Unterstütze Kommunikation. dem IntraActPlus-Konzept

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1 Erfahrungsbericht der Schule am Amselsteg: Unterstütze Kommunikation und das Lesen lernen nach dem IntraActPlus-Konzept JANA PANSOW UND ANTJE SCHUCHARDT

2 Schwerpunkte des Vortrags Vorstellen der Schule am Amselsteg Daten, Entwicklungsschwerpunkte und -ziele Unterstütze Kommunikation (UK) Lesemodell nach Koch Lesen lernen nach dem IntraActPlus- Konzept (IAP) Videos: IAP und UK Resümee

3 Schule am Amselsteg

4 Rahmenbedingungen und Personalstruktur Trägerschaft Örtliche Lage Personalstruktur Schülerschaft

5 Schülerschaft 88 SuS, Förderschwerpunkt ge 19 SuS mit Autismusspektrumströrung 14 nichtsprechende SuS viele SuS mit Störungen im emotionalensozialen Bereich

6 Personalstruktur 30 Lehrkräfte 6 Betreuer 1 LAA Einzelfallhelfer (10 für 11 SuS) Externe Therapeuten

7 Externe Therapeuten Logopädische Praxis Physiotherapeutische Praxis Heilpädagogische Praxis Autismusspezifische Förderung Unterstützte Kommunikation

8 Schulentwicklung AKTUELLE ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTE: Deutsch und Mathe: Leitfäden (Implementierung in schulinterne RLP) Autismus: Kompetenzmappen und Unterstützerkreise Steuergruppe Schulentwicklung: Elternbefragung und Konzept Schulsozialarbeiter Unterstützte Kommunikation: Konzept zur Umsetzung der UK

9 UK an der Schule am Amselsteg Arbeitsgruppe UK seit 2010 Ziele finden! Vereinheitlichung der Symbole im Vereinheitlichung der Symbole im Schulalltag Expertenteam für spezielle Hilfsmittel Initiierung von schulinternen Fortbildungen Erstellen einer Ideensammlung zum Einsatz von UK- Hilfsmitteln im Unterricht

10 Was haben wir erreicht? Vereinheitlichung der Symbole im Schulalltag Erstellen einer Hilfsmittelübersicht Initiierung der Zusammenarbeit mitexternen Therapeuten Initiierung von schulinternen Fortbildungen Evaluation Bedarf an Hilfsmitteln Anschaffung einfacher Kommunikationsmittel Einsatz von Gebärden Gebärden des Monats

11 Nächste Ziele regelmäßige Anleitung zu speziellen Hilfsmitteln durch Firmen Diagnostik, schulinterner Lernbegleiter

12 Lesekonzept der Schule am Amselsteg (Modell nach Arno Koch) aus: Koch & Euker 2010

13 Lesen und UK sensomotorische Phase BIGMack, Step by Steps (Power- Link)

14 Lesekonzept der Schule am Amselsteg (Modell nach Arno Koch) aus: Koch & Euker 2010

15 Lesen und UK gegenstandsähnliche Ebene Ämterplan

16 Lesen und UK gegenstandsähnliche Ebene Individueller Tagesplan

17 Lesekonzept der Schule am Amselsteg (Modell nach Arno Koch) aus: Koch & Euker 2010

18 Lesen und UK gegenstandsähnliche Ebene Produktfertigung

19 Lesekonzept der Schule am Amselsteg (Modell nach Arno Koch) aus: Koch & Euker 2010

20 Lesen und UK Ebene: Lesen von Symbolen und Ganzwörtern Individueller Tagesplan Auffindbarkeit der Klasse

21 Lesen und UK Ebene: Lesen von Symbolen und Ganzwörtern Anziehen

22 Lesekonzept der Schule am Amselsteg (Modell nach Arno Koch) aus: Koch & Euker 2010

23 Lesen lernen nach dem IntraActPlus-Konzept (IAP) Dr. Fritz Jansen, Uta Streit, Angelika Fuchs Material: lose Blattsammlung aus 600 Seiten mit allen Graphemen und Wörtern des Grundwortschatzes der Grundschule psychologischen Grundlagenforschung und konkrete Anleitung

24 Lesen lernen nach dem IntraActPlus-Konzept radikal andere Lernmethode, die sehr verhaltenstherapeutisch orientiert ist klar strukturiert Verzicht auf Bilder: lenken ab (Glaser& Glaser) Laut zum Schriftzeichen: /b/ nicht /be/ zum Graphem <b> (Phonem- Graphem- Korrespondenz) Mythos der Lauttreue (Scheerer- Neumann): Esl (Esel), Futa (Futter)

25 Lesen lernen nach dem IntraActPlus-Konzept Automatisierung durch gleich bleibende Wiederholungen: solange es bis richtig leicht ist! anderer Umgang mit Fehler: werden überlernt LOB (Feedback im Sekundenfenster) Schüler haben Erfolge und sind hoch motiviert Lernen im individuelle Tempo (Individualisierung und Differenzierung)

26 Lesen lernen nach dem IntraActPlus-Konzept begonnen wird großen Druckbuchstaben: A M L U F S I N BOWE R G D H K T Ä P Z Ö V C J Ü X Y dann kleinen Druckbuchstaben mit ß und Mehrfachbuchstaben (Ei, ei, Sch, sch, Au, au, Eu, eu, Ch, ch, Qu, qu, ck, Sp, sp, Äu, äu, ie, St, st)

27 IAP: 1. Einzelbuchstaben erlernen Benennen der Einzelbuchstaben Buchstabenkarte und Buchstabenmeister Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2007): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

28 IAP: 1. Einzelbuchstaben erlernen Buchstabenkarte Buchstabenmeister Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2012): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

29 IAP: 1. Einzelbuchstaben erlernen Leseseiten Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2007): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

30 IAP: 1. Einzelbuchstaben erlernen Leselupe/Lesefenster/Leseschablone Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2007): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

31 IAP: 2. Buchstaben zusammenziehen Buchstabenmeister und Leseseite Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2007): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

32 IAP: 2. Buchstaben zusammenziehen Buchstabenmeister

33 IAP: 2. Buchstaben zusammenziehen Leseseiten Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2007): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

34 IAP: 3. Buchstaben zusammenziehen Leseseiten: erste Wörter Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2012): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

35 IAP: Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2007): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

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37 IAP: Jansen, F.; Streit, U.; Fuchs, A. (2012): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus-Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

38 Unser Weg mit Stolper-und Meilensteinen Start im Sj. 2008/2009 in einer Klasse durch hohe Motivation, Stolz und Erzählungen der Schüler wurde Neugierde geweckt Interesse und Ablehnung erste Versuche in einer anderen Klasse Vorstellung in einer Lehrerkonferenz Schritt für Schritt immer mehr Ausprobieren

39 Unser Weg mit Stolper-und Meilensteinen zunehmend positive Erfahrung der Schüler und Kollegen und auch die tolle Handhabbarkeit des Materials zur Differenzierung im Unterricht und auch bei Vertretung erste Lesekurse (klassenübergreifend) Vereinbarung in Fachkonferenz Deutsch zur einheitlichen Nutzung in allen Klassen

40 Unser Weg mit Stolper-und Meilensteinen Erkenntnis: Material und methodische Vorgehen nutzbar, um auch Ziele, z.b. UK-Ziele zu verfolgen Automatisierung der Talker-Nutzung

41 Automatisierung der Talkernutzung und Anbahnung Lesen Teilziel: Phonem- Graphem - Zuordnung 1. Schritt: Graphem zu Graphem - Video1: Pascal (Nova Chat Meta Chat) - Video 2: Benni (DynaVox Express Inter AAC+)

42

43

44 Automatisierung der Talker- Nutzung und Anbahnung Lesen Teilziel: Phonem- Graphem - Zuordnung 2. Schritt: Phonem zu Graphem - Video : Benni (DynaVox Express Inter AAC+)

45

46 Schwierigkeiten UK und Lesen nach IAP technische Probleme: Talker geben nicht den Lautwert der Buchstaben wieder (siehe Talker von Benni: Phoneme [em] für Graphem <m>, satt [m] sehr zeitintensive Programmierung der Talker (jeder verschieden) Wechsel der Ebenen zur Graphem- und Farbbenennung (Benni) Klassenwechsel: Einarbeiten in Talker

47 Resümee: IAP gut für UK nutzbar trotz technischer Schwierigkeiten übertragbar Struktur des Materials (beachtet die Lerngesetze)und methodische Vorgehen in Klasse und Einzelförderung einsetzbar soziale Bedeutung für die nichtsprechenden Schüler viele Schüler lesen synthetisierend, einige sogar orthografisch und fortgeschritten (Lesemodell)

48 Resümee aus: Koch & Euker 2010

49 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!!

50 Quellenangabe: Euker, Nils; Koch, Arno (2010): Der erweiterte Lesebegriff im Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung Bestandsaufnahme und Neuorientierung. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 7, Jansen, Fritz; Streit, Uta; Fuchs, Angelika (2007): Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraActPlus- Konzept. Berlin, Heidelberg: Springer

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