Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WiSe15/16. Psychologische Schlüsselkompetenzen. Aktualisierte Version 03

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis WiSe15/16 Aktualisierte Version 03

2 Inhalt* Schlüsselkompetenzen (Bachelor): Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Ansätze zum Umgang mit Prokrastination Schulung für TutorInnen: Kommunikationspsychologische Übungen Psychologische Gesprächsführung und psychodiagnostisches Interview A Psychologische Gesprächsführung und psychodiagnostisches Interview B Interkulturelle Kompetenz - Kurs A Stress bewältigen Interkulturelle Kompetenz - Kurs B (in den Semesterferien) ProKonflikt: Konfliktmediation Stressbewältigung und Zeitmanagement Methoden des Einzelcoaching *gestrichen* ANGEBOT NUR BEI BEDARF - Aktivierung, Spiele, Interaktion für Gruppenleitung, Training und Erwachsenenbildung (in den Semesterferien) *gestrichen* Schreibmarathon *gestrichen* Sustainable Futures - Nachhaltige Zukunftsperspektiven Kolloquium zur psychologischen Praxis und Forschung Bei Fragen zu einzelnen Veranstaltungen können Sie sich gern an uns wenden: PSK@uni-hamburg.de Ansonsten lesen Sie gern auch unsere FAQ auf: *Alle Angaben ohne Gewähr. Für evtl. Änderungen schauen Sie bitte direkt in STiNE oder beachten Sie unsere s an Ihre STiNE- -Adresse. 2

3 Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Ansätze zum Umgang mit Prokrastination Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Das Seminar bietet Hilfen gegen das Vor-Sich-Herschieben von schriftlichen Arbeiten, Prüfungsvorbereitung oder ähnlichen Aufgaben an. Inhalte sind u.a. Hintergrundwissen, Arbeitstechniken und Selbstreflexion. Dabei wird konkret an eigenen Projekten und Anliegen gearbeitet. Es geht darum, Hintergründe und Ursachen des eigenen Aufschiebens besser zu verstehen und Wege zur Überwindung zu finden sowie evtl. Leidensdruck zu verringern. Die Teilnehmenden sollen sich selbst besser kennen lernen und für sie günstige Arbeitsweisen erproben. Die Seminarinhalte beschränken sich nicht nur auf Zeitmanagement-Techniken und Projektplanung. Es soll vielmehr darum gehen, einen positiven Umgang mit sich selbst zu entwickeln, der ein rechtzeitiges und so weit wie möglich entspanntes Bearbeiten eigener Projekte fördert. Hierbei kann es auch darum gehen, sich über eigene Ziele, Wünsche und Prioritäten klar zu werden. Die Lernform umfasst sowohl Plenumsteile, sowie Kleingruppen- und Einzelarbeit. Literatur: Informationen zur Literatur gibt es im Seminar. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Regelmäßige aktive Teilnahme an Seminar ist Prüfungsvoraussetzung. Es gibt eine Portfolio-Prüfung, d.h. einige (kleinere) Hausaufgaben, Erstellung von Protokollen in der Kleingruppenphase sowie Bearbeitung von Reflexionsfragen. Die Details über Prüfungsmodus und Anforderungen werden in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben. Termine 1 Fr, 16. Okt :00 20:00 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin 2 Fr, 30. Okt :00 20:00 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin 3 Mi, 4. Nov :30 19:45 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin 4 Fr, 13. Nov :00 20:00 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin 5 Mi, 18. Nov :30 19:45 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin 3

4 Schulung für TutorInnen: Kommunikationspsychologische Übungen Lehrende: Catrin Grobbin Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Weitere Informationen: Bitte beachten Sie: Keine Anmeldung über STiNE (auch nicht für Härtefälle!) - Bewerbung über Catrin Grobbin. Die Bewerbungsfrist ist bereits abgelaufen. Bei Interesse beachten Sie bitte im nächsten Jahr die Informationen zur Bewerbungsphase 2016/17 Infos unter: ACHTUNG! Keine freie Wahl über STiNE (auch nicht für Härtefälle) Bitte zuerst eine Bewerbung an Catrin Grobbin schicken. Mehr Infos unter: Die von Professor Schulz von Thun (emeritiert, Autor der Rowohlt-Bestseller-Reihe "Miteinander Reden") vor über 20 Jahren eingeführten Übungen zur Hamburger Kommunikationspsychologie finden weiter erfolgreich an der Universität Hamburg statt. Die Veranstaltung wurde mit dem Hamburger Lehrpreis 2014 ausgezeichnet! Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden auf ihre Rolle als Tutoren und Tutorinnen für die so genannten Kommunikationspsychologischen Übungen (KPÜ) vorbereitet werden. In diesen - vornehmlich als Selbsterfahrung angelegten - "Übungen" erproben die Studierenden unter Anleitung von ausgebildeten Tutoren die Hamburger Kommunikationspsychologischen Modelle zur Analyse von Kommunikation und zur Selbsterfahrung (z.b. Kommunikationsquadrat, Werte- und Entwicklungsquadrat, Inneres Team). In der Schulung werden die Inhalte der KPÜs an eigenen Anliegen erlebt und aus der Perspektive der zukünftigen Seminarleitung reflektiert. Darüber hinaus wird auf Gruppenprozesse und mögliche Stolpersteine in der Rolle der Seminarleitung eingegangen. Die Ausbildung geht über zwei Semester! Im ersten Semester erfolgt die eigentliche Ausbildung, im nachfolgenden Semester die Leitung eines Tutoriums sowie die begleitende Supervision. Absolute Verbindlichkeit sowie die Bereitschaft sich mit eigenen Beispielen am Seminar zu beteiligen und sich selbst zu reflektieren sind zwingend erforderlich. Für dieses Seminar findet ein gesondertes Bewerbungsverfahren statt. Bitte bewerben Sie sich nur, wenn Sie den Mehraufwand, den das Programm gegenüber anderen Slk-Kursen bedeutet, nicht scheuen! Große Motivation, sich auf die Inhalte und das Tutorium einzulassen und vorzubereiten, ist zwingend erforderlich. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollen erlernen, kommunikationspsychologische Übungen und Interventionen im Rahmen eines Tutoriums zu vermitteln und anzuleiten. 4

5 Die Ausbildung geht über zwei Semester! Im ersten Semester erfolgt die eigentliche Ausbildung, im nachfolgenden Semester die Leitung eines Tutoriums sowie die begleitende Supervision. Absolute Verbindlichkeit sowie die Bereitschaft sich mit eigenen Beispielen am Seminar zu beteiligen und sich selbst zu reflektieren sind zwingend erforderlich. In Vorbereitung auf die Ausbildungssitzungen soll Material zum Hintergrund und Ablauf der Methoden gelesen und Fragen entwickelt werden (EduCommSy). In den Sitzungen werden die Methoden erst praktisch vorgeführt und dann gemeinsam reflektiert. In den dazwischenliegenden Übungssitzungen werden die Interventionsmethoden von den angehenden Tutoren selbstständig in Kleingruppen geübt und dabei entstandene Fragen in die nächste Ausbildungssitzung eingebracht. Literatur: Grobbin, C. (2012/13): Handout zur Tutor_innenschulung Kommunikationspsychologische Übungen. Unveröffentlichtes Seminarhandout. Hamburg: Universität. (wird bereitgestellt) Schulz von Thun, F. (2003/4): Miteinander Reden, Band 1-3. Reinbek Schulz von Thun, F. (2003): Praxisberatung in Gruppen, Weinheim und Basel Schulz von Thun, F., Bossemeyer, C. (1993): Wie vermittle ich Interventionsmethoden? Materialien aus der Arbeitsgruppe BuT, Hamburg (wird bereitgestellt) freiwillig zusätzlich: Schulz von Thun, Ruppel und Stratmann (2003): Miteinander Reden. Kommunikationspsychologie für Führungskräfte, Reinbek Bönsch, Zach (2006): Seminarkrisen meistern. Hamburg Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Portfolio-Prüfung: 1. Semester: Dokumentation einer Übungssitzung 2. Semester: Dokumentation einer Tutoriumssitzung Termine 1 Mi, 14. Okt :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 2 Mi, 21. Okt :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 3 Mi, 28. Okt :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 4 Mi, 4. Nov :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 5 Mi, 11. Nov :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 6 Mi, 18. Nov :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 7 Mi, 25. Nov :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 8 Mi, 2. Dez :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 9 Mi, 9. Dez :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 10 Mi, 16. Dez :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 11 Mi, 6. Jan :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 12 Mi, 13. Jan :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 13 Mi, 20. Jan :30 19:30 VMP 5, nicht frei buchbar Catrin Grobbin 5

6 Psychologische Gesprächsführung und psychodiagnostisches Interview A Lehrende: Catrin Grobbin, Moritz Meyer Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Gesprächsführung ist eine zentrale überfachliche Schlüsselkompetenz. Der psychologische Berufsalltag bringt laufend Situationen mit sich, in denen diese zum Einsatz kommt. Ein wichtiger Bereich ist die Psychodiagnostik. In dieser Veranstaltung geht es darum, Techniken der Gesprächsführung kennenzulernen bzw. zu vertiefen und diese für den Bereich der Psychodiagnostik zu betrachten, auszuprobieren und zu reflektieren. Seminarziel ist die Erweiterung von Gesprächsführungskompetenzen im Allgemeinen und deren Anwendung im Bereich der Psychodiagnostik im Speziellen. Bei Letzterem steht das psychodiagnostische Interview (in verschiedenen Anwendungsbereichen der psychologischen Praxis) im Vordergrund. Die Teilnehmenden sollen ihr Wissen im Bereich der allgemeinen und psychodiagnostischen Gesprächsführung erweitern. Der Schwerpunkt liegt in der praktischen Erprobung in Übungen und simulierten Gesprächssituationen. Dies umfasst die Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation von Gesprächen. Die Reflektion der eigenen Haltung und des eigenen Gesprächsverhaltens sind hierbei ein wichtiger Bestandteil. Einzelarbeit mit Vorbereitungs-Material: Die Teilnehmer/innen arbeiten vor Beginn des Seminars ausgewähltes Vorbereitungsmaterial durch (ca Stunden Aufwand). Dies bietet die Möglichkeit in der Seminarzeit möglichst viel praktisch ausprobieren zu können. Präsenzseminar: Während der Kompakttage wird das auf diese Weise vorab erworbene Wissen in Übungen, Rollenspielen und Simulationen angewendet und praktisch vertieft. Hierbei ist Fehler machen ausdrücklich erwünscht, da man aus diesen viel lernen kann. Reflexion und Diskussion runden das Lernen ab. Die praktische Arbeit wird durch Klärung von Fragen zum Vorbereitungsmaterial und ergänzende Theorie begleitet. Reflexion: Schließlich sollen die Teilnehmenden ihr eigenes Gesprächsverhalten und die Anwendung der erlernten Inhalte schriftlich reflektieren (siehe Punkt: Prüfungen) Literatur: Literatur zur Vorbereitung wird Ihnen vor dem Seminar in StiNE zur Verfügung gestellt. Es wird eine über STiNE geben, wenn das Material bereit steht, also rufen Sie diese s bitte regelmäßig ab! Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Individuelle Vorbereitung durch gestelltes Vorbereitungsmaterial (ca Std.). Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen Portfolio-Prüfung. Genauere Rahmenbedingungen hierfür werden nach Anmeldung bzw. im 6

7 Seminar bekannt gegeben. Sie erhalten bei dieser Lehrveranstaltung Leistungspunkte im Bereich Schlüsselkompetenzen. Bei einer Bewerbung um einen Master-Studienplatz an einer anderen Universität, an der mehr Leistungspunkte für Psychologische Diagnostik gefordert werden, können die Punkte ggf. gemäß den dortigen Zulassungsregeln angerechnet werden. Termine 1 Fr, 27. Nov :00 19:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin; Moritz Meyer 2 Sa, 28. Nov :00 16:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin; Moritz Meyer 3 Fr, 4. Dez :00 19:00 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin; Moritz Meyer 4 Sa, 5. Dez :00 16:00 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin; Moritz Meyer Psychologische Gesprächsführung und psychodiagnostisches Interview B Lehrende: Catrin Grobbin, Moritz Meyer Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Gesprächsführung ist eine zentrale überfachliche Schlüsselkompetenz. Der psychologische Berufsalltag bringt laufend Situationen mit sich, in denen diese zum Einsatz kommt. Ein wichtiger Bereich ist die Psychodiagnostik. In dieser Veranstaltung geht es darum, Techniken der Gesprächsführung kennenzulernen bzw. zu vertiefen und diese für den Bereich der Psychodiagnostik zu betrachten, auszuprobieren und zu reflektieren. Seminarziel ist die Erweiterung von Gesprächsführungskompetenzen im Allgemeinen und deren Anwendung im Bereich der Psychodiagnostik im Speziellen. Bei Letzterem steht das psychodiagnostische Interview (in verschiedenen Anwendungsbereichen der psychologischen Praxis) im Vordergrund. Die Teilnehmenden sollen ihr Wissen im Bereich der allgemeinen und psychodiagnostischen Gesprächsführung erweitern. Der Schwerpunkt liegt in der praktischen Erprobung in Übungen und simulierten Gesprächssituationen. Dies umfasst die Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation von Gesprächen. Die Reflektion der eigenen Haltung und des eigenen Gesprächsverhaltens sind hierbei ein wichtiger Bestandteil. Einzelarbeit mit Vorbereitungs-Material: Die Teilnehmer/innen arbeiten vor Beginn des Seminars ausgewähltes Vorbereitungsmaterial durch (ca Stunden Aufwand). Dies bietet die Möglichkeit in der Seminarzeit möglichst viel praktisch ausprobieren zu können. Präsenzseminar: Während der Kompakttage wird das auf diese Weise vorab erworbene Wissen in Übungen, Rollenspielen und Simulationen angewendet und praktisch vertieft. Hierbei ist Fehler machen ausdrücklich erwünscht, da man aus diesen viel lernen kann. Reflexion und Diskussion 7

8 runden das Lernen ab. Die praktische Arbeit wird durch Klärung von Fragen zum Vorbereitungsmaterial und ergänzende Theorie begleitet. Reflexion: Schließlich sollen die Teilnehmenden ihr eigenes Gesprächsverhalten und die Anwendung der erlernten Inhalte schriftlich reflektieren (siehe Punkt: Prüfungen) Literatur: Literatur zur Vorbereitung wird Ihnen vor dem Seminar in StiNE zur Verfügung gestellt. Es wird eine über STiNE geben, wenn das Material bereit steht, also rufen Sie diese s bitte regelmäßig ab! Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Individuelle Vorbereitung durch gestelltes Vorbereitungsmaterial (ca Std.). Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen Portfolio-Prüfung. Genauere Rahmenbedingungen hierfür werden nach Anmeldung bzw. im Seminar bekannt gegeben. Sie erhalten bei dieser Lehrveranstaltung Leistungspunkte im Bereich Schlüsselkompetenzen. Bei einer Bewerbung um einen Master-Studienplatz an einer anderen Universität, an der mehr Leistungspunkte für Psychologische Diagnostik gefordert werden, können die Punkte ggf. gemäß den dortigen Zulassungsregeln angerechnet werden. Termine 1 Fr, 27. Nov :00 19:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin; Moritz Meyer 2 Sa, 28. Nov :00 16:00 VMP 5, 3034 Catrin Grobbin; Moritz Meyer 3 Fr, 4. Dez :00 19:00 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin; Moritz Meyer 4 Sa, 5. Dez :00 16:00 VMP 5, 3017 Catrin Grobbin; Moritz Meyer Interkulturelle Kompetenz - Kurs A Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Das Seminar thematisiert die steigende Bedeutsamkeit der Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Im Fokus steht die interkulturelle Handlungskompetenz, wobei die kritische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Interkulturalität einen hohen Stellenwert einnimmt. Interkulturelle Handlungskompetenz wird immer bedeutsamer. Sie ist eine in vielen beruflichen Feldern geforderte Schlüsselqualifikation. Die Teilnehmer benötigen keine Vorbereitung. 8

9 Lernziel ist die Förderung von interkultureller Handlungskompetenz und die damit verbundene theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Kultur. Dazu gehören u. a. die Reflektion der eigenen Kultur mit ihren Werten, Verhaltensweisen und Denkweisen sowie die Betrachtung anderer Kulturen. Die Teilnehmenden entwickeln in anwendungsorientierten Übungen Akkulturationsstrategien in Bezug auf Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Dabei geht es auch darum, das Konstrukt der Interkulturalität kritisch betrachten zu können. Präsentationen/Theorieinputs, Gruppenarbeit/-übungen, Diskussionen, praktische Übungen und Rollenspiele, (Selbst-) Reflexion. Die Teilnehmenden sollten sich mit eigenen Beispielen am Seminar beteiligen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen. Literatur: Thomas, A. et al. (2005). Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 1: Grundlagen und Praxisfelder. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Schulz von Thun, F. & Kumbier, D. (2006). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Die Prüfungsinformationen werden im Seminar bekannt gegeben. Dieser Kurs entspricht dem obligatorischen Baustein Certificate Intercultural Competence (CIC) der Universität Hamburg. Interessierten wird der Erwerb empfohlen.infos unter 1 Fr, 27. Nov :00 14:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 2 Sa, 28. Nov :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016, VMP 5, 3023 nicht frei buchbar Antariya Kaeding 3 Fr, 11. Dez :00 10:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 4 Sa, 12. Dez :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 9

10 Stress bewältigen Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Die Fähigkeit, die eigenen Lebensbereiche in Balance zu halten, die Arbeit effektiv zu strukturieren und die Kompetenz, in belastenden Situationen adäquat, d.h. sowohl der Person als auch der Situation angemessen zu (re)agieren fördert nicht nur ein erfolgreiches Studium, sondern auch die Bewältigung von komplexen Problemen im Berufsalltag. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer/innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer/innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu beteiligen, eigene Erfahrungen einzubringen und sich selbst zu reflektieren. Inhalte: Stress - was ist das eigentlich? Biorhythmus, Leistungskurve, Pausennutzung Sensibilisierung für die verschiedenen "Spielfelder" des Lebens und die damit verbundenen (in Konflikt stehenden) Rollen und Ziele Instrumentelle Techniken & Übungen: Zeitmanagement, Formulierung von Zielen, Zeitplanung Mentale Techniken & Übungen: Sensibilisierung für persönliche stressverschärfende Kognitionen, Möglichkeiten kognitiver Umstrukturierung Regenerative Techniken & Übungen: Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation, Genusstraining, u.a.) Ziel dieses Lehrangebots ist die Vermittlung von Kompetenzen zur Bewältigung von Belastungssituationen im Studium und Beruf. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer/innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer/innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Didaktische Formen: Praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Diskussionen, Selbstreflexion Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 10

11 Modulkürzel: Details über Prüfungsmodus und Anforderungen werden in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben. 1 Fr, 8. Jan :00 14:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 2 Sa, 9. Jan :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 3 Fr, 22. Jan :00 10:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 4 Sa, 23. Jan :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding Interkulturelle Kompetenz - Kurs B (in den Semesterferien) Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Das Seminar thematisiert die steigende Bedeutsamkeit der Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Im Fokus steht die interkulturelle Handlungskompetenz, wobei die kritische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Interkulturalität einen hohen Stellenwert einnimmt. Interkulturelle Handlungskompetenz wird immer bedeutsamer. Sie ist eine in vielen beruflichen Feldern geforderte Schlüsselqualifikation. Die Teilnehmer benötigen keine Vorbereitung. Lernziel ist die Förderung von interkultureller Handlungskompetenz und die damit verbundene theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Kultur. Dazu gehören u. a. die Reflektion der eigenen Kultur mit ihren Werten, Verhaltensweisen und Denkweisen sowie die Betrachtung anderer Kulturen. Die Teilnehmenden entwickeln in anwendungsorientierten Übungen Akkulturationsstrategien in Bezug auf Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Dabei geht es auch darum, das Konstrukt der Interkulturalität kritisch betrachten zu können. Präsentationen/Theorieinputs, Gruppenarbeit/-übungen, Diskussionen, praktische Übungen und Rollenspiele, (Selbst-) Reflexion. Die Teilnehmenden sollten sich mit eigenen Beispielen am Seminar beteiligen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen. 11

12 Literatur: Thomas, A. et al. (2005). Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 1: Grundlagen und Praxisfelder. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Schulz von Thun, F. & Kumbier, D. (2006). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Die Prüfungsinformationen werden im Seminar bekannt gegeben. Dieser Kurs entspricht dem obligatorischen Baustein Certificate Intercultural Competence (CIC) der Universität Hamburg. Interessierten wird der Erwerb empfohlen.infos unter 1 Mo, 29. Feb :00 10:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 2 Di, 1. Mär :00 14:00 VMP 5, 3027, VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 3 Mo, 21. Mär :00 10:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding 4 Di, 22. Mär :00 18:00 VMP 5, 3017, VMP 5, 3016 Antariya Kaeding ProKonflikt: Konfliktmediation Lehrende: Antariya Kaeding Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 64 Bitte wählen Sie die Veranstaltung nur, sofern Sie sich für das Thema stark interessieren und bereit sind, an allen Präsenzterminen zu erscheinen. Insbesondere die Kleingruppen können nur funktionieren, wenn jeweils *alle* Teilnehmenden anwesend sind. Ein vorzeitiger Seminarabbruch wäre für alle Beteiligten problematisch! Danke!!! Bitte melden Sie sich zu mehreren Kleingruppen an; es finden vielleicht nicht alle statt! Inhalte: Handlungsstrategie der Konfliktmediation, Basiskompetenzen, Haltungen. Lernen wir hier als Zyklus von theoretischer Planung, praktischer Durchführung und persönlicher Reflexion gesehen. Die Studierenden sollen das Konzept der Konfliktberatung mit zwei Parteien (Mediation) kennenlernen. Beim einführenden Seminarauftakt werden Handlungsstrategien, Basiskompetenzen und Grundhaltungen exemplarisch und praxisnah vermittelt. Studierende ergänzen das Seminar 12

13 für sich durch ein Selbststudium. In den Kleingruppen (Tutorien) sollen sie in simulierter Praxis der Konfliktmediation erfahren. Dazu erproben sie ihre Mediationskompetenz praktisch an einem exemplarischen Handlungsschritt. Anschließend reflektieren sie ihre Erfahrungen im Selbststudium. Das bedeutet: Es geht in diesem Kurs sowohl um die Aneignung theoretischer Begrifflichkeiten und ihrer Zusammenhänge als auch um die persönliche Erfahrung ihrer Anwendung in Fallsimulationen. Das Ziel der Veranstaltung ist erreicht, wenn die Teilnehmenden konkrete Vorstellungen von der Komplexität zwischenmenschlicher Konflikte erworben haben, ihre eigenen Alltagsannahmen und Werthaltungen zu Konflikten und ihrer Behandlung überprüft haben, sich mit anderen darüber in den einschlägigen wissenschaftlichen Begriffen austauschen können und ihre eigenen Erfahrungen mit einem simulierten Konflikt und seiner Behandlung unter theoretischen, methodischen und persönlichen Gesichtspunkten reflektieren können. 1. Einführung: Seminarauftakt zu den oben angegebenen Terminen 2. Selbststudium anhand von Literatur und computergestützter, audiovisueller Lernsoftware 3. Tutorium zum eigenen Erproben eines Mediationsschrittes in einer Fallsimulation. Die Tutorien werden durch Psychologie-AbsolventInnen (Bsc) geleitet, die im Rahmen ihres Master-Studiums die TutorInnenschulung ProKonflikt: Konfliktmediation durchlaufen haben. 4. Bericht über die theoretische, methodische und persönliche Reflexion der eigenen Mediation Literatur: wird bekannt gegeben Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Eine vollständige Teilnahme an allen Präsenzterminen ist unbedingt erforderlich, damit die Fallsimulationen nicht beeinträchtigt werden. Geprüft wird die Fähigkeit zur schriftlichen Vorbereitung und Reflexion einer eigenen Konfliktmediation im Rahmen einer Fallsimulation. Innerhalb des Tutoriums zur Konfliktmediation führen jeweils zwei Teilnehmer/innen im Rahmen eines Rollenspiels einen Mediationsschritt aus. Der Reflexionsbericht soll sich auf diese praktische Erprobung beziehen. Der Reflexionsbericht soll: Planung und Ablauf der Moderation dokumentieren, dabei theoretische Verbindungen zur Literatur ziehen sowie eigene Stärken, Ressourcen und Schwächen im Sinne eines persönlichen Entwicklungsberichts darstellen. Was kann ich und in welchem Punkt könnte/sollte ich mich als Moderator/in weiterentwickeln? Er sollte also in zweierlei Richtung Vertiefungen enthalten: Zum einen sollte er persönlich und konkret sein, zum anderen Bezüge zu den Erfahrungen anderer herstellen, das heißt zur Literatur /Theorie). Das ist das gewünschte Theorie - Praxis - Selbsterfahrung - Verhältnis. Näheres wird im Seminar bekannt gegeben. 13

14 Auftakttermin für alle Teilnehmenden: 1 Fr, 30. Okt. VMP 5, 4020, VMP 5, 4018, VMP :00 19:00 5, 3034 Antariya Kaeding 2 Sa, 31. Okt :00 18:00 VMP 5, 4020, VMP 5, 4045/46, VMP 5, 4098, VMP 5, 4018, VMP 5, 5038, VMP 5, 3034, VMP 5, 3017, VMP 5, nicht frei buchbar, VMP 5, nicht frei buchbar Antariya Kaeding Zusätzlich wird verpflichtend ein Tutorium (Kleingruppe) belegt: ProKonflikt: Kleingruppe 1 (Sarah und Jenny) ProKonflikt: Kleingruppe 2 (Charlotte und Malin) ProKonflikt: Kleingruppe 3 (Birte und Constanze) ProKonflikt: Kleingruppe 4 (Sabrina und Wiebke) ProKonflikt: Kleingruppe 5 (Saskia und Marc) ProKonflikt: Kleingruppe 6 (Pina und Lilian) ProKonflikt: Kleingruppe 7 (Lara und Franziska) ProKonflikt: Kleingruppe 1 (Ada und Maren) Sa , Uhr, Sa , Uhr Fr , Uhr, Fr , Uhr, Fr , Uhr, Fr , Uhr Sa , 10 14:15 Uhr, Sa , Uhr, Sa , 10 14:15 Uhr Fr , Uhr, Fr , Uhr, Sa , 9 18 Uhr Sa , Uhr, Sa , Uhr Fr , Uhr, Fr , Uhr, Sa , 9 18 Uhr Fr , Uhr, Sa , Uhr, Fr , Uhr, Sa , Uhr Sa , Uhr, Sa , Uhr 14

15 Stressbewältigung und Zeitmanagement Lehrende: Matthias Otto Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Die Fähigkeit, die eigenen Lebensbereiche in Balance zu halten, die Arbeit effektiv zu strukturieren und die Kompetenz, in belastenden Situationen adäquat, d.h. sowohl der Person als auch der Situation angemessen zu (re)agieren fördert nicht nur ein erfolgreiches Studium, sondern auch die Bewältigung von komplexen Problemen im Berufsalltag. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer/innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer/innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Teilnahmevoraussetzungen Bitte melden Sie sich vor Seminarbeginn im CommSy-Raum der Lehrveranstaltung an. Sie erhalten den Link zum Raum und das Zugangspasswort zu Beginn des Semesters per STiNE-Nachricht. Im CommSy-Raum finden Sie eine kleine Vorbereitungsaufgabe, die vor Seminarbeginn bearbeitet werden soll. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu beteiligen, eigene Erfahrungen einzubringen und sich selbst zu reflektieren. Inhalte Stress - was ist das eigentlich? Biorhythmus, Leistungskurve, Pausennutzung Sensibilisierung für die verschiedenen "Spielfelder" des Lebens und die damit verbundenen (in Konflikt stehenden) Rollen und Ziele Psychologische Ursachen des Aufschiebens Instrumentelle Techniken & Übungen: Zeitmanagementzyklus, Formulierung von Zielen, Zeitplanung mit der Methode 'Getting Things Done' Mentale Techniken & Übungen: Sensibilisierung für persönliche stressverschärfende Kognitionen, Möglichkeiten kognitiver Umstrukturierung Regenerative Techniken & Übungen: Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation, Genusstraining, u.a.) Ziel dieses Lehrangebots ist die Vermittlung von Kompetenzen zur Bewältigung von Belastungssituationen im Studium und Beruf. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer/innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer/innen 15

16 sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Didaktische Formen: Praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Diskussionen, Selbstreflexion Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Bei regelmäßiger Teilnahme Prüfung durch Portfolio (Erstellung eines Protokolls in der Selbstbeoachtungsphase, Schriftliche Reflexion nach Abschluss des Seminars). Abgabetermin ist der 15. Januar. Termine :00 20:00 VMP 5, 3034 Matthias Otto Matthias Otto 10:00 16:00 VMP 5, 3034 Matthias Otto :00 20:00 VMP 5, 3034 Matthias Otto :00 16:00 VMP 5,

17 Methoden des Einzelcoaching *gestrichen* Lehrende: Sascha Kilburg Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Das Seminar beschäftigt sich mit grundlegenden Theorien und Modelle der prozessorientierten Beratung. Im Gegensatz zur Fachberatung liefert der Prozessberater keine fertigen Lösungsvorschläge, sondern regt die zu beratende Person mit Hilfe verschiedener Techniken an, das Problem zu klären und eigene Lösungen zu entwickeln. Diese Form von Beratung bzw. Coaching wird unterschiedlichen Kontexten angewandt, z.b. in der Schule, im Sport, beim Führungskräftecoaching in der Wirtschaft und im sozialen Bereich. Die Beratungsanlässe sind i.d.r. sehr vielfältig, so kann es darum gehen, Entscheidungen zu reflektieren, persönliche Ziele zu setzen und einzelnen Etappen festzulegen oder auch die Frage, wie man sich in einer Situation verhalten oder mit einer Person umgehen sollte. Teilnahmevoraussetzungen 1. Fallbeschreibungen Um einen größtmöglichen Lerngewinn und Nutzen für die Seminarteilnehmer zu erzielen arbeiten wir vorwiegend mit persönlichen Fällen. Die Fälle dienen als Ausgangslage für gegenseitige Beratungen. Sie sollten die Bereitschaft mitbringen, die eigenen Fälle im Tandem oder einer Kleingruppe einzubringen. Sie werden nicht im Gesamtseminar (Plenum) öffentlich gemacht. Jeder Teilnehmer wird gebeten zwei Fallbeschreibungen (ca. 0,5 Seiten pro Fall) als Vorbereitung vorab einzureichen. Bitte senden Sie die kurze Fallschilderung (Inhalt: Beteiligte, Vorgeschichte & die sich daraus ergebende Fragestellung) per an: Sascha.Kilburg@public.uni-hamburg.de. Die beiden Fälle sollten ein Anliegen von Ihnen sein, das Sie beschäftigt. Das könnte z.b. eine offene Entscheidungsfrage, eine schwierige Situation mit einer anderen Person oder ein inneres Dilemma, wie die aufgeschobene Hausarbeit, Prüfungsangst, etc. sein. 2. Ausarbeitung einer Lerneinheit In Vorbereitung auf die Kompakttage sind Sie aufgefordert eigenständig eine Lerneinheit zu einem Beratungsmodell oder zu einer Beratungsmethode zu erarbeiten und dieses auf dem Kompakttag durchzuführen. Die Veranstaltung fördert die Kompetenz, grundlegende Modelle und Methoden Beratung so zu beherrschen, dass sie zur Bearbeitung unbekannter sozialkommunikativer Fragestellungen nutzbringend und erkenntnisstiftend herangezogen werden können. Sie lernen folgende Modelle und Interventionsmethoden kennen und anwenden: Beratungsprozessmodell Gesprächsführungstechniken Kommunikationsmodelle (Wertequadrat, Teufelskreis, Inneres Team) Visualisierungstechniken Systemisches Fragetechniken 17

18 Techniken des Psychodramas Die Methoden und Modelle werden im Seminar anhand praktischer Aufgaben und direkter Fallberatung eingeübt. Kurzvorträge, Übungen, Rollenspiele und Fallarbeit. Eigenständige Ausarbeitung und Durchführung von Lerneinheiten zu einem Beratungsmodell oder einer Beratungsmethode. Einzel-, Tandem- und Kleingruppenarbeit und Plenumphasen. Literatur: Schulz von Thun, F. (2003): Miteinander Reden, Band 1-3. Reinbek: Rowohlt. Benien, K. (2009): Beratung in Aktion: Erlebnisaktivierende Methoden im Kommunikationstraining. Hamburg: Windmühle. Schlippe, A. v. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung (10. Aufl.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Psychodrama: Praxis Taschenbuch 17. April 2014 Von Ameln, F. & Kramer, J. (2014). Psychodrama: Praxis. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Die Seminarleistung besteht in der Ausarbeitung einer Lerneinheit zu einem Beratungsmodell, einer theoretischen Vertiefung des Modells und der Reflexion der Durchführung der Lerneinheit. Termine 1 Fr, 16. Okt :00 19:00 VMP 5, 4045/46, VMP 5, 4098 Sascha Kilburg 2 Fr, 6. Nov :00 19:00 VMP 5, 4045/46, VMP 5, 4098 Sascha Kilburg 3 Sa, 7. Nov :00 18:00 VMP 5, 4045/46, VMP 5, 4098 Sascha Kilburg 4 So, 8. Nov :00 14:00 VMP 5, 4045/46, VMP 5, 4098 Sascha Kilburg 18

19 ANGEBOT NUR BEI BEDARF - Aktivierung, Spiele, Interaktion für Gruppenleitung, Training und Erwachsenenbildung (in den Semesterferien) *gestrichen* Lehrende: Birgit Carstensen Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Spiele, spielerische Aktionen, lebendige und interaktive Methoden sind für Gruppen wichtig. Ob im Seminar, in der regelmäßigen Arbeitsgruppe, im Training oder Workshop - immer nur sitzen und reden, oder schlimmer: nur zuhören, schläfert ein und verhindert oft die aktive Beteiligung von immer mehr Teilnehmenden. Hier kann die Gruppenleitung verschiedenste aktivierende Spiele und Übungen einsetzen. Spiele können dabei Ausgleich für harte Arbeit sein, sie können aber auch Teil des inhaltlich-thematischen Arbeit / des Lernens sein. Im Seminar werden wir verschiedene Kategorien von Spielen und Aktivitäten ausprobieren, die für Gruppen der Jugend- und Erwachsenenbildung geeignet sind. Zum Beispiel: Kennlernspiele, Aktivierung und Wachmacher, Eisbrecher / Warming Ups, Wahrnehmungsund Interaktionsübungen, Übungen zu Reflexion und Feedback, Spiele / Methoden zum Einteilen von Kleingruppen, themenbezogene Formen des "Spiels" (Erlebnisaktivierende Methoden) und mehr. Es geht darum, Spiele und Übungen kennen zu lernen, sie auch mal selbst anzuleiten und Kriterien zu haben, nach denen man ein Spiel auswählt, wenn man selbst in der Gruppenleitung ist. Die Studierenden lernen durch Mitspielen, durch eigenes Anleiten und durch die Reflexion verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von Spielen und interaktiven Übungen in der Gestaltung von Fortbildungen und Gruppenprozessen kennen. Sie machen Erfahrungen in der Anleitung einer Gruppenaktivität und erhalten Feedback, ob es so "funktioniert". Erfolgreiches Seminarergebnis ist, wenn die Studierenden mehr Spiele und Übungen kennen als vorher, sie anleiten können und wissen, wann was für welche Gruppe passt oder auch nicht. Probieren geht vor Studieren! Spiele und Übungen werden ausprobiert und ihre Brauchbarkeit für eure Anwendungsfelder bewertet. Jede_r Teilnehmer_in leitet selbst ein Spiel an und erhält Tipps für Anleitung und Verwendung. Zu den verschiedenen Kategorien von Spielen und Übungen gibt es kurze Inputs und Erfahrungsaustausch. Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben. Bringt gerne Spielebücher / Methodenbücher mit, die ihr 19

20 gut findet! Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Voraussetzung für die Prüfung ist die aktive Teilnahme am Seminar und die eigene Anleitung eines Spiels oder einer interaktiven Methode. Jede_r Teilnehmende bringt dazu eine Spielanleitung oder Übungsbeschreibung schriftlich ins Seminar ein, wobei die Anwendungsmöglichkeiten und Anleitungshinweise in einem kurzen Erklärungstext mit beschrieben werden. Alle Spiele / Übungen werden im CommSy- Raum dokumentiert. Zusätzlich schreibt jede_r Teilnehmende einen persönlichen Reflexionsbericht (2-3 Seiten / 800 Wörter) zu den eigenen Erfahrungen und Lernschritten im Seminar. Termine :00 16:00 VMP 5, 3034 Birgit Carstensen :00 16:00 VMP 5, 3034 Birgit Carstensen :00 16:00 VMP 5, 3034 Birgit Carstensen :00 14:00 VMP 5, 3034 Birgit Carstensen Schreibmarathon *gestrichen* Lehrende: Birgit Carstensen Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Schreiben ist ein kreativer Prozess - einerseits. Aber das Erstellen von Haus-, Semester- und Abschlussarbeiten verlangt auch eine Menge Schweiß, Selbstdisziplin und Dranbleiben. Dies kann in Gemeinschaft besser gehen als im stillen Kämmerlein zu Hause. In dieser Woche Schreibmarathon (5 Vormittage) ist die Gelegenheit, sich konzentriert ans Schreiben zu machen und den Rahmen des Seminars zu nutzen, um ein Schreibvorhaben fertig zu schreiben oder zumindest wesentliche Fortschritte darin zu machen. Das individuelle Ziel setzen die Studierenden für sich selbst. Die Teilnahme beinhaltet auch die Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung durch Peer-Beratung, Gegenlesen und Feedback. Lernziel ist zum einen die Förderung von Schreib-, Text- und Prozesskompetenz im wissenschaftlichen Schreiben. Im Zentrum stehen zum anderen die Selbstkompetenz Schreibdisziplin sowie das Kennenlernen der Methode Schreibmarathon. Die Teilnehmenden können den Nutzen der Methode für sich einschätzen und sie für spätere Schreibphasen wieder einsetzen. 20

21 Beim Ersttermin vereinbaren wir Spielregeln und ihr legt eure Ziele und Vorhaben für den Schreibmarathon fest. Wir bilden Feedbackpartnerschaften und klären euren eventuellen PC-Bedarf (ihr könnt am eigenen Laptop oder auf Papier schreiben oder einen Uni-Laptop zum Schreiben nutzen). In der Marathonwoche schreiben alle Teilnehmenden vormittags an ihren mitgebrachten Texten. Hier geht es um die Produktion von Rohtext - Überarbeitet wird später! Stillschreibzeiten und Beratungspausen wechseln sich ab. In Feedbackpartnerschaften werden die Texte gegengelesen oder Gliederung und Entwürfe besprochen. Jeweils zu Beginn und zum Ende der Präsenzzeit werden die Tagesziele und -ergebnisse kurz besprochen. Der Page Count hlft, bei der Stange zu bleiben. Die Nachmittage sind keine Seminarzeit, sondern können zum Recherchieren oder anderweitig (Pausen!) genutzt werden. Literatur: Judith Wolfsberger: Frei geschrieben. Mut, Freiheit und Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. UTB Köln, Weimar, Wien: Böhlau Verlag 2007 (2. Auflage 2009). Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Erscheinen am 1. Termin! Die Prüfungsleistung besteht aus zwei Teilen: a) Dem Text, den Ihr euch in der Zielvereinbarung für die Woche vorgenommen habt (z.b. eine Hausarbeit für ein anderes Fach), und b) einem Reflexionsbericht zur Methode Schreibmarathon und zu eurem persönlichen Erleben des Seminars von etwa 800 Wörtern. Genauere Hinweise zu den Prüfungsmodalitäten werden zu Seminarbeginn bekannt gegeben :00 16:00 VMP 5, 4098 Birgit Carstensen :00 13:30 VMP 5, 4098 Birgit Carstensen :00 13:30 VMP 5, 4098 Birgit Carstensen :00 13:30 VMP 5, 4098 Birgit Carstensen :00 13:30 VMP 5, 4098 Birgit Carstensen :00 13:30 VMP 5, 4098 Birgit Carstensen 21

22 Sustainable Futures - Nachhaltige Zukunftsperspektiven Lehrende: Mirjam Braßler Credits: 3,0 Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 30 Nachhaltigkeit steht für die Vision eines gegenwärtigen und zukünftig sorgsamen Umgangs mit den Ressourcen der Erde; einer Balance ökologischen Auswirkungen und sozialer Gerechtigkeit in der wirtschaftlichen Entwicklung. Probleme aus dem Themenfeld der Nachhaltigkeit sind komplex und daher nicht durch eine Disziplin allein lösbar. Ziel des Seminars Sustainable Futures Nachhaltige Zukunftsperspektiven ist, dass Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen (Psychologie, Volkswirtschaftslehre, Geowissenschaften, Erziehungswissenschaften) gemeinsam in interdisziplinären Kleingruppen überlegen, welche die Schlüsselprobleme unserer Zeit sind und im Team fachübergreifende Lösungen entwickeln. Besonderheiten des Seminars sind: - Interdisziplinär arbeiten und Studierende anderer Disziplin und ihre Inhalte kennenlernen - Nachhaltig sein und eigenständig entscheiden, welche Inhalte des eigenen Fachs der Gesellschaft helfen können - Pionier sein und als erste Studierende Inhalte in der Hamburg Open Online University hochladen ( Die Studierenden kennen Inhalte der Nachhaltigkeitsdebatte (z.b. Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit, Corporate Social Responsibility, Flüchtlingsdebatte), können diese aus unterschiedlichen Fachrichtungen reflektieren und wissenschaftliche Ansätze fachübergreifend integrieren. Dabei entwickeln die Studierenden sowohl ihre Fachkompetenzen, sowie diverse Schlüsselkompetenzen wie ihre Teamkompetenzen, ihre Kommunikations- und Kooperationskompetenzen, ihre Medienkompetenz und interdisziplinäre Kompetenz weiter. Die Studierenden wählen in interdisziplinären Teams (Geographie/Geowissenschaften, Psychologie, VWL, Erziehungswissenschaften, ggf. BürgerInnen) ein Problem aus dem Themenfeld der Nachhaltigkeit. Im Anschluss überlegen die Studierenden, was sie bereits in ihrem Studium gelernt haben und recherchieren in ihren fachlichen Literaturdatenbanken um Lösungsansätze zum selbstgewählten Problem zu identifizieren. Gemeinsam im Team schreiben sie ein disziplinübergreifendes Paper mit wissenschaftlichen Lösungsansätzen zu ihrem Problem. 22

23 Auf Basis des gemeinsamen Papers überlegen die Studierenden in ihren interdisziplinären Teams, wie sie ihre Lösungsansätze sinnvoll in Form eines Videos für Studierende anderer Universitäten und Hamburger BürgerInnen darstellen können. Die Studierenden schreiben in ihren Teams ein Drehbuch, drehen und schneiden ihr 5-minütiges Video, um es im Anschluss den HamburgerInnen über die Hamburg Open Online University zugänglich zu machen. Neben den 3 Workshop-Terminen im Plenum (jeweils samstags, , und plus Abschlussveranstaltung), wird ein wöchentliches Coaching zur Reflexion des fachlichen Inputs, zur Teamberatung und zur Videoproduktion angeboten. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen Als Prüfungsleistung wird ein fachübergreifendes Paper mit der Darstellung des selbstgewählten Problems und den fachübergreifenden Lösungsansätzen und ein 5- Minütiges Video erstellt. Weitere Informationen: Das Seminar "Sustainable Futures - Nachhaltige Zukunftsperspektiven" ist eine Kooperation der Arbeits- und Organisationpsychologie und den Psychologischen Schlüsselkompetenzen. Die teilnehmenden Studierenden erhalten neben 3 Leistungspunkten im Aufbaumodulseminar der A&O, 3 weitere Leistungspunkte in den Schlüsselkompetenzen. Die Studierenden erweitern in dem Seminar ihre Medienkompetenz, indem sie in interdisziplinären Teams ein 5-minütiges Video zu einem selbstgewählten Thema der Nachhaltigkeit planen, drehen und schneiden Okt :00 16:00 ESA W, 221 Mirjam Braßler Nov :00 16:00 ESA O, Rm 221 Mirjam Braßler Dez :00 16:00 ESA W, 221 Mirjam Braßler plus Abschlussveranstaltung Mirjam Braßler Die wöchentlichen Beratungstermine werden wir auf der ersten Plenumsveranstaltung bekanntgeben. 23

24 Kolloquium zur psychologischen Praxis und Forschung Lehrende: Alumni Verein Psychologie Credits: 3,0 Veranstaltungsart: Kolloquium Semesterwochenstunden: 2 Min. Max. Teilnehmerzahl: - 20 Anmeldegruppe: Psychologie-BA-Schlüsselkompetenzen Weitere Informationen: Alle Kolloquiumstermine und Inhalte unter: > Veranstaltungen > Kolloquium Das Kolloquium findet in der Regel von Februar bis Juni und September bis November am jeweils letzten Donnerstag des Monats statt ab 18:15 Uhr im UHH Gästehaus, Rothenbaumchaussee 34. Das Kolloquium kann als zweites Seminar frei gewählt werden, deswegen ist es nicht in der Anmeldegruppe. Mit dem Kolloquium bietet der Alumni-Verein Psychologie der Universität Hamburg e.v. Personen aus der Berufspraxis, Studierenden und Lehrkräften der Hochschule Gelegenheit, sich über Methoden an den Schnittstellen zwischen Berufspraxis und Wissenschaft auszutauschen. Die jeweiligen Referent/Innen stellen eine Fragestellung "hautnah" dar und leiten damit zu einem Thema hin, das im Teilnehmerkreis oft nach Gruppenarbeit, Rollenspiel oder anderen erlebnisaktivierenden Vermittlungsmethoden diskutiert wird. Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen: Für das Äquivalent eines Schlüsselkompetenzseminars (3 LP) können Sie in einem von ihnen selbst definierten Zeitraum 7 für Sie selbst interessante Kolloquiums-Termine besuchen und zu den Terminen jeweils handschriftlich 1 "Reflexionsbogen" (s. unter Materialien) ausfüllen. Dies ist zugleich der Anwesenheitsnachweis und erfüllt Auflagen des Selbststudiums. Diese Reflexionsbögen geben sie nach dem Besuch der von Ihnen gewählten 7 Termine zusammen mit einem Deckblatt (auch unter "Materialien") und einem Evaluationsbogen (auch unter "Materialien") bei uns ab (per Post an Universität Hamburg, Institut für Psychologie,, Von-Melle-Park 5, Hamburg oder direkt in den Briefkasten vor Raum 3026a). Dann wird alles auf Vollständigkeit und Inhaltliche Stimmigkeit geprüft und schließlich die Leistung ins System eingetragen. 24

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