Neue Medien. Vorläufiges Medienkonzept. Programm der Christian- Wierstreat -Realschule Neuss. 1 Verfasser. 2 Inhalte und Ziele

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1 Neue Medien Vorläufiges Medienkonzept Programm der Christian- Wierstreat -Realschule Neuss 1 Verfasser 2 Inhalte und Ziele 3 Technische Ausstattung 4 Unterrichtliche Nutzung 4.1 Klassenstufen 5/6 4.2 Klassenstufe Klassenstufen 8/9/10 5 Sprachen/Naturwissenschaftliche Fächer 6 Fortbildung 7 Homepage 8 Weitere Ziele und Wünsche 1

2 1 Verfasser Dieses Konzept entstand und wird weiterentwickelt in Zusammenarbeit mit der Schulleitung,der Stadt Neuss, sowie interessierten Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen. Zukünftig soll hier ebenfalls im verstärktem Maße die Beteiligung der Eltern und Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Hauptverantwortung hat Herr Moog, Lehrer unserer Schule Betreuung und Überprüfung der Computer Installieren unterrichtsspezifischer Software (w.z.b. GeoGebra) Neuinstallation von Hardware (w.z.b. Lautsprecher; DVD-gerät) Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler unterstützen unsere Schule insoweit, dass sie das kostenlose Programm GeoGebra für Mathematik auf den Privatcomputer installieren und kaufen einen USB-Stick, der in den einzelnen Unterrichtsfächern eingesetzt werden kann. Somit können gestellte und erledigte Aufgaben z.b. mit Power Point vorgetragen werden. 2 Inhalte und Ziele In zunehmendem Maße bestimmt die sich immer weiter entwickelnde Wissenschaft und Technik die Welt der Schülerinnen und Schüler. Eine Aufgabe der Schule muss es deshalb auch sein, sich den neuen Anforderungen zu stellen. Dazu gehört, die neuen multimedialen Technologien im Unterricht einzusetzen und den Schülerinnen und Schülern nahe zu bringen. Der Einsatz neuer Medien und veränderter Arbeitstechniken sollte hierbei zu einer Bereicherung eines bereits interessanten Unterrichts und einer Erfolg versprechenden Wissensvermittlung zu führen. Grundsätzlich sollte die Medienbildung als eigenständiges Unterrichtsfach nicht nur für die Klassenstufe 9/10 genutzt werden. Je früher ein vertrauter Umgang mit neuen Medien vorausgesetzt werden kann, um so sicherer kann der Umgang mit der sich immer weiter entwickelnden Computerwelt gestärkt werden, aber auch ein selbstbewusstes lösen gestellter Aufgaben im Unterricht mit Hardware und Software. Damit wäre der Entwicklung von Lernkompetenz ein neues Ziel gesetzt. Somit muss Medienbildung integrativ sein und über alle Klassen, unter Beteiligung verschiedener Fächer und Lernbereiche geplant und durchgeführt werden. An unserer Schule sind die neuen Medien bereits integriert und sind ebenfalls ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit. Eines unserer Ziele ist es, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, vorhandene Medienangebote für das Festigen und Ausprägen existierender Fähigkeiten und Fertigkeiten zu nutzen, einige Medien selbst zu gestalten und Medieninhalte kritisch zu betrachten. 2

3 3 Technische Ausstattung Unsere Schule verfügt über einen Computerraum (32 Schüler-PC,1 Lehrer PC,ein Beamer,1 Projektor). Ein Scanner und ein netzwerkfähiger Drucker können im PC-Raum zur Unterrichtsarbeit genutzt werden. Ebenfalls stehen 17 Laptops sowie weitere Beamer (mobile Einheiten) für die Arbeit in den Unterrichtsräumen bereit.zusätzlich ist jeder Unterrichtsraum internetfähig. Jeder PC arbeitet mit dem Betriebssystem Windows 2000,CD-Rom und Diskettenlaufwerk. Angeschlossen ist an jedem PC ein verlängertes USB-Anschlusskabel. Außerdem sind alle Rechner mit dem Schutzsystem Dr.Kaiser ausgerüstet. Damit auch verschiedene Arbeitsprogramme benutzt werden können,stehen Digitalkameras sowie Videokameras zur Verfügung. Im Computerraum wird das VNC-Programm zur Präsentation und Unterrichtsgestaltung angewandt. Alle Computer haben über einen Server Zugang zum Internet. Dem Kollegium wurden bereits 2 PCs im Lehrerzimmer bereitgestellt,die ebenfalls über je über eine Drucker verfügen. Unser Kunstraum erhält nicht nur eine feste PC-Station,sondern auch einen Farbdrucker und einen Scanner für eine mediengerechte Bildbearbeitung. In jeder Etage befindet sich eine mobile Einheit: Beamer/ Laptop/Lautsprecher, die im Unterricht eingesetzt werden können. Ein Medienraum, mit Flachbildschirm/ DVD-Gerät/ Soundsystem machen den Unterricht noch interessanter. Die gesamte Technik wird durch die KDVZ der Stadt Neuss betreut. 3

4 4.Nutzung im Unterricht Allgemein ist festzuhalten, dass jede Schülerin/ jeder Schüler den Umgang und das arbeiten mit dem PC als Normalität erkennen soll. Dazu besteht immer die Möglichkeit, dass alle Unterrichtsfächer zur Fertigung bestehender Fähigkeiten und Kenntnisse mit dem PC und dem Internet arbeiten können. Alle Fachlehrerinnen und Fachlehrer können den Unterrichtsthemen entsprechend Aufgaben erteilen und so auch Präsentationen von den Schülerinnen und Schülern erarbeiten lassen. Beginnend in Klasse 5 bis zur Abschlussklasse 10 sollten alle Schülerinnen und Schüler das Medium PC als interessante und hilfreiche Arbeitsbereicherung verstehen lernen. Zu beachten ist natürlich, dass alle weiteren uns bekannten Medien nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Dazu zählen Bücher, Zeitschriften und auch Fernsehberichte, ausgerichtet an dem jeweiligen Unterrichtsfach. 4.1 Klassenstufe 5/6 In der Klassenstufe 5 werden Grundlagen im Umgang mit dem PC vermittelt, darauf bauen die Inhalte aller anderen Klassenstufen auf: Verhalten im Informatikraum und sorgfältiger Umgang mit der Technik Umgang mit Speichermedien Arbeiten mit ausgewählter Software (Mathematik: GeoGebra) Grundlagen der Textverarbeitung Erstellen von einfachen Tabellen Bildbearbeitung Einfache 10-Finger Schreibübung Recherche im Internet (zur Einführung: Gefahren des Internets) Diese Inhalte können so Anwendung, besonders in den Fächern Deutsch,Mathematik und Englisch finden, aber auch in den Fächern Biologie, Erdkunde, Religion und Kunst. Hinweise zu lernunterstützenden Internetseiten und Software sind Möglichkeiten, die Erkenntniswelt der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und weiter auszuprägen. Wünschenswert ist es, dass wieder eine Computer-AG einige der benannten Grundkenntnisse festigt und ausbaut. Noch interessanter wäre es, wenn bereits ab Klasse 5 eine Wochenstunde Informatik erteilt werden können. Nach erfolgreicher Arbeit würden die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse einen Computerpass erhalten, auch als Zusatz für das Zeugnis. 4

5 Mit Beginn der Klassenstufe 6 ist vorgesehen, die Inhalte und Grundlagen aus Klassenstufe5 zu wiederholen und zu festigen.ausgegangen wird hierbei, dass ebenfalls in Klassenstufe6 eine Wochenstunde Informatik erteilt wird. Die Schülerinnen und Schüler sollen das Erstellen einer Kurzpräsentation üben. Dabei wird auf die Gestaltung einer Präsentation für ein Unterrichtsfach oder ein Thema aus dem Freizeitbereich aufmerksam gemacht. Jedes einzelne Unterrichtsfach kann demzufolge auf das Erlernte zurückgreifen und auf ein Thema der Klasse 6 mit den neuen Medien arbeiten, gestalten, wiederholen und festigen. 4.2 Klassenstufe 7 Für die Klassenstufe 7 wird seit dem Schuljahr 2008/2009 das Fach Informatik als Neigungsfach angeboten. Hauptbestandteil ist die Vertiefung des Erlernten aus den Klassenstufen 5/6 und die weitere Befähigung der Schülerinnen und Schüler, mit den Internetdiensten selbständiger zu arbeiten, aber unter Beachtung seiner Gefahren. Es ist beabsichtigt,arbeitsblätter zu erstellen, die auch interdidaktische Inhalte/Aufgaben bereit halten.damit kann sicher gestellt werden, dass das selbständig erworbene Wissen reflektiert wird.in einem von den Schülerinnen und Schülern selbst erstellten Ordner besteht die Möglichkeit, alle Lösungen und Ideen abzuspeichern. Hierbei ist der USB-Stick eine weitere Hilfe.Der nahezu selbstbewusste Umgang mit dem PC, seiner Soft- und Hardware, sowie ein fehlerfreies Arbeiten mit dem Internet sind einige Ziele bis zum Abschluss der Klasse Klassenstufe 8/9/10 Die Schülerinnen und Schüler sollen weiter befähigt werden, die in den vergangenen Jahren erworbenen Grundlagen zum sicheren Umgang mit dem PC und dem Internet für ausgewählte Unterrichtsprojekte zu nutzen. Der PC und das Internet sollen als sinnvolles Hilfsmittel verstanden werden, um auch die Kenntnisse mit Hilfe der Schulbücher und Unterrichtsergebnisse zu ergänzen. Eine von vielen Voraussetzungen hierfür ist, dass die Fachschaften zu den einzelnen Teilgebieten ihres Faches Grundlagen erarbeiten und mit Arbeitsblättern und weiteren Materialien bestärken. 5

6 5 Sprachen/Naturwissenschaften Fächer Die neuen Medien bieten den Fachbereichen vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Nicht nur für die spätere Berufswahlvorbereitung, sondern auch für die Vorbereitung auf die zentralen Prüfungen sind die vom nutzen. Sie dienen auch als Instrument zur Informatinonsbeschäftigung und schaffen den Schülerinnen und Schüler das zeitgemäße erstellen von Bewerbung und Lebenslauf in zusammenarbeite mit dem fach deutsch. Die neuen Medien sind ebenfalls für die weitere Ausprägung und Verbesserung der Verständigung geeignet (sprachen-hören-schreiben-lesen). Mit Unterstützung der Lehrerrinnen und Lehrer wird es wichtig sein, dass die Auseinandersetzung mit authentischen Texten und Materialien in den Vordergrund rückt. Somit erlangen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Realität und lernen in Verbindung mit ihren Lösungen, Kritik und Selbstkritik als Selbstverständlichkeit zu erkennen. Das intensive üben, wiederholen, festigen und anwenden von Rechtschreibung und Grammatik ist nicht nur für das fach deutsch, sondern auch für Fremdsprachen englisch und Französisch von großer Bedeutung. Somit setzen sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit den Inhalt des jeweiligen Unterrichtsfaches auseinander. Sie erhalten damit auch Einblick in Lebensweisen und Kulturen andere Länder. Für die Fachbereiche Mathematik, Chemie, Physik, Biologie, Geschichte, Erdkunde und Sozialwissenschaft lassen sich unendlich viele Bereiche und Projekte, Präsentationen in Verbindung unterschiedlicher Medien erkennen. Statistiken, Tabellen, Diagramme erstellen und die Darstellung der Geschichte und Gegenwart in Wort-Bild-Ton sind vielfältige Möglichkeiten. Auch hier immer wieder, unbewusst für die Schülerinnen und Schüler, der unerlässliche Zusammenhang von sprechen-hören-schreiben-lesen geübt und gefestigt werden müssen. Als effektiv erweisen sich unsere mobilen Einheiten, wenn es auch darum geht, unterschiedliche Vorgänge in der Natur und Wissenschaften, Wirtschaft und Technik anschaulich zu erklären. 6

7 6 Fortbildung Das Kollegium ist zum Teil mit der Hard- und Software des Informatikraumes vertraut. Die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Programme wird bereits unterschiedlich und nach zeitlichen Absprachen und einen dafür vorbereiteten Nutzungsplan des PC-Raumes genutzt. Eigene Kenntnisse spielen hierbei eine wichtige Rolle. Bereits im Vorfeld wurden je eine Veranstaltung zu Thema Power Point und GeoGebra zum besseren Kennenlernen der Hard- und Software durchgeführt. Im Lehrerzimmer stehen zwei PCs und zwei Drucker zur Unterrichtsvorbereitung bereit. Das dient nicht nur der Kommunikation, sondern auch einer hilfreichen Unterstützung bei eventuell auftretenden Fragen und Problemen im Umgang und dem Einsatz verschiedener Programme und Medien. Nicht nur Arbeitsblätter können mit den Druckern hergestellt werden, sondern auch Farbfolien. Somit kann unser Kollegium weiterhin einer interessanten Unterrichtsgestaltung gerecht werden. Der Informatikverantwortliche nahm im Vorfeld an einer einjährigen Fortbildung-Informatik teil und ist stets bemüht, dem Kollegium und den Schülerrinnen und Schülern neue Möglichkeiten im Umgang mit den neuen Medien zu schaffen. Für die Anschaffung von unterrichtsbegleitenden Softwareprogrammen werden in den verschiedenen Fachschaften Gespräche geführt und dazu Festlegungen getroffen. 7 Homepage Die Adresse unserer Homepage lautet: cwrs-neuss.com Die Erarbeitung und Gestaltung erfolgte durch den Kollegen Herr Moog, in enger Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen unserer Schule. (Texte schreiben, Fotos erstellen usw.) Allen Eltern unserer Schülerrinnen und Schüler ist somit auch die Möglichkeit geschaffen worden, wichtige Termine nach zu lesen und über schulische Veranstaltungen Informationen zu erhalten. 7

8 8 Weitere Ziele und Wünsche Aufbau einer Bibliothek/ Lern-Klassenraum Kauf von Roboter-Bausätze/ die dazugehörigen Schullizenz und Software zur Einführung des Themenbereiches Programmieren ab Klasse 7 ( finanzielle Unterstützung muss noch geklärt werden, da der finanzielle Rahmen unserer Schule nicht ausreichend ist) Zeugnisdruck am Lehrer-PC Homepagebetreuung durch Schülerinnen und Schüler Anschaffung von Technik in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuss (z.b.beamer) Kauf von Software mit Schullizenz für alle Fachbereiche unserer Schule Systematisches Hinführen zu sicherem Umgang mit PC, Internet und der vorhandenen Hard-Software Ausweisung der erreichten Kompetenzen auf dem Zeugnis Öffnung des PC-Raumes für alle Kolleginnen und Kollegen Die einzelnen Unterrichtsinhalte können im schuleigenem Lehrplan für das Fach Informatik eingesehen werden. 8

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