Dr. Andreas Jantowski Thillm Das Elterngespräch in der Schule. Elternarbeit- Besser beraten. Thillm: Dr. Andreas Jantowski
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1 Dr. Andreas Jantowski Thillm Das Elterngespräch in der Schule Elternarbeit- Besser beraten 1
2 Beratung im schulischen Kontext Bedarf entsteht durch Komplexität der Phänomene und eingeschränkte eigene subjektive Sicht Durch KMK zum Professionsfeld des Lehrers gehörig Informationspflicht des Lehrers und Informationsrecht der Eltern (GG, sowie Abwehrrecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht, Sorgerecht) Eingeschränkter Wissensspielraum Eingeschränkter Entscheidungsspielraum Eingeschränkte Problemlösefähigkeit Konflikte Mögliche Handlungsfelder: Laufbahnberatung, Lern- und Unterrichtsberatung, Berufsberatung, Prävention, Erziehungs- und Verhaltensberatung, System- und Schulorganisationsberatung Ausgangspunkt jeder Beratung ist die Haltung: Es liegt ein komplexes Phänomen vor, dessen Interaktion, Kommunikation und Struktur nicht genau bekannt ist. Es interessiert nicht die Schuld, sondern das Wie, die Lösung. 2
3 Arten der Beratung 1. Prozessberatung 2. Experten- oder Fachberatung Zu 1. Prozessberatung Organisierte Hilfe bei Entscheidungsprozessen Hilfe zur Selbsthilfe, keine fertigen Lösungen Begleitung und Unterstützung durch Berater Hilfe zum Erkenntnisprozess bei den Eltern 3
4 Prozessberatung Ziele: 1. Erweiterung des Wissens, der Einsichten, der Informationsbasis oder der Kompetenzen der Eltern 2. Generierung neuer Perspektiven, Ansichten, Informationen und Erkenntnisse über den Schüler, den Unterricht, die Schule, die Familie oder das Umfeld 3. Kommunikation durch Fragen und Selbstreflexion mit dem Ziel der Veränderung von Deutungen und Gewohnheiten bzw. eingeprägter Handlungsmuster 4
5 Aufgaben des Lehrers in der Prozessberatung Hilfe bei Problemerkennung und beschreibung Unterstützung der Eltern durch Systeminformationen und Beachtung des Systems Familie Persönliches Engagement und Erfolgsziel des Lehrers Beratung als Hilfe zur Selbsthilfe; hohes Interesse an den Eltern und Schülern als Menschen Macht sich durch die Unterstützung selbst überflüssig Hinterfragt und negiert im Extremfall einfache Deutungsmuster Ist empathisch und nicht belehrend 5
6 Fachberatung/Expertenberatung Eltern delegieren Problem an Experten und erwarten dessen Lösung Meist unklare Problemsicht, Diagnosestellung Probleme meist komplexer als zunächst beschrieben und dargestellt Der Lehrer orientiert sich hierbei ausschließlich an sachlichen Phänomenen, beschreibt das Problem im Vorfeld und allein, macht kausale Vorschläge und macht sich als Berater unentbehrlich 6
7 Phasen der Beratung Orientierungsphase Klärungsphase Veränderungsphase Abschlussphase 7
8 Phasen der Beratung - Orientierungsphase Wichtigstes Ziel: klare, gemeinsame Definition der Situation Aufbau positiver Beziehungen zwischen Lehrperson und Personensorgeberechtigten, Joining (Arbeitsbündnis schließen und Schutzraum schaffen) Festlegung von Thema und Ziel des Gesprächs durch die Lehrperson, durch die Gesprächspartner und/oder von außen Ergebnis: Konsens über Inhalte, Ziele, Themen und Bedingungen des Gesprächs zwischen Lehrperson und Eltern Herstellung einer Erwartungskonkordanz: Was wird vom Gespräch erwartet? Da der Berater meist vom Problem selbst betroffen ist, kann keine Beratung im klassischen Sinne der Systemabgrenzung erfolgen 8
9 Phasen der Beratung - Klärungsphase Worin sehen die Gesprächspartner das Problem? Worin sehe ich das Problem? Zielorientierung: Was soll geklärt werden? Welche bisherigen Maßnahmen wurden unternommen? Unterteilung in 2 Phasen: Subjektive Sichtweise des Gesprächspartners offenlegen und Problemsituation klären Vorgehen: Freies Schildern der Situation/des Problems bei bedingungslosem Akzeptieren! Lehrperson muss zunächst passiv zuhören, zunehmend aktiv zuhören, Aufmerksamkeitsreaktionen entwickeln und zeigen, sorgfältig beobachten. Lehrer fordert auf zum Fokussieren (Partner soll für das Problem eine konkrete Situation schildern), gibt zusätzliche Informationen und benutzt Fragetechniken bezüglich der Offenlegung interner und externer Prozesse. Anschließende Phase des Refraiming (Umdeutung: Unterschiedliche Perspektiven: Beispiel einer typischen Umdeutung Hans im Glück oder Marc hat zum Glück in Mathe eine fünf. ) 9
10 Phasen der Beratung - Veränderungsphase Besteht aus der Sammlung und Entwicklung gemeinsamer Lösungsmöglichkeiten Unterteilt sich in die Sammlung und anschließende Bewertung der Lösungsmöglichkeiten Die Lösungsmöglichkeiten sind unter den Aspekten ihrer Konkretheit, ihrer Umsetzbarkeit, ihrer Nachvollziehbarkeit und ihrer Tauglichkeit (Akzeptanz) zur Lösung für die Eltern zu bewerten 10
11 Phasen der Beratung - Abschlussphase Alle Elterngespräche müssen durch Protokoll festgehalten werden Im Idealfall werden Ergebnisse und weitere Vorhaben festgehalten Reflexion und Abstimmung des Protokolls 11
12 Grundregeln der Kommunikation im Elterngespräch (nach Watzlawick /Schulz von Thun) 1. Man kann nicht nicht kommunizieren 2. Jede Kommunikation hat neben dem Inhaltsaspekt auch den Beziehungsaspekt. Beziehungsklärung vor Sachklärung! 3. Jeder, der kommuniziert, gibt auch etwas von sich preis: Selbstoffenbarung. 4. Kommunikation ist zweckgerichtet: Appellative Ebene. 5. Kommunikation kann direkt oder indirekt erfolgen 6. Kommunikation ist entweder symmetrisch oder komplementär 12
13 Grundregeln der Kommunikation im Elterngespräch (nach Watzlawick /Schulz von Thun) Wir kommunizieren damit auf 4 Ebenen! Sachebene (Informationsebene) Was sagt er? Beziehungsebene (Wie spricht er mit mir?) Offenbarungsebene (Was sagt er über sich?) Appellebene (Was will er, was soll ich tun?) 13
14 Allgemeine Anforderungen an den Lehrer im Beratungsgespräch Lehrer als Anwalt des Kindes Neugierhaltung Anerkennung und Wertschätzung Bereitschaft zum Einlassen auf den Gesprächspartner und dessen Ansichten Keine Polarisierung, keine verfrühten Bewertungen und keine einseitigen Stellungnahmen und/oder Schuldzuweisungen Missstände und Probleme als Entwicklungschance begreifen 14
15 Hindernisse im Beratungsprozess Eigenschaftsorientierte Beschreibung eines Ist- Zustandes ( Paul ist einfach nicht fleißig genug. ) Fehlendes/Falsches Wissen ( Maria sieht niemals drei Stunden am Tag fern. ) Vorurteile bzw. nicht geprüfte Hypothesen ( So wie Jan verhalten sich nur Verhaltensgestörte. ) 15
16 Fehler im Elterngespräch Befehle, Anordnungen Warnungen und Drohungen Moralisierende Aussagen mit müssen und sollen Verurteilen, Widersprechen, kritisieren und Schuld zuweisen Beschimpfen und Beleidigen Etikettieren und Stereotypisieren Interpretieren auf der Basis des eigenen Selbstbildes Allgemeines Trösten/Mitfühlen/Beruhigen Sarkasmus und Ironie Verweis auf die Knappheit der Zeit Paralleltermine, Telefongespräche, Störungen Umfassende Kommunikation über die eigene Lebensgeschichte und die Probleme, die man heutzutage als Lehrer hat Man-Aussagen, statt Ich-Botschaften 16
17 Problematische Beraterrollen Problemlöser: Eltern erwarten, dass Lehrperson Probleme für sie löst Handlanger: Eltern erwarten, dass sich L. bedingungslos für sie einsetzt/für Kind einsetzt Mehrfachexperte: Eltern erwarten, dass Lehrer über alle Fachgebiete und Spezialprobleme sofort Bescheid wissen muss Verantworter: Eltern übertragen die Verantwortung für das Problem an den Lehrer Sprachrohr: Lehrer als Überbringer richtiger Botschaften Doktor: Eltern erwarten absolut richtige Diagnose und objektive Erklärung für das Problem mit richtiger Lösung 17
18 Zusammenfassung Gesprächsablauf Begrüßung/Kontakt Eröffnung Anwärmphase, Kontakt zum Gesprächspartner herstellen, eine unsichtbare Brücke bauen, eine Vertrauensbasis schaffen Information über Struktur und Verlauf Problem erläutern und verstehen Zieldefinition Ziel ausarbeiten und schriftlich festhalten Lösungen konstruieren Erarbeiten von Lösungswegen Vereinbarungen Zusammenfassung der Ergebnisse und Vereinbarungen formulieren Verabschiedung
19 Nonverbales Zuhören Aktives Zuhören Körperhaltung Gestik & Mimik Blickkontakt sich Notizen machen mit dem Kopf nicken Paraphrasieren Verbalisieren Ich-Botschaften Metakommunikation 19
20 Literatur Vernooij, M. (2007): Beratung unter systemischem Aspekt. In: Diouani-Streek, M./ Ellinger, S.: Beratungskonzepte in sonderpädagogischen Handlungsfeldern. Oberhausen, S Krause, C. (2003): Systemische Familienberatung. In: Krause, C./ Fittau, B./ Fuhr, R./ Thiel, H. (Hg.): Pädagogische Beratung. Paderborn, S Hertel, S. et. al. (2010) : Lehrer als Berater in Schule und Unterricht.1.Auflage, Stuttgart. Bachmair et. al. (1996) : Beraten will gelernt sein- Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. 6. Auflage, Weinheim. Ehinger et. al. (2003): Das Elterngespräch in der Schule: Von der Konfrontation zur Kooperation. 2. Ausgabe. Zimmermann, W.-D. (2003): Gespräche führen- moderieren- beraten. 2. Auflage. Köck, P. & Ott, H. (1994). Wörterbuch für Erziehung und Unterricht. Donauwörth: Verlag Ludwig Auer
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 21
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