Kommunikation im Krankenhaus. Struktur. Ärztliches Gespräch. Umgang mit Emotionen Überbringen schlechter Nachrichten
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- Bertold Ralf Kuntz
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1 Kommunikation im Krankenhaus PD Mag. Dr. Stefan Höfer Struktur Umgang mit Emotionen Überbringen schlechter Nachrichten 18. Jänner 2012: Kleingruppe mit Übung (max. 14 Personen) Anmeldung: Ärztliches Gespräch Beziehungsaufbau Informationssammlung Informationsvermittlung Entscheidungsfindung Verhaltensänderung Umgang mit Emotionen
2 Umgang mit Emotionen NURSE Grundelemente, die im Umgang hilfreich sind, aber selten alle gemeinsam eingesetzt werden: Emotionen benennen (Naming) Verständnis zeigen (Understanding) Respekt äussern (Respecting) Unterstützung anbieten (Supporting) Hintergründe ansprechen (Exploring)
3 NURSE Die Ärztin sollte nur dann verstehen, respektieren und Unterstützung anbieten, wenn sie dazu stehen kann. Authentizität! Benennen und Verstehen von Emotionen Verstehen kann man nur, was schon benannt wurde und nicht umgekehrt Ich verstehe, dass Sie jetzt ärgerlich sind, macht nur dann Sinn, wenn der Patient eindeutig Ärger benannt hat oder wenn die Ärztin vorher durch NAMING geklärt hat, dass es um Ärger geht und nicht um Enttäuschung! Benennen und Verstehen von Emotionen Verstehen mit Begründung ist heikel Ich verstehe, dass Sie enttäuscht sind, weil das Medikament nicht mehr wirkt, lenkt u. U. davon ab, dass der Arzt Ursache der Enttäuschung ist!
4 Umgang mit intensiven Emotionen Hängt sehr stark vom Einzelnen ab Was mag ich offen aussprechen? von der Beziehung zum Patienten Ist er mir sympathisch? von der Situation Kann ich jetzt noch? Umgang mit intensiven Emotionen ABSOLUTE NO GO s: nicht sofort beruhigen nicht beschwichtigen nicht Thema wechseln, sondern: abwarten, ob Patient selbst die emotionale Ebene verlässt: Und was machen wir jetzt? ZENTRAL PAUSE HALTEN UND ABWARTEN
5 Umgang mit intensiven Emotionen ABSOLUTE NO GO s: Wechsel auf ein unverfängliches Thema: Klappt s denn mit dem Essen schon besser? Rationalisieren/Minimalisieren: Jetzt werd ich Sie erst-mal ganz sachlich informieren, dann ist es schon nicht mehr so schlimm! 1. Beispiele 2. Beispiel
6 3. Beispiel Video 1 Video 2 Video 3 Sorgen Angst Ärger Andere Sorgen Angst Ärger Andere Sorgen Angst Ärger Andere
7 Überbringen schlechter Nachrichten Fallbeispiel Herr Franz Becker, 62 Jahre, Busfahrer Aufnahme wegen schmerzlosem Ikterus Sono und ERCP: fortgeschri=enes Pankreas- Ca Abdomen- CT: Inoperabilität mit ausgedehntem LK- Befall
8 Ausgangssitua;on des Pa;enten/Angehörigen ist unbekannt! Ungewissheit Vorahnungen Schock Wut Anklagen Verdrängung falsche Hoffnung Depression Ohnmacht Abhängig von Vorerfahrungen im sozialen Umfeld 22 Einflussfaktoren auf die Situa;on des Arztes Die Rolle des Überbringers der schlechten Nachrichten ist nicht delegierbar Erfahrungen mit anderen Pa;enten werden eventuell reak;viert Eventuell besteht bereits eine Beziehung zum Pa;enten und/oder zur Familie Eventuell momentan eigene emo;onale Belastung Eventuell Hilflosigkeit Eventuell Überforderung SPIKES Modell Baile et al. (2000). The Oncologist, 5, Ziele 1. Bei Betreuung durch mehrere Kollegen sicherstellen, was der PaIent bisher schon weiß 2. Mi=eilen der medizinischen Fakten in Abhängigkeit der PaIentenbedürfnisse 3. Unterstützung signalisieren 4. Entwicklung eines Behandlungsplanes
9 SPIKES Modell Baile et al. (2000). The Oncologist, 5, S P I K E S Situa;on ( se#ng up the interview ) Pa;enten- Vorannahmen ( assessing the pa3ent s percep)on ) Informa;onsmenge an Pa;entenbedürfnis adap;eren ( obtaining the pa3ent s invita)on ) Kenntnisse vermibeln ( giving knowledge and informa3on to the pa3ent ) Eingehen auf die emo;onalen Reak;onen ( adressing the pa3ent s emo)on with empathic response ) Strategie und Zusammenfassung ( strategy and summary ) SPIKES Modell Situa;on Vorbereitung des Gesprächs Was ist das Ziel des Gesprächs? Welche InformaIonen will ich geben? Welche InformaIonen hat der PaIent schon erhalten? Eventuell Bezugspersonen einbeziehen Geschützte Umgebung, Unterbrechungen vermeiden Hinsetzen (ausreichende Nähe und Abstand) SPIKES Modell Pa;entenvorwissen Wenn wahrscheinlich ist, dass der PaIent von verschiedenen Kollegen unterschiedlich informiert wurde: Vorwissen des Pa;enten klären Informa;onen von anderen behandelnden Personen sammeln
10 SPIKES Modell Informa;onsbedarf Worüber möchte der PaIent sprechen? Klärung der gewünschten InformaIonsIefe Nonverbale Signale beachten! SPIKES Modell Kenntnisse vermibeln (1/2) Überbringen der schlechten Nachricht Vorwarnung Ankündigung der Nachricht InformaIon Schri= für Schri= geben Pause lassen Psychische Verfassung beachten (z.b. Verleugnen akzep;eren) Eruieren, was angekommen ist SPIKES Modell Kenntnisse vermibeln (2/2) Umgang mit Prognose- InformaIon klären (global, numerisch?) Alles was gesagt wird, muss wahr sein! Nicht alles was wahr ist, muss gesagt werden!
11 SPIKES Modell Explora;on der emo;onalen Reak;on EmoIonales Erleben ansprechen Pausen und Schweigen aushalten Bedeutung der Erkrankung erfassen SPIKES Modell Strategie und Zusammenfassung PerspekIven ermöglichen Nächsten Behandlungsschri= festlegen Möglichkeiten der sozialen Unterstützung eruieren Angebot zu weiteren Kontakten Begleitung Neuen (festen!) Termin vereinbaren; Vorschlag mit Angehörigen? Eventuell auf psychologische Beratungsmöglichkeit und Selbsthilfegruppen verweisen Überbringen schlechter Nachrichten Grundsatz Auch die beste und einfühlsamste Gesprächsführung macht aus einer schlechten Nachricht keine gute Nachricht!
12 Fallbeispiel: SPIKES Guten Tag Hr. Becker, Guten Tag! Sie haben jetzt viele Untersuchungen hinter sich und (Eröffnung) wahrscheinlich auch schon von den anderen Kollegen gehört, worum es im Prinzip geht? (Pa3entenvorwissen) Ja, aber ich war ehrlich gesagt so nervös, dass ich das Meiste wieder vergessen habe. Sie sagten irgendwas über die Verlegung der Gallenwege, wenn ich mich recht erinnere Gut: soll ich das nochmal zusammenfassen? (Informa3onswunsch und - 3efe) Ja, bibe!... Fallbeispiel: SPIKES Die Verlegung der Gallenwege wird durch eine ernsthaje Veränderung Ihrer Bauchspeicheldrüse verursacht. (Vorwarnung) <Pause> Oh, was für eine Veränderung? Ich befürchte, Hr. Becker, es ist eine Geschwulst in ihrer Bauchspeicheldrüse, d.h. da wächst etwas, das da nicht hingehört. (an die Wahrheit annähern?) <Pause> Habe ich etwa Krebs? Hr. Becker, es tut mir sehr leid, aber ich muss Ihnen sagen, ja es ist Krebs. (Zeit lassen) <Pause> Das ist jetzt sicherlich ein Schock für Sie (?) (emo3onales Erleben ansprechen) <Pause> Ja!... Ich kann das gar nicht glauben Fallbeispiel: SPIKES Brauche ich jetzt eine Opera;on? Ich fürchte, eine Opera;on würde nicht helfen! (Erneute Vorwarnung) Oh! Eine Opera;on würde den Krebs nicht besei;gen können. (Klären) <Pause> (Pause lassen) <Schweigen> Was würde mir dann helfen? Mit einer Chemotherapie könnten wir versuchen das Krebswachstum zu verlangsamen! (an die Wahrheit annähern) <Pause> Ich fürchte, wir werden das Krebswachstum nicht ganz wegbekommen. So, wie soll es denn jetzt weitergehen? Ich möchte Sie gerne einem Spezialisten vorstellen um mit ihm zu disku;eren, welche Chemotherapie Ihnen helfen könnte! (Perspek3ve ermöglichen)
13 Fallbeispiel: SPIKES Na gut, Hr. Doktor! Gibt es im Augenblick noch etwas, was wir nicht besprochen haben und was Ihnen jetzt noch wich;g ist? (eruieren, was angekommen ist) Ehrlich gesagt, ich bin völlig durcheinander <Pause> Möchten Sie, dass ich mich heute Mibag nochmals mit Ihnen und Ihrer Frau zusammensetze? (Unterstützung anbieten) Ja, bibe! Geben Sie auf der Sta;on kurz Bescheid, wenn Ihre Frau angekommen ist, dann können wir Ihre Fragen klären. (Angehörige einbeziehen)
14 Gesprächsbeispiele: Was fällt Ihnen auf? 42
15 Zusammenfassung NURSE SPIKES 18. Jänner 2012: Kleingruppe mit Übung (max. 14 Personen) Anmeldung:
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