ZEICHEN SETZEN! Das Rapsöl-Siegel für Lebensmittel

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1 ZEICHEN SETZEN! Das Rapsöl-Siegel für Lebensmittel

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3 1 Die UFOP Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) ist ein interprofessionell arbeitender Verband, der Züchtung, Anbau, Markt und auch Agrarpolitik zu einem gemeinsamen, von der gesamten Agrarwirtschaft getragenen Konzept zusammengeführt hat.

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5 3 Eines der Kernanliegen der UFOP liegt in der Profilierung von heimischem Rapsöl: als Speiseöl im LEH als Speiseöl in Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie als Zutat in Ernährungsindustrie und -handwerk Speziell für Unternehmen, die Rapsöl als Zutat bei der Herstellung von Lebensmitteln einsetzen, gibt es ein neues Angebot das Rapsöl-Siegel.

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7 5 Das Rapsöl-Siegel für Lebensmittel Um Verbraucher darauf aufmerksam zu machen, dass Lebensmittel mit wertvollem Rapsöl hergestellt werden, wurde das Rapsöl-Siegel entwickelt. Das Rapsöl-Siegel darf im Rahmen der Produktgestaltung verwendet werden, zum Beispiel auf Verpackungen und Etiketten. Die Nutzung auf Briefbögen, Werbemitteln, Preisschildern oder bei sonstigen Marketingmaßnahmen ist unter Einhaltung bestimmter Vorgaben ebenfalls möglich.

8 6 Für eine solche Deklaration von Rapsöl sprechen viele Gründe: Nutzung der Beliebtheit und des hohen Bekanntheitsgrades von Rapsöl. Das Rapsöl-Siegel fällt unter das Markenprivileg und darf bis zum unverändert eingesetzt werden. Rapsöl ist ein zeitgemäßes Produkt mit Tradition, das die heutigen Ansprüche von Verbrauchern erfüllt. Verwender des Rapsöl-Siegels profitieren von den PR-Aktivitäten der UFOP.

9 7 Rapsöl ist die Nummer 1 auf der Beliebtheitsskala Rapsöl ist das beliebteste Pflanzenöl in Deutschland. Sein Marktanteil lag 2011 bei 37 Prozent.

10 8 Einschränkungen für gesundheitsbezogene Werbung Nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel werden von der Health-Claims-Verordnung geregelt. Nährwertbezogene Angaben sind dabei eindeutig definiert (zum Beispiel hoher Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren). Gesundheitsbezogene Angaben (zum Beispiel cholesterinsenkend) sind komplizierter: Ca Einreichungen für Health Claims. Davon wurden knapp von der EFSA zur Prüfung akzeptiert. Liste der zulässigen Werbeaussagen wird voraussichtlich Ende 2012 in Kraft treten. Ca. 80 Prozent der Einreichungen wurden abgelehnt. Zukünftig werden nur noch wissenschaftlich belegbare gesundheitsbezogene Aussagen auf Produkten erlaubt sein.

11 Das Rapsöl-Siegel beinhaltet eine gesundheitsbezogene Aussage, die auf Produktverpackungen ohne Zulassungsverfahren stehen darf! Das Rapsöl-Siegel genießt Bestandsschutz bis 2022!

12 10 Rapsöl liegt im Trend Rapsöl liegt im Trend Rapsöl ist ein regionales Produkt. [ 8 ] Regionalität gilt demnach als Megatrend. Für Industrie und Handel steht sie in der Liste der wichtigsten Themen an zweiter Stelle nach Kostendruck und noch vor Preiskampf sowie Eigenmarken. (Nähe ist gut, ) 52 Prozent achten meistens, 13 Prozent immer auf die regionale Herkunft. (forsa-umfrage, BMELV 2010) Regionalität schlägt mittlerweile auch Bio: Wie die DLG herausgefunden hat, kaufen gut 80 Prozent der Haushalte regelmäßig regionale Produkte, während nicht einmal die Hälfte zu Bio-Waren greift. Regio schlägt Bio im Einkaufswagen, folgert die DLG aus diesen Zahlen. (Nähe ist gut, )

13 Der Verbraucher ist dafür sensibilisiert. Regionale Lebensmittel werden immer beliebter.

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15 13 Rapsöl ist eine ideale Zutat für die deutsche Küche. Das Thema Deutsche Küche beschränkt sich für viele Küchenchefs nicht nur auf die Rezepturen, sondern auch auf den Einkauf von Frischwaren. Die Hauptgründe liegen oft in der Qualität, den kürzeren Transportwegen und dem bewussten Wunsch, das regionale Handwerk und die Landwirtschaft zu unterstützen. (Trends in der Gemeinschaftsverpflegung: Heimisches dominiert, ) Mit 73 Prozent liegt die deutsche Küche in der Beliebtheit an 1. Stelle. (Apollinaris-Geschmacksstudie 2009) Man isst und trinkt wieder Heimat, heißt es beim Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. (Kulinarische Trends: Fremd essen, )

16 14 Rapsöl wurde von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung an die erste Stelle der empfehlenswerten Öle gestellt und wird vom Forschungsinstitut für Kinderernährung empfohlen. Gesundheit ist einer der 10 Megatrends. (Zukunfts-Institut, Frankfurt) Der krisengeschüttelte Gesundheits-Sektor wächst zum Kern-Sektor der kommenden Ökonomie heran. (Matthias Horx, Zukunftsforscher) 56 Prozent der Frauen machen sich Gedanken über Ernährung, 32 Prozent der Männer. (MahlZEIT, Essen ist Heimat, Sonderbeilage Die Zeit, Mai 2011)

17 PR-Maßnahmen der UFOP Die Themen Rapsöl-Siegel und Deklaration von Rapsöl auf Lebensmitteln werden ab 2012 Bestandteil der UFOP-Maßnahmen im Bereich der Presseund Öffentlichkeitsarbeit sein. Damit kann jedes Unternehmen, das das Rapsöl-Siegel einsetzt, von den Aktivitäten profitieren.

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19 17 Dazu gehört z. B.: Präsentation von deklarierten Produkten auf Fachmessen wie zum Beispiel Inter-Messen und Anuga Präsentation von deklarierten Produkten auf Verbrauchermessen wie Internationale Grüne Woche, Consumenta, eat & STYLE Präsentation von deklarierten Produkten auf Fachveranstaltungen für Ernährungsexperten wie den Kongressen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Benennung der Produkte auf den Websites der UFOP ( Integration des Themenkomplexes in Publikationen Berücksichtigung des Themenkomplexes innerhalb der Pressearbeit

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21 19 Spielregeln für die Nutzung des Rapsöl-Siegels Regeln für die Nutzung des Rapsöl-Siegels Für die Nutzung des Rapsöl-Siegels gibt es einige wenige Vorgaben, die erfüllt sein müssen. [ 14 ] Für Lebensmittel gilt: In der Zutatenklasse Öle und Fette müssen sie aus mindestens 50 Prozent Rapsöl bestehen und in der Zutatenliste muss Rapsöl deklariert sein. Für Speiseöle gilt: Sie müssen zu 100 Prozent Rapsöl enthalten und als Rapsöl deklariert sein. Die Basis für die Nutzung des Rapsöl-Siegels bildet ein mit der Agrikom GmbH abzuschließender Lizenzvertrag. Durch ein unabhängiges Prüfinstitut muss vor Unterzeichnung des Nutzungsvertrages und mindestens einmal im Kalenderjahr nachgewiesen werden, dass das eingesetzte Öl bei verarbeiteten Produkten zu mindestens 50 Prozent, das bei Speiseöl eingesetzte Öl zu 100 Prozent Rapsöl enthält.

22 20 Ist ein eindeutiger Nachweis der Verwendung von mindestens 50 Prozent Rapsöl bei verarbeiteten Produkten durch eine lebensmittelchemische Analyse nicht möglich, muss auf andere Weise die Verwendung der vorgeschriebenen Menge Rapsöl nachgewiesen werden, beispielsweise durch die Vorlage aussagekräftiger Geschäftsunterlagen bei einem Gutachter. Die mit dem Rapsöl-Siegel gekennzeichneten Produkte müssen den gesetzlichen Bestimmungen, den Leitsätzen, den Qualitätsnormen, den Deklarationsvorschriften sowie den sonstigen öffentlich-rechtlichen Bestimmungen in der jeweils geltenden Fassung entsprechen. Der Lizenznehmer darf das Rapsöl-Siegel ausschließlich im Rahmen der Produktgestaltung verwenden, zum Beispiel auf Verpackungen und Etiketten. Auch die Nutzung des Rapsöl-Siegels auf Briefbögen, Werbemitteln, Preisschildern oder bei sonstigen Marketingmaßnahmen ist zulässig, soweit diese Nutzung markenmäßig erfolgt und nicht irreführend ist. Die Druckvorlagen sind vorzulegen und die Anbringung des Rapsöl-Siegels darf nur mit Einwilligung der Agrikom erfolgen. Die Nutzung des Rapsöl-Siegels ist nur nach den Vorgaben des Lizenzvertrages zur Nutzung des Rapsöl-Siegels zulässig.

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24 Impressum Herausgeber: Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) Claire-Waldoff-Straße Berlin info@ufop.de Ansprechpartner: Agrikom GmbH Wilhelmsaue Berlin Telefon: 030/ Bilder: UFOP; Kristian Sekulic istockphoto.com; Matty Symons Fotolia.com Gestaltung und Realisierung: WPR COMMUNICATION

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