Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit

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1 Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Dr. Marisa Kaufhold Eichenbaum GmbH Die Zeitarbeitsbranche - heterogene Strukturen - Unternehmen unterscheiden sich in Arbeitsweise und Angebotsportfolio - überwiegend klein- und mittelständisch geprägt - starker Wettbewerb um - qualifiziertes Personal - Kunden - marktgerechte Preise - bis 2008 Wachstum 2009 Einbruch 2010 Wiederbelebung Anforderungen an Flexibilität sind gestiegen 1

2 Flexibilität = Kernkompetenz der Zeitarbeit - hinsichtlich Zeit - hinsichtlich Ort - hinsichtlich Inhalt Ort Inhalt Zeit Die Disponenten/innen - Schlüsselfunktion in der Zeitarbeit - Einschätzung der strukturellen und konjunkturellen Lage und deren Auswirkung auf Kundenunternehmen und Beschäftigte - Beratung und Unterstützung der Kundenunternehmen - Personalentwicklung der Beschäftigten 2

3 Antwort auf Flexibilitätsanforderungen Kompetenzmanagement - unterstützt Personalauswahlprozesse - ermöglicht Einschätzung über vorhandene Kompetenzen im Unternehmen - Ansatzpunkte für Personalentwicklung - Optimierung des Personaleinsatzes Chancen durch Kompetenzmanagement in der Zeitarbeit - Anerkennung und Aufwertung vom im Arbeitseinsatz erworbenen Kenntnissen - Nachweis, dass Sie qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigen Kennzeichnung des Fachkräftepotentials - Optimierung des Personaleinsatzes - ggf. Erweiterung der möglichen Einsatzfelder der Beschäftigten - Ableitung (individueller) Entwicklungsmöglichkeiten - Wertschätzung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Stärkung des Commitments 3

4 Zugänge im Rahmen von Bildungszeit Sensibilisierung und Schulung der Disponent/innen gezielte Dokumentation von Arbeitseinsätzen LERNSTÜCK zum Nachweis Zugänge im Rahmen von Bildungszeit Sensibilisierung und Schulung der Dispontent/innen gezielte Dokumentation von Arbeitseinsätzen LERNSTÜCK zum Nachweis 4

5 LERNSTÜCK branchenunabhängiges Verfahren zur Zertifizierung von informell (v. a. im Arbeitsprozess) erworbenen Kenntnissen Fokus: Nachweis von vorhandenem Wissen und Können An wen richtet sich LERNSTÜCK? - Beschäftigte ohne formalen Abschluss im gegenwärtigen Tätigkeitsfeld (z. B. Un- und Angelernte, Seiteneinsteiger/innen) - Beschäftigte, die im erlernten Beruf tätig sind und sich im Arbeitsprozess weiterqualifiziert haben Verfahrensablauf LERNSTÜCK 1) Identifizierung 2) Dokumentation eines Arbeitsprozesses 3) Zertifizierung Einführungsworkshop Leitfadeninterviews Workshop zur Erstellung einer Dokumentation Erarbeitung einer Dokumentation Methodische Beratung Individueller IHK-Test: Fachgespräch + Betriebliche Aufgabe 5

6 Chancen durch LERNSTÜCK Grad Einschätzung - dokumentierte Arbeitsprozesse - Zertifizierung informell erworbener Kenntnisse Erfolgsfaktoren & Empfehlungen Kompetenzmanagement als wichtiger Erfolgsfaktor Vorbereitung der Disponent/innen auf sich wandelnde Aufgaben Orientierung an Kenntnissen und Fertigkeiten der Beschäftigten Herausforderungen & Gestaltungspotentiale Integration vielfältiger Personengruppen Sozialverträgliche Arbeitsgestaltung Etablierung von Weiterbildungskonzepten für Zeitarbeitnehmer/innen 6

7 So gelingt Kooperation! Regionale Bindung von Fachkräften als Herausforderung der Gegenwart und Zukunft! Gestaltung/Organisation der individuellen Flexibilität strategische Personalentwicklung anhand der vorhandenen Kenntnisse der Beschäftigten im Unternehmen Förderung und Anerkennung informeller Lernwege Lernen im Arbeitsprozess Anerkennung informell erworbener Kenntnisse Titel / Thema Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Kontaktdaten Einrichtung: Eichenbaum GmbH Ansprechpartnerin: Dr. Marisa Kaufhold Telefon: / Fax: / Mail: kaufhold@eichenbaum.de Weiterführende Informationen im Netz: 7

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