Zwischenstand ( ) BIBB-AK Flexibilität. Bernd Eckert, Marion Wadewitz BWAW Thüringen ggmbh, Erfurt

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1 Modellversuch: Beitrag zur betrieblichen Wertschöpfung durch eine handlungsorientierte Umsetzung von Projektarbeit in der Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen - Ausgestaltung von Arbeits- und Lernumgebungen in KMU in Lernortkooperationen von Unternehmen und Bildungsdienstleistern Zwischenstand ( ) BIBB-AK Flexibilität Bernd Eckert, Marion Wadewitz BWAW Thüringen ggmbh, Erfurt Dr. Wolfram Risch, Uta Thiel ATB GmbH, Chemnitz

2 Zielsystem zum Modellversuch - Auszug mit Oberziel, Strategien, operativen Zielen Oberziel Beitrag zur betrieblichen Wertschöpfung durch handlungsorientierte Umsetzung von Projektarbeit in der Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen Strategien Operative Ziele Befähigung von KMU zur Gestaltung der betriebspraktischen Ausbildung in IT-Berufen Sensibilisierung Entwicklung/Umsetzung von Projektaufgaben innov. Bildungsstrategien und Konzepte method. Handreichungen Analyse - Interessen der Partner - Stand Anwendung PA - Umsetzung der Ausbildungsverordnung - Analyse Netzwerkstrukturen Gestaltung von Lehr-, Lernprozessen zw. Azubis, Ausbildern, Ausbild.- verantwortlichen von Unternehmen und BDL Lehr- und Lernarrangements Leitfäden Befähigung zur Anwendung von Projektarbeit Handbuch Lehr- und Lernplattform Ausgestaltung von Netzwerkstrukturen Kooperationsmodelle lernortübergreifender Aus- und Weiterbildung im IT-Bereich Konzeptentwicklung/ Erprobung/ Umsetzung - Bildungskonzepte - Lehr- und Lernarrangements - Netzwerkstrukturen - Projektarbeiten - Leitfäden/ Handreichungen - Fallbeispiele Erkenntnisgewinn zu: IT - Fachkräftesicherung Lernortkooperation im Rahmen der IT- Aus- und WB Ansätze für Standardisierung von Maßnahmen Evaluation/ Reflexion von Lerneffekten Evaluation und Transfer - Aufbereitung Ergebnisse - Handbuch - Empfehlungen - Homepage - Erfahrungsaustausch - Berichtswesen

3 Weiterarbeit Lernpotenzialanalyse Einstieg, Orientierung Analyse von Ausgangssituation und Bedarfen in den Unternehmen Instrumente Lernpotenzialanalyse Identifizierung Lernpotenziale Rückmeldung Themenauswahl Erarbeitung von Projektarbeiten Lernbegleitung/ Coaching Arbeit mit Unternehmen Evaluation von Vorgehensweise und Hilfsmitteln, ggf. Modifizierung Erfolgskontrolle und Reflexion Aufbereitung des Konzeptes für den Transfer

4 Zielstellungen der Analyse Überblick zu beteiligten Unternehmen Ansatzpunkte für Potenziale bei der Gestaltung der Erstausbildung und von Praktika Erkenntnisse zur Anwendung von Lehr- und Lernmethoden Ergebnisse zu Vorerfahrungen zur Umsetzung von handlungsorientierten Projektaufgaben im Rahmen der Ausbildung Erhebung von Kompetenzen und Bedarfen der ausbildenden Fachkräfte Ermittlung von Anforderungsprofilen Vorstellungen und Wünsche zur Weiterbildung der ausbildenden Fachkräfte Ermittlung von Kooperationsbeziehungen Präzisierung von Gestaltungsbedarfen für die Konzepterarbeitung; Ableitung von Empfehlungen

5 Zielgruppen der Analyse Führungskräfte bzw. Ausbildungsleitende Auszubildende Informationen zum Unternehmen Typische Kernaufgaben Gestaltung / Organisation Erstausbildung IT-Ausbildungsverordnung Projektarbeit (Einsatz, Durchführung, Themen) Anforderungen an Lehrpersonal Kooperation im Rahmen der Erstausbildung Erwartungen / Wünsche an Modellversuch Ausbildende Fachkräfte Anforderungen an und Kompetenzen der ausbildende Fachkräfte Stand der Anwendung und Potenziale von Projektarbeit Begriff, Einsatz, Themen, Akzeptanz von Projektarbeit Bedarfsanalyse hinsichtlich der Weiterbildung Kooperation im Rahmen der Erstausbildung Handlungsfelder im Unternehmen

6 Gestaltung von Arbeits- und Lernumgebungen Weg zur Befähigung von ausbildenden Fachkräften und Azubis in Unternehmen sowie von Ausbildungspersonal und Azubis beim Bildungsträger Einstieg, Orientierung Identifizierung von Lernpotenzialen Rückmeldung Themenauswahl Unternehmenserkundungen Erfolgskontrolle und Reflexion Lernbegleitung/Coaching Ableitung zur Evaluation von Methodik, Werkzeugen und Beratung

7 Erprobung und Evaluation des kooperativen Erkundungsauftrages Bildungsdienstleister Unternehmen Erprobung des betrieblichen Erkundungsauftrages für das Praktikum im Rahmen der IT-Ausbildung Mögliche Effekte 1 : - Aufarbeitung eines Themas aus verschiedenen Perspektiven - verbindet Phasen der Aktion mit direkter Reflexion - Ausbildung von fachlichen sowie Sozialkompetenzen - Einblick in bestimmte Routinen unterschiedlicher Aufgabengebiete - Förderung von Lernmethodenkompetenzen durch selbstständige Informationsbeschaffung und Erfassung und Strukturierung von Inhalten Evaluation des Verlaufs, der Effekte sowie der Akzeptanz Aufbereitung der Ergebnisse für den Transfer 1 Quelle: Euler, D. (2003) Handbuch Lernortkooperation; Band: 2 praktische Erfahrungen; Bertelsmann Verlag

8 Ergebnisse des kooperativen Erkundungsauftrages Beschrieben/beobachtet seitens der Auszubildenden werden konnten - Tätigkeiten von ausbildenden Fachkräften - Eigene Arbeitsaufgaben im Rahmen des Praktikums - Fähigkeiten/Fertigkeiten/Kenntnisse - Arbeitsmittel für die Bearbeitung von Aufgaben - besondere Strategien/Abläufe bei der Ausübung der Tätigkeit - Probleme und Störungen im Arbeitsablauf - Verbesserungsvorschläge zu bestimmten Arbeitsprozessen - mögliche Themen für die Erstellung einer Projektarbeit i. d. R. komplexe Tätigkeiten der Auszubildenden/Praktikanten - Erstellung einer Datenbank - Einarbeitung in neue Software - Erarbeitung von Angeboten Wenig Kritikpunkte zu Arbeitsprozessen seitens der Azubis keine Verbesserungsvorschläge Praktikum kam bei der Mehrzahl der Teilnehmer gut an Hilfsmittel zur Generierung von IT-Projektarbeitsthemen aus Erkundungsaufträgen erstellt

9 Fazit Erkundungsaufträge Trotz Vorbereitungsworkshop Probleme/Unsicherheiten bei der Umsetzung seitens der Azubis Versuch der Sensibilisierung im Vorfeld brachte nur wenig Erfolg Sensibilisierungskonzept überdenken Firmen hatten Probleme im Umgang mit der Methode Möglichkeit der Kontaktaufnahme bzgl. Erkundung während des Praktikums wurde von Auszubildenden nicht wahrgenommen Begleitende Betreuung intensivieren Probleme und Lösungsansätze sollen im Rahmen eines abschließenden Auswertungsworkshops thematisiert werden.

10 Vorgehensmodell für Zusammenarbeit mit Unternehmen Vereinbarung gemeinsamer Aktivitäten Kontaktaufnahme zu Unternehmen Auswertungsgespräch Erprobung/Umsetzung von Aktivitäten Durchführung erster Gespräche Einsatz Instrumente LPA Durchführung Analyse Anpassung Analyseinstrumente

11 Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen allg. Notwendigkeit des Findens einer gemeinsamen Basis Identifikation von Problemfeldern Anpassung der Instrumente der Lernpotenzialanalyse sinnvoll (Ziel: u. a. Aufwandsminimierung für Unternehmen) Beispiel Unternehmen 1 (Ergebnisse 1. Gespräch): - Bedarf an Unterstützung nicht vordringlich gesehen - Bilden eigene Azubis aus - Geben auch Praktikanten (u. a. von BWAW) die Chance, Einblicke ins Unternehmen zu gewinnen Stärkerer Einbezug der Thematik Praktikanten in die Analyse Erweiterung der Fragestellungen, um z. B.: Welche Unterstützung bzw. welche unterstützenden Hilfsmaterialien würden Sie sich im Rahmen der Vorbereitung/Durchführung ihres zu absolvierenden Praktikums vom BWAW wünschen? Welche Informationen sind Ihrer Meinung nach für die Vorbereitung und Durchführung ihrer Praktika seitens ihrer Betreuer vom BWAW erforderlich?

12 Gestaltung der Erstausbildung in den Unternehmen (Basis: Aussagen der Führungskräfte bzw. Ausbildungsverantwortlichen und ausbildenden Fachkräfte) Betreuung Organisation allgemein Mitarbeitende Team ausbildende Fachkräfte des IT- Bereichs Auszubildende Vermittlung notwendiger Spezialkenntnisse 1x wöchentlich Besprechungen (Aufgaben, Kundenaufträge werden verteilt) (1N) Betreuung nebenher bei Fragen, Problemen steht der Betreuer zur Verfügung (1N) Lerneffekt Bearbeitung ganzheitlicher Aufgaben Unterweisung zu Beginn des 1. Lehrjahr (1N) Anleitung in Projektgruppen für einzelne Arbeitsaufgaben (2N)

13 Gestaltung der Erstausbildung in den Unternehmen (Basis: Aussagen der Führungskräfte bzw. Ausbildungsverantwortlichen und ausbildenden Fachkräfte) Aspekte aus Sicht der Ausbildungsverantwortlichen Positive Aspekte wenig Leerlaufzeiten Azubis lernen breit gefächerte Palette an Software kennen Vielfalt an Aufgabengebieten Flexibilität der Auszubildenden Hemmnisse/ Schwierigkeiten Durchlaufzeiten können nicht immer eingehalten werden (1. LJ) Kommunikationsschwierigkeiten Überblick über Geschäftsprozesse & fachübergreifendes Denken fehlt Aspekte aus Sicht der Auszubildenden Positive Aspekte Einsatz als Teammitglied Kompetenzerweiterung Arbeitsklima Praxisbezug Erwerb notwendiger Fähigkeiten

14 Ablauf von Projektarbeiten in den Unternehmen (Basis: Aussagen der ausbildenden Fachkräfte und Auszubildenden) Zielstellung durch den ausbildende Fachkraft, Projektteam oder Abteilungsleiter Konzept und Planung Selbständige Umsetzung Rücksprache Test und Überarbeitung Hilfestellung bei Fragen und Problemen aller Art durch ausb.fachkräfte und durch andere MitarbeiterInnen: Geben von Tipps Gemeinsames Durchsprechen von Ergebnissen und Fehlern Lösung zur Anwendung im Unternehmen oder für Kunden

15 Betreuung von Projektarbeiten in den Unternehmen (Basis: Aussagen der ausbildenden Fachkräfte) Betreute Projektarbeiten Themen: Programmierarbeiten zu Datenbanken Erweiterung eines Softwaretool für Verwaltung Kundenprojekt zur Bedienbarkeit von Systemsoftware Netzwerk Implementierung Monitorring Meldewesen Service für PC s (PALM etc.) Serverbetreuung Erfahrungen Selbständigkeit Wertschöpfungsorientierung Komplexität Kennlernen spezieller Fachthemen Abgrenzung Planungsschwierigkeiten Aufgabendefinition zeitliche Probleme

16 Einsatz von Projektarbeiten in den Unternehmen (Basis: Aussagen der Auszubildenden) Angaben der Auszubildenden nach der Häufigkeit des Einsatzes 1 0 sehr häufig regelmäßig sporadisch niemals 6 Meinung der Auszubildenden, inwiefern dies ausreicht: optimal ausreichend etwas wenig zu wenig

17 Ablauf und positive Aspekte von Projektarbeiten in den Unternehmen (Basis: Aussagen der Auszubildenden) Haben die Projektarbeiten einen Bezug zur Praxis bzw. beschäftigen sich mit aktuellen Problemstellungen/ Aufgaben aus Unternehmen? Positive Aspekte von Projektarbeit aus Sicht der Auszubildenden: Verwertung von Projektergebnissen 6 5 Eigenverantwortung 4 3 Selbstständigkeit ja nein Anwenden von Fachwissen

18 Typische Arbeitstätigkeiten der ausbildenden Fachkräfte und Auszubildenden im Unternehmen (Basis: Aussagen der Führungskräfte und ausbildenden Fachkräfte) Schwierigkeitsgrad Aufgaben im IT Bereich des Unternehmens Ausbildende Fachkräfte Auszubildende sehr leicht leicht schwierig sehr schwierig Ausb.Fachkräfte Auszubildende Projektleitung Analyse Aufgabenstellung Programmierung, Softwareentwicklung Installationen Administration Kundenbetreuung; -einweisung und Support Test, Updates, Wartung Marketing Gemeinarbeit

19 Einbindung der Auszubildenden in den Auftragsablauf Auftragsakquise Handwerksunternehmen 1 am Modellversuch beteiligte IT-Unternehmen planung durchführung Auftrags- auswertung Auftrags- Auftrags- 1 Sander, M. (2003) Das Konzept Lernen im und am Kundenauftrag. In: Hoppe, Hummel, Gerwin, Sander (Hrsg.): Lernen im und am Kundenauftrag Konzeption, Voraussetzung, Beispiele. Berichte zur beruflichen Bildung. Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung. Bertelsmann-Verlag.

20 Resultierender Weiterbildungsbedarf (Basis: Aussagen der ausbildenden Fachkräfte) Auftragsanalyse Erteilung des Auftrags Planung und Angebotserstellung Auftragsdurchführung/ Programmierung Auftrags- Auswertung/ Übergabe Ausbildende Fachkräfte Auszubildende Kunden persönliches Gespräch, , Telefon, Briefe Wünsche und persönlicher Weiterbildungsbedarf Fachübergreifend Kommunikation Zeit- und Selbstmanagement Kundenorientierung Fachspezifisch Programmierung

21 Zusammenarbeit mit den Pilotunternehmen, Aktivitäten Workshop in einem Unternehmen am Begrüßung und Kurzvorstellung Modellversuch Sensibilisierung für das Thema Kommunikation im Rahmen der Ausbildung und Folgen im/für das Unternehmen Reflexion: Kommunikation zwischen/mit Ausbilder und Auszubildenden bzw. weiteren Beteiligten: Was heißt das konkret in meinem Unternehmen? Orientierung und Entwicklung von betrieblichen Gestaltungsfeldern und der weiteren Vorgehensweise Übergabe von Materialien/Feedback (ggf. Abstimmung eines neuen Workshopthemas)

22 Materialien für Auszubildende und ausbildende Fachkräfte Themen: Allgemeine Umgangsformen Kleidung und Outfit Körpersprache Smalltalk s im Geschäftsalltag Kundenorientierung Zeit- und Selbstmanagement

23 Ausgestaltung von Lernpfaden im Modellversuch BeWePro Schwerpunkte in der Lernpfaderarbeitung Konzentration auf überbetriebliche Ergänzungsausbildung und Weiterbildung im IT-Bereich Projektarbeiten als Einstieg in Lernpfadentwicklung Übertragbarkeit und Nutzung von Lernpfaden für Erstausbildung, Ergänzungsausbildung, Weiterbildung, Fortbildung sowie Umschulung

24 Weiterführung des Lernpfadkonzeptes Orientierung an aktuellen Problemstellungen und Projektarbeiten Aktuelle Problemstellung als Einstieg Überblick, Hilfe, Begriffe Aufbereitete theoret.grundlagen/ Kernqualifikationen Fachqualifikationen, Anwendungen, Beispiele Weiterführendes Ergebnis Projektarbeit 1 Projektarbeit 2 Projektarbeit 3 Projektarbeit 4 Projektarbeit 5 Projektarbeit n Begriffe/ Glossar Überblickswissen Vorüberlegungen Allgemeine Hilfestellung zur Bearbeitung der Projektarbeiten Lernsequenz 1 Lernsequenz 2 Lernsequenz 3 Lernsequenz n Lernmaterial 1 Lernmaterial 2 Lernmaterial n Unterrichtsstunde 1 Unterrichtsstunde 2 Unterrichtsstunde 3 Unterrichtsstunde n Fachsequenz 1 Fachsequenz 2 Fachsequenz n Anwendungsfall 1 Anwendungsfall n Übungsaufgaben Beispiel- Lösung 1 Beispiel- Lösung n Ausführliche Informationen zu einem Thema Literaturquellen Linksammlung Ergebnis 1 Ergebnis 2 Ergebnis 3 Ergebnis 4 Ergebnis 5 Ergebnis 6

25 Darstellung möglicher Lernpfade Problemstellung als Einstieg Überblick, Hilfe, Begriffe Aufbereitete theoret.grundlagen Fachspezifische Inhalte, Anwendungen, Beispiele Weiterführendes Ergebnis Projektarbeit Begriffe/ Glossar Möglicher Lernweg Azubi Überblickswissen Vorüberlegungen Lernsequenz 1 Lernsequenz 2 Lernsequenz 3 Lernsequenz n Lernmaterial 1 Lernmaterial 2 Lernmaterial n Möglicher Lernweg WB-Teilnehmer Unterrichtsstunde 1 Fachsequenz 1 Fachsequenz 2 Fachsequenz n Anwendungsfall 1 Anwendungsfall n Ausführliche Informationen zu einem Thema Literaturquellen Linksammlung Ergebnis Allgemeine Hilfestellung zur Bearbeitung der Projektarbeiten Unterrichtsstunde 2 Unterrichtsstunde 3 Unterrichtsstunde n Beispiel- Lösung 1 Beispiel- Lösung n Übungsaufgaben

26 Vorgehen bei der Erarbeitung des Lernpfades Sammlung und Erfassung von Projektarbeiten Auswahl einer Projektarbeit Auswahl und Aufbereitung von Inhalten, die die Bearbeitung der Projektaufgabe unterstützen Zusammenführung der Inhalte, Ausgestaltung des Lernpfades Mediale Aufbereitung eines Pilot-Lernpfades Prototyp eines Lernpfads orientiert an wertschöpfungsorientierten Projektarbeiten zur Nutzung in Erstausbildung, Umschulung und Weiterbildung im IT-Bereich

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