Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung
|
|
- Mona Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche betriebliche Bildungsarbeit 3. Kompetenzerfassung und Validierung Prof. Dr. Peter Dehnbostel Deutsche Universität für Weiterbildung 1
2 Von der fertigkeitsbasierten zur reflexiven Handlung Handlungsbasis Kompetenz Reflexive Handlungsfähigkeit Qualifikation Handlungsspektrum Fertigkeiten/ Kenntnisse Handlungsausführung Handlungsdimensionen 2
3 Informelles Lernen Bedeutung für die betriebliche Kompetenzaneignung formal 27% informell 73% 3
4 Berufliche Handlungskompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Berufliche Handlungskompetenz Methoden- Kompetenz Lernkompetenz Humankompetenz Kommunikative Kompetenz 4
5 Konstituierende Elemente beruflichen Handelns Berufliche Handlungskompetenz (Handeln und Lernen) Fachkompetenz Sozialkompetenz Personal- / Humankompetenz Arbeits- und Lernbedingungen (Strukturen) Lern-, Arbeits- und Unternehmenskultur Lernpotenziale in der Arbeit Entwicklungs- und Aufstiegswege
6 Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche betriebliche Bildungsarbeit 3. Kompetenzerfassung und Validierung Prof. Dr. Peter Dehnbostel Deutsche Universität für Weiterbildung 6
7 Organisationsbezogene Typologie betrieblichen Lernens Lernen außerhalb der Arbeit (Off the Job) Lernen in der Arbeit (On the Job) Kurse, Seminare Lernorganisationsform Arbeitsorganisationsform Tagungen / Veranstaltungen / Workshops Qualifizierungszentrum / Lehrwerkstatt / Lernbüro Einrichtungen im tertiären Bereich Benchmarking Coaching Lerninseln Arbeits- und Lern aufgaben Qualifizierungsnetzwerke Communities of Practice (CoP) E-Learningformen Gruppenarbeit Rotation Projektarbeit Tandemarbeit Innovationszirkel Strategische Netzwerke 7
8 Kriterien lern- und kompetenzförderlicher Arbeit Dimension Vollständige Handlung/ Projektorientierung Handlungsspielraum Problem-, Komplexitätserfahrung Soziale Unterstützung Individuelle Entwicklung Entwicklung von Professionalität Reflexivität Kurzcharakteristik Aufgaben mit möglichst vielen zusammenhängenden Einzelhandlungen im Sinne der vollständigen Handlung und Projektmethode Freiheits- und Entscheidungsgrade in der Arbeit, d.h. die unterschiedlichen Möglichkeiten, kompetent zu handeln und selbstgesteuert zu arbeiten Umfang und Vielschichtigkeit der Arbeit; Grad der Unbestimmtheit, Vernetzung und Aufgabenvielfalt Kommunikation, Anregung, Hilfestellung mit und durch Kollegen, Vorgesetzte und Begleiter; Abhängigkeit von Arbeitskonzepten und Unternehmenskultur Wechselbeziehungen zwischen Qualifikationsanforderungen und Kompetenzstand der Beschäftigten; eigenständige Gestaltungs- und Selbststeuerungsmöglichkeiten Verbesserung der beruflichen Handlungsfähigkeit durch Erarbeitung erfolgreicher Handlungsstrategien und Expertisegewinnung Möglichkeiten der strukturellen und Selbstreflexivität
9 Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung Neugestaltung der betrieblichen Personal- und Humanentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche betriebliche Bildungsarbeit 3. Kompetenzerfassung und Validierung Prof. Dr. Peter Dehnbostel Deutsche Universität für Weiterbildung 9
10 EU zur Validierung nichtformalen und informellen Lernens (Empfehlung des RATs v ) Bis spätestens 2018 Einführung nationaler Regelungen für die Validierung informellen und nichtformalen Lernens Das jeweilige Validierungssystem steht im Einklang mit dem Nationalen Qualifikationsrahmen und dem Europäischen Qualifikationsrahmen Unter bestimmten Bedingungen besteht die Möglichkeit, sich einschätzen bzw. validieren zu lassen Beschluss des Bundesrats vom Die Einführung von nationalen Validierungssystemen nach Empfehlungen des Rats würde zu einem umfassenden Wandel der Lern-, Anrechnungs- und Anerkennungskultur führen 10
11 Kompetenzbasierte Validierung informellen und nichtformalen Lernens Phase 5: Zertifizierung Phase 4: Validierung Phase 3: Beurteilung Ergänzende Bildungsmaßnahmen Phase 1: Information und Beratung Phase 2: Bilanzierung
12 Anerkennungs- und Anrechnungsmodell Mögliche Anrechnungswege Nichtformal erworbene Kompetenzen Informell erworbene Kompetenzen pauschal individuell Äquivalenzprüfung Akkreditierung Kompetenzerfassung Anerkennung/Anrechnung Zuordnung Anerkennung/Anrechnung Zuordnung 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung als Beitrag zur Kompetenzentwicklung
Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung als Beitrag zur Kompetenzentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche betriebliche
MehrGründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen
Gründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 1. Gründe des Lernens und der Lerntheorie 2. Gründe der Arbeits- und Organisationsentwicklung 3. Gründe der Bildungs- und Europapolitik 4. Perspektiven
MehrKompetenzfeststellungen von der Beliebigkeit zu qualitätsgesicherten Verfahren
Kompetenzfeststellungen von der Beliebigkeit zu qualitätsgesicherten Verfahren 1. Kompetenzfeststellung zwischen Einschätzungen und geregelten Verfahren 2. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung
MehrFachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit!
Fachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit! 1. Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung 2. Fachkräftepotenziale beruflich qualifizieren Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de
MehrGrundlagen und Konzepte der Kompetenzorientierung Chancen für sozial Benachteiligte?
Grundlagen und Konzepte der Kompetenzorientierung Chancen für sozial Benachteiligte? Linz, 28. November 2013 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.duw-berlin.de 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrDie Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung. Wege der Anerkennung
Die Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung Verfahren und Wege der Anerkennung Hamburg, 14. Mai 2013 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.duw-berlin.de 1 Entwicklungs-
MehrLernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Lernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit 1. Kompetenzorientierte Um- und Neusteuerung des Bildungssystems 2. Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung 3. Schule als Ort der Kompetenzentwicklung
MehrThesen zur Zukunft der Beratung im Kontext der Digitalisierung
Thesen zur Zukunft der Beratung im Kontext der Digitalisierung 1. Wandel von Arbeit und Beruf 2. Erweiterte Beratung 3. Thesen und Optionen Prof. Dr. Peter Dehnbostel Technische Universität Dortmund peter.dehnbostel@tu-dortmund.de
MehrArbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen
Arbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen 1. Wandel von Arbeit und Lernen 2. Begleitungs- und Lernorganisationsformen in der Arbeit 3. Zukunftsorientierte Lernkultur Prof. Dr. Peter Dehnbostel
MehrInformelles und nichtformales Lernen in der Arbeit zwischen Selbststeuerung und ordnungspolitischer Zuordnung
Informelles und nichtformales Lernen in der Arbeit zwischen Selbststeuerung und ordnungspolitischer Zuordnung 1. Selbstgesteuertes Lernen in der Arbeit 2. Informelles und nichtformales Lernen 3. Validierung,
MehrAnerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9.
Anerkennung informellen und nichtformalen Lernens Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Juli 2010 Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrAnerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher?
AG BFN-Workshop: Prüfungen und Zertifizierungen Willkommen zum Vortrag: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher? Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrDQR: Stärkung von Durchlässigkeit und Beruflichkeit über die Einbeziehung informell erworbener Kompetenzen?
DQR: Stärkung von Durchlässigkeit und Beruflichkeit über die Einbeziehung informell erworbener Kompetenzen? 1. Der DQR im Kontext der Neugestaltung von Bildungssystemen 2. DQR- Struktur, Beruflichkeit,
MehrUntersuchung des Theorie-Praxis-Transfers
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Untersuchung des Theorie-Praxis-Transfers 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserswerth
MehrPERSÖNLICHKEITSFÖRDERUNG IN WFBM DURCH QUALIFIKATIONSGERECHTE ENTLOHNUNG?
PERSÖNLICHKEITSFÖRDERUNG IN WFBM DURCH QUALIFIKATIONSGERECHTE ENTLOHNUNG? Fachvortrag 19. April 2018 in Nürnberg Referierende: Alexander Bendel (IAQ) & Dr. Caroline Richter (RUB) Überblick 1. Aufträge
MehrBetriebliches Bildungsmanagement und Bildungscontrolling in der Textilindustrie
Betriebliches Bildungsmanagement und Bildungscontrolling in der Textilindustrie Ein Projekt des vtiund der IGM 1. Fachgespräch BBM 11. April 2013 Chemnitz, Villa Esche Ablauf Begrüßung Projektgrundlagen
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrBerufliche Handlungskompetenz und die Indikatoren EQAVET s ein gemeinsames Qualitäts- und Kulturverständnis
Berufliche Handlungskompetenz und die Indikatoren EQAVET s ein gemeinsames Qualitäts- und Kulturverständnis 1. DEQA-VET-Prozess im Kontext von Kompetenzen 2. Qualitätssicherung und entwicklung in allen
MehrValidierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland
Validierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover Konferenz für
MehrLernen im Prozess der Arbeit Dimensionen und Gestaltungsoptionen
Lernen im Prozess der Arbeit Dimensionen und Gestaltungsoptionen FernUniversität in Hagen, Vortrag am 23. März 2015 in Wien FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Zur Bedeutung der Lernförderlichkeit
MehrLernen in und bei der Arbeit Grundlagen und Beispiele arbeitsintegrierten Lernens
Lernen in und bei der Arbeit Grundlagen und Beispiele arbeitsintegrierten Lernens 1. Grundlagen 2. Beispiele 3. Perspektiven Prof. Dr. Peter Dehnbostel Deutsche Universität für Weiterbildung www.peter-dehnbostel.de
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrValidierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Eva Nourney, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Eva Nourney, BMBF Grundlagen: Lissabon-Strategie Lissabon-Strategie (2000): EU soll zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)
Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Ziele des DQR Mit dem DQR sollen Bildungsgänge- und -abschlüsse verglichen sowie Durchlässigkeit, Verlässlichkeit und Qualitätssicherung unterstützt
MehrErfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive
Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg Professur für Berufs-
MehrUmsetzung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) BIBB-Hauptausschuss-Empfehlung Nr Ausbildung aus einem Guss
Umsetzung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) BIBB-Hauptausschuss-Empfehlung Nr. 160 Ausbildung aus einem Guss Handelnd lernen neue Ordnungsmittel in der dualen Ausbildung OSZ Berlin 12. November
MehrWas ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?
Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte
MehrValidation Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum
Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum Themen Ausgangslage (inklusive Auftrag) Verfahren Kosten / Dauer Offene Fragen Seite 2 / Careum Bildungszentrum, Höhere Fachschulen / 2012 Ausgangslage (1) Auftrag
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrInformelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz. Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Informelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit Struktur des Vortrags 1 ) Grundlagen Zum Verständnis beruflicher Handlungskompetenz Zur Verortung informellen
MehrDie Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse
Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb
MehrLernen für Erwachsene Herausforderugen und Chancen
Willkommen zum Vortrag Lernen für Erwachsene Herausforderugen und Chancen Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung und Telematik (IBWT) Helmut Schmidt Universität/ Universität
MehrBetriebliches Bildungsmanagement
Betriebliches Bildungsmanagement Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 10.03. und 24.06.2016 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.hsu-hh.de/debo 1 Betriebliches Bildungsmanagement
MehrIst das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform?
Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Mögliche Ansatzpunkte zur Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge Forum demokratische und soziale Hochschule
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan Vorwort Mit der
MehrDeutscher. und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung Prof. Dr. Karin Böllert
Deutscher Qualifikationsrahmen und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung 15.05.09 Prof. Dr. Karin Böllert Fragestellungen Entwicklung Europäischer Qualifikationsrahmen
MehrLebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung
Lebenslanges Lernen - Strategien zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung Potsdam, 29. August 2011 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.hsu-hh.de/debo 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrUmsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen
AGBFN Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen Workshop am 17. und 18. April 2012 Bundesinstitut für Berufsbildung,
MehrDer Schritt ins Arbeitsleben
Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
MehrLehrlingsausbildung im Brennpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung
Lehrlingsausbildung im Brennpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung Enquete des bm:wfj, Nov. 2010 Universität Wien Fakultät für Psychologie www.evaluation.ac.at Christiane Spiel 1 Qualitätssicherung
MehrErfahrungen einen anerkannten Wert geben
6 THEMENSCHWERPUNKT Erfahrungen einen anerkannten Wert geben Interview mit Professor Dr. Peter Dehnbostel zu Chancen und Bedingungen eines nationalen Validierungssystems Aktuelle Ergebnisse zur Validierung
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Peter Dehnbostel Kurseinheit 4: Lernen im Arbeitsprozess Grundlagen und Entwicklungsperspektiven Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften Das
Mehrwap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten
wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten Lernen im Prozess der Arbeit - ein informelles Lernen das Qualität in Betrieben fördert! Stuttgart-Leinfelden, 28. Juli 2009 Prof.
MehrDer ProfilPASS im Prozess der Validierung
Der ProfilPASS im Prozess der Validierung Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover DIE-Forum Bonn, 2. Dezember 2013 Mona Pielorz Sabine Seidel 1 ProfilPASS
Mehr24. Januar 2013 HERZLICH WILLKOMMEN!
24. Januar 2013 INKAS-Fachforum Bocholt ProfilPASS Beratung im Rahmen der Personalentwicklung HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa, ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation: Kurze Einführung in den
MehrHRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht
HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht Dr. Michael Harms 12. November 2006 Aufbau Vorbemerkung: Was ist ein Qualifikationsrahmen? 1. Der Europäische Qualifikationsrahmen:
MehrEntwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit
Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Dr. Marisa Kaufhold Eichenbaum GmbH Die Zeitarbeitsbranche - heterogene Strukturen - Unternehmen unterscheiden
MehrKompetenzerfassung, Kompetenzfeststellung: Aktuelle Herausforderungen und Chancen für das System der Berufsbildung
Kompetenzerfassung, Kompetenzfeststellung: Aktuelle Herausforderungen und Chancen für das System der Berufsbildung DGB-Tag der Berufsbildung Berlin, 4.11.2016 Übersicht 1 Einführung: Kompetenzen im Bildungs-
Mehr10 Einführung. Einführung
10 Einführung Einführung In dieser Veröffentlichung geht es um das Lernen in der Arbeit oder präziser gesagt, um das Lernen im Prozess der Arbeit. Mit dem Verweis auf den Prozess wird betont, dass es sich
MehrRelevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen
Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen
MehrBetriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung
Betriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung Dr. Uwe Elsholz (f-bb) gemeinnützige GmbH Obere Turnstr. 8 90429 Nürnberg www.f-bb.de Beitrag auf der Net swork 2007 am 11. Mai 2007 in Bad Salzuflen C:\
MehrLernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung
Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
MehrAusgewählte Systeme und Verfahren der Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in Europa
Ausgewählte Systeme und Verfahren der Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in Europa Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover AG BFN-Fachtagung Prüfungen
MehrKompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe
Kompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe Mona Pielorz, DIE Architektur des Lernens Lebenslanges Lernen F O R M A L N O N F O R M A L I N F O R M E L L Weiterbildungspässe in Deutschland
MehrKompetenzerfassung: Wie es gehen kann!
Hochschultage Berufliche Bildung 2017 an der Universität zu Köln Fachtagung Kompetenzerfassung: Wie es gehen kann! Köln 14. März 2017 Kristin Hecker Inhalt 1. Ausgangslage 2. Kompetenzen erkennen 3. Kompetenzen
MehrDemografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum
Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum wissensoffensive EduNet 2012 Mi., 29.11.2012 10.45 Uhr Prof. Dr. Michael
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrDie wba Weiterbildungsakademie Österreich
Die wba Weiterbildungsakademie Österreich Verfahren und Verlauf einer wba-zertifizierung Irmgard Stieglmayer (wba-geschäftsstelle) und Karin Schubert (Akkreditierungsrat) Sabine Tritscher-Archan (Akkreditierungsrat)
MehrForum C: Kompetenzen feststellen und transparent machen
Forum C: Kompetenzen feststellen und transparent machen Dr. Barbara Burger, EADS Deutschland GmbH München Heiko Hauschildt, Airbus Deutschland GmbH Hamburg Abschlusstagung des Modellversuchs MOVE PRO EUROPE
MehrAnerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung
Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung
MehrReflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit
Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Vortrag auf der 5. Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz in Steyr Freitag, 08. Juli
MehrDas europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB
Das europass Portfolio für die Lesbarkeit von Kompetenzen in Europa! europass Was ist der europass? - Hintergründe; Ziele Welche Vorteile bietet er? Wie wird die Zukunft des europass? europass: p Ratsbeschluss
MehrVergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung
Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
MehrEntwicklungen des NQR Aktueller Stand
Entwicklungen des NQR Aktueller Stand Udo Bachmayer Nationale Koordinierungsstelle für den NQR Europass macht transparent, 26. September 2012 Überblick 2 Entstehungsgeschichte EQR Lernergebnisorientierung
MehrIndividuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen
Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen Prof. Dr. Axel Benning HRK-nexus Tagung Dresden, 18.September 2017 Agenda Begriffsklärung Anrechnungspotenziale Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrPole Position Startklar für den Arbeitsmarkt
Pole Position Startklar für den Arbeitsmarkt Projekterfahrung: Validierung von nicht-formal und informell erworbenem Wissen und Fertigkeiten ohne österreichischen Abschluss. Übersicht Das Projekt Ziel
MehrEuropäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen
Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen ZWH Bildungskonferenz 2012 Berlin, 15. Oktober 2012 Inhalt 1 2 3 4 5 Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Ziele, Akteure und Eckdaten des DQR Zuordnung
MehrBetriebliches Lernen und. Karriere im Unternehmen
Berufsbildung, Arbeit und Innovation Dissertationen/Habilitationen Saskia-Nicole Reinfuss Betriebliches Lernen und Karriere im Unternehmen Eine qualitative Studie am Beispiel der Metallund Elektroindustrie
MehrAnrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Anrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Nürnberg, 31.
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen 13. BAK FST-Arbeitstreffen am 24.3.2011 im Rahmen 21. BAG-Fachtagung auf den 16. Hochschultagen Berufliche Bildung Lothar Herstix,
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Lothar Herstix 25. September 2013, Stuttgart I. Entwicklungsphasen Entwicklungsphasen Phase I: Erster Entwurf 03/2007-02/2009 Phase II: Erprobung
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Lothar Herstix 16. September 2013, Düsseldorf I. Entwicklungsphasen Entwicklungsphasen Phase I: Erster Entwurf 03/2007-02/2009 Phase II: Erprobung
MehrKOMPETENZINSTRUMENTARIUM
Das europass Rahmenkonzept KOMPETENZINSTRUMENTARIUM zur Darstellung der Kompetenzen / Lernergebnisse Uta-M. Behnisch Nationales Europass Center in der NA beim BIBB Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Tel:
MehrRahmenbedingungen und Durchführung von Anrechnung beruflicher Lernergebnisse
Rahmenbedingungen und Durchführung von Anrechnung beruflicher Lernergebnisse Anrechnungswege an der Hochschule Harz INHALT (1) WARUM? Rahmenvorgaben und gesetzliche Grundlagen (2) WAS? Begriffsbestimmungen
MehrInput Workshop 2: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen Politische Vision oder nur Träumerei?
G lernt is g lernt Input Workshop 2: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen Politische Vision oder nur Träumerei? Wien, 25.06.2014 Mag.a Edith Zitz, inspire thinking, Graz Vision und Traum www.inspire-thinking.at
MehrBerufliches Lernen 4.0
Berufliches Lernen 4.0 Ausblick auf die Anforderungen an die künftige berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderung in der Werkstatt 1 Berufliches Lernen in der Werkstatt Bundeseinheitliche Regelungen
MehrVerfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege
Verfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege Lucia Schuhegger, Deutsches Jugendinstitut Fachkräftebedarf in sozialen Dienstleistungsberufen
MehrDer Nationale Qualifikationsrahmen in Österreich
Der Nationale Qualifikationsrahmen in Österreich Kompetenzen und Qualifikationen auf einen Blick erkennen: Europass & NQR Wien, 8.11.2017 Mag. Karl Andrew Müllner Blick nach Europa In den 39 Ländern, die
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG. Veranstalter
HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG Veranstalter 1 Partner und Sponsoren PARTNER GOLDSPONSOREN SPONSOREN 2 Forum V Workshop 3 Kompetenzorientierung in Prüfungen PAL Prüfungsaufgaben-
MehrInformationen zur Neuordnung aus berufsbildungspolitischer Sicht
Einführungstagung zur Vorstellung des Landeslehrplanentwurfs Pharmazeutisch-kaufmännische Fachangestellte/Pharmazeutischkaufmännischer Fachangestellter (PKA) Informationen zur Neuordnung aus berufsbildungspolitischer
MehrÜbersicht über die deutsche Berufsbildung. Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE
Übersicht über die deutsche Berufsbildung Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE s.wolf@tu-berlin.de Tertiäre Bildung: Universitäten und Fachhochschulen Diese holzschnittartige
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrUmsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung
Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel
MehrPositionierung des Projektförderers zu Absichten, sowie kurz- und langfristigen Zielen
Positionierung des Projektförderers zu Absichten, sowie kurz- und langfristigen Zielen Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Wiesner, sehr geehrtes Projektteam, sehr geehrte Gäste, - ich bin seit mehreren Jahren
MehrDAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM
DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM IHR WEG. ADA UND DANN? Willkommen. Die bayerischen Ausbilder sind hoch motiviert. Und sie haben die Antworten in Zeiten
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen DQR-Regionaltagung Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens was ist zu tun?, 18. Juni 2013, Berlin Dr. Susanna Schmidt, Bundesministerium
MehrDer Lernort Praxis in der beruflichen Bildung
Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) WiFF-Fachtag: Mentorinnen und Mentoren am Lernort Praxis Dresden, 10.10.2014 Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung Offene Fragen 1.
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrAkademisierung der Berufswelt
Akademisierung der Arbeitswelt Veränderung in der Arbeitsorganisation und Auswirkungen auf die berufliche Bildung und den Kompetenzerwerb Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Hannover am
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
Mehr