Kooperative Lernformen

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1 Kooperative Lernformen I. Think-Pair-Share Methode Diese Methode Basiert auf drei Phasen: 1. Zuerst die individuelle Auseinandersetzung mit einer Aufgabe/Anforderung. 2. Danach der Austausch im Paar, die wechselseitige Ergänzung, die Kontrolle des eigenen Verständnisses im sicheren Kontakt mit dem Partner. 3. Erst am Schluss der Schritt in die Öffentlichkeit der Klasse, der Bericht, die Demonstration des Gelernten vor den (kritischen) Augen der ganzen Lerngruppe und des Lehrers. Der in dieser Vorgehensweise vorgestellte Dreischritt ist konstitutiv für das gesamte Kooperative Lernen Ablauf: 1. Schritt: THINK Die einzelne Schülerin, der einzelne Schüler erhält einen Auftrag, z.b. einen Text zu lesen, ein Bild zu deuten oder dazu zu assoziieren, etc. Normalerweise erhalten in dieser Phase alle Schülerinnen und Schüler eine Aufgabe, die im folgenden Schritt einen sinnvollen Austausch ermöglicht. In der Regel wird die Lehrerin/der Lehrer für diesen Arbeitsschritt eine knapp bemessene Zeit angeben, um eine angemessene Arbeitshaltung zu erzeugen 2. Schritt: PAIR Die Schülerinnen und Schüler werden nun paarweise zusammengesetzt und darüber informiert, dass jeder nach dieser Phase in der Lage sein soll, den Bericht ihres Partners der Gesamtgruppe vorzustellen. Es ist sinnvoll, dass man den Schülern klarmacht, wie sie sich austauschen sollen. Dies geschieht in der Regel in einer etwas ritualisierten Form: Zuerst wird der Partner A seine Aufgabe und sein Arbeitsergebnis vorstellen, während Partner B sich Notizen macht, danach wird das Prozedere umgedreht. Auch in diesem Schritt ist die Zeit üblicherweise knapp bemessen.

2 3. Schritt: SHARE In dieser Phase präsentieren Schülerinnen und Schüler Ergebnisse der früheren Arbeitsphasen der gesamten Lerngruppe. Dies kann die Form annehmen, dass nach der Partnerarbeit einzelne Schülerinnen und Schüler jeweils die Arbeitsergebnisse ihres Partners vorstellen, es kann sein, dass nach einer Gruppenarbeitsphase Schülerinnen und Schüler als Sprecher der einzelnen Gruppen die Gruppenergebnisse präsentieren. In allen Fällen ist es so, dass die Präsentatoren Arbeitsergebnisse präsentieren, die sie nicht allein zu verantworten haben. Dies erleichtert gerade auch ängstlichen Kindern den Auftritt vor der Lerngruppe. Wichtig: In dieser Unterrichtsform ist gewährleistet, dass alle Schülerinnen und Schüler mitarbeiten.jede/r kann sich individuell mit der Aufgabenstellung auseinandersetzen, z.b. alle bekommen Noten von einem neuen Stück. Jede/r befasst sich mit der eigenen Stimme. Möglich Arbeitsanweisungen für die Schüler: Think: Arbeite zuerst für dich alleine. Lies den Text, studiere die Aufgabenstellung, mache Notizen, schlage nach, krame in Unterlagen und im Gedächtnis. Pair: Teile und vertiefe die Ergebnisse deiner Überlegung in Partner- oder Gruppenarbeit. Share: Präsentiert eure Arbeitsergebnisse in der Gruppe/Klasse, vergleicht und ergänzt sie gegebenenfalls

3 Kooperative Lernformen II. Lerntempoduett / Bushaltestelle (Sozialformen: Einzelarbeit, Partnerarbeit) Variante A Das Lerntempoduett Variante A basiert auf einem Wechsel von Einzelarbeitsphasen und Partnerarbeitsphasen. Der besondere Vorteil ist, dass die Schüler in der Einzelarbeitsphase in ihrem eigenen Tempo arbeiten können. Anschließend finden sich jeweils zwei Schüler zur gemeinsamen Besprechung zusammen, die für die Erledigung der Aufgaben etwa die gleiche Zeit gebraucht haben. Das Problem, dass einige Schüler für eine Arbeit mehr Zeit benötigen als andere, wird dadurch minimiert. Ablauf: Phase 1: Erarbeitung (Einzelarbeit) Die Schüler erhalten zu Beginn zwei oder mehr Aufgaben. In der ersten Phase bearbeiten die Schüler in Einzelarbeit die erste Aufgabe. Phase 2: Vergleichen (Partnerarbeit) Wer mit der ersten Aufgabe fertig ist steht auf und geht zur Haltestelle. Dort wartet er auf einen Schüler, der ebenfalls die erste Aufgabe bearbeitet hat. Sobald zwei Schüler an der Haltestelle stehen, suchen sie sich einen Platz in der Klasse und vergleichen, korrigieren und ergänzen ihre Ergebnisse gegenseitig. Danach setzt sich jeder Schüler wieder an seinen Platz. Wiederholung der Phasen Nun wird die zweite Aufgabe in Einzelarbeit bearbeitet. Danach steht der Schüler wieder auf und geht vor wie oben beschrieben. Die Phasen wiederholen sich immer wieder. Ziel sollte es nicht sein, alle Aufgaben zu schaffen, sondern gründlich zu arbeiten. Variante B Das Lerntempoduett Variante B besteht aus einer Einzelarbeitsphase und zwei Partnerarbeitsphasen. Der Unterschied zur Variante A ist insbesondere der, dass arbeitsteilig gearbeitet wird. Ablauf: Phase 1: Erarbeitung (Einzelarbeit) In der ersten Phase werden in Einzelarbeit zwei unterschiedliche Themen bearbeitet. Eine Hälfte der Klasse bearbeitet das eine, die andere Hälfte das andere Thema. Jedem Thema ist eine bestimmte Haltestelle zugeordnet. Sobald ein Schüler mit der Bearbeitung fertig ist, begibt er sich zu seiner Haltestelle. Phase 2: Vergleichen (Partnerarbeit) Sobald ein weiterer Schüler an die Haltestelle kommt, suchen sich die beiden einen Platz in der Klasse und vergleichen, korrigieren und ergänzen ihre Ergebnisse gegenseitig. Phase 3: Austauschen (Partnerarbeit) Im Anschluss an diese Vergleichsphase begeben sich die Schüler an die Austauschhaltestelle, wo sie warten, bis ein Schüler einer anderen Themengruppe erscheint. Die beiden suchen sich erneut einen Platz in der Klasse, tauschen dort ihre Ergebnisse aus und sichern diese.

4 Kooperative Lernformen III. Gruppenpuzzle (Sozialform: Gruppenarbeit) Das Grupenpuzzle eignet sich besonders für Themen, die sich in mehrere Unterthemen gliedern lassen. Die Methode heißt Gruppenpuzzle, weil die Gruppenzusammensetzung im Verlauf der Arbeit zweimal wechselt. In der ersten Phase lernen die Schüler, ein Thema gemeinsam zu erarbeiten. In der zweiten Phase lernen die Schüler ihre Ergebnisse zu präsentieren. In der dritten Phase erfolgen Vergleich, Ergänzung und die Sicherung innerhalb der Gruppe. Ablauf: Jede Gruppe bearbeitet ein anderes Unterhema. Phase 1: In der Stammgruppe In der ersten Arbeitsphase bearbeitet jede Gruppe gemeinsam ihr Thema. Nach Beendigung der Arbeit wird die Präsentation für die Expertengruppe vorbereitet. Phase 2: In der Expertengruppe Es werden fünf neue Gruppen gebildet. In jeder Expertengruppe befindet sich ein Mitglied aus jeder Stammgruppe. Die Schüler informieren sich nun gegenseitig über die in ihren ersten Phase erarbeiteten Inhalte und halten diese schriftlich fest. Die einzelnen Themen werden nacheinander präsentiert. Phase 3: Rückkehr in die Stammgruppe In der dritten Gruppenarbeitsphase kehren die Schüler wieder in ihre Stammgruppe zurück um sich über das in den anderen Gruppen erworbene Wissen miteinander austauschen. Die Aufzeichnungen aus der zweiten Arbeitsphase werden hier ergänzt. Auch hier sollen die einzelnen Unterthemen nacheinander abgearbeitet werden. Wichtig: Die Schüler sind in der Expertenrunde Lehrer für das eigene Thema. Sie tragen Verantwortung für das Lernen der anderen. Dies muss schon in der ersten Phase beachtet werden! Die Äm ter: In jeder Gruppe sollte entweder vom Lehrer oder von der Gruppe selbst folgende Ämter vergeben werden: Zeitwächter, Lautstärkeregler, Teamkoordinator, Materialbeschaffer (optional).

5 (Lösbares) Problem: Klassengröße und Gruppen bildung Im Optimalfall besteht die Lerngruppe aus 25 Schülern. Dann können problemlos 5 Gruppen mit je 5 Schülern gebildet werden. Auch in der zweiten Phase könnten dann problemlos 5 neue Gruppen gebildet werden. Optimalfall: 25 Schüler, 5 Themen, 5 Stammgruppen, 5 Expertengruppen. Stammgruppen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Stammgruppe Karten a b c d e a b c d e a b c d e a b c d e a b c d e Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E Expertengr Leider ist dies selten der Fall. Daher ist es realistisch, Themen doppelt zu vergeben und in der Expertengruppe dadurch bis zu zwei Experten zu einem Themas einzuplanen. Realistischer Fall: 28 Schüler, 3 Themen, 6 Stammgruppen, 6 Expertengruppen. Stammgruppen Gruppe 1.1 Gruppe 2.1 Gruppe 3.1 Gruppe 1.2 Gruppe 2.2 Gruppe 3.2 Stammg Karten: a b c d e f a b c d e f a b c d e f a b c d e f a b c d Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E Gruppe F Experteng

6 Die Sozialformen Grundlage für kooperative Lernformen (Für Schüler und die HP) I. Einzelarbeit / Stillarbeit Stillarbeit bedeutet, dass den Schülerinnen und Schülern eine Zeit zur Verfügung steht, in der sie eine oder mehrere Aufgaben alleine zu bearbeiten haben, ohne dass dabei gesprochen wird. Die Zeit kann zwischen wenigen Minuten und einer ganzen Schulstunde liegen. Stillarbeit hat für Schüler den Vorteil, dass sie in Ruhe ungestört nachdenken können. Damit das möglich ist, muss darauf geachtet werden, dass niemand gestört wird Folgende Regeln sollten eingehalten werden, damit die Stillarbeit erfolgreich gelingt: 1. Die Schüler achten genau darauf, wie der Arbeitsauftrag lautet. Wenn die Aufgabenstellung nicht genau verstanden wurde, fragen sie vor der Stillarbeitsphase nach, was zu tun ist. 2. Bevor die Stillarbeit beginnt, liegen alle Arbeitsmaterialien bereit. Wenn später noch in den Schultaschen herumgekramt wird, raubt das die Konzentration und stört. 3.Die Schüler nehmen während der Arbeitsphase eine angemessene Sitzhaltung an.. 4. Die Zeitvorgabe muss beachtet werden. Wenn am Anfang getrödelt wird, könnte am Ende Zeit fehlen. 5. Die Schüler geben nicht direkt auf, wenn es Schwierigkeiten gibt. Lernen ist immer mit gewissen Hindernissen verbunden. 6. Wenn ein Schüler gar nicht weiterkommt, gibt er dem Lehrer lautlos ein Zeichen (aufzeigen). 7. Während der Stillarbeit wird auf keinen Fall in die Klasse gerufen. 8. Das Ergebnis der Einzelarbeit muss nicht immer perfekt sein. Die Schüler sollten daher nicht in Stress geraten, wenn etwas nicht so klappt, wie sie sich vorgestellt hatten. 9. Am Ende der Einzelarbeit bereitet sich der Schüler darauf vor, das Ergebnis den anderen mitzuteilen.

7 Die Sozialformen Grundlage für kooperative Lernformen (Für Schüler und die HP) II. Partnerarbeit Partnerarbeit bedeutet, dass die Schüler innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu zweit an der Lösung von Aufgaben arbeiten. Für die Schüler hat das den Vorteil, dass sie sich gegenseitig helfen und unterstützen können. Außerdem können sie sich die Arbeit teilen. Da man zu zweit stärker ist als allein, lassen sich gerade schwierige Aufgaben in Partnerarbeit meist besser lösen. Allerdings müssen die Partner gut zusammenarbeiten. Damit das möglich ist, sollten die folgende Regeln eingehlten werden. 1. Wenn Zufallspartnerschaften gebildet werden, soll sich niemand beschweren. Innerhalb einer Klasse müssen alle zusammenarbeiten können. Im späteren Leben muss man auch mit Leuten zusammenarbeiten, mit denen man nicht befreundet ist. Die Lehrer bilden Zufallspartnerschaften, damit die Schüler die Fähigkeit zur Zusammenarbeit lernen. 2. Wer zusammenarbeitet wendet sich einander zu. Die Schüler müssen sich ansehen, um gut miteinander arbeiten zu können. 3. Die Partner hören einander zu und unterbrechen sich nicht gegenseitig. 4. Die Arbeit wird gerecht aufgeteilt. Nur wenn sich beide zu gleichen Teilen anstrengen kann die Partnerarbeit erfolgreich sein und Spaß machen. 5. Die Partner müssen sich aufeinander verlassen können. Braucht einer etwas länger für die Arbeit, wartet der andere ab und hilft. Sich abwenden und alleine weiterarbeiten ist bei einer Partnerarbeit verboten. 6. Wenn einer der Partner etwas nicht versteht, verhält sich der andere nicht überheblich. Partner helfen einander, wenn sie Fehler machen. 7. Bei der Vorstellung der Arbeitsergebnisse übernimmt jeder einen Teil der Ergebnispräsentation. 8. Bei Kritik während der Arbeit bleibt jeder Schüler fair. Jeder darf offen sagen was ihn stört, ohne dabei beleidigend zu werden.

8 Die Sozialformen Grundlage für kooperative Lernformen (Für Schüler und HP) III. Gruppenarbeit In Phasen der Gruppenarbeit erarbeiten Schüler in Gruppengrößen zwischen drei und sechs Mitgliedern eine Aufgabenstellung eigenverantwortlich und kooperativ. Gruppenarbeit dient auf der einen Seite dem Training sozialer Kompetenzen, verfolgt aber ebenso das Ziel des fachlichen Lernens. Bei der Gruppenarbeit sind die individuellen Stärken und Begabungen wichtig, aber sie machen noch kein erfolgreiches Team aus. Um gut in der Gruppe arbeiten zu können, müssen die folgenden Regeln beachtet werden: 1. Zur Vorbereitung der Gruppenarbeit werden Stühle und Tische zur Vermeidung von Lärm angehoben und nicht über den Boden gezogen. 2. Alle Mitglieder sind vorbereitet, wenn die Gruppenarbeit beginnt. Notwendige vorbereitende Arbeiten wurden im Vorfeld gewissenhaft erledigt. 3. Die genaue Aufgabenstellung wird beachtet. Späteres Nachfragen stört auch die Arbeit der anderen Gruppen. 4. Zu Beginn der Gruppenarbeit haben alle Mitglieder die Materialien auf dem Tisch liegen. 5. Die Aufgabenteilung innerhalb der Gruppe wird durch die Gruppe selbst oder durch den Lehrer organisiert. Danach sind alle aktiv an der Arbeit beteiligt. 6. Die Gruppenmitglieder gehen respektvoll miteinander um. 7. Niemand reißt die ganze Arbeit an sich. Auch hält sich niemand raus oder wird ausgeschlossen. 8. Probleme werden zunächst gemeinsam in der Gruppe gelöst. Nur wenn man in der Gruppe keine Lösung finden kann, bittet man den Lehrer um Hilfe. 9. Man springt füreinander ein. Fällt bei einer mehrtägigen Gruppenarbeit ein Schüler zeitweise aus, übernehmen andere dessen Arbeit. 11. Am Ende der Gruppenarbeit ist jedes Gruppenmitglied in der Lage, die Ergebnisse zu präsentieren. 12. Die Gruppe kommt innerhalb der vorgegebenen Zeit zu einem Ergebnis.

9 Kooperative Lernformen Einführung der Methoden In der Erprobungsstufe Einzelarbeit, Partnerarbeit und Gruppenarbeit bauen aufeinander auf. Es empfielt sich daher in der Erprobungsstufe je nachdem welche Methoden- und Sozialkompetenzen die Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule mitbringen zunächst die Einzelarbeit und die Partnerarbeit zu festigen. Wenn diese Sozialformen in der Klassenzusammensetzung gut durchführbar sind, sollte verstärkt auch in Gruppen gearbeitet werden. Auf die im Methodencurriculum vorgestellten kooperativen Lernmethoden bezogen bedeutet das, dass zunächst die Think-Pair-Share Methode als Partnerarbeit und das Lerntempoduett eingeführt und/ oder gefestigt werden sollten. Anschließend können die Think-Pair-Share Methode als Gruppenarbeit und das Gruppenpuzzle eingeführt und/ oder gefestigt werden. Ab Klasse 7 Die Methoden sollten bis zur zehnten Klasse regelmäßig angewendet werden. Dabei sollte stets das Alter der Schüler berücksichtigt werden. Den Schülern evtl. kindisch erscheinende Materialien wie die Bushaltestellenschilder können bei Bedarf weggelassen werden. Welches Fach? Es ist theoretisch egal, in welchem Fach und von welchem Kollegen die jeweiligen Methoden erstmalig eingeführt werden. Allerdings gibt es in einigen Fächern bereits spezielle Materialien! Die Verantwortung dafür, dass die Methoden eingeführt werden, liegt beim Klassenlehrer. Es empfielt sich daher im Vorfeld Absprachen mit allen in der Klasse unterrichtenden Lehrern zu treffen.

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