von ca. 16 Schülern unter der Leitung von Frau Zerfowski versucht hier stets ihr Bestes zu geben. So haben seit Jahren die Rubriken: Horoskope, Interviews, Witze, Rätsel, Geschichten und Gedichte einen festen Bestandteil. Auf aktuelle Themen, wie Auftritte der Musikschüler, Veranstaltungen einzelner Klassen, Berichte aus dem Schulleben, Projekte und geschichtliche Ereignisse wird natürlich auch immer eingegangen. 5

6 Die Ausgaben finden bei Schülern und dem pädagogischen Personal großen Zuspruch und werden regelmäßig erworben. Mittels unterschiedlicher Anwendersoftware (Publisher, Paint, Word ), Scanner, Drucker und verschiedener Speichermedien vertiefen die Schüler/ innen somit ihre Kenntnisse. Seit dem Schuljahr 2008/09 können auch Schüler/ innen der Klassenstufe 7/8 im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts mitarbeiten. Ein weiterer Ausbau der Schülerzeitung für die Klassenstufen 8-10 ist vorgesehen. 3.2 Power Point Schwerpunkt: Im Wahlpflichtunterricht lernen die Schüler/innen der 5. Klasse das Präsentationsprogramm Power Point kennen und deren richtige Anwendung. Beschreibung: Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts lernen die Schüler/ innen das Erstellen von Vorträgen, begleitend zum Fachunterricht, mit Hilfe der neuen Medien kennen. Damit verbunden, nutzen sie das Internet, werden zu kreativen Schreibprozessen angeregt und so wird ihre Kommunikationsfähigkeit gefördert. Die Präsentation vor der Klasse fördert das Selbstvertrauen und dient dem Erfahrungsaustausch. Die Schüler erhalten die Möglichkeit zum Tag der offenen Tür ihre Power Point- Präsentationen vorzustellen. 3.3 Mediator Schwerpunkt: Die Jahrgangsstufe 6 lernt im Wahlpflichtunterricht das Präsentationsprogramm Mediator kennen. Beschreibung: Das multimediale Präsentationsprogramm bietet den Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit erste Kenntnisse zum Erstellen kleinerer Programme zu erwerben. Das Projekt zum Thema Sehenswürdigkeiten von Berlin bietet ihnen die Möglichkeit, den Umgang mit der Digitalkamera kennen zu lernen, Bilder einzuscannen und zu bearbeiten. 3.4 Roberta Schwerpunkt: Roberta ist ein vom Fraunhofer Institut entwickeltes Projekt zur Förderung von Mädchen im Umgang mit Technik und zur Steigerung des Interesses am Fach Informatik. Die Jahrgangsstufe 6 arbeitet mit den LEGO-Robotern (zeitweise auch in Kl. 7 erfolgt). 6

7 Beschreibung: Roboter strahlen eine gewisse Faszination aus, sie sind ein attraktives Mittel um technisches Wissen zu vermitteln. Roboter bieten die Möglichkeit, die Grundlagen der Programmierung in der Informatik begreifbar zu machen. Einfache Befehle können programmiert und sofort am Roboter erprobt werden. Die Schülerinnen erhalten eine unmittelbare Kontrollmöglichkeit ihrer Programme. 4 Qualifizierungsmaßnahmen Fr. Schenk und Fr. Zerfowski haben an dem Jahreskurs Medienunterstützter Unterricht an der FU (2004/05) teilgenommen und diesen mit einem Zertifikat abgeschlossen. Fr. Schenk hat 2008 an der Schulung für Roberta-Kursleiterinnen teilgenommen und ist berechtigt, Roberta-Kurse durchzuführen. Sie leitet eine Masterplanklasse im Jahrgang 3. Frau Zerfowski belegte ihrerseits einen Dreijahreskurs in Informatik an der FU in Berlin von und schloss diesen mit Erfolg ab. Regelmäßig nimmt Frau Zerfowski an Fortbildungen, an ITB-Schulungen EduNetServer I/II / logodidact Linux und den Regionalkonferenzen in Informatik teil. Sie ist für den gesamten IT-Bereich verantwortlich. Ihre Kenntnisse werden an das Kollegium regelmäßig weitergegeben. Das Besuchen von gemeinsamen Fortbildungen (in unserem PC- Raum), wie Intel- Kurse und der Austausch von Kenntnissen und Erfahrungen sind gewährleistet. Es fand an unserer Schule bereits ein einjähriger Kurs zum Thema Grundlagen und Internet statt, der von der Volkshochschule geleitet wurde, Alle Kollegen/innen sollen befähigt werden und sich in der Lage fühlen, mit Schüler/innen Unterricht im Computerraum selbständig durchführen zu können. 5 Angestrebte Ausstattung Bedarf Haus I: Bedarf Haus II: Bedarf Haus III: 17 Whiteboards 16 Whiteboards 12 Whiteboards Um unseren gesamten Campus ausstatten zu können, benötigen wir insgesamt 45 Whiteboards + Zubehör. 6 Überlegungen zum Einsatz der neuen Technik Interaktive Kommunikation spielt sich überall ab. Auf den Straßen, zu Hause und hoffentlich bald auch in allen Schulen. In vielen Ländern, wie z.b. in Schweden oder Norwegen ist dies schon lange kein Thema mehr. Auch wir brauchen diese moderne, zeiteinsparende und für jeden einfach zu bedienende neue Technik. Der Unterricht wirkt sich motivierender und interessanter auf die Lernenden aus, was bereits die Arbeit an unseren zwei Whiteboards eindeutig bestätigte. Auch Schüler mit Hemmungen wurden jetzt aktiv und konnten mit guten Lernergebnissen aufwarten. Wir wollen und müssen allen Kindern und Jugendlichen die Chance geben, sich so früh wie 7

8 möglich auch auf diesem Gebiet schulen zu können. Man bedenke, dass es noch immer Schüler gibt, die keinen Computer-Zugang in ihrem privaten Umfeld haben. Größtmögliche Chancengleichheit gewähren wir ihnen nur dann, indem wir die regelmäßige Nutzung in der Schule ermöglichen. Die neue Technik soll als eine weitere Kulturtechnik zum Lesen, Schreiben, Rechnen und dem Fachunterricht in den täglichen Unterricht integriert werden. Nach jahrelanger Erfahrung mit dem Einsatz von Computern im Unterricht in nur einem Fachraum, sind uns die Vorteile aber auch die Nachteile dieser Arbeit bekannt. Ein spontaner Besuch des Computerraums musste immer langfristig geplant und mit anderen Fachlehrern/innen abgestimmt werden. Erstrebenswert war eine Mischung aus zwei Modellen. Dem Fachraum und Medieninseln in jedem Klassenraum, wobei über die Jahre ein gesamtes Netzwerk entstand. Mit mobilen Medienwagen (15 Laptops, Drucker, Beamer) auf jeder Etage. Wir kamen diesem Schritt immer näher und konnten dadurch sehr variabel arbeiten. Je nach Projektthema und der Zusammenarbeit aller beteiligten Kollegen, boten sich vielfältige Möglichkeiten diese mobilen Medienwagen einzusetzen. Nun ist es äußerst notwenig, auch den Zugang zur Arbeit an den Whiteboards für ALLE zu gewährleisten und jeden Klassenraum damit auszustatten. Schließlich wollen wir uns nicht in den Anfängen zu Beginn der Nutzung von Medien wieder finden. 7 Nutzen der Whiteboards 1. Chancengleichheit beim interaktiven Lernen in allen Klassen 2. Ständige Integration des Whiteboards im Unterricht 3. Einsatz soll zur Selbstverständlichkeit in jeder Unterrichtsstunde werden 4. Wir bevorzugen den handlungsorientierten Unterricht in allen Klassenstufen 5. Unsere Schüler sollen in einer schülerorientierten und motivierten Umgebung lernen können 6. Sozialformen wie z.b. projektorientierter Unterricht, Freiarbeit, Partner- oder Gruppenarbeit, Wochenplanarbeit kommen bei uns regelmäßig zum Einsatz 7. Einbeziehung von Lernsoftware (teilweise bereits vorhanden), elektronischen Wörterbüchern, Enzyklopädien, Internet etc. 8. Entwicklung der Lernkompetenzen in heterogenen Lerngruppen 8 Zum Einsatz eines Whiteboards Mit einem Whiteboard steht der Schule ein unverzichtbares Medium zur Verfügung, das die Arbeit in vielerlei Hinsicht optimiert und zugleich motivierenden Charakter für alle Beteiligten besitzt. Folgende Nutzungsmöglichkeiten sind vorgesehen: Der Lehrer kann bei der Einführung verschiedener neuer Programme und kleinerer 8

9 Arbeitsschritte den Schülern den Weg plastischer erläutern, den sie sofort an ihren Geräten nachvollziehen können, Schülerarbeiten können direkt in der Klasse projiziert, besprochen und gewürdigt werden. Der Lehrer kann seine Unterrichtsvorbereitungen direkt am PC planen und dann präsentieren. Es entfällt aufwendiges Drucken, Kopieren und auf Folie ziehen. Tafelbilder können abgespeichert und je nach Bedarf wieder aufgerufen werden. 9 Gesundheitlicher Aspekt Das ständige Abwischen der mit Kreide beschriebenen Tafeln entfällt. Allergiker werden der neuen Technik sehr dankbar gegenüber stehen. Auch die Kleidung aller an der Tafel arbeitenden Personen wird nicht mehr den Kreidespuren ausgesetzt. Die Luft wird in den Räumen reiner. 10 Abschlussbemerkung Wir sind bemüht, die Arbeitsbedingungen ständig zu verbessern, um die Qualität der Unterrichtsarbeit zu erhöhen. Um den Ist- Zustand auf Dauer so weiterzuführen und auszubauen, benötigen wir auch immer neue und modernere Technik. Wir sind bereit, uns dementsprechend weiter zu qualifizieren. Die neue KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012) soll dazu beitragen, Medienbildung als Pflichtaufgabe schulischer Bildung nachhaltig zu verankern sowie den Schulen und Lehrkräften Orientierung für die Medienbildung in Erziehung und Unterricht zu geben. Zugleich sollen die sich durch den didaktisch-methodischen Gebrauch neuer Medien ergebenden Möglichkeiten und Chancen für die Gestaltung individueller und institutioneller Lehr- und Lernprozesse hervorgehoben werden. Die Entwicklung von umfassender Medienkompetenz durch Medienbildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur im Zusammenwirken von Schule und Elternhaus sowie mit den Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Kultur bewältigt werden kann. Schulische Medienbildung versteht sich als dauerhafter, pädagogisch strukturierter und begleiteter Prozess der konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Medienwelt. Sie zielt auf den Erwerb und die fortlaufende Erweiterung von Medienkompetenz; also jener Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen. Wir sehen uns also in der Verantwortung und in der Pflicht, den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen, stets die bestmögliche Bildung zu ermöglichen. ITB der W.-A.-Mozart-Schule

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