Nachgedacht Grafik: Beate Heinen

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1 Jahrgang 26 (123) Freitag, den 29. Januar 1999 Ausgabe 4/99 Nachgedacht Grafik: Beate Heinen

2 Morbach Ausgabe 4/99 Herzlich willkommen in Heinzerath-Elzerath Hiermit laden wir alle Fastnachtsfreunde zu folgenden Veranstaltungen in unsere beiden Ortsbezirke recht herzlich ein: Samstag, Uhr Große Kappensitzung Sonntag, Uhr Fastnachtsumzug von Elzerath ab Uhr nach Heinzerath um ca Uhr Anschließend Tanz im Gemeindehaus Heinzerath mit der bekannten Liveband H.O.U.S.E. Samstag, Uhr Kinderkappensitzung Dienstag, Uhr Kaffee und Kuchen Mittwoch, Uhr Heringsessen für jedermann Die Veranstaltungen finden im Gemeindehaus Heinzerath statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Karnevalsabteilung des SV Heinzerath - Elzerath

3 Morbach Ausgabe 4/99 Musikverein Schülersmühle K l a v i e r a b e n d Sonntag, 31. Januar 1999, Uhr, im Musiksaal der Schülersmühle, Hunolstein ELENA LOSKOVA, Moskau spielt Werke von Johann Sebastian Bach, F. Schubert, R. Schumann, A. Ginastera, F. Chopin Der Eintritt ist frei. Eine Spende zur Deckung der Reisekosten wird erbeten. Dienststellen/Notrufe/Bereitschaftsdienste Gemeindeverwaltung Morbach Bahnhofstr. 19 und 23, Morbach /71-0 Telefax: 06533/7166 Sprechzeiten: montags bis freitags bis Uhr sowie montags und donnerstags bis Uhr Gemeindewerke Morbach Wasserversorgung Rufnummer für Störmeldungen in der Wasserversorgung /71405 (innerhalb und außerhalb der Dienststunden; außerhalb der Dienstzeit wird über Anrufbeantworter die aktuelle Bereitschaftsnummer angegeben) Polizei Notruf Polizeiinspektion Morbach / Feuer und technische Hilfe Notruf stellv. Wehrleiter A. Gorges /4259 Stützpunktwehr Morbach /2884 Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst/Krankentransport Rettungsleitstelle Wittlich und Rettungshubschrauber Christoph /19222 Forstdienststellen Forstamt Morbach /3228 Forstrevier Bischofsdhron (Staat) /3212 Forstrevier Hinzerath (Staat) /3315 Forstrevier Hochscheid (Staat) /325 Forstrevier Hoxel (Staat) /3592 Forstrevier Hundheim (Gemeinde) /1539 Forstrevier Merscheid (Gemeinde u. Staat) / Forstrevier Morbach (Gemeinde) /3430 Stromversorgung RWE Energie AG bei Störungsfällen RWE Energie Betriebsabteilung Bernkastel /9540 Abfallentsorgung Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich: Abfall- und Wertstoffberatung: Herr Lex / Eigenkompostierung, Müllgemeinschaften, An- u. Abmeldung von Mülltonnen, Müllgebühren: Frau Hansen / Entsorgung von nicht verwertbaren Abfällen und Entsorgung von Kühlgeräten: Deponie Sehlem /335 Öffnungszeiten: montags bis freitags bis Uhr samstags bis Uhr Entsorgung von Erdaushub und Straßenaufbruch: Erdaushublager Morbach /4385 Gelbe Säcke gibt es bei dem Ortsvorsteher/der Ortsvorsteherin, der Gemeindeverwaltung oder dem Abholdienst Gleichstellungsstelle der Gemeinde Morbach, Frau Anja Vogt-Nau, Gemeindeverwaltung Morbach, Bahnhofstr Morbach /71-12

4 Morbach Ausgabe 4/99 Gleichstellungsbeauftragte Die Dienstbereitschaft gilt für die jeweils aufgeführte Apotheke an des Landkreises Bernkastel-Wittlich, Frau Christel Werner, Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 16, Wittlich Sonn- und Feiertagen von bis Uhr und von bis Uhr /14378 Dienstbereit während der geschlossenen Zeit ist für Notfälle, jeweils Sprechzeiten: eine Apotheke im Dienstbereich Bernkastel, Hermeskeil und Idardienstags bis Uhr Oberstein. donnerstags bis Uhr Notdienstplan für die Zeit vom Sa Morbach - Apotheke am Oberen Markt Sozialstation AHZ Hunsrück-Mosel, Thalfang /99015 Caritas-Sozialstation AHZ Bernkastel /6061 Pflegedienst Humanitas / Beratungs- und Koordinierungsstelle für Morbach, Thalfang am Erbeskopf und Neumagen-Dhron /99016 AHZ Bernkastel / oder 06531/6061 So Mo Di Mi Do Fr Morbach - Apotheke am Oberen Markt Morbach - Apotheke am Oberen Markt Thalfang - Hirsch-Apotheke Thalfang - Hirsch-Apotheke Morbach - Apotheke am Oberen Markt Morbach - Baldenau-Apotheke Amtliche Bekanntmachungen Mobile Soziale Hilfsdienste Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Hochwald-Morbach / Brigitte Heintel, Hermann-Löns-Weg 3, Morbach Mobiler Sozialer Krankenpflegedienst der Arbeiterwohlfahrt / / Caritasverband für die Region Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. Caritas-Beratungsstelle / Beratung älterer Menschen, hauswirtschaftliche Altenhilfe / Essen auf Rädern / oder auch /4446 Beratungen in besonderen Lebenslagen und Notsituationen in der Caritas-Nebenstelle Morbach, Jugendherbergstr. 25, Morbach. Vorherige Terminvereinbarung unter / erforderlich. Wäscheservice WAPSI in der Caritas-Nebenstelle Morbach / Telefonseelsorge rund um die Uhr - gebührenfrei - vertraulich / und 0800/ Frauenhaus Frauenhaus Trier /74444 Notruf und Beratung für vergewaltigte und von sexueller Gewalt bedrohte Frauen und Mädchen /19740 Beratungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Montag und Donnerstag bis Uhr Ärztlicher Bereitschaftsdienst Den ärztlichen Bereitschaftsdienst versieht am Samstag, (ab Uhr) : Hugo Bader (Internist, Allergologe) und Angelika Kern-Bader (prakt. Ärztin), Morbach...Tel /2036 Sonntag, den : Dr. Ljalko, Arzt für Allgemeinmedizin, Morbach...Tel /3375 Der gleiche Arzt (Dr. Ljalko) hat am darauffolgenden Mittwoch (Nachmittag) Bereitschaftsdienst, falls der Hausarzt nicht erreichbar ist. Eine telefonische Voranmeldung ist in jedem Falle erforderlich. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag/Sonntag, 30./ Morbach...Tel /2244 Inanspruchnahme nur nach telefonischer Vereinbarung. Kurzfristig notwendig werdende Änderungen sind dem Trierischen Volksfreund zu entnehmen. Bereitschaftsdienst der Apotheken Die Apotheken in Morbach und Thalfang sind zu einem Notdienstbereich zusammengefaßt, von denen jeweils eine der drei Apotheken für Notfälle dienstbereit ist. Reisepässe und Personalausweise eingetroffen Die bis einschließlich in der Woche 02/99 beantragten Reisepässe und bis einschließlich in der Woche 01/99 beantragten Personalausweise sind eingetroffen. Diese können im Rathaus, Zimmer 19, während der allgemeinen Geschäftszeiten abgeholt werden. Die neuen Ausweise bzw. Pässe werden nur gegen Vorlage des alten Ausweises oder Passes ausgehändigt. Ist dieser in Verlust geraten, muß eine entsprechende Niederschrift gefertigt werden. Wir weisen alle Paßinhaber darauf hin, daß sie nach den paßrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind, ihren neuen Ausweis/Paß selbst abzuholen und den Empfang zu bestätigen. Sollte dies aus beruflichen oder sonstigen Gründen ausnahmsweise nicht möglich sein, können auch bevollmächtigte Familienangehörige den Ausweis abholen. Morbach, den Gemeindeverwaltung Morbach - Einwohnermeldeamt - Morbacher St. Anna-Kirmes 1999 In der Zeit vom 30. Juli bis zum 02. August findet im Ortsbezirk Morbach die diesjährige St. Anna-Kirmes statt. Ortsansässige Vereine und Gewerbetreibende, die sich am Kirmesgeschehen beteiligen möchten, können bis spätestens zum 26. Februar 1999 schriftlich bei der Gemeindeverwaltung Morbach ihre Bewerbung abgeben. Die Bewerbungen sollen mindestens Angaben über die Größe und die Art des Standes sowie den Verantwortlichen (Name, Vorname, Anschrift, Tel.-Nr.) enthalten. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Morbach, Gemeindeverwaltung Morbach Jung, Ortsvorsteher Tierseuchenkassenbeiträge 1999 Bedingt durch eine Änderung des Agrarstatistikgesetzes hat im Jahr 1998 keine allgemeine Viehzählung stattgefunden. Aus diesem Grund sind für die Beitragspflicht 1999 nochmals die Daten der allgemeinen Viehzählung vom zugrunde zu legen. Im Falle einer Neubegründung eines Bestandes ist der Besitzer verpflichtet, der Gemeinde die Art der Tiere sowie den Bestand mitzuteilen. Sollten seit dem letzten Stichtag ( ) Änderungen im Bestand eingetreten sein, die pro Tierart mehr als 10 vom Hundert beträgt, hat der Besitzer dies ebenfalls der Gemeinde zu melden. Auszug aus den Leistungen der Tierseuchenkasse im Jahr Entschädigung nach dem Tierseuchengesetz - Kosten der Tiergesundheitsdienste - MKS-Vakzinebank (Vertrag Land mit Firma Bayer) - Kosten der Entnahme und Untersuchung von Blut- und Milchproben bei Leukose der Rinder - Kosten der Untersuchung von Schafen auf Brucellose - Angeordnete Bekämpfungsverfahren bei Deckinfektionen des Rindes - Beihilfen für Verferkeln nach Untersuchungen im Rahmen der Verordnung zum Schutz gegen die Aujeszkysche Krankheit - Kosten der Tierkörperbeseitigung Bei Änderungen und Mitteilungen verwenden Sie bitte den nachfolgenden Abschnitt:

5 Morbach Ausgabe 4/99 Mitteilung gemäß Landestierseuchengesetz an die Gemeindeverwaltung Morbach -Abteilung 5.2 Bahnhofstraße Morbach Besitzer:... (Name,Vorname)... (Wohnort, Straße)... (Postleitzahl, Ort) Bitte berücksichtigen Sie ab 1999 folgende Angaben: Pferde: Rinder: Schweine: Schafe: Stück Stück Stück Stück (Datum) (Unterschrift) Finanzamt Bernkastel-Kues Bernkastel-Kues, Bekanntmachung über die Offenlegung der Ergebnisse der Bodenschätzung - Nachschätzung Die Ergebnisse der Bodenschätzung - Nachschätzung gem. 12 des Bodenschätzungsgesetzes vom (Reichsgesetzbl. I S. 1050) der Gemarkungen Heinzerath, Merscheid werden in der Zeit vom bis in den Diensträumen des Finanzamts Bernkastel-Kues, Zimmer 7, während der Dienststunden von bis Uhr offengelegt; donnerstags zusätzlich von bis Uhr. Bei der Schätzung von Gemarkungsteilen sind die betroffenen Flurstücke bzw. Feldlagen in der Anlage aufgeführt. Offengelegt werden die Schätzungskarten und die Schätzungsbücher für Ackerland und Grünland, in denen die Ergebnisse der Bodenschätzung - Nachschätzung - niedergelegt sind. Die offengelegten Schätzungsergebnisse werden den Eigentümern der Flurstücke nicht besonders bekanntgegeben. Bei Einsichtnahme der Schätzungsunterlagen empfiehlt es sich, Grundbuch- oder Katasterauszüge bzw. Abfindungsnachweise mitzubringen. Zur Erläuterung der durchgeführten Maßnahmen werden in den Gemarkungen Sprechtage abgehalten. Gemarkung und Termin: Gemarkung Merscheid: Donnerstag, den , bis Uhr Gemarkung Heinzerath: Donnerstag, den , bis Uhr Die interessierten Bürger werden gebeten, zu dem Sprechtag Unterlagen mitzubringen, aus denen Flur- und Flurstücksnummern ihrer Grundstücke ersichtlich sind (z. B. Grundbuch- oder Katasterauszüge oder Abfindungsnachweise der Flurbereinigung). Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die Ergebnisse der Bodenschätzung - Nachschätzung - steht den Eigentümern der betreffenden Flurstücke der Einspruch zu. Der Einspruch ist beim oben bezeichneten Finanzamt schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären. Die Frist für die Einlegung des Rechtsbehelfs beträgt einen Monat. Sie beginnt mit Ablauf der oben aufgeführten Offenlegungsfrist. Bei der Einlegung des Einspruchs soll der Verwaltungsakt bezeichnet werden, gegen den der Rechtsbehelf gerichtet ist. Es soll angegeben werden, inwieweit der Verwaltungsakt angefochten und seine Aufhebung beantragt wird. Ferner sollen die Tatsachen, die zur Begründung dienen und die Beweismittel angeführt werden. Mit dem Ablauf der Frist für die Einlegung des Einspruchs werden die offengelegten Schätzungsergebnisse unanfechtbar, soweit nicht Einspruch eingelegt ist. DS Der Vorsteher des Finanzamts Götz Forstamt Morbach - Staatsforstbetrieb - Forstrevier Bischofsdhron Bekanntmachung Am Samstag, dem 13. Februar 1999, werden im Forstrevier Bischofsdhron, an Ort und Stelle, Buchen-Kronenholz und unaufgearbeitetes Roteichen-Baumholz zur Aufarbeitung in Selbstwerbung meistbietend gegen Barzahlung versteigert. Treffpunkt: Uhr, zwischen den Forsthäusern am Kyffhäuser Schießstand in Morbach Die Lose verfallen am Mit der Zuschlagserteilung verpflichtet sich der Ersteigerer zur Beachtung/Einhaltung der folgenden Bedingungen: 1. Die Frist für die Abfuhr bzw. Aufarbeitung der Brennholz-Lose läuft bis zum Danach geht das nicht abgefahrene bzw. nicht aufgearbeitete Holz in das Eigentum des staatlichen Forstbetriebs zurück. 2. Bei ungünstiger Witterung - insbesondere nach Schneeschmelze, Frostauszug und Regenfällen - ist zur Vermeidung von Wegeschäden die Holzabfuhr zu unterlassen. 3. Der Ersteigerer verpflichtet sich, Fahrzeugbewegungen ausschließlich auf die vorhandenen Rückegassen zu beschränken. 4. Das aufgearbeitete Holz darf keinesfalls gegen die vorhandenen Bäume gepoltert werden; zwischen dem Baum und dem Holzpolter ist eine Zwischenstütze aufzustellen! 5. Der Waldbesitzer - die Staatsforstverwaltung, Forstamt Morbach - haftet für keinerlei Schäden, die den Käufern persönlich oder Dritten gegenüber aufgrund der Tätigkeit der Käufer im Wald entstehen. Gegen Schadensfälle jeglicher Art haben sich die Käufer selbst zu versichern. 6. Bei der Aufarbeitung der Brennholz-Lose - verpflichtet sich der Ersteigerer, in der Motorsäge nur Kettenhaftöle mit dem Umweltzeichen Blauer Engel zu verwenden; - ist der Ersteigerer selbstwerbender Unternehmer im Bereich des Staatswaldes des Forstamtes Morbach und hat die Unfallverhütungsanweisung Forsten und Baumpflanzungen der Landesausführungsbehörde für Unfallversicherung Rheinland-Pfalz (Staatswald) zu beachten. Morbach, den gez. Schmitt, Forstoberamtsrat gez. Womelsdorf, Oberforstrat Forstamt Morbach - Staatsforstbetrieb - Forstrevier Hinzerath Bekanntmachung Am Samstag, dem 06. Februar 1999, werden im Forstrevier Hinzerath, an Ort und Stelle, Buchen- und Eichen-Brennholzlose zur Aufarbeitung in Selbstwerbung meistbietend gegen Barzahlung versteigert. Treffpunkt: Uhr, am Weiher zwischen Zolleiche und Käsbruchstern Die Lose verfallen am Mit der Zuschlagserteilung verpflichtet sich der Ersteigerer zur Beachtung/Einhaltung der folgenden Bedingungen: 1. Die Frist für die Abfuhr bzw. Aufarbeitung der Brennholz-Lose läuft bis zum Danach geht das nicht abgefahrene bzw. nicht aufgearbeitete Holz in das Eigentum des staatlichen Forstbetriebs zurück. 2. Bei ungünstiger Witterung - insbesondere nach Schneeschmelze, Frostauszug und Regenfällen - ist zur Vermeidung von Wegeschäden die Holzabfuhr zu unterlassen. 3. Der Ersteigerer verpflichtet sich, Fahrzeugbewegungen ausschließlich auf die vorhandenen Rückegassen zu beschränken. 4. Das aufgearbeitete Holz darf keinesfalls gegen die vorhandenen Bäume gepoltert werden; zwischen dem Baum und dem Holzpolter ist eine Zwischenstütze aufzustellen! 5. Der Waldbesitzer - die Staatsforstverwaltung, Forstamt Morbach - haftet für keinerlei Schäden, die den Käufern persönlich oder Dritten gegenüber aufgrund der Tätigkeit der Käufer im Wald entstehen. Gegen Schadensfälle jeglicher Art haben sich die Käufer selbst zu versichern. 6. Bei der Aufarbeitung der Brennholz-Lose - verpflichtet sich der Ersteigerer, in der Motorsäge nur Kettenhaftöle mit dem Umweltzeichen Blauer Engel zu verwenden; - ist der Ersteigerer selbstwerbender Unternehmer im Bereich des Staatswaldes des Forstamtes Morbach und hat die Unfallverhütungsanweisung Forsten und Baumpflanzungen der Landesausführungsbehörde für Unfallversicherung Rheinland-Pfalz (Staatswald) zu beachten. Morbach, den gez. Dröschel, Forstamtmann gez. Womelsdorf, Oberforstrat

6 Morbach Ausgabe 4/99 Haushaltssatzung des Zweckverbandes Gewerbepark Hunsrück-Mosel - HuMos - für das Haushaltsjahr 1999 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Gewerbepark Hunsrück-Mosel - HuMos - hat aufgrund des 7 des Zweckverbandsgesetzes (ZwVG) vom 22. Dezember 1982 (GVBl. S. 476) in Verbindung mit den 95 ff. der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153) am 09. Dezember 1998 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Bezirksregierung Trier als Aufsichtsbehörde vom 14. Januar 1999, Az.: , hiermit bekanntgemacht wird: 1 Der Haushaltsplan wird für das Haushaltsjahr 1999 im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf ,00 DM in der Ausgabe auf ,00 DM im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf ,00 DM in der Ausgabe auf ,00 DM festgesetzt. 2 Es werden festgesetzt: a) der Gesamtbetrag der Kredite zur Finanzierung von Investitionen auf 0,00 DM b) der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf ,00 DM c) der Höchstbetrag der Kassenkredite auf ,00 DM 3 Die Betriebs-, Verwaltungs- und Unterhaltungskostenumlage (Verbandsumlage) nach 14 Abs. 1 a) der Verbandsordnung wird festgesetzt auf ,00 DM Nach 14 Abs. 2 der Verbandsordnung entfallen auf die Verbandsmitglieder: Landkreis Bernkastel-Wittlich 19,00 % ,00 DM Gemeinde Morbach 49,42 % ,00 DM Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 17,82 % ,00 DM Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron 4,31 % ,00 DM Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf 9,45 % ,00 DM Zusammen: 100,00 % ,00 DM Die Umlage wird fällig auf Anforderung. Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan nebst Anlagen für das Haushaltsjahr 1999 des Zweckverbandes Gewerbepark Hunsrück-Mosel - HuMos - liegt gemäß 97 Abs. 2 der GemO zur Einsichtnahme von Montag, 01. Februar 1999, bis einschließlich Dienstag, den 09. Februar 1999, während der Dienststunden von Uhr bis12.00 Uhr (montags bis freitags) und von Uhr bis Uhr (montags bis donnerstags) bei der Geschäftsstelle des Zweckverbandes in der Gemeindeverwaltung Morbach, Rathaus, Verwaltungsgebäude II, Bahnhofstraße 23, Zimmer 3, und bei der - Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 14, Zimmer 105, Wittlich - Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade 18, Zimmer 108 B, Bernkastel-Kues - Verbandsgemeindeverwaltung Neumagen-Dhron, Römerstraße 137, Zimmer 15, Neumagen-Dhron - Verbandsgemeindeverwaltung Thalfang am Erbeskopf, Saarstraße 7, Zimmer 7, Thalfang öffentlich aus. Hinweis gemäß 7 Zweckverbandsgesetz i. V. m. 24 Abs. 6 GemO: Nach 24 Abs. 6 GemO i. V. m. 7 ZwVG wird darauf hingewiesen, daß Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahr nach der öffentlichen Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen gelten. Dies gilt nicht, wenn 1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung, verletzt worden sind, oder 2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluß beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrensoder Formvorschriften gegenüber dem Zweckverband Gewerbe- Zweckverband Gewerbepark Hunsrück-Mosel -HuMospark Hunsrück-Mosel - HuMos - unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat. Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Morbach, den 19. Januar 1999 Zweckverband Gewerbepark Hunsrück-Mosel - HuMos - Gregor Eibes, Verbandsvorsteher Ortsbezirk Gonzerath Liebe Mitbürgerinnen und Bürger in Gonzerath im letzten Jahr standen die Dorferneuerung und die Bodenordnung im Mittelpunkt des Geschehens in Gonzerath. Eine gelungene Aktion im letzten Jahr war die Pflanzung von Bäumen in der Ortslage, insbesondere auch entlang der Hauptstraße. Wie sicher allen gerade an diesem Beispiel deutlich wurde, sind gute Planungsideen nur umzusetzen, wenn die einzelnen Bürger mitmachen. Allen, die mitgemacht haben, daher ein herzliches Dankeschön! In diesem Jahr ist mit dem Abschluß des Flurbereinigungsverfahrens zu rechnen. Damit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß auch in der Flur um Gonzerath etwas bewegt werden kann. Als erste konkrete Maßnahme findet im Frühjahr eine Pflanzaktion statt. Alle Grundstückseigentümer und Nutzer in der Gonzerather Flur sowie freiwillige Helfer sind zum Mitmachen aufgerufen. Die Telinehmergemeinschaft stellt wiederum kostenlos Bäume und Sträucher zur Verfügung. Auch die Pflanzen, die bei der letzten Lieferung im Herbst fehlten, werden nachgeliefert. Wir bitten Sie darum, auch diese Aktion zu unterstützen. Es ist unser aller Anliegen, Gonzerath zu verschönern. Machen Sie mit! Bestellungen können Sie bis zum bei Herrn Ullrich, Landschaftsarchitekten Fischer & Wrede, Tel. (0651) oder bei Herrn Assmann (Ortsvorsteher) abgeben. Nähere Informationen finden Sie in der Morbacher Rundschau. Für Ihre Unterstützung möchten wir uns schon jetzt bedanken. Gregor Eibes, Bürgermeister Felix Assmann, Ortsvorsteher Ortsbezirk Heinzerath Sitzung des Ortsbeirates Heinzerath Sitzungstermin: Dienstag, 02. Februar 1999, Uhr Sitzungsort: Gemeindehaus Heinzerath, Morbach Tagesordnung: - Nichtöffentliche Sitzung - 1. Grundstücksangelegenheiten 2. Anfragen und Mitteilungen Morbach-Heinzerath, den Heinz Carstens, Ortsvorsteher Ortsbezirk Merscheid Sitzung des Ortsbeirates Merscheid Sitzungstermin: Dienstag, 02. Februar 1999, Uhr Sitzungsort: Jugendheim Merscheid, Morbach Tagesordnung: - Öffentliche Sitzung - 1. Bezeichnung von Gemeindestraßen 2. Verwendung der zugewiesenen Finanzmittel in Anfragen und Mitteilungen - Nichtöffentliche Sitzung - 4. Grundstücksangelegenheiten 5. Anfragen und Mitteilungen Morbach-Merscheid, den Werner Martini, Ortsvorsteher

7 Morbach Ausgabe 4/99 Bekanntgaben + Informationen Kindergarten St. Anna in Morbach in die Trägerschaft der Gemeinde Morbach übergegangen Siebter Kindergarten der Gemeinde Morbach Zum hat die Gemeinde Morbach den Kindergarten St. Anna in Morbach von der Katholischen Kirchengemeinde in ihre Trägerschaft übernommen. Mit gleichem Datum ist auch das dort tätige Personal in den Dienst der Gemeinde übergetreten. Ausgelöst durch die landesweite Diskussion um die künftige Finanzierung der Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft und den damit verbundenen Verhandlungen über eine verstärkte finanzielle Beteiligung der Kommunen an den Sachkosten hat sich der Gemeinderat Morbach im Herbst vergangenen Jahres mit dieser Angelegenheit befaßt. Nach den mit dem Bistum auf Kreisebene erzielten Vereinbarungen hätte die Gemeinde Morbach künftig bei einem vorgegebenen Sachkostenbudget in Höhe von DM einen Anteil von DM für die Sachkosten des kirchlichen Kindergartens an die Kirchengemeinde zahlen sollen, ohne dass sie Einfluß auf die Verausgabung dieser Mittel gehabt hätte. Vor diesem Hintergrund hat der Gemeinderat nach eingehender Beratung beschlossen, der Kirchengemeinde die Übernahme der Trägerschaft des Kindergartens anzubieten. Bürgermeister Gregor Eibes: Die neue Finanzierungsregelung hätte dazu geführt, daß die Sach- und die Finanzverantwortung über den Kindergarten nicht in einer Hand gelegen hätten. Für die Gemeinde konnte es nicht befriedigend sein, einen Großteil der Sachkosten beizusteuern, ohne ein Mitspracherecht bei der Verwendung der Mittel zu haben. Zu dem Trägerwechsel hat auch die besondere Struktur der Einheitsgemeinde beigetragen. Denn: Innerhalb der Einheitsgemeinde gibt es einheitlich nur einen zivilen Kindergartenträger, der Kindergarten Morbach war der einzige in kirchlicher Trägerschaft. Mit der Übernahme des Kindergartens in Morbach und einer damit verbundenen Trägerschaft über insgesamt 7 Kindergärten ist für die Gemeinde natürlich auch der Personaleinsatz viel flexibler geworden. In den Kindergärten der Gemeinde Morbach sind nunmehr einschließlich der Praktikantinnen und der zur Zeit in Erziehungs- bzw. Sonderurlaub befindlichen Mitarbeiterinnen insgesamt 50 Erziehungskräfte beschäftigt. Gregor Eibes: Die einheitliche Trägerstruktur innerhalb der Einheitsgemeinde hat die Übernahme wesentlich vereinfacht. In den Verbandsgemeinden sind die Trägerschaften über die Kindergärten mitunter auf eine Vielzahl von Ortsgemeinden verteilt, so dass sich dort solche Überlegungen wesentlich schwieriger realisieren lassen. Das Gelände, auf dem der Kindergarten in Morbach steht, hat die Zivilgemeinde Morbach von der Kirchengemeinde zum, vom Gutachterausschuß ermittelten Grundstückswert erworben. Das Kindergartengebäude wurde zu einem Anerkennungsbetrag in das Eigentum der Gemeinde übertragen. Besonders lobend hebt Bürgermeister Eibes die fairen und harmonischen Verhandlungen mit Dechant Albrech, dem Verwaltungsrat der Kirchengemeinde sowie auch dem Bistum hervor: Wir haben zu jeder Zeit gemeinsam versucht, eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Nur so konnte der Übergang innerhalb weniger Wochen abgewickelt werden. Die Gemeinde Morbach hält nunmehr 17 Kindergartengruppen mit insgesamt 415 Kindergartenplätzen vor. Hinzu kommen noch in 3 Kindergärten jeweils eine Reservegruppe mit zusammen 66 Plätzen. Damit ist der Bedarf an Kindergartenplätzen nach den derzeit vorliegenden Kinderzahlen von rund 380 Kindergartenkindern in der Gemeinde Morbach gedeckt. In Anbetracht der Tatsache, daß am Kommunal- und Europawahlen sind, steht in der Akademie in Kues die Kommunal- und Europapolitik aus frauenpolitischer Sicht auf dem Programm. Zu Gast sein werden die Europaabgeordnete Christa Klaß sowie Frauen, die in den Verbandsgemeinderäten bzw. Gemeinderat und Kreistag tätig sind. Darüber hinaus erhalten unter dem Motto: Fraueninitiativen - Initiativen für Frauen Gruppierungen und Projekte sowie Selbsthilfegruppen Gelegenheit, ihr Angebot und ihre Anliegen zu präsentieren. Wer Interesse hat, seine Gruppierung und/oder Maßnahme vorzustellen, erhält weitere Informationen hierzu bei Christel Werner, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Bernkastel-Wittlich, Tel.: 06571/ Die Veranstaltungen in der Akademie Kues finden von Uhr bis ca Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Alle Frauen im Landkreis sind herzlich eingeladen. Der Internationale Frauentag 1999 wird einen würdigen Abschluß finden im Güterbahnhof Bernkastel-Kues mit dem Zwei-Frauen-Kabarett Else - Wohin?. Die Komödie hat das Thema Nothing-Else!. In diesem Programm bewegen sich die beiden Schauspielerinnen Andrea Nicke und Heike Röttger alias Else 1 & Else 2 durch die kleinen und großen Katastrophen, die sich am letzten Tag des Jahres ereignen. Einige Restkarten für diesen Kabarett-Abend sind noch bei der Gleichstellungsstelle der Gemeinde Morbach in Zimmer 12 des Rathauses bei Anja Vogt-Nau, Tel.: 06533/71-12, zum Preis von 15,00 DM pro Karte erhältlich. Außerdem können die Karten bei der Kultur- und Kur GmbH in Bernkastel-Kues erworben werden. Karten-Info unter Tel.: 06531/4066. Bundespräsident Herzog ehrte verdiente Bürger Auch Eheleute Margret und Siegfried Winkel aus Bischofsdhron beim Empfang des Bundespräsidenten Siegfried und Margret Winkel aus Morbach-Bischofsdhron wurden von Bundespräsident Roman Herzog und seiner Ehefrau Christiane während des diesjährigen Neujahrsempfangs im Schloß Bellevue in Berlin empfangen. Das Ehepaar wurde wegen seines ehrenamtlichen Engagements für die Hilfe in Bosnien-Herzegowina vom Staatsoberhaupt begrüßt. Seit 1987 pilgern die Eheleute Winkel mindestens einmal jährlich zur Madonna von Medjugorje nahe der jugoslawischen Stadt Mostar. Untergebracht war das Ehepaar von Anfang an in dem kleinen Dorf Caplyna bei armen Bauersleuten, die ihnen immer zufrieden und herzlich begegneten. Sogar zu Beginn des Krieges am waren sie im Land, konnten jedoch über Ungarn flüchten fuhren sie wieder hin, sahen das Leid ihrer Herbergseltern, blickten in hoffnungslose Kinderaugen oder begegneten verzweifelten Müttern. Spontan entschlossen sich die Eheleute Winkel zu helfen. So rollen seit 1993 mit Hilfe der Kroatin Branca Susilovic, die in Idar- Oberstein ein großes Lager für Hilfsgüter betreut, viele Transporte gen Süden. Eine Menge Menschen aus dem Großraum Morbach hat bisher geholfen. Sie lieferten Kleider, Schuhe, Lebensmittel, Arzneimittel, Brillen und Geld bei den Bischofsdhroner Helfern ab. Dieses beispielhafte Engagement war der Gemeindeverwaltung Morbach Anlaß, das Ehepaar Winkel für den Neujahrsempfang des Bundespräsidenten vorzuschlagen, als die Bezirksregierung im vergangenen Jahr nach Bürgerinnen und Bürgern suchte, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich um das Gemeinwohl Verdienste erworben haben. Veranstaltungen am Internationalen Frauentag am 8. März 1999 Die Gleichstellungsbeauftragten/Gleichstellungsstellen im Landkreis Bernkastel-Wittlich gestalten gemeinsam den Internationalen Frauentag in Bernkastel-Kues. Das Bild zeigt die Eheleute Margret und Siegfried Winkel mit dem Bundespräsidenten Roman Herzog und dessen Ehefrau Christiane

8 Morbach Ausgabe 4/99 Partnerschaftskomitee Pont-sur-Yonne / Morbach / Geraberg Internationale Kinderfreizeit in Thüringen Gemeinsam Europa entdecken Vom Juli 1999 führen wir zum 6. Mal eine Internationale Kinderfreizeit durch. In diesem Jahr geht s nach Thüringen, ins Schullandheim des Landkreises Weißenfels. An dieser deutsch-französisch-polnischen Freizeitmaßnahme können Kinder aus den Gemeinden Morbach, Geraberg, Pont-sur- Yonne Otmuchow und der VG Bernkastel-Kues teilnehmen. Unter dem Thema Gemeinsam Europa entdecken haben wir ein buntes Programm mit viel Spaß, Spiel, Information, Ausflügen und vor allem Kennenlernen anderer Menschen geplant. Das Alter der Kinder ist zwischen 13 und 15 Jahren. Die Kosten betragen ca. 150,00 DM (Fahrt, Unterkunft, Essen und Ausflüge). Die Anmeldung soll bis spätestens 25. Februar 1999 erfolgen. Die Anmeldung kann nur schriftlich abgegeben werden an Komiteepräsident Peter Brucker, Gartenfeldstraße 14a, Longkamp. Kurze Zeit nach dem Anmeldeschluß erhalten die Kinder eine entsprechende Zu- oder Absage. Es steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung. Anmeldung zur Internationalen Freizeit in Thüringen vom Juli 1999 Name, Vorname des Kindes... Adresse... Telefon... Geburtsdatum... Hiermit melde ich mein Kind zu der Freizeit an. Ort, Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

9 Morbach Ausgabe 4/99

10 Morbach Ausgabe 4/99 An alle Einsender von Manuskripten für die Morbacher Rundschau Bitte beachten Sie, daß - die Texte in maschinenschriftlicher Form vorgelegt werden müssen. - Sie eine Telefon-Nummer angeben, unter der tagsüber Rückfragen erfolgen können. - sofern der Text mehrmals erscheinen soll -, dieser in der entsprechenden Anzahl abgegeben werden muß. - Texte für redaktionellen Teil nur über die Gemeindeverwaltung eingereicht werden können. Diese Hinweise gelten nicht für Privatanzeigen. Gemeindeverwaltung Morbach Besuch aus der Partnergemeinde Pont-sur-Yonne David Thirion in Morbach Im Rahmen der bestehenden Partnerschaft zwischen der Gemeinde Morbach und Pont-sur-Yonne/Frankreich besuchte David Thirion aus Pont-sur-Yonne eine Woche die Einheitsgemeinde Morbach. David Thirion ist seit einigen Monaten als Mitarbeiter der Stadtverwaltung Pont-sur-Yonne u.a. für die Städtepartnerschaft zuständig. Um die Gemeinde Morbach und die in der Partnerschaft tätigen Personen kennenzulernen, hatte er darum gebeten, sich eine Woche in der Gemeinde aufhalten zu dürfen. Für die Unterbringung und die Betreuung sorgte das Personal der Gemeinde Morbach. Neben dem Rundgang im Rathaus selbst wurden ihm verschiedene Einrichtungen der Gemeinde gezeigt. Zum Programm gehörten Besuche bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Kindergärten, der Sophie- Scholl Realschule, der Kurfürst-Balduin-Hauptschule und der Grundschule Blandine Merten in Morbach-Morscheid. Bei seinen Besuchen nutzte David Thirion die Gelegenheit, die Intensivierung der Partnerschaft in den einzelnen Bereichen zu erörtern. Durch sein freundliches Auftreten und seiner sehr guten Deutschkenntnisse gelang es ihm auch mit sonstigen Bürgern ins Gespräch zu kommen. Zum Abschluß seines Aufenthaltes in Morbach besuchte er mit dem Komiteepräsidenten Peter Brucker zwei Tage die weitere gemeinsame Partnergemeinde Geraberg in Thüringen. In der ersten Februarwoche kommt David Thirion bereits wieder mit einer Schulklasse zum Besuch der Sophie-Scholl-Realschule nach Morbach. Der erste Besuch gefiel ihm so gut, daß er vor hat, diesen Aufenthalt zu nutzen, um noch etwas länger in der Gemeinde Morbach zu bleiben. Wolfgang Petry-Tour 99 Kartenvorverkauf in Morbach Im Rahmen seiner Open-Air-Tour 1999 gastiert Wolfgang Petry am 24. Juli 1999 auch im Ludwigspark-Stadion in Saarbrücken. Karten für dieses Konzert gibt es zum Preis von 43,80 in Morbach beim Verkehrsamt, Unterer Markt 1, Tel.: Hunsrück zu Pferd Staatliche Lehr- und Versuchsanstalten planen Angebote für Reiturlauber Im Rahmen des Modellprojektes Urlaub auf Bauern- und Winzerhöfen in Rheinland-Pfalz wurde in der Eifel mit Erfolg das Projekt Eifel zu Pferd realisiert. Dieses Projekt soll nun auf andere Regionen des Landes ausgeweitet werden, um Rheinland Pfalz, als ein Land der Wanderreiter am touristischen Markt zu etablieren. Kernstück dieser Maßnahme wird eine übersichtliche Reit-Tourenkarte sein, mit der jeder Wanderreiter von Hof zu Hof reiten kann. An dem Projekt teilnehmen können Betriebe, die Unterkünfte für Reiter und Pferd anbieten können. Ebenfalls möglich ist eine Teilnahme, wenn nur Unterkünfte für Reiter vorhanden sind und Pferde in nächster Nähe untergebracht werden können, bzw. wenn nur Pferde untergebracht werden können und Unterkünfte für Reitern in nächster Nähe zur Verfügung stehen. Gewisse Qualitätskriterien müssen hier erfüllt werden, die im Rahmen einer Informationsveranstaltung erläutert werden. Herzlich willkommen sind ebenso Gastwirte, die neben Wanderern und Radfahrern auch Wanderreiter bewirten möchten. Konkretes zu diesem Projekt erfahren Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter während des Informationsabends am 02. Februar 1999,19.30 Uhr im Bauernhofcafe Binz, Morbach-Hunolstein. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die SLVA Bad Kreuznach-Simmern, Frau Rasche, Tel.: 0671/ oder an die Staatliche Lehrund Versuchsanstalt in Trier, Frau Engelmann, Tel 0651/ Ortsbezirk Elzerath Versteigerung Am Samstag, dem wird im Gemeindehaus ein ausgebautes Fenster mit Rahmen und Doppelverglasung meistbietend versteigert. Beginn: Uhr. Ortsvorsteher Pink Ortsbezirk Hinzerath Unser Bild zeigt David Thirion beim Besuch des Verkehrsamtes Morbach. Bekanntmachung Ortsvorsteher Heribert Boor wird ab Montag, die Dienstgeschäfte wieder wahrnehmen. Er ist unter folgenden Rufnummern zu erreichen: 06533/4150 oder 06782/ gez.: H. Boor

11 Morbach Ausgabe 4/99 Ortsbezirk Morscheid-Riedenburg Vertretung von Ortsvorsteher Valentin Schuh beendet Valentin Schuh, Morscheid 82, Morbach, Tel.: 06533/3630, nimmt ab sofort wieder die Aufgaben des Ortsvorstehers von Morscheid-Riedenburg wahr. Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Haag Planmäßige Übung der Freiwilligen Feuerwehr Haag am Samstag, 30. Januar 1999, um Uhr. Kindergärten + Schulen Spitzenleistung in turbulenter Börsenzeit 5 Schülerinnen machten in elf Wochen 24,4 Prozent Gewinn 3. Platz unter 98 Gruppen Turbulenter hätte die Börsenspielzeit kaum sein können: Da war alles enthalten; die Herrschaft der Bären mit ständig sinkenden Kursen im Oktober; dann das Wiedererwachen der Bullen, die den DAX in wenigen Wochen um zwanzig Prozent nach oben trieben. Immer wieder folgten Einflüsse aus den weltweiten Kriesengebieten, vom aufund abtanzenden Dollar oder durch konzertierte europäische Zinssenkungen. Da galt es, einen kühlen Kopf zu behalten, stets gut informiert zu sein, um dann blitzschnell seine Chance zu nutzen. Perfekt schaffte das eine Spielgruppe von der Hauptschule Kurfürst Balduin. Fünf Dachse hatten sich die Schülerinnen der Klasse 7c Julia Rau, Bischofsdhron; Natalie und Esther Schneider, Hundheim; Magda Mehrfeld, Gonzerath und Natalia Ziegenhagel, Wenigerath genannt. In rund elf Wochen hatten sie ihr fiktives Startkapital von DM auf ,20 DM erhöht. Damit belegten sie unter den 98 beteiligten Spielgruppen, die sich beim Planspiel Börse der Kreissparkasse Bernkastel-Wittlich der Konkurrenz stellten, einen guten 3. Platz, der mit einem Geldpreis dotiert war. Den Schülerinnen, aber auch dem betreuenden Lehrer, Herrn Koschant, gratulierte der Sparkassenvorstand bei der Siegerehrung. Wir freuen uns, daß dieses praxisorientierte Planspiel nie an Attraktivität eingebüßt hat. Neben dem Wettbewerbscharakter war entscheidend, daß den Schülerinnen und Schülern eine Menge Wissen in Sachen Börse vermittelt wurde sagte der Vorstandsvorsitzende Winfried Gassen. Anmeldung Sehr geehrte Eltern! Die Anmeldung für die Aufnahme in die 5. Klasse der Sophie- Scholl-Realschule erfolgt in der Woche vom 1. bis 10. März Das Sekretariat der Realschule ist von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis Uhr und zusätzlich mittwochs von Uhr bis Uhr besetzt. Bei der Anmeldung ist eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen sowie das Halbjahreszeugnis der 4. Grundschulklasse. Die Realschule baut auf der 4. Klasse der Grundschule auf und führt in einem 6jährigen Bildungsgang zum qualifizierten Abschluss der Sekundarstufe I (Mittlere Reife). Fink, kommissarischer Schulleiter Hauptschule Kurfürst Balduin Morbach - Mit freiwilligem 10. Schuljahr (Mittlere Reife) - 30 Jahre Hauptschule Morbach ( ) Anmeldung zur Hauptschule Kurfürst Balduin Morbach für das Schuljahr 1999/2000 Sehr geehrte Eltern! Die Anmeldung für die Aufnahme in die 5. Klasse der Hauptschule Kurfürst Balduin in Morbach erfolgt in der Woche vom 1. März bis zum 10. März Das Sekretariat der Hauptschule ist von Montag bis Freitag von Uhr bis Uhr und zusätzlich am Mittwochnachmittag dieser Anmeldewoche (Mittwoch, dem ) von Uhr besetzt. Bei der Anmeldung ist eine Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen sowie das Halbjahreszeugnis der 4. Grundschulklasse. Die Hauptschule Morbach baut auf der 4. Klasse der Grundschule auf und führt nach einem 5jährigen Bildungsgang zur Hauptschulreife bzw. nach einem 6jährigen Bildungsgang zum Qualifizierten Sekundarabschluss I (Mittlere Reife). Wir weisen darauf hin, dass im Unterschied zu der Verfahrensweise in der Vergangenheit ab jetzt die Anmeldungen nicht mehr über die Grundschulen erfolgen können, sondern direkt über unsere Hauptschule. K. Mutsch, Rektor (Schulleiter) Das Bild zeigt die drei erstplazierten Spielgruppen bei der Siegerehrung am in der Kreissparkasse Bernkastel-Wittlich in Bernkastel-Kues Andere Behörden + Stellen Alten- und Pflegeheim St. Anna Morbach Im Alten- und Pflegeheim St. Anna, Morbach, findet am , um Uhr, eine Information zum Thema Sterbebegleitung statt. Herr Junk vom Malteser Hilfsdienst führt die Veranstaltung durch. Interessierte BürgerInnen sind uns herzlich willkommen. Wir bitten um kurze telefonische Anmeldung unter der Telefon-Nr /720. Arbeitsamt Trier Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit in Trier mit Blitzstart umgesetzt! Die Jugendarbeitslosigkeit ist zur Zeit bundesweit das Kernthema des Arbeitsmarktes - auch in unserer Region. Mit ihrem neuen Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit bietet die Bundesregierung hier eine Möglichkeit zum Gegensteuern. Das Programm erleichtert die Koordination unter den Arbeitsmarktpartnern und hilft vor allem dort, wo die traditionellen Instrumente der Arbeitsmarktpolitik nicht greifen. Dem Arbeitsamt Trier ist es als einem der ersten Arbeitsämter im Bundesgebiet gelungen, schon zu Jahresbeginn - also zu einem sehr frühen Zeitpunkt - die Möglichkeiten des neuen Förderprogramms zu nutzen.

12 Morbach Ausgabe 4/99 In den letzten Tagen wurden 250 arbeitslosen jungen Menschen, die noch auf eine Ausbildungsstelle warten, passgenaue Qualifizierungsmöglichkeiten angeboten. Angefangen haben davon bis heute 134 junge Menschen mit verschiedenen Trainingseinheiten im kaufmännischen, verwaltenden und hauswirtschaftlichen Bereich. Die Projekte werden vollständig aus den Mitteln des Sofortprogramms finanziert. Daß so schnell und unbürokratisch geholfen werden kann, ist auch der spontanen Hilfsbereitschaft der Bildungsträger zu verdanken, die sich auf Einladung des Arbeitsamtes Anfang des Jahres zu einer Auftaktveranstaltung trafen. In einer konzertierten Aktion haben sich fast alle Träger bereit erklärt, die personellen und räumlichen Voraussetzungen zu schaffen, um den jungen Berufswählern aktiv helfen zu können. Die Bildungsträger ziehen zusammen mit dem Arbeitsamt an einem Strang - keine Selbstverständlichkeit - dafür vielen Dank - so Jürgen Dillmann, neuer Leiter der Berufsberatung des Arbeitsamtes Trier, der auf weitere Impulse durch das Regierungsprogramm hofft. Jedem jungen Arbeitslosen unter 25 Jahren soll ein Angebot gemacht werden, das ihm entweder zu einer Ausbildung oder Arbeit verhelfen kann. Um dieses Ziel erreichen zu können, wurde eine eigene Projektgruppe Sonderprogramm 1999 gegründet, die sich um die Programmumsetzung kümmert. Bereits am beginnt die Arbeitsvermittlung mit der Zusatzqualifikation für 18 Erzieherinnen. Schwerpunkt der Maßnahme sind berufs- und anwendungsbezogene EDV-Qualifizierungen wie z.b. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation. Ziel der Qualifikationsmaßnahme, so Herr Klaus Molitor, Abschnittsleiter in der Arbeitsvermittlung, ist ein Einsatz in den Bereichen der Jugendarbeit, in denen multimediales Lernen gefordert wird. Denkbar ist ein Arbeitsplatz in einem Internetcafé. Die Maßnahme ist bereits ausgebucht. Interessenten werden in eine Warteliste aufgenommen. Die Federführung liegt im Arbeitsamt Trier für die Berufsberatung bei Herrn Toni Thull und für die Arbeitsvermittlung bei Herrn Klaus Molitor. Sie sind unter der Hotline für Jugendliche und einstellungswillige Betriebe zu erreichen. Barmer Ersatzkasse Bernkastel-Kues Sprechstunden jeden Montag von bis Uhr im Schulungsraum des DRK in Morbach, Bahnhofstr. 53 (Eingang Raiffeisenstraße), Morbach. Bundesamt für den Zivildienst Regionalbetreuer Regionalbetreuer des Bundesamtes für den Zivildienst im Zuständigkeitsbereich 54 (Eifel - Rhein-Hunsrück-Kreis - Trier) ist Herr Rudolf Nitz, Hundheim, Rochusstraße 9, Morbach. Herr Nitz erteilt Auskünfte über - alle anerkannten Zivildienststellen, bei denen der Zivildienst abgeleistet werden kann und - allgemeine Fragen von Wehr- und Kriegsdienstverweigerern, die bereits ihre förmliche Anerkennung durch das Bundesamt für den Zivildienst in Köln erhalten haben. Sprechzeiten: Montag bis Freitag, Uhr bis Uhr (außerhalb dieser Zeiten über Anrufbeantworter) Telefon/Fax: / Evangl. Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatungsstelle Maiweg Traben-Trarbach/Wolf Telefon (06541) 6030 Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung. Kontakte auch vor Ort oder in den Außenstellen mittwochs: Diakonisches Werk Trier, Theobaldstr. 10 donnerstags: Sozialstation Simmern Evgl. Gemeindehaus Kastellaun Kreisjugendamt Bernkastel-Wittlich Sprechstunden des Kreisjugendamtes Bernkastel-Wittlich durch Frau Müller in Morbach finden nach vorheriger telefonischer Terminabsprache im Rathaus in Morbach statt. Frau Müller ist zu erreichen unter der Tel. Nr / Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz Der Gerichtstag des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz findet am im Gebäude des Arbeitsgerichtes Trier, Paulinstr. 27, Trier, statt. Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz Meldungen zur Sozialversicherung seit 1. Januar 1999 in Euro möglich Versicherte und Arbeitgeber können seit dem 1. Januar 1999 ihre Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung in Euro überweisen. Darauf weist die Landesversicherungsanstalt (LVA) Rheinland-Pfalz, Speyer, hin. Jeder Arbeitgeber kann bis Ende des Jahres 2001 frei entscheiden, ob er seine Lohn- und Gehaltsabrechnungen in DM oder in Euro führt. Die Unternehmen, die auf Euro umstellen, müssen alle Meldungen und Beitragsnachweise gegenüber den Sozialversicherungsträgern in dieser Währung vornehmen. Sofern ein Arbeitgeber die Umstellung des Arbeitsentgelts während eines Kalenderjahres vornimmt, ist eine Ab- und Anmeldung jedes einzelnen Arbeitnehmers vorzunehmen, um den Wechsel der Währungseinheit eindeutig zu kennzeichnen. Die Hauswährung der LVA Rheinland-Pfalz bleibt bis zum 31. Dezember 2001 die DM. Bis zu diesem Zeitpunkt werden auch die Renten in DM errechnet und ausgezahlt. Ab Juli 1999 wird im Rentenbescheid und in der Rentenanpassungsmitteilung neben dem DM-Rentenbetrag auch der in Euro umgerechnete Betrag ausgewiesen. Polizeipräsidium Trier Polizeiinspektion Morbach Amtl. Kennzeichen entwendet In der Nacht von Samstag/Sonntag, 09./ , wurde von einem parkenden Pkw VW-Polo, der in Morbach-Gonzerath in der Hauptstraße in Nähe des dortigen SPAR-Geschäftes stand, das vordere amtl. Kennzeichen WIL-CA 200 entwendet. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Morbach, Tel / Schabbach, PK Polizeiinspektion Morbach - Bürger und Polizei im Gespräch - Bezirksdienst der Polizeiinspektion Morbach weiterhin im Rathaus in Morbach vertreten. Der Bezirksbeamte, Polizeikommissar Friedhelm Schabbach, ist für die Bürgerschaft mittwochs zwischen Uhr bis Uhr in den Räumlichkeiten der örtl. Ordnungsverwaltung, Zi. 19, Bahnhofstraße 19, zu erreichen. - Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Bürger von der angebotenen Sprechstunde Gebrauch machen würden. - Herr Schabbach ist dienstlich unter der Tel.-Nr.: zu erreichen. Die in der Vergangenheit angebotenen Sprechstunden in den Kindergärten entfallen. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Auszug aus Statistische Monatshefte Januar 1999 Erwerbstätigenprognose 1995 bis 2010: Leicht abnehmender Arbeitskräftebedarf Die Trendextrapolation der Erwerbstätigenzahlen ist trotz Konjunkturbereinigung geprägt durch den wirtschaftlichen Einbruch nach 1992, der für die letzten Jahre der Beobachtungszeitreihen bestimmend war. Insgesamt wird im Zeitraum bis 2010 ein Beschäftigungsrückgang in der Größenordnung von 2 % vorausgeschätzt, wobei die Fortsetzung des Strukturwandels den Beschäftigtenanteil des kommerziellen und gemeinnützigen Dienstleistungsbereichs nahe an die 50 %-Schwelle heranführt. Der sekundäre und vor allem der primäre Sektor dagegen schrumpfen weiter. Wachstumschancen bieten indessen nicht alle Dienstleistungsbereiche. Die langjährige Expansion des Finanzdienstleistungsbereichs dürfte an ihrem Ende angekommen sein. Neue Arbeitsplätze in größerem Umfang könnten im Gesundheits- und Pflegewesen entstehen, auch der Bereich Bildung, Kultur, Wissenschaft, Unterhaltung bietet Anlass zur Zuversicht. Ebenfalls positiv sieht die Lage bei den Dienstleistungen für Unternehmen aus, was durch die Auslagerung früher unternehmensinterner Funktionen und durch die steigenden Anforderungen eines immer komplexeren ökonomischen Umfeldes bedingt sein mag. hk Steigende Kapitalintensität Der Wert des Bruttoanlagevermögens in Preisen von 1991 lag Anfang 1996 mit 751,2 Mrd. DM in Rheinland-Pfalz mehr als doppelt so hoch wie In der Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen umfasst das gesamtwirtschaftliche Anlagevermögen alle dauerhaften reproduzierbaren Produktionsmittel in Form von Ausrü-

13 Morbach Ausgabe 4/99 stungsgütern und Bauten (ohne den Wert von Grund und Boden). Im Durchschnitt übertrafen die Investitionen, die die Zugänge zum Anlagevermögen darstellen, die Abgänge aus dem Bestand um rund 16 Mrd. DM pro Jahr. Zu vier Fünfteln bestand das gesamte Bruttoanlagevermögen aus Bauten (gewerblich genutzte Hochbauten, Wohnungen u.a.), das restliche Fünftel waren Ausrüstungsgüter wie Maschinen, maschinelle Anlagen, Fahrzeuge u. Ä. Besonders dynamisch entwickelte sich seit 1970 das Anlagevermögen der Dienstleistungsunternehmen: Während der Anlagenbestand in diesem Wirtschaftsbereich mengenmäßig etwa um 400 % gestiegen ist, nahm der Wert im Produzierenden Gewerbe im gleichen Zeitraum nur um 80% zu. Für die Analyse von Veränderungen in den Produktionsprozessen wird beispielsweise die Kapitalproduktivität berechnet als Verhältnis zwischen dem Bruttoinlandsprodukt und dem Kapitalstock. Je DM eingesetztem Kapital wurde 1970 ein Bruttoinlandsprodukt von 228 DM erzeugt,1995 waren es noch 183 DM. Der Rückgang der Kapitalproduktivität bedeutet, dass vermehrter Kapitaleinsatz notwendig war, um die gleiche Menge an Waren und Dienstleistungen zu produzieren. Im Gegenzug hat sich die Arbeitsproduktivität erhöht. Da die Zahl der Erwerbstätigen als Maßstab für den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit 1995 fast auf dem gleichen Niveau lag wie 1970, während sich der Kapitalstock mehr als verdoppelt hat, ist die Kapitalintensität in diesem Zeitraum entsprechend gestiegen. Dieser Koeffizient, der den Neuwert der durchschnittlich je Erwerbstätigen eingesetzten Produktionsanlagen mißt, ist von DM im Jahr 1970 auf DM im Jahr 1995 gestiegen. ker Flächennutzungspläne zum dritten Mal ausgewertet Nach 1989 und 1993 liegen mit den Ergebnissen der Erhebung der geplanten Nutzung im Rahmen der Flächenerhebung 1997 aktuelle Daten zur vorbereitenden Bauleitplanung der Kommunen vor. Die 212 Städte, verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden als Träger der örtlichen Planung in Rheinland-Pfalz hatten zum Stand 31. Dezember 1996 ihre Flächennutzungspläne erneut statistisch auszuwerten. Die Umsetzung der Planinhalte in Nutzungsarten der Erhebung der geplanten Nutzung geschieht seit 1993 auf zwei Wegen: Neben dem allgemein üblichen Standardverfahren nach den Vorgaben des Statistischen Bundesamtes wird - und das ist bundesweit einmalig - in Rheinland-Pfalz das vom Statistischen Landesamt und dem Landesvermessungsamt entwickelte ATKIS-Verfahren eingesetzt. Beim AT- KIS-Verfahren werden unter Rückgriff auf im Amtlichen Topographisch - Kartographischen Informationssystem der Vermessungs- und Katasterverwaltung vorhandene Geometrien die Planinhalte eines Flächennutzungsplanes digital erfaßt. 42% der Verwaltungen wurden 1997 auf diese Weise fachlich unterstützt und arbeitsmäßig entlastet wurden in Rheinland-Pfalz ha (11,5 %) für Flächen verplant, die dem Komplex Siedlung und Verkehr zuzurechnen sind, rund 3000 ha mehr als Bauflächen ( ha), Flächen für den Verkehr (41000 ha) und Grünflächen (32000 ha) nehmen davon den größten Teil ein. Unter den Bauflächen (+5,5% gegenüber 1993) stiegen die Gewerbe- und Industriegebiete (+ 11 %) stärker an als die Wohngebiete (+6,5%). Mit 85,6% des Landes bleiben der Land- und der Forstwirtschaft ( ha bzw ha) weiterhin die meisten Flächen vorbehalten. Im Zuge einer stärker ökologisch ausgerichteten, integrierten Flächennutzungsplanung werden in vielen Gemeinden Flächen für Maßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft (18000 ha) verstärkt ausgewiesen. kr 353 Kinder wurden adoptiert Noch 1300 adoptionswillige Bewerber Im Jahre 1997 wurden in Rheinland-Pfalz 353 Kinder adoptiert. Gegenüber dem Jahre 1996 bedeutet dies einen Rückgang um fast 21 %. 40% der Adoptierten waren noch nicht im schulpflichtigen Alter, knapp die Hälfte sechs bis fünfzehn und die übrigen 10 % fünfzehn bis achtzehn Jahre alt. Fast die Hälfte ist nicht ehelich geboren worden. Mehr als ein Viertel der Adoptierten hatte zuvor eine ausländische Staatsbürgerschaft. Am Jahresende 1997 waren 99 Kinder und Jugendliche zur Adoption vorgemerkt, adoptionswillige Bewerber gab es jedoch fast hl Über Studierende im Wintersemester 1998/99 An den rheinland-pfälzischen Hochschulen sind zum Wintersemester 1998/99 gut Studierende eingeschrieben. Mehr als 70% (56634 Studierende) besuchen eine der acht wissenschaftlichen Hochschulen, knapp 30 % (23949 Studierende) eine der 13 Fachhochschulen im Lande. Bei nahezu konstanten Studienanfängerzahlen rund Studierende nahmen zum Wintersemester erstmals ein Studium auf - ist die Zahl der Studierenden gegenüber dem Vorjahr erneut leicht zurückgegangen. Die Studienanfänger an den vier Universitäten im Land präferieren deutlich stärker als im Vorjahr mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studienangebote sowie Fächer aus dem Bereich der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Demgegenüber sinken die Anfängerzahlen in sprach- und kulturwissenschaftlichen Ausbildungsgängen. Von den knapp 6300 universitären Neuanfängern nahmen zum laufenden Wintersemester gut ein Drittel ein Studium im Bereich der Sprach- und Kulturwissenschaften, knapp 30% einen rechts-, wirtschafts- oder sozialwissenschaftlichen Studiengang und nahezu ebenso viele ein mathematisch-naturwissenschaftlich bzw. ingenieurwissenschaftlich ausgerichtetes Studium auf. Im vergangenen Jahr noch hatten über 40 % der Neueinsteiger ein sprach- bzw. kulturwissenschaftlich ausgerichtetes Universitätsstudium begonnen. Mathemtisch-naturwissenschaftlich bzw. ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Ausbildungsangebote und Fächer aus dem Bereich der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften waren im Vorjahr jeweils von rund einem Viertel der Neustudenten belegt worden. re Statistischer Landesausschuß tagte in Bad Ems Der Statistische Landesausschuß traf sich am 3. Dezember 1998 zu seiner 33. Tagung im Statistischen Landesamt in Bad Ems. Als beratendes Gremium aus Vertretern von Wissenschaft, Verbänden und Politik begleitet der Ausschuß u.a. die Umsetzung der Ziele des Amtes auf der Grundlage eines Statistischen Gesamtkonzeptes. Thema der Ausschußberatungen waren neben Änderungen des statistischen Aufgabenprogramms und der Weiterentwicklung des Programms der Bundesstatistik die Realisierungsfortschritte der Projekte des Gesamtkonzeptes. Ein in die Zukunft weisendes Projekt gilt der Prüfung und eventuellen Einführung eines Data-Warehouse-Systems. Ein solches System wäre in der Lage, sehr unterschiedlich formatierte und strukturierte Ausgangsdaten in einheitliche Formate und Strukturen umzusetzen und auf diesem Weg selektierte und aggregierte Informationspakete zu erzeugen. Der Gemeinschaftsweite Zensus 2001 war Kernpunkt der Ausschußberatungen im Zusammenhang mit dem statistischen Aufgabenprogramm. Vor allem unter dem Aspekt der Datenqualität wurde der Wechsel von einer primärstatistischen Totalerhebung wie bei der Volkszählung 1987 zu einem registergestützten System diskutiert. Nach Ansicht der Ausschußmitglieder kann nur das sogenannte Ländermodell den Datenbedarf in kleinräumiger Gliederung erfüllen. Kernpunkt dieses Modells ist eine herkömmliche Gebäude- und Wohnungszählung und dadurch die Möglichkeit, Personendaten aus den Melderegistern zu Haushalten zusammenzufassen. Dagegen verzichtet das Bundesmodell auf kleinräumige Gebäude-, Wohnungs- und Haushaltsdaten. wr Gas war 1997 die bevorzugte Heizenergie bei Neubauten Deckung des Heizenergiebedarfs durch alternative Energiearten nur in Ausnahmefällen Die rheinland-pfälzischen Bauherren bevorzugen als Energieträger für die Beheizung ihrer Gebäude Erdgas. Von den im Jahre 1997 fertig gestellten neuen Wohngebäuden wurden 60% (6503) mit dieser umweltschonenden Energieart beheizt. Gut 37% der Bauherren (4079) setzten auf Heizöl. Koks und Kohle, Strom und sonstige Energiearten kamen zusammen mit einem Anteil von weniger als 2 % in nur knapp 200 fertig gestellten neuen Wohngebäuden zum Einsatz. Die Deckung des Heizenergiebedarfs durch alternative Energien war für rheinlandpfälzische Bauherren nur in Einzelfällen möglich. Von den im Jahre 1997 bezugsreif gewordenen Wohngebäuden wurden nur drei vorwiegend mit Solarenergie und zwölf Gebäude mit Hilfe der Wärmepumpe beheizt. Die meisten neu errichteten Wohngebäude (10234) verfügen über eine Zentralheizung (95 %). In 445 Gebäuden war eine Etagenheizung eingebaut (4 %), an Fernwärme und Blockheizkraftwerke waren lediglich 40 fertig gestellte Gebäude angeschlossen (0,4%). Die Ofenheizung hat fast ausgedient. Nur noch 93 Bauherren (0,9 %) setzten auf diese Art der Beheizung (offene Kamine, Kachelöfen usw., die nicht vorwiegend der Beheizung dienen, werden in der Baustatistik nicht erfaßt). he Seit Jahren niedrigster Weinbestand Weinerzeuger und Handel in Rheinland-Pfalz hatten Ende August 1998 weniger Wein in ihren Kellern als im Vorjahr. Wie eine Auswertung der Weinbestandsmeldungen ergab, waren 7,3 Mill. hl Wein und Sekt (- 2,2 %) vorhanden. Das entspricht gut der Hälfte des gesamtdeutschen Bestandes. Die Bestände erreichten damit nicht zuletzt wegen vorausgegangener geringer Weinmosternten den tiefsten Stand seit 16 Jahren. Mit 5,4 Mill. hl (-2,5%) stammten drei Viertel des gesamten Weinund Sektbestandes aus deutscher Herkunft, 1,6 Mill. hl (- 6,4 %) wurden in Ländern der EU erzeugt und 0,3 Mill. hl (+ 53 %) kamen aus dem übrigen Ausland.

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