Mein Geld, dein Geld, unser Geld Aktueller Stand der ökonomischen Föderalismusforschung
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1 Mein Geld, dein Geld, unser Geld Aktueller Stand der ökonomischen Föderalismusforschung Vortrag im Rahmen der Reihe Eine Uni für alle Haus der Wissenschaft Bremen, 4. November 2015 Prof. Dr. André W. Heinemann Universität Bremen
2 Gliederung 1. Ein Überblick zum Forschungsgegenstand 2. Grundlegendes zur ökonomischen Föderalismusforschung 3. Föderalismus und Multilevel Governance in Europa 4. Zur Situation in Deutschland 5. Zusammenfassung 6. Fragen und Diskussion
3 1. Ein Überblick zum Forschungsgegenstand 2. Grundlegendes zur ökonomischen Föderalismusforschung 3. Föderalismus und Multilevel Governance in Europa 4. Zur Situation in Deutschland 5. Zusammenfassung 6. Fragen und Diskussion
4 Worum geht es eigentlich? Antwort: Es geht um die Ressourcen eines Staatswesens! Ressourcen des Föderalstaates 1
5 Worum geht es eigentlich? Antwort: Es geht um die Ressourcen eines Staatswesens! Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 2
6 Worum geht es eigentlich? Antwort: Es geht um die Ressourcen eines Staatswesens! 3
7 Zum Begriff Föderalismus Föderalismus Ein Struktur- und Organisationsprinzip von politischen Systemen, in denen selbstständige Gliedstaaten zu einem übergeordneten Ganzen zusammengeschlossen sind. Das bündische Prinzip bzw. der Bund (lat. foedus = Bund, Bündnis, Vertrag) ist die Basis dieser Staatsorganisation. Unitarismus Der Unitarismus (lat. unitas = Einheit) ist ein Organisationsprinzip eines politischen Gemeinwesens, welches sich durch eine zentralistische Gewalt in einem vertikal strukturiertem Einheitsstaat auszeichnet. 4
8 Ökonomische Aktivitäten und föderaler Aufbau Modell Staatenbund Staatenbund Mitgliedstaat Mitgliedstaat Mitgliedstaat Kommune Kommune Kommune Kommune Kommune Kommune 5
9 Ökonomische Aktivitäten und föderaler Aufbau Modell Bundesstaat Bundesstaat Gliedstaat Gliedstaat Gliedstaat Kommune Kommune Kommune Kommune Kommune Kommune 6
10 Föderalismus, Zentralität und Dezentralität Dezentralität bedeutet, dass Teileinheiten (Jurisdiktionen) eines Gesamtstaatsystems ohne Abstimmung mit Jurisdiktionen der gleichen Ebene oder mit Jurisdiktionen anderer Ebenen autonom entscheiden und handeln können. Auch ein zentralistisch aufgebautes Staatswesen kann dezentrale Aufgabenwahrnehmung aufweisen, wenn die Zentralinstanz Kompetenzen zugewiesen hat (z.b. Devolution im Vereinigten Königreich) Kompetenz-Kompetenz (bzw. Souveränität) Individualismus-Dezentralismus-Analogie? (Apolte 2004) Fiscal Federalism refers to a public sector with two or more levels of decision-making. Such a definition is far more inclusive than a narrow political definition that would encompass only systems with formal federal constitutions. From an economic perspective, virtually any public sector is federal in character in that fiscal decisions are made, de facto, at different levels. The issue is really one of the degree of centralization. (Oates 1991: 2). 7
11 Sub-central own revenues as share of total government revenues Professur für Fiskalische Dezentralisierung weltweit (OECD-Staaten) USA CHE CAN TUR GRC NZL ISR IRL LUX PRT FRA SVK SVN HUN CZE EST ITA GBR ISL JPN AUT OECD POL NOR NLD BEL AUS DEU FIN KOR SWE ESP Sub-central spending as share of total government spending MEX DNK Quelle: OECD National Accounts Statistics (Database) (2013); Eigene Darstellung. 8
12 1. Ein Überblick zum Forschungsgegenstand 2. Grundlegendes zur ökonomischen Föderalismusforschung 3. Föderalismus und Multilevel Governance in Europa 4. Zur Situation in Deutschland 5. Zusammenfassung 6. Fragen und Diskussion
13 Private vs. kollektive Entscheidungen und die richtige Struktur des öffentlichen Sektors Private Entscheidungen von Wirtschaftssubjekten gewährleisten auf funktionierenden Märkten bei privaten Gütern bestmögliche Präferenzerfüllung. Daneben sind Situationen bzw. bestimmte Marktgeschehen ökonomisch vorstellbar, bei denen die Notwendigkeit eines Eingriffs von Kollektivinstanzen (Staat) begründet werden kann. Sowohl private als auch öffentliche Entscheidungen sollen zum Ziel führen, die Präferenzen der Individuen als private Konsumenten und als Bürgerinnen und Bürger bzw. Mitglieder eines Territorialund Intergenerationenverbandes (Vanberg 2009, S. 294) bestmöglich zu erfüllen. Die Frage bei kollektiven Entscheidungen: Wie? In short, the question ist, What form of government promises the greatest success in resolving the allocation, distribution, and stabilization problems? (Oates 1972, 3). 9
14 Wie sollte ein Staatssystem organisiert bzw. aufgebaut sein? Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger über die grundsätzliche Form, wie der Bereich kollektiver Problemlösungen organisiert sein soll. Entscheidungen über Funktionsweise eines föderalen Systems: - Kooperierender Föderalismus? - Wettbewerbsföderalismus? - Dualer Föderalismus? - Funktionaler Föderalismus? - Administrativer Föderalismus? Mehrebenensysteme mulitlevel-governance Verortung der politisch-administrativen Kompetenzen 10
15 Fiskalischer Föderalismus in der Diskussion Schwächt oder stärkt ein föderales System die gesamtwirtschaftliche Entwicklung? (z.b. Baskaran, Feld und Schnellenbach 2014) Trägt ein föderales System zu mehr oder weniger Auseinanderdriften der Teilgebiete bei? (z.b. Konvergenz zwischen Ost- und Westdeutschland in begrenztem Umfang) Mögliche Entwicklungen im Föderalismus: Schleichende Zentralisierung Politikverflechtung (Fritz W. Scharpf 1976) Probleme eines Zwei-Kammern-Systems, Politikblockade (allerdings vielmehr eine institutionell angelegte Gefahr denn ein permanenter Zustand (Benz 2007)) Diskussion innerhalb der Europäischen Union: Vereinigte Staaten von Europa? Subsidiaritätsprinzip, Verhältnis von Zentralität zu Dezentralität und europäische Wirklichkeit 11
16 Institutionelle Kongruenz Entscheider Kongruenzprinzip Institutionelle Kongruenz Konnexitätsprinzip Leistungsnutzer Prinzip der fiskalischen Äquivalenz Kostenträger 12
17 1. Ein Überblick zum Forschungsgegenstand 2. Grundlegendes zur ökonomischen Föderalismusforschung 3. Föderalismus und Multilevel Governance in Europa 4. Zur Situation in Deutschland 5. Zusammenfassung 6. Fragen und Diskussion
18 Adj. top statutory tax rate on corporate income in percentage Professur für Range between maximum and minumum adj. CIT rates in the EU to 2014 Minimum Maximum 60,0 50,0 56,8 56,7 56,7 56,0 51,6 51,6 40,0 40,3 40,3 39,6 38,3 38,7 38,7 38,7 35,0 35,0 35,0 35,0 36,1 36,1 38,0 30,0 20,0 19,6 19,6 19,6 19,6 19,6 19,6 19,6 10,0 15,0 12,5 12,5 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 0, Years Source: Eurostat (2014), Taxation Trends in the European Union; Own calculation; Own diagram. 13
19 Adj. top statutory tax rate on corporate income in percentage Professur für Population size and adj. top statutory tax rates on CI 1) in the EU ,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 y = 67,172x + 20,705 R² = 0,1782 0,0 0 0,02 0,04 0,06 0,08 0,1 Share of Total Population 0,12 0,14 0,16 0,18 1 ) Corporate income. Source: Eurostat (2014), Taxation Trends in the European Union; Own calculation; Own illustration. 14
20 Adj. top statutory tax rate on corporate income in percentage Professur für GDP per capita and adj. top statutory tax rates on CI 1) in the EU ,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 y = 0,0002x + 19,006 R² = 0,1416 0, GDP (at market prices) per capita ) Corporate income. Source: Eurostat (2014), Taxation Trends in the European Union; Eurostat; Own calculation; Own illustration. 15
21 Total taxes (excl. SSC) as percentage of GDP Professur für Total tax revenue (excluding SSC 1) ) in the EU member states ,0 50,0 47,2 Average per GDP ratio: 26,7 40,0 37,0 30,0 31,0 30,8 30,4 28,8 28,2 27,9 27,8 27,6 26,1 26,0 24,3 24,3 23,6 23,3 23,0 22,9 22,4 21,0 20,7 20,6 20,2 19,5 19,5 19,4 20,0 16,2 15,8 10,0 0,0 1 ) Social Security Contributions. Source: Eurostat (2014), Taxation Trends in the European Union; Own calculation; Own diagram. 16
22 Changes in Total Taxes (excl. SSC) 2002 to 2012 in percentage points of GDP Professur für Total tax revenue (excluding SSC 1) ) in the EU member states ,0 4,0 3,0 4,0 2,0 2,1 2,0 1,8 1,8 1,6 1,0 1,0 0,9 0,8 0,8 0,8 0,6 0,5 0,4 0,3 0,3 0,2 0,0-1,0-0,1-0,1-0,6-0,8-1,2-1,4-1,4-2,0-1,6-1,9-3,0-4,0-5,0-2,6-3,4 1 ) Social Security Contributions. Source: Eurostat (2014), Taxation Trends in the European Union; Own calculation; Own diagram. 17
23 Shares in total taxes (excluding SSC 1) ) in the EU 2002 to 2012 EU EU Taxes on Capital; 20,7 Taxes on Capital; 20,8 Taxes on Consumption; 28,8 Taxes on Labor; 50,8 Taxes on Consumption; 28,5 Taxes on Labor; 51,0 Source: Eurostat (2014), Taxation Trends in the European Union; Own calculation; Own diagram. Rounding differences may occur. 18
24 Aktueller Stand Intensiver Steuerwettbewerb zwischen den EU-Mitgliedstaaten (z.b. Redoano 2014; Baskaran und Lopes da Fonseca 2014; Cassette und Paty 2008). Insgesamt fallende Steuersätze insbesondere bei mobilen Faktoren (Kapital) innerhalb der Europäischen Union. Andererseits kommt es nicht zu einem Wettlauf nach unten bei den Steueraufkommen. Steuerquote EU28 (2002): 26,3 % Steuerquote EU28 (2012): 26,7 % Europäischer Haushalt (2015: 145,3 Mrd. Euro) Probleme bei der Mittelaufbringung Probleme bei der Mittelverwendung 19
25 1. Ein Überblick zum Forschungsgegenstand 2. Grundlegendes zur ökonomischen Föderalismusforschung 3. Föderalismus und Multilevel Governance in Europa 4. Zur Situation in Deutschland 5. Zusammenfassung 6. Fragen und Diskussion
26 Befristungen = Reformdruck? Das Maßstäbegesetz (MaßstG) sowie das Finanzausgleichsgesetz (FAG) sind vom Gesetzgeber mit einem Verfallsdatum versehen worden Befristung Auslaufen des Solidarpaktes II im Rahmen des SFG ebenfalls zum Schuldenbremse für die Länderhaushalte (Art. 109 Abs. 3 Satz 5 GG) entfaltet volle Wirkung (Verbot struktureller Defizite) mit Beginn des Haushaltsjahres Konsolidierungsleistungen für die fünf Konsolidierungsländer (Art. 143d Abs. 2 GG) werden letztmalig für das Haushaltsjahr 2019 geleistet (Abschlusstranche ). Auslaufen der Entflechtungsmittel (Föderalismusreform I (2006)) sowie der (schon jetzt im Grunde verfassungswidrigen) Seehafenfinanzhilfen. Regelungsbedarf für die Zeit ab !? 20
27 Anforderungen an Bund-Länder-Finanzbeziehungen Transparenz (ist immer gut!) und Verzicht auf Inkonsistenzen, kostenminimale Ausgleichssysteme. Chancengerechtigkeit (in Form von z.b. gleichwertigen Lebensverhältnissen ). Leistungs- bzw. Ergebnisgerechtigkeit (soweit Ergebnisse zurechenbar sind). Übereinstimmung von Entscheidungskompetenz/ Entscheidungsverantwortung und Folgenverantwortung (im wirtschaftlich verflochtenen Bundesstaat aber nicht so einfach, vertikale und horizontale Externalitäten sind zu berücksichtigen). Handlungsspielräume für einen Ideen- und Innovationswettbewerb (Förderung der Qualität staatlicher Leistungen und verwaltungsinterner Strukturen) das Herausfinden kostenminimaler Politik- und Verwaltungsstrukturen im Interesse des zahlenden Bürgers Gemeinsame bündische (lat. foedus = Bund, Vertrag) Angelegenheiten voranbringen. Vielfalt (bei staatlichen Leistungen und staatlichen Preisen) ermöglichen und fördern. 21
28 Verschuldung 1) des öffentlichen Gesamthaushaltes in Deutschland 619,5 Mrd. Euro 139,4 Mrd. Euro 0,6 Mrd. Euro 1.289,5 Mrd. Euro Gesamtverschuldung 2014: 2.049,014 Mrd. Euro (70,6 % des BIP) ( je Einwohner) Bund Länder Gemeinden/Gv. Gesetzliche Sozialversicherungen 1) Schulden (Wertpapierschulden, Kredite und Kassenkredite) beim nicht-öffentlichen Bereich zum Stichtag Quelle: Statistisches Bundesamt (2015), Fachserie 14, Reihe 5; Eigene Berechnungen; Eigene Darstellung. 22
29 Öffentliche Verschuldung in den Ländern 1) Einwohnerbezogener Länderdurchschnitt 2014: Euro Schuldenstand 2) Euro je Einwohner BY BW NI HE RP SH NW SL SN MV BB TH ST HH BE HB 1) Länder einschließlich Gemeinden/Gv. 2) Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich (einschließlich Kassenkredite); Kern- und Extrahaushalte. 3) Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung jeweils zum auf der Grundlage des Zensus Quelle: Statistisches Bundesamt (2015), Fachserie 14, Reihe 5 (Tab ); Eigene Darstellung. 23
30 Schuldenstand Veränderng gegenüber Vorjahr in % Professur für Entwicklung der öffentlichen Verschuldung in den Ländern 1) 2014 gegenüber , , ,42 2,77 1,26 1,14 1,07 0,48-0,56-0,77-1,19-1,88-2,71-4,77-0, ,42-15 HH HE SL HB SH NI RP ST NW MV BE TH BB BY BW SN Länder 1) Länder einschließlich Gemeinden/Gv. 2) Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich (einschließlich Kassenkredite); Kern- und Extrahaushalte. 3) Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung jeweils zum auf der Grundlage des Zensus ,43 Quelle: Statistisches Bundesamt (2015), Fachserie 14, Reihe 5 (Tab ); Eigene Darstellung. 24
31 Finanzierungssaldo in den Länderhaushalten ) NW HE RP HB SL SH NI ST TH MV BB HH SN BW BE BY ,3-666,0-614,3-439,6-300,7-244,1-205,3 70,1 185,9 262,6 326,9 424,2 663,0 697,4 837, , ) Flächenländer ohne Gemeinden/Gv. Mehrausgaben (-) / Mehreinnahmen (+) in Mio. Euro Quelle: Bundesministerium der Finanzen (2015), V A 2, Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2014 (vorläufiges Ergebnis); Eigene Darstellung. 25
32 Trennsteuern und Gemeinschaftsteuern in Deutschland Anteile in % Gemeindesteuern 9,0% Ländersteuern 2,7% Zölle 0,7% Gesamtsteueraufkommen 2014: 643,6 Mrd. Euro Bundessteuern 15,8% Mrd. Euro Mrd. Euro Gemeinschaftsteuern 71,8% 26
33 Einnahmeseitige Dezentralität im internationalen Vergleich Uneingeschränkte Steuergesetzgebung Tarif und BMG Beschränkte Steuergesetzgebung Tarif Gemeinschaftsteuer (Aufteilung konsensual) Tarif und BMG zentralstaatlich vorgegeben Uneingeschränkte Steuergesetzgebung Tarif Andere Gemeinschaftsteuer (Aufteilung zentralstaatlich) DE Länder -3,1 3,3 93,6 IT Regions 47,1 35,4 4,8 12,8 AT Länder 38,8 14,6 46,6 ES Regions 57,3 2,8 39,7 0,1 CND 88,9 7,9 3,2 BE States AUS States 99,5 100,0 0,5 MEX States 90,1 9,9 CH Kantone US States 100,0 100,0 Quelle: Steueranteile am Steueraufkommen der Ebene (Gliedstaaten/Länder/Regionen) in % OECD Fiscal Decentralization Database; Eigene Darstellung. 27
34 Steuern der jeweiligen Ebene vor Verteilung in % Professur für Steuerautonomie der Ebenen in Deutschland ) Einschließlich Gewerbesteuerumlage (Bund: ,1 Mio. Euro; Länder: 2.266,4 Mio. Euro) zuzüglich erhöhte Gewerbesteuerumlage an Länder (2.765,9 Mio. Euro). 2) Ohne Gewerbesteuerumlage. Steuereinnahmen 1) Bund: ,4 Mio. Euro 31,3 Bundessteuern (volle Steuerkompetenz) 68,7 Gemeinschaftsteuern Bundesanteil Steuereinnahmen 1) Länder: Steuereinnahmen 2) Gemeinden: ,1 Mio. Euro Ländersteuern ,4 Mio. Euro (mit Steuersatzrecht) 4,1 92,2 Gemeinschaftsteuern Länderanteil 3,6 Ländersteuern (ohne Steuersatzrecht) 56,3 Gemeindesteuern (mit Hebesatzrecht) 2) 42,3 Gemeinschaftsteuern Gemeindeanteil Bundesebene Länderebene Gemeindeebene 1,5 Gemeindesteuern (ohne Hebesatzrecht) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 4 (Steuerhaushalt); Schätzergebnisse des Arbeitskreises Steuerschätzungen (146. Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 5. bis 7. Mai 2015 in Saarbrücken); Eigene Berechnungen; Eigene Darstellung. 28
35 Relative Finanzkraft nach LFA i.e.s. und A-BEZ Professur für Allgemeine Ausgleichswirkungen durch LFA und A-BEZ A-BEZ LFA-Ausgleichszuweisungen Relative Finanzkraft vor LFA i.e.s. LFA- Ausgleichsbeiträge 29
36 Länderfinanzausgleich i.e.s. und Allgemeine BEZ BY BW HE HH SL SH NI RP MV BB TH ST HB NW SN BE Ausgleichsbeiträge (-) / Ausgleichszuweisungen und Allgemeine BEZ in Mio. Euro Quelle: Bundesfinanzministerium (2015), vorläufige LFA-Abrechnung für das Ausgleichsjahr 2014; Eigene Berechnungen; Eigene Darstellung. 30
37 Finanzkraftmesszahl (FKM) je Einwohner in Euro Professur für Finanzkraft 1) der Länder 2) im Ausgleichsjahr vor Länderfinanzausgleich i.e.s HH HB BE BY HE BW MV NI BB NW SH RP ST SL SN TH 1) Finanzkraftmesszahl (FKM) je tatsächlichen Einwohner. 2) Länder einschließlich Gemeinden/ Gv. Quelle: Bundesministerium der Finanzen (2015), vorläufige LFA-Abrechnung für das Ausgleichsjahr 2014; Eigene Berechnungen; Eigene Darstellung. 31
38 Finanzkraftmesszahl (FKM) je Einwohner in Euro Professur für Finanzkraft 1) der Länder 2) im Ausgleichsjahr nach Länderfinanzausgleich i.e.s. und A-BEZ HH HB BE BY HE BW MV NI BB NW SH RP ST SL SN TH 1) Finanzkraftmesszahl (FKM) je tatsächlichen Einwohner. 2) Länder einschließlich Gemeinden/ Gv. Quelle: Bundesministerium der Finanzen (2015), vorläufige LFA-Abrechnung für das Ausgleichsjahr 2014; Eigene Berechnungen; Eigene Darstellung. 32
39 Anteil an den Bereinigten Ausgaben in % Professur für Transfers 1) über den Länderfinanzausgleich i.e.s ,0 13,6 11,4 10,0 5,0 4,8 4,6 4,4 4,1 3,4 2,8 1,4 1,2 0,9 0,7 0,0-0,4-5,0-3,8-4,6-6,2-10,0-15,0 BE HB MV TH ST SN BB SL RP SH NW NI HH BW HE BY 1) Ausgleichsbeiträge (-)/ Ausgleichszuweisungen. 2) Bereinigte Ausgaben der Länder einschließlich Gemeinden/Gv.; Einschließlich Extra-Haushalte. Quelle: Bundesministerium der Finanzen (2015), vorläufige LFA-Abrechnung für das Ausgleichsjahr 2014; Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 2 (Kassenstatistik); Eigene Berechnungen; Eigene Darstellung. 33
40 Volumen des LFA i.e.s. in Mrd. Euro Professur für Der Länderfinanzausgleich i.e.s. zwischen 1980 bis ,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 Integration der neuen Länder in den Länderfinanzausgleich nach der deutschen Wiedervereinigung 5,72 6,25 6,14 6,92 7,49 8,27 7,57 7,45 7,32 6,80 6,95 6,61 8,26 7,92 7,32 7,04 6,85 7,89 8,42 9,02 4,00 3,00 2,00 1,00 2,06 1,12 1,24 1,28 1,10 1,19 1,32 1,39 1,64 1,72 2,00 1,80 1,71 1,62 1,49 0,00 Quelle: Bundesministerium der Finanzen, endgültige LFA-Abrechnungen bis 2010, 2012 und 2013; akt. vorläufige LFA-Abrechnung 2011; vorläufige LFA-Abrechnung 2014; Eigene Berechnung; Eigene Darstellung. 34
41 Volumen des LFA i.e.s. in Mrd. Euro Volumen des LFA i.e.s. in % Professur für Volumen des Länderfinanzausgleichs i.e.s bis ,00 Volumen des LFA i.e.s. in Mrd. Euro Volumen des LFA i.e.s. in % des Bruttoinlandsproduktes Volumen des LFA i.e.s. in % der Summe der Finanzkraftmesszahlen 5,00 9,00 8,00 7,00 6,00 3,28 3,53 3,49 3,74 3,85 4,14 4,03 4,04 3,61 3,63 3,53 3,39 3,32 3,32 2,97 3,00 2,90 2,95 3,03 3,11 4,50 4,00 3,50 3,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 8,27 7,49 7,57 7,45 5,72 6,25 6,92 6,14 6,61 6,80 6,95 7,32 7,92 8,26 9,02 8,42 7,89 6,85 7,04 7,32 0,30 0,32 0,31 0,34 0,36 0,39 0,35 0,34 0,30 0,30 0,30 0,31 0,32 0,32 0,28 0,27 0,27 0,29 0,30 0,31 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Finanzkraftmesszahl nach 6 Abs. 1 FAG i.v.m. 7, 8 FAG. 0,00 Quelle: Bundesministerium der Finanzen, endgültige LFA-Abrechnungen bis 2010, 2012 und 2013, akt. vorläufige LFA-Abrechnungen 2011; vorläufige LFA-Abrechnung 2014; Statistisches Bundesamt, Fachserie 18, Reihe 1.5 (ESVG 2010; WZ 2008); Eigene Berechnungen; Eigene Darstellung. 35
42 Steuersatz in % Professur für Steuerwettbewerb auf der Ebene der Länder Race-to-the-top bei der Grunderwerbsteuer ,0 6,0 6,5 6,5 6,5 6,5 6,0 6,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 4,5 4,0 3,5 3,5 3,0 2,0 1,0 0,0 SH SL BB NW BE HE BW HB MV NI RP ST TH HH BY SN Quelle: Eigene Darstellung. 36
43 1. Ein Überblick zum Forschungsgegenstand 2. Grundlegendes zur ökonomischen Föderalismusforschung 3. Föderalismus und Multilevel Governance in Europa 4. Zur Situation in Deutschland 5. Zusammenfassung 6. Fragen und Diskussion
44 Eingeschränkte Handlungsspielräume der Länder und hohe fiskalische Abhängigkeiten Länder haben Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der staatlichen Aufgaben und der kommunalen Aufgaben, allerdings sind bestimmte Leistungsstandards im Bundesstaat zu berücksichtigen. Föderalismusreform II hat den Ländern das Einnahmeinstrument Kredit zur Finanzierung struktureller Defizite entzogen. Dadurch fehlende Flexibilität auf der Einnahmeseite. Autonome Einnahmengestaltung ist für Länder auch nach der Föderalismusreform II faktisch nicht möglich (Ausnahme: Grunderwerbsteuer). Gemeinden haben stärkere Steuerautonomie (insbesondere Gewerbesteuer/ Grundsteuer) als die Länder, welche eigentlich Staatsqualität haben sollen. Hohe fiskalische Abhängigkeit der einzelnen Länder von bundespolitischen Entscheidungen und den Entwicklungen der anderen Länder über Länderfinanzausgleichssystem. Länderhaushalte sind gegenwärtig kurz- bis mittelfristig schwierig gestaltbar bei exogen gegebenen Mindereinnahmen/Mehrausgaben und bei Änderungen der (politischen) Wünsche der eigenen Bürgerinnen und Bürger (Demokratiedefizit?) 37
45 Reformoptionen für Deutschland Lösung der Schuldenproblematik hochverschuldeter Länder. Klarerer Zuordnung von Zuständigkeiten zwischen Bund, Länder und Gemeinden. Reduzierung der fiskalischen Abhängigkeiten der öffentlichen Haushalte untereinander. Stärkung der Handlungs- und Gestaltungsoptionen der Länder. Im Bereich der Ausgabenverantwortung. Im Bereich der Einnahmenverantwortung Änderungen im Regelwerk des Länderfinanzausgleichs. Vereinfachung (z.b. Abschaffung des Umsatzsteuervorwegausgleichs) Stärkere Vertikalisierung 38
46 1. Ein Überblick zum Forschungsgegenstand 2. Grundlegendes zur ökonomischen Föderalismusforschung 3. Föderalismus und Multilevel Governance in Europa 4. Zur Situation in Deutschland 5. Zusammenfassung 6. Fragen und Diskussion
47 Thank you very much for your attention!
48 Quellen Apolte, Thomas (2004), Zur eigentümlichen Diskussion um Zentralisierung und Dezentralisierung in der Europapolitik, Perspektiven der Wirtschaftspolitik 5 (3), Baskaran, Thushyanthan, Feld, Lars P. and Jan Schnellenbach (2014), Fiscal Federalism, Decentralization and Economic Growth: Survey and Meta- Analysis. CESifo Working paper München. Baskaran, Thushyanthan and Mariana Lopes da Fonseca (2014), The Economics and Empirics of Tax Competition: A Survey and Lessons for the EU, Erasmus Law Review 7 (1), Benz, Arthur (2007), Multilevel Governance, in Benz, Arthur et al. (Hrsg.), Handbuch Governance: Theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, Cassette, Aurélie and Sonia Paty (2008), Tax Competition Among Eastern and Western European Countries: With Whom Do Countries Compete? Economic Systems 32 (4), Oates, Wallace E. (1991), Fiscal Federalism: An Overview, in Prud homme, Rémy (Hrsg.), Public Finance with Several Level of Government. Proceedings of the 46th Congress of the International Institute of Public Finance, Foundation Journal Public Finance, The Tague/Koenigstein, Oates, Wallace E. (1972), Fiscal Federalism. Harcourt Brace Jovanovich, New York. Redoano, Michaela (2014), Tax competition among European countries - Does the EU matter? European Journal of Political Economy 34, Scharpf, Fritz W. (1976), Theorie der Politikverflechtung, in Scharpf, Fritz W., Reissert, Bernd und Fritz Schnabel (Hrsg.), Politikverflechtung: Theorie und Empirie des kooperativen Föderalismus in der Bundesrepublik. Scriptor, Kronberg/Ts., Sturm, Roland (2002), Devolutions- und Verfassungsreformprozesse in Großbritannien, Margedant, Udo (Hrsg.), Föderalismusreform: Föderalismus in Europa II. Broschürenreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung, Nr. 51, Sankt Augustin, Dezember 2002, Vanberg, Viktor J. (2009), Demokratie, Bürgersouveränität und Subsidiarität, RMM 0 (3),
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